Wer nichts besitzt, wird nicht besessen Die Journalistin Meike Winnemuth über den Reiz des Verzichts im Gespräch mit Eva Lauterbach

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1 2 SWR2 Tandem - Manuskriptdienst Wer nichts besitzt, wird nicht besessen Die Journalistin Meike Winnemuth über den Reiz des Verzichts im Gespräch mit Eva Lauterbach Redaktion: Sendung: Petra Mallwitz Freitag, um Uhr in SWR2 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte der Sendungen SWR2 Tandem auf CD können wir Ihnen zum größten Teil anbieten. Bitte wenden Sie sich an den SWR Mitschnittdienst. Die CDs kosten derzeit 12,50 Euro pro Stück. Bestellmöglichkeiten: 07221/ Einfacher und kostenlos können Sie die Sendungen im Internet nachhören und als Podcast abonnieren: SWR2 Tandem können Sie ab sofort auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: Kennen Sie schon das neue Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de

2 MANUSKRIPT Meike Winnemuth, Sie haben einen Schnitt gemacht, aus freien Stücken. Sie haben sich entschieden aus 200 Quadratmetern, eine Fünf-Zimmer-Wohnung war das, in 38 Quadratmeter, in ein Appartement zu ziehen, und Sie haben dabei auch einen großen Anteil Ihrer Garderobe, Taschen, Schmuck weggegeben, verschenkt zum Teil. Und ich nehme an, Sie haben sich auch von Möbeln, von Haushaltsgegenständen getrennt. Dieses Problem des zu viel und zu groß, das viele heute haben, ist eigentlich ja ein Luxusproblem, ein Wohlstandsproblem und ist auch beschämend gegenüber den Menschen, die nichts haben, die in Armut leben, ohne Sicherheiten. Ist Ihnen das bewusst? Dass das Luxusproblem ist? Natürlich ist es eins. Ich glaube, dass es ein schönes Problem ist, sich überlegen zu dürfen: wie will ich leben. Diese Frage können sich viele Leute aus den erwähnten Umständen nicht stellen. Man muss nur jeden Tag die Nachrichten lesen, man muss noch nicht mal Nachrichten anschauen, sondern einfach nur bei uns vor dem Hauptbahnhof schauen, wie die Flüchtlinge ankommen, mit welchen Sachen sie anreisen und dann weiß man s schon. Übrigens nicht nur woanders, sondern auch hier. Wir haben ja das große Glück in einem vergleichsweise reichen, sicheren, sozial gerechten Land zu leben und trotzdem geht s selbst in unserem Land nicht allen gleich gut. Das ist mir schon sehr bewusst, natürlich. Zu Ihrer Geschichte jetzt, die hat ja auch eine Vorgeschichte, das heißt, es gab eine Weltreise. Sie haben ein Jahr lang, 12 Monate, in 12 verschiedenen Städten gelebt, in verschiedenen Kontinenten, und Sie kamen sehr verändert und eigentlich auch mit einem neuen Blick auf die Welt zurück. Ich glaube, das bleibt nicht aus, wenn man lange Zeit weg ist von Zuhause und wenn man sich die Welt ein bisschen genauer anschaut. Ich würde behaupten, dass niemand, der lange unterwegs ist, als der Gleiche zurückkommt als der er gefahren ist und so ging s mir natürlich auch. Das heißt, was hat sich verändert? Verlassen hatte ich eine große Altbauwohnung, in der ich zuvor gelebt habe, und als ich wieder in sie zurückkehrte, nachdem ich ein Jahr lang aus dem Koffer gelebt habe - 22 Kilo - und das sehr gerne - und auch ohne irgendetwas zu vermissen, da gelang mir die Heimkehr in diese alte Umgebung nicht mehr. Das erschien mir alles zu groß, zu voll, zu viel. Ich habe mich darin nicht mehr wohl gefühlt, das war nicht mehr meins. Es war zwar noch mein Zeug, was sich so angesammelt hat, wie das so ist in einem langen

3 Leben, da hat man einfach hunderte, tausende von Büchern. Man hat Klamotten. Man hat Schuhe. Und plötzlich, nachdem ich ein Jahr lang Abstand davon hatte, erschien mir das alles völlig fremd und wie die Kulissen eines Theaterstücks, das ich schon lange nicht mehr spiele und auch nicht mehr weiterspielen möchte. Zunächst dachte ich: das wird sich schon wieder geben, da wächst du wieder rein, du gewöhnst dich wieder an dein altes Leben. Aber das gelang mir hartnäckig nicht. Und so habe ich die Entscheidung getroffen, dass ich das vereinfachen möchte, dass ich kleiner, leichter, unbeschwerter in jeder Hinsicht des Wortes leben möchte. War das ein Prozess, hat das lange gedauert bis Sie sich dazu entschlossen haben abzuspecken? Und waren Sie sich der Sache dann auch sicher? Ziemlich sicher, weil das ein in der Tat langer Prozess war. Ich habe ja mal ein Jahr lang ein Experiment gemacht, das ich Das kleine Blaue genannt habe. Ich habe ein Jahr lang jeden Tag das gleiche blaue Kleid getragen. Es gab davon drei identische Exemplare, also zwei waren in der Wäsche, eins habe ich angehabt. Und ich habe bei der Gelegenheit festgestellt mit wie wenig man auskommen kann, und gleichzeitig während dieses Jahres hatte ich eine kleine Aktion als so eine Art Zusatzschmankerl mir auferlegt, die hieß. Und tschüss. Ich habe mich jeden Tag von einem Ding in meinem Leben getrennt, ich hab s verschenkt oder weggeworfen. Ich habe ganz bewusst adieu gesagt, habe ein Foto gemacht, habe geschrieben was ist es, wohin geht es, warum kann s jetzt mein Leben verlassen. Was gehörte denn da alles dazu? Ach, alle möglichen Sachen, es waren Klamotten, es waren aber auch so Haushaltsgegenstände, wie Kerzenleuchter oder Vasen. Es war auch jedes Mal ein großer Spaß, sich davon zu trennen. Ein paar Kerzenleuchter zum Beispiel habe ich zu McDonalds am Hauptbahnhof getragen. Habe die Kerzen, die drin waren, angezündet und sie einem fremden Paar auf den Tisch gestellt, das da gerade Burger aß. Dann bin ich gegangen. Und habe von außen beobachtet, was die damit machen. Und das war lustig: die haben sich erst umgeschaut, als obs so was wie Versteckte Kamera gewesen sei. Und dann, was mir sehr gut gefallen hat, haben sie einen dieser Leuchter abgegeben und auf den Nebentisch gestellt. Also hatte ich den Eindruck, diese Aktion hat sich schon mal gelohnt. Und so habe ich das mit vielen Gegenständen gemacht. Das Lustige ist, nicht einen einzigen davon habe ich je vermisst. Ja, ich wollte gerade fragen wie leicht, beziehungsweise wie schwer es Ihnen denn gefallen ist, sich von den Dingen zu trennen, also gab s Schwankungen oder haben Sie gesagt: So, ich habe den Entschluss gefasst und jetzt, ohne mit der Wimper zu zucken, alles weg,was mir überflüssig vorkommt?

4 Ich fand s unfassbar leicht. Es gibt ja die Hochrechnung, ich weiß nicht, ob sie stimmt, dass in jedem mitteleuropäischen Haushalt Dinge sich befinden, also in Leichtes sich von 365 zu trennen. Und bei mir ging das ganz, ganz einfach. Sie haben sich auch von Büchern getrennt? Ja. Habe ich, auch gerne, weil ich festgestellt habe, dass ich dieser Bücher oft nur als, sagen wir mal, Dekoration meiner Belesenheit aufhebe. Die stehn da so als dreidimensionale Tapete im Wohnraum. Es ist nicht so, dass ich Bücher, 3- oder 4- oder 5-Mal lese, dafür gibt es einfach zu viele tolle neue Bücher oder auch alte Bücher, die ich noch nicht gelesen habe. Also, steht das da nur so rum, wie kleine Grabsteine, dachte ich immer. Und habe dann angefangen, Bücher zu verschenken oder zu verkaufen. Es ist außerdem natürlich noch ein Übrigbleibsel meiner Weltreise, denn unterwegs habe ich ein E-Reader dabei gehabt, das ist natürlich das Allertollste auf Reisen, man kann an jedem beliebigen Ort der Welt, ob in Mumbai oder in Addis Abeba jedes beliebige Buch dieser Welt bekommen. Ein unfassbarer Luxus, wie ich finde, im 21. Jahrhundert. Und der war mir auf der Reise natürlich sehr, sehr kostbar geworden. Sie haben keinen Bücherschrank mehr? Doch, ich habe ein Bücherregal in meiner neuen Wohnung, das sind 5 Regalmeter, wenn die voll sind, sind sie voll und dann muss was raus. Und so gilt es, sowohl für mein Bücherregal wie auch für meinen Kleiderschrank: für jedes neue Ding muss ein altes raus. Waren Sie denn früher jemand, der gesammelt hat, also eine Sammlerin, die viel angehäuft hat, die schnell gekauft hat, die auch manchmal später gesagt hat: Meine Güte, wozu das? Also, ich war kein Shopaholic oder so etwas. Ich habe genau so viel oder so wenig gekauft wie andere Frauen meiner Generation, würde ich vermuten. Natürlich habe ich auch die üblichen Frustkäufe getätigt: wenn ich angefressen war, bin ich halt am Samstagfrüh in die Fußgängerzone und habe irgendeine sinnlose Tüte für 50 Euro bei H&M oder Zara gekauft. Dessen bin ich absolut schuldig gewesen, klar. Und dann aber auch die Beobachtung gemacht, dieses Zeug zieht man nie mehr an, man kauft es, hängt es in den Schrank, da bleibt s dann auch hängen. Es gab ja kürzlich eine Studie, dass 40 Prozent der Dinge, die im Schrank hängen, niemals getragen werden, was ich unfassbar finde.

5 Ich kann von mir beobachten, dass viele Sachen, die ich gekauft haben, von denen ich dachte: ach, vielleicht bin ich ja doch eine Blümchenfrau, versuch doch mal die zu verwandeln, mit Hilfe einer anderen Klamotte, und versuchte sozusagen ein Faschingskostüm anzuziehen und vielleicht verändert es ja dein Wesen - - den Typ- Ja (lacht) Das hat natürlich nie geklappt. Aber das ist auch eine Erkenntnis, die man dann mit jenseits von 50 vielleicht leichter macht. Wie sind Sie denn aufgewachsen? Also wie war das Zuhause? Was haben die Eltern Ihnen vermittelt? Das ist ja sicher die Generation, die noch Krieg oder zumindest den Nachkrieg, eine sehr arme Zeit, auch erlebt hat, wo die Dinge gepflegt wurden, repariert wurden und man auf jedes neue Teil stolz war. Das stimmt. Hinzu kommt, dass mein Vater EDEKA -Kaufmann war. Also wir hatten schon einen Kaufmannshaushalt, kann man sagen. Ich weiß, dass ich mehr oder minder aufgewachsen bin mit Lebensmittel nach dem Mindesthaltbarkeitsdatum. Mein Vater hat am Wochenende die Dinge mitgebracht, die keiner mehr kaufen wollte, weil das Haltbarkeitsdatum überschritten war, oder: Obst, Trauben, die schon so ein bisschen angedängelt waren, und das haben wir am Wochenende halt immer gegessen. Und wie man sieht, ich bin der lebende Beweis wie weit man es mit der Diät bringen kann, nur Dinge nach dem Mindesthaltbarkeitsdatum zu essen. Jetzt haben wir gesagt, bzw. Sie haben beschrieben, dass Sie relativ leicht sich 365 Tage im Jahr von Dingen getrennt haben. Es gibt doch aber in jedem Leben Dinge, Erinnerungsstücke, mit einer Geschichte, an denen man hängt, also ob das irgendwelche Negative sind, ob das eine Schneekugel ist oder ob das eine LP- Sammlung ist. Gab es das in Ihrem Leben und haben Sie das dann auch entsorgt? Ich habe viel und immerwährend immer wieder entsorgt, weil ich wirklich mein Los und mein Glück nicht an Dinge hängen mag. Ich habe natürlich einige wenige Erinnerungsstücke, von denen ich mich wahrscheinlich nie trennen werde, das sind so ganz kleine banale Sachen. Ein kleines Taschentuch, das ich als Kind als Kopftuch getragen habe, mit Pudeln drauf, das habe ich immer noch. Das Ding ist jetzt mehr als 50 Jahre alt und das werde ich vermutlich immer besitzen. Aber andere Gegenstände habe ich nie so fetischisiert, dass ich dachte: die erzählen mich und meine Geschichte, die sind bedeutsam für mein Leben in einer Weise, dass ich mich nicht von ihnen lösen kann.

6 Fotos natürlich, die sind für mich Erinnerung und Briefe, die sind für mich Erinnerung, aber Gegenstände, so wie gesagt Fetische, die habe ich wenig. Jetzt müssten wir aber auch noch dazu sagen, dass Sie das, was Sie tun, nicht als Askese, als lebensfeindliche Askese betrachten. Überhaupt nicht, nein. Sondern Sie haben den Grundsatz: ich verwöhne mich, wenn mir danach ist. Absolut, natürlich. Aber ich verwöhne mich mit Dingen, die nichts mit Konsum in dem Sinne zu tun haben, also mit Handfestem, sondern ich würde mich verwöhnen mit einer teuren Flasche Rotwein zum Beispiel, oder mit einem sehr guten Essen, zu dem ich Freunde einlade, solche Geschichten. Ich verwöhne mich mit Erlebnissen. Und auch die Reise, die ich damals gemacht habe, das ist für mich Luxus und Verwöhnung, ein Erlebnis, das mit Geld nicht aufzuwiegen ist. Sie kaufen sich auch, glaube ich, immer am Anfang der Woche Blumen - Ja, jeden Montag kaufe ich mir Blumen. Nicht, wie viele, am Wochenende, um sich für die vergangene Woche zu belohnen, sondern am Montag, um mich auf die kommende Woche zu freuen. Ich glaube, das ist eine andere Haltung. Steckt denn in dieser Haltung des Reduzierens auch irgendwas Moralisches, das heißt, wenn man an unsere grandiose Ressourcenverschwendung denkt Verzicht auch als ökologisches Ausrufezeichen? Haben Sie daran auch gedacht, oder eher nicht? Ach, eher nicht. Also ich bin ohnehin immer schon lieber mit dem Fahrrad oder zu Fuß unterwegs gewesen als mit dem Auto. Ich habe zwar eins, ein kleines, aber ich benutze es nicht sehr oft, ich benutze es eigentlich nur, um gelegentlich meinen Hund ins Grüne zu chauffieren. Und ansonsten mache ich alle Wege zu Fuß, weil ich ohnehin so zentral in der Stadt wohne, dass ich keinen Wagen brauche. Das ist auch ein Glücksfall, wie ich finde, und auch ein Luxus. Ich bin sicher, dass ich meine ökologischen Fußabdrücke hinterlasse. Die Reise damals habe ich ja nun auch nicht zu Fuß angetreten, sondern mit dem Flugzeug natürlich. Das ist für mich jetzt keine Kategorie. Ich versuche, möglichst wenig Schaden anzurichten auf dieser Welt, das schon, ich achte darauf, aber würde mich jetzt nicht unbedingt kasteien, um diesen höheren Zweck zu dienen. Das ergibt sich sozusagen beiläufig.

7 Jetzt möchte ich noch mal auf die kleine Wohnung, also auf das Ein-Zimmer- Appartement, von fünf Zimmern - waren das? Sechs - von sechs Zimmern auf ein Ein-Zimmer-Appartement - zu sprechen kommen. Es ist ja eigentlich eher umgekehrt. Wenn man anfängt, wenn man das erste Geld verdient, wohnt man eher klein und in einem Zimmer oder heute vorwiegend in WGs, auch in Berufstätigen-WGs, wo man dann auch wieder nur ein Zimmer hat. Und irgendwann vergrößert man sich und vergrößert sich, je älter man wird. Bei Ihnen war s jetzt umgekehrt. Fühlen Sie sich nicht beengt? Nein, überhaupt nicht. Und ich glaube übrigens auch nicht, dass das so eine große Ausnahme ist. Also ich höre von so vielen Leuten, die in ein großes Haus gezogen sind der Kinder wegen, dass die irgendwann in einem gewissen Alter, wenn die Kinder aus dem Haus sind, sich wieder verkleinern, weil sie überhaupt keine Lust haben, die Mühe und die Kosten auf sich zu nehmen, die es bedeutet ein großes Haus zu pflegen. Bei mir ist das so, dass ich vieles damit verbinde, mit dem klein wohnen, wie gesagt: das Gefühl der Leichtigkeit, der Unbeschwertheit, ich kann jederzeit wieder losfahren zum Beispiel, da hält mich nichts. Die Idee auch damals mit der großen Wohnung war die einer geplanten Alters-WG, also die Überlegung, eines Tages mit ein paar anderen lustigen Schartheken wie mir mitten in der Stadt in einer großen Wohnung zusammen zu leben. Die ist übrigens auch noch nicht beerdigt, diese Idee. Die Wohnung gibt es ja noch. Es kann durchaus sein, dass ich in 10 Jahren mit ein paar Freunden dort wieder rein ziehe. Können Sie das Lebensgefühl beschreiben, was Sie nach diesem ganzen Entrümpeln und mit diesem zusammengeschrumpften Bestand haben? Ich habe mir selber das Geschenk gemacht, wieder von Null anfangen zu können. Das heißt zum derzeitigen Zeitpunkt meines Lebens, mir die Frage zu stellen: Was brauche ich? Was finde ich schön? Was mag ich? Was ist nützlich? Okay. Ich brauche einen Tisch, zwei Stühle, ein Bett. Wie soll das Bett aussehen? Ein Sofa, vier Teller, fünf Gläser. Also ich konnte wieder mir mein Leben neu aufbauen eigentlich, so wie das damals als Student auch geschah, wo man sich zunächst mit IKEA-Zeug oder so sein Leben zusammenbastelte am Anfang, mehr improvisiert als irgendetwas anderes. Und ich durfte jetzt auch wieder von Null anfangen: Wie will ich jetzt leben? Was will ich? im Unterschied zu Was SOLL ich wollen? Was ist gesellschaftlich erwartet oder erwünscht? Wir sind ja sehr oft in unseren Lebensweisen sehr abhängig von Erwartungen anderer, und auch von gesellschaftlichen Erwartungen, und sich mal von all diesen Erwartungen

8 freizumachen, sondern sich selber einfach nur auf sich selbst zu besinnen und zu fragen: Wie will ich es denn bitte haben? Die Frage wird sich immer wieder neu stellen, denke ich, je älter ich werde, und es wird immer wieder neue Antworten darauf geben. Wie ist Ihr Lebensgefühl heute? Leicht, entspannt, unbeschwert, sehr dankbar für das Leben, was ich habe. Ich bin mir absolut darüber im Klaren was für ein unglaubliches Glück ich habe, dieses Leben so zu leben wie ich es leben mag. Die Tatsache, dass ich jetzt in einer kleinen Wohnung lebe, die relativ wenig kostet und wenig Aufwand bedeutet heißt eben auch im Folgeschluss, dass ich entscheiden darf wieviel ich arbeiten will. Ich muss nicht mehr so viel arbeiten, um eine riesen Hütte jetzt am Laufen zu halten. Oft ist es ja so, dass man arbeitet, um den Lebensstandard zu finanzieren, zu dem man sich mal entschlossen hat und den man vielleicht aber auch gar nicht mehr haben will. Man sitzt im Goldenen Käfig, den man sich selber gebastelt hat und will den vielleicht gar nicht mehr. Früher habe ich eine Putzfrau gehabt, jetzt nicht mehr. Meine kleine Wohnung kann ich locker in einer Stunde sauber kriegen, mit allem Hü und Hott. Und, ja, das ist auch eine Lebenszeitersparnis. Wie schwer ist es denn eigentlich zu verhindern, dass sich wieder neue Fülle ansammelt oder stapelt? Sie haben vorhin gesagt: das ist ganz toll bei Null noch mal anzufangen. Bei Null anfangen kann aber auch heißen sich allmählich wieder steigern. Also, das einfachste Prinzip der Welt ist, wenn man nur sehr wenig Platz hat, also wenn man nur fünf Regalmeter Platz hat für Bücher, das ist endlich. Dann muss man wirklich, will man ein neues Buch haben, sich von alten trennen. Und das ist ein kontinuierlicher Prozess. Dasselbe gilt natürlich auch für den Kleiderschrank. Ich weiß nicht, die Beobachtung kennt wahrscheinlich jeder, dass gewisse Dinge ins Leben geschwemmt kommen - seien es Geschenke von Leuten - die da auf einmal im Haus sind, und man denkt: was ist das denn, wie kommt das Ding denn hierher? Ich versuche so alle Vierteljahre einmal mit klarem, kühlen Blick durch meine kleine Wohnung zu gehen und zu schauen: wie ist denn das hierher geraten und willst du s jetzt eigentlich noch, bedeutet dir das was, brauchst du s überhaupt, benutzt du das überhaupt? Und dann relativ mit klarer Kante das Ding dann auch zu entsorgen. Oder mit liebevollem Blick sich diesen Gegenständen zu nähern und dann zu schauen: ja, du darfst bleiben, dich mag ich. Können Sie da ein Beispiel sagen, um das ein bisschen konkret zu machen?

9 Weil ich sehr viel Tee trinke, kriege ich gelegentlich mal so Teetassen, Teebecher und so etwas geschenkt. Ich freue mich auch immer, aber dann stehen sie halt da, und ich merke, ich nutze sie nicht. Sie stehen halt im Schrank. Und die nehme ich in die Hand und denke: du bist toll und danke für das Geschenk, aber das kann jetzt jemand anderer haben und besser nutzen als ich und das kann dann gehen. Sind Sie auch so diszipliniert und so bewusst bei Neukäufen? Ich kaufe sehr wenig, ich kaufe eigentlich nur Dinge, die ich ersetze. Wie gesagt, ich habe mich für die Farbe Blau entschieden, das ist ein Ergebnis sowohl dieses Projekts Das kleine Blaue wie auch meiner Weltreise. Ich hatte nur blaue Dinge in meinem Koffer. Blau, was Ihre Kleidung angeht - Ja, nur blauen Klamotten, weil alles zueinander passte, das war einfach zunächst eine sehr praktische Entscheidung. Wenn man sich auf eine einzige Farbe beschränkt, dann ist alles ultimativ miteinander kombinierbar. Ich muss mir keine Gedanken machen, was zu einander passt. Und: drei Paar Schuhe hatte ich dabei. Das hat während dieser Weltreise so gut geklappt, dass ich beschlossen habe, das als Prinzip fortzusetzen und so habe ich bis heute nur blaue Dinge in meinem Schrank. Ist das nicht langweilig auf die Dauer? Überhaupt kein bisschen! Wenn plötzlich Knallgrün auftaucht oder Pink oder sowas, und man zieht immer und immer das gleiche Blau an? Ich mag Pink nicht und finde Blau ist das Pink der Norddeutschen. (lacht) Das stimmt - Wenn wir so richtig aus uns herausgehen wollen, ziehen wir was Blaues an. Nein im Ernst: die Farbe steht mir, sie passt zu mir, ich mag sie, ich verbinde mit ihr etwas, sie steht für mich auch für Weite und Ruhe und ist auch eine Farbe, die

10 erstaunlicherweise in allen gesellschaftlichen Kontexten wunderbar funktioniert. Also ich kann mit meinem dunkelblauen Blazer in nahezu alle Umgebungen mich begeben und falle nie unangenehm auf. Das ist schon mal sehr, sehr praktisch. Mir ist es sehr lieb als Person in Erinnerung zu sein und nicht für etwas, was ich angezogen habe oder anhatte. Das ist auch vielleicht eine bewusste Entscheidung. Aber mir ist diesen fünf Jahren, in denen ich das so mache nur Blau zu tragen, es nicht ein einziges Mal langweilig geworden. Und es ist auch etwas, was Sie mit Ihrem Beruf - Sie sind Journalistin, Sie sind Autorin - gut vereinbaren können. Das heißt: Sie haben da nicht irgendwelche Vorschriften, wie Sie modisch auftauchen müssen, auftreten müssen. Natürlich nicht. Nein, und selbst wenn ich das hätte, mit Blau kann man nichts falsch machen. Wenn Sie noch mal das zusammenfassen oder: wenn Sie noch mal überlegen, von wie vielen Dingen - egal, ob das jetzt Möbel sind, Haushaltsgegenstände, Kleidung,- von wievielen Dingen haben Sie sich denn getrennt? Kann man das in Prozenten sagen? Nein. Ich kann das nicht quantifizieren, überhaupt nicht. Ich habe beim Gassi gehen, immer mal so eine blaue IKEA-Tüte mit Sachen rüber getragen, noch nie bin ich so einfach und so schnell umgezogen, also ohne jetzt ein riesen Gewese draus zu machen, sondern einfach nur so beim Spazierengehen. Umgezogen mit IKEA-Tüten? Kein Möbelwagen, nichts? Nein, kein Möbelwagen. Es brauchte noch zwei Jungs, die mir ein Sofa rüber getragen haben, das war zu groß, das konnte ich nicht alleine natürlich. Aber ansonsten ist der andere Kram einfach nur so nach und nach, per Hand rüber getragen worden, in die neue Wohnung, die nicht so weit entfernt ist von der alten, das ging also ganz gut. Auch das ist so eine bewusste Entscheidung gewesen: ich will das alles selber rüber tragen, was ich behalten will in meinem Leben. Es ist wie ein fließender Vorgang, der noch anhält. Zeitungen, die ich kaufe, müssen entsorgt werden, ich versuche so wenig wie möglich zu kaufen, und so weiter. Ich finde es auch natürlich, in diesem Jahrhundert, unendlich viel leichter als es das vielleicht noch früher war, weil so vieles ist digitalisiert, wir können uns der schweren Zeitung oder der Bücher leicht entledigen. Die Inhalte gibt s ja weiterhin und die sind auch leichter, wie ich finde, zu erreichen und zu haben als früher. Wenn ich nach einem Zitat suche in einem Buch, was ich mal gelesen habe, ist es ein Leichtes das zu finden, im Internet, das geht so viel schneller und einfacher als wenn ich jetzt lange in einem Buch nachschlagen müsste.

11 Was haben Sie gewonnen? Ich denke mal Sie haben Raum gewonnen, Sie haben vielleicht auch Zeit gewonnen. Was haben Sie gewonnen? Vor allem habe ich Zeit gewonnen. Ich habe eine gewisse das ist mir am Wichtigsten ich habe eine gewisse Unerpressbarkeit gewonnen. Damit meine ich, dass ich weiß, dass ich auch mit wenig Arbeit überleben kann. Also ich brauche nicht viel zum Leben, ich brauche nicht sehr viel Geld, um mein Leben zu leben und kann dementsprechend mir den Luxus erlauben Aufträge auch mal abzulehnen. Wenn mir jemand einen Vorschlag macht und sagt: Schreiben Sie doch mal über oder wir würden Sie gerne beauftragen etwas über XY zu schreiben und ich sage Das liegt mir nicht so, das Thema. Ich glaube, Sie wären besser damit beraten, es jemand anderem zu geben, dann kann ich das tun und ich muss nicht den Auftrag annehmen, um mir meinen teuren Lebensstil zu finanzieren. Also, ich habe mir mit der Entscheidung so zu leben wie ich es jetzt tue, einfach Freiraum verschafft. Beweglichkeit? Ja, klar, auch Beweglichkeit. Kann jederzeit meinen Hund ins Auto schmeißen und sagen: wir fahren jetzt mal eine Woche weg. Ja, das ist sehr kostbar. Was ich - darüber haben wir noch gar nicht gesprochen - also was ich seit kurzem habe, seit diesem Jahr: ich habe mir, auch so ein alter Traum, ich habe mir so eine kleine Hütte an der Ostsee gekauft, eine kleine Holzhütte, 48 Quadratmeter, also auch nicht riesig, aber ein großer Garten. Und ich muss dazu sagen, der erste Garten meines Lebens, ich hatte noch nie einen und ich habe auch gar keine Ahnung davon. Und ich freue mich so wahnsinnig darauf, mit dieser Ahnungslosigkeit wieder ein völlig neues Feld beackern zu dürfen. Das finde ich auch einen großen Luxus. Ich darf jetzt, wenn ich will, mal für ein paar Wochen dahin entschwinden und den Garten umgraben. Das finde ich großartig, das finde ich auch eine Form von Freiheit und von Selbstbestimmtheit, die nicht mit Geld zu bezahlen ist. Aber wieso hätten Sie das früher, vor fünf Jahren, nicht gekonnt? Hätte ich auch, aber ich hätte dann vielleicht nicht so viel Zeit gehabt mich darum zu kümmern, diesen Garten zu gestalten, Tomaten auszugeizen und ähnliches, endlos darüber nachzudenken, welche Art von Gräser ich da jetzt anpflanze, welchen Rittersporn ich nehme, also durch Baumschulen zu wandern und mir Gedanken darüber zu machen. Das ist die Zeit, die ich mir jetzt nehme, um diesen neuen Ort für mich zu gestalten. Diese Zeit hätte ich vor fünf Jahren nicht gehabt.

12 Es gibt einen Satz, ich weiß nicht woher der stammt: Immer eigentlicher werden, bis man s geschafft hat. Trifft das auf Sie zu, dass Sie quasi jetzt näher bei sich selber sind? Ich weiß ja immer noch nicht, was ich selber bin, das ist ja auch im Flux, glaube ich. Das verändert sich ja auch und wird sich hoffentlich auch bis zu meinem Tod weiter verändern. Ich glaube nicht, dass es so das eine Ich gibt, auf das man zusteuert wie auf einen Leuchtturm, und dann hat man ihn eines Tages erreicht und dann ist man da und das war s. Sondern ich glaube, dass man so einem ständigen Veränderungs- und Entwicklungsprozess unterworfen ist, in persönlicher Hinsicht, und dass ich jetzt, wie gesagt, einfach ein Stück weiter des Weges bin und eine andere Version meiner Selbst derzeit leben darf und wer weiß was da noch kommt.

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