Sokratischer Dialog als direkte Intervention bei Menschen mit dem Burnout-Syndrom
|
|
- Elvira Weiß
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sokratischer Dialog als direkte Intervention bei Menschen mit dem Burnout-Syndrom Empirische Beobachtung und Vorgehensweise eines nicht-wissenden psychologischen Philosophen Jürgen Loga Ich stelle mich vor Ausgebildet in der ganzheitlichen Betrachtung Ausgebildet in der Begleitung von Menschen Ausgebildet in der Begutachtung von Menschen BALANCE LOTSE Ausgebildet in der Beratung von Organisationen Lernen besteht in einem Erinnern von Informationen, die bereits seit Generationen in der Seele des Menschen wohnen. Sokrates ( v. Chr.) 1
2 Inhalte Vorstellung Historische Übersicht Grundsätzliche Sicherheitsstrukturen Balance der Sicherheiten Zielsetzung der sokratischen Gesprächsführung Provokation als stressvolle Intervention Ablauf des sokratischen Dialogs Workshop: Erkennen der Argumentationsleitfäden Workshop: Gesprächsvorbereitung Historische Übersicht: Antike Vorsokratiker Ontologen Naturphilosophen Pythagorärer Sophisten Sokratiker Kyniker Stoiker Historische Übersicht: Sokrates Sokrates lebte von v.chr. Sohn eines Steinmetz und einer Hebamme Sein Alltag bestand aus Gesprächen und philosophieren über ethische Ansichten und moralische Fragen als Jugend verderbender Götterfrevler zum Tode verurteilt Wendepunkt in der Philosophiegeschichte: Fokus auf die Probleme des Menschen Arete: Frage nach der Tugend und 2
3 Darum beim Burnout-Syndrom (ICD Z73): Klare Symptomatik Klassische, wiederkehrende Ursachen (siehe nachfolgend: Sicherheits-Balance) Oft: Höherstehender Intellekt beim Patienten, kognitive Zugänglichkeit ist vorhanden Berechenbare Anlässe / Reaktionen Klarer struktureller Ablauf Grundsätzliche Sicherheitsstrategien Anforderungen aus der Umwelt Sicheres System Existenzangst Sicherheit Grundsätzliche Sicherheitsstrategien Physische Sicherheit Körper Gemeinschaft Stabilität Psychische Sicherheit Anerkennung Bestätigung 3
4 Balance der Sicherheiten beim Menschen Denn das Wort ist wahr, dass ein Extrem regelmäßig das entgegengesetzte Extrem auslöst. Das gilt so beim Wetter, in unseren Körpern und erst recht bei den Staaten. Sokrates ( v. Chr.) Grundsätzliche Sicherheitsstrategien: ICD Z73 Emotional Kognitiv Spiritualität Planung Gefühle Berechnung Affekte Einschätzung 4
5 Grundsätzliche Sicherheitsstrategien: ICD Z73 Emotional Kognitiv Spiritualität Gefühle Affekte Planung Berechnung Einschätzung Typische Glaubenssätze: ICD Z73 Geht es den Kunden gut, geht es mir gut Geht es meinem Arbeitgeber gut, geht es mir gut Es soll meinen Kindern besser gehen als mir selbst Das darf doch so nicht weiter gehen Wir (also ich) müssen für unsere Gemeinschaft etwas ändern Wir (also ich) müssen uns einfach etwas mehr anstrengen Es ist mir sehr wichtig, dass ich anerkannt (geliebt) werde Ich werde nur geliebt, wenn ich 100 % leiste Zielsetzung der sokratischen Gesprächsführung 5
6 Rückblick: Apollon-Tempel, Delphi Die drei Säulen: Apollon-Tempel, Delphi Γνῶθι σεαυτόν - Gnothi seauton Erkenne Dich selbst Identifikation der eigenen Sicherheitskonzeption Εἶ-ei Du bist Aufbau von mentalen und spirituellen Werkzeugen Μηδὲνἄγαν -Mēden agān Nichts im Übermaß! Entwicklung von kognitiven Werkzeugen Dieser meint etwas zu wissen, obwohl er nicht weiß, ich aber, der ich nichts weiß, glaube auch nicht zu wissen. Ich scheine also um dieses wenige doch weiser zu sein als er, weil ich, was ich nicht weiß, auch nicht glaube zu wissen. Sokrates ( v. Chr.) 6
7 Ausgangspunkt Menschen handeln unwissentlich schlecht, es fehlt Einsicht Erwartung an den Gesprächspartner: Wissen um den Inhalt eines Begriffs, bevor Sokrates bereit ist, darüber zu diskutieren Eine unwissende Haltung im Gespräch gewährleistet, die Dialogpartner bei der Suche nach der persönlichen Wahrheit und ihren eigenen moralischen Normen nicht durch eigene Dogmen zu beeinflussen Innere Verwirrung Therapeut: Ich weiß, dass ich nichts weiß Therapeut prüft seine Gesprächspartner als nicht wissender, vielleicht auch naiver Frager Einsicht in das eigene Nichtwissen als wichtige Voraussetzung für Veränderungsprozesse Anschließend erfolgt eine geistige (Neu-)Orientierung zu einem optimierten Sicherheitsmodell Lehrgebäude Regressive Abstraktion: vom Einzelnen zum Allgemeinen, vom Alltagserleben zu den Ursachen und Wurzeln einer Sache Hebammenkunst / Mäeutik: es geht nicht um die Wissensvermittlung, sondern um die Wiedergewinnung des verschütteten instinktiven Wissens 7
8 Die drei Formen des sokratischen Dialogs Explikativ: Was ist das? Normativ: Darf ich das? Funktional: Soll ich das? Die drei Formen des sokratischen Dialogs Explikativ: Was ist das? Normativ: Darf ich das? Funktional: Soll ich das? Positionierung? Behavioraler Ansatz? Kognitive Verhaltenstherapie? Kognitive Umstrukturierung? Rational-Emotive Verhaltenstherapie? 8
9 Provokation als stressvolle Intervention Die Selbsterkenntnis gibt dem Menschen das meiste Gute. Die Selbsttäuschung gibt aber das meiste Übel. Sokrates ( v. Chr.) Welche äußeren Impulse wirken? Nicht: Exteropsyche (Eltern-Ich) Sondern: Neopsyche (Erwachsenen-Ich) Auflösung der beliefs (Glaubenssätze) erfolgt nur, wenn Verknüpfe Ängste aufgelöst werden Sicherheiten nicht in Frage gestellt werden 9
10 Daraus ergibt sich.beim ICD Z73 Nicht die Ziele werden in Frage gestellt Nicht die Absichten werden in Frage gestellt Aber der Weg dorthin wird in Fargegestellt! Ablauf des funktionalen sokratischen Dialogs Subjektiver Wahrheitsbegriff Was im Rahmen einer psychotherapeutischen Behandlung als vernünftig und wahr gilt, hat sich stets am Sozialisationshintergrund, an den ethisch-moralischen Normen und an den (Lebens-)Zielen des Patienten zu orientieren. Denn dieser soll schließlich künftig mit dem gefundenen Erkenntnissen innerhalb seines sozialen und ethisch-moralischen Bezugsrahmen widerspruchsfrei und zielgerichtet leben! 10
11 Der Therapeut nimmt eine offene, geduldige, um Verständnis bemühte, akzeptierende Haltung ein versucht die Gedanken und Schlussfolgerungen nachzuvollziehen Widersprüche und unlogische Ableitungen werden nicht durch offene Kritik, sondern durch Ausdruck eigener Verwirrung kund getan Der Patient erhält durch geleitetes, strukturiertes Nachfragen tiefere Einsichten und Erkenntnisse und die Möglichkeit, zu eigenverantwortlichen Lösungen die sein Sicherheitssystem bedienen und zu einem ausbalanciertem Denkschemata führen Vorteile Selbst erarbeitete Lösung Resistente kognitive Umstrukturierung Positive Auswirkung auf Selbstvertrauen und Selbstwert Stärkung der Eigenverantwortlichkeit Förderung des selbstständigen Denkens Geringe Manipulierbarkeit durch Außenstehende 11
12 Nachteile Wenn sich das erarbeitetes Ergebnis im Nachhinein als falsch erweist Wenn der Zustand der inneren Verwirrung nicht überwunden wird Kontraindikatoren Patient ist nicht in der Lage, eigenes Denken zu erfassen, zu beschrieben und zu reflektieren Keine tragfähige Therapeut-Klient-Beziehung Fehlende Zeit Mangelnde Bereitschaft zur Mitarbeit Patient wünscht keine Veränderung Therapeut erfüllt nicht die Anforderungen Funktionaler sokratischer Dialog 1. Schaffen der Ausgangsbasis: Ermitteln der Überzeugungen und Glaubenssätze 2. Vorbereiten des Dialogs: Ermitteln der Argumentationsleitfäden, mit Zielsetzung normativer Diskurse: hedonistische Aspekte stehen im Vordergrund, die Prüfung, ob eine Entscheidung oder Handlung des Patienten vor dem Hintergrund seines individuellen Werte- und Normensystems und Sicherheitssystems zielführend ist oder nicht 12
13 Funktionaler sokratischer Dialog 3. Gesprächsführung unter Nutzung 1. Protreptik 2. Mäeutik (Maieutik) 4. Zustand innerer Verwirrung 5. Hinführung zu einem widerspruchsfreien Modell 6. Ergebnis-Definition und praktischer Lösungsansatz 7. Festlegung von konkreten Hausaufgaben Ausgangsbasis inner beliefs 1. Möglichkeit Vorbereitende Gespräche mit Wertearbeit, um die Sicherheitssysteme zu erkennen Tagebuch-Aufzeichnungen (Logbuch), mit dem Stressoren und Sicherheitsthemen erkannt werden 13
14 2. Möglichkeit Interview bei Burnout : Begutachtung der Betroffenen Vermittelt in der Ausbildung zum Balance-Lotsen 330 Fragen, darunter systemisch, psychosomatisch bezogen und 46 mental bezogen (letztere wissenschaftlich validiert von der SRH Hochschule, Isabel Niklas, Gesundheitspsychologin B.Bsc.) Ergebnis zeigt an, welche Sicherheitsmodelle beim Patienten bestehen und wie dieser versucht, diese durchzuführen 14
15 und ist der Schüler nicht wenigstens die Hälfte seines Weges alleine gegangen, so hat er nichts gelernt. Sokrates ( v. Chr.) Workshop: Erkennen der Argumentationsleitfäden 15
16 Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. Sokrates ( v. Chr.) Workshop: Gesprächsvorbereitung Workshop: Gesprächsnachbereitung 16
17 Wer nichts weiß und weiß nicht, dass er nichts weiß, ist ein Tor meide ihn. Wer nichts weiß und weiß, dass er nichts weiß, ist bescheiden belehre ihn. Wer etwas weiß und weiß nicht, dass er etwas weiß, ist im Schlafe wecke ihn. Wer etwas weiß und weiß, dass er etwas weiß, ist weise folge ihm. Sokrates ( v. Chr.) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Jürgen Loga Balance-Helpcenter Sali Med Maybachstr Löwenstein Tel zentrale@balance-helpcenter.info 17
Sokratische Cesprächsführung in Therapie und Beratung
Harlich H. Stavemann Sokratische Cesprächsführung in Therapie und Beratung Eine Anleitung für Psychotherapeuten, Berater und Seelsorger 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage BEnZPVU Vorwort
MehrDie Sokratische Gesprächsführung
WiCon-Consulting Die Sokratische Gesprächsführung ein Beispiel für ein argumentatives Miteinander ohne Besserweisserei Me Menschen werden von vorgefertigten Meinungen überflutet und das eigene Denken und
MehrDas sokratische Gespräch in der Erwachsenenbildung. Michael Niehaus
Das sokratische Gespräch in der Erwachsenenbildung Das Sokratische Gespräch: Agenda 1. Sokrates 2. Neo-Sokratik 3. Methode des sokratischen Gesprächs / Paradigmen sokratischen Philosophierens 4. Beispielhafte
MehrMenschenbild, Intentionen und Methoden der AMW (Arbeit mit dem Wesenskern)
Menschenbild, Intentionen und Methoden der AMW (Arbeit mit dem Wesenskern) Institut für ganzheitliche Entwicklung und Bewusstsein Aus Sicht der AMW existiert der Mensch physisch, emotional, mental, geistig
MehrKontakt: 0160/
1) Zu meiner Person 2) Kampfkunst/ Budo 3) Budo-Pädagogik 4) Die 5 Säulen der Budo-Pädagogik 5) Der Unterschied von Kampfkunst und Kampfsport 6) Das Konzept 7) Der Hintergrund 8) Persönliche Zielsetzung
MehrSokrates. NLP-Master-Arbeit v. Gaby Maier-Saray
Sokrates NLP-Master-Arbeit 2007 v. Gaby Maier-Saray Sokrates - Biografie Geb. 469 v. Chr. in Demos Alopeke Vater angesehener Bildhauer Mutter Hebamme Schule Militärdienst (Teilnahme am Peleponnesichem
MehrKörper und Seele in Einklang mit den Geisteskräften
Körper und Seele in Einklang mit den Geisteskräften Teil 2 Liebe EVOLUTION - Partner, die weltneuen Evolution Seelenheil - Essenzen werden erstmalig im 2-tägigen Basisseminar von 29. 30. April 2017 in
MehrDetlef Horster Das Sokratische Gespräch in Theorie und Praxis
Detlef Horster Das Sokratische Gespräch in Theorie und Praxis Detlef Horster Das Sokratische Gespräch in Theorie und Praxis Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH ISBN 978-3-8100-1152-7 ISBN 978-3-663-07685-8
MehrPestalozzi-Gymnasium Unna im Januar Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie für die Jahrgangsstufen 9 und 10 bzw.
Pestalozzi-Gymnasium Unna im Januar 2010 Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie für die Jahrgangsstufen 9 und 10 bzw. 8 und 9: Fragenkreis 1. Die dem Selbst Körper Leib Seele Freiheit ( obligatorisch)
MehrDas Fach Praktische Philosophie wird im Umfang von zwei Unterrichtsstunden in der 8./9. Klasse unterrichtet. 1
Werrestraße 10 32049 Herford Tel.: 05221-1893690 Fax: 05221-1893694 Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie in der Sekundarstufe I (G8) (in Anlehnung an den Kernlehrplan Praktische
MehrZum Höhlengleichnis von Platon
Geisteswissenschaft Eric Jänicke Zum Höhlengleichnis von Platon Essay Essay Höhlengleichnis Proseminar: Philosophie des Deutschen Idealismus und des 19. Jahrhunderts Verfasser: Eric Jänicke Termin: WS
MehrJoachim Stiller. Platon: Kriton. Eine Besprechung des Kriton. Alle Rechte vorbehalten
Joachim Stiller Platon: Kriton Eine Besprechung des Kriton Alle Rechte vorbehalten Inhaltliche Gliederung: A: Einleitung Platon: Kriton 1. Festgelegtheit des Todeszeitpunkts des Sokrates durch die Ankunft
MehrWORKSHOP 3 Sexualisierte Gewalt ansprechen? Opferperspektive Mythen Scham und Schuld Hintergründe von Traumatisierung
WORKSHOP 3 Sexualisierte Gewalt ansprechen? Opferperspektive Mythen Scham und Schuld Hintergründe von Traumatisierung 1. Sensibilisierung 2. Mythen abbauen LERNZIELE 3. Sekundäre Viktimisierung verhindern
MehrVortrag von Prof. Dr. med. Matthias Volkenandt. Themenabend der Hospizbewegung Dormagen 4. Februar 2011
Folie 1 Thema Vortrag von Prof. Dr. med. Matthias Volkenandt Themenabend der Hospizbewegung Dormagen 4. Februar 2011 Folie 2 Tatsachen Das Gespräch ist die häufigste Handlung der Pflegenden und der Ärzte
MehrGrundlagen der Philosophie
1 Grundlagen der Philosophie Was ist ein Philosoph? Nennen Sie zwei Bedeutungen. Elenktik? Maieutik? Charakterisieren Sie den Begriff des Staunens. Stellen Sie fünf typische philosophische Fragen. Erklären
MehrMARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN
09.11.2004 1 MARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN (1) HISTORISCHER RAHMEN: DIE DEUTSCHE TRADITION KANT -> [FICHTE] -> HEGEL -> MARX FEUERBACH (STRAUSS / STIRNER / HESS) (2) EINE KORRIGIERTE
MehrPsychisch kranke Kinder und Jugendliche. Wie erkennen? Was tun?
Psychisch kranke Kinder und Jugendliche Wie erkennen? Was tun? Luzern, 17.10.2017 Alain Di Gallo 1 Entwicklungsaufgaben im Kindergartenalter Finden eines Gleichgewichts zwischen Spielfreude und Leistungsmotivation
MehrGrundlagen der systemischen Beratung
Grundlagen der systemischen Beratung S.1 Was heißt eigentlich systemisch? Technisch gesprochen ist ein System eine aus mehreren Komponenten zusammengesetzte Einheit. Diese Komponenten sind aufeinander
MehrAuf die Haltung kommt es an!
Auf die Haltung kommt es an! ANREGUNGEN ZUR ENTWICKLUNG EINER PROFESSIONELLEN PÄDAGOGISCHEN HALTUNG IM KINDERGARTEN SONJA SCHMID, BA Ein Beispiel aus dem Berufsalltag https://www.youtube.com/watch?v=m7e
MehrWoran scheitern Veränderung Prozesse?
So verändern Sie Ihre Firma erfolgreich! Woran scheitern Veränderung Prozesse? Der Begriff Change Management steht für Veränderungen für den Betrieb und die Mitarbeiter. So meistern Arbeitgeber erfolgreich
MehrBurnout Was tun? Vortrag am 20.03.2012 beim DGB Heide. Stimmen zum Thema Burnout:
Burnout Was tun? Vortrag am 20.03.2012 beim DGB Heide Montag, 26. März 2012 Stimmen zum Thema Burnout: Zunehmende Arbeitsbelastung führt zum Burnout (Schuld sind die Arbeitgeber bzw. die Arbeitsbedingungen).
MehrBSFF bringt Ihr Leben ins Gleichgewicht
BSFF bringt Ihr Leben ins Gleichgewicht Wie Sie einfach die Kraft Ihres Unterbewusstseins aktivieren Persönliche Entwicklung Peter W. Klein Kleine Höhe 3 D-54531 Manderscheid 06572 933620 www.peter-klein.eu
MehrDie Individualpsychologie. Alfred Adlers. Die Individualpsychologie Alfred Adlers - Einführung
Die Individualpsychologie Alfred Adlers Zentrale Bedürfnisse des Menschen Antworten der Individualpsychologie Defizitbedürfnisse Wachstumsbedürfnisse Einführung in die Individualpsychologie (IP) Themen
MehrDu kannst alles sein, was Du willst, vor allem glücklich! coaching
Du kannst alles sein, was Du willst, vor allem glücklich! coaching STRESSBEWÄLTIGUNG, RESILIENZ-STEIGERUNG & BURNOUT-PRÄVENTION Als Stress bezeichnet man im Volksmund zunächst das Ungleichgewicht von Anspannung
MehrThemenabend am : Aggression was tun? Referentin: A. Sewing. Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation
Themenabend am 13.6.2013: Aggression was tun? Referentin: A. Sewing Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation Definition: Aggression verletzend gefährdend zerstörend soziale Grenzen überschreitend
MehrErfahrungsorientierte Körperpsychotherapie für Kinder und Jugendliche
Erfahrungsorientierte Körperpsychotherapie für Kinder und Jugendliche Nicole Gäbler, Berlin 2012 Psychologische Psychotherapeutin, Körperpsychotherapeutin (Hakomi), Kinder- und Jugendpsychotherapeutin,
MehrDie. Alfred Adlers. Zentrale Bedürfnisse des Menschen. Zentrale Bedürfnisse des Menschen. Einführung. Einführung. Einführung
Zentrale Bedürfnisse des Menschen Die Alfred Adlers Bedürfnispyramide nach Maslow Zentrale Bedürfnisse des Menschen Bedürfnisse aller Menschen (nach Alfred Adler) 1. Das Bedürfnis dazuzugehören. 2. Das
MehrPosttraumatische Belastungsstörung (PTSD) Wirksame Therapiestrategien
Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) Wirksame Therapiestrategien Pharmakologische Intervention: Antidepressiva und Anxiolytika Zur pharmakologischen Behandlung werden am häufigsten Antidepressiva
MehrErasmus+ Curriculum für die Fort-und Weiterbildung
Erasmus+ Curriculum für die Fort-und Weiterbildung Reduktion psychosozialer Belastungsfaktoren in der Altenpflege Natascha Gormanns-Bieker Betriebspädagogin M.A. 1 Erasmus+ Identifikation wichtiger Themenfelder
MehrVERÄNDERUNG RISKANTEN GESUNDHEITSVERHALTENS
VERÄNDERUNG RISKANTEN GESUNDHEITSVERHALTENS Eine Einführung in die motivierende Gesprächsführung (Motivational Interviewing) Dipl.-Psych. A. Boese, Psychologische Psychotherapeutin Literatur: Miller, W.R.
MehrProcess-experiential psychotherapy
Process-experiential psychotherapy IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Der therapeutische Ansatz der process-experiential psychotherapy (PEP) entwickelte sich aus einer direktiveren Form der klientenzentrierten
MehrB e t r i e b l i c h e
B e t r i e b l i c h e G e s u n d h e i t s f ö r d e r u n g M I T G E S U N D E N M I T A R B E I T E R N A U F E R F O L G S K U R S K U R S E I S E M I N A R E I W O R K S H O P S I V O R T R Ä G
MehrDeine Wünsche auf deine Lebenslinie bringen
Deine Wünsche auf deine Lebenslinie bringen Deine Wünsche auf deine Lebenslinie bringen Hast du dir auch schon die Frage gestellt, was ist wirklich richtig für mich? Welche Wünsche sind es, die mir wirklich
MehrKörperkult und Schönheitswahn
Ilona Bürk München Körperkult und Schönheitswahn Konsum und Mediengesellschaft Ästhetische Normen Mangelhafter Körper Schönheit ist machbar Weg zum Glück in der Liebe Chancen am Arbeitsmarkt Höheres Sozialprestige.durch
MehrDer psychologische Aspekt, in der homöopathischen Behandlung
Der psychologische Aspekt, in der homöopathischen Behandlung Dr. Sanjay Sehgal Dr. Yogesh Sehgal Band XVI Homöopathie-Seminar Bad Boll 2007 Eva Lang Verlag Homöopathische Literatur INHALT Seite Dr. Yogesh
MehrÜbelkeit als Symbol?! Möglichkeiten der spirituellen Begleitung
Übelkeit als Symbol?! Möglichkeiten der spirituellen Begleitung 13. Vorarlberger Hospiz- und Palliativtag Dornbirn, 7. November 2015 Dr. Erhard Weiher Pfarrer in der Universitätsmedizin Mainz email: Erhard.Weiher@unimedizin-mainz.de
MehrPalliative Care. In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung
Palliative Care In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung DGKS Patrizia Pichler Trainerin für Palliative Care und Hospizarbeit Lebens - und Trauerbegleiterin www.patrizia-pichler.com info@patrizia-pichler.com
MehrDie Beziehung zur Persönlichkeit
Die Beziehung zur Persönlichkeit selbstbewusst und selbstkritisch sein Wir gestalten unser Leben mit Freude und Optimismus. Dabei bilden wir uns eine eigene Meinung, übernehmen Verantwortung für uns selbst
MehrVom Stress zum Burnout
Vom Stress zum Burnout oder wie werde ich ein guter Burnouter eine Anleitung zum Unglücklichsein Psychisch gesund im Job, 29. September 2016 Psychotherapeut 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT
MehrTherapie emotionaler Turbulenzen
Harlich H. Stavemann Therapie emotionaler Turbulenzen Einfuhrung in die Kognitive Verhaltenstherapie 3., vollständig überarbeitete Auflage vu i Vorwort IX Einführung 1.1 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.2 1.2.1 1.2.2
MehrDie mentale Stärke verbessern
1 Die mentale Stärke verbessern 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 4 Was können wir uns unter der mentalen Stärke vorstellen?... 5 Wir suchen die mentale Stärke in uns... 6 Unsere Gedanken haben mehr Macht,
MehrWORKSHOP 2 Gelassenheit mal anders
WORKSHOP 2 Gelassenheit mal anders Peter Murawski Lebenssinn e.v. Detlef Haikalis SCARABÄUS Hoher Fläming e.v. GELASSENHEIT MAL ANDERS Auswege aus der emotionalen Falle Ärger, Stress, Angst, Schmerz. Natürliche
MehrHypnose-Grammatik und psychosomatische Heilung. Dirk Revenstorf, Dipl. Psych. Wolfgang Weitzsäcker, Dr. med. Universität Tübingen
Hypnose-Grammatik und psychosomatische Heilung Dirk, Dipl. Psych. Wolfgang Weitzsäcker, Dr. med. Universität Tübingen Vier nicht-reduzierbare Formen von Wissen (nach Wilber) Unbewusstes Bewusstes Individuelle
MehrPremiumseminar. Die Kraft der Gedanken Resilienz-Intensivseminar
Premiumseminar Die Kraft der Gedanken Resilienz-Intensivseminar Der Mensch ist was er denkt! Denkt er positiv von sich und anderen, wird auch seine Umwelt positiv darauf reagieren -und dies dauerhaft und
MehrForschung als Zusammenspiel aus Theorie und Empirie
Gisela Kubon-Gilke EH Darmstadt Mastermodul 3 Soziale Arbeit SoSe 2014 Forschung als Zusammenspiel aus Theorie und Empirie Wissenschaftstheoretische Grundüberlegungen Übersicht Naive und nicht erfüllbare
Mehr1 Sokrates 9. 2 Weiterentwicklung der sokratischen Methode Moderne sokratische Gesprächsführung 49. Inhalt
Inhalt Vorwort 1 Teil I Die Entwicklung des Sokratischen Dialogs: Von der antiken Philosophie zur modernen Psychotherapie 5 Einleitung 7 1 Sokrates 9 1.1 Sokrates Begründer der Psychotherapie? 9 1.2 Sokrates
MehrHerzlich Willkommen bei Coaching-Healing!
Herzlich Willkommen bei Coaching-Healing! Ich freue mich, dass Sie sich etwas Schönes gönnen möchten und gratuliere Ihnen zu diesem kostbaren Entscheid. Meine Sehnsucht ist es, die Menschen mit ihren inneren
MehrSorge für Hochbetagte am Lebensende in Berliner Pflegeheimen. NPG Berlin
Sorge für Hochbetagte am Lebensende in Berliner Pflegeheimen. NPG Berlin Welchen Einfluss hat die Haltung auf die Umsetzung der palliativen Versorgung in stationären Einrichtungen 22.10.2013 1 Im Monolog
MehrDie These: Dialogkompetenz ist nicht angeboren: jeder Mensch kann sie erwerben mit Haltung, Wissen und Übung!
Dialog - Kernfähigkeiten kennenlernen, selbsteinschätzen und weiterentwickeln Quelle: M. & J. F. Hartkemmeyer / L. Freeman Dhority: Miteinander Denken. Das Geheimnis des Dialogs. Stuttgart. 2. Auflage
Mehr"We can birth!" Geburtsvorbereitung reloaded! Wir stärken die Beziehung der werdenden Mütter und Väter zu sich selbst und zu der betreuenden Hebamme.
"We can birth!" Geburtsvorbereitung reloaded! Wir stärken die Beziehung der werdenden Mütter und Väter zu sich selbst und zu der betreuenden Hebamme. Die heutige Elterngeneration hat ganz eigene Werte
MehrQualität in der Langzeitpflege aus Sicht der pflegebedürftigen Menschen
Qualität in der Langzeitpflege aus Sicht der pflegebedürftigen Menschen Dr. in Gudrun Bauer Institut für Pflegewissenschaft ATHEA Pre-Conference, 25.02.2016 Beurteilung von Qualität in der Pflege Erwartungen
MehrWürde: die spirituelle Innenseite
Würde: die spirituelle Innenseite Tagung Würde und existenzielles Leid am Ende des Lebens 3. 4. November 2014 Dr. Erhard Weiher Kath. Seelsorge in der Universitätsmedizin Mainz E-mail: erhard.weiher@unimedizin-mainz.de
MehrPlaton Politeia: Ist der Ungerechte glücklicher als der Gerechte?
Geisteswissenschaft Mendina Morgenthal Platon Politeia: Ist der Ungerechte glücklicher als der Gerechte? Essay Mendina Sabrina Morgenthal SoSe 2008 Platon: Politeia Ist der Ungerechte glücklicher (eudaimoner)
MehrSeelische Aspekte und körperliche Resonanz
Seelische Aspekte und körperliche Resonanz Liebe Kunden und Berater der Firma EVOLUTION, ich wünsche Ihnen aus ganzem Herzen, dass Sie die Sommermonate zum Entspannen, zum Krafttanken, zum kreieren neuer
MehrWie kann ich mich entscheiden?
Wie kann ich mich entscheiden? Dipl.- Psych. Edith Püschel Freie Universität Berlin* ZE Studienberatung/ Psychologische Beratung 18. Januar 2012 Entscheidung ist ein Prozess Eine Entscheidung kann man
MehrSokrates. Wer war Sokrates?
Wer war Sokrates? Sokrates Für uns war Sokrates wohl einer der wichtigsten Philosophen der abendländischen Kultur. Für Philosophen ist er so etwas, wie für Theologen Jesus. So seltsam es auch klingen mag,
MehrEmpowerment - Perspektiven für eine ressourcenorientierte Praxis
Empowerment - Perspektiven für eine ressourcenorientierte Praxis Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn Institut für Gesundheitsforschung und Soziale Psychiatrie
MehrPhilosophieren mit Kindern und Jugendlichen Fabian Rohrer. Lagerstrasse Zürich phzh.ch
Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen Fabian Rohrer Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalt 1. Philosophieren was ist damit gemeint? 2. Philosophieren in der Volksschule 3. Philosophieren über Freundschaft
MehrEine Untersuchung zu Verstand und Vernunft
Joachim Stiller Eine Untersuchung zu Verstand und Vernunft Eine Untersuchung Alle Rechte vorbehalten Eine Untersuchung zu Verstand und Vernunft Was ist der Unterschied zwischen Verstand und Vernunft? Zunächst
MehrInhalt. 3 Soziale und individuelle Vorstellungen von Krankheit und
Einleitung 13 I Gesundheit und Krankheit in unserer Gesellschaft 17 1 Zum begrifflichen Verständnis von Gesundheit und Krankheit 18 1.1 Gesundheit und Krankheit als Dichotomie 18 1.2 Gesundheit und Krankheit
MehrSokratische Grundsätze für die Schule als Vorbereitung des Schülers auf das Leben
Sokratische Grundsätze für die Schule als Vorbereitung des Schülers auf das Leben Universität Koblenz-Landau Fachbereich 1: Bildungswissenschaften Modul 8.2: Lebensproblemzentrierter Unterricht (WS 2018/19)
MehrEltern sein plus! Beispiele von Elternbegleitung aus der Erfahrungswelt einer Praxis für f medizinische Genetik und vorgeburtliche Diagnostik
Eltern sein plus! Beispiele von Elternbegleitung aus der Erfahrungswelt einer Praxis für f medizinische Genetik und vorgeburtliche Diagnostik 1 zeitlich unterschiedliche Situationen Person mit besonderen
MehrIch begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»
Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps
MehrArbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung
in Niedersachsen Arbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung Diakonie für Menschen Die Position des Fachverbandes Diakonisches Werk evangelischer Kirchen in Niedersachsen e.v. Fachverband Diakonische
Mehr1. Teil: Handeln & Zusammenarbeit zwischen ICH und WIR
1. Teil: Handeln & Zusammenarbeit zwischen ICH und WIR 44. KSS Studientagung, Einsiedeln 2016 Prof. em. Dr. Theo Wehner twehner@ethz.ch...auf welchen Ebenen wirken Veränderungen? Individuum Kognition &
MehrMoralische Entwicklung. moralische Normen und Kognitionen
Moralische Entwicklung moralische Normen und Kognitionen Soziale Normen Soziales Zusammenleben erfordert Normen: Gebote, Verbote, Verantwortlichkeiten... Quellen normativer Überzeugung: Verfassungen, Gesetze,
MehrBurnout: Muster aus der Kindheit lösen
Presseinformation August 2016 Burnout: Muster aus der Kindheit lösen Belastungen und Druck von außen das haben Viele. Ob und wie sich das auf den Einzelnen auswirkt, hängt jedoch vom Zusammenspiel der
MehrVortrag im Rahmen der 2. Hessische vhs-messe 19. März 2015 in Gelnhausen
26.09. 2014 Rieckmann / VHS / HESSENCAMPUS Frankfurt 1 Dr. Carola Rieckmann: Lernerfolg in der Alphabetisierung und Grundbildung Ergebnisse des HC Leitprojekts Alphabetisierung der Volkshochschule Frankfurt
MehrErste Hilfe bei starken Emotionen
Erste Hilfe bei starken Emotionen Eine Anleitung zum etwas anderen Umgang mit unangenehmen Gefühlen. Für mehr innere Freiheit! Erste Hilfe-Toolkit In wenigen Schritten zur wahren Botschaft Deiner Emotionen
MehrKrankheitsbewältigung aus psychologischer Sicht
Krankheitsbewältigung aus psychologischer Sicht U. Engst-Hastreiter Rehabilitationsklinik Wendelstein der BfA Rheumazentrum Bad Aibling Chronische Erkrankung Im Verlauf chronischer Erkrankungen und den
MehrKrisenintervention bei akuter Traumatisierung und Krise Claudius Stein
Krisenintervention bei akuter Traumatisierung und Krise Claudius Stein Krisen bewegen sich in einem Spannungsfeld zwischen Katharsis und Katastrophe, zwischen Gelingen und Scheitern. Krisen bedeuten Wagnis.
MehrFachtag 23. Juni 2015
Herzlich Willkommen zum Fachtag 23. Juni 2015 Vortrag von Ve alt sor ine rh en ig lle Kinder und Jugendliche Herausforderung für Inklusion (?) in Kita, Schule und Jugendhilfe Warum verhaltensoriginell?
MehrEs reicht, einfach mit dem zu sein, was wir erfahren, um fundamentales Gut- Sein oder Vollkommenheit zu erkennen.
Heilige Vollkommenheit Teil 2 Die Vollkommenheit aller Dinge zu erkennen, braucht Genauigkeit. Mit Vollkommenheit ist gemeint, dass die Dinge in einem tieferen Sinn in Ordnung sind und zwar jenseits unserer
MehrReligionsunterricht wozu?
Religionsunterricht wozu? Mensch Fragen Leben Gott Beziehungen Gestalten Arbeit Glaube Zukunft Moral Werte Sinn Kirche Ziele Dialog Erfolg Geld Wissen Hoffnung Kritik??? Kompetenz Liebe Verantwortung Wirtschaft
MehrSegen oder Fluch - was ist Geld wirklich?
Segen oder Fluch - was ist Geld wirklich? Wie ticken wir, wenn es ums Geld geht... 1 Segen oder Fluch, was ist Geld wirklich? Was ist Geld für Sie ein Geheimnis? eine Belastung? ein Tabu? ein Verlangen?
MehrBerufskunde und Ethik. Dipl. Lehrgang. Mag. Semra Safron
Berufskunde und Ethik Dipl. Lehrgang Mag. Semra Safron Philosophie Ethik Moral PHILOSOPHIE griech. filos = Liebe griech. sophia = Weisheit Philosophie = Liebe zur Weisheit streben nach begründbarem Wissen
MehrSprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen. Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011
Sprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011 Sprachkompetenz als Schlüsselkompetenz durchzieht die gesamte Persönlichkeit jedes Menschen
MehrIch und mein Leben. Die Frage nach dem Selbst. Fragenkreis 1: (1.HJ) Städtische Gesamtschule Neukirchen-Vluyn
Fragenkreis 1: (1.HJ) Die Frage nach dem Selbst 5. Jahrgang Schulinterner Lehrplan: Praktische Philosophie Seite 1 von 5 beschreiben die eigenen Stärken geben ihre Gefühle wieder und stellen sie in geeigneten
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie (Sekundarstufe I)
Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie (Sekundarstufe I) Grundlage ist folgendes Lehrbuch vom Verlag C.C. Buchner: für die Jahrgangstufen 5/6: philopraktisch 1 für die Jahrgangstufe
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrLeben mit Demenz. Empfehlungen für den Alltag. Brücken in die Welt der Demenz Validation im Alltag ein Informationstag Kardinal König Haus
Betreuen und Pflegen Wien, am 9.Dezember 2013 Leben mit Demenz Empfehlungen für den Alltag Mag. Sabine Kloibmüller Klinische und Gesundheitspsychologin Gerontopsychologin Psychosoziale Angehörigenberatung
MehrVielen Dank für die Einladung!
Vielen Dank für die Einladung! 1 Life Balance statt Burnout 2 Statistik 4 Mio. Menschen leiden in Deutschland an Depressionen 10.021 Suizide in Deutschland im Jahre 2010 (Quelle:Fiedler 2010) 2012 waren
MehrMaterialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm
Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm Aufgabenbereich A1 Das pädagogische Handeln basiert auf einem Bildungsverständnis, das allen Kindern die gleichen Rechte auf Bildung
Mehraus körperpsychotherapeutischer Sicht
Diagnostik und Behandlung von Schreibabys aus körperpsychotherapeutischer Sicht Daniela Grunz Rückhalt e.v. SBA Neukölln Was ist Stress Ein überlebensnotwendiger Mechanismus Alarm-/Notreaktion Höchstleistung
MehrEnergetik mit dem REBA-Test
Energetik mit dem REBA-Test Erstmals ist es auf Grund der Forschungsarbeit der Naturheilforscher Dr. Ulrike und Dr. Reimar Banis möglich Störungen des Energieflusses mit einem feinenergetischen Test-Computer
MehrSokrates, Platon und Aristoteles Teil 2
Erwachende Wissenschaft Teil 11 Von den Sumerern zu den Griechen Sokrates, Platon und Aristoteles Teil 2 Der Weg zum Peripatos Platon (~427 - ~347 v. Chr.) Kurzbiografie Platon - eigentlich Aristokles
MehrErwartungen an öv-kader DV Kaderverband des Öffentlichen Verkehrs, Thunersee, 26. März Referat Bernard Guillelmon, CEO BLS AG
Erwartungen an öv-kader DV Kaderverband des Öffentlichen Verkehrs, Thunersee, 26. März 2014 Referat Bernard Guillelmon, CEO BLS AG Übersicht Entwicklungen im öv-umfeld Reife & positive Führung Erwartungen
MehrPsychotherapie der Depression
Psychotherapie der Depression Dr. med. Benedikt Buse, Luzern Luzerner Bündnis gegen Depression, Vortrag 5.Mai 2009 Wertvolle Hypothesen zur Entstehung/Aufrechterhaltung der Depression (1) Wenige positive
MehrErkenntnistheorie I. Platon I: Der klassische Wissensbegriff Was kann man ( sicher ) wissen? Wie gelangt man zu ( sicherem ) Wissen?
Erkenntnistheorie I Platon I: Der klassische Wissensbegriff Was kann man ( sicher ) wissen? Wie gelangt man zu ( sicherem ) Wissen? Sokrates * ca. 470 v. Chr. (Athen) + 399 v. Chr. (Athen, hingerichtet)
MehrSpiritualität/Religiosität in der intensivmedizinischen Begleitung. Werner Köllner 7.Grazer Schmerztag,
Spiritualität/Religiosität in der intensivmedizinischen Begleitung Werner Köllner 7.Grazer Schmerztag, 29.9.2015 Spannungsfeld viel Technik Glaube? Gott? moderne Medizin Coping Bewältigung einer Erkrankung
MehrPsychosomatik aktuell?
Psychosomatik aktuell? Georg Fraberger Klinischer & Gesundheitspsychologe Univ. Klinik f. Orthopädie Allgemeines Krankenhaus Wien Ebene 7D Währinger Gürtel 18-20, A-1090 Wien Tel: 40400-4058 Mail: georg.fraberger@meduniwien.ac.at
MehrUmgang mit sterbenden Patienten
Wahlfach Psychosomatische Medizin und Psychotherapie: Sommersemester 2012 Umgang mit sterbenden Patienten Dipl.-Psych. A. Boese, Psychologische Psychotherapeutin Dr. med. Chr. Kleiber 11.07.2012 1 2 Drei
MehrDas erste Mal Erkenntnistheorie
Das erste Mal... Das erste Mal...... Erkenntnistheorie Systemische Therapie hat nicht nur theoretische Grundlagen, sie hat sich in der letzten Dekade auch in verschiedene Richtungen und Ansätze aufgesplittert
MehrDiätetik, Lebensstil und Gleichgewicht. Grundsätze der gesunden seelischen und körperlichen Lebensführung in der antiken griechisch-römischen Medizin
Diätetik, Lebensstil und Gleichgewicht Grundsätze der gesunden seelischen und körperlichen Lebensführung in der antiken griechisch-römischen Medizin Philip van der Eijk Alexander von Humboldt-Professor
MehrBildungsplan 2004 Allgemein bildendes Gymnasium
Bildungsplan 2004 Allgemein bildendes Gymnasium Niveaukonkretisierung für Ethik Klasse 10 Landesinstitut für Schulentwicklung Sokrates Qualitätsentwicklung und Evaluation Schulentwicklung und empirische
MehrWie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen?
Wie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen? Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis September 2010 Diana Zwahlen Psychoonkologischer Dienst, Inselspital Bern
MehrSokratische Grundsätze für die Schule
Sokratische Grundsätze für die Schule als Vorbereitung des Schülers auf das Leben Universität Koblenz-Landau M8.2 Lebensproblemenrierter Unterricht Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Referent: Benedikt Breuch
Mehr