«Raumvorstellung und räumliche Orientierung» Marco Adamina, Nr. 6/2014, S
|
|
- Emilia Albrecht
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 «Raumvorstellung und räumliche Orientierung» Marco Adamina, Nr. 6/2014, S Literatur Adamina, Marco (2014): Sich in Räumen orientieren. In: Grundschule Sachunterricht, H. 61/14, S Forscherheft «Bilder und Vorstellungen zur Erde» und Curriculum «Sich in Räumen orientieren und dazu Orientierungsmittel nutzen». Adamina, Marco (2013): Kompetenzen und Kompetenzentwicklungen im Bereich räumliche Orientierung von Schülerinnen und Schülern der Primarstufe. Zwischenergebnisse aus dem F+E Projekt (unveröffentlicht). Bern: Pädagogische Hochschule Bern. Adamina, Marco / Wyssen, Hans-Peter (2005): Panorama. Raum und Zeit. Bern: Schulverlag plus. Hemmer, Ingrid et al. (2012): Einflussfaktoren auf die kartengestützte Orientierungskompetenz von Kindern in einer ihnen unbekannten Stadt. Format einer geographiedidaktischen Studie im Realraum. In: Horst Bayrhuber et al. (Hg.): Formate fachdidaktischer Forschung. Münster: Waxmann, S Neidhart, Eva / Schmitz, Sigrid (2001): Entwicklung von Strategien und Kompetenzen in der räumlichen Orientierung und in der Raumkognition. Einflüsse von Geschlecht, Alter, Erfahrung und Motivation. In: Psychologie in Erziehung und Unterricht, H. 4/2001. S Quaiser-Pohl, Claudia / Jordan, Kirsten (Hg.) (2007): Warum Frauen glauben, sie können nicht einparken und Männer ihnen Recht geben. Über Schwächen, die gar keine sind. München: Deutscher Taschenbuch Verlag dtv. Wiegand, Patrick (2006): Learning and Teaching with Maps. London: Routledge. September 2014 Schulverlag plus AG
2 Marco Adamina, Beitrag 4 bis 8, 6/2014 Raumvorstellung und räumliche Orientierung Wie junge Kinder Raum erfahren und Vorstellungen dazu entwickeln Räumliche Vorstellungen, innere Bilder zu Räumen (Mental Maps), subjektives Kartografieren Raumwahrnehmungsmuster Folgende Lernsituationen und Lernaufgaben fördern die Raumwahrnehmungsmuster: - eigene Wahrnehmungen und Vorstellungen zu räumlichen Situationen in Skizzen und Karten darstellen (dabei auch eigene Einschätzungen, Empfindungen u.a. zum Ausdruck bringen). - austauschen von Erfahrungen mit Räumen sowie von Vorstellungen zu Räumen in der Klasse, Vergleiche anstellen, Fragen aufnehmen und klären (z. B. am Wohnort, zu fernen Räumen). - in nahen Räumen: Situationen erkunden, Fragen nachgehen, Ergebnisse festhalten. - zu fernen Räumen: ausgewählten Fragen nachgehen und in verschiedenen Orientierungs- und Informationsmitteln nachschauen; Geschichten und Berichte zu fernen Gebieten räumlich einordnen (z. B. auf Weltkarte, Globus). Ergebnisse darstellen und austauschen. - Die eigene Entwicklung und die Veränderung von Vorstellungen zu räumlichen Situationen festhalten (auch Vergleiche mit Darstellungen am Anfang) und darüber nachdenken, was es ausmacht und was mir hilft bei der Entwicklung. - Strategien zur räumlichen Orientierung und Orientierungsmuster aufbauen und weiterentwickeln (z. B. Richtungen angeben, Wege nach Anleitung gehen, einander Wegverläufe erklären und zeigen) Beispiele von Lernaufgaben und Darstellungen von Schülerinnen und Schülern a) Zum räumlichen Denken (Raumvorstellungsfähigkeit, Orientierungsfähigkeit) Aufgabe zur räumlichen Orientierung in der Vertikalen und Horizontalen (in Anlehnung an Piaget): Schuljahres bzw. am Anfang des 3. Schuljahres: Hier ist ein Berg gezeichnet: Zeichne auf die Linie des Berges zwei Häuser und drei Bäume Im Nachgang zur Zeichnung können die Kinder mit einfachen Hilfsmitteln (Papier, Karton bzw. im Sandkasten mit Bauklötzen die Situation nachstellen und vergleichen ) 1
3 b) Plan des Kinderzimmers zu Hause, Plan des Kindergartenraums bzw. des Schulzimmers Bsp. Plan des Schulzimmers aus: Panorama, Klassenmaterial, 2005 Schulverlag plus AG c) Da wohne ich (Meine Wohnumgebung) Stell dir vor, du bist in einem Heissluftballon und fliegst über deinen Wohnort du siehst das Haus, wo du drin wohnst und alles, was in der Umgebung deines Wohnhauses ist. Zeichne in der Mitte des Blattes dein Wohnhaus, so wie du es dir aus dem Heissluftballon gesehen vorstellst. Zeichne auch alles, was du in der Umgebung des Hauses aus dem Heissluftballon «siehst». Schuljahres bzw. am Anfang des 3. Schuljahres: (Austausch in der Gruppe/Klasse, Kinder nehmen die Zeichnung nach Hause, betrachten ihre Wohnumgebung und zeichnen eine «zweite Planskizze» ihrer Wohnumgebung) 2
4 d) Mein Schulweg Lernsituation Zu Beginn den eigenen Schulweg aufgrund der Erfahrungen zeichnen, Auffälliges eintragen In der Gruppe, Klasse Skizzen austauschen und erklären, Rückmeldungen geben. Den eigenen Schulweg mit der eigenen Skizze und einem Ortsplan begehen und erkunden eine «erweiterte Planskizze» zeichnen. Spezielle Orte (z. B. besonders schöne Orte, gefährliche Orte u. a.) in die Pläne (eigener Plan und Ortsplan) eintragen. Ergebnisse der Erkundung vorstellen und austauschen. Vergleich der Darstellungen am Anfang und am Ende der Lerneinheit. Schuljahres bzw. am Anfang des 3. Schuljahres ((1. Planskizze am Anfang): 3
5 e) Unser Schulareal Schuljahres bzw. am Anfang des 3. Schuljahres ((1. Planskizze am Anfang): Ihr alle geht schon längere Zeit hier in die Schule. Ihr kennt eurer Schulhaus und die Umgebung des Schulhauses schon gut. Nun zeichnet und beschreibt ihr eure Schulanlage (Schulhäuser, Pausenplatz, Sportplatz u. a.) jemandem, der diese nicht kennt, z. B. den Kindern einer anderen Klasse an einem anderen Ort. Du denkst dir also, du bist über eurem Schulhausareal und kannst auf dieses hinunterblicken. Zeichne dazu einen Plan eurer Schulanlage. Du kannst einzelne Dinge auf deinem Plan anschreiben (was dies darstellt). Wenn ihr euren Plan erstellt habt, tragt ihr noch drei Dinge ein: - Malt einen farbigen Punkt dort, wo sich euer Schulzimmer befindet. - Denkt euch auf eurem Schulareal eine Strecke von 10 m und tragt diese Strecke auf dem Plan ein. - Tragt auf dem Plan die Richtung ein, wo ihr auf eurem Plan Norden ist (ein N mit einem Pfeil in die Richtung). Beispiel Zeichnung eines Schülers am Anfang der 3. Klasse und am Ende der 4. Klasse 4
6 e) Mein Blick auf die Erde Schuljahres bzw. am Anfang des 3. Schuljahres: Mein Blick auf die Erde Stell dir vor, du fliegst in einem Raumschiff über der Erde und kannst von oben auf die Erde hinunterblicken. Zeichne die Erde so, wie du sie von oben siehst. Zeichne alles auf, was du vom Raumschiff aus auf der Erde sehen kannst. 5
7 e) So stelle ich mir vor, dass es.. ist (z.b. in Australien, im tropischen Regenwald, im Himalaja, ) Schuljahres bzw. am Anfang des 3. Schuljahres: So stelle ich mir.. vor Die Kinder wählen ein Gebiet in der Ferne aus und beschreiben und zeichnen ihre Vorstellungen dazu. Sie erzählen, weshalb sie sich dieses Gebiet so vorstellen, was sie schon darüber erfahren, wo sie schon Bilder dazu gesehen haben u. a. Ergänzungen durch das Erschliessen von Informationen, Berichten u. a., Nachgehen, Klären von Fragen in der Wüste in Ägypten in Ägypten im Tropischen Regenwald im Himalaja in Australien im Tropischen Regenwald 6
LEHRPLAN 21 NATUR, MENSCH, GESELLSCHAFT 1. UND 2. ZYKLUS
Lehrplan 21 Kompetenzorientierung und Unterricht Kompetenzen beschreiben Kompetenzmodelle Berg_Thurgau_8. Januar 2014 LEHRPLAN 21 NATUR, MENSCH, GESELLSCHAFT 1. UND 2. ZYKLUS Marco Adamina LEHRPLAN 21
MehrDidaktik der Geometrie Kopfgeometrie
Didaktik der Geometrie Kopfgeometrie Steffen Hintze Mathematisches Institut der Universität Leipzig - Abteilung Didaktik 26.04.2016 Hintze (Universität Leipzig) Kopfgeometrie 26.04.2016 1 / 7 zum Begriff
Mehrunterricht Mein Forscherheft Sonne und Mond beobachten
G r u n d s c h u l e unterricht Mein Forscherheft Sonne und Mond beobachten Schatten beobachten 1. Suche auf dem Schulhof eine Pflanze oder einen Gegenstand, der einen Schatten auf den Boden wirft. Beispiele:
MehrMarco Adamina, Michael Hemmer und Jan Christoph Schubert
Marco Adamina, Michael Hemmer und Jan Christoph Schubert 9 Einleitung Die geographische Perspektive im Sachunterricht Geographische Bildung raumbezogenes, geographisches Lernen in der Grundschule Welterkundung
MehrAV Thementagung NMG spezifische Lernprozesse und -leistungen beobachten und einschätzen (1. und 2. Zyklus) C. Colberg & G.
AV Thementagung 2016 NMG spezifische Lernprozesse und -leistungen beobachten und einschätzen (1. und 2. Zyklus) C. Colberg & G. Brand 1 Ablauf EINLEITUNG ca. 20 Kompetenzen / Feinziele / Lernmöglichkeiten
MehrDistanzen und Grössen Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Die SuS schätzen Distanzen und kontrollieren ihre Annahmen auf Grund von Kartenmassstäben und den entsprechenden Berechnungen. Massstabgetreues Arbeiten Kenntnisse
MehrUnterrichtsidee. Ortserkundung Erste Schritte mit OOoK/Impress. Johannes Bächle, Michael Weeber, 2016 Seite - 1 -
Unterrichtsidee Ortserkundung Erste Schritte mit OOoK/Impress Johannes Bächle, Michael Weeber, 2016 Seite - 1 - Autor/-in: Stefanie Schätzl, Johannes Bächle Zielgruppe/Umfang: Schulart: Grundschule Klassenstufe:
MehrFachberatung Mensch und Umwelt LWB Kurs Arbeitsfeld Raum November 07
IDEEN - LISTE Grobziel 1 (1. / 2. Klasse einmal pro Jahr) Entwicklung eines persönlichen Raumgefühls o Dimensionen (1. Klasse) - Meine 10 Schritte deine 10 Schritte / kurze Wege, lange Wege erfahren, erlaufen
MehrRäume visualisieren Karten und Bilder im Geographieunterricht
Räume visualisieren Karten und Bilder im Geographieunterricht Ausgewählte Dokumente zum Rahmenthema im Praxissemester Geographie Institut für Didaktik der Geographie Räume visualisieren 1 Karten und Bilder
MehrMit einer Karte kann man mehr sagen als mit 1000 Worten " Einblicke in die vielfältigen Schülervorstellungen von Karten
Mit einer Karte kann man mehr sagen als mit 1000 Worten " Einblicke in die vielfältigen Schülervorstellungen von Karten Fabian van der Linden 18. Bayerischer Schulgeographentag 09.03.2018 Was sind Ihre
MehrKopfgeometrie. Von der Handlung in den Kopf. Monika Trill-Zimmermann Sinus Set
Kopfgeometrie Von der Handlung in den Kopf 13.08.14 Sinus Set 4 1 Wer die Geometrie begreift, vermag in dieser Welt alles zu verstehen. Galileo Galilei 2 Agenda 1 2 3 Geometrie in der Grundschule (allg.)
Mehrphänomenale Tools in NMM - Lernaufgaben
phänomenale Tools in NMM - Lernaufgaben Atelier A11 Primarstufe 3. 6. Klasse 4. SWiSE-Innovationstag 2013 Luzia Hedinger, Dozentin IWB, Fachteam NMM Luzia Hedinger, Dozentin IWB NMM 11.03.13 Phänomenal
MehrUnsere Baustellen in Fürth: Das gefällt uns hier nicht :
Unsere Baustellen in Fürth: 1. Stellt eu h eure persö li he Stadtkarte i eurer Gruppe gege seitig kurz vor. Bespre ht die Stelle / Orte, die ihr it ag i h i ht rot markiert habt. 2. Tragt vier dieser Orte
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Das Rad neu erfinden? NMG Aufgaben aus mehreren Perspektiven Dr. Hartmut Moos-Gollnisch Dr. Patric Brugger Ablauf Begrüssung und Input (10 ) -> Plenum Kulturwissenschaftliche/ naturwissenschaftliche
MehrClaudia Quaiser-Pohl Kirsten Jordan. Warum Frauen glauben, sie könnten nicht einparken - und Männer ihnen Recht geben
Claudia Quaiser-Pohl Kirsten Jordan Warum Frauen glauben, sie könnten nicht einparken - und Männer ihnen Recht geben Über Schwächen, die gar keine sind Eine Antwort auf A. & B. Pease Verlag C.H.Beck Inhalt
MehrMit Niklaus Manuel durch die Zeit der Reformation Bernisches Historisches Museum 6. in Zukunft entwickeln?
Spielt die Dialoge ab. Gebt einander eine Rückmeldung: 1. Zum ersten Eindruck, zur Nachvollziehbarkeit, zur Kreativität 2. Gebt zwei Tipps für Verbesserungen Zusatzauftrag: Diskutiert in der Gruppe oder
MehrMit Niklaus Manuel durch die Zeit der Reformation Bernisches Historisches Museum 6. in Zukunft entwickeln?
2. Falz Leporello 1 Spielt die Dialoge ab. Gebt einander eine Rückmeldung: 1. Zum ersten Eindruck, zur Nachvollziehbarkeit, zur Kreativität 2. Gebt zwei Tipps für Verbesserungen Zusatzauftrag: Diskutiert
MehrVon der Spiel- zur Lernumgebung
Kooperation Kindergarten Grundschule Übergänge gemeinsam gestalten Von der Spiel- zur Lernumgebung 25.03.2014 Villingen Stephanie Schuler stephanie.schuler@ph-freiburg.de Pädagogische Hochschule Freiburg
MehrGliederung und Gestalt der Erde
, S. 43, Aufgabe 1, S. 43, Aufgabe 2 a) Verfolge in Karte M 1 die Reise von Kolumbus. Gib an, bis zu welchem Kontinent er segelte. b) Denke daran, wohin Kolumbus eigentlich segeln wollte. Lies dazu noch
MehrQualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an
Qualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an Lesen und Schreiben 1 Kinder stellen Fragen, sind neugierig, wollen Neues lernen und Bedeutsames leisten. Jedes Kind ist besonders, das sich seine Welt erschließen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Gradnetz der Erde. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Seite Vorwort und didaktische Hinweise... 4 5 1 2 3 4 5 Einführung:
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Vergrößern ebener Figuren Jahrgangsstufen 3/4 Fächer Benötigtes Material Mathematik Geobretter, Gummis, Karopapier, Einheitsquadrate, Karten mit gezeichneten Vorlagen Kompetenzerwartungen M 3/4 2 M 3/4
MehrAdaptivität im Unterricht: Lerngelegenheiten gestalten und Lernprozesse unterstützen
Adaptivität im Unterricht: Lerngelegenheiten gestalten und Lernprozesse unterstützen Kathrin Krammer Austauschtag Zürich, 25.01.2013 Fragen Kompetenzorientierung: Was ist neu? Adaptivität im Unterricht:
Mehr(Version: kooperativ arbeiten) S. 2. (Version: einzeln arbeiten) S. 3 M 3 Bildmaterial S. 4
PIRSCH+ und ELK Materialien (= 41 43_MS) Afra Sturm Die hier zusammengestellten Materialien gehören zur Musteraufgabe 44 46_MS, deren Ziel es ist, den SuS aufzuzeigen, wie sie mithilfe von PIRSCH+ und
MehrAufgabe 5: Mein Schulweg ist anders
Schüler/in Aufgabe 5: Mein Schulweg ist anders Den Schulweg zu vergleichen, ist interessant. Einige Kinder werden mit dem Bus zur Schule geführt. Andere brauchen bloss um die Ecke zu gehen und schon stehen
MehrAufgabe 9: Faltanleitung schreiben: Papierschiff
Aufgabe 9: Faltanleitung schreiben: Papierschiff Ich falte mit der gezeichneten Faltanleitung ein Papierschiff. Probiert zu zweit mit einem A4 Blatt das Falten des Schiffes mehrmals aus. Erklärt einander
MehrThema «Pinguin-Bildergeschichten»
HOPPLA 4, Deutsch für mehrsprachige Kindergruppen. Schulverlag plus, Bern 2013 1 von 7 Thema «Pinguin-Bildergeschichten» Unterrichtsskizze für die Arbeit mit Bildergeschichten Die vorliegende Unterrichtsskizze
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
In 45 Minuten um die Welt! Stand: 10.07.2017 Jahrgangsstufe 5 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen GPG 5 Lernbereich 1: Lebensraum Erde Bildung für Nachhaltige Entwicklung
MehrPlanet Erde: Jahreszeiten, Klima- und Vegetationszonen (H 8.1) (in gelb markiert sind die Unterschiede zum G-Curriculum)
Planet Erde: Jahreszeiten, Klima- und Vegetationszonen (H 8.1) (in gelb markiert sind die Unterschiede zum G-Curriculum) 1. Thema: Planet Erde Jahreszeiten, Klima- und Vegetationszonen entstehen durch
MehrEin Vogelnest bauen. SuS A4. Info für die Lehrperson
DE SuS A4 Auftrag Zyklus 2a, Zyklus 2b Auftrag 4 Ein Vogelnest bauen Info für die Lehrperson Was? Viele Tiere bauen Nester, Höhlen oder andere Bauten und nutzen solche Rückzugs- und Schutzorte, um ihre
MehrSaugschuppen. Station: Saugschuppen mikroskopieren. Klassenstufe: 8. Klasse (Sek I) Benötigte Zeit: 30 Minuten
Station: Saugschuppen mikroskopieren Klassenstufe: 8. Klasse (Sek I) Benötigte Zeit: 30 Minuten Überblick: Die Schüler/innen sollen Abdrücke von den Blattoberflächen nehmen und durch das Mikroskopieren
MehrLege mit dem Tangram Figuren, die du schön findest.
Aufgabe 2.4 Idee und Aufgabenentwurf: Simone Weinmann, Förderschule Lernen-Anne-Frank-Schule Lernstufe 4/5 (Dezember 2012) Lege mit dem Tangram Figuren, die du schön findest. - Zeichne die Figuren in dein
MehrMensch und Umwelt: Themenvorschläge für das Quartalspraktikum (Unterstufe)
Mensch und Umwelt: Themenvorschläge für das Quartalspraktikum (Unterstufe) 1. Natur vor der Haustüre Die Natur direkt vor der Haustür kann eine erstaunliche Vielfalt bieten. Pflanzen und Tiere erhalten
MehrAufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule
Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen
MehrAufgabe 9: Wir lesen Bücher!
Schüler/in Aufgabe 9: Wir lesen Bücher! Ich lese selbstständig. Ich kann über das Gelesene nachdenken. Wähle für dich ein Buch zum Lesen aus. Schliesse mit deiner Lehrperson einen Lesevertrag ab. Lies
MehrÜberprüfbar evaluierbar operationalisierbar?
Überprüfbar evaluierbar operationalisierbar? Chancen und Grenzen kompetenzorientierten Religionsunterrichts an der öffentlichen Schule Wolfgang Weirer Fachtagung Aneignungsdidaktik und Kompetenzerwerb
MehrAUFGABEN MACHEN DAS LERNEN SICHTBAR
Lehrplan 21 Kompetenzorientierung und Unterricht Kompetenzen sichtbar machen - Aufgabenkultur Berg_Thurgau_7. Januar 2015 AUFGABEN MACHEN DAS LERNEN SICHTBAR Marco Adamina AUFGABEN MACHEN DAS LERNEN SICHTBAR
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Wozu sind Schafe nützlich? Wir erkunden ein Nutztier Jahrgangsstufen 1/2 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 6 Unterrichtseinheiten Karten mit Informationen und Aufgaben, ein
MehrThema Geometrie Räumliche Vorstellung
Seite 1 1. Drei-Tafel-Projektion Eine wunderbar einfache Visualisierungsmöglichkeit der 3-Tafel-Projektion besteht im entsprechenden Falten eines DIN-A 4 Blattes. Hier besteht einerseits die Möglichkeit
MehrC 2. Lerneinheit. Was ist Forschung? Wie kann ich forschen?
Lerneinheit C 2 Was ist Forschung? Ein Forscher oder eine Forscherin ist so etwas wie ein Detektiv. Das Ziel beim Forschen ist: Man will Antworten auf bestimmte Fragen finden. Forschung bedeutet Fragen
MehrLernen an ASLO Fächernet NMM, Januar (Fotos: Tierpark Bern ol; Marco Adamina, Bern, u2r; Gini Brupbacher, Ostermundigen, alle anderen)
Ausserschulische Lernorte (ASLO) 1 (Kurzfassung) Marco Adamina, (Fotos: Tierpark Bern ol; Marco Adamina, Bern, u2r; Gini Brupbacher, Ostermundigen, alle anderen) Ausserschulische Lernorte sind Orte ausserhalb
MehrGrundlagen der Psychologie des Lehrens und Lernens. Sommersemester 2009 BA-ABS BW 4 (1) BA-BB M3. Prof. H. Körndle. TU Dresden
Grundlagen der Psychologie des Lehrens und Lernens Sommersemester 2009 Prof. H. Körndle TU Dresden BA-ABS BW 4 (1) BA-BB M3 Pädagogische Psychologie Teilgebiet der Angewandten Psychologie Gründerväter
MehrEinlaufen/Einstimmung:
Orientierungslauf L3 OL-Formen auf dem Schulareal Ziele: Umfang: Level / Stufe: Voraussetzungen: Stichworte: - Eine Karte richtig halten - Sich in einer bekannten Umgebung aufgrund der Karte bewegen 2
MehrCurriculum Mensch-Natur-Kultur Förderschule - Grundstufe. können sich im Nahraum orientieren. erlernen ein sicheres Verkehrsverhalten
Curriculum Mensch-Natur-Kultur Förderschule - Grundstufe Klasse Kompetenzfelder Kompetenzen 1/2/3 Sich selbst wahrnehmen zusammen leben können sich selbst mit unterschiedlichen Ausdrucksformen darstellen
MehrFachcurriculum Erdkunde Sekundarstufe I
FACHBEREICH II: Gesellschaftswissenschaftliches Aufgabenfeld Fachcurriculum Erdkunde Sekundarstufe I Gültig ab 20.11.2015 durch Beschluss der Gesamtkonferenz Gymnasium & Altsprachliches Gymnasium des Lahn-Dill-Kreises
MehrMein Schulweg ein Kunstwerk!
Mein Schulweg ein Kunstwerk! Für die eigene Sicherheit ist eine gute Kenntnis des Schulwegs und der Verkehrssituation äusserst wichtig. Die Kinder gestalten ihren Schulweg in Form einer Zeichnung, Collage,
MehrDas Labyrinth meines Lebens?
Das Labyrinth meines Lebens? Quelle: shutterstock.com (Adrian Niederhaeuser) 1. Finde den Weg durch das Labyrinth. Zeichne den Weg ein. 2. Beschreibe nun den Weg durch das Labyrinth. Dabei können folgende
MehrFachspezifische Themenvorschläge für das Quartalspraktikum
Fachspezifische Themenvorschläge für das Quartalspraktikum Liste zuhanden der Praxislehrpersonen mit Vorschlägen zur Auftragserteilung an die Studierenden Mathematik (4. Klasse) A. Rechenstrategien Subtraktion
MehrUnterrichtsentwurf. vorgelegt von Angela Funk. Thema der Unterrichtseinheit: Kartenverständnis. Thema der Stunde: Vom Modell zur Karte
Unterrichtsentwurf vorgelegt von Angela Funk Thema der Unterrichtseinheit: Kartenverständnis Thema der Stunde: Vom Modell zur Karte 0. Individuelle Kompetenzentwicklung der Lehrenden Die LAA unterstützt
MehrPädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung
. Lehre Weiterbildung Forschung Projekt AdL Math Monika Schoy-Lutz In Kooperation mit der PHGR Thema Kompetenzen konkret Zahlbegriffsentwicklung 1. Quartal Woche 4, Lektion 1 1: Zahlvorstellung, 2: Hundertertafel,
MehrProfessionalität von Lehrkräften aus Sicht der Deutschdidaktik
Holger Zimmermann Professionalität von Lehrkräften aus Sicht der Deutschdidaktik Vortrag im Rahmen der Tagung Professionalität von Lehrkräften: fachdidaktische Perspektiven Augsburg, 24.1.14 Aspekte von
MehrMigrationsbedingte Heterogenität im Sportunterricht
Migrationsbedingte Heterogenität im Sportunterricht Wie Sport unterrichtende Lehrpersonen Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund im Sportunterricht wahrnehmen und einschätzen Jonas Steiger
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Workshop Grammatik Substantive. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Workshop Grammatik Substantive Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de INHALT Liebe Schülerin, lieber Schüler...Lerntipps
MehrSINUS TransferProjekt 5 Instrumente zur Standardüberprüfung und zu Lernstandsdiagnosen. Jahrgangsstufe: 5/6
SINUS TransferProjekt 5 Instrumente zur Standardüberprüfung und zu Lernstandsdiagnosen Aufgabenbeispiel: Jahrgangsstufe: 5/6 Flächenverdopplung Aus: Landesinstitut für Schule / Qualitätsagentur (Hrsg.)
MehrMein Forscherheft. Schule früher. Name:
Mein Forscherheft Schule früher Name: Forscherheft Schule früher - Methoden Woher wissen wir eigentlich, wie die Schule früher war? Um das herauszufinden wenden Geschichtsforscherinnen und Geschichtsforscher
MehrDie Littermonster und ihr Abfall AB1: Arbeitsanweisung, Arbeitsblatt Littermonster
Worum geht es? Die SuS entdecken allfällige Rückstände der «Littermonster» auf dem Schulareal. Die SuS kennen verschiedene Abfallarten und Gründe, die zu Littering führen. Inhalt & Action Die SuS sammeln
MehrSINUS an Grundschulen Saarland Offene Aufgaben zur Leitidee Raum und Form
Aufgabe 2.5 Idee und Aufgabenentwurf: Volker Morbe, Grundschule der Gemeinde Nohfelden / Dependance Sötern, Klassenstufe 4 (November 2012) Baue mit 3, 4 oder 5 Würfeln. Skizziere die Anordnungen, die du
MehrURBAN GA RTNERN IN DER SCHULE - TIPPS AUS DER UNTERRICHTSPRAXIS A11
Samstag, 25. März 2017 URBAN GA RTNERN IN DER SCHULE - TIPPS AUS DER UNTERRICHTSPRAXIS A11 SWiSE Innovationstag 17, Luzia Hedinger Ziele: Im Atelier werden verschiedene Möglichkeiten von Urban Gardening
MehrHAUSAUFGABEN FÜR UND WIDER WENN JA, WIE?
Fokus Schulen Nidwalden HAUSAUFGABEN FÜR UND WIDER WENN JA, WIE? Sandra Moroni Hausaufgaben stellen eine Brücke zwischen Schule und Elternhaus dar. PHBern, Institut Sekundarstufe I, Sandra Moroni 15.01.2018
MehrFragestellungen formative Evaluation
Grund- und Basisstufe: Umsetzung, Unterrichtsentwicklung und Akzeptanz bei Eltern und Lehrpersonen Schlussbericht der formativen Evaluation Dr. Franziska Vogt Lic. phil. Bea Zumwald Dr. Christa Urech Lic.
MehrTagesperlen. August. Ein Schreibanlass für jeden Tag im.
Tagesperlen Ein Schreibanlass für jeden Tag im August 1. August Denke an dein Lieblingsessen. Beschreibe dieses Gericht mit allem, was dazu gehört und erkläre, warum du es so gerne magst. 2. August Was
MehrDokumentation der summativen Beurteilung Mathematik
Illustrierte Lernsituation Dokumentation der summativen Beurteilung Mathematik Beurteilungsgegenstand: PRODUKT Zyklus 2: 6. Schuljahr: QUADRATZAHLEN Den SuS wird diese Tabelle mit Quadratzahlberechnungen
MehrNeu orientieren Kartenarbeit nach den neuen Standards
Neu orientieren Kartenarbeit nach den neuen Standards (Realschulen) Schwäbisch Gmünd 1 Europakarte eines Referendars (Realschulen) Schwäbisch Gmünd 2 Standards für den Kompetenzbereich Orientierung (Realschulen)
Mehr5-31 Niveau 3 Übung 1. Gewusst wie. Ortsbestimmungen vornehmen Sich orientieren «Der Fluss» Ziele. Anwendungen (Beispiele) Materialien.
«Der Fluss» 5-31 Niveau 3 Übung 1 Ziele - Sich darin üben, Bestimmungspunkte zu setzen und diese für die Orientierung zu nutzen. - Sich nach den Himmelsrichtungen. - Lernen eine Karte richtig zu legen
MehrFormative Beurteilung oder Prozessbegleitung? Zibelemärit-Tagung Schulverlag plus 2016 Karolin Weber
Formative Beurteilung oder Prozessbegleitung? Zibelemärit-Tagung Schulverlag plus 2016 Karolin Weber Überblick Rahmenbedingungen für die (Formative) Beurteilung in der Vorschulstufe Lernen beobachten:
MehrLehrplan 21. Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte. Gesamtelternabend Lehrplan 21 Mittwoch, 15. August
Anzahl Zeichen inkl. Leerzeichen: 2000 Lehrplan 21 Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte Gesamtelternabend Lehrplan 21 Mittwoch, 15. August 2018 19.30 21.00 Uhr 17.08.2018 Folie 1 Lehrplan
Mehr13.3 Gillbachschule Rommerskirchen Konzept: Leistungsbewertung im Fach Sachunterricht
13.3 Gillbachschule Rommerskirchen Konzept: Leistungsbewertung im Fach Sachunterricht Rechtsgrundlage: 1. Aufgaben des Sachunterrichts Die Aufgaben des Sachunterrichts in der Grundschule sind: Die Unterstützung
MehrDas Arbeitsblatt Fehlende Hinweise? ergänzt die Kartierung mit den Grundlagen einer gebräuchlichen Karte, also Maßstab, Nordpfeil, Legende und Titel.
Karten Lesen Lernziele 1/9 Das Arbeitsblatt Ein neuer Tatort! dient als lockerer Einstieg in die Einheit Karten Lernen. Es soll verdeutlicht werden das derselbe Ort aus derselben Perspektive eine Vielzahl
MehrA: Menschen fragen nach dem Woher, Wohin und Warum
A: Menschen fragen nach dem Woher, Wohin und Warum Grobziel 1: Gefühle wahrnehmen und sie äussern. Sich wichtige persönliche Erfahrungen und Ereignisse bewusst machen und sie austauschen. Thema: Lebensweg
Mehr2. Unterrichtseinheit zum Thema Aggregatzustände: Aggregatzustände und ihre Übergänge Übertragung auf den Wasserkreislauf
Unterrichtsentwurf 2. Unterrichtseinheit zum Thema Aggregatzustände: Aggregatzustände und ihre Übergänge Übertragung auf den Wasserkreislauf 1. Doppelstunde: Die Bedeutung des Wassers für Wettererscheinungen
MehrFair Move Schulprojekt für Kinder der 5./6. Klasse
Fair Move Schulprojekt für Kinder der 5./6. Klasse WORKSHOP VERKERHSFORSCHER/INNEN Kartografen Zeit Exkursion: 60 Minuten Schulumfeldplan erstellen: 45 min Material Arbeitsblätter mit Kartenauszug (http://www.openstreetmap.de)
MehrLiteraturverzeichnis. Bättig, H. (1998) Rosenstrasse Wohnen, Bauen und Zusammenleben Zürich: Lehrmittelverlag des Kantons Zürich
Anhang Arbeitsblatt 1 «Was gehört zusammen?» Arbeitsblatt 2 «Bastelbogen» Arbeitsblatt 3 «Signaturenlegende» Arbeitsblätter 4/A 4/D «Aufgabenblätter für Schulhaus-OL mit Zusatzaufgaben» Arbeitsblatt 5
Mehr1. Zuerst überfliegst du den ganzen Text (Titel, Untertitel, Anfänge der Abschnitte)
Hüpfende Argumentationskarte 5-Schritt Hindernisse -Lesen Lösung planen, Schwierige Hindernisse Argumentieren Text ins Bewusstsein leichter verstehen rufen und überwinden mind. 15 Minuten 1. Zuerst überfliegst
Mehr3 Leben in der Gesellschaft IS1-01 IS1-02 IS1-03 IS1-04
ildungsbereiche Wahrnehmung der eigenen Person 1 nforderungen und Lernen IS1-01 IS1-02 IS1-03 IS1-04 Ich kann den eigenen Ich kann eigene Denk- Ich kann eigene Gefühle Körper wahrnehmen und Handlungs-weisen
MehrMathe kreativ. Bildgesteuerte offene Aufgaben. Arbeitsblätter für einen spannenden Mathematikunterricht. 1. / 2. Klasse. Kopiervorlagen mit Lösungen
Eva-Maria Bablick / Michael Tschakert Mathe kreativ Bildgesteuerte offene Aufgaben Arbeitsblätter für einen spannenden Mathematikunterricht 1. / 2. Klasse Kopiervorlagen mit Lösungen Mit CD-ROM Österreichische
MehrLernlandkarte. So zeige ich, was ich kann, und was ich noch lernen möchte:
Lernlandkarte Mithilfe von Lernlandkarten können Schülerinnen und Schüler in vorstrukturierter Weise ihren Lern- und Wissensstand zu einem bestimmten Thema beschreiben. Das Erstellen einer Lernlandkarte
MehrModul 1 Digitale Welt
RWTH Aachen Lehr- und Forschungsgebiet Informatik 9 Learning Technologies & Didaktik der Informatik Modul 1 Digitale Welt Nadine Bergner, Stefan Moritz Überblick Evaluation Reflexion der Durchführungen
MehrWeisst du, dass die Wolken Namen haben?
Weisst du, dass die Wolken Namen haben? Klima und Wetter: Praktische Unterrichtsbeispiele auf der Primarstufe SWiSE Innovationstag 5. März 2016 Kreuzlingen I Atelier A8 Weisst du, dass die Wolken Namen
MehrIch löse Rechengeschichten. eine Unterrichtseinheit. Rechengeschichten (Bilder und Text), Lerntagebuch
Lerntagebuch Anhand eines Lerntagebuchs lernen Schülerinnen und Schüler, über das eigene Lernen nachzudenken und dieses besser zu steuern. Über einen längeren Zeitraum hinweg bearbeiten die Lernenden immer
MehrSachunterricht Jahrgangsstufe 1
Grundschule Bad Münder Stand: 10.12.2015 Schuleigener Arbeitsplan Sachunterricht Jahrgangsstufe 1 Zeitraum Kompetenzen Verbindliche Sommerferien bis Herbstferien kennen Regeln und deren Bedeutung für das
MehrLege mit den Straßenkärtchen einen Straßenplan und baue darauf Gebäude.
Aufgabe 2.1 Idee und Aufgabenentwurf Christina Meiser und Susanne Treib, Grundschule Lebach, St- Michael Klassenstufe 4 (November 2012) Lege mit den Straßenkärtchen einen Straßenplan und baue darauf Gebäude.
MehrParallelogramme und Dreiecke A512-03
12 Parallelogramme und Dreiecke A512-0 1 10 Dreiecke 01 Berechne den Flächeninhalt der vier Dreiecke. Die Dreiecke und sind gleichschenklig. 2 M 12,8 cm 7,2 cm 1 9,6 cm 12 cm A 1 = A 2 = A = A = 61, cm2,56
MehrMal-Plus-Häuser erforschen Unterrichtsplanung 4. Einheit
4. Einheit: Kennen wir eine Strategie? Ein letztes Mal-Plus-Haus zum Knobeln. Schuljahr 2, 3 Darum geht es: Zum Schluss der Einheit sollen die Schülerinnen und Schüler ihre Lernfortschritte überprüfen.
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Unser Pausenhof, ein Platz mit vielen Dingen Wofür sind sie nützlich? Jahrgangsstufen 1/2 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 3 Unterrichtseinheiten Zeichenpapier, Papier für
MehrBILDUNGS- UND LERNGESCHICHTEN. Astrid Glückstein Erz.10
BILDUNGS- UND LERNGESCHICHTEN Astrid Glückstein Erz.10 GLIEDERUNG 1. Herkunft und Geschichte der Bildungs- und Lerngeschichten 2. Begriffsklärung Bildungs- und Lerngeschichten 2.1Bildungs- und Lerngeschichten
MehrWFO - Fachcurriculum Geographie - 1. Biennium. Teil A Fach/allgemein. Kompetenzen. (1. Biennium)
WFO - Fachcurriculum Geographie - 1. Biennium in Bezug auf die Rahmenrichtlinien des Landes (BLR vom 13. Dezember 2010, Nr. 2040 und BLR vom 10. April 2012, Nr. 533) Teil A Fach/allgemein Kompetenzen (1.
MehrFach: Spanisch Klasse 9
Fach: Spanisch Klasse 9 Kerncurriculum Schulcurriculum Hinweise Begrüßung, Vorstellung, Verabschiedung Nach Befinden und Herkunft fragen Lernstrategie: Transfer aus anderen Sprachen Systematik der Aussprache
MehrDas Deutschland-Spiel
Vorbereitung für die Lehrer: Vergrößern Sie den Spielplan auf DIN-A3. Kopieren Sie die Fragekarten auf rote Pappe und die Ereigniskarten auf blaue Pappe. Versehen Sie die Rückseite der Profi-Fragekarten
MehrMal-Plus-Häuser erforschen Unterrichtsplanung 2. Einheit
2. Einheit: Ein Mal-Plus-Haus zum Knobeln Schuljahr 2, 3 Darum geht es: Den Kindern soll in dieser Stunde Sinnstiftung für die umfangreichen Forscheraktivitäten im Forscherheft zum Mal-Plus-Haus gegeben
MehrPlanet Erde: Jahreszeiten, Klima- und Vegetationszonen (G 7.1)
Planet Erde: Jahreszeiten, Klima- und Vegetationszonen (G 7.1) 1. Thema: Planet Erde Jahreszeiten, Klima- und Vegetationszonen entstehen durch unterschiedliche Sonneneinstrahlung Was sollen meine SuS am
MehrBauen und Experimentieren. Soma-Würfel 1
Lernumgebung Bauen und Experimentieren mit dem Soma-Würfel 1 Übersicht 1. Warming-Up: Der geheimnisvolle Würfel 2. Entstehungsgeschichte des Soma-Würfels 3. Didaktisch-methodische Überlegungen zum Einsatz
MehrAufgabe: Woraus bestehen Lebewesen? Stand:
Aufgabe: Woraus bestehen Lebewesen? Stand: 06.06.2016 Jahrgangsstufe 5 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Biologie Alltagskompetenz und Lebensökonomie Berufliche Orientierung Bildung
MehrKompetenzorientierte Zeugnisse am Grundschulverbund Marienschule-Nordschule. Neuentwicklung der Zeugnisformulare ab dem Schuljahr 17/18
Kompetenzorientierte Zeugnisse am Grundschulverbund Marienschule-Nordschule Neuentwicklung der Zeugnisformulare ab dem Schuljahr 17/18 Themen Zusammenfassende Aussagen zur Leistungsbewertung Warum neue
MehrMensch und Umwelt: Themenvorschläge für das Quartalspraktikum (Unterstufe)
Mensch und Umwelt: Themenvorschläge für das Quartalspraktikum (Unterstufe) 1. Natur vor der Haustüre Die Natur direkt vor der Haustür kann eine erstaunliche Vielfalt bieten. Pflanzen und Tiere erhalten
MehrPortfolios im Mathematikunterricht der Grundschule. Workshop auf dem 16. Symposium mathe 2000
Portfolios im Mathematikunterricht der Grundschule Workshop auf dem 16. Symposium mathe 2000 Was kennzeichnet ein Portfolio? Zielgerichtete Sammlung von Schülerarbeiten Demonstration von Anstrengung, Lernfortschritt
MehrSituiertes Lernen. Seminar zum semesterbegleitenden fachdidaktischen Praktikum Mathematik. Referentin: Stephanie Jennewein
Situiertes Lernen Seminar zum semesterbegleitenden fachdidaktischen Praktikum Mathematik Referentin: Stephanie Jennewein Verlauf 1. Situiertes Lernen 2. Situiertes Lernen im Unterricht 3. Gruppenarbeit
MehrVorschlag informeller Test zu den Themen Die Grundlagen der Erde sowie Orientierung und Karten
Vorschlag informeller Test zu den Themen Die Grundlagen der Erde sowie Orientierung und Karten Ziele Erklären können, warum es Tag und Nacht gibt Die Drehbewegungen der Erde erläutern können Über das Gradnetz
MehrDreiecke, Quadrate, Rechtecke, Kreise beschreiben S. 92 Würfel, Quader, Kugeln beschreiben S. 94
Geometrie Ich kann... 91 Figuren und Körper erkennen und beschreiben Dreiecke, Quadrate, Rechtecke, Kreise beschreiben S. 92 Würfel, Quader, Kugeln beschreiben S. 94 die Lage von Gegenständen im Raum erkennen
Mehr