Verlauf Material LEK Glossar Mediothek
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1 S 1 Landflucht und Verstädterung in Mexiko Ursachen und Folgen Dr. Heidrun Kiegel, Köln Foto: Rainer Unkel/vario images Inhaltsübersicht Begründung des Reihenthemas Fachwissenschaftliche Orientierung Didaktisch-methodische Orientierung Ziele der Reihe Schematische Verlaufsübersicht Sequenz 1: Wirtschaft und Bevölkerung Sequenz 2: Landflucht und Binnenwanderung Sequenz 3: Verstädterung Sequenz 4: Arbeitsmigration in die USA Material Glossar Mediothek Aus dem Inhalt Bevölkerungsentwicklung auf dem Land und in der Stadt Wanderungssalden und räumliche Migrationsmuster Push- und Pullfaktoren Arbeitsmigration in die USA Regionale Disparitäten führen in Mexiko seit Jahrzehnten zu starker Binnenwanderung heute umfasst das Wanderungsvolumen fast ein Fünftel der Bevölkerung. Zahlreiche Mexikaner wandern zudem als Arbeitsmigranten in die benachbarten USA ab. Die Landflucht und die damit verbundene Verstädterung gehen mit weitreichenden Problemen einher. Besonders Mexiko-Stadt, nach Tokio die zweitgrößte Megastadt der Erde, steht aufgrund des hohen Bevölkerungsdruckes vor vielfältigen Herausforderungen. Mithilfe von Statistiken und Diagrammen, Karten und Texten erarbeiten die Schülerinnen und Schüler Ursachen, Ausmaß und Folgen der Migration.
2 S 6 Verlauf Material Schematische Verlaufsübersicht Landflucht und Verstädterung in Mexiko Ursachen und Folgen Sequenz 1 Wirtschaft und Bevölkerung Sequenz 2 Landflucht und Binnenwanderung Sequenz 3 Verstädterung Sequenz 4 Arbeitsmigration in die USA Stunde 1 Einstieg Stunden 2/3 Bevölkerung Stunden 4/5 Wirtschaftssektoren Stunden 1/2 Ausmaß der Binnenwanderung Stunden 3 Ursachen der Binnenwanderung Stunde 1 Städtesystem Stunden 2/3 Mexiko-Stadt Stunde 4 Problemraum Mexiko-Stadt Stunden 5/6 Push- und Pullfaktoren, Dekonzentration Stunde 1 Wanderungsphasen Stunden 2/3 Ausmaß und Bedeutung der Migration Minimalplan Die folgenden Materialien können aus der Unterrichtsreihe herausgegriffen und zu einer kürzeren Sequenz zusammengestellt werden: Sequenz 1: M 2, M 3 Sequenz 2: M 7, M 8, M 9, M 11 Sequenz 3: M 13, M 15, M 16, M 20 Sequenz 4: M 22, M 24
3 S 3 S 3 M 2 Bevölkerungsentwicklung Entwicklung der Einwohnerzahlen, der Bevölkerungsdichte und des Verstädterungsgrades Einwohnerzahl Bevölkerungsdichte (Einw./km²) Verstädterungsgrad (%) ,4 33, ,0 35, ,1 42, ,8 50, ,5 58, ,3 71, ,0 73, ,0 74, ,0 76,5 Quellen: INEGI: Indicadores Sociodemográficos de México ; INEGI: II Conteo de población y vivienda 2005 Bevölkerungswachstum , gesamt sowie ländliche und städtische Bevölkerung Bevölkerungswachstum in Prozent, ,00 5,00 4,00 3,00 2,00 Mexiko gesamt ländliche Bevölkerung städtische Bevölkerung 1,00 0,00-1, Quellen: INEGI: Indicadores Sociodemográficos de México , S. 8; INEGI: II Conteo de población y vivienda Aufgaben (M 2) 1. Stellen Sie in einem Balkendiagramm die Bevölkerungsentwicklung Mexikos von 1930 bis 2005 dar. 2. Analysieren Sie die Entwicklung der Bevölkerung, der Bevölkerungsdichte und des Verstädterungsgrades in Mexiko. 3. Vergleichen Sie das Bevölkerungswachstum von Mexiko gesamt mit dem der ländlichen und der städtischen Bevölkerung.
4 S 12 S 12 M 10 Altersstruktur der Migranten Jahre 18 % Altersstruktur der Migranten 50 Jahre 7 % 5 14 Jahre 22 % Jahre 26 % Jahre 22 % Quelle: INEGI 2002: Módulo sobre Migración, S. 19. Aufgabe (M 10) Wie ist die Altersstruktur der Migranten zu erklären? M 11 Ursachen der Binnenwanderung Die Binnenwanderung ist das Ergebnis einer ungleichmäßigen wirtschaftlichen Entwicklung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sich die neuen und expandierenden Wirtschaftsaktivitäten auf relativ wenige Vorzugsräume konzentrieren. In ganz Mexiko führt dies zu Wanderungen aus den ländlichen Regionen in die Städte. Da sich im zentralen Hochland und im Norden mehr Städte mit attraktiven Erwerbsmöglichkeiten befinden als im Süden, erhält diese Wanderung eine zusätzliche Ausrichtung nach Norden. Die Überlagerung der beiden Effekte bewirkt einen extrem hohen Zuwanderungsdruck auf die Metropolitanzone Mexiko-Stadt und einige Städte im Norden, insbesondere in Baja California. Die Aussicht, in die USA zu gelangen, ist ein weiterer Pullfaktor für den Zug nach Norden. Aus der nationalen und regionalen Perspektive ist der überwiegende Teil der Wanderung in die Städte eine Folge des Gefälles bei den Erwerbs- und Einkommensbedingungen. Unmittelbar ausgelöst werden die Wanderungen durch die Raumbewertung der einzelnen Migranten, die sich vom Erwerbs- und Einkommensangebot in der Stadt eine Verbesserung ihrer persönlichen Lebenssituation versprechen. Auswanderung bleibt dort die einzige Möglichkeit, wo aufgrund unzureichender Anbaubedingungen die Subsistenzwirtschaft das physische Überleben nicht mehr sichern kann oder eigenes Land und alternative Einkommensquellen völlig fehlen. Ob in einem konkreten Fall die Flucht vor den schlechten Erwerbsbedingungen im ländlichen Raum in die Städte als Orte der Hoffnung erfolgt, hängt von einer Reihe von Faktoren ab. Neben dem Leidensdruck und der Bindung an die angestammte Heimat spielen vor allem Informationen über die Wanderungsziele und deren Erreichbarkeit eine große Rolle. Deshalb ist in der Nähe städtischer Zentren und entlang von Verkehrsachsen die Abwanderung besonders hoch. [ ] Die Abwanderungsgebiete verlieren Erwerbsbevölkerung an die Wachstumszentren. Gleichzeitig erhöht sich der relative Anteil der Kinder. Beispielsweise verliert der strukturschwache Bundesstaat Oaxaca Erwerbsbevölkerung und sieht sich zugleich mit der Aufgabe konfrontiert, für den hohen Anteil junger Menschen Bildungseinrichtungen vorzuhalten. In
5 S 14 S 14 M 13 Das Städtesystem in Mexiko Anzahl der Städte ab Einwohnern, Ortsgröße (Einwohner) ab Summe Quellen: Sommerhoff, Gerhard und Weber, Christian: Mexiko. Wissenschaftliche Buchgesellschaft: Darmstadt 1999, S. 183 und INEGI: II Conteo de población y vivienda Städtesystem 2005 Ortsgröße Anzahl Einwohner < 2500 Einwohner (EW) EW EW EW EW EW ab EW Summe Quelle: INEGI: II Conteo de población y vivienda Aufgaben (M 13) 1. Analysieren Sie die Entwicklung mexikanischer Städte mit mehr als Einwohnern seit Erläutern Sie das heutige Städtesystem Mexikos. M 14 Bevölkerungsanteil in den größten Agglomerationen Agglomeration Mexiko-Stadt 10,0 12,8 15,5 18,8 18,5 18,3 18,3 Guadalajara 1,5 1,8 2,5 3,1 3,7 3,8 3,8 Monterrey 1,1 1,5 2,1 2,6 3,2 3,3 3,3 Puebla 1,2 1,4 1,3 1,5 1,6 1,7 1,7 León 0,7 0,7 0,9 1,0 1,2 1,3 1,3 Toluca 0,8 0,8 0,7 0,8 1,1 1,2 1,3 Torreón-Gómez Palacio 1,0 1,2 1,1 1,0 1,0 1,0 0,9 San Luis Potosí 0,5 0,6 0,6 0,6 0,8 0,9 0,9 Mérida 0,7 0,7 0,6 0,6 0,8 0,9 0,8 Tampico 0,7 0,6 0,6 0,7 0,8 0,8 0,8 Cuernavaca 0,2 0,2 0,3 0,4 0,7 0,7 0,7 Aguascalientes 0,4 0,4 0,4 0,4 0,7 0,7 0,7 Gesamt 18,8 22,7 26,6 31,5 34,1 34,6 34,5 Quelle: INEGI: Indicadores Sociodemográficos de Méxiko ( ), S. 28. Aufgaben (M 14) 1. Vergleichen Sie den Anteil der Gesamtbevölkerung in Mexiko-Stadt mit dem Bevölkerungsanteil in den anderen Agglomerationen zwischen 1940 und Welche Tendenzen in der Bevölkerungsverteilung in den Agglomerationen Mexikos sind zu erkennen? Welche Erklärung gibt es hierfür?
6 S 17 S 17 M 16 Wachstumsrate der Bevölkerung in Mexiko-Stadt Prozent Pro zen 3 t Durchschnittliche jährliche Wachstumsrate der Bevölkerung der ZMCM, Gesamtwachstum Natürliches Wachstum Wachstum durch Wanderungsbilanz Nach: Parnreiter, Christof: Megastadtentwicklung, Globalisierung und Migration Fallstudie Mexico City. In: Husa, Karl und Wohlschlägl, Helmut: Megastädte der Dritten Welt im Globalisierungsprozess. Mexico City, Jakarta, Bombay Vergleichende Fallstudien in ausgewählten Kulturkreisen. Abhandlungen zur Geographie und Regionalforschung, Bd. 6, Wien 1999, S (gekürzt und verändert). Aufgaben (M 16) 1. Analysieren Sie das Wachstum von Mexiko-Stadt zwischen 1950 und Erörtern Sie mögliche Auswirkungen dieser Entwicklung. M 17 Bevölkerung und Wirtschaft in Mexiko-Stadt Bevölkerung und Wirtschaft in Mexiko-Stadt im Vergleich zu Mexiko gesamt Anteile von Mexiko- Stadt (%) Einwohner Erwerbstätige Unternehmer Löhne Industrie höhere Dienste Finanzdienste Zahlen nach: Sommerhoff, Gerhard und Weber, Christian: Mexiko. Wissenschaftliche Buchgesellschaft: Darmstadt S Aufgaben (M 17) 1. Erörtern Sie die Position von Mexiko-Stadt hinsichtlich ihrer demografischen und wirtschaftlichen Bedeutung in Mexiko. 2. Bewerten Sie diese Position bezüglich der Land-Stadt-Wanderung.
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