B 7 B 4 B 1 B 8 B 9 B 6

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1 Knospenstellung gegenständig: schwarz: Esche, rotbraun: Spitzahorn, gelbgrün: Bergahorn, eiförmig: Holunder, klebrig: Ross-Kastanie Knospen anliegend: Spitzahorn, Vogelbeere, Espe, Hainbuche Knospen abstehend: Erle, Ulme, Buche mehrere Gipfelknospen: Eiche, Kirsche, Schlehe Knospe klebrig: Erle, Birke, Espe Knospe dreikantig, gestielt: Erle B 1 B 2 Spitz- und Berg- Ahorn (Acer spec.) bis 35 m und 500 J, Spitzahorn meist bis 150 J alt Knospen kreuzweise gegenständig, kahl, glänzend, Endknospe größer als Seitenknospen. Bergahorn gelbgrün, schwarz berandet, bewimpert, abstehend und bis 10 mm, Blattnarben nicht zusammenstoßend, Spitzahorn rotbraun, anliegend, bis 13 mm, Blattnarben zusammenstoßend. Rinde braungrau, später in großen, flachen Schuppen abblätternd, häufig von Moosen und Flechten bewachsen. Früchte mit 2 Flügeln bilden beim Bergahorn spitzen Winkel. Bergahorn blüht, wenn die großen, langgestielten, handförmigen Blätter schon da sind, Spitzahorn vorher. Bergahorn ist die typische Ahornart im Harz, Spitzahorn häufiger in Orten. Baumpilz, Porling bis 50 cm groß und viele Jahre alt B 3 Einige Arten sind auf bestimmte Bäume spezialisert, andere wachsen auf vielen verschiedenen Arten. Manche wachsen auf lebendem, die meisten aber auf totem Holz oder anderem organischen Material. Ernährt sich von dem Holz der bewohnten Bäume, lässt die weiße Zellulose übrig, dadurch wird der Baum morsch und bröckelig. Dann kann das schwer zersetzliche Holz von anderen Lebewesen gefressen werden. Fruchtkörper außen auf dem Baum, muschelförmig, korkartig oder holzig, Pilzfäden (der eigentliche Pilz) wachsen im Baum. Ist nicht giftig, aber zäh und hart. Im Harz sehr häufig. (Abb. Zunderschwamm) B 4 Weiß-, Sand-, Hänge- Birke (Betula pendula) bis 25 m hoch und 100 J alt Knospen spiralig angeordnet, bis 4 mm groß, graurotbraun, kahl, wie lackiert, oft klebrig. Junge Zweige glänzend rotbraun, warzig. Rinde weiß, längsrissig dunkelbraun. Männliche Blüten (Hängekätzchen) ab Herbst am Zweigende sichtbar, weibliche klein und unscheinbar, windbestäubt. Der kleine, geflügelte Same wird vom Wind sehr weit mitgenommen. Blätter klein, dünn, kahl, grob doppeltgesägt, am Stiel glattrandig. Rehe und Hirsche mögen sie nicht. Kommt im Harz überall sehr häufig vor. Bricht von der Schneelast leicht ab. B 5 Brombeere (Rubus fruticosus) bis 2 m lange Zweige Blätter gezähnt, Blattstiel und -nerven mit rückwärts gerichteten Stacheln, meist wintergrün, Nahrung für Rehe, Hasen und viele Insektenlarven. Blüten weiß oder rötlich, Mai-September, von Schmetterlingen, Hummeln und Bienen bestäubt. Früchte glänzend schwarz, von August-Oktober. Knospen spiralig, grünlich bis rötlich. Zweige kantig oder rund, mit derben gekrümmten Stacheln, an der besonnten Seite violettrot, lang kriechend und einwurzelnd, oberirdische Triebe zweijährig, bilden dichtes Gestrüpp. Im Harz sehr häufig. B 6 Buche (Fagus sylvatica) bis 40 m, 400 J alt Knospen wechselständig, zweizeilig, bis 30 mm, abstehend und zimtbraun. Blütenknospen dicker. Junge Zweige dünn, glatt, grünbraun. Rinde graubraun und glatt. Blüht mit etwa 40 Jahren das erstemal. Nur alle 4-7 Jahre gibt es sehr viele Bucheckern. Blätter mit welligem Rand, oben glänzend, fühlen sich glatt und fest an. Ist Nahrung für Eichhörnchen, Eichelhäher, Mäuse, Käfer, Raupen, Larven und viele andere. Wächst in ganz Mitteleuropa sehr gut. Das dichte Laubdach der Buchenwälder lässt am Boden fast nur Frühblüher wachsen. Im Harz von Natur aus die häufigste Baumart bis 700 B 7 Efeu (Hedera helix) bis 20 m hoch und 450 J alt Immergrüner Strauch mit dünnem verzweigten Stamm, kriecht mit Haftwurzeln entweder am Boden oder an Bäumen hoch. Nistplatz für viele Vögel. Blüten weiß bis gelbgrün, von Oktober-November wichtige Herbstnahrung für Wespen, Bienen und Fliegen. Früchte erbsengroß, blauschwarz, von Februar-April des 2. Jahr reifend, werden von Amseln und Drosseln gefressen und verbreitet, weil die Samen unverdaulich sind. Blätter wechselständig, mit sehr verschiedenen Formen, kahl, lederartig, ganzrandig, oben glänzend, unten matt. Im Harz häufig. B 8 Eibe (Taxus baccata) bis 15 m hoch und 1000 J Immergrün, mit weichen, flachen Nadeln, Mittelrippe beiderseits vorgewölbt. Rinde rotbraun, später graubraun, Borke bildet sich ablösende Platten. Aus dem Holz wurden im Mittelalter Bögen und Armbrüste gemacht. Fast alle Teile der Pflanze sind für Menschen und viele Tiere giftig (Brechdurchfall, Tod durch Atem- und Kreislauflähmung). Mit dem nicht giftigen Samenmantel werden die roten Früchte von Vögeln und Säugern gefressen, der Same wird mit dem Kot ausgeschieden und die Eibe so verbreitet. Kommt im Harz bis 500 m Höhe selten vor, in Gärten häufig angepflanzt. B 9 Trauben- und Stiel- Eiche (Quercus spec.) bis 40 m hoch und 700 J, Stieleiche bis 1000 J alt Knospen spiralig angeordnet, bis 8 mm, hellbraun, am Zweigende gehäuft, die vielen Schuppen bewimpert. Junge Zweige kahl, glänzend, grau. Rinde tiefrissig, graubraun. Nur alle 2-7 J werden Eicheln gebildet. Sie werden z.b. von Eichelhähern gefressen und für den Winter versteckt, aus manchen vergessenen wachsen neue Eichen. Blätter, derb, glatt, mit abgerundeten Lappen, bleiben in manchen Jahren lange an den Ästen hängen, die der Traubeneiche sind gestielt. Von Eichen fressen etwa 2000 Tierarten. Kommt im Harz bis in Höhen von etwa 500 m vor.

2 eine Knospenschuppe: Weide zwei-drei Knospenschuppen: Erle, Linde Ast mit Dornen: Brombeere, Weißdorn, Schlehe; (Himbeere: Dornen besonders in Erdnähe vorhanden) Knospe behaart: weißfilzig: Vogelbeere Knospe bewimpert: Eiche, Hainbuche, Ulme mit Hängekätzchen: Birke, Erle, Hasel Blattknospen schief, Blütenknospen rund: Ulme

3 B 10 Rot- oder Schwarz- Erle (Alnus glutinosa) bis 30 m hoch und 120 J alt Knospen spiralig angeordnet, bis 10 mm, gestielt, dreikantig, sehr klebrig, kahl, bereift und dunkelviolett. Beide Knospenschuppen verklebt. Im Winter hängen leere Zapfen und Hängekätzchen (männliche Blüten) an den Ästen. Rinde hellgrau, glänzend, später schwarzbraune, feinrissige Tafelborke. Blätter kahl, oben etwas glänzend, unten heller als oben. Wächst an feuchten Stellen und Bächen, die Wurzeln bilden eine natürliche Uferbefestigung. Wird kaum vom Wild gefressen (schmeckt bitter). Das abgefallene Laub wird von Tieren im Bach gefressen. Kommt im Harz häufig bis etwa 700 m vor. B 11 Esche (Fraxinus excelsior) bis 40 m hoch und 250 J alt Knospen kreuzweise gegenständig, bis 6 mm, kahl, kohlig mattschwarz, mit wenigen Schuppen, Endknospe bis 11 mm. Junge Zweige dick, kahl, abgeflacht, gerieft, olivgrün. Rinde hell, grünlichgrau, glatt, später rau, in regelmäßigen Rhomben. Darunter lebt der Eschenbastkäfer. Frostempfindlich, blüht bevor das Laub kommt. Früchte 3-4 cm lang, zusammengedrückt mit gedrehtem Flügel, hängen im Winter als große hellbraune Büschel am Baum. Blätter ledrig, groß, gefiedert. Kommt im Harz bis in 600 m Höhe eher selten vor, am Harzrand Fichte (Picea abies) bis 50 m, 600 J alt Immergrüne Nadeln stachelspitzig, glänzend, entnadelte Zweige rau, wie eine Feile. Rinde anfangs glatt, rotbraun, später in runden Schuppen abblätternd. Unter der Rinde leben Borkenkäfer. Zapfen herunterhängend, Zapfenschuppen gezähnelt, darunter sitzen die kleinen Samen. Sie werden gerne vom Specht, Eichhörnchen, Fichtenkreuzschnabel und der Maus gefressen. Flache Wurzeln. Keimt und wächst gut auf Totholz. Im Harz überall sehr häufig. Die nur noch seltenen Harzer Gebirgsfichten sind schmaler, dadurch brechen sie nicht so leicht unter dem Gewicht von Schnee und am Harzrand häufig. Weiß-, Hainbuche (Carpinus betulus) bis 25 m hoch und 150 J alt Knospen wechselständig, zweizeilig angeordnet, bis 10 mm, anliegend, vielschuppig, einwärts gekrümmt, braun bis grün, zottig bewimpert. Junge Zweige biegsam, anliegend behaart, später kahl. Stamm längswulstig, aschgrau, mit helleren Korkleisten. Früchte werden von Vögeln und Mäusen gefressen oder als typische Drehflieger bis zu 70 m weit vom Wind weggeweht. Blätter mit scharf doppelt gezähntem Rand. Werden von Buchenzirpen und anderen Insekten gefressen oder bleiben bis in den Winter am Baum, werden am Boden schnell zersetzt. Im Harz in Hanglagen bis etwa 600 m, B 13 Heidel-, Blaubeere (Vaccinium myrtillus) B 16 B 14 Himbeere (Rubus idaeus) bis 1,5 m hoch B 17 bis 50 cm hoch und 1000 J alt. Blätter wechselständig, dünn, fein gesägt, kahl, von Insektenlarven gefressen. Blüht grünlich-rosa von April- Juli, von Bienen und Hummeln bestäubt. Früchte von Vögeln, Schnecken, Füchsen und anderen gefressen. Die Samen werden unverdaut ausgeschieden und so die Pflanze verbreitet. Knospen kahl, länglich eiförmig. Meist winterkahler Zwergstrauch. Breitet sich durch unterirdische Ausläufer über sehr große Flächen aus. Zweige kantig, im Winter grün und Photosynthese betreibend. Wurzeln bis 1 m tief, können auch bei Kälte Wasser aufnehmen. Kommt im Harz häufig vor. Blätter grob gesägt, runzlig, oben kahl, unten weißfilzig, Stiel und Rippen behaart oder mit Stacheln. Werden von Raupen und Rehen gefressen. Von Mai-Juni weiß blühend, von Bienen und Schmetterlingen bestäubt. Vermehrt sich stark über ausdauernden Wurzelstock. Früchte, Juli-August, rot und samtig, von Himbeermaden (Larven des Himbeerkäfers), anderen Insektenlarven und Vögeln gefressen, die die Samen wieder ausscheiden, so werden Himbeeren verbreitet. Knospen spiralig, von hellbraunen Schuppen umhüllt. Triebe mit zahlreichen kleinen, weichen Stacheln. Im Harz sehr häufig. B 12 Espe, Aspe, Zitterpappel (Populus tremula) bis 30 m hoch und 100 J alt Knospen spiralig angeordnet, bis 7 mm, kahl, mit harter Spitze, meist klebrig, braun, glänzend, anliegend, Blütenknospen deutlich größer. Junge Zweige glänzend braun. Rinde gelbgrau und glatt, später mit Borkenwülsten. Blätter kahl, mit sehr langem, elastischen Stiel, zittern wie Espenlaub wegen des seitlich zusammengedrückten Stieles. Von ihnen leben viele Schmetterlingsraupen. Espen werden sehr gern vom Wild gefressen. Im Harz häufig bis etwa 800 m B 15 Hasel (Corylus avellana) bis 5 m hoher Strauch, bis 70 J alt Knospen wechselständig, zweizeilig angeordnet, bis 8 mm, glänzend, kahl, vielschuppig, silbrig bewimpert, hellbraun. Junge Zweige behaart, oft auffallend rotborstig. Rinde kahl, graubraun mit waagerechten weißlichen Streifen, lange glatt, erst in hohem Alter etwas rissig. Männliche Blüten als herabhängende Kätzchen schon ab Herbst sichtbar. Blätter mit kurzer Spitze doppeltgesägt, fühlen sich wollig und weich an. Ob Maus, Specht oder Rüsselkäfer eine Haselnuss gefressen haben, ist an den Fraßspuren zu erkennen. Aus versteckten Nüssen können neue Bäume wachsen. Im Harz bis 400 m. B 18 Schwarzer und Roter Holunder (Sambucus spec.) bis 5 m hoher Strauch Knospen kreuzweise gegenständig, bis 10 mm, mit vielen grünen Schuppen, die einen breiten braunen Rand haben, beim Schwarzen Holunder bis 12 mm und meist etwas offen. Zweige mit deutlichen Rindenporen und rotbraunem Mark, Schwarzer Holunder mit weißem Mark. Blätter glatt, dünn, grob und scharf gesägt, stark riechend, werden vom Wild und vielen verschiedenen Raupen gefressen. Früchte werden von Amseln, Drosseln und 60 anderen Vogelarten gefressen. Wächst auf nährstoffreichen Böden, Roter Holunder vor allem im Gebirge.

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5 B 19 Vogel- Kirsche (Prunus avium) bis 25 m hoch und 90 Jahre alt Knospen spiralig angeordnet, bis 5 mm lang, glänzend braun, vielschuppig. Rinde glatt, graubraun mit querlaufender, rostfarbener Borke. Pollen und Nektar der weißen Blüten von Bienen und vielen anderen Insekten. Erbsengroße, schwarzglänzende Früchte werden von vielen Tieren gern gefressen. Blätter wechselständig, grobgesägt, dünn, meist etwas runzelig, oben kahl, unten fein behaart, mit zwei Saftmalen am Blattstiel, deren Nektar wird vor allem von Ameisen gesammelt, Kommt im Harz bis 500 m Höhe selten vor. B 20 Sommer- und Winter- Linde (Tilia spec.) bis 35 m hoch und etwa 1000 J alt Knospen zweizeilig angeordnet, bis 9 mm, mit zwei ungleich großen, glänzenden, kahlen, grünen bis rotbraunen Schuppen. Junge Zweige behaart, bei der Winterlinde kahl. Rinde jung glatt, später dunkle, der Länge nach aufgerissene, eichenartige Borke. Blätter fein und scharf gesägt, Sommerlinde größer. Fruchtstand mit mehreren (Sommerlinde 3, Winterlinde 5-11) Früchten und einem Flügelblatt, dreht sich wie ein Propeller und wird so vom Wind verbreitet. Schmeckt dem Wild sehr gut. Kommt im Harz bis in Höhen von 600 m selten vor. B 22 Berg- Ulme, -Rüster (Ulmus glabra) bis 30 m hoch und 400 J alt Knospen wechselständig, bis 6 mm, vielschuppig, bewimpert, schwarzbraun, schief über der Blattnarbe, Blütenknospen kugelig. Rinde braungrau, glatt, später etwas längsrissig zerklüftet. Samen liegen in der Mitte der scheibenartigen kleinen Früchte, die der Wind weit wegwehen kann. Blätter scharf doppelt gesägt, am Stiel meist asymmetrisch. Blätter fühlen sich beiderseits rau an. Von ihnen leben viele Insektenlarven. Seit Anfang des Jahrhunderts durch Schlauch-Pilz befallen, der vom Ulmensplintkäfer übertragen wird. Kommt im Harz bis in 600 m Höhe nur noch selten vor. B 23 Vogelbeere, Eberesche, Quitsche (Sorbus aucuparia) bis 20 m hoch und 80 J alt Knospen spiralig angeordnet, bis 17 mm, mit mehreren schwarzvioletten Schuppen, weißfilzig behaart. Rinde gelbgrau, glatt, im Alter längsrissig. Unreife Früchte sind roh schwach abführend, Vögel fressen die roten Vogelbeeren sehr gern. Durch die ausgeschiedenen Samen verbreiten sie den Baum. Im Winter hängen häufig Reste der Trugdolde ohne Früchte an den Ästen. Blätter mit 9-19 Fiedern, scharfgesägt, kurzbehaart, werden von Insektenlarven gefressen. Im Harz in allen Höhenlagen sehr häufig. B 25 Weißdorn (Crataegus laevigata) bis 4 m hoch und 100 J alt Knospen spiralig angeordnet, bis 2 mm, rotbraun, mehrschuppig. Zweige bedornt. Rinde kahl, aschgrau, glänzend. Rote Früchte werden von Vögeln, Mäusen und Hasen gefressen. Blätter glänzend dunkelgrün, werden z. B. von der Baumweißling- und Segelfalterraupe gefressen. Die Wurzeln festigen Hänge. Dorniger, sperriger Strauch, manchmal auch baumartig. Am Waldrand und in Hecken bietet er Vögeln Nistplät ze. Kommt am Harzrand bis 400 m Höhe häufig vor. Totholz, umgefallene oder stehende tote Bäume, abgefallene Äste und Stubben. Zerfällt dadurch, dass es von anderen Lebewesen gefressen wird. Das dauert meist etwa 10 Jahre (abhängig von Baumart, Größe, Temperatur und Feuchtigkeit). Pilze fangen an, sie ernähren sich von Zellulose und Lignin, die die Festigkeit des Holzes bewirken. Sie zersetzen diese Stoffe, dadurch wird das Holz weich und morsch. Den größten Teil des Pilzes machen die weißlichen oder bräunlichen Pilzfäden aus, die man im toten Holz sieht, außen sitzt nur der Fruchtkörper. Wenn die Zellwände nicht mehr so fest sind, können auch andere vom Totholz leben. B 26 Schlehe, Schwarzdorn (Prunus spinosa) bis 3 m hoch und 40 J alt Knospen spiralig angeordnet, bis 1,5 mm, rotbraun, büschelig gehäuft, vielschuppig. Sperriger, dorniger sehr verzweigter Strauch mit dünnem Stamm. Junge Zweige schlank, steif, rotbraun, teilweise silbergrau bereift. Rinde rußig schwarzbraun, glatt. Früchte schwarzblau, bereift, sehr herb. Blätter klein, werden von Raupen des Segelfalters gefressen. Flache Wurzeln treiben Schösslinge. In Hecken und an Waldrändern. Bietet Vögeln Nistplätze, der Neuntöter spießt seine Beute an den Dornen auf. Kommt am Harzrand bis etwa 400 m Höhe häufig. B 21 B 24 Sal- Weide (Salix caprea) bis 10 m, 60 J alt Knospen spiralig angeordnet, bis 6 mm, mit einer grünbraunen, kahlen, gekielten Schuppe, die abziehbar ist, Blütenknospen bis 12 mm, öffnen sich oft schon im Winter. Blüten (Kätzchen) mit feinem Honigduft sind als erstes Futter wichtig für Bienen und andere Insekten. Junge Zweige oft rutenförmig, kahl, dunkler als die Knospen. Rinde anfangs fein-, später breitrissig. Blätter ganzrandig oder kerbig gesägt, mit kurzer, zurückgebogener Spitze. Wächst fast überall, besonders an Flüssen. Weiden schmecken Bockkäfern, Rehen und Hirschen. Kommt im Harz in allen Höhenlagen sehr häufig vor, auf der Brockenkuppe als 1 m-strauch. Abbildungen aus folgenden Büchern: Ellenberg, H. u.a. Zeigerwerte von Pflanzen in Mitteleuropa, SCRIPTA GEOBOTANICA, Universität Gerhardt-Dircksen, A. Blickpunkt Natur, Aulis 1992 Harz, K. Bäume und Sträucher, BLV, München Wien Zürich 1993 Kremer, B. Die Bäume Mitteleuropas, Kosmos Reichholf, J. Wald, Mosaikverlag 1990 Rothmaler, W. Exkursionsflora-Atlasband Volk u. Wissen, 1991 Scherzinger, W. Naturschutz im Wald, Verlag Ulmer, 1996 Strasburger, E. Lehrbuch der Botanik, Gustav Fischer, Stuttgart, 1967

6 Holzfressende Insektenlarven fressen Löcher und Gänge in verschiedene Teile des Holzes. Von ihnen leben räuberische Insekten, Tausendfüßer, Waldspitzmäuse und Spechte. Nach 3-4 Jahren wachsen auf feuchtem Totholz Algen, Moose, Farne und Bäume. Totholz ist Lebensraum zum Verkriechen für Insekten, Schnecken und Eidechsen, bietet Höhlen für Bienen Spechte, Baummarder, Bienen und Fledermäuse.

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