Einkaufsstraßen als Imagefaktor
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- Richard Krause
- vor 7 Jahren
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1 Informationsunterlage zur Pressekonferenz von Wirtschaftsreferentin Stadträtin Susanne Wegscheider über die Frequenzzahlen in der Linzer Landstraße am Mittwoch, 4. März 2009, Uhr im Stadtcafe, Buchhandlung Thalia, Landstraße 41, 3. Stock Weitere Gesprächspartner: Prof. Dr. Karl Schörghuber (Infrapool) KommR Heinz Hofmann (Obmann der WKO Linz-Stadt) Dr. Thomas Denk (Bezirksstellenleiter der WKO Linz-Stadt) Werner Prödl (Linzer City Ring) Einkaufsstraßen als Imagefaktor In den verschiedenen Rankings, wie attraktiv eine Stadt ist, zählt die Einschätzung als attraktive Einkaufsstadt zu den bestimmenden Imagefaktoren einer Stadt, neben Kriterien wie Sehenswürdigkeiten, Kultur- und Unterhaltungsangebot, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten oder Wohnqualität. Der Handel und die dazugehörende Gastronomie schaffen Frequenz. Sie prägen damit das lebendige Erscheinungsbild und Image der Stadt Linz, hebt Wirtschaftsstadträtin Susanne Wegscheider die Bedeutung dieser Branchen für die Stadt hervor. Der Spruch: Lebt der Handel, lebt die Stadt bringt den engen Zusammenhang von Handel und einer lebendigen Stadt auf den Punkt. Wie keine andere Stadt in Österreich hat Linz seine Positionierung als Einkaufsstadt in der Vergangenheit verbessert. Das bestätigte auch ein IMAS- Report über das Image der Landeshauptstädte im Wandel der Zeit. Bei diesem Städtevergleich hat Linz bei der positiven Beurteilung als Stadt mit guten Einkaufsmöglichkeiten von 1987 bis 2007 mit einem Plus von 15 Prozentpunkten den höchsten Zuwachs erhalten. Die Zustimmung stieg von 20 Prozent auf 35 Prozent. Bei den StädtekennerInnen erreichte die Einkaufsstadt Linz sogar eine positive Zustimmung von 64 Prozent. Damit liegt Linz beim Image als Einkaufsstadt hinter Wien (87 Prozent) auf Platz zwei, noch vor Graz mit 60 Prozent und Salzburg mit 54 Prozent Zustimmung.
2 Innerhalb Oberösterreichs erreichte die Einkaufsstadt Linz eine regionale Zustimmung von 86 Prozent ein Wert, den keine andere Landeshauptstadt außer der Bundeshauptstadt Wien auch nur annähernd erreichte und zu dem die Meinungsforscher von IMAS feststellten: In geradezu extremer Weise vermittelt Linz in Oberösterreich selbst die Überzeugung einer guten Einkaufsstadt. Ein erstaunlicher Wandel, wenn man bedenkt, dass viele OberösterreicherInnen noch Anfang der 90er das Attribut Einkaufsstadt eher mit Wels als mit Linz verbunden haben. Und das trotz der Konkurrenz der Einkaufszentren, die in den letzten 20 Jahren vor den Toren der Stadt aus dem Boden geschossen sind. Infrapool - Frequenzwelle 2008 Linz ist nach Wien die beste Einkaufsstadt Österreichs, freut sich Stadträtin Wegscheider über das Ergebnis der aktuellen Frequenzerhebung, die von Infrapool Netzwerk für Stadt- und Standortmarketing österreichweit durchgeführt wurden und die heute erstmals präsentiert werden. Rang Stadt Aktuelle Wochenfrequenz 1 Wien Stephansplatz (Wien Mariahilfer Str.) ( ) 2 Linz Graz Salzburg Innsbruck* Villach** * 7 St. Pölten Klagenfurt Vöcklabruck * Niedriger Wert aufgrund Großbaustelle vor Rathausgalerien Oktober 2008 **Wert aus dem Jahr Die Erhebung für 2008 liegt noch nicht vor. Nach der Bundeshauptstadt Wien hat Linz mit einer Wochenfrequenz von PassantInnen auf der Landstraße die mit großem Abstand vor allen anderen Landeshauptstädten bestfrequentierte Einkaufsstraße Österreichs. 2
3 Die Frequenzerhebungen beziehen sich auf die jeweilige Bestlage. Gezählt werden dabei PassantInnen über 15 Jahre in der Zeit von Montag bis Samstag von 8 bis 18 Uhr. Frequenz Landstraße im Detail An der bestfrequentierten Stelle der Landstraße Nr. 41/44 (Höhe Thalia, H&M) wurde eine detaillierte Zählung und Auswertung der PassantInnenfrequenz vorgenommen, die ein genaues Profil für die Linzer City ermöglichen. Zu der bis 18 Uhr gemessenen Wochenfrequenz von wurde heuer erstmals auch die Frequenz von 18 bis 19 Uhr von Montag bis Freitag erhoben. Nach diesen erweiterten Geschäftszeiten kommt die Landstraße auf eine Wochenfrequenz von PassantInnen. Mit einer Frequenz von ist der Freitag in diesem Jahr der bestfrequentierte Einkaufstag der Woche. Vergleicht man nur die Zeit bis 18 Uhr folgt knapp dahinter der Samstag, der mit der höchsten Stundenfrequenz (5 900 PassantInnen von 15 bis 16 Uhr) seine Bedeutung als reiner Einkaufstag damit unter Beweis stellt. 3
4 Von Montag bis Donnerstag ist die Frequenz sehr homogen und weist kaum einen Unterschied auf. Linz Landstraße 41/44 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Summe Wetter 8 bis 9 Uhr bis 10 Uhr bis 11 Uhr bis 12 Uhr bis 13 Uhr bis 14 Uhr bis 15 Uhr bis 16 Uhr bis 17 Uhr bis 18 Uhr Summe bis 18 Uhr bis 19 Uhr Summe bis 19 Uhr Stundenverlauf Der Stundenverlauf gibt Aufschluss über wichtige Merkmale der Frequenz. Spezifische Schwächen der Standorte können dadurch besser beurteilt werden, als ausschließlich anhand der absoluten Höhe der Frequenz. Die Frequenz startet um 8 Uhr mit einem Drittel der Tageshöchstfrequenz. Eine solche Steigerung der Frequenz im Tagesverlauf auf das Dreifache erreichen nur Top-Standorte. 4
5 Die Vormittagswerte bis 12 Uhr liegen unter den Werten am Nachmittag bis 18 Uhr. Das bedeutet, dass sich die Frequenz ab dem Vormittag immer mehr aufbaut und ihren Höhepunkt zwischen 16 und 17 Uhr hat. Nur am Freitag und Samstag ist der Frequenzhöhepunkt eine Stunde früher feststellbar, nämlich zwischen 15 Uhr und 16 Uhr. Das hängt auch damit zusammen, dass am Freitag die Berufstätigen ihre Arbeit früher beenden und wegen des guten Branchenmixes in der Linzer Innenstadt den Nachmittag zum Einkauf nützen. Parallel dazu kommt am Freitag Nachmittag ein verstärkter Zustrom an EinkaufskundInnen aus dem Umland in die Innenstadt. Am Samstag verschiebt sich die Höchstfrequenz durch den früheren Ladenschluss um eine Stunde nach vor und erreicht von 15 bis 16 Uhr mit einer Stundenfrequenz von knapp PassantInnen den höchsten Stundenwert der ganzen Woche. 5
6 Am Montag, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag fällt die Frequenz nach 13 Uhr nur leicht ab und steigt zwischen 15 Uhr und 17 Uhr kontinuierlich wieder an. Im gesamten Wochenverlauf verzeichnet die Linzer City kein Mittagsloch. Denn die Öffnungszeiten der Geschäfte mittags und ein entsprechendes gastronomisches Angebot in den Seitenstraßen zur Landstraße und am Hauptplatz verhindern ein Ausbleiben der Frequenz über Mittag. Auswertung nach Geschlecht Die Stadt ist weiblich! Knapp unter 60 Prozent der Frequenz in der Landstraße sind Frauen. Diese Geschlechtsaufteilung hat sich in den letzten Jahren kaum verändert: 6
7 Altersstufen Die Anzahl der Jährigen steigt erst nach Schulende ab 12 Uhr. Am meisten Jugendliche sind zwischen 16 und 17 Uhr in der Linzer Innenstadt unterwegs. Wie im Vorjahr ist die größte Gruppe der InnenstadtstadtbesucherInnen zwischen Jahre alt. Diese Altersgruppe besucht die Innenstadt aber vorwiegend erst ab 10 Uhr. Zwischen 11 und 14 Uhr halten sich viele Jährige in der Innenstadt auf und stellen zwischen 11 und 12 Uhr sogar die zweitgrößte vertretene Altersgruppe. Die Generation 65+ ist nicht wie bisher nur am Vormittag in der Innenstadt präsent, sondern verstärkt auch am Nachmittag. Sie überholen am Nachmittag sogar die Jährigen und stellen die drittgrößte Altersgruppe. Zirka 70 Prozent der PassantInnen in der Linzer Innenstadt sind unter 50 Jahre alt. Die Landstraße ist damit eine sehr junge Einkaufsstraße ohne Überalterungstendenz. 7
8 Landstraße hat noch Potenzial Aus der Grafik geht hervor, dass der Stundenverlauf der Mariahilfer Straße in Wien bis 13 Uhr fast parallel zur Landstraße ist. Ab 13 Uhr kann die Mariahilfer Straße die Frequenz dann wesentlich besser steigern als die Landstraße. Daran merkt man, dass hier die Landstraße vielleicht noch ausbaufähig ist und sich gegen die Konkurrenz auf der grünen Wiese noch besser behaupten lernen muss, damit noch mehr Berufstätige (vor allem auch halbtags berufstätige Frauen) nach der Arbeit in die Linzer Innenstadt kommen. Auch bei beiden Einkaufstagen Freitag und Samstag verzeichnet die Mariahilfer Straße gegenüber den Durchschnittswochentagen (Montag bis Donnerstag) einen deutlich stärkeren Anstieg der Frequenz als dies in Linz der Fall ist. Es wäre daher auch in Linz, trotz der guten Frequenz am Freitag und am Samstag ein höheres Potenzial möglich. Im Vergleich zur Mariahilfer Straße zeigt sich, dass die Landstraße bei der Frequenz nach 18 Uhr auf die halbe Passantenfrequenz zurückfällt. In dieser Übergangszeit zum Abendprogramm-Angebot weist die Stadt nach dem Wegfall der BerufspendlerInnen eine strukturelle Schwäche auf. Dazu gehört auch das fehlende Angebot eines Kommerz-Kinos in der Innenstadt, wodurch die Linzer City nachhaltig Frequenz an die Peripherie verliert. 8
9 Einkaufsstadt Linz Die Linzer City ist mit der Landstraße und einer Wochenfrequenz von PassantInnen das Aushängeschild für eine attraktive und lebendige (Einkaufs-)Stadt. Die Entwicklung der Landstraße wäre ohne viele unterstützende Faktoren nicht möglich gewesen. Den für Stadträtin Wegscheider erfreulichsten Beitrag liefert aber das enorme Engagement der Kaufmannschaft in Form des Linzer City Rings. Trotz des Erfolges der Linzer Landstraße weist Stadträtin Wegscheider darauf hin, dass der innerstädtische Handel durch die in den letzten 20 Jahren aus dem Boden geschossenen Konkurrenz einem enormen Druck ausgesetzt ist. Besonders deutlich spüren das die lokalen Kaufmannschaften in den Stadtteilen, die gegen diesen Strom Geschäftsflächenentwicklung an der Peripherie und den Einfahrtsstraßen anrudern. Für Stadträtin Wegscheider bedeuten die Aktivitäten aller 23 Kaufmannschaften und Interessensgemeinschaften ein Stück Lebendigkeit, Attraktivität, Stadtteilidentität und Nahversorgung für die Menschen im Stadtteil. 9
10 Heinz Hofmann, Obmann der WKO Linz-Stadt Linzer Landstraße boomt nach wie vor WKO Linz-Stadt fordert städtebauliche und verkehrspolitische Verbesserungen in den Stadtteilen Linz hat sich trotz starker Konkurrenz aus den Umlandgemeinden als Einkaufsstadt mit Flair etabliert. Im österreichischen Städtevergleich nimmt die Linzer Landstraße mit Personen Wochenfrequenz (Montag bis Samstag 8 bis 18 Uhr) in der letzten Frequenzerhebung 2008 von Infrapool hinter Wien den zweiten Rang ein deutlich vor Graz, Salzburg und Innsbruck. Die Hauptstraßenfrequenz in Urfahr hat sich wieder verbessert und entspricht mit einer Wochenfrequenz von wieder einer durchschnittlichen Bezirkshauptstadt. Die zum dritten Mal gemessene Wiener Straße hat mit die Wochenfrequenz etwa einer Kleinstadt. Seitenstraßen wie die Herrenstraße (12.692) oder Altstadt (6.707) leiden eindeutig an einer für eine Fußgängerzone zu niedrigen Wochenfrequenz, bedingt auch durch die Baustellen auf der Promenade und in der Herrenstraße im vergangenen Jahr. Je höher die Frequenz desto stärker die Standortnachfrage Der Wert eines Handelsstandorts richtet sich nach seiner Frequenzleistung. Auch wenn die Frequenzzahlen nicht gleich Einkaufskunden sind, sind diese ein wichtiger Indikator für die Attraktivität eines Handelsstandortes, so Heinz Hofmann, Obmann der WKO 10
11 Linz-Stadt. Dementsprechend ist die Nachfrage nach Geschäftslokalen in 1a-Lage entlang der Fußgängerzone der Landstraße sehr hoch und Investoren warten teilweise bewusst längere Zeit, bis eine attraktive Geschäftsfläche in diesem Bereich frei wird. In Stadtteileinkaufsstraßen wie der Hauptstraße oder Wiener Straße stehen dagegen nach dem Ausziehen von Geschäften diese lange leer und nationale oder internationale Filialisten sind nicht zu einer Investition zu motivieren. In beiden Straßen funktioniert zwar derzeit noch die unmittelbare Nahversorgung durch oft noch eigentümergeführte Geschäfte wie Bäcker, Fleischer, Konditoren, Lebensmittelhändler, Drogerien, Apotheken, Gastronomie, etc. Große Lücken gibt es in beiden Straßen aber bereits im Textilhandel, in der Wiener Straße zusätzlich auch im Bereich Schuhe/Taschen, Buch/Papier, Elektro, Foto, Spielzeug. Stimmen die Rahmenbedingungen für Investoren, sind die Einkaufsstraßen in den Stadtteilen langfristig erfolgreich. Der Handel kann zwar ohne Einkaufsstraßen auskommen, jedoch die Einkaufsstraßen können nicht ohne den Handel überleben. Und mit abnehmender Handelsvielfalt sind auch unweigerlich Umsatzeinbußen in den Gewerbe-, Gastronomie- und Tourismusbetrieben verbunden, warnt Hofmann. 11
12 Grundlegende infrastrukturelle Verbesserungen in den Stadtteilen Die Event-, Veranstaltungs- und Medienarbeit durch die gemeinsame Einkaufsstraßenbetreuung von Wirtschaftskammer Linz-Stadt, Stadt Linz und Land OÖ sorgt zusammen mit der regionalen Wirtschaftsförderung von Stadt Linz und Land OÖ seit 2006 zwar für eine neue Aufbruchstimmung und viele neue Events und Kaufkraftbindungsaktivitäten in den Stadtteilen, für die nachhaltige Aufwertung der bestehenden Handelsstandorte sind aber zusätzlich grundlegende infrastrukturelle Verbesserungen notwendig. Große Hoffnung setzen die Kaufleute in der Hauptstraße und der Wiener Straße dabei in städtebauliche und verkehrspolitische Maßnahmen. In der Hauptstraße geht es um die Schaffung einer attraktiven Einkaufspassage im Bereich Hotel Goldener Adler zum Lentia 2000 und um die wirtschaftsverträgliche Verbesserung der Kreuzungssituation am Hinsenkampplatz samt Verschönerung der anschließenden Hauptstraße. Für die Wiener Straße liegt die wichtigste Entwicklungsperspektive in der Umnutzung nicht mehr benötigter ÖBB-Flächen im Bereich Wiener Straße/Unionstrasse sowie der Verbindung der Einkaufsmeile Landstraße über das Musiktheater zur neu gestalteten Wiener Straße mit einer ansprechenden Fußgängerführung und Beschilderung und optischen Neugestaltung der Westbahnüberführung. Heinz Hofmann: Wir bräuchten zusätzlich eine Art Lentia City in diesem Bereich, welche die Lücken im 12
13 Branchenmix schließt und die restliche Wiener Straße mitzieht. Mindestens so wichtig wie Überlegungen zur Neugestaltung des Frachtenbahnhof-Areals ist daher die Neugestaltung des ÖBB-Areals an der Wiener Straße. Nicht nur Verkehrs-Teillösungen, sondern Gesamtkonzepte Heinz Hofmann: In beiden Straßen geht es insgesamt nicht um Teillösungen die nur Verkehrsaspekte untersuchen, sondern um Gesamtkonzepte, in denen von den städtischen Entscheidungsträgern in Zusammenarbeit mit Bevölkerung, Wirtschaft, Interessenvertretungen langfristige Zukunftslösungen für die Bereiche Verkehr, Flächennutzung, Branchenmix, Ambiente, usw. entwickelt werden. Eine schön sanierte Verkehrsfläche ohne Begleitmaßnahmen bringt nicht automatisch eine nachhaltige Steigerung der Passantenfrequenz, wie leider in der Wiener Straße zu beobachten ist. 13
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