Inhalt. Das verkannte Risiko Die gesetzlichen Leistungen Die private Berufsunfähigkeits versicherung Die Alternativen...
|
|
- Philipp Sauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Inhalt Das verkannte Risiko Die persönliche Risikoeinschätzung Was ist Berufsunfähigkeit? Wer ist von der Berufsunfähigkeit betroffen? Was spricht gegen eine Berufsunfähigkeits versicherung? 25 Die gesetzlichen Leistungen Die Erwerbsminderungsrenten Die Unfallrenten Die Grundsicherung Die Beamtenversorgung Die Versorgungswerke der Freiberufler Die betrieblichen Versorgungswerke Die private Berufsunfähigkeits versicherung Der Beitrag Ihre Versorgungslücke Die Qualität Die Vertragsgestaltung Der Versicherungsantrag Der Vertragsabschluss Die Schwierigkeiten, einen Vertrag zu bekommen Die Alternativen Gruppenverträge Die private Erwerbsunfähigkeitsversicherung Die Dread-Disease-Versicherung Die Grundfähigkeitsversicherung Die private Unfallversicherung
3 Die Pflegeversicherung Schutz für die Kleinsten Das Risiko Der Versicherungsschutz Das Verhältnis von Risiko und Beitrag Die gesetzlichen Leistungen Keine Alternative: Die private Unfallversicherung Auch hier wichtig: Die vorvertragliche Anzeigepflicht Berufsunfähig und nun? Die Probleme mit der vorvertraglichen Anzeigepflicht Die Meldung der Berufsunfähigkeit Die Berufskunde Die medizinischen Gutachten Die Verweisung Beschweren und Klagen Die Regeln während der Berufsunfähigkeit Anhang Beratung im Leistungsfall Beschwerdestellen Berufsunfähigkeitsversicherer Dread-Disease-Versicherer Erwerbsunfähigkeitsversicherer Gesetzliche Rentenversicherungsträger Grundfähigkeitsversicherer Informationsmöglichkeiten Kinderinvaliditätsversicherer Register
4 Die gesetzlichen Leistungen Im deutschen Sozialsystem gibt es für Invalide verschiedene monatliche Leistungen, um den Lebensunterhalt zu finanzieren. Die gesetzliche Rentenversicherung zahlt gegebenenfalls eine Erwerbsminderungsrente, die gesetzliche Unfallversicherung eine Verletztenrente, wenn die Invalidität auf einen Arbeitsunfall oder eine Arbeitskrankheit zurückzuführen ist. Diese beiden Renten werden bei gleichzeitigem Bezug miteinander verrechnet. Wer keine dieser beiden Renten bewilligt bekommt und auch privat nicht versichert ist oder von eigenem Vermögen leben kann, der hat als Invalide Anspruch auf die sogenannte Grundsicherung. Beamte, die dienstunfähig werden, bekommen ein Ruhegehalt gezahlt, Freiberufler sind oft über berufsständische Versorgungswerke abgesichert. Außerdem gibt es die Möglichkeit der Invaliditätsabsicherung über den Arbeitgeber. Im öffentlichen Dienst ist das flächendeckend der Fall. Die Erwerbsminderungsrenten Die Träger der gesetzlichen Rentenversicherung zahlen nach dem sechsten Sozialgesetzbuch an Invalide eine halbe oder volle Erwerbsminderungsrente, wenn bestimmte Anspruchsvoraussetzungen erfüllt sind. Gesetzliche Rentenversicherungsträger sind:
5 D i e g e s e t z l i c h e n L e i s t u n g e n 29 die Deutsche Rentenversicherung Bund, vormals Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA), die regionalen Träger wie die Deutsche Rentenversicherung Hessen oder die Deutsche Rentenversicherung Rheinland, die aus den früheren Landesversicherungsanstalten (LVA) hervorgegangen sind, die Deutsche Rentenversicherung-Knappschaft-See-Bahn, die aus den Sonderanstalten Bundesknappschaft, Seekasse und Bahnversicherungsanstalt gebildet worden ist. Die gesetzlichen Erwerbsminderungsrenten unterliegen in dreierlei Hinsicht Beschränkungen. Erstens müssen Sie bestimmte Anspruchsvoraussetzungen erfüllen. Dadurch erhält längst nicht jeder eine Erwerbsminderungsrente. Zweitens werden die gesetzlichen Erwerbsminderungsrenten nicht bei Berufsunfähigkeit, sondern erst bei genereller Erwerbsunfähigkeit gezahlt. Deswegen bekommt beispielsweise ein Abteilungsleiter nur dann eine Erwerbsminderungsrente, wenn er aus gesundheitlichen Gründen auch als Bürobote nicht mehr arbeiten kann. Diese beiden Punkte erklären auch, warum nur rund die Hälfte der Anträge auf eine Erwerbsminderungsrente wirklich zu einer Leistung führt. Drittens hält sich die Höhe der Erwerbsminderungsrente in engen Grenzen, sodass an eine Sicherung des Lebensstandards kaum zu denken ist. Die Erwerbsminderungsrente bietet lediglich so etwas wie eine Grundversorgung. Das gilt insbesondere seit der Reform der Invalidenrenten Einschnitte durch die Reform 2001 Politisch war die Reform der Invalidenrenten unumstritten. Die gesetzliche Berufsunfähigkeitsrente wurde weitgehend abgeschafft. Die gesetzliche Erwerbsunfähigkeitsrente wurde in Erwerbsminderungsrente umbenannt und bekam mit der halben Erwerbsminderungsrente so etwas wie eine Light-Version zur Seite gestellt.
6 30 W I S O : R i s i k o B e r u f s u n f ä h i g k e i t Mit der Reform der Erwerbsminderungsrenten setzte der damalige Arbeits- und Sozialminister Walter Riester (SPD) 2001 im Prinzip das um, was sein Vorgänger Norbert Blüm (CDU) im Renten-Reform-Gesetz schon für 2000 vorgesehen hatte. Riester hat gegenüber den Plänen der Vorgängerregierung in erster Linie bei den sogenannten Arbeitsmarktrenten nachgebessert. Nach ihrem Wahlsieg 1998 hatte die rot-grüne Koalition die Blüm-Reform erst einmal ausgesetzt. Die Abschaffung der gesetzlichen Berufsunfähigkeitsrenten aber erfolgte kurz darauf im Konsens, weil sie als Prestigerenten für besser Qualifizierte galt. Denn obwohl geringer Qualifizierte nie in den Genuss einer Berufsunfähigkeitsrente kommen konnten, haben sie mit dem gleichen Beitragssatz diese Renten mitfinanziert. Ein besser Qualifizierter erhielt eine Berufsunfähigkeitsrente, auch wenn er noch eine weniger qualifizierte Stelle hätte ausüben können. Ein schlechter Qualifizierter dagegen hatte nicht die Möglichkeit, auf weniger qualifizierte Tätigkeiten auszuweichen, und war von daher bei entsprechenden Gesundheitsschäden direkt erwerbsunfähig. Höhe der Leistungen Wenn Sie sich eine Vorstellung über die Höhe einer gesetzlichen Erwerbsminderungsrente machen wollen, sind 650 Euro im Monat ein realistischer Anhaltspunkt. Das ist kaum mehr als das, was an Arbeitslosengeld II, Grundsicherung oder Sozialhilfe gezahlt wird, wenn man zum Regelsatz von 359 Euro pro Monat die Erstattung der Wohnungskosten zählt (Stand 2010). Diese Sozialleistungen erhält man allerdings auch, ohne dass man dafür Beiträge gezahlt hat. Für eine Erwerbsminderungsrente dagegen müssen Beiträge gezahlt werden. Die vollen Erwerbsminderungsrenten, die 2008 bewilligt wurden, sind in Westdeutschland im Schnitt in einer Höhe von 650 Euro pro Monat gezahlt worden, die halben betrugen im Durchschnitt 360 Euro im Monat. Die Erwerbsminderungsrenten für
7 D i e g e s e t z l i c h e n L e i s t u n g e n 31 Frauen fallen in Westdeutschland im Schnitt etwas geringer aus als die für Männer. In Ostdeutschland bekommen die Männer rund 10 Prozent weniger Erwerbsminderungsrente als westdeutsche Männer, ostdeutsche Frauen beziehen dagegen eine im Durchschnitt um 10 Prozent höhere Erwerbsminderungsrente als Frauen im Westen. Achtung! Erwarten Sie nicht zu viel von der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente. Im Schnitt beträgt sie lediglich 650 Euro im Monat. Die konkrete Höhe der Erwerbsminderungsrente ist in jedem Einzelfall unterschiedlich und richtet sich nach der Höhe Ihres bisherigen Gehalts. Viele bekommen weniger als der Durchschnitt. Wer immer nur den Mindestbeitrag einzahlt, kommt auf gut 160 Euro im Monat, die unterste Grenze für eine volle Erwerbsminderungsrente. Wer sehr gut verdient, kommt im besten Fall auf knapp Euro im Monat, was in der Realität kaum zu erreichen ist. Wer immer genau den Durchschnittsverdienst hat, kommt auf eine volle Erwerbsminderungsrente von knapp Euro im Monat. Auch das erreichen viele nicht, weil Ausbildungszeiten, Arbeitslosigkeit, Krank heit und andere Lücken zu geringeren Ansprüchen führen. Renteninformation Wenn Sie wissen wollen, wie viel Erwerbsminderungsrente Ihnen im Falle eines Falles zusteht, sollten Sie Ihre Renteninformation zur Hand nehmen. In der Renteninformation steht der Betrag der Erwerbsminderungsrente, den Sie bekommen, wenn Sie jetzt invalide werden. Hier können Sie auch erkennen, ob Sie zurzeit keinen Anspruch auf eine Erwerbsminderungsrente haben, weil Sie die Anspruchsvoraussetzungen nicht erfüllen. In diesem Fall wird in
8 32 W I S O : R i s i k o B e r u f s u n f ä h i g k e i t Ihrer Renteninformation keine Erwerbsminderungsrente ausgewiesen. Die Renteninformation wird seit 2005 jedem Versicherten einmal jährlich zugesandt. Es kann aber sein, dass die Angaben in der Renteninformation nicht ganz vollständig sind, weil noch nicht alle rentenrechtlichen Zeiten erfasst worden sind. So werden beispielsweise Zeiten der Kindererziehung, Arbeitslosigkeit oder Krankheit dem Rentenversicherungsträger nicht automatisch gemeldet. Um die Renteninformation auf den aktuellen Stand zu bringen, müssen Sie eine sogenannte Kontenklärung beantragen. Dazu müssen Sie viele Formulare ausfüllen, bis Ihr Rentenversicherungsträger wirklich alle rentenrechtlich relevanten Daten von Ihnen hat. Am besten machen Sie dazu einen Termin bei einer Beratungsstelle der Deutschen Rentenversicherung in Ihrer Nähe aus und füllen die Papiere zusammen mit einem Berater aus. Berechnung der Leistungsansprüche Die Höhe der Erwerbsminderungsrente wird nach einem mehrstufigen Verfahren berechnet. Wenn Sie nachvollziehen wollen, wie gerechnet wird, oder wenn Sie Ihre eigenen Ansprüche abschätzen wollen, finden Sie hier eine vereinfachte Darstellung der Berechnung. Zuerst werden die bisher erreichten Entgeltpunkte berechnet. Die Entgeltpunkte sind so etwas wie die Währung, in der Ihre Rentenansprüche angegeben werden. Sie ergeben sich aus dem Verhältnis Ihres Einkommens zum Durchschnittsgehalt. Dann wird die sogenannte Zurechnungszeit ermittelt. Sie bekommen nämlich Ihre bisherige Versicherungszeit bis zum 60. Lebensjahr hochgerechnet. Ihre bisher erreichten Entgeltpunkte werden also fortgeschrieben. Dadurch kommen jüngere Versicherte auf eine ähnlich hohe Erwerbsminderungsrente wie Ältere. Für den Zeitraum vom 60. Lebensjahr bis zum Beginn der Altersrente gibt es keine Zurechnungszeit. Im dritten Schritt werden die Entgeltpunkte aus dem Gehalt und aus der Zurechnungszeit zusammengezählt.
9 Register Allgemeine Unfallversicherung (AUB) 18, 142 Altersrente 20, 22, 33, 36, 45, 49 f., 61, 83, 105 f., 109, 175 Anfangshilfen 93, 172 Anrechnungszeiten für Kindererziehung 32, 34, 37 Arbeitsagentur 12, 42, 45 Arbeitslosengeld 12, 45, 48 Arbeitslosengeld I 42, 45, 114 Arbeitslosengeld II 30, 45, 54, 152 Arbeitslosenversicherung 45, 50 Arbeitslosigkeit 11 f., 31 f., 39, 43, 87, 114 f., 173 Arbeitsmarktrente 30, 42 f., 48 Arbeitsunfähigkeit 10, 11, 58, 112 Arbeitsunfall 28, 36, arglistige Täuschung 123, 157 Arztanordnungsklausel 97 Aufschlag für Vorerkrankungen 67 f., 107, 128 f., 139 f. Ausschluss von Vorschäden 67 f., 79, 97 f., 108, 128 f., 136, 142, 148 Auszubildende/Lehrlinge 67, 72, 134 Basisrente 104, 112 Beamte 28, 56 59, 80 f., 91, 110, 113 f. Behinderung 8, 11, 15, 16 f., 49, 93, 117, 141, 144 ff. Berufsgenossenschaften 7, 51 ff., 59, 151 Berufsgruppen der Versicherer 69, 71 f., 88, 127, 139 Berufs-/Arbeitskrankheit 28, Berufskrankheiten-Verordnung 52 Berufskunde 155, Berufsunfähigkeit, Auslöser 7, 22 24, 51, 69 Berufsunfähigkeit, Durchschnittsalter 21 f. Definition 14, 19, 64, 85 Entstehung 10 Berufsunfähigkeitsrente 11, 14, 16, 20, 22, 25 30, 43 f., 64 68, 71 73, 79 84, 86, 88 95, 97, 100, , , , 123, 129, 131, 134, 136, , Versteuerung 81, 174 Berufsunfähigkeitsversicherung 7 9, 11, 13 15, 18 f., 25 27, 39, 58, 61, 63 74, 79 81, 83 85, 94 96,
10 198 W I S O : R i s i k o B e r u f s u n f ä h i g k e i t , , 115, 118 f., 125, 127, , 146, 153, , 166, 168, 172 f. Anbieterwechsel 109 Anfechtung durch Versicherer 122 f., 158 f. Antragsfragen 117, 123, 128 Ausschlüsse 68, 79, 97, 108, 128, 136, 142 Barwert Behandlungspflicht 97 Beitragserhöhung 95 f., 98, 133 Beitragsfreistellung 108 f. Beitragshöhe 65, 85 Beitragsstundung 95, 98 Besteuerung 45 f., 80 f., 113 Bruttobeitrag Dynamisierung 26, 103, 104 f. Gesundheitsfragen 117, 119, 123 f., 135 Klagefrist 92 Kombination mit Altersvorsorge 103 Kombination mit kapitalbildenden Versicherungen 101, Kombination mit Risikolebensversicherungen 101 f. Kompetenz der Versicherer 99 Kündigung 109, 118, 120 f. Laufzeit 72 74, 105 f., 109, 133 Nachmelden von Krankheiten 126, 158 Nachprüfung 88, 98, 171 f. Nettobetrag Preisvergleich 72, 85 Prognosezeitraum 91 f., 98, 133 Qualität 63, 65, 85, 92, 100 Rücktrittsfrist 96 f., 122 rückwirkende Anerkennung 98 Schadensquote 65 Versicherungsbedingungen 65, 73, 85 96, 109 f., 126 Vertragsanpassung 110, 120 f. Zusatzerklärung 124 Betriebliche Versorgungswerke 131 Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) 22, 171, 177 Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA)19, 29 Deutsche Rentenversicherung 19, 23, 29, 47, 188 Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See 29, 188 Dienstunfähigkeit von Beamten 56 59, 82, 91, 113 f. Dienstunfähigkeitsbezüge 57 Dienstunfähigkeitsklausel 91, 113 Dread-Disease-Versicherung 130, , 150, 185 Dynamisierung 26, 103, 104 f., 133, 147 Entgeltpunkte Entgeltumwandlung 60 f., 104 Erwerbsminderung 13, 15, 17, 19, 33, 37 f., 40, 44, 47, 54, 56, 62 Erwerbsminderungsrente 11 16, 19 21, 28 50, 57 61, 82, 84, 95, 104, 113, 132, 134, 167, 175
11 R e g i s t e r 199 Anspruchsverlust 41 Anspruchsvoraussetzungen 13 f., 28 f., 31, 36 f., 60, 95 Antrag 36, 39 f. Befristung 44 Berechnung Besteuerung 45 f., 113 Hinzuverdienstgrenze 46, 48 Höhe der Leistungen 30 medizinische Begründung 40 Rechtsmittel bei Ablehnung 40 Wechsel in Altersrente 49 f. Erwerbsunfähigkeit 29, 42, 72, 146 bei Kindern 146 Erwerbsunfähigkeitsrente 16, 29, 43 f., 132 Erwerbsunfähigkeitsversicherung 67, 114, , 137 Absicherung 132 Versicherungsbedingungen 133 Fortbildungen 173 Freiberufler 28, 59, 71, 110 Gewerkschaften 131 Gliedertaxe 18, 142, 146 Grad der Behinderung (GdB) 11, 16, 93, 145, 149 Grundfähigkeitsversicherung , 150 Grundsicherung 12 14, 28, 30, 54 56, 152 Gruppenvertrag 131 Hartz IV 26, 54 Hausfrauen/-männer 64, 71 Hinterbliebenenrente 51 Hinweis- und Informationssystem (HIS) 118 Höchstgrenzbetrag 50 Integrationsamt s. Versorgungsamt Invalidenrente 20 22, 24, 46, 61, 104, 147 geschlechtsspezifische Unterschiede 24 Reform Invalidität 7, 10 14, 19, 21 f., 24, 28, 50 f., 54, 56 61, 63, 66, 80, 82, 91 f., 95, 100, 112, 130, 134, 137, 141, 143, 145 f., 148, 150, 158 Invaliditätsgrade 18, 94, 142 Karenzzeiten 107, 139 Kinder-Dread-Disease-Versicherung 137, 140, 150 Kindererziehung s. Anrechnungszeiten für Kindererziehung Kinder-Grundfähigkeitsversicherung 140 Kinderinvaliditätsversicherung 147 f., 150, 152 f. Ausschlüsse 148 Beitragshöhe 147 Leistung 148, 150, 152 Kontenerklärung 32 Krankengeld 10, 12 f., 52 Krankenkasse 10, 12 f., 50, 52 f., 142 Krankenversicherung 10, 12 f., 33, 112, 124 Kündigung wegen Krankheit 12
12 200 W I S O : R i s i k o B e r u f s u n f ä h i g k e i t Künstlersozialkasse 59 f. Landesversicherungsanstalt (LVA) 19 Lebensstandard 27, 63, Lebensversicherung 101 f. Leistungsprüfung 26, 91, 93, 95, 98 f., 119, 136, 172, 175 Luftfahrtklausel 97 Medizinische Gutachten 155, 161, 166 Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE) 53, 151 Mindestversorgung für Beamte 58 Minijob 37, 48 Mitwirkungspflicht 160 Nachversicherungsgarantie 66, 106 f. Öffentlicher Dienst 61 Pflegebedürftigkeit, Definition 94 Pflegeversicherung 33, 50, 56, 94, 143, 150, 152 Pflichtbeiträge 36 Psychische Erkrankungen 7 f., 22 24, 135, 139, 140 PV-Anspruchshilfe 176 f. Regelleistung 55 f. Rehabilitation 14, 21, 36, 39, 51, 138, 151 Rentenartfaktor 33 f., 50 Rentenformel 34 Renteninformation 31 f. Rentenversicherung 13, 15 17, 19, 23 f., 28 f., 32 f., 36 f., 41, 49 f., 53, 57.59, 61, 67, 70, 101, 103, 112, 150 f., 167, 188 geschlechtsspezifische Unterschiede 24 f. Rentenversicherungsträger 7, 10, 13 16, 18 f., 28, 32, 36, 39 43, 45, 48 f., 54, 56, 95, 173, 188 Rentenwert 33 f. Restarbeitsfähigkeit 174 Restleistungsfähigkeit 41 f., 45 Riester-Rente 103 f. Risikolebensversicherung 73, 101 f. Ruhegehalt von Beamten 28, 56 f., 82 Rürup-Rente 104, 112 f. Schadenminderungspflicht 97 Schüler 67, 134 Schulunfähigkeit 145 Schweigepflichtentbindung 119, 157, 160 f. Selbstständige 19, 71, 81, 89, 101, 104, , 134, 137, 163 f., 169 f., 174 Verweisung 89 Selbstständige Versicherungsverträge 101 Sozialamt 13 f., 56, 152 Sozialgesetzbuch 16, 28, 51, 54 Sozialhilfe 30, 54 Sozialleistungen 27, 30, 48, 84 Sterbegeld 51 Studenten 67, 72, 134
13 R e g i s t e r 201 Übergangs-Berufsunfähigkeitsrente 43 Übergangsgeld 51, 53 Überschüsse 74, 79 f., 96, 103, 133 Umorganisation 89, 98, 111, 134, 170 Umschulungen 173 Unfallrente 18, 50 53, 82, 142, 151 Berechnung 53 Unfallversicherung, gesetzliche 17 f., 28, 48, 50 f., 53 f., 59, 151 Leistung für Kinder 144 Unfallversicherung, private 7, 15, 18, 93, 125, , 146, 150, 152, 166 Verbraucherschützer/-zentralen 66, 68, 96, 102, 116, 122, 124, 160, 175, Vergleich 170 f. Verletztengeld Verletztenrente 17, 28, 51, 53 f. Verschlimmerungsteil 54 Versicherungsberater 116, 158, 160, 175, 177, 191 Versorgungsamt 7, 11 f., 18, 93, 145 Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL) 61 Versorgungslücke 27, 58, 81 84, 111, 114 Versorgungswerke 28, 59 f., 82, 131 Verweisung 155, 168, 175 abstrakte Verweisung 43, 86 89, 98, 133, 168, 173 konkrete Verweisung 88 vorvertragliche Anzeigepflicht 96, 100, , 122, 125, 136, 153, 155, 157, 161 Wegeunfall 52 Zurechnungszeit 32, 34, 57 Zusatzversorgungskassen 61
Was ist Berufsunfähigkeit?... 9 Wen kann eine Berufsunfähigkeit treffen?... 19 Was spricht gegen eine Berufsunfähigkeitsversicherung?.
Inhalt Das verkannte Risiko.................. 7 Was ist Berufsunfähigkeit?............... 9 Wen kann eine Berufsunfähigkeit treffen?........ 19 Was spricht gegen eine Berufsunfähigkeitsversicherung?. 25
MehrErwerbsminderungsrente
Vorstand Sozialpolitik Verbesserungen für Erwerbsgeminderte Erwerbsminderungsrente www.igmetall.de Liebe Kollegin, lieber Kollege, seit dem 1. Juli 2014 ist es zu einer finanziellen Verbesserung bei der
MehrBerufsunfähigkeitsabsicherung Bedarfs-Check. Wir schützen Ihre Existenz das versichern wir Ihnen.
Berufsunfähigkeitsabsicherung Bedarfs-Check Wir schützen Ihre Existenz das versichern wir Ihnen. Ihr klarer Vorteil: die Berufsunfähigkeitsabsicherung der ERGO. Ihr privater Schutz Absicherung nach Maß.
MehrLeistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II INFORMATIONEN FÜR KUNDEN SGBII 52. Arbeitslosengeld II und Renten.
SGBII 52 Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II INFORMATIONEN FÜR KUNDEN Arbeitslosengeld II und Renten Logo Die Auswirkungen von Renten auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts
MehrRente und Hinzuverdienst
Rente und Hinzuverdienst Altersrenten Sie wollen auch als Altersrentner beruflich aktiv bleiben? Das können Sie selbstverständlich. Ihr Einkommen heißt dann Hinzuverdienst. Wie viel Sie zur gesetzlichen
MehrIch kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.
Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Irene Lukas Hamburg Ein sicheres Einkommen auch wenn ich einmal nicht arbeiten
MehrBerufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV versichert zu sein.
Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV versichert zu sein. Sparkassen-Finanzgruppe Sichern Sie mit der Berufsunfähigkeitsversicherung Ihre Existenz ab. Ihr größtes Vermögen sind
MehrIhr starker Schutz von Anfang an mit der Dienstanfänger-Police.
Für Beamte auf Widerruf und auf Probe Ihr starker Schutz von Anfang an mit der Dienstanfänger-Police. Speziell für Feuerwehr, Polizei, Bundespolizei, Justiz, Zoll und Strafvollzug. Denken Sie früh genug
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
Mehr+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO
+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag
MehrBerufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Gut, dann bei der SV versichert zu sein.
Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Gut, dann bei der SV versichert zu sein. Sparkassen-Finanzgruppe Sichern Sie mit der Berufsunfähigkeitsversicherung Ihre Existenz ab. Ihr größtes Vermögen sind nicht
MehrMögliche Handlungsalternativen nach einer Statusprüfung
BVW-Info zur Statusprüfung Eine mitarbeitende Ehefrau eines Handwerkers lässt den Status prüfen Frau Müller geb. am 20.02.1968 hatte in einem Handwerksbetrieb eine Lehre absolviert und sich dabei in den
MehrInhalt. Rente mit 67 oder doch schon eher? 5. Viele Wege führen zur Rente vor 67 27
2 Inhalt Rente mit 67 oder doch schon eher? 5 Bin ich von der Rente mit 67 betroffen? 6 Eher in Rente wie hoch sind die Abschläge? 11 Kann ich die Abschläge finanziell ausgleichen? 16 Sind auch Erwerbsminderungsrenten
MehrDienst- und Berufsunfähigkeit. Es trifft mich. Es trifft mich nicht... 5,5% Bis zu. Beitragsvorteil. für dbb-mitglieder
Dienst- und Berufsunfähigkeit Es trifft mich. Es trifft mich nicht... Bis zu 5,5% Beitragsvorteil für dbb-mitglieder Das unterschätzte Risiko Jeder Mensch hat Ziele und Träume: Hausbau, Familienplanung
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrIch will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL.
B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 2 Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 3 NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Gernot
MehrBerufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV zu sein.
S V b e ru f s u n fä h i g k e i t s v e r s i c h e ru n g Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV zu sein. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de
MehrLieber gesichert leben. Berufsunfähigkeitszusatzversicherung
Lieber gesichert leben Berufsunfähigkeitszusatzversicherung Die Berufsunfähigkeitszusatzversicherung: die ideale Ergänzung für Ihre Altersvorsorge Was tun, wenn Ihre Arbeitskraft ausfällt? Haben Sie schon
Mehrseit 1974 eine gute Sache
Beitragspflicht Der Arbeitgeber ist verpflichtet, für seine rentenversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer und Auszubildenden (Ausnahme Elternlehre) einen monatlichen Beitrag von 5,20 zu entrichten.
MehrBasiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE
_ Basiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE Machen Sie mehr aus Ihrem Gehalt Als Arbeitnehmer können Sie einen Teil Ihres Bruttogehalts in eine betriebliche Altersversorgung umwandeln. Netto merken Sie davon nur
MehrKINDERERZIEHUNGSZEITEN
KINDERERZIEHUNGSZEITEN Rentenversicherung für Mitglieder berufsständischer Versorgungseinrichtungen Die Ärzteversorgung Westfalen-Lippe besteht seit dem 01.04.1960 sie gewährt im Alter und bei Berufsunfähigkeit
MehrSysteme der Alterssicherung überblicken
Systeme der Alterssicherung überblicken Altersvorsorge maßgeschneidert ISBN 3-8272-6386-7 In diesem Kapitel bekommen Sie einen Überblick, wie die Alterssicherungssysteme aufgebaut sind. Außerdem erfahren
MehrVERSICHERUNG CHECKLISTE ZUR BERUFSUNFÄHIGKEITSVERSICHERUNG
VERSICHERUNG CHECKLISTE ZUR BERUFSUNFÄHIGKEITSVERSICHERUNG DER VERSICHERER 1. Finanzstärke Hat der Versicherer ein Rating von mindestens A- oder A3 bei einer internationalen Ratingagentur? 2. Bedingungen
MehrBerufsunfähigkeitsvorsorge. Beruhigende Sicherheit für Ihre Zukunft: versichert bei Berufsunfähigkeit
Berufsunfähigkeitsvorsorge Beruhigende Sicherheit für Ihre Zukunft: versichert bei Berufsunfähigkeit Berufsunfähigkeit kann jeden treffen Können Sie sich vorstellen, einmal nicht mehr arbeiten zu können?
MehrFragen und Antworten zur Mütterrente
1 von 6 12.09.2014 15:19 Home Presse Informationen der Pressestelle Medieninformationen Pressemitteilungen aktuell Fragen und Antworten zur Mütterrente Fragen und Antworten zur Mütterrente 1. Was ist die
Mehrfür Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan
für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan Ausgaben für Renten-, Krankenund Pflegeversicherung 300 Euro Zuschuss Beim
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrProfi Care. Ihr Vorteil: 100% Leistung für 50% Beitrag! Profi Care Berufsunfähigkeitsversicherung mit Einsteigeroption
v o l l e l e i s t u n g Profi Care h a l b e r p r e i s Ihr Vorteil: 100% Leistung für 50% Beitrag! Profi Care Berufsunfähigkeitsversicherung mit Einsteigeroption Schon am Anfang sollten Sie an alles
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.
MehrWelche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender?
Welche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender? Studenten und Azubis können sich bei den Eltern kostenfrei mitversichern. Diese Policen sind empfehlenswert: Krankenversicherung, als
MehrMehr brauchen Sie nicht aber auch nicht weniger.
ds:bu Die eigenständige Berufsunfähigkeits-Versorgung Mehr brauchen Sie nicht aber auch nicht weniger. Volle Rente schon bei 50%iger Berufsunfähigkeit Auszahlung sofort bei Eintritt der Berufsunfähigkeit
MehrDie Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht?
Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Veröffentlichung von Ulrich Watermann Schmitzbüchel 32a D 51491 Overath Tel: 02204 / 768733 Fax: 02204 / 768845 Mail: uw@watermann vorsorgekonzepte.de
MehrWas bleibt unterm Strich?
Vorstand Henning Groskreutz, Gewerkschaftssekretär im Ressort Arbeits- und Sozialrecht/bAV der IG Metall Was bleibt unterm Strich? Das müssen jobbende Studierende bei der Sozialversicherung beachten Hochschule
MehrBeschäftigung von Rentnern
Beschäftigung von Rentnern 30500 0/206 V Inhalt: Firmenkundenservice Inhalt. Allgemeines... 2. Geringfügige Beschäftigung... 3. Altersgrenze und Altersrente... 3. Krankenversicherung... 3.2 Rentenversicherung...
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrBERUFSUNFÄHIGKEITS SCHUTZ. Ausgezeichneter Schutz bei Berufsunfähigkeit! Im Fall der Fälle sind Sie jetzt fi nanziell auf der sicheren Seite.
BERUFSUNFÄHIGKEITS SCHUTZ Ausgezeichneter Schutz bei Berufsunfähigkeit! Im Fall der Fälle sind Sie jetzt fi nanziell auf der sicheren Seite. Ihr größtes Vermögen ist Ihre Arbeitskraft. Sichern Sie sich
MehrAbsicherung der Arbeitskraft Absicherung der Lebensrisiken
Absicherung der Arbeitskraft Absicherung der Lebensrisiken Finanzielle Sicherheit bei Verlust Ihrer Arbeitskraft. Für die Absicherung Ihrer Arbeitskraft sind Sie selbst verantwortlich! Wenn es um die Absicherung
MehrRentenarten in der gesetzlichen Rentenversicherung + VBL-Rente
Rentenarten in der gesetzlichen Rentenversicherung + VBL-Rente Im April 2007 wurde das Gesetz zur Anpassung der Regelaltersgrenze an die demografische Entwicklung und zur Stärkung der Finanzierungsgrundlagen
MehrSoziale Absicherung. Was ist wichtig? Frank Hämmerlein
Was ist wichtig? Beispiel: Skiunfall mit diversen komplizierten Knochenbrüchen 2 Wochen Krankenhaus 3 Wochen Rehabilitation Ärztliche Behandlung Krankengymnastik Hilfsmittel (z.b. Gehhilfe) Gesamtkosten
Mehrwww.handwerk.inter.de Private Unfallversicherung Die individuelle Absicherung für den Handwerker
www.handwerk.inter.de Private Unfallversicherung Die individuelle Absicherung für den Handwerker 1 Die individuelle Unfallversicherung für den Handwerker Im Betrieb und privat: Alles sicher im Griff Sie
MehrBerufsunfähigkeit heute - ein verkanntes Risiko
Berufsunfähigkeit heute - ein verkanntes Risiko Düsseldorf, Juli 2003 Berufsunfähigkeit heute 1 Berufsunfähigkeit heute - ein verkanntes Risiko Wer aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr oder nur noch
MehrArbeitsblatt Verdienstabrechnung
Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Bitte finden Sie sich in Gruppen zusammen und lesen Sie sich zunächst die Begriffe auf dem Arbeitsblatt Erklärungen zur Verdienstabrechnung durch. Sie sollten sich innerhalb
MehrWas ist neu bei der Rente? Informationen zum Rentenpaket 2014. Alois Karl, MdB Wahlkreisabgeordneter für Amberg-Sulzbach-Neumarkt
Was ist neu bei der Rente? Informationen zum Rentenpaket 2014 Alois Karl, MdB Wahlkreisabgeordneter für Amberg-Sulzbach-Neumarkt Das Rentenpaket das ist drin 1. Maßnahme 2. Maßnahme 3. Maßnahme 4. Maßnahme
MehrMit Herz und Verstand: günstiger Berufsunfähigkeitsschutz. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis sichern Sie sich über Ihren Arbeitgeber.
Informationen für Arbeitnehmer Mit Herz und Verstand: günstiger Berufsunfähigkeitsschutz. BERUFSUNFÄHIGKEITS SCHUTZ ALS DIREKT- VERSICHERUNG Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis sichern Sie sich über Ihren
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrHerzlich Willkommen zu BCA OnLive! Thema: Referenten: Vanessa Lorenz und Christian Sawade (Kompetenzcenter Altersvorsorge)
Herzlich Willkommen zu BCA OnLive! Thema: Nützliche Hinweise für Ihre BU-Beratung Referenten: Vanessa Lorenz und Christian Sawade (Kompetenzcenter Altersvorsorge) Wichtige Kriterien in den BU-Bedingungen:
MehrDIE SOZIALVERSICHERUNG
EINLEITUNG So können Sie sicher starten DIE SOZIALVERSICHERUNG BBK VBU-Schulung zum Thema Sozialversicherung EINLEITUNG Jetzt einsteigen und los! Ein neuer Lebensabschnitt hat für Sie begonnen: die berufliche
MehrANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN FÜR DIE RENTE IN KROATIEN NACH DEM RENTENVERSICHERUNGSGESETZ (KÜRZER ÜBERBLICK)
ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN FÜR DIE RENTE IN KROATIEN NACH DEM RENTENVERSICHERUNGSGESETZ (KÜRZER ÜBERBLICK) 2015. KROATISCHES RENTENVERSICHERUNGSAMT Geltendes Gesetz: Rentenversicherungsgesetz (seit dem 1.
MehrViele Arbeitnehmer scheiden wegen Unfall oder Krankheit vorzeitig aus dem Berufsleben aus. Sichern Sie sich gegen dieses finanzielle Risiko ab.
Viele Arbeitnehmer scheiden wegen Unfall oder Krankheit vorzeitig aus dem Berufsleben aus. Sichern Sie sich gegen dieses finanzielle Risiko ab. Zurich Medizin Check Sie können für die bei Antragstellung
MehrVorstand Sozialpolitik. Anerkennung von Erziehungszeiten. Mütterrente. www.igmetall.de
Vorstand Sozialpolitik Anerkennung von Erziehungszeiten Mütterrente www.igmetall.de Liebe Kollegin, lieber Kollege, ab dem 1. Juli 2014 gibt es die sogenannte Mütterrente. Sie ist ein Schritt in die richtige
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
MehrBerufsunfähigkeitsvorsorge
Berufsunfähigkeitsvorsorge Für eine gesicherte Existenz Wie finanziere ich meinen Lebensunterhalt, wenn ich nicht mehr arbeiten kann? Ihre Arbeitskraft ist Ihr wichtigstes Kapital Jeder Mensch hat Wünsche
MehrAltersvorsorge. Finanzielle Vorsorge. Gesetzliche Rentenversicherung
Altersvorsorge Gesetzliche Rentenversicherung Informationen zur gesetzlichen Rentenversicherungen bietet der Ratgeber der Verbraucherzentralen»Gesetzliche Rente«(siehe Seite 208). Die gesetzliche Rentenversicherung
MehrWas ist neu bei der Rente? Informationen zum Rentenpaket 2014
Was ist neu bei der Rente? Informationen zum Rentenpaket 2014 Peter Weiß Berichterstatter für die Gesetzliche Rentenversicherung und Vorsitzender der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU- Bundestagsfraktion
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrBezahlbare Beiträge PRIVATE KRANKENVOLLVERSICHERUNGEN AUCH IM ALTER. Beiträge im Alter kein Problem für privat Versicherte.
PRIVATE KRANKENVOLLVERSICHERUNGEN Bezahlbare Beiträge AUCH IM ALTER Beiträge im Alter kein Problem für privat Versicherte. Informationen zur Beitragshöhe im Alter Beitragsentwicklung IN DER GESETZLICHEN
MehrPKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV?
PKV-Info Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? 2 Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) stehen miteinander im Wettbewerb. Das ist so gewollt, zum Nutzen der Versicherten. Denn jeder Wettbewerb
MehrCHECK24 Versicherungscheck
CHECK24 Versicherungscheck Berufsunfähigkeits- und Unfallversicherung 06. April 2011 1 Übersicht 1. Berufsunfähigkeit: Die wichtigsten Fakten 2. Die günstigsten Berufsunfähigkeitsversicherungen 3. Unfallversicherung:
MehrDie Philips Pensionskasse (VVaG)* Employer of Choice
Die Philips Pensionskasse (VVaG)* Employer of Choice Die Philips Pensionskasse (VVaG)* Die Philips Pensionskasse (bis zum 31.12.2005 Versorgungswerk der deutschen Philips Unternehmen) bietet Ihnen die
MehrInhalt. Kapitel 1 Einführung. Kapitel 2 Gesetzliche Rente. Kapitel 3 Gesetzliche Altersrente. Vorwort... 5
Vorwort... 5 Kapitel 1 Einführung Wie hat sich das Rentensystem in Deutschland entwickelt?. 14 Welche Renten gibt es?... 16 Was unterscheidet die verschiedenen Rentenarten?... 18 Kapitel 2 Gesetzliche
MehrSichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen. EinkommensSicherungsKonzept
Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen EinkommensSicherungsKonzept Es reicht nicht, Arbeit zu haben. Man muss auch arbeiten können. Einen gesicherten Arbeitsplatz zu haben, zählt heute
MehrWISO: Risiko Berufsunfähigkeit
WISO: Risiko Berufsunfähigkeit von Oliver Heuchert 1. Auflage WISO: Risiko Berufsunfähigkeit Heuchert schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG campus Frankfurt am Main 2006
MehrWas Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Minijob - 450 Euro. Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Euro-Geldscheine und Münzen
Euro-Geldscheine und Münzen Minijob - 450 Euro Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Einklinker DIN lang Logo Minijob - Chancen und Risiken Minijob -
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrBERUFSUNFÄHIGKEITS SCHUTZ. Ausgezeichneter Schutz bei Berufsunfähigkeit! Im Fall der Fälle sind Sie jetzt fi nanziell auf der sicheren Seite.
BERUFSUNFÄHIGKEITS SCHUTZ Ausgezeichneter Schutz bei Berufsunfähigkeit! Im Fall der Fälle sind Sie jetzt fi nanziell auf der sicheren Seite. Ihr größtes Vermögen ist Ihre Arbeitskraft. Sichern Sie sich
MehrDie KVK ZusatzRente Ihre Betriebsrente
Die KVK ZusatzRente Ihre Betriebsrente 1 Rechtsgrundlagen... 2 2 Wer ist bei der KVK ZusatzVersorgungsKasse versichert?... 2 3 Waren Sie bei einer anderen Zusatzversorgungseinrichtung des öffentlichen
MehrLebensleistungsanerkennungsgesetz. (Entwurf) Für das Jahr 2013 geplante Neuregelungen in der gesetzlichen Rentenversicherung
Lebensleistungsanerkennungsgesetz (Entwurf) Für das Jahr 2013 geplante Neuregelungen in der gesetzlichen Rentenversicherung Kombirente verbesserte Erwerbsminderungsrente Zuschussrente 1 Rentendialog der
MehrBerufsunfähigkeit und Altersvorsorge
Berufsunfähigkeit und Altersvorsorge Die Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt eine monatliche Rente an Versicherte, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in der Lage sind, ihren Beruf zu mehr als
MehrSichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen. EinkommensSicherungsKonzept
Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen EinkommensSicherungsKonzept Es reicht nicht, Arbeit zu haben. Man muss auch arbeiten können. Einen gesicherten Arbeitsplatz zu haben, zählt heute
MehrBERUFSUNFÄHIG- KEITSSCHUTZ ARBEITSKRAFT PLANBAR ABSICHERN
BERUFSUNFÄHIG- KEITSSCHUTZ ARBEITSKRAFT PLANBAR ABSICHERN IHRE ARBEITSKRAFT IST IHR GRÖSSTES KAPITAL Wenn Sie aufgrund einer Krankheit nicht mehr arbeiten gehen können, stehen Ihre finanzielle Sicherheit
MehrArbeitskraftabsicherung. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb.
Arbeitskraftabsicherung Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb. Arbeitskraftabsicherung Die betriebliche Direktversicherung zur Absicherung der Arbeitskraft. Verlust der
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrÄnderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.
Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist
MehrIhre Joker für eine entspannte Vorsorge
Ihre oker für eine entspannte Vorsorge GarantiePlus Pflegeption GarantiePlus Ihr Vorsorge-oker in oker ist immer etwas Besonderes, denn damit haben Sie einen Trumpf in der Hand. So wie unsere neue Leistung
MehrBeck-Wirtschaftsberater: Die gesetzlichen Renten. Ihr Wegweiser durch das Rentenlabyrinth. Von Wilfried Hauptmann. Stand: 1.12.
Beck-Wirtschaftsberater: Die gesetzlichen Renten Ihr Wegweiser durch das Rentenlabyrinth Von Wilfried Hauptmann Stand: 1.12.1993 Deutscher Taschenbuch Verlag I. Kapitel i Was muß ich wissen, wenn ich Versicherter
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.
SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.
MehrDiese 5 Versicherungen nennen sich Sozialversicherungen. Die Sozialversicherungen bieten Arbeitnehmern einen umfangreichen Schutz.
In Deutschland gibt es fünf gesetzliche Versicherungen. Das sind: die Gesetzliche Krankenversicherung die Gesetzliche Pflegepflichtversicherung die Gesetzliche Arbeitslosenversicherung die Gesetzliche
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrMit Herz und Verstand: Berufsunfähigkeitsschutz. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis sichern Sie sich über Ihren Arbeitgeber.
Informationen für Arbeitnehmer Mit Herz und Verstand: günstiger Berufsunfähigkeitsschutz. Berufsunfähigkeitsschutz als Direktversicherung Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis sichern Sie sich über Ihren
MehrKrankenversicherung Spezial
Krankenversicherung Spezial Änderungen 2011 Wer kann sich privat versichern? Wieder einmal wurden die Gesetze zur Pflichtversicherung geändert. Bis zum letzten Jahr konnten sich Angestellte nur dann privat
MehrIngenieurkammer-Bau Nordrhein-Westfalen. 01 Versorgungswerk
Ingenieurkammer-Bau Nordrhein-Westfalen 01 Versorgungswerk 01 Versorgungswerk Auch für Ingenieure offen: das Versorgungswerk der Architektenkammer NRW Das Versorgungswerk der Architektenkammer NRW bietet
MehrMindesthinzuverdienstgrenze auf 400 Euro angehoben
Januar 2008 Rente und Hinzuverdienst Mindesthinzuverdienstgrenze auf 400 Euro angehoben Im Januar 2008 hat der Bundestag eine wichtige Änderung bei den Hinzuverdienstgrenzen für Rentner verabschiedet:
MehrSicherheit für eine unbeschwerte Zukunft: Jetzt gibt es 2 Versicherungen, die Sie doppelt entlasten!
Sicherheit für eine unbeschwerte Zukunft: Jetzt gibt es 2 Versicherungen, die Sie doppelt entlasten! Eine Versicherung offener Kreditkarten- Ausstände Eine Versicherung geplanter Kreditkarten- Ausgaben*
Mehr+ Leistung + Individualität + Assistance
+ Leistung + Individualität + Assistance Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben comfortschutz bu Ihre Berufsunfähigkeitsvorsorge mit den drei Pluspunkten Schließen Sie die Versorgungslücke. Für einen
Mehr1. Was ist der Pflege - Bahr?
BFFM GmbH & Co KG Normannenweg 17-21 20537 Hamburg www.bffm.de Januar 2013, Nr. 2 Pflegeversicherungen Stiftung Warentest hält den neuen Pflege - Bahr für sinnvoll Und die ersten Policen sind auch schon
Mehrstartervorsorge Maximale Leistung - Minimaler Beitrag
startervorsorge Maximale Leistung - Minimaler Beitrag startervorsorge BU Premium startervorsorge EU Premium www.continentale.de Risiko: Verlust der Erwerbsfähigkeit Ihre Arbeitskraft ist Ihre Existenz.
MehrBerufsunfähigkeitsversicherung Altersvorsorge
Berufsunfähigkeitsversicherung Altersvorsorge Die Berufsunfähigkeitsversicherung wird von den Verbraucherzentralen als eine der wichtigsten Versicherungen überhaupt empfohlen. sollte so früh wie möglich
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrIch-AG oder Überbrückungsgeld?
Informationen für Existenzgründer oder? Ausgabe 1 Juli 2003 Mit diesem Faltblatt geben wir Ihnen Informationen zur sogenannten. In der Tabelle auf dieser Seite werden und direkt miteinander verglichen.
MehrBU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de
BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit www.volkswohl-bund.de Machen Sie jetzt mehr aus Ihrer BU Sie haben sich schon vor einiger Zeit mit dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung
MehrHeute handeln. Später genießen. Altersvorsorge für AuSSertariflich Beschäftigte. BVK Bayerische. Versorgungskammer
Heute handeln. Später genießen. Altersvorsorge für AuSSertariflich Beschäftigte BVK Bayerische Versorgungskammer Optimierte Versorgung Finanzielle Sicherheit im Alter das wünscht sich jeder. Mit Ihrer
MehrRürup-Rente Informationen
Rürup-Rente Informationen Die zunehmende Altersarmut hat die Regierung dazu veranlasst neben der Riester-Rente, die in erster Linie für Arbeitnehmer interessant ist, auch den Selbstständigen die Möglichkeit
MehrBerufsunfähigkeitsschutz zu Top-Konditionen! Frühzeitig vorsorgen und einen günstigen Beitrag sichern.
BerufsunfäHIGKEITSschutz FÜR Studenten Berufsunfähigkeitsschutz zu Top-Konditionen! Frühzeitig vorsorgen und einen günstigen Beitrag sichern. Schützen Sie frühzeitig Ihr größtes Vermögen Ihre Arbeitskraft!
MehrDie Absicherung Ihrer Existenz. Advigon.BU-SCHUTZ Private Berufsunfähigkeitsversicherung
Die Absicherung Ihrer Existenz Advigon.BU-SCHUTZ Private Berufsunfähigkeitsversicherung IHR PARTNER FÜR DIE ABSICHERUNG IHRES BERUFLICHEN EINKOMMENS: ADVIGON VERSICHERUNG AG Die Advigon steht für leistungsstarke,
Mehr54.600,00 4.550,00 2.2 Bezugsgröße p.a. mtl. 2.135,00 2.100,00 2.3 Beitragssatz 2,8 % 2,8 % 2.4 Höchstbeitrag mtl. 151,20 127,40
Sozialversicherungsdaten 2009 Nachfolgend finden Sie die ab dem 01.01.2009 geltenden Daten zu den Sozialversicherungszweigen Renten-, Arbeitslosen-, Kranken- und Pflegeversicherung. Rentenversicherung
Mehr