Osnabrück Aktuell 2/2016
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- Simon Dunkle
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1 Osnabrück Aktuell 2/2016 Informationen aus der Osnabrücker Statistik Weitere Statistiken Daten finden unter: Sie auf unserer Website:
2 2 K a r t e d e s Q ua r ta l s
3 K a r t e d e s Q ua r ta l s 3 Die Karte des Quartals visualisiert in jeder Ausgabe von OSaktuell ein neues Thema. In dieser Edition sind es die Geburten im Jahr 2015, projiziert auf ein 100 mal 100 Meter Raster.
4 4 Bevölkerung Bevölkerungsstand Haupt- und Nebenwohnsitze Hauptwohnsitze davon weiblich darunter Ausländerinnen davon männlich darunter Ausländer davon aus EU-Staaten (ohne D) davon aus nicht-eu-staaten davon ledig davon verheiratet davon verpartnert davon verwitwet davon geschieden Bevölkerungsbewegung* 2015 insg. 1. Q Q Q Q insg. Geburten Sterbefälle natürliches Bevölkerungswachstum Zuzüge Wegzüge Wanderungssaldo Flüchtlingszahlen 1. Q Q Q Q Flüchtlinge davon weiblich Unbegleitete Minderjährige Familiennachzug * Bezogen auf die Bevölkerung mit Hauptwohnsitz in Osnabrück. Aufgrund von Registeranpassungen muss die Summe aus dem Bestand der Vorperiode, dem natürlichem Bevölkerungswachstum und dem Wanderungssaldo nicht dem genauen Bestandswert der Folgeperiode entsprechen.
5 Bautätigkeit, Finanzen und Arbeitsmarkt 5 Bauanträge / -anzeigen 2015 insg. 1. Q Q Q Q insg. insgesamt darunter Wohngebäude Wohngebäude- / Wohnungsbestand Wohngebäude Wohnungen Gemeindliche Steuereinnahmen (in 1000 ) 2015 insg. 1. Q Q Q Q insg. ingesamt Grundsteuer A und B Gewerbesteuer Gemeindeanteil an der Einkommensteuer Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer sonstige Gemeindesteuern abzgl. Gewerbesteuerumlage Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte insgesamt davon weiblich darunter Ausländerinnen davon männlich darunter Ausländer Vollzeitbeschäftigte davon weiblich davon männlich Teilzeitbeschäftigte davon weiblich davon männlich Arbeitslosigkeit Arbeitslose insgesamt davon weiblich davon Ausländer/-innen davon Langzeitarbeitslose davon Arbeitslose nach dem SGB II Gemeldete Stellen Arbeitslosenquote 7,9 7,8 8,0 7,7
6 6 Soziales und Gesundheit SGB XII - Hilfe zum Lebensunterhalt außerhalb v. Einrichtungen Zahl der Empfänger davon weiblich darunter Ausländerinnen davon männlich darunter Ausländer SGB XII - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Zahl der Empfänger davon weiblich darunter Ausländerinnen davon männlich darunter Ausländer davon innerhalb von Einrichtungen davon außerhalb von Einrichtungen Wohngeld insg. Zahl der Empfänger * ausgezahlte Beträge pro Quartal / Jahr Krankenhäuser 2015 insg. 1. Q Q Q Q insg. Klinikum Osnabrück darunter Aufnahmen darunter Entlassungen Marienhospital darunter Aufnahmen darunter Entlassungen Paracelsus-Klinik darunter Aufnahmen darunter Entlassungen AMEOS Klinikum darunter Aufnahmen darunter Entlassungen Christliches Kinderkrankenhaus darunter Aufnahmen darunter Entlassungen Kinderhospital Osnabrück darunter Aufnahmen darunter Entlassungen
7 Freizeit, Kultur sowie Stadtwerke 7 Bäder 2015 insg. 1. Q Q Q Q insg. Besucher insg davon im Nettebad davon im Schinkelbad davon im Moskaubad Museen (Besucher insg.) 2015 insg. 1. Q Q Q Q insg. Museum am Schölerberg Museum Industriekultur Stadtgalerie* Kunsthalle Felix-Nussbaum-Haus/ Kulturgesch. Museum OsnabrückHalle 2015 insg. 1. Q Q Q Q insg. Besucher insg ** Veranstaltungen insg ** 64 Stadtbibliothek 2015 insg. 1. Q Q Q Q insg. ausgeliehene Medien Besucher insg EMR-Friedenszentrum Städtische Bühnen 2009/ / / / / /15 Besucher insg darunter Theatervorstellungen darunter Konzerte Stadtwerke 2015 insg. 1. Q Q Q Q insg. Strombezug / Eigenerzeugung in kwh Erdgasbezug in kwh Wasserförderung / -fremdbezug in m Güterverkehr (Eisenbahn) im Hafen in t Güterverkehr (Schiff) im Hafen in t Beförderte Personen im Busverkehr * Ausstellung bis , danach keine weiteren Ausstellungen ** Aufgrund der Sanierungsphase keine Besucher/Veranstaltungen
8 8 Schwerpunkt Sozialmonitoring Osnabrück 2015 identifiziert Bezirke mit besonderem Aufmerksamkeitsbedarf Mit dem Bericht Sozialmonitoring Osnabrück 2015 wird die sozialstrukturelle Entwicklung der Stadt Osnabrück auf Ebene der Statistischen Bezirke dargestellt. Ziel dabei ist es, die ungleiche Verteilung bestimmter Merkmale kleinräumig zu analysieren und strukturelle gleichartige Teilräume zusammenzufassen. Anhand der Ergebnisse dieser Analyse lassen sich Gebiete identifizieren, denen erhöhte Aufmerksamkeit gewidmet werden sollte, da ihre Entwicklung (im Vergleich zum städtischen Durchschnitt) negativ verläuft. Städtische Teilräume, die sich bezüglich der Homogenität in einem Sozialraum niemals geben. Anders gesagt, trotz der Tatsache, dass ein Sozialraum als homogen betrachtet werden kann, unterscheiden sich die in einem solchen Teilgebiet lebenden Menschen nach diversen Merkmalen. Was diese Sozialräume gemeinsam haben, ist eine relativ ähnliche Ausprägung (im Vergleich zum städtischen Gesamtdurchschnitt) auf einer sozialstrukturellen Skala. Der Begriff Sozialraum steht hierbei für die administrative Raumebene der statistischen Bezirke, in denen sich die materielle Struktur anhand von sozioökonomischen Daten abbilden lässt. Baublöcke mit massiven Problemen können durch andere Quartiere (ohne vergleichbare Probleme) desselben Stadtteils statistisch so kompensiert werden, dass sich der Stadtteil insgesamt unauffällig darstellt. Aus diesem Grund ist es wichtig, Daten so kleinräumig wie möglich auszuwerten. Denn je grobmaschiger die räumliche Ausrichtung ist, desto ungenauer sind die Analysen und die darauf aufbauende Maßnahmenplanung. Um Verzerrungen und Zufallsfehler gering zu halten, werden statistische Bezirke mit mindestens 200 Einwohnern in die Berechnung mit einbezogen. Von den 118 Bezirken der Stadt Inhaltlich betrachtet ist soziale Ungleichheit ein abstrakter Begriff, der sich auf gesellschaftlich bedingte Unterschiede in der Verteilung begehrter Güter bezieht. Voraussetzung des Zugangs zu vielen dieser Güter ist für einen großen Teil der Bevölkerung die Erwerbsarbeit. Arbeitslosigkeit bedeutet eine Störung der Erwerbstätigkeit und stellt damit ein Problem dar. Außerdem lässt sich festhalten, dass als arm gelten kann, wer seinen Lebensunterhalt nicht aus eigener Kraft aufzubringen in der Lage und deshalb auf staatliche Leistungen angewiesen ist. Vor diesem Hintergrund wurden Daten bezüglich verschiedener Dimensionen der sozialen Ungleichheit ähneln, werden als Sozialräume bezeichnet. Diese sozialstrukturelle Homogenität ist jedoch als relativ und nicht als absolut zu betrachten. Aufgrund der Vielzahl an Erscheinungsformen von sozialer Ungleichheit, kann es eine vollständige Die statistischen Bezirke wurden als Untersuchungseinheiten ausgewählt, da die Ebene der Stadtteile für die Beobachtung und Analyse spezifischer Problemlagen häufig zu grob ist. In einem Stadtteil können teilweise gegenläufige Entwicklungen auftreten. Einzelne Quartiere oder Osnabrück wurden aufgrund dieser Einwohnergrenze 102 in die Berechnungen einbezogen. Die ausgeschlossenen Bezirke liegen zumeist am Stadtrand oder bestehen vor allem aus Industrieund Gewerbeflächen. Sie verfügen über deutlich unter 200 Einwohner. Aspekte von Arbeitslosigkeit und SGB II Bezug in die Betrachtung aufgenommen. Zu nennen sind vor allem die Arbeitsmarktdaten in kleinräumiger Gliederung und die Einzeldatensätze aus dem Bereich SGB II (der sog. pseudonymisierte statistische Einzeldatensatz nach 53 SGB II).
9 Untersucht wurden vier verschiedene Variablen, die als Indikatoren für ökonomische Ungleichheit verstanden werden dürfen: Langzeitarbeitslosigkeit, Arbeitslosigkeit, SGB II-Bezug und Kinderarmut. Diese wurden jeweils auf die relevante Bevölkerungsgruppe bezogen. Bei den ersten drei Merkmalen wird jeweils die Altersgruppe der 15- bis unter 65-Jährigen betrachtet, bei der Kinderarmut entsprechend die Einwohner im Alter unter 15 Jahren (siehe Tabelle auf Seite 8). Damit der Sozialmonitor eine zukunftsfähige Aussage machen kann, wurde neben dem aktuellen Status im Jahr 2015 auch die Dynamik, also die Veränderung der Indikatoren im Vergleich zum Jahr 2014 erhoben, um so einen Trend in der Entwicklung der Sozialräume erkennen zu können. Erklärtes Ziel des gewählten Verfahrens ist deshalb die Berechnung eines Gesamtindex-Wertes, der Status- und Dynamik für die vier verschiedenen Index-Indikatoren (Arbeitslosigkeit, Langzeitarbeitslosigkeit, SGB II Bezug, Kinderarmut) im Vergleich zwischen den einzelnen Bezirken und der Gesamtstadt einordnet und in einem Wert darstellbar macht. Dazu müssen sechs Verfahrensschritte vorgenommen werden: 1. Bestimmung der Indikatoren 2. z-werte durch Standardisierung 3. Aufsummierung der z-werte 4. Standardisierung der Summen 5. Klassifizierung nach Standardabweichungen 6. Überlagerung von Status und Dynamikindex Die Überlagerung von Statusindex und Dynamikindex lässt sich beispielsweise in einer Karte darstellen (siehe Karte auf Seite 10-11). Um die verschiedenen Ausprägungen grafisch zu veranschaulichen wird hierbei auf eine Kreuztabelle zurückgegriffen. Durch die Kombination der vier Statusindex-Gruppen ( hoch, mittel, niedrig und sehr niedrig ) und der drei Dynamikindex-Gruppen ( positiv, stabil und negativ ) kann jeder statistische Bezirk entsprechend des so gebildeten Gesamtindex soziale Ungleichheit (Status/Dynamik-Index) einer der zwölf Gruppen zugeordnet werden. Die Tabelle auf dieser Seite zeigt die Verteilung der 102 untersuchten statistischen Bezirke auf die 12 Klassenkombinationen des Gesamtindexes Soziale Ungleichheit. Die Auswertung der Untersuchung zeigt, dass die Stadt Osnabrück elf betrachtete Bezirke (11 %) mit besonderem sozialen Aufmerksamkeitsbedarf besitzt (in der Tabelle grau markiert). Diese haben einen niedrigen sozialen Status mit einer negativen Dynamik. SIe besitzen also einen niedrigen sozialen Status im Jahr 2015 und haben sich im vorherigen Jahr negativ entwickelt. Alle elf Bezirke sollten also in den nächsten Jahren besonders betrachtet werden. In diesen Bezirken, die sich in vorwiegend in der östlichen, aber auch in zentralen und westlichen Stadthälfte befinden, leben Personen. Dies bedeutet, dass etwa zwölf Prozent der Osnabrücker in solchen Bezirken wohnen. Konkret liegen die Bereiche in den Stadtteilen Schinkel, Fledder, Widukindland, Eversburg, Hafen Schwerpunkt 9 und in der Dodesheide. Auffällig ist außerdem, dass beinahe 62 % aller statistischen Bezirke einen stabilen mittleren Status aufweisen, was für eine relative stabile Gesamtsituation spricht. Diese Feststellung wird durch die 11 als hoch bezeichneten Bezirke, die alle im letzten Jahr eine stabile Entwicklung durchgemacht haben, unterstrichen. Zusammenfassend lässt sich also festhalten, dass der weitaus größte Teil der Stadt gut gestellt erscheint. Es gibt nur wenige Bezirke, die eine ausgeprägte soziale Ungleichheit aufweisen. Hier konzentrieren sich allerdings soziale Problemlagen. Den vollständigen Bericht finden Sie in Kürze auf unserer Internetseite unter de/statistik.html
10 10 Schwerpunkt
11 Schwerpunkt 11 Die Karte veranschuliche den Gesamtindex zur Sozialen Ungleichheit 2015 auf Eben der statistischen Bezirke. Nicht gefärbte Bezirke verfügen über weniger als 200 Einwohner. Eine tabellarische Darstellung der Kartengrundlage bietet die Tabelle auf Seite 9.
12 Weitere Informationen und Statistiken unter: Quellenangaben: S. 4: Einwohnermelderegister und Baustatistik der Stadt Osnabrück, Migrationsdatenbank der Stadt Osnabrück S. 5: FB Finanzen und Controlling, Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Strukturen der Beschäftigung, Hannover, Juli 2015 S. 6: FB Integration, Soziales und Bürgerengagement, Eigenangaben der Krankenhäuser S. 7: Stadtwerke Osnabrück und Eigenangaben der Einrichtungen S. 9: Einwohnermelderegister der Stadt Osnabrück Stand der Daten: Soweit nicht anders vermerkt 2014 und 2015 Jahresende bzw. Jahressumme, 2016 Vierteljahresende bzw. Vierteljahressumme. Weitere Ausgaben von OSaktuell finden Sie unter Zeichenerklärung: - Angabe gleich Null 0 Zahl ist kleiner als die Hälfte der verwendeten Einheiten. Zahlenwert ist unbekannt oder geheim zu halten... Angabe lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor ( ) Aussagewert ist eingeschränkt, da der Zahlenwert statistisch unsicher ist * Angabe kommt aus sachlogischen Gründen nicht in Frage r berichtigte Angabe p vorläufige Zahl s geschätzte Zahl Kontakt: Referat Strategische Steuerung und Rat Strategische Stadtentwicklung und Statistik Bierstraße 29/ Osnabrück Telefon: statistik@osnabrueck.de Herausgeber: Stadt Osnabrück Der Oberbürgermeister Postfach Osnabrück
Osnabrück AKTUELL 3/2016
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