J.A! Jung trifft Alt!

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1 J.A! Jung trifft Alt! Ein Kooperationsprojekt von, Gemeindeentwicklung Salzburg und den Salzburger Landeskliniken Projektidee Oft gibt es kaum Kontakt zwischen Jugendlichen und älteren Menschen. Die Enkelkinder leben weit entfernt oder die Großeltern sind verstorben. Das Verständnis für die jeweilige Generation fehlt. In diesem Projekt geht es darum, junge Patinnen und Paten für ältere Menschen zu finden, die mit ihnen reden, lachen aber auch von ihrer Lebenserfahrung lernen. Engagement und ein bisschen Mut sind bei jenen gefordert, die bei dieser Begegnung mitmachen und sich auf völlig neue Lebenswelten einlassen wollen. Jung trifft Alt (J.A!) fördert das gegenseitiges Verstehen von Jung und Alt. Gleichzeitig werden Jugendliche in das Ehrenamt/in die Freiwilligenarbeit eingeführt. Zielgruppe Schülerinnen und Schüler ab der 10. Schulstufe im Rahmen eines Schulprojektes mit Unterstützung der zuständigen Lehrperson. Projektgeschichte J.A! wurde als Pilotprojekt erstmals im Jahr 2010 mit 19 Schülerinnen und Schülern aus dem Bundesgymnasium Zaunergasse durchgeführt. Besucht wurden Seniorinnen und Senioren des Seniorenheims Taxham - Haus Bolaring. Im Jahr 2011 konnten zwei weitere Schulen für das Projekt gewonnen werden. 22 Schülerinnen und Schüler aus dem Bundesgymnasium Zaunergasse, dem Ausbildungszentrum St. Josef und dem Erzbischöflichen Privatgymnasium Borromäum leisteten Besuchsdienste in der Seniorenpension am Schlossberg, im Albertus- Magnus Haus, in der ÖJAB Seniorenwohnanlage Aigen und in der Universitätsklinik für 15 Schülerinnen und Schüler des Bundesgymnasium Zaunergasse und des Ausbildungszentrums St.Josef übernahmen im Jahr 2012 Besuchsdienste in der ÖJAB Seniorenwohnanlage Aigen, im Albertus-Magnus Haus und im Haus für Senioren - Diakoniezentrum Salzburg. In diesem Jahr gelang es außerdem, J.A.! auch in einer Region außerhalb der Stadt Salzburg anzubieten: 14 Schülerinnen und Schüler der HLW Saalfelden begleiteten Seniorinnen und Senioren im PH St. Johann in Tirol, in der Seniorenwohnanlage Schüttdorf, im Sozialzentrum Pillersee/Fieberbrunn, DVR (146), ATU

2 im Haus der Senioren Uttendorf, sowie in den SWH Farmach, SWH Bramberg, SWH Maishofen und SWH Rauris. Im vergangen Schuljahr 2013/2014 nahmen 6 Schülerinnen und Schüler aus dem BRG Zaunergasse und 17 Schülerinnen und Schüler des BORG St. Johann/Pg. Am Projekt teil. Sie besuchten Seniorinnen und Senioren im ÖJAB-Seniorenwohnanlage Aigen, im Albertus-Magnus-Haus, im Haus für Senioren - Diakoniezentrum Salzburg, im Seniorenwohnhaus Hellbrunn.

3 Projektablauf Die Jugendliche erhalten zunächst eine 4-tägige Ausbildung rund um die Themen "Altwerden in unserer Gesellschaft", "körperliche und psychische Aspekte des Alterns" und "Lebensfreude und Alter". 1. Blockveranstaltung (2 Unterrichtseinheiten+ 3 UE) Projekteinführung J.A! Jung trifft Alt Älter werden ist nicht schwer! Altern im Wandel der Zeit, Prägungen einst und heute Alterungsprozess: physisch und psychisch 2. Blockveranstaltung (2 UE + 3 UE) Mein Körper und das liebe Alter! Die häufigsten Erkrankungen im Alter, Wertschätzung und soziale Kompetenz Gedächtnis Ich sehe, wie du es siehst! Mitgefühl, Einfühlungsvermögen, emotionale Kompetenz Aktiv werden aktiv bleiben! Sprache, Kommunikation, Vorlesen, Geschichten erzählen, Spiele, Kreativität, Humor und Freude 3. Blockveranstaltung (2 UE + 3 UE) Was glaubst du eigentlich? Leben und Glauben Glaube und Tod Lasst uns einander kennenlernen! Ein Schritt ins Alter 4. Blockveranstaltung (3 UE) Ein halber Tag mit dir Kennenlernen, Besuch der Übergangspflege und Exkursion in ein Seniorenheim, Terminvereinbarungen Anschließend absolvieren die Jugendlichen bis zum Schuljahresende Besuchsdienste in SeniorInnenheimen im Umfang von mindestens einer Wochenstunde. In der Zeit der Besuchsdienste werden die Jugendlichen durch Supervision kontinuierlich begleitet, damit die Erfahrungen im Umgang mit alten Menschen reflektiert und verarbeitet werden können.

4 Zum Abschluss des Projektes werden den Teilnehmer/innen Sozialzeitausweise überreicht, die den Bewerbungsunterlagen für Ferialjobs, Praktikas und Arbeitsplätze beigelegt werden können und als Nachweis sozialer Kompetenz dienen.

5 Ausblick für Schuljahr 2014/15 J.A! soll auch im kommenden Schuljahr angeboten werden können und in weiteren Regionen/Bezirken Salzburgs durchgeführt werden. Die Ausbildungsblöcke mit externen FachreferentInnen zu Beginn des Projekts sollen beibehalten werden. Diese wurden in den vergangen Jahren von den Jugendlichen als sehr hilfreich und wertvoll für ihre Besuchsdienste wahrgenommen. Die Begleitung in Form von Supervisionen soll für dass kommende Jahr überarbeitet und noch mehr auf die Bedürfnisse der Jugendlichen ausgerichtet werden. Bisher gibt es vier interessierte Schulen: Bundesgymnasium Zaunergasse, Ausbildungszentrum der Caritas Salzburg Schulen für Wirtschaft und Soziales, Sport RG/ Mus.RG/ SSM Akademiestraße und das BORG St. Johann/Pongau.

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