Die U3-Gruppe Wichtel

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1 Die U3-Gruppe Wichtel Kreativtisch An unserem Kreativtisch können die Kinder ihre Kreativität, ihre Feinmotorik und ihre Fantasie fördern. Hier können sie sich mit vielen verschiedenen Gestaltungsmaterialien beschäftigen. Sie lernen zum Beispiel den Umgang mit Schere, Stift, Kleber und Knete. Der Kreativtisch wird wegen seiner Höhe auch gerne Multifunktional eingesetzt und altersgerechte Puzzle und Spiele fördert die Konzentration und die Sinneswahrnehmung (siehe Foto). Durch unsere vielfältigen Materialimpulse (Rasierschaum, Reis und Sand) erhalten die Kinder die Möglichkeit, sich nach ihren Bedürfnissen damit auseinanderzusetzen. Kreativbereich 1

2 Konstruktionsbereich / Bauecke Die Bauecke ist ein abgegrenzter Bereich, in dem das Kind bauen, konstruieren, entwickeln, erfinden und kreativ sein kann. Durch den regelmäßigen Austausch der verschiedenen Materialien, wie Duplo-Steine, Lego-Steine, Naturmaterialien, Eisenbahn und Autos werden die Fantasie und das logische Denken der Kinder gefördert. Konstruktionsbereich 2

3 Frühstücks-und Mittagstisch Im Nebenraum werden zu bestimmten Zeiten gemeinsam die Mahlzeiten wie Frühstück (9.00 Uhr) und Mittagsessen (11.30 Uhr) eingenommen. Dadurch erfahren die Kinder ein Gemeinschaftsgefühl und können sich als ein Mitglied der Gruppe identifizieren. Der strukturierte Tagesablauf gibt unseren Kindern die Sicherheit und die Orientierung, die Sie brauchen. Kuschelzelt und Puppenecke In der Kuschel- und Leseecke ziehen sich gerne die Kinder zurück. Sie sind dort in ungestörter Atmosphäre, können sich Bilderbücher anschauen und die Körpernähe der Erzieherin dabei genießen. Die Puppenecke ist der Bereich, indem die Kinder Situationen aus dem täglichen Leben ihrer Familien nachspielen können. Die Puppenecke ermöglicht die Aufarbeitung von Erlebtem und dient der lebenspraktischen Erfahrung. Hier wird mit dem Spielpartner kommuniziert, verbal und nonverbal. (Förderung der Sprachentwicklung) 3

4 Schlafraum / Snoezelenraum Im Freispiel haben die Kinder die Möglichkeit, im Snoezelenraum Entspannung und Ruhe zu finden. Die Umgebung strahlt Ruhe aus, eine Entspannung ist gegeben, zum oft spannungsgeladenen Alltagsumgebung. Beim Snoezeln ist es möglich, sich auf einzelne Sinneswahrnehmungen, wie z.b. nur das Sehen oder Hören zu konzentrieren. Die Sinne sollen hierbei nicht in die Breite, sondern in der Tiefe angesprochen werden. Der Snoezelenraum ist eingerichtet mit ausgesuchten Materialien wie mit Kissen, Wassersäule, Discokugel, Lichtprojektor, CD-Player, Decken und Tücher. Wassersäule Discokugel Die Kinder werden individuell von Ihrer Erzieherin zu Bett gebracht. Rituale und Bedürfnisse sind sehr wichtig. 4

5 Tagesablauf in der Wichtelgruppe Uhr Bringzeit / Begrüßung Die allmorgendliche Begrüßung wird in unserer Gruppe von individueller Zuwendung getragen. Beim Begrüßen ist es besonders für die Kinder wichtig, dass sie ruhig und liebevoll angesprochen, gegebenenfalls auf den Arm genommen oder gestreichelt werden, so dass auch Tonfall, Mimik und Gestik des Willkommens von uns deutlich hervortreten Uhr gemeinsames Frühstück In gemütlicher Atmosphäre frühstücken wir gemeinsam Uhr Freispiel Ab 9.30 Uhr können die Kinder das Freispiel in der Gruppe nutzen. Das heißt, dass die Kinder die Möglichkeit haben, sich nach individuellen Bedürfnissen in den jeweiligen Ecken oder an den Tischen mit wem, wie lange und was sie wollen zu beschäftigen. Gezielte Angebote Passend zum Gruppenthema fördern wir die Kinder durch verschiedene, von uns geplante Aktivitäten. Dabei werden die unterschiedlichen Lebensbereiche, die Bedürfnisse und Wünsche der Kinder berücksichtigt. Um ca Uhr räumen die Kinder mit unserer Hilfe ihre Spielsachen oder die Ecken in denen sie gespielt haben, wieder auf. Im Anschluss daran findet dann ein Stuhlkreis statt. Freispiel im Garten Den Kindern wird so oft wie möglich die Gelegenheit gegeben, auf dem Spielplatz ihrem Bewegungsdrang freien Lauf zu lassen. 5

6 11.00 Uhr Stuhlkreis Die Kinder erfahren Gemeinschaft und Zusammengehörigkeit in der Gruppe. Jedes Kind sieht das andere, nimmt es wahr und fühlt sich zugehörig. Der Stuhlkreis beinhaltet immer verschiedene Aktivitäten wie z.b. Lieder, Fingerspiele, Geschichten und Kreisspiele Uhr Mittagsessen Das Mittagsessen wird gemeinsam eingenommen. Der gemeinsame gesprochene Tischspruch eröffnet die Mahlzeit: Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von dir, hast auch unser nicht vergessen, lieber Gott wir Danken dir! Amen Piep, piep, piep wir haben uns alle lieb und wünschen uns einen guten Appetit! Uhr Zähne putzen / Wickeln Nach dem Essen putzen sich die Kinder mit unserer Hilfe die Zähne, werden gewickelt und dann in ihr Bett einzelnt schlafen gelegt Uhr Mittagsschlaf / Ausruhen Die Kinder, die mittags nicht mehr schlafen gehen, können sich in Ruhe ein Buch anschauen oder ruhig etwas spielen Uhr Nachmittagssnack Nachmittags wird eine Zwischenmahlzeit gereicht, hier gibt es u.a. Obst, Rohkost, Kekse, Joghurt und Tee Uhr Abholzeit Uhr Ende des Kindergartentages 6

7 Förderung der verschiedenen Bildungs- und Entwicklungsbereiche Gemäß der Bildungsvereinbarung NRW werden die Kinder in folgenden Bereichen gefördert. Werteorientierung und Religiosität z.b. durch Rituale, Feiern von Festen, Vermittlung der Achtung vor dem Leben Sprache z.b. durch Bilderbuchbetrachtungen, freies Erzählen, Vorlesen, Reime, Gedichte und Fingerspiele Naturwissenschaften und Technik z.b. durch kleine Experimente, wie Schnee wird durch Wärme zur Wasser, Wind bläst Kerze aus, Umgang mit der Taschenlampe Umwelt z.b. durch Spaziergänge in der Gemeinde, Tiere kennen lernen Bewegung, Tanz und Sport z.b. Tanzspiele, Tücher-Bändertanz, Bewegungsbaustelle, Bewegung im Freien Ästhetik, Kunst und Kultur z.b. verschiedene Materialien und Techniken kennen lernen, modellieren mit Knete, schneiden, reißen und kleben Musik z.b. einfache Lieder, Musik hören, auch klassische Orff-Instrumente Gesundheit z.b. Grundverständnis von Hygiene und Körperpflege, Hände waschen vor dem Essen, Zähne putzen, angemessene Kleidung, gesunde Ernährung. Diese themenbezogene Bildungs- und Erziehungsbereiche überschneiden und durchdringen sich. Sie werden nicht isoliert gefördert. Das Kind lernt spielerisch, ganzheitlich. Bei jedem Lernangebot werden gleichzeitig mehrere Kompetenz- und Bildungsbereiche angesprochen. 7

8 Rahmen, Themenpläne und Projekte Neben dem freien Spiel sind Projektarbeiten ein wichtiger Bestandteil in unserer Einrichtung. Hier lernen die Kinder, sich mit Themen über einen längeren Zeitraum auseinander zu setzen um eine ganzheitliche Erfahrungen machen zu können. Die kurz, - mittel- und langfristig angelegten Projekte sind an den Bedürfnissen, Interessen, Fähigkeiten und dem Erfahrungsbereich der Kinder orientiert. Die Erzieherinnen erkennen durch das Beobachten, die aktuellen Themen und Interessen der Kinder. Thematisch in den U3-Alltag integriert sind Backen, Kochen und Gestalten mit verschiedenen Materialien sowie Turnen und Exkursionen. Weitere Bereiche der Arbeit mit den Kindern sind zudem Wahrnehmungsförderung, Konzentrations- und Entspannungsübungen. Aussenaktivitäten und Bewegung Zur ganzheitlichen Entwicklung der Kinder gehört immer auch Bewegung. Sie ist ein Elementarbedürfnis der Kinder und die Grundlage aktiver Lebensbewältigung. Die Psychomotorik beinhaltet den engen Zusammenhang zwischen Erleben, Wahrnehmung und Handeln. Diese Erlebnisse beeinflussen grundlegend die Entwicklung der gesamten Persönlichkeit. Durch die Bewegung machen die Kinder Erfahrungen über sich selbst und lernen sich einzuschätzen, erfahren ihre eigenen Grenzen. Sauberkeitserziehung Die Sauberkeitserziehung liegt in erster Linie in den Händen der Eltern, wobei wir sie natürlich unterstützen. Nach der wissenschaftlichen Erkenntnis, ist das Kind erst ab ungefähr zwei Jahren in der Lage, seine Schließmuskeln zu kontrollieren. Wir üben keinen Druck auf die Kinder aus. Jedes Kind wird nach Bedarf gewickelt. Die Eltern bringen Windeln, Feuchttücher und Ersatzkleidung mit. Hierfür hat jedes Kind sein eigenes Fach, beziehungsweise Schublade. Auf unserer Wickelunterlage liegt eine Papierrolle, so dass jedes Kind auf einem sauberen Papier gewickelt wird. Der gesamte Wickelbereich wird regelmäßig desinfiziert. Wir haben zwei Töpfchen und zwei Kindertoilette in der Gruppe. Erfahrungsgemäß kommen die Kinder von alleine und wollen wie die größeren Kinder, die ihnen ein Vorbild sind, auf die Toilette gehen. 8

9 Eingewöhnungsphase Die Eingewöhnungsphase umfasst einen bestimmten Zeitraum (ca. 4 Wochen), kann aber je nach Kind länger oder kürzer sein. Ein kontinuierlicher Ablauf erleichtert das Eingewöhnen. Die Pausen zwischen den Besuchen in der Kindertagesstätte sollten nicht zu lang sein oder von Urlaub unterbrochen werden. Bitte planen Sie vor Ihrem Arbeitsbeginn genug Zeit für die Eingewöhnung ein. Unsere Erfahrung zeigt, dass sie schneller und problemloser von statten geht, wenn man unter keinem Zeitdruck steht. Die Eltern sollten, wenn Ihr Kind die Einrichtung besucht, egal ob zum Eingewöhnen oder später im Alltag, immer für uns telefonisch erreichbar sein. Das Personal entscheidet über den Verlauf der Eingewöhnung und den Zeitpunkt an dem die Eingewöhnung abgeschlossen ist. Zu beachten ist, dass auch nach einer "erfolgreichen" Eingewöhnung Phasen der Unlust und/oder des Fremdelns bei den Kindern auftreten können. 9

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