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1 P.b.b. Verlagsort 81 Graz Plus.Zeitung 1Z38447P Studienreise nach Prag, Anmeldung siehe Seite 7 Wasserschutz schutzblatt Es ist geplant, dieses Vorhaben mit Mitteln des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums, des Bundes und des Bundeslandes zu finanzieren.

2 Wassergüte von Graz bis Bad Radkersburg verbessert sich! Seit 1991 wird die Qualität der österreichischen Grundwässer und Oberflächengewässer unter einheitlichen, gesetzlich vorgegebenen Kriterien überwacht. Die einzelnen Kriterien für die Zustandsbeurteilung der ausgewiesenen Wasserkörper werden durch die Qualitätszielverordnungen für Grundwasser und Oberflächengewässer gesondert geregelt. Die fachliche und administrative Umsetzung des Untersuchungsauftrages erfolgt durch das BMLFUW in enger Zusammenarbeit mit dem Umweltbundesamt und den Ämtern der Landesregierungen. Signifikant sinkende Nitratkonzentrationen Der Jahresbericht 213 "Wassergüte in Österreich" umfasst für den Bereich Grundwasser den Zeitraum vom bis Auf Basis dieser aktuellen Trendauswertung weisen die Grundwasserkörper Leibnitzer Feld sowie Unteres Murtal signifikant sinkende Nitratkonzentrationen auf. Die Entwicklung der Nitratkonzentrationen im Leibnitzer Feld verdeutlichen die Erfolge aus der Umsetzung der gesetzten Maßnahmen (s. nachfolgende Grafik). Zu berücksichtigen ist, dass Witterungseinflüsse für die Auswaschung von Pflanzennährstoffen insbesondere von Stickstoff und somit für den Verlauf der Nitratbelastung im Grundwasser einen maßgeblichen Einfluss spielen. Der Einfluss der beiden letzten Extremjahre wird sich wahrscheinlich noch in den Messreihen niederschlagen. Jedenfalls wäre mit dem Trockenjahr 213 mit einem sicheren Ansteigen der Nitratbelastung im Grundwasser für die kommenden Jahre zu rechnen gewesen. Die Rekordniederschläge 214 und der damit bedingte Verdünnungseffekt für die Nitratbelastung sind jedenfalls noch zu verifizieren. Grafik: Nitratbelastung an den GZÜV-Pegelmessstellen von Graz bis Bad Radkersburg Tabelle: PSM mit Schwellenwertüberschreitungen,1 µg/l Quelle: Umweltbundesamt GWK Parameter Name 2.Q. 3.Q Q. 213 Produktbezeichng. Kultur Wert Wert Wert Grazer Feld Desethyl-Desisopropylatrazin Gesaprim Mais,11 Grazer Feld METOLACHLOR Dual Gold Mais, Ölkürbis,132 [,2],45 Grazer Feld CLOTHIANIDIN Poncho Beta Kartoffel,13 Grazer Feld METAMITRON-DESAMINO Goltix Gold Zuckerrübe,219 Grazer Feld Desethyl-Desisopropylatrazin Gesaprim Mais,176 Grazer Feld METOLACHLOR Dual Gold Mais, Ölkürbis,163 [,2] [,2] Leibnitzer Feld DIURON µg/l Diuron 8 Kernobst,119,158,117 Leibnitzer Feld ATRAZIN µg/l Gesaprim Mais,112,13,136 Leibnitzer Feld N,N-DIMETHYLSULFAMID Euparen Obst, Gemüse,272 Leibnitzer Feld DICAMBA Arrat, Banvel M Neu Mais 1,36 [,4] [,4] Leibnitzer Feld DIMETHENAMID Butisan, Clio Winterraps 3,4 [,4] [,4] Leibnitzer Feld ATRAZIN Gesaprim Mais,249,23,186 Leibnitzer Feld METOLACHLOR Dual Gold Mais, Ölkürbis,133 [,2] [,2] Unteres Murtal ATRAZIN Gesaprim Mais,25,292,259 Unteres Murtal DESETHYLATRAZIN Gesaprim Mais,18,19,94 Unteres Murtal ATRAZIN Gesaprim Mais,97,117,84 Unteres Murtal ISOPROTURON Azur, IPU Getreide,197 <,3 [,2] Nicht relevanter Metabolit Aktionswert 3, µg/l Unteres Murtal Metolachlor-Sulfonsäure Dual Gold Mais, Ölkürbis 3,391 mg Nitrat / l Grazer Feld Mittelwert 1 Leibnitzer Feld Mittelwert Unteres Murtal Mittelwert Parameterwert Quelle: Umweltbundesamt Durch die Aufbringung von Pflanzenschutzmitteln (PSM) können verschiedene Substanzen bzw. deren Abbauprodukte, sogenannte Metaboliten, ähnlich wie Nitrat über Auswaschungsprozesse in das Grundwasser gelangen. Voraussetzung für eine Zulassung von PSM ist die Minimierung des Risikos für die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt. Pflanzenschutzmittel nachgewiesen Im Untersuchungszeitraum 21 bis 212 wurden österreichweit im Rahmen der GZÜV insgesamt Einzelmessungen für 132 verschiedene Pflanzenschutzmittel-Wirkstoffe und Abbauprodukte (Metaboliten) vorgenommen. Seit März 213 gilt für die Wirkstoffe Terbuthylazin und Metazachlor, die vor allem im Maisbzw. im Rapsanbau zur Bekämpfung von Unkraut eingesetzt werden, ein Anwendungsverbot in Wasserschutz- und Schongebieten. Der Grundwasserkörper Weststeirisches Hügelland ist als voraussichtliches Maßnahmengebiet für Desethyl-Desisopropylatrazin (Atrazin- Metabolit) ausgewiesen. Das Totalherbizid Atrazin ist in Österreich seit 1995 nicht mehr zugelassen. Die Abbildung zeigt jene Wirkstoffe beziehungsweise relevante Metaboliten, die den Parameterwert von,1 µg/l überschreiten. Für das Untere Murtal wurde auch an einer Messstelle der Aktionswert für nicht relevante Metaboliten überschritten. Die Bezeichnungen in der Abbildung 2.Q., 3.Q. und 4.Q. zeigen die jeweiligen Quartalsmessungen. Für das erste Quartal wurden keine Werte erhoben, da das System der Datenerhebung und Datenauswertung geändert wurde. Die rot unterlegen Zahlenwerte zeigen, dass im Jahr 213 Grenzwertüberschreitungen auftraten. Die Zahlenwerte für das Jahr 214 stehen kurz vor der Veröffentlichung. Albert Bernsteiner Medieninhaber und Herausgeber:, Hamerlinggasse 3, 81 Graz 2 3

3 Alternative Ackerfrüchte für den Frühjahrsanbau 215 Johannes Maßwohl, Franz Auer, Anton Holzerbauer Familie Bodenansprüche Pflanzenschutz Unkräuter, Schädlinge Krankheiten Sätechnik Sommergetreide Gräser, geringer bis mittlerer N-Bedarf Herbstfurche, mittlere Böden, trockenes Saatbett, Weizen auch für feuchtere Standorte Striegeln oder Herbizide im Vorauflauf (VA) und Nachauflauf (NA) Getreidehähnchen, Netzflecken (Gerste), div. Pilzkrankheiten Drillsaat mit 3-4 Korn/m² (ca kg/ha Saatgut) Sätiefe 2-3 cm Anbautermin möglichst früh (Februar, März) Düngung 7-18 kg N-Bedarf, 55 kg P2O5 und 8-12 kg K2; Blattdüngung (Mn, S) bei Mangelsymptomen Brau- u. Futtergerste, Futterweizen Speise- u. Futterhafer Ende Juli bis August 4. bis 6. kg/ha, Ernte bei ca. 14 % Wassergehalt, Reinigung von Ernte u. Lager! rechtzeitige Ansaat, Lagerneigung (spez. bei überdüngter Gerste); nicht zu tief säen, Feldkontrollen! N-Teilgaben, vor allem bei Weizen, Hafer Ideal als FF Glied (Maiswurzelbohrer), Pflug nicht unbedingt erforderlich, Begrünung gut möglich, Wirtschaftsdünger gut einsetzbar Anbaupause: in der Regel 4 Jahre Verwendung Ernte und Ertrag Knackpunkte Allgemein Fruchtfolge (FF) 4 Genauere Informationen über Anbau, Kulturführung, Verwendung bzw. Vermarktung dieser Kulturen erhalten sie bei den Pflanzenbaubzw. Umweltberatern. In dieser Ausgabe werden die Kulturen Sommergetreide, Sojabohne und Hirse beschrieben. Alternative Kulturen werden in unserer Region flächenmäßig untergeordnet angebaut. Teilweise haben Züchtung und geänderte Kulturführung große Ertragsfortschritte gebracht oder die Preise haben sich auf gutem Niveau eingependelt. Stichwort: Donausoja. Sojabohne Leguminose, N--Sammler Böden mit guter Wasserversorgung notwendig; Herbizide im VA und NA; Achtung auf Sortenunverträglichkeiten im VA ev. Distelfalter, Wildverbiss, Sklerotinia (Fruchtfolge) Drillsaat oder Einzelkornsaat mit 5-7 Körner/m²; Reihenweiten 12-7 cm Sätiefe 3-4 cm; bei trockenen Böden und bei VA eher 4-5 cm Mitte April bis Anfang Mai; Saatbett muss so eben wie möglich sein (Drusch) keinesfalls eine N-Anbaudüngung N negativ f. Knöllchenansatz; 65 kg P2O5; 9 kg K2; hoher ph-wert notwendig Speisesoja (eingeschränkte Sortenwahl); Fütterung (in der Rinderhaltung auch ohne Aufbereitung verwendbar) September (je nach Sorte und Anbauzeitpunkt); 3. bis 4. kg; bodennaher Drusch, sonst hohe Verluste bei schlechtem Knöllchenansatz (gelbe Blätter) 4-6 kg N als Bestandesdüngung; ab Blüte hoher Wasserbedarf; Wurzelunkräuter nur schwer bekämpfbar Saatgut kann mit Knöllchenbakterien selbst beimpft oder bereits beimpft gekauft werden; Körnerhirse (Sorghum) Süßgräser (Getreideart), N-Zehrer warme, durchlüftete Böden; kalte, nasse Böden, Schattenlagen schwieriger VA: Gardo Gold - Verbot im Schongebiet NA: Schadhirsenbekämpfung ab 3-Blattstadium keine Krankheiten, Schädlinge Drillsaat oder Einzelkornsaat mit 3-4 Körner/m², 24-7 cm Reihenweite, Sätiefe 2-4 cm, Mai, Keimtemperatur über 12 C kg N-Bedarf, 8-1 kg P2O5 und 6-25 kg K2; Fütterung ab 3 % Kornfeuchte, frühestens Mitte bis Ende September; 8. bis 1. kg/ha Schadhirsenregulierung, Krähen-, Taubenfraß beachten, Sortenwahl, Maisalternative für Veredlungsbetriebe sehr trockenheitsverträglich Soja ist selbstverträglich; bei Auftreten von Sklerotinia 44 selbstverträglich jährige Anbaupause auch zu Raps, Sonnenblume, einhalten 5

4 EPIC: Ein neues Beratungstool für den Grundwasserschutz Die hat zusammen mit der Universität für Bodenkultur Wien ein neues Beratungsinstrument mit dem Namen EPIC (ein mathematisches Simulationsmodell, Environmental Policy Integrated Climate) für die Steiermark adaptiert. In der Beratung soll EPIC eingesetzt werden, um die bestmögliche Übereinstimmung zwischen wasserwirtschaftlichen Erfordernissen und pflanzenbaulichem Ertrag zu erreichen. In diesem EDV-Programm werden die betriebsspezifischen Fruchtfolgen, die feldstücksbezogenen Bodenarten, die Düngungshöhen sowie Witterungsdaten ausgewählt. Die Verknüpfung dieser Daten mit klimatischen, bodenphysikalischen, hydrologischen und pflanzenphysiologischen Prozessen ermöglicht unter anderem die Darstellung von N-Auswaschungsverlusten, Nitratkonzentrationen, Erträgen und N-Entzügen der Kulturen. Die Ergebnisse werden zwar in exakten Zahlen ausgedrückt, sind aber jedenfalls nur als Trend zu verstehen. EPIC soll zur Veranschaulichung der landwirtschaftlichen Praxis und deren Auswirkungen auf das Grundwasser dienen. Das Simulationsprogramm hat für den Landwirt den Vorteil, dass unterschiedliche Fruchtfolgen und Düngeniveaus einen raschen Überblick auf Erträge und Auswaschungsverluste aus 25 Jahren ermöglichen. Dazu wurden die Witterungsdaten der Jahre 1988 bis 212 in das Programm eingearbeitet. Sollten Sie Interesse an einer Beratung mit E- PIC haben, melden Sie sich bitte bei den Umweltberatern ihrer Bezirkskammer. Studienreise nach Niederösterreich und Tschechien Programm bis Tag Fahrt nach Niederösterreich Besuch eines Betriebes im Schongebiet mit Vertretern der LK Niederösterreich Fahrt nach Brünn Stadtführung in Brünn Abendessen und Nächtigung in Brünn 2. Tag Besichtigung des Wasserwerkes in Karany Besichtigung eines Milchviehbetriebes 9 ha Ackerfläche, 8 Stück Holstein (davon 4 Milchkühe) Besichtigung eines familiären, gemischten Betriebes mit Direktvermarktung Abendessen und Nächtigung in Prag Anmeldeschluss 9. Februar 215 kg N/ha Ertrag in t/ha Simulationsbeispiel mit zwei Ergebnissen N-Auswaschungsverluste BOFO453 BOFO4515 Maisertrag bei 13 kg N-Düngung/ha BOFO453 BOFO4515 Im gewählten Beispiel wurde eine Maismonokultur ohne Begrünung auf 2 unterschiedlichen Böden betrachtet. Die zugehörigen Böden wurden aus der digitalen Bodenkarte ausgewählt. Die Bodenform 453 (Bofo453, rote Säulen) entspricht einem seicht- bis mittelgründigen Braunen Auboden mit der Bodenart lehmiger Sand auf Schotter. Die Bodenform 4515 (Bofo 4515, grüne Säulen) ist ein tiefgründiger Brauner Auboden mit der Bodenart lehmiger Schluff. Die Simulation wurde für die Jahre 1995 bis 212 mit den Witterungsdaten der Station Bad Radkersburg und einer Düngungshöhe von 13 kg N/ha durchgeführt. Johannes Maßwohl Sandra Mathy 3. Tag Besichtigung der Prager Burg Stadtführung in Prag Abendessen und Nächtigung in Prag 4. Tag Exkursion zur Orlik-Talsperre Heimreise nach Österreich Pauschalpreis pro Person: 62,- bei mindestens 21 Teilnehmern. Leistungen: Rundreise im modernen Reisebus inkl. aller Abgaben und Gebühren lt. Programm 3 x Nächtigung und Frühstück in guten 3* Hotels auf Basis DZ/DU/WC 3 x Abendessen, 1 x Mittagessen Stadtführung in Brünn Führung auf der Prager Burg Stadtführung in Prag technische Besichtigungen lt. Programm Gebühren für die landwirtschaftlichen Betriebsbesichtigungen Organisation des landwirtschaftlichen und touristischen Besichtigungsprogrammes einheimische, deutschsprachige Reiseleitung Anmeldung: AGRIA Reisebüro und HandelsgesmbH Bernadette Wagner-Schuster Europapark Allerheiligen bei Wildon Tel.: +43() Fax: +43() wagner-schuster@agria.com 6 7

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