Kompetenzzentrum. Stephanusschule. Konzept Verkehrserziehung
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- Fritz Schenck
- vor 7 Jahren
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1 Kompetenzzentrum für sonderpädagogische Förderung - Stadt Zülpich - Eldernstr. 62, Zülpich, fon fax stephanusschule.zuelpich@t-online.de Stephanusschule Konzept Verkehrserziehung Mit der Verkehrserziehung sollen die Schülerinnen und Schüler im Rahmen ihrer Möglichkeiten befähigt werden, als Fußgänger, Radfahrer und Mitfahrer am öffentlichen Straßenverkehr teilzunehmen. Der Einstieg in den motorisierten Straßenverkehr beginnt mit einem Mofa-Kurs. Besonderen Wert wird in allen Bereichen auf die praktische Ausbildung gelegt. In der Primarstufe sollen die Schülerinnen und Schüler schrittweise durch theoretische Beispiele und praktische Übungen zu verkehrsgerechtem Verhalten als Fußgänger, Radfahrer und Mitfahrer in privaten und öffentlichen Verkehrsmitteln und zu rücksichtsvollem Verhalten auf dem Schulweg und in Bussen angeleitet werden. Schwerpunkt in den ersten beiden Schuljahren ist das korrekte Verhalten als Fußgänger, vor allem beim Überqueren der Fahrbahn an ungesicherten Stellen, an Fußgängerüberwegen und Ampeln, sowie das Mitfahren im Auto und im Schulbus, da fast alle unsere Schüler mit dem Schulbus in die Schule kommen. Um das richtige Verhalten im Schulbus zu erlernen und einzuüben, beteiligen wir uns jährlich am eintägigen Bustraining, einem Projekt von Polizei und RVK. Hier erfahren und üben die Schüler real in einem Bus, unter Anleitung der Polizei und eines Vusfahrers, wie man richtig Bus fährt. Schwerpunkt im dritten, vierten und fünften Schuljahr ist das Verhalten als Radfahrer. Am Ende des vierten Schuljahres findet in diesem Rahmen eine Radfahrprüfung in Zusammenarbeit mit der Polizei statt. In der Mittel- und Oberstufe legen wir besonderen Wert darauf, unsere Schüler fit für den allgemeinen Nahverkehr zu machen. Sie werden dazu angeleitet, Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln eigenständig zu organisieren.
2 Radfahrausbildung Die Anforderungen beim Radfahren im Rahmen dieser ersten Verkehrsausbildung sind sehr hoch. Ob ein Kind tatsächlich Rad fahren kann, zeigt sich erst in Situationen, in denen es schnell und richtig reagieren muss. Die Schülerinnen und Schüler sind bei den fahrpraktischen Übungen und der Prüfung Mitglieder im öffentlichen Straßenverkehr. Sie werden, ab dem dritten Schuljahr, im Rahmen des Verkehrsunterrichts, mit den theoretischen Grundlagen und Kenntnissen bezüglich des korrekten Verhaltens als Radfahrer vertraut gemacht. Aufgrund häufig vorliegender allgemeiner Entwicklungsverzögerungen bei einem Großteil der Schülerinnen und Schüler nehmen einige von ihnen zwar an der Radfahrausbildung teil, legen aber erst ein Jahr später, also im fünften Schuljahr die Radfahrprüfung ab, die regulär jährlich gegen Ende des vierten Schuljahres abgenommen wird. Der Lehrer als Verantwortlicher der Radfahrausbildung entscheidet individuell, wer motorisch in der Lage ist und die notwendigen theoretischen Kenntnissen besitzt, an der Radfahrprüfung im Realverkehr teilzunehmen. Die Eltern werden vor Beginn der intensiven Radfahrausbildung im vierten Schuljahr über Ziel, Organisation und Inhalte informiert (Elternbrief / Elternabend). Im Rahmen der Prüfung wird ein Test zum theoretischen Teil von dem jeweiligen Klassenlehrer durchgeführt und ausgewertet. Zusätzlich zum theoretischen Unterricht finden fahrpraktische Übungen auf dem Schulhof statt. Die am Ende dieser Ausbildung stattfindende praktische Fahrradprüfung findet in der Regel an 4 Tagen im Dorf statt und sieht folgende Organisation vor: 1. Tag: Sichtung der Prüfungsstrecke mit Polizei und allen Streckenposten 2. Tag: Fahrpraktische Übung mit Polizei und allen Streckenposten 3. Tag: Fahrpraktische Übung mit Polizei und allen Streckenposten 4. Tag: Fahrpraktische Prüfung mit Polizei und allen Streckenposten Für die fahrpraktischen Übungen und die Prüfung werden freiwillige Eltern als Streckenposten eingesetzt.
3 Es ist sinnvoll, wenn die Kinder die fahrpraktischen Übungen sowie die Prüfung mit ihrem eigenen Fahrrad absolvieren. Dieses Fahrzeug ist ihnen vertraut und entlastet sie entsprechend. Die Fahrräder können in der Schule für den entsprechenden Zeitraum deponiert werden. Falls dies organisatorisch nicht möglich ist, stehen für die Kinder Leihfahrräder, Helme und Warnwesten bereit.
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5 Mofa-Kurs An der Schule wird jährlich im Rahmen der AGs ein Mofa-Kurs angeboten. Am Beispiel des Mofafahrens können Schüler für das gesamte Themenspektrum von Verkehr, Mobilität und Umwelt sensibilisiert werden. Kurse zur Erlangung der Fahrerlaubnis für das Mofa bietet normalerweise eine Fahrschule an. Da unsere Schüler jedoch längere Lernzeiten haben, würden sie sich in der Regelkurszeit die erforderlichen Lerninhalte nicht erarbeiten können. Das würde bedeuten, dass ein solcher Kurs für die Eltern und die Schüler nicht mehr bezahlbar wäre. Zudem haben einige unserer Schüler Wahrnehmungsprobleme, was eine andere Lerninhaltsvermittlung bedingt. Der Mofa-Kurs besteht aus 2 Bereichen, dem theoretischen Wissen und der Fahrpraxis. Beide Bereiche fallen in die Verantwortung des durchführenden Lehrers. Der Lehrer, der über eine Mofaausbildung verfügt, bestätigt vor der Prüfung, dass die theoretische Ausbildung stattgefunden hat und, dass Fahrfertigkeit besteht. Die Prüfung findet beim TÜV unter Umständen mit einer sog. Lesehilfe statt. Dies bedeutet, dass die Fragen vorgelesen werden (Kopfhörer, Tonband). Dies kostet derzeit für die Eltern 70 mehr. 1. Voraussetzungen 1.1. bei den Schülern und Schülerinnen: - eine gewisse Lesefertigkeit ( Mindestanforderung: Ganzwörter lesen) - Motivation - Durchhaltevermögen - Bereitschaft auch außerhalb der Unterrichtszeit zu üben - Verkehrsrelevante Handlungskompetenzen : Visuelle, auditive Wahrnehmung, Reaktionsfähigkeit, sichere motorische Grundfertigkeiten - Soziale Kompetenzen: Erschließen von Handlungsabsichten, Finden von Handlungsmöglichkeiten, Verantwortlichkeit - Radfahrprüfung - aktiver Radfahrer
6 1.2. bei den Eltern bzw. dem häuslichen Umfeld: - Bereitschaft die Funktion des Lesers zu übernehmen - Bereitschaft die Schüler zum Üben anzuhalten 1.3. bei der Schule: - 2 Stunden Kurs pro Woche - eine Gruppenstärke von maximal 6-8 Teilnehmern 2. Inhaltsübersicht über den theoretischen Teil des Mofakurses 2.1. Regeln gelten für alle Verkehrszeichen Zeichen für Sonderwege Zeichen für Verkehrsverbote Zeichen für Geschwindigkeitsbegrenzungen Zeichen für Halteverbot Gefahrenzeichen Vorschriftszeichen Richtzeichen Haltestellenschilder 2.2. Vorfahrtsregelungen Vorfahrtsregelung durch Verkehrszeichen Vorfahrtsregelung durch Lichtzeichen (Ampeln) Vorfahrtsregelung durch Polizeibeamte Vorfahrtsregelung ohne Verkehrszeichen (rechts vor links) 2.3. Abbiegen und Vorbeifahren an Hindernissen 2.4. Markierungen auf der Fahrbahn (Linien und Pfeile) 2.5. Verhalten an Bahnübergängen 2.6. Verhalten an Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel
7 3. Kosten - Materialkosten: Prüfbögen, evtl. Kopierkosten, Mappe ca Lesehilfe + Prüfgebühr: ca Zusätzliche Lerninhalte sind: Rund ums Mofa Die Teile des Mofas Die Ausrüstung des Fahrers Die Schutzkleidung Sicherheit durch Sichtbarkeit Erhaltung der Verkehrs- und Betriebssicherheit (Fahrzeugpflege) Fahrzeugpapiere Prüfbescheinigung Betriebserlaubnis Versicherungsbescheinigung + Versicherungskennzeichen Veränderungen am Mofa Vorschriften über das Verhalten im Straßenverkehr Sicherung liegen gebliebener Fahrzeuge Warnzeichen Beleuchtung Umgang mit Medikamenten, Alkohol und Drogen Umwelttipps Sicherheits- und Gefahrenlehre 3 A-Training (Alter, Absicht, Aufmerksamkeit) Witterungsverhältnisse Fahrbahnbeschaffenheit Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug Jedem kann etwas passieren 1 StVO Ordnungswidrigkeiten Verkehrsstraftaten (Vergehen im Straßenverkehr) Folgen eines Verkehrsunfalls Regelung der Schadensersatzansprüche
8 Die Inhalte werden im Unterricht erarbeitet. Berücksichtigung finden dabei vor allem die Prinzipien der Handlungsorientierung, der Situationsbezogenheit, der Kontinuität und der Konsolidierung. Der Lernstoff wird aufgegliedert in überschaubare Kapitel. So eignen sich die Schülerinnen und Schüler in kleinen Schritten das Wissen an, das sie zum Lösen der Fragebögen brauchen.
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