Fachkräftemigration im Gesundheits- und Pflegebereich Ein Blick in die Schweiz

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1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Arbeit Fachkräftemigration im Gesundheits- und Pflegebereich Ein Blick in die Schweiz Dr. Boris Zürcher, Leiter Direktion für Arbeit Fachministerkonferenz der IBK-GesundheitsministerInnen Konstanz, 11. Juni 2014

2 Strukturwandel: vom Export- zum Binnenwachstum Veränderung Beschäftigung nach Branchen jeweils 4. Quartal, Gesundheits- und Sozialwesen Erbringung von freiberufl., wissen. u. techn. Erziehung und Unterricht Öffentliche Verwaltung Baugewerbe/Bau Information und Kommunikation 43'793 40'316 32'319 22'945 20'160 97'928 Vom Beschäftigungszuwachs zwischen 2008 und 2014 von total entfällt auf die drei Sektoren: Gesundheits- und Sozialwesen Erziehung und Unterricht Öffentliche Verwaltung Handel, Instandhaltung und Rep. von 9'021 Erbringung von sonstigen Dienstleistungen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Grundstücks- und Wohnungswesen Kunst, Unterhaltung und Erholung 7'918 6'825 4'783 3'082 Entspricht 70% des gesamten Beschäftigungszuwachses zwischen 2008 und 2014! Gesundheits- und Sozialwesen allein 40%! Energieversorgung Wasserversorgung, Beseitigung von 3'007 1'828 Boombranchen, Verkehr und Lagerei Erbringung von Finanz- und 1'368 1'158 Staatliche und staatsnahe Sektoren absorbieren den Grossteil des Beschäftigungswachstums. Bergbau und Gewinnung von Steinen und -396 Gastgewerbe/Beherbergung und Gastronomie -21'506 Verarbeitendes Gewerbe/Herstellung von -31'001-50'000-25' '000 50'000 75' '000125'000 2

3 Beschäftigungsentwicklung im Gesundheitswesen , indexiert 1991= Einführung FZA + 2.2% p.a. + 60% Beschäftigung im Gesundheitswesen ist überdurchschnittlich gestiegen. Beschleunigtes Beschäftigungswachstum im Gesundheitswesen seit Einführung der Personenfreizügigkeit % Nochmalige Beschleunigung nach % p.a. Stichworte: «Jobwunder» Schweiz 90 «Breitenwachstum» 80 Fachkräftemangel Gesundheitswesen Total Linear (Gesundheitswesen ) Linear (Total) 3

4 Bedeutung ausländischer Arbeitskräfte Veränderung der Erwerbstätigkeit nach Nationalität Gesundheits- und Sozialwesen Freiberufl., techn. und wiss. DL Verarb. Gewerbe, Industrie Immobilien, sonst. wirtsch. DL Handel, Reparaturwesen Erziehung und Unterricht Kunst, Unterh., priv. Haushalte Information und Kommunikation Baugewerbe Gastgewerbe Kredit- und Versicherungsgew. Verkehr und Lagerei Öffentliche Verwaltung Stärkste absolute Zunahmen an ausländischen Erwerbstätigen : Gesundheits- und Sozialwesen Freiberufliche, technische und wissenschaftl. Dienstleistungen Verarbeitendes Gewerbe Immobilien, sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen Handel und Reparaturwesen Ausländer/innen (inkl. Grenzgänger) Schweizer/innen 4

5 Zuwanderung Pflegefachkräfte und Ärzte (1) Wachstum Erwerbstätigkeit nach Nationalität, in Prozent Erwerbstätigkeit 2013 nach Zuwanderungszeitpunkt, in Prozent und in Tausend 120% 100% 106% 100% 90% 80% 80% 70% 60% '655 60% 50% 40% 20% 0% 32% 6% 43% 34% 34% 33% 24% 23% 39% 40% 30% 20% 10% 0% Ausländer/innen Schweizer/innen seit Juni 2002 vor Juni 2002 in CH geboren 5

6 Zuwanderung Pflegefachkräfte und Ärzte (2) Erwerbstätige 2013, Anteil Zugewanderte nach Einwanderungszeitpunkt 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 16% 24% 17% 17% 11% 11% 10% 24% 18% 13% Stark überdurchschnittliche Zuwanderung von Ärzten nach Einführung des Freizügigkeitsabkommen, Niveau war vor dem FZA schon hoch bei den Gesundheitsberufen (z.b. Betreuung). 1. Die Zuwanderung resp. der Zugriff auf den internationalen Arbeitsmarkt ist wichtig für das Gesundheitswesen 2. Demographische Entwicklung und Restriktion bei der Migration verschärfen den Fachkräftemangel in Gesundheitsberufen Fachkräfteknappheit ist hausgemacht. seit Juni 2002 vor Juni

7 Gründe für hohe Zuwanderung Schrittweise Einführung des FZA ab 2002, Hohe Standortattraktivität: CH seit 2009 ständig auf Platz #1 im WEF-Ranking (Zurückfallen der anderen Länder), Schwaches natürliches Bevölkerungswachstum, Zunahme von Fachkräftenachfrage und Fachkräftemangel, Nach Finanz- und Eurokrise: Zunehmendes wirtschaftliches Gefälle innerhalb Europas. Stärkere Zuwanderung aus Süd-EU, «Wachstum in die Breite» (Baugewerbe, Konsum, öffentliche Dienstleistungen). Selbstverstärkender Effekt der Zuwanderung, «Superzyklus» aus Zuwanderung, Wachstum, Geld- und Währungspolitik => Asymmetrische Wirkung auf Export- und Binnenwirtschaft. Spezifisch Gesundheitswesen: Einkommenseffekt und Demographie. 7

8 Haushaltausgaben und Wertschöpfung Ausgaben der Haushalte für den Endkonsum , 1995=100 Wertschöpfungsentwicklung , 1995= % + 115% % p.a. + 46% + 4.3% p.a. + 57% % p.a % p.a Insgesamt Linear (Insgesamt) Gesundheitspflege Linear (Gesundheitspflege) 8

9 Demographie: Alterung der Babyboomer Bevölkerungsstand nach Alter 2010 und '000 Erwerbsbevölkerung 2010 und 2028 nach Altersgruppen 600' ' ' ' '000 80'000 60' '000 40' '000 20' ' Bevölkerungsstand am 31. Dezember 2010 Bevölkerungsstand am 31. Dezember 2028 Erwerbsbevölkerung 2010 Erwerbsbevölkerung

10 Begleitmassnahmen zur Umsetzung Art. 121a BV Begleitmassnahmen im Bereich Arbeitsmarkt: Flankierende Massnahmen i.e.s. Schwarzarbeitsbekämpfung Massnahmen zur verstärkten Ausschöpfung des inländischen Arbeitskräftepotenzials (Fachkräfteinitiative) Weitere Massnahmen in folgenden Bereichen: Raumplanung, Wohnungs- und Immobilienmarkt Umwelt, Energie Verkehr 10

11 Schaffung von Akzeptanz Die Fachkräfteinitiative Ziele: 1. Erschliessung bestehender inländischer Potentiale und Steigerung der Produktivität 2. Schaffung Akzeptanz für liberales Zuwanderungsregime. Stossrichtungen: Höherqualifizierung entsprechend den Bedürfnissen der Arbeitswelt, Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Schaffung guter Voraussetzungen zur Erwerbstätigkeit bis zur Pensionierung und darüber hinaus, Innovation zur Entschärfung der Fachkräfteknappheit. Masterplan Bildung Pflegeberufe: Erhöhung der inländischen Ausbildungsabschlüsse Erste Erfolge: Abschlüsse auf der Sekundarstufe II steigen kontinuierlich an Gesundheit2020: Mehr und gut qualifizierte Gesundheitsfachleute ausbilden (Tertiärstufe) Nationale Plattform Zukunft ärztliche Bildung Masterplan Hausarztmedizin Erste Erfolge: 25% mehr Masterabschlüsse in Humanmedizin Kapazität Erhöhung an Universitäten (+210 Plätze ) Einführung Masterstudiengang Humanmedizin in Tessin (70-80 Plätze) Enge Zusammenarbeit mit Kantonen und Sozialpartnern betreffend Umsetzung von Massnahmen der FKI. 11

12 Wenn Fachkräfte fehlen, müssen wir sie selber bauen Extrapolation des Arbeitskräftebedarfs im Gesundheitswesen Kampf um allfällige Kontingente: wer soll Zuteilung erhalten, produktive oder eher konsumptive Branchen; Branchen, die Einkommen generieren vs. Branchen, die es aufbrauchen; Produktivität vs. Wohlfahrt? Fachkräftebedarf kann auch durch Produktivitätssteigerungen gelindert werden, trotz «Baumols Disease». 12

13 Schlussbemerkung In einer florierenden Volkswirtschaft sind Fachkräfte knapp und haben daher ihren Preis. Die Schweiz liegt mit einer ALQ von 3-4% (einer ELQ von 4-5%) und einer Netto- Erwerbsquote von über 80% nahe an der Vollbeschäftigung das Arbeitskräftepotential wird bereits so intensiv ausgeschöpft wie in keinem anderen OECD-Land. Potentialschätzungen schwierig, Kosten nicht vergessen! Subsidiarität des Staats (Vermeiden direkter Eingriffe in den Arbeitsmarkt). Ambivalente Ausgangslage bezüglich Gesundheitswesen: Gesundheitswesen als «Boombranche»: Investitionen in die Arbeitsbedingungen erforderlich. Kantone und die Institutionen des Gesundheitswesens sind gefordert. Was wollen wir? Ceterum censio: Die FKI wird Zuwanderung nicht ersetzen! Gesundheitswesen beansprucht zunehmend Ressourcen: Staatliche und parastaatliche Branchen sind wichtigste Treiber des Fachkräftemangels, erst sekundär «die Wirtschaft»! 13

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Boris Zürcher Direktion für Arbeit Staatssekretariat für Wirtschaft Holzikofenweg 36 CH-3003 Bern 14

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