seniortrainerinnen Weiterbildung
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- Horst Schuster
- vor 7 Jahren
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1 Dr. Wolfgang Stodieck seniortrainerinnen Weiterbildung Teil C: Handbuch für die Anlaufstellen
2 Editorial Herausgeber: EFI Bayern e.v. c/o Herbert Schmidt Antonie-Werr-Str Würzburg Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Buches darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung von EFI Bayern e.v. reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Das Kurskonzept wurde im Auftrag von EFI Bayern e.v. erstellt. Für den Inhalt tragen die Autorinnen und Autoren die Verantwortwortung. 1. Auflage Würzburg 2014 Layout & Satz: Druck: Herbert Schmidt - wuedesign.de flyeralarm GmbH, Alfred-Nobel-Str. 18, Würzburg Gender-Hinweis: Im Sinne einer besseren Lesbarkeit der Texte wurde von uns die männliche Form von personenbezogenen Substantiven gewählt. Dies impliziert keinesfalls eine Benachteiligung des anderen Geschlechts. Frauen und Männer mögen sich von den Inhalten dieses Berichtes gleichermaßen angesprochen fühlen. Wir danken für Ihr Verständnis. 2
3 Vorwort EFI Bayern e.v. hat im November 2012 mit der Weiterbildung älterer Menschen zu seniortrainern begonnen. Bis Ende 2013 haben diese Weiterbildung 108 Teilnehmer (in sechs Staffeln) erfolgreich abgeschlossen. Für 2014 sind weitere vier Staffeln geplant. Die Termine sind schon festgelegt und es liegen bereits zahlreiche Anmeldungen vor. Die seniortrainerin Akademie Bayern (stab) versteht sich als Serviceunternehmen und steht allen am freiwilligen Engagement interessierten älteren Menschen offen. Insbesondere sind es jedoch die Anlaufstellen, die wir ansprechen und denen wir unser Weiterbildungsangebot anbieten und erläutern möchten. Denn diese können am meisten davon profitieren, wenn sie Menschen mit guten Kenntnissen der Methoden und Techniken für das Bürgerschaftliche Engagement gewinnen und einsetzen können. Deshalb legen wir bei unserem Angebot sehr großen Wert auf praxisnahe Weiterbildung und schon dabei eine beginnende Vernetzung mit den anderen Teilnehmern. Diese Broschüre haben wir auf Anregung von verschiedenen Anlaufstellen geschaffen. Natürlich haben wir auch Unterstützung von den Anlaufstellen selbst erhalten und möchten uns bei Doris Hüber (Neustadt an der Aisch), Rochus Münzel (Bamberg) und Wolfgang Krell (Augsburg) recht herzlich bedanken. Würzburg, im Januar 2014 Herbert Schmidt Vorstandsvorsitzender 3
4 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einführung EFI Bayern e.v Die seniortrainer Die seniortrainerin Akademie Bayern Die Anlaufstellen und ihre Rolle bei der Weiterbildung von älteren Menschen zu seniortrainern Zusammenwirken Auswahlkriterien für Kandidaten Verlauf der Weiterbildung Erfahrungsphasen Betreuung während und nach Abschluss der Weiterbildung Literatur: Die Aufgaben der Anlaufstellen Erfassung der Bewerberdaten
5 Einführung Es ist das Ziel von EFI Bayern e.v., interessierte ältere Menschen in ihrem bürgerschaftlichen Engagement zu unterstützen und sie für einen freiwilligen Einsatz zu gewinnen. Wir möchten ihnen helfen, für sie interessante und anspruchsvolle Aufgaben zu erschließen und für Interessierte verfügbar zu machen. Üblicherweise wenden sich diese zunächst an eine Anlaufstelle oder ein Freiwilligenzentrum, um sich beraten zu lassen. Diese Beratungseinrichtungen vermitteln ihnen eine geeignete Aufgabe im eigenen Hause oder geben den Interessierten an eine andere geeignete Organisation weiter. Anspruchsvolle Aufgaben setzen eine gründlichen Einarbeitung des Kandidaten voraus oder erfordern sogar eine spezielle Schulung. Wir bieten allen daran Interessierten eine qualifizierte Weiterbildung, in der von uns 2012 gegründeten seniortrainerin Akademie Bayern, an. Bislang wurde diese Weiterbildung zu seniortrainern von vielen Anlaufstellen in Bayern selber durchgeführt. Nachdem aber 2012 die finanzielle Unterstützung durch das Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration stark reduziert wurde, reichte die Unterstützung häufig nicht mehr aus, um die Weiterbildung zu finanzieren. Die Gefahr bestand, dass eine qualifizierte Weiterbildung älterer Menschen zukünftig nicht mehr zustande kommen würde. EFI Bayern e.v. ist in diese Lücke gesprungen und bietet als Alternative zur bisherigen eine zentrale Weiterbildung durch die neu gegründete seniortrainerin Akademie Bayern an. Wir gehen davon aus, dass wir auch zukünftig viele Anlaufstellen dafür gewinnen können, statt ihre Kandidaten selber zu schulen, sie an die seniortrainerin Akademie weiter zu vermitteln. Auch dabei bleiben die Anlaufstellen vor Ort in ihrer Rolle als Berater und Vermittler für qualitativ hochwertig geschulte seniortrainer in der Verantwortung. Sie setzen weiterhin die Absolventen der Akademie für anspruchsvolle Aufgaben und Projekte in ihrem Einzugsbereich ein. 5
6 Bisher gibt es folgende Zugangswege zur seniortrainerin Akademie: Anmeldung von Gruppen oder Einzelpersonen durch die Anlaufstellen. Diese hatten die Teilnehmer vorbereitet und über Kursziele und Kursinhalte informiert. Anmeldung durch Anlaufstellen, die selbst wenig über das Angebot der Akademie wissen und Interessierte anmelden. Interessierte, die sich durch unsere intensive Werbung für die seniortrainerin Akademie angesprochen fühlten und sich selber anmelden, ohne Kontakt zu Anlaufstellen gehabt zu haben. Somit treffen in unseren Kursen Teilnehmer mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen aufeinander. Um eine effektive Schulung zu erleichtern, sollten gewisse einheitliche Grundlagen für alle existieren. Deshalb möchten wir mit diesem Leitfaden alle Anlaufstellen über uns und unsere Pläne unterrichten und sie um ihre Unterstützung bitten, damit eine optimale Weiterbildung aller Kandidaten möglich wird. Unter der hier gewählten Sammelbezeichnung Anlaufstellen verstehen wir Einrichtungen unterschiedlicher Art zur Engagementförderung interessierter älterer Menschen. Es sind dies Freiwilligenagenturen oder Freiwilligenzentren Seniorenbüros Bürgerstiftungen Mehrgenerationenhäuser Kommunale Einrichtungen, wie z.b. Stadtseniorenräte und Stadtteilbüros Koordinierungszentren für Bürgerschaftliches Engagement 6
7 EFI Bayern e.v. EFI Bayern e.v. ist ein 2009 von seniortrainern gegründeter, unabhängiger und gemeinnütziger Verein mit Sitz in Würzburg, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, das bürgerschaftliche Engagement älterer Menschen zu fördern und eine Netzwerkbildung zu unterstützen. Die Idee dazu geht auf ein Bundesmodellprogramm aus dem Jahre 2002 zurück, mit dem man versuchen wollte, die Lebens- und Berufserfahrung älterer Menschen, ihre Fähigkeiten, Fertigkeiten und sozialen Kompetenzen zum Nutzen der Gesellschaft aufzubereiten, um sie an Jüngere weitergeben zu können. Im Rahmen dieses EFI-Programms (EFI = Erfahrungswissen für Initiativen) sollten die Teilnehmer zu seniortrainern weitergebildet werden, um die dafür notwendigen Kenntnisse zu gewinnen oder zu erweitern. Durch die Teilnahme an diesem Programm und durch ihren späteren Einsatz wird das Selbstvertrauen älteren Menschen gestärkt. Sie merken, dass sie noch gebraucht werden, dass ihre Erfahrungen und Kenntnisse von Nutzen sind und sie anderen damit helfen können. Zurzeit gibt es etwa seniortrainer in Bayern, die in ihren Heimatregionen im Rahmen eigener Projekte oder in Zusammenarbeit mit Kommunen oder sozialen Einrichtungen als Freiwillige tätig sind. Anlässlich des 10jährigen Bestehens des EFI Programms im Jahre 2012 wurde Bilanz gezogen 1) und dabei erneut festgestellt, dass die vielen positiven Erfahrungen mit seniortrainern die Fortführung des Programms empfehlen. Voraussetzungen dafür sind jedoch, dass: auch zukünftig interessierte Kandidaten für die Weiterbildung zu seniortrainern von Anlaufstellen gefunden werden, diese Weiterbildung qualitativ hochwertig bleibt und diese Kurse für alle Interessenten zugänglich sind. 7
8 Die seniortrainer Der letzte Freiwilligensurvey für Bayern aus dem Jahr 2009 zeigt, dass etwa ein Drittel der befragten Menschen sich bereits freiwillig engagiert, ein weiteres Viertel daran kein Interesse hat und der Rest bereits gemeinschaftlich aktiv ist, sich aber vorstellen kann, dieses Engagement noch weiter auszubauen ² ). Da andererseits unsere Gesellschaft heute ohne bürgerschaftliches Engagement nicht mehr auskommt ³ ), stellt sich zwingend die Frage, wie man die Reserven aktivieren kann, um noch mehr, insbesondere ältere Menschen mit Zeit und Lust zu sinnvollem Tun, zum Mitmachen zu bewegen. Ältere Menschen deshalb, weil ihre Gruppe aufgrund der demografischen Entwicklung in den kommenden Jahren zahlenmäßig zunehmen wird, weil sie heute über eine meist gute Gesundheit bis ins hohe Alter verfügen, viele in einer ausreichend stabilen finanziellen Situation leben und gerne anspruchsvolle Aufgaben übernehmen würden. Sie möchten aktiv mitwirken, auf gleicher Augenhöhe mit der jüngeren Generation. Gefragt sind sinnstiftende, wertschöpfende Tätigkeiten mit nachhaltiger Wirkung auf gesellschaftliche Bedürfnisse. Weiterbildung und die Qualifizierung zu seniortrainern erleichtern es, diesen wertvollen Schatz von Lebens- und Berufserfahrungen zu heben und nutzbar zu machen. 8
9 Die seniortrainerin Akademie Bayern Die Weiterbildung in der seniortrainerin Akademie Bayern geschieht zentral an zwei Orten in Bayern: im Bildungszentrum des Kardinal-Döpfner-Hauses in Freising für Südbayern und im Bildungshaus Kloster Schwarzenberg bei Scheinfeld für Nordbayern. Im Jahr finden mehrere Staffeln statt. Bis heute haben je drei Kurse in Nordbayern und im Süden mehr als 100 neue seniortrainer hervorgebracht. Nach den Rückmeldebögen der Teilnehmer sind die ersten Erfahrungen mit der seniortrainerin Akademie Bayern sehr positiv. Auch die kommenden Kurse wurden bereits gut gebucht. Im Mittelpunkt der Weiterbildung steht die Entwicklung praxisbezogener Kompetenzen. Unterrichtet wird nach dem 2012 von EFI Bayern e.v. überarbeiteten ursprünglichen EFI- Curriculum aus den Anfangsjahren des Bundesmodellprogramms. Folgende Themen werden behandelt: Baustein 1: Die Verantwortungsrolle des seniortrainers Baustein 2: Drei Rollenprofile als seniortrainer Baustein 3: Alter im gesellschaftlichen Wandel Baustein 4: Bürgerschaftliches Engagement und seine Unterstützungsformen Baustein 5: Kommunikation mit Einzelnen und Gruppen Baustein 6: Konzepte und Projekte entwickeln, planen und umsetzen Baustein 7: Der seniortrainer als Netzwerker Baustein 8: Die Erfahrungsphasen Baustein 9: Bürgerschaftliches Engagement finanzieren Baustein 10: Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Baustein 11: Mit dem Internet umgehen Die Teilnahme ist kostenfrei. Unterrichtsmaterial wird gestellt. Jeder Teilnehmer muss nur für seine An- und Abreise sorgen. Die Anmeldung erfolgt in der Regel über eine Anlaufstelle. Damit soll für eine qualitativ hochwertige Auswahl der Teilnehmer und ihre Vorbereitung auf den Kurs gesorgt werden. Ferner muss die Einarbeitung in den Erfahrungsphasen und die Be- 9
10 treuung während der späteren Einsätze gesichert sein. Für die Teilnehmer ohne Anlaufstelle muss eine Patenschaft gefunden werden. Die Weiterbildung wird fachlich erfahrenen Referenten übertragen, die mit dem EFI-Programm vertraut sind. Dabei steht ein Referent während des gesamten Kurses für die Gruppe zur Verfügung, für spezielle Themen werden besonders dafür geeignete Referenten zusätzlich eingesetzt (z. B. bei Öffentlichkeitsarbeit, Fundraising und Internet). 10
11 Die Anlaufstellen und ihre Rolle bei der Weiterbildung von älteren Menschen zu seniortrainern Wie schon erläutert verstehen wir hier unter einer Anlaufstelle auch andere Infrastruktureinrichtungen, die versuchen Freiwillige durch Werbung und Beratung zu gewinnen. Sie stellen fest, welche Interessen der Kandidat hat, welche Fähigkeiten er besitzt und welche Möglichkeiten er sieht, sein Engagement umzusetzen. Anlaufstellen gewinnen Freiwillige, indem sie Interessierten eine qualifizierte Weiterbildung durch die seniortrainerin Akademie Bayern anbieten, belohnen Freiwillige durch dieses Weiterbildungsangebot, die schon längere Zeit in der Anlaufstelle mitarbeiten, können profitieren, indem sie nach der Weiterbildung Freiwillige für eigene Vorhaben einsetzen oder sie an andere soziale Einrichtungen weiter vermitteln, ohne dafür Kosten übernehmen zu müssen, bestärken Interessierte, mit ihrem Erfahrungswissen gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Sie fördern insbesondere eigenverantwortliches Handeln zum Nutzen der Gesellschaft. Das Angebot der seniortrainerin Akademie Bayern unterstützt sie dabei, indem sie die Kandidaten für anspruchsvolle Aufgaben schult. Nicht jeder eignet sich dafür. Kandidaten müssen daher für die seniortrainer-weiterbildung ausgewählt und vorbereitet werden. Ferner muss die Möglichkeit bestehen, sie in den Erfahrungsphasen auf ihren kommenden Einsatz vorzubereiten und sie später bei ihrem praktischen Einsatz zu betreuen. 11
12 12 Zusammenwirken
13 Auswahlkriterien für Kandidaten Wir gehen davon aus, dass uns geeignete Kandidaten durch die Anlaufstellen vermittelt werden. Im Handbuch für Freiwilligenagenturen der lagfa Bayern 6) und 7) werden wertvolle Hinweise gegeben, welche Kriterien für die Auswahl geeigneter Bewerber heranzuziehen sind. Wir vertrauen dabei auf die Erfahrungen der Anlaufstellen und geben hier nur noch einige allgemeine Empfehlungen. Das EFI-Prinzip nutzt die Lebens- und Berufserfahrungen älterer Menschen, sowie ihre soziale Kompetenz, um sie an jüngere Generationen weiter zu geben. In diesem Sinne geeignete Kandidaten sollten also über entsprechende Eigenschaften verfügen wie zum Beispiel: Selbstständigkeit, Selbstbewusstsein, Fähigkeit zum Engagement und zur Motivation anzuregen, soziale Kompetenz, Einfühlungsvermögen und Empathie, Führungseigenschaften. Zum Personenkreis könnten zum Beispiel zählen: Handwerker, die Jugendliche beim Übergang in den Beruf unterstützen, Führungskräfte, die Jugendlichen bei einer Bewerbung helfen, Hausfrauen und Mütter, die in ihrer Familie umfangreiche Erfahrungen gesammelt haben, die sie als Familienpaten an Jüngere weitergeben können. Sicher wird mit jedem Bewerber ein ausführliches und gründliches Gespräch geführt. Erfüllt der Bewerber die oben genannten Kriterien möglichst vollständig? Würde der Bewerber gerne die Möglichkeit einer Weiterbildung nutzen, um später auch anspruchsvolle Aufgaben übernehmen zu können? 13
14 Verlauf der Weiterbildung Anmeldung zum Kurs: Anmeldung des Bewerbers in der Regel durch die Anlaufstelle seiner Region oder direkt durch den Bewerber selbst. Für die Erfassung der Bewerberdaten kann das auf Seite 19 dargestellte Formular verwendet werden. Rückmeldung durch EFI Bayern e.v. an die Anlaufstelle oder den Bewerber über Kurseinteilung und Kursbeginn Kursbedingungen: Gruppengröße ca. 20 Teilnehmer 50 Unterrichtsstunden in 3 zeitlich von einander abgesetzten Blöcken von je 2 ½ Tagen in der Woche (vorzugsweise Montag bis Mittwoch oder Dienstag bis Donnerstag), Anreise am Vormittag möglich, Beginn mittags, Ende am Nachmittag des 3. Tages. Praktika in 4 8 Wochen während zwei Erfahrungsphasen zwischen den Blöcken. Erfahrene Referenten, die durch individuelle Förderung ohne Überforderung der Teil- nehmer den Unterrichtserfolg sicherstellen. Anlaufstellen, die bei der Vermittlung von Praktikaplätzen während der Erfahrungs- phasen beraten und helfen. Arbeitsmittel: Ein Handbuch mit 167 Seiten (DIN A 4) und eingelegter DVD. Eingelegte Ergänzungsblätter im Rahmen des Unterrichts. Methodische Vielfalt, die ganzheitliches Lernen ermöglicht. Während der Weiterbildung werden die beteiligten Anlaufstellen zu Abendveranstaltungen mit den Teilnehmern und Vertretern von EFI Bayern e.v. eingeladen, um Erfahrungen auszutauschen und Anregungen der Kursteilnehmer zu besprechen. 14
15 Erfahrungsphasen Die Erfahrungsphasen liegen jeweils zwischen dem 1. und dem 2., sowie dem 2. und dem 3. Block und erstrecken sich über 4 bis 8 Wochen. Während dieser Zeiträume sollen die Teilnehmer bürgerschaftliches Engagement in ihrer Kommune oder bei sozialen Einrichtungen näher kennen lernen. Wir bitten darum, dass die Anlaufstellen ihren Kandidaten dabei helfen und gemeinsam nach Einsatzmöglichkeiten suchen. In vielen Kommunen gibt es Einrichtungen und Gruppen, Initiativen und Vereine, bei denen bürgerschaftliches Engagement praktisch erlebt werden kann. Man könnte in diesen Gruppen hospitieren, um zu lernen, wie man dort arbeitet. Auch kann man sich informieren, welche Institutionen in der eigenen Gemeinde, im eigenen Stadtteil aktiv sind, um ihre Zusammenarbeit in Netzwerken zu erleben. In der zweiten Erfahrungsphase geht es dann schon um die Entwicklung eines eigenen Projekts. Die Anlaufstellen helfen dabei und stellen beispielsweise den Kontakt her zu anderen seniortrainern, die bereits Erfahrungen mit eigenen Projekten gesammelt haben und wertvolle Hinweise für den neuen Kandidaten geben können. Jeweils zu Beginn des nächsten Blockes wird eingehend über die von den Teilnehmern gemachten Erfahrungen gesprochen und diese in der Gruppe diskutiert, so dass auch die übrigen Teilnehmer aus diesen Erkenntnissen lernen können. 15
16 Betreuung während und nach Abschluss der Weiterbildung Wir bitten darum, dass sich jeder Teilnehmer während der Weiterbildung bei seiner Anlaufstelle Rat holen und Fragen klären kann, sowie bei den Erfahrungsphasen auch konkrete Unterstützung erfährt. Nach Abschluss des Weiterbildung sollen alle Teilnehmer entsprechend ihrem gewählten Rollenprofil als seniortrainer tätig werden. Die meisten haben inzwischen ein Thema gefunden, das sie in einem Projekt umsetzen möchten oder sie wollen sich anderen anschließen, um an deren Projekt mitzuarbeiten. Vielleicht beschäftigen sie sich auch mit der Gründung eines lokalen oder regionalen Netzwerkes. Aller Anfang ist schwer. Ohne die Unterstützung durch eine Anlaufstelle wird es vermutlich noch schwieriger für den Kandidaten, einen erfolgreichen Start zu schaffen. Das zuvor nur in Umrissen definierte Projekt muss nun im Detail geplant werden. Ein Zeitplan ist aufzustellen und die notwendigen Ressourcen müssen beschafft werden. Es hilft auch, sich mit anderen Kandidaten des eigenen Kurses austauschen oder sich Rat von älteren seniortrainern einzuholen. Manchmal entwickeln sich daraus eigene Arbeitsgruppen von seniortrainern, die so ein örtliches Netzwerk bilden, um die Erfahrungen der einzelnen Projektgruppen zu besprechen und sie allen nutzbar zu machen. Für diese Gruppen hat sich die Bezeichnung seniorkompetenzteam eingeführt. Man lernt auch beizeiten, wie wichtig es ist, die eigenen Erfahrungen über den eigenen Tätigkeitsort hinaus in die Region zu erweitern und hierfür geeignete Netzwerkverbindungen anzulegen. 16 Wir bitten alle teilnehmenden Anlaufstellen darum, die geschulten seniortrainer in der Anfangphase ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit nach Kräften zu unterstützen. Jeder Anfang ist
17 schwer und entscheidet oft über den Erfolg einer längeren ehrenamtlichen Tätigkeit, die auch im Interesse der Anlaufstelle liegen wird. Erst wenn sichergestellt ist, dass das Projekt über längere Zeit erfolgreich läuft oder nach Abschluss und dem Erreichen des Projektzieles korrekt abgeschlossen wird, kann man von einer nachhaltigen Weiterbildung durch die seniortrainerin Akademie Bayern und der erfolgreichen Führung durch die betreffenden Anlaufstelle sprechen. Literatur: 1. Wer das Morgen gestalten will, muss sich heute schon dafür rüsten. Wir mobilisieren Erfahrungswissen für Initiativen. Bericht zum Anlass 10 Jahre EFI in Bayern, herausgegeben von EFI Bayern e.v Freiwilligensurvey Bayern 2009, Ergebnisse und Trends, Bayerisches Staatsministeri- um für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen, 12/2010, Art.-Nr Andreas Kruse: Mitverantwortliches Leben und gelingendes Altern aus individueller und gesellschaftlicher Sicht, Generali Altersstudie 2013, ISBN: seniortrainerinnen Weiterbildung, Joachim Burmeister und Ilona Stehr, in 2 Handbüchern, EFI Bayern e.v., 2012, ISBN: Lokale Engagementförderung, Kritik und Perspektiven, André Christian Wolf, Anette Zimmer, Springer VS, 2012, ISBN: Handbuch für den Aufbau von Freiwilligen-Agenturen Aus der Praxis für die Praxis Isabel Krings, lagfa Bayern, 9/ Freiwilligenarbeit, Einführung in das Management von Ehrenamtlichen in der Sozialen Arbeit, Doris Rosenkranz/Angelika Weber (Hrsg.), Hier: Wolfgang Krell: Freiwilligen- Agenturen Entwicklungsagenturen für Bürgerschaftliches Engagement, 2012, ISBN:
18 Die Aufgaben der Anlaufstellen Eine Zusammenfassung 1. Die Anlaufstellen haben den direkten Kontakt zu den interessierten älteren Men- schen, die zu Ihnen kommen, um sich über mögliche Formen des bürgerschaftlichen Engagements in ihrer Region beraten zu lassen. 2. Die Anlaufstellen stellen fest, welche Interessen der Kandidat hat, welche Fähigkeiten und Erfahrungen er aus seinem Berufsleben und seinem privaten Leben mitbringt. Sie ermitteln den Aufwand an Zeit und sonstigem Engagement, die der Betroffene einbringen möchte. 3. Hat der Bewerber bereits früher freiwillig gearbeitet und welche Aufgaben hat er da- mals übernommen und ausgeführt? Was macht er in seiner Freizeit? 4. Sie schätzen die Belastbarkeit des Kandidaten ab und gehen der Frage nach, ob er sich auch für schwierige Aufgaben eignen würde. Kann er selbstständig und eigenverantwortlich arbeiten, ist er motiviert und bereit, sich umfassend zu engagieren? 5. Sie erstellen ein persönliches Profil für den Bewerber und leiten daraus ihre Empfeh- lung für eine Schulung, eine gründliche Einarbeitung oder auch eine Weiterbildung des Kandidaten in der seniortrainerin Akademie Bayern ab. 6. Sie veranlassen gegebenenfalls eine Bewerbung bei der seniortrainerin Akademie in Bayern, füllen den Erfassungsbogen (siehe Seite 19) aus und bereiten den Kandidaten auf die Weiterbildung dort vor, sprechen mit ihm über den Lehrstoff, die Erfahrungsphasen und seinen späteren Einsatz in der Anlaufstelle oder einer anderen Organisation. 7. Sie halten auch nach Abschluss der Weiterbildung ihrer Kandidaten den Kontakt zu EFI Bayern e.v. und berichten über die Tätigkeit Ihrer seniortrainer, damit wir Rückschlüsse ziehen können auf die Qualität der Weiterbildung in der seniortrainerin Akademie Bayern. 18
19 Erfassung der Bewerberdaten "#$%%&'()*+"),+-+".+"*$/+')#0")*1+)2+1/+".13*&'() 43/+"+")5+'%67+')8&)"#$%&9"$1'+"1''+')&'*)"#$%&9"$1'+"') """"""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""##"""""""""""""## $%&'(')*+,%-./0',,' """""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""#""""""""""""" *()'//'(')*+,%-./0',,'12','.3++-&&')1456%7,%()'//'183&'9%:' """""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""#""""""""""""""" """"""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""# """"""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""# """"""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""##"""""""""""""## """""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""##"""""""## """"""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""##""""""## """""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""" #################################################################################################################################################################### :+")),+-+".+")-&"*+);<')*+")='3$&#%/+33+).+"+1/%)1'#<">1+"/)0.+") F%-')-+(M'70'+(')()'7>,N;D' -+0')/0=0L0(-);< """"""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""# """""""""""""""""""""""""""""## """"""""""""""""""""""""" F%0-&GS+0')/;<)7.0('/>')%0')/(')*+,%-./0',,' Ein Kopiervorlage im Format DIN A 4 finden Sie auf unserer Webseite unter Anmeldung und Kosten 19
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