Personalwesen Ausbildungsmaterial für die Berufsausbildung im Einzelhandel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Personalwesen Ausbildungsmaterial für die Berufsausbildung im Einzelhandel"

Transkript

1 Hans-Ulrich Müller, Jürgen Voigtländer, Jürgen Högner, Anita Richter, Claudia Wernicke in enger Zusammenarbeit mit der Universität Siegen, Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Herrn Prof. Dr. Huisinga Personalwesen Ausbildungsmaterial für die Berufsausbildung im Einzelhandel 1. Auflage Bestellnummer 21188

2 Das Material entstand als Ergebnis der Arbeit des Modellversuchs Unterstützung der kleinen und mittleren Unternehmen des Einzelhandels bei der Umsetzung der neuen gestaltungsoffenen Ausbildungsordnung; FKZ D B. Der Träger dieses Modellversuchs ist das Bildungszentrums des Einzelhandels Sachsen- Anhalt (BZE), welches die Materialien entwickelt hat. Der Modellversuch wird gefördert vom Bundesinstitut für Berufsbildung aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und unterstützt vom Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen- Anhalt. Bildungszentrum des Einzelhandels Sachsen-Anhalt Lange Straße 32 in Neu Königsaue Telefon: Internet: Telefax: BZE-Sachsen-Anhalt@t-online.de Universität Siegen Lehrstuhl für Berufspädagogik Adolf-Reichwein-Straße 2 in Siegen Telefon: Internet: Telefax: huisinga@berufspaedagogik.uni-siegen.de Bildquellenverzeichnis Umschlagfoto: Mit freundlicher Genehmigung der Kaufhof Warenhaus AG. Bildungsverlag EINS Sieglarer Straße 2, Troisdorf ISBN Copyright 2008*: Bildungsverlag EINS GmbH, Troisdorf Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

3 Vorwort 3 Arbeitsanleitung zum Lernmaterial Mit diesem Arbeitsmaterial erhalten Sie Unterlagen, die auf dem modernsten Stand sind. Sie sollen Ihnen helfen, sich das Wissen und Können anzueignen, das Sie für Ihren Beruf brauchen. Wir haben dazu das Prinzip des handlungsorientierten Lernens gewählt. Dies ist eine der modernsten Lernmethoden und sichert eine effiziente und nachhaltige Aneignung der Lerninhalte. Sie lernen, indem Sie sich direkt und bewusst mit dem Lerngegenstand auseinandersetzen. In dieser Handlung, im direkten Umgang mit dem Lernstoff erkennen Sie Zusammenhänge und erleben alle Seiten des Lerngegenstandes. Sie müssen bewusst und gezielt mit ihm umgehen und ihre bereits früher erworbenen Kenntnisse auf neue Sachverhalte anwenden. Durch diese aktive und bewusste Auseinandersetzung mit den Lerninhalten eignen Sie sich diese selbstständig und nachhaltig an, Sie erweitern Ihre Fachkompetenz. In diesem Prozess der eigenverantwortlichen Erkenntnisgewinnung erarbeiten Sie sich neben Faktenwissen auch Erkenntnisse darüber, mit welchen Methoden Sie die Erkenntnisse gewonnen haben. Diese Methodenkompetenz ist für Ihre weitere Tätigkeit sehr hilfreich und formt Ihre eigene Persönlichkeit. Der Lernprozess vollzieht sich im Unternehmen. Sie arbeiten mit anderen Menschen zusammen und benötigen deren Hilfe. In dieser Tätigkeit entwickeln sich Ihre sozialen Kompetenzen weiter. Auch diese brauchen Sie in Ihrer beruflichen Tätigkeit. Sozialkompetenz wirkt sehr stark auf Ihre Gesamtpersönlichkeit zurück. Dieses Material ist so angelegt, dass es alle Bereiche Ihrer Persönlichkeit anspricht und damit auch beeinflusst. Sie werden durch das Material geführt und Schritt für Schritt erweitern sich Ihre Kompetenzen.

4 4 Vorwort Dazu noch einige spezielle Hinweise: Die Führung durch das Material erfolgt mittels einheitlicher Icons. Der nachfolgenden Übersicht können Sie die Icons und deren Bedeutung entnehmen. Fallbeispiel/ Situation Definition/ Merksatz Lernziele Fragen/ Aufgabenstellungen Zusammenfassung Gelbe Hinterlegung ist besonders wichtig Der äußere Rand ist für Ihre Notizen bestimmt. Hier können Sie Ihre eigenen Gedanken, Beobachtungen, Erfahrungen usw. festhalten. Lesen Sie die Texte und Aufgabenstellungen gründlich durch und durchdenken Sie diese, bevor Sie die Antworten aufschreiben. Denken geht schneller als schreiben, Sie erkennen das Wesentliche und brauchen folglich nur dieses aufzuschreiben. Die Materialien sind Arbeitsmaterialien, d. h., schreiben Sie die Antworten in die dafür vorgesehenen Kästchen in das Material hinein. So erhalten Sie eine vollständige Darstellung, die Ihnen später helfen wird, z. B. bei der Vorbereitung auf die Prüfung. Wenn Sie Fragen haben oder etwas nicht verstehen, wenden Sie sich an den Ausbilder, Lehrer oder auch das Personal im Markt. Sie sind die Fachleute und helfen Ihnen weiter. Von Anfang an sollten Sie sich angewöhnen, die Ergebnisse auch mit Ihren Mitauszubildenden zu diskutieren. Es ergeben sich häufig neue Aspekte und Sichtweisen und Sie haben die Möglichkeit, die eigenen Ergebnisse kritisch zu überprüfen. Nun wünschen wir Ihnen in Ihrer Ausbildung und in der Arbeit mit diesem Material viel Spaß und gutes Gelingen. Ihr BZE-Modellversuchs-Team

5 Inhalt 5 Auszug aus dem Ausbildungsrahmenplan vom für die Berufsausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel/zur Kauffrau im Einzelhandel sachliche Gliederung 7 Personal 7.1 Selbstverantwortung und Motivation 7.2 Führen mit Zielen 7.3 Selbst- und Zeitmanagement 7.4 Kommunikation 7.5 Personalentwicklung 7.6 Personaleinsatz

6 6 Inhalt Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen Personalwirtschaft Personalplanung Personalbestandsanalyse Personalbedarfsplanung Personaleinsatzplanung Personalbeschaffung Personalauswahl Personaleinstellung Personalführung Führungsverhalten analysieren Mitarbeitermotivation Personalentwicklung Personalentlohnung Selbst- und Zeitmanagement

7 1 Personalwirtschaft 7 Ziel der 7. Wahlqualifikationseinheit Personal Mithilfe dieses Heftes lernen Sie unter Beachtung personalwirtschaftlicher Ziele Aufgaben und Tätigkeiten des Personalwesens eines Einzelhandelsunternehmens durchzuführen. Sie analysieren dabei Mitarbeiterbestand und Mitarbeiterstruktur und wirken bei der Personalbedarfsermittlung und Personaleinsatzplanung mit. Bei der internen und externen Personalbeschaffung lernen Sie unterschiedliche Instrumente einzusetzen und Kriterien zur Bewerberauswahl zusammenzustellen. Sie werden an das Führen mit Zielen herangeführt. Bei allen Aufgaben wenden Sie das schon Gelernte über Kommunikation bewusst an. 1 Personalwirtschaft Es ist schon fast eine Binsenweisheit, dass die Mitarbeiter das wichtigste Kapital eines (Handels-)Unternehmens sind, denn sie stehen in der vordersten Front, sie repräsentieren das Unternehmen und seine Leistungen, sie sind die Kommunikationspartner und Blitzableiter, sie müssen informiert sein, weil sie Auskunft geben müssen, fallen sie in Aussehen oder Erscheinung unangenehm auf, wenn auch nur ganz kurz oder bei einem Kunden, dann erscheint das gesamte Unternehmen in diesem negativen Bild. Die gute Qualifikation und hohe Motivation der Mitarbeiter bei guter Qualität der Waren bieten den entscheidenden Wettbewerbsvorteil für den Einzelhändler. Das sollte jeder Einzelhändler beachten, wenn man gleichzeitig bedenkt, dass die

8 8 1 Personalwirtschaft Mitarbeiter auch den größten Kostenfaktor in den Unternehmen darstellen. motivierte, qualifizierte Mitarbeiter & = Kundenzufriedenheit Bevor Sie an die systematische Erarbeitung der einzelnen Schwerpunkte zum Personalwesen herangehen, machen Sie sich doch bitte einmal Gedanken darüber, was Sie von der Personalführung erwarten. Versetzen Sie sich dafür in die Rolle eines Vorgesetzten und versuchen Sie, mithilfe Ihrer bisherigen Personalführungserfahrungen die nachfolgenden Fragen zu beantworten. Schreiben Sie Ihre Antworten auf. 1. Was tue ich dafür, dass sich meine Mitarbeiter mit der Firma identifizieren und in besonders schwierigen Situationen hinter mir stehen und die anstehenden Aufgaben gern realisieren?

9 1 Personalwirtschaft 9 2. Wie sollen Mitarbeiter zur Firma stehen, wenn Probleme zu lösen sind oder besondere Anstrengungen nötig werden? 3. Was erwarte ich von meinen Mitarbeitern im Hinblick auf meine Ziele und Wünsche als Vorgesetzter? 4. Was tue ich dafür, dass meine Mitarbeiter meine Ziele und Wünsche als Vorgesetzter erkennen und realisieren?

10 10 1 Personalwirtschaft 5. Wie verhalte ich mich als Vorgesetzter, wenn meine Mitarbeiter privat vor besonderen Problemen oder Schwierigkeiten stehen? Die von Ihnen notierten Antworten werden Sie nach der Bearbeitung des Materials noch einmal zur Hand nehmen, um zu sehen, inwieweit Ihre Meinung mit den erarbeiteten Kenntnissen zum Personalwesen übereinstimmt. Gibt es viele Übereinstimmungen, dann besitzen Sie gute Voraussetzungen, die Sie noch ausbauen und verstärken sollten, um die anspruchs- und verantwortungsvolle Aufgabe der Personalführung im Interesse Ihres Unternehmens optimal zu realisieren. Personalwirtschaft als Unterstützungsprozess Die Unterstützungsprozesse (Supportleistungen) helfen bei der Bewältigung der Kernprozesse eines Unternehmens durch Versorgungs- und Steuerungsleistungen und gewährleisten so deren Funktionsfähigkeit. Zu den Unterstützungsprozessen zählen unter anderem alle Prozesse im Bereich der Personalwirtschaft.

11 1 Personalwirtschaft 11 Personalwirtschaft Personeller Aspekt der Systemgestaltung Prozesssteuerung Schaffung von Regeln und Bedingungen zur Steuerung des Verhaltens der Mitarbeiter Beeinflussung des Mitarbeiterverhaltens Für die Personalwirtschaft gelten grundsätzlich folgende Hauptziele: Wirtschaftliche Ziele/Unternehmensbedürfnisse Die Versorgung des Unternehmens mit bestgeeigneten Mitarbeitern unter Berücksichtigung des ökonomischen Prinzips ist der Ausgangspunkt der wirtschaftlichen Ziele der Personalwirtschaft. Soziale Ziele/Mitarbeiterbedürfnisse Die bestmögliche Gestaltung der Arbeitsumstände für die Mitarbeiter ist das soziale Hauptziel der Personalwirtschaft. Grundanliegen ist dabei die Herstellung einer harmonischen Beziehung zwischen den Zielen des Unternehmens und den Interessen der Mitarbeiter. Auf die Erreichung der Ziele haben verschiedene unternehmensinterne und unternehmensexterne Faktoren Einfluss. Nutzen Sie für die Erstellung der Übersicht dieser Faktoren Ihre Aufzeichnungen/Kenntnisse aus dem Lernfeld 13 der Berufsschule. Setzen Sie die nachfolgende Übersicht über unternehmensinterne und unternehmensexterne Einflussfaktoren auf die Personalwirtschaft eines Unternehmens mit je 4 weiteren Beispielen fort.

12 12 1 Personalwirtschaft Unternehmensinterne Faktoren Unternehmenskultur und -philosophie Unternehmensexterne Faktoren volkswirtschaftliche Rahmenbedingungen Gleichzeitig erfüllt die Personalwirtschaft eine Querschnittsfunktion. Sie tangiert alle Unternehmensbereiche. Management Personalwirtschaft Einkauf Produktion Marketing Die Kernaufgaben der Personalwirtschaft sind damit die Bereitstellung und der zielorientierte Einsatz von Personal für das gesamte Unternehmen. Daraus lässt sich die Untergliederung der Personalwirtschaft in folgende Teilprozesse ableiten, die auch nachfolgend in diesem Ausbildungsmaterial so bearbeitet werden:

13 1 Personalwirtschaft 13 Personalplanung Personalbestandsanalyse Personalbedarfsplanung Personaleinsatzplanung Personalbeschaffung Personalauswahl Personaleinstellung Personalführung Führungsverhalten analysieren Mitarbeitermotivation Personalentwicklung Personalentlohnung Selbst- und Zeitmanagement In einem Einzelhandelsunternehmen sind verschiedene nachfolgend beschriebene Aktivitäten feststellbar. Welchen Arten von den in der oberen Übersicht dargestellten personalwirtschaftlichen Aufgaben sind sie zuzurechnen? Aktivitäten 1. Es wird eine neue Regelung der betrieblichen Arbeitszeit erarbeitet. 2. Die Arbeitszeiten der Mitarbeiter werden mithilfe von Erfassungsgeräten festgestellt. 3. Es wird ein neues Seminar Kommunikation entwickelt. 4. Mit den Mitarbeitern im Vertrieb werden die Leistungsziele für das kommende Jahr vereinbart. 5. Zur Besetzung einer ausgeschriebenen Stelle werden Vorstellungsgespräche geführt. 6. Für das kommende Jahr werden die voraussichtlich anfallenden Personalkosten ermittelt. Aufgaben

Ziel der 7. Wahlqualifikationseinheit Personal

Ziel der 7. Wahlqualifikationseinheit Personal 7 Ziel der 7. Wahlqualifikationseinheit Personal Mithilfe dieses Heftes lernen Sie unter Beachtung personalwirtschaftlicher Ziele Aufgaben und Tätigkeiten des Personalwesens eines Einzelhandelsunternehmens

Mehr

Warenwirtschaftliche Analyse Ausbildungsmaterial für die Berufsausbildung im Einzelhandel

Warenwirtschaftliche Analyse Ausbildungsmaterial für die Berufsausbildung im Einzelhandel Hans-Ulrich Müller, Jürgen Voigtländer, Jürgen Högner, Anita Richter, Claudia Wernicke in enger Zusammenarbeit mit der Universität Siegen, Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Herrn Prof. Dr. Huisinga Warenwirtschaftliche

Mehr

Servicebereich Kasse Ausbildungsmaterial für die Berufsausbildung im Einzelhandel

Servicebereich Kasse Ausbildungsmaterial für die Berufsausbildung im Einzelhandel Hans-Ulrich Müller, Jürgen Voigtländer, Jürgen Högner, Anita Richter, Claudia Wernicke in enger Zusammenarbeit mit der Universität Siegen, Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Herrn Prof. Dr. Huisinga Servicebereich

Mehr

Grundlagen Beratung und Verkauf Ausbildungsmaterial für die Berufsausbildung im Einzelhandel

Grundlagen Beratung und Verkauf Ausbildungsmaterial für die Berufsausbildung im Einzelhandel Hans-Ulrich Müller, Jürgen Voigtländer, Jürgen Högner, Anita Richter, Claudia Wernicke in enger Zusammenarbeit mit der Universität Siegen, Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Herrn Prof. Dr. Huisinga Grundlagen

Mehr

Marketing Ausbildungsmaterial für die Berufsausbildung im Einzelhandel

Marketing Ausbildungsmaterial für die Berufsausbildung im Einzelhandel Hans-Ulrich Müller, Jürgen Voigtländer, Jürgen Högner, Anita Richter, Claudia Wernicke in enger Zusammenarbeit mit der Universität Siegen, Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Herrn Prof. Dr. Huisinga Marketing

Mehr

IT-Anwendungen Ausbildungsmaterial für die Berufsausbildung im Einzelhandel

IT-Anwendungen Ausbildungsmaterial für die Berufsausbildung im Einzelhandel Hans-Ulrich Müller, Jürgen Voigtländer, Jürgen Högner, Anita Richter, Claudia Wernicke in enger Zusammenarbeit mit der Universität Siegen, Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Herrn Prof. Dr. Huisinga IT-Anwendungen

Mehr

Warenwirtschaft Ausbildungsmaterial für die Berufsausbildung im Einzelhandel

Warenwirtschaft Ausbildungsmaterial für die Berufsausbildung im Einzelhandel Hans-Ulrich Müller, Jürgen Voigtländer, Jürgen Högner, Anita Richter, Claudia Wernicke in enger Zusammenarbeit mit der Universität Siegen, Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Herrn Prof. Dr. Huisinga Warenwirtschaft

Mehr

Einzelhandelsprozesse Ausbildungsmaterial für die Berufsausbildung im Einzelhandel

Einzelhandelsprozesse Ausbildungsmaterial für die Berufsausbildung im Einzelhandel Hans-Ulrich Müller, Jürgen Voigtländer, Jürgen Högner, Anita Richter, Claudia Wernicke in enger Zusammenarbeit mit der Universität Siegen, Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Herrn Prof. Dr. Huisinga Einzelhandelsprozesse

Mehr

Information und Kommunikation Ausbildungsmaterial für die Berufsausbildung im Einzelhandel

Information und Kommunikation Ausbildungsmaterial für die Berufsausbildung im Einzelhandel Hans-Ulrich Müller, Jürgen Voigtländer, Jürgen Högner, Anita Richter, Claudia Wernicke in enger Zusammenarbeit mit der Universität Siegen, Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Herrn Prof. Dr. Huisinga Information

Mehr

Sonderfälle im Verkauf Ausbildungsmaterial für die Berufsausbildung im Einzelhandel

Sonderfälle im Verkauf Ausbildungsmaterial für die Berufsausbildung im Einzelhandel Hans-Ulrich Müller, Jürgen Voigtländer, Jürgen Högner, Anita Richter, Claudia Wernicke in enger Zusammenarbeit mit der Universität Siegen, Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Herrn Prof. Dr. Huisinga Sonderfälle

Mehr

Prüfungsvorbereitung Verkäufer/Verkäuferin Ausbildungsmaterial für die Berufsausbildung im Einzelhandel

Prüfungsvorbereitung Verkäufer/Verkäuferin Ausbildungsmaterial für die Berufsausbildung im Einzelhandel Hans-Ulrich Müller, Jürgen Voigtländer, Jürgen Högner, Anita Richter, Claudia Wernicke in enger Zusammenarbeit mit der Universität Siegen, Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Herrn Prof. Dr. Huisinga Prüfungsvorbereitung

Mehr

Beschaffungsorientierte Warenwirtschaft Ausbildungsmaterial für die Berufsausbildung im Einzelhandel

Beschaffungsorientierte Warenwirtschaft Ausbildungsmaterial für die Berufsausbildung im Einzelhandel Hans-Ulrich Müller, Jürgen Voigtländer, Jürgen Högner, Anita Richter, Claudia Wernicke in enger Zusammenarbeit mit der Universität Siegen, Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Herrn Prof. Dr. Huisinga Beschaffungsorientierte

Mehr

Personal- und Ausbildungswesen

Personal- und Ausbildungswesen Personal- und Ausbildungswesen Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Grundlagen des Personal- und Ausbildungswesen 1. 1 Einleitung 1. 2 Inhalt und Aufgaben des Personalwesens 1. 3 Personalpolitik

Mehr

Personalwirtschaft. Der Mensch macht's. Hartmut Vöhringer

Personalwirtschaft. Der Mensch macht's. Hartmut Vöhringer Personalwirtschaft Der Mensch macht's Hartmut Vöhringer Kombination der Produktionsfaktoren Elementare Produktionsfaktoren Arbeit Betriebsmittel ausführende Arbeit Werkstoffe Dispositive Faktoren Leitung

Mehr

Bilingual im Kindergarten Was passiert mit Kindern, die nicht so weit sind?

Bilingual im Kindergarten Was passiert mit Kindern, die nicht so weit sind? Alexandra Liedke Bilingual im Kindergarten Was passiert mit Kindern, die nicht so weit sind? Arbeitsblätter für Pädagogik, Psychologie und Soziologie 1. Auflage Bestellnummer 40358 Haben Sie Anregungen

Mehr

Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung

Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung Warum brauchen wir neue Lernkonzepte? Neue Arbeitswelten neue Techniken neue Anforderungen Kompetenzentwicklung...steht für einen breiteren Ansatz in der betrieblichen

Mehr

ca. 80 64 Std. 6 Std 2 Klassenarbeiten + Nachbesprechung

ca. 80 64 Std. 6 Std 2 Klassenarbeiten + Nachbesprechung Geschäftsprozesse Seite 1 Zielformulierung: ca. 80 64 Std. 6 Std 2 Klassenarbeiten + Nachbesprechung 10 Std Lernsituation Im Rahmen der Bedarfsplanung werten die Schülerinnen und Schüler einfache Personalstatistiken

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für audiovisuelle Medien / zur Kauffrau für audiovisuelle Medien

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für audiovisuelle Medien / zur Kauffrau für audiovisuelle Medien über die Berufsausbildung zum Kaufmann für audiovisuelle Medien / zur Kauffrau für audiovisuelle Medien vom 15. Mai 1998 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1030 vom 28. Mai 1998) Auf Grund

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Protokoll, Zusammenfassung, Exzerpt: Lernwerkstatt Aufsatz

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Protokoll, Zusammenfassung, Exzerpt: Lernwerkstatt Aufsatz Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Protokoll, Zusammenfassung, Exzerpt: Lernwerkstatt Aufsatz Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Nimm zum dir Zeit

Mehr

Prof. Dr. Manfred Rietz, Peter Weffers. Grundkurs Ernährung. Arbeitsheft. 1. Auflage. Bestellnummer 91477

Prof. Dr. Manfred Rietz, Peter Weffers. Grundkurs Ernährung. Arbeitsheft. 1. Auflage. Bestellnummer 91477 Prof. Dr. Manfred Rietz, Peter Weffers Grundkurs Ernährung Arbeitsheft 1. Auflage Bestellnummer 91477 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie eine E-Mail an 91477_001@bv-1.de

Mehr

Personalwirtschaft. von. Prof. Dr. Roland Dincher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage

Personalwirtschaft. von. Prof. Dr. Roland Dincher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Schriftenreihe der Forschungsstelle für Betriebsführung und Personalmanagement

Mehr

Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen. Verfahren zur Neuordnung von Ausbildungsberufen

Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen. Verfahren zur Neuordnung von Ausbildungsberufen Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen Verfahren zur Neuordnung von Ausbildungsberufen Vorphase Änderung der Anforderungen an die Berufsausbildung Akteure der Berufsausbildung (Sozialpartner,

Mehr

von Prof. Dr. Andreas Huber 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage

von Prof. Dr. Andreas Huber 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage Personalmanagement von Prof. Dr. Andreas Huber 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung 1 Personalmanagement: Begriffe, Aufgaben, Dimensionen

Mehr

Mona Bekhiet, Christine Graf, Daniela Huber, Jasmin Jost, Katrin Schoener, Lena Schmid. Mathematik Auflage Bestellnummer 90401

Mona Bekhiet, Christine Graf, Daniela Huber, Jasmin Jost, Katrin Schoener, Lena Schmid. Mathematik Auflage Bestellnummer 90401 Mona Bekhiet, Christine Graf, Daniela Huber, Jasmin Jost, Katrin Schoener, Lena Schmid Mathematik 1 1. Auflage Bestellnummer 90401 www.bildungsverlag1.de Bildungsverlag EINS Sieglarer Straße 2, 53842 Troisdorf

Mehr

GmbH-Geschäftsführer (TÜV )

GmbH-Geschäftsführer (TÜV ) TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Zertifizierungsprogramm - Merkblatt GmbH-Geschäftsführer (TÜV ) (AT) Merkblatt Personalqualifikation GmbH-Geschäftsführer (TÜV ) Merkblatt GmbH-Geschäftsführer

Mehr

Personalmanagement. Prof. Dr. Andreas Huber. Verlag Franz Vahlen München. von. accadis Hochschule Bad Homburg

Personalmanagement. Prof. Dr. Andreas Huber. Verlag Franz Vahlen München. von. accadis Hochschule Bad Homburg Personalmanagement von Prof. Dr. Andreas Huber accadis Hochschule Bad Homburg Verlag Franz Vahlen München Vorwort... Inhaltsverzeichnis................................................ Einleitung.......................................................

Mehr

Kompetenzenportfolio. Definition Kompetenzenportfolio. Aufgaben der Lernenden. Einführung

Kompetenzenportfolio. Definition Kompetenzenportfolio. Aufgaben der Lernenden. Einführung Kompetenzenportfolio Leistungsziel 7.4.3 für die Berufsschule gemäss Standardlehrplan : Aus den Tätigkeiten und Kompetenzen ein Kompetenzenportfolio ableiten I: Definition Kompetenzenportfolio I: Sinn

Mehr

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lektüren lesen kinderleicht. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lektüren lesen kinderleicht. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lektüren lesen kinderleicht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Grundschule F. Heitmann & U. Stolz Lektüren lesen

Mehr

Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums

Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen

Mehr

Manfred Becker. Personalwirtschaft. Lehrbuch für Studium und Praxis. mhochschule. m LIECHTENSTEIN. Bibliothek Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

Manfred Becker. Personalwirtschaft. Lehrbuch für Studium und Praxis. mhochschule. m LIECHTENSTEIN. Bibliothek Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Manfred Becker Personalwirtschaft Lehrbuch für Studium und Praxis mhochschule m LIECHTENSTEIN Bibliothek 2010 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Vorwort Abbildungsverzeichnis Leserhinweise V XII XVI 1

Mehr

1) Vorteile und Nutzen betrieblicher Ausbildung darstellen und begründen

1) Vorteile und Nutzen betrieblicher Ausbildung darstellen und begründen 1) Vorteile und Nutzen betrieblicher Ausbildung darstellen und begründen Robert Johnen 21.02.14 Seite 1/14 Leitfragen Warum ist Ausbildung sinnvoll und notwendig? Was kostet Ausbildung? Welchen Nutzen

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Verkehrsservice / zur Kauffrau für Verkehrsservice

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Verkehrsservice / zur Kauffrau für Verkehrsservice über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Verkehrsservice / zur Kauffrau für Verkehrsservice vom 24. Juni 1997 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1583 vom 03. Juli 1997) Auf Grund des 25 des

Mehr

Anlegen einer Personalakte nach der Leittextmethode (Unterweisung Industriekaufmann / -kauffrau)

Anlegen einer Personalakte nach der Leittextmethode (Unterweisung Industriekaufmann / -kauffrau) Ausbildung Silka Martens Anlegen einer Personalakte nach der Leittextmethode (Unterweisung Industriekaufmann / -kauffrau) Unterweisung / Unterweisungsentwurf PRÄSENTATIONSKONZEPT Praktischer Teil der

Mehr

Ludwig-Erhard-Schule. Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement

Ludwig-Erhard-Schule. Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement 2 3 4 5 6 Neue Prüfungsordnung Gestreckte Abschlussprüfung Wegfall der Zwischenprüfung Prüfung von Inhalten des 1. Ausbildungsjahres nach 15 Monaten.

Mehr

Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap

Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap Verfasserin Kerstin Mühlmeyer, Oberstudienrätin Das Werk und seine Teile sind

Mehr

Klausurensammlung für die Vorlesungen Personalwirtschaft, Personalentwicklung & Personalführung

Klausurensammlung für die Vorlesungen Personalwirtschaft, Personalentwicklung & Personalführung Beschreibung: Klausurensammlung für die Vorlesungen Personalwirtschaft, Personalentwicklung & Seiten: 6 Haftungshinweis: bwl-dieburg.de übernimmt keine Garantie für die Korrektheit oder Vollständigkeit

Mehr

Beurteilungen und Feedback

Beurteilungen und Feedback Beurteilungen und Feedback Berliner AusbildungsQualität in der Verbundausbildung Einführung für ausbildende Fachkräfte Bei der Darstellung haben wir uns auf das Buch von Andreas Buckert und Michael Kluge

Mehr

Personaldienstleistungskaufmann/kauffrau

Personaldienstleistungskaufmann/kauffrau 1 von 5 27/02/2008 09:34 Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Sie befinden sich hier: Startseite» Berufe» Neue und neu geordnete Berufe» In-Kraft-Treten: 2008» Ausbildungsberufsbezeichnung Ausbildungsbereich

Mehr

Kauffrau/Kaufmann EFZ Dienstleistung und Administration D&A. für. Erwachsene nach Art. 32 BBV. Auszug aus der Lern- und Leistungsdokumentation

Kauffrau/Kaufmann EFZ Dienstleistung und Administration D&A. für. Erwachsene nach Art. 32 BBV. Auszug aus der Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ Dienstleistung und Administration D&A Qualifikationsverfahren für Erwachsene nach Art. 32 BBV Auszug aus der Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ Dienstleistung

Mehr

Hans-Hermann Rode. Übungsheft 1. Rechtschreibübungen mit Häufigkeitswörtern. 3. Auflage. Bestellnummer 80081

Hans-Hermann Rode. Übungsheft 1. Rechtschreibübungen mit Häufigkeitswörtern. 3. Auflage. Bestellnummer 80081 Hans-Hermann Rode Übungsheft 1 Rechtschreibübungen mit Häufigkeitswörtern 3. Auflage Bestellnummer 80081 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie eine E-Mail an 80081_003@bv-1.de

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Schlag auf, schau nach!, Arbeitsheft 2 zum Wörterbuch, alle Bundesländer

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Schlag auf, schau nach!, Arbeitsheft 2 zum Wörterbuch, alle Bundesländer Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Schlag auf, schau nach!, Arbeitsheft 2 zum Wörterbuch, alle Bundesländer Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Bestell-Nr.

Mehr

Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Unser Leitbild. Niedersachsen

Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Unser Leitbild. Niedersachsen Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Unser Leitbild Niedersachsen Wer sind wir? Wir sind ein Betrieb des Landes Niedersachsen und arbeiten im öffentlichen Interesse.

Mehr

ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE. Umschulung Industriekauffrau (IHK) / Industriekaufmann (IHK).

ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE. Umschulung Industriekauffrau (IHK) / Industriekaufmann (IHK). ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE Umschulung Industriekauffrau (IHK) / Industriekaufmann (IHK). www.tuv.com/akademie UMSCHULUNG Organisationstalent und rechnerische Fähigkeiten. In einer Umschulung mit IHK-

Mehr

SYSMAIN GmbH, Gaabstr.4, 65195 Wiesbaden, Tel.: 0611-945 93 0 Fax.: 0611-945 93 15, e-mail: info@sysmain.de, www.sysmain.de

SYSMAIN GmbH, Gaabstr.4, 65195 Wiesbaden, Tel.: 0611-945 93 0 Fax.: 0611-945 93 15, e-mail: info@sysmain.de, www.sysmain.de SYSMAIN GmbH, Gaabstr.4, 65195 Wiesbaden, Tel.: 0611-945 93 0 Fax.: 0611-945 93 15, e-mail: info@sysmain.de, www.sysmain.de Wer sind wir? Kurz gesagt Ein Unternehmen für Unternehmer, die mehr unternehmen

Mehr

Personalmanagement. von. Uniy.-Prof. Dr. Ewald Seherin

Personalmanagement. von. Uniy.-Prof. Dr. Ewald Seherin Personalmanagement von Uniy.-Prof. Dr. Ewald Seherin FernUniversität in Hagen, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation und Planung und Univ.-Prof. Dr. Stefan Süß Heinrich-Heine-Universität

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung. zum Personaldienstleistungskaufmann/zur Personaldienstleistungskauffrau vom 13. Februar 2008

Verordnung über die Berufsausbildung. zum Personaldienstleistungskaufmann/zur Personaldienstleistungskauffrau vom 13. Februar 2008 Verordnung über die Berufsausbildung zum Personaldienstleistungskaufmann/zur Personaldienstleistungskauffrau vom 13. Februar 2008 Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes vom

Mehr

Hauswirtschaftlich handeln

Hauswirtschaftlich handeln Beatrix Bethmann, Annett Tinajew Hauswirtschaftlich handeln Betreuung und Versorgung Arbeitsheft 1. Auflage Bestellnummer 17038 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie

Mehr

Modellversuch Nutzung und Weiterentwicklung von Förderinstrumenten und Ausbildungspraxis in KMU im Altenburger Land

Modellversuch Nutzung und Weiterentwicklung von Förderinstrumenten und Ausbildungspraxis in KMU im Altenburger Land Modellversuch Nutzung und Weiterentwicklung von Förderinstrumenten und Ausbildungspraxis in KMU im Altenburger Land Instrument: Qualifizierungsbaustein 2 Erfolgreich lernen im Betrieb 1 Vorbemerkungen

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Tourismus und Freizeit/ zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Tourismus und Freizeit/ zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Tourismus und Freizeit/ zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit Vom 18. März 2005 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 794 vom 23. März 2005)

Mehr

Verordnung. (2) Die Berufsausbildung zum Personaldienstleistungskaufmann/zur Personaldienstleistungskauffrau. vom 13. Februar 2008

Verordnung. (2) Die Berufsausbildung zum Personaldienstleistungskaufmann/zur Personaldienstleistungskauffrau. vom 13. Februar 2008 über die Berufsausbildung zum Personaldienstleistungskaufmann/zur Personaldienstleistungskauffrau vom 13. Februar 2008 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 6 vom 29. Februar 2008) Auf Grund

Mehr

Verordnung. (2) Die Berufsausbildung zum Personaldienstleistungskaufmann/zur Personaldienstleistungskauffrau. vom 13. Februar 2008

Verordnung. (2) Die Berufsausbildung zum Personaldienstleistungskaufmann/zur Personaldienstleistungskauffrau. vom 13. Februar 2008 über die Berufsausbildung zum Personaldienstleistungskaufmann/zur Personaldienstleistungskauffrau vom 13. Februar 2008 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 6 vom 29. Februar 2008) Auf Grund

Mehr

Führungsaufgabe: Lernen im Betrieb richtig fördern!

Führungsaufgabe: Lernen im Betrieb richtig fördern! 1 Führungsaufgabe: Lernen im Betrieb richtig fördern! 2 Führen und Lernen Mitarbeiter zu motivieren, durch eine hohe Lernbereitschaft, Veränderungsprozesse im Unternehmen zu meistern. 3 Systematische Förderung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die zehn Gebote. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die zehn Gebote. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die zehn Gebote Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Grundschule Tobias Vonderlehr Die zehn Gebote 1 2 3... im

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann / zur Sport- und Fitnesskauffrau

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann / zur Sport- und Fitnesskauffrau über die Berufsausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann / zur Sport- und Fitnesskauffrau vom 04. Juli 2007 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 29 vom 10. Juli 2007) Auf Grund des 4 Abs. 1

Mehr

von Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm FernUniversität in Hagen, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation und Planung und

von Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm FernUniversität in Hagen, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation und Planung und Personalmanagement von Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm FernUniversität in Hagen, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation und Planung und Univ.-Prof. Dr. Stefan SÜß Heinrich-Heine-Universität

Mehr

Lehrerhandreichung. Multisensuelles Lernkonzept Matto, der Wattwurm Kinder lernen von der Natur Lernstufe 2 Modul 1, 2 und 3

Lehrerhandreichung. Multisensuelles Lernkonzept Matto, der Wattwurm Kinder lernen von der Natur Lernstufe 2 Modul 1, 2 und 3 Multisensuelles Lernkonzept Matto, der Wattwurm Kinder lernen von der Natur Lernstufe 2 Modul 1, 2 und 3 Lehrerhandreichung Modul 1: Addition und Subtraktion im Zahlenraum bis 50 Modul 2: Addition und

Mehr

Beratungsangebot des Arbeitgeberservice. Mit qualifizierten Mitarbeitern in eine erfolgreiche Zukunft

Beratungsangebot des Arbeitgeberservice. Mit qualifizierten Mitarbeitern in eine erfolgreiche Zukunft Beratungsangebot des Arbeitgeberservice Mit qualifizierten Mitarbeitern in eine erfolgreiche Zukunft Unser Angebot für Sie Fachkräfte im eigenen Betrieb finden Als Folge demografischer Entwicklung, Globalisierung

Mehr

Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap

Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap Die Verfasser: Roland Ott Studium der Mathematik an der Universität Tübingen

Mehr

Lerntagebuch. Name. Klasse. unten 1

Lerntagebuch. Name. Klasse. unten 1 Lerntagebuch 2014 Name Klasse unten 1 Mein Stundenplan gültig von bis Tipps für Lehrerinnen und Lehrer 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. Zeit ntag enstag Unter www.klett.de/lerntagebuch finden Sie einen wnloadbereich

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Aufsatz - Untersuchen und Gestalten. Deutsch Klasse 5/6

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Aufsatz - Untersuchen und Gestalten. Deutsch Klasse 5/6 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Aufsatz - Untersuchen und Gestalten. Deutsch Klasse 5/6 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Königs Fitness Christiane

Mehr

Zertifikatskurs Human Resource Management. 7 Credits ALLES AUF EINEN BLICK

Zertifikatskurs Human Resource Management. 7 Credits ALLES AUF EINEN BLICK 7 Credits istockphoto ALLES AUF EINEN BLICK Zertifikatskurs Human Resource Management Anrechenbar auf ein Studium Mit unseren Zertifikatskursen bieten wir Ihnen neben den Fernstudien gängen ein umfangreiches

Mehr

Hinweise zur Erstellung der zwei Reporte im Beruf Kaufmann / Kauffrau für Büromanagement

Hinweise zur Erstellung der zwei Reporte im Beruf Kaufmann / Kauffrau für Büromanagement Hinweise zur Erstellung der zwei Reporte im Beruf Kaufmann / Kauffrau für Büromanagement Prüfungsbereich Fallbezogenes Fachgespräch (Report-Variante) Die Prüfungsteilnehmer sollen im Fachgespräch über

Mehr

Wie führt eine Führungskraft?

Wie führt eine Führungskraft? Wie führt eine Führungskraft? Überlegungen zur Rolle und zur Qualifikation von Führungskräften in Wirtschaft und Verwaltung Vortrag in der Reihe Wissenschaft trifft Wirtschaft Prof. Dr. rer. nat. Achim

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 13

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 13 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 13 2 Grundlagen des Human Resource Management 86 2.1 Begriff und Bedeutung des Human Resource Management 86 2.2 Begriff und Bedeutung Personalwirtschaft 87 2.3 Personalwirtschaft

Mehr

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Merkblatt Teamleiter (TÜV )

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Merkblatt Teamleiter (TÜV ) TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Merkblatt Teamleiter (TÜV ) Zertifizierungsstelle für Personal der TÜV NORD Akademie Merkblatt Teamleiter (TÜV ) Anforderungen an die Qualifikation Personenzertifizierung

Mehr

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Automobilkaufmann/zur Automobilkauffrau

Verordnung über die Berufsausbildung zum Automobilkaufmann/zur Automobilkauffrau Verordnung über die Berufsausbildung zum Automobilkaufmann/zur Automobilkauffrau Vom 26. Mai 1998 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1145 vom 29. Mai 1998) Auf Grund des 25 Abs. 1 in Verbindung

Mehr

Lerntagebuch. Name. Klasse. unten 1

Lerntagebuch. Name. Klasse. unten 1 Lerntagebuch 2014 Name Klasse unten 1 Mein Stundenplan gültig von bis Tipps für Lehrerinnen und Lehrer 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. Zeit ntag enstag Unter www.klett.de/lerntagebuch finden Sie einen wnloadbereich

Mehr

Reflexionsworkshop Lernformen und Lerninhalte. 10. Februar 2011 Regiestelle Weiterbildung

Reflexionsworkshop Lernformen und Lerninhalte. 10. Februar 2011 Regiestelle Weiterbildung Reflexionsworkshop 10.02.2011 Lernformen und Lerninhalte 10. Februar 2011 Regiestelle Weiterbildung Übersicht Welche Kompetenzen können qualifiziert werden? Welche Lernformen bestehen? Passen bestimmte

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: 200 Matheübungen wie in der Schule. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: 200 Matheübungen wie in der Schule. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: 200 Matheübungen wie in der Schule Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Heike Homrighausen, Carola Rusch 200 Matheübungen

Mehr

Teilqualifikation (TQ) für den Ausbildungsberuf. Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement*

Teilqualifikation (TQ) für den Ausbildungsberuf. Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement* Teilqualifikation (TQ) für den Ausbildungsberuf * (Stand: 08/2017) Bundeseinheitliche Teilqualifikation (TQ) zur Zertifizierung durch die IHK-Organisation * Ausbildungsordnung vom 11.12.2013 sowie Rahmenlehrplan

Mehr

Einstiegssequenz: Gute Planung spart Zeit und Geld

Einstiegssequenz: Gute Planung spart Zeit und Geld Anbahnen und Weiterentwickeln von Schülerkompetenzen hier: Planungskompetenzen (Vorbereitung zur Bewältigung planerischer Aufgaben im schulischen, häuslichen und beruflichen Bereich) Einstiegssequenz:

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation/zur Kauffrau für Bürokommunikation

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation/zur Kauffrau für Bürokommunikation Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation/zur Kauffrau für Bürokommunikation Vom 22. Oktober 1999 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 2067 vom 29. Oktober 1999) Auf

Mehr

Gärtner. Zierpflanzenbau. Fachstufe 1 Lerngebiete 1 bis 6. Arbeitsheft. Birgit Langer, Claus Mackowiak, Christiane Schilpp

Gärtner. Zierpflanzenbau. Fachstufe 1 Lerngebiete 1 bis 6. Arbeitsheft. Birgit Langer, Claus Mackowiak, Christiane Schilpp Birgit Langer, Claus Mackowiak, Christiane Schilpp Herausgeberin: Birgit Langer Gärtner Zierpflanzenbau Fachstufe 1 Lerngebiete 1 bis 6 Arbeitsheft 1. Auflage Bestellnummer 22182 Haben Sie Anregungen oder

Mehr

Richtig rechnen C 2/3 Fördern und Inklusion

Richtig rechnen C 2/3 Fördern und Inklusion M Mein Indianerheft: Richtig rechnen C / Fördern und Inklusion Lösungen + So lernst du mit dem Indianerheft + = 0+0= + = 0+0= + = +0= + = 0+0= + = 0+0= + = 0+= + = 0+0= + = 0+= Ähnliche Aufgaben bis 0

Mehr

Sachbearbeiter/in Personalwesen edupool.ch

Sachbearbeiter/in Personalwesen edupool.ch Sachbearbeiter/in Personalwesen edupool.ch Willkommen an der Höheren Berufsbildung Uster Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Kurse in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung sowie

Mehr

Inhalt Seite 1 Grundlagen der Personal Wirtschaft 1 2 Entwicklung und Perspektiven der Personal Wirtschaft 35

Inhalt Seite 1 Grundlagen der Personal Wirtschaft 1 2 Entwicklung und Perspektiven der Personal Wirtschaft 35 Inhalt Seite 1 Grundlagen der Personal Wirtschaft 1 1.1 Personal als Erfahrungsobjekt der Personalwirtschaft 1 1.1.1 Personal als Produktionsfaktor 2 1.1.2 Personal als Kostenfaktor 3 1.1.3 Personal als

Mehr

Gerd Kandora. Mathematik. 1. Auflage. Bestellnummer Bildungsverlag EINS

Gerd Kandora. Mathematik. 1. Auflage. Bestellnummer Bildungsverlag EINS Gerd Kandora Mathematik 1. Auflage Bestellnummer 18400 Bildungsverlag EINS Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Buch? Dann senden Sie eine E-Mail an BV18400@bv-1.de. Autoren und Verlag freuen

Mehr

DAS ZERTIFIZIERUNGSPROGRAMM DER IHK AUSBILDERAKADEMIE BAYERN. AUSBILDER IN BEST FORM

DAS ZERTIFIZIERUNGSPROGRAMM DER IHK AUSBILDERAKADEMIE BAYERN. AUSBILDER IN BEST FORM DAS ZERTIFIZIERUNGSPROGRAMM DER IHK AUSBILDERAKADEMIE BAYERN. AUSBILDER IN BEST FORM IHR WEG. ADA UND DANN? Willkommen. Die bayerischen Ausbilder sind hoch motiviert. Und sie haben die Antworten in Zeiten

Mehr

Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für. Berufsbildung vom 26.Juni 2014 zur Struktur und Gestaltung

Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für. Berufsbildung vom 26.Juni 2014 zur Struktur und Gestaltung Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung vom 26.Juni 2014 zur Struktur und Gestaltung von Ausbildungsordnungen Ausbildungsberufsbild, Ausbildungsrahmenplan Vorwort Mit der

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Aufgaben. 1 Aufgaben und Ziele der Personalwirtschaft 19. 2 Organisation des Personalwesens 23. 3 Personalplanung 27

Inhaltsverzeichnis. Aufgaben. 1 Aufgaben und Ziele der Personalwirtschaft 19. 2 Organisation des Personalwesens 23. 3 Personalplanung 27 Inhaltsverzeichnis Klausurentraining 5 Vorwort 7 Aufgaben 1 Aufgaben und Ziele der Personalwirtschaft 19 01. Personalwesen als Dienstleister 19 02. Personalstrategie 19 03. Zielsetzungen 19 04. Hauptaufgaben

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Personaldienstleistungskaufmann/ zur Personaldienstleistungskauffrau*)

Verordnung über die Berufsausbildung zum Personaldienstleistungskaufmann/ zur Personaldienstleistungskauffrau*) Verordnung über die Berufsausbildung zum Personaldienstleistungskaufmann/ zur Personaldienstleistungskauffrau*) Vom 13.Februar 2008 Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes

Mehr

Mein. Lerntagebuch. Name: Klasse: Mildenberger

Mein. Lerntagebuch. Name: Klasse: Mildenberger Mein Lerntagebuch 1 Name: Klasse: Mildenberger Liebe Kinder, in eurem Lerntagebuch könnt ihr euch Gedanken darüber machen, ob ihr die Aufgaben aus der Schule schon gut könnt oder ob ihr noch etwas üben

Mehr

2. Personalbedarfsplanung unter Beachtung strategischer Unternehmensziele ausrichten und durchführen 35

2. Personalbedarfsplanung unter Beachtung strategischer Unternehmensziele ausrichten und durchführen 35 Inhaltsverzeichnis Vorwort der Herausgeber 5 Vorwort der Autoren 7 1. Konzepte zum Auf- und Ausbau einer Unternehmenskultur entwickeln, für den Entscheidungsprozess aufbereiten und die Umsetzungsprozesse

Mehr

Dieses Heft gehört: Mein Indianerheft. Klasse 3. Richtig rechnen. Lösungen

Dieses Heft gehört: Mein Indianerheft. Klasse 3. Richtig rechnen. Lösungen M Dieses Heft gehört: Mein Indianerheft Richtig rechnen Lösungen Klasse So lernst du mit dem Indianerheft = + = 0 = + = 0 0 0 0 0 = = 0 = + = 0 = + = 0 = + = 0 0 0 = 0 + = 0 0 0 = 0 + = 0 0 Geschickt ergänzen

Mehr

Welcome to PHOENIX CONTACT Arbeitsbegleitende Qualifizierung von ET-Spezialisten

Welcome to PHOENIX CONTACT Arbeitsbegleitende Qualifizierung von ET-Spezialisten Welcome to PHOENIX CONTACT Arbeitsbegleitende Qualifizierung von ET-Spezialisten Hermann Trompeter 27.06.2011 PHOENIX CONTACT Von der Reihenklemme zum Vollsortiment eiterplattenanschluss Reihenklemmen

Mehr

Mit Erfolg zu Start Deutsch

Mit Erfolg zu Start Deutsch Hans-Jürgen Hantschel Verena Klotz Paul Krieger Mit Erfolg zu Start Deutsch Übungsbuch Ernst Klett Sprachen Stuttgart Bildquellenverzeichnis S. 142: Ernst Klett Sprachen GmbH, Klett Edition Deutsch, mit

Mehr

Neuordnung der Büroberufe vor Abschluss

Neuordnung der Büroberufe vor Abschluss Frankfurt am Main, 6. Juni 2013 Ab 01. August 2014 prozess- und kompetenzorientiert ausbilden im neuen Beruf Kaufmann / Kauffrau für Büromanagement Neuordnung der Büroberufe vor Abschluss Kennzahlen zu

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Einteilung des Körpers. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Einteilung des Körpers. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Reihe Arbeitsblätter in 3 Differenzierungsstufen mit Schaubildern und

Mehr

Industriefachwirt/-in IHK berufsbegleitend

Industriefachwirt/-in IHK berufsbegleitend Praxisstudium mit IHK-Prüfung Industriefachwirt/-in IHK berufsbegleitend Abendveranstaltung Montag und Mittwoch Veranstaltungslink Programminhalt Als geprüfte/r Industriefachwirt/-in IHK erweitern Sie

Mehr

AUSBILDEREIGNUNGSPRÜFUNG NACH AEVO

AUSBILDEREIGNUNGSPRÜFUNG NACH AEVO Birgit Dickemann-Weber Ausbildung der Ausbilder AdA (IHK) Vorbereitung auf die AUSBILDEREIGNUNGSPRÜFUNG NACH AEVO mit allen Handlungsfeldern und den wichtigsten Gesetzestexten Bibliografische Information

Mehr

4.5 Modul 12: Schwerpunkt Personalwirtschaft

4.5 Modul 12: Schwerpunkt Personalwirtschaft 4.5 Modul 1: Stunden 1.1 Personal beschaffen 40 Personal einstellen und einführen 40 1.3 Personal führen und motivieren 60 1.4 Personal entwickeln und beurteilen 60 1.5 Personal betreuen 40 1.6 Personal

Mehr

ProTeGe GmbH, Gutenbergstraße 2, 07973 Greiz, Tel.: 03661 7049-0

ProTeGe GmbH, Gutenbergstraße 2, 07973 Greiz, Tel.: 03661 7049-0 Modellversuch KOMPLAN Kompetenzen entwickeln strategisch ausbilden Kompetenzentwicklungsplanung durch strategische Ausbildung. Förderung der Ausbildung von KMU in strukturschwachen Regionen zur Verbesserung

Mehr

Entwicklung von Qualifizierungsbausteinen für die Nachqualifizierung

Entwicklung von Qualifizierungsbausteinen für die Nachqualifizierung Entwicklung von Qualifizierungsbausteinen für die Nachqualifizierung Referat auf der ZWH-Bildungskonferenz am 10./11. Oktober 2006 in Stuttgart In der Reihe: Neue Einsatzfelder für Qualifizierungsbausteine:

Mehr

Für anerkannte Ausbildungsberufe werden vom zuständigen Fachministerium, in

Für anerkannte Ausbildungsberufe werden vom zuständigen Fachministerium, in 1 2 An der Planung und Vorbereitung neuer oder zu modernisierender Berufe wirken alle an der beruflichen Bildung Beteiligten mit: die Unternehmen und die Kammern (Arbeitgeber), die Gewerkschaften (Arbeitnehmer),

Mehr