Kanzelrede für den Gesprächsgottesdienst zum Thema Gerechtigkeit. von Hermann Otto Solms. Vizepräsident des Deutschen Bundestages.

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1 S P E R R F R I S T Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort Kanzelrede für den Gesprächsgottesdienst zum Thema Gerechtigkeit von Hermann Otto Solms Vizepräsident des Deutschen Bundestages Römer 3, Februar 2012, Marienstiftskirche in Lich

2 1 Liebe Gemeinde, zunächst einmal möchte ich mich für die Einladung zum heutigen Gottesdienst bedanken. Ich freue mich sehr über die Gelegenheit, in meiner Heimatgemeinde einen Gesprächsgottesdienst über das Thema Gerechtigkeit mitgestalten zu können. Schließlich baut unsere Kirche auf einem tätigen Gemeindeleben auf und dazu will ich heute einen Beitrag leisten. Es ist ein besonders anspruchsvolles Thema, das Sie, Frau Lang und Herr Neumeier, mir vorgegeben haben. Auch wenn es uns im Alltag nicht immer bewusst sein mag, Gerechtigkeit ist ein sehr schwer zu deutender, unterschiedlich verstandener Begriff.

3 2 Das Thema ist deshalb so schwierig, weil jeder von uns eine andere Vorstellung von Gerechtigkeit hat. Kein Wunder also, dass sich Philosophen, Staatsrechtler und Politiker schon lange eingehend damit auseinandersetzen. In der Bibel ist Gerechtigkeit ein Schlüsselbegriff. So sind die zehn Gebote Weisungen zu einem Leben in Menschenwürde, Freiheit, Wahrheit und Gerechtigkeit. Natürlich hat sich auch Martin Luther mit Gerechtigkeit befasst und zwar zuerst einmal in der Interpretation, wie sie ihm die Papst-Kirche zu seiner Zeit zugänglich machte: Danach ist unser Gott ein zorniger, ein strafender Gott. Seine Gnade und Gerechtigkeit muss sich der gläubige Christ verdienen. Lassen Sie mich an dieser Stelle etwas ausholen und erzählen, wie Luther zu seinem Glauben kam.

4 3 Luther ist im Jahre 1505 bei Sotternheim auf freiem Feld in ein schweres Gewitter geraten. In seiner Todesangst verspricht er der heiligen Anna Mönch zu werden, falls er der Naturgewalt entkommen sollte. Zwei Wochen später ist er dann, zum großen Missfallen seines Vaters, in den strengen Bettelorden der Augustinereremiten in Erfurt eingetreten. Dort begibt er sich auf die Suche nach Gottes Gerechtigkeit. Doch sein Bemühen, sich als guter und gerechter Mensch vor Gott zu fühlen, scheitert immer und immer wieder. Das strenge Klosterleben, Hunger, Armut, wenig Schlaf, viele Gebete und Selbstkasteiung: Nichts hilft ihm. Im Jahre 1545 schreibt Luther rückblickend:

5 4 Ich konnte den gerechten Gott, der die Sünder straft, nicht lieben. Im Gegenteil, ich hasste ihn sogar. Wenn ich auch als Mönch untadelig lebte, fühlte ich mich doch vor Gott als Sünder. Bei diesem tiefen Gefühl des Ungenügens bleibt es jedoch nicht. Luther schreibt weiter: Da erbarmte sich Gott meiner. Tag und Nacht war ich in tiefe Gedanken versunken, bis ich endlich den Zusammenhang der Worte beachtete: Die Gerechtigkeit Gottes wird im Evangelium offenbart, wie geschrieben steht: Der Gerechte lebt aus dem Glauben. Es ist Paulus Brief an die Gemeinde in Rom, in dem Luther die erlösenden Worte findet, die ihm die Tore des Himmels öffnen und ihn die Liebe und Gnade Gottes erkennen lassen. Als Paulus diesen Brief schreibt, hält er sich vermutlich gerade in Korinth auf. Er plant, nach Rom zu reisen und von dort aus weiter nach Spanien.

6 5 Er will die römische Gemeinde kennenlernen und auf seinem Weg das Wort Gottes zu den Menschen bringen. Paulus Brief ist als Vorbereitung seiner Reise zu verstehen. Er schreibt darin unter anderem über die Bedeutung des Evangeliums, die Gerechtigkeit Gottes und das Leben im Glauben. Hören wir seine Worte aus dem Römerbrief (3,21-24): Nun aber ist ohne Zutun des Gesetzes die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, offenbart, bezeugt durch das Gesetz und die Propheten. Ich rede aber von der Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt durch den Glauben an Jesus Christus zu allen, die glauben.

7 6 Denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist. Liebe Gemeinde, für Luther ist der Römerbrief wie er selbst sagt das rechte Hauptstück des Neuen Testaments, in dem sich uns allen das Evangelium offenbart. Wie Paulus anderthalb Jahrtausende vor ihm, erkennt er, dass uns die Gerechtigkeit Gottes allein durch den Glauben an Jesus Christus zuteil wird. Luther begreift, dass wir Menschen unterschiedslos allesamt Sünder sind und dass es uns nicht gelingen kann, ohne Sünde zu leben.

8 7 Damit ist nicht nur das bewusst falsche Tun gemeint, sondern die Sünde ist Teil unseres Menschseins. Kleine Notlügen, schlechte Gedanken, falsche Entscheidungen, krumme Wege: Selbst der tugendhafteste Mensch ist manchmal schwach. Doch indem Jesus Christus am Kreuz unsere Sünden auf sich genommen hat, hat er uns erlöst, uns befreit. Durch sein Sühneopfer stehen wir in Gottes Gerechtigkeit: Sie ist Gottes Geschenk an uns. Wir werden so schreibt Paulus weiter ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist. Wir können Gottes Gerechtigkeit nicht erlangen, indem wir uns selbst kasteien, wie Luther es tat, oder indem wir Gott durch vermeintlich gute Taten gefallen wollen.

9 8 Wir können uns seine Gnade nicht verdienen, indem wir Verboten, Regeln und Belehrungen folgen, die vermeintliche Vormünder und Autoritäten uns abverlangen. Auch können wir uns Gottes Gnade nicht erkaufen oder wie bei einem Bonus-Programm zur Kundenbindung Punkte sammeln, die uns dann auf einem Konto gut geschrieben werden. Die Botschaft lautet vielmehr: Gottes Gnade und Gerechtigkeit erlangen wir nur durch den Glauben und ganz ohne äußerliches Zutun. Und die Botschaft ist damit noch nicht ausgeschöpft. Sie beinhaltet mehr, nämlich: Durch den Glauben erlangen wir die Freiheit. Doch wie hängen Freiheit und Gerechtigkeit zusammen? Christen, die durch ihren Glauben an Jesus Christus in Gottes Gerechtigkeit stehen, sind frei.

10 9 Zum einen frei vom Zwang, sich durch Werke vor Gott zu beweisen. Wir sind freier Herr über alle Dinge und niemandem untertan, wie Luther in seinem Büchlein Von der Freiheit eines Christenmenschen schreibt. Zum anderen sind wir als Gläubige dazu berufen, gerecht zu leben und Verantwortung zu tragen für die anderen als dienstbarer Knecht aller Dinge und jedermann untertan. Möglichst gerecht leben lässt sich also übersetzen mit den Worten: Verantwortung für sich und seine Mitmenschen tragen. Das ist gelebte Nächstenliebe. Wer nun aber den Schluss zieht, gute Werke seien nicht mehr notwendig, schließlich habe Gott uns seine Gnade und seine Gerechtigkeit geschenkt, der liegt falsch.

11 10 Denn aus den Galaterbriefen wissen wir: Zur Freiheit hat uns Christus befreit. (Galater 5,1) Als Christen sind wir also aufgerufen, mit diesem Geschenk etwas anzufangen. Deshalb machen gläubige Christen aus der Freiheit an sich die Freiheit zu etwas. Wir versuchen, jeden Tag aufs Neue so gerecht wie möglich zu leben und das eben nicht, weil ein zorniger Gott uns dazu zwingt, sondern weil wir die Freiheit dazu haben und weil wir es als richtig erkannt haben. Aus der Freiheit des Einzelnen folgt die Freiheit zur Verantwortung für sich selbst und für den Nächsten. Für einen Christen, der diese Verantwortung annimmt, sind Werte wie Toleranz und Gerechtigkeit, Nächstenliebe und Barmherzigkeit keine hohlen Phrasen.

12 11 Sie sind geradezu logische Konsequenz einer verantworteten Freiheit, wie sie der ehemalige EKD- Vorsitzende Wolfgang Huber einmal genannt hat. Das ist eine Erkenntnis, die mir als christlichem Liberalen und liberalem Christen besonders wichtig ist. Liebe Gemeinde, welche Bedeutung kommt Paulus und Luthers Worten heute zu? Kann man einen Text, der zweitausend Jahre alt ist, einfach in die heutige Zeit übernehmen? Und wie halten wir es heute mit der Gerechtigkeit? Nun: Es gibt eine direkte Verbindung von Paulus über Luther in unsere Zeit. Die auf Paulus zurückgehende lutherische Interpretation von Gerechtigkeit, Verantwortung und Freiheit mündet in die Philosophie der Aufklärung, die in Deutschland von Immanuel Kant ausging,

13 12 und fließt schlussendlich in die Verfassungsnormen unseres Grundgesetzes ein. Als zentraler Grundwert ist Gerechtigkeit eines der höchsten Ziele unseres demokratischen Rechtsstaats. Dem Staat kommt die Aufgabe zu, in allen Lebensbereichen eine möglichst gerechte Ordnung zu schaffen und aufrechtzuerhalten. Er garantiert die Freiheitsrechte der Bürger, aber er verlangt dafür von ihnen, gesellschaftliche Verantwortung zu tragen. Der Bürger wiederum kann sein Recht geltend machen und ist durch das Gesetz vor Willkür geschützt. Liebe Gemeinde, schon das Grundgesetz garantiert in Artikel 3, dass alle Menschen gleich sind vor dem Gesetz.

14 13 Das heißt aber nicht, dass wir Gerechtigkeit mit totaler Gleichbehandlung verwechseln dürfen. Das nämlich wäre ungerecht! Gerecht ist, nur Gleiches gleich zu behandeln. Ungleiches ist entsprechend ungleich zu behandeln und zwar gleich ungleich. Ungerecht dagegen ist, wesentlich Ungleiches gleich zu behandeln oder wesentlich Gleiches ungleich. Wie heißt es doch in einer alten Redensart: Man soll nicht alles über einen Kamm scheren. Und wie schreibt der römische Jurist Ulpian im 2. Jahrhundert n.chr.: Lebe ehrenhaft, tue niemandem Unrecht, gib jedem das Seine. Gerechtigkeit ist der unwandelbare und dauerhafte Wille, jedem sein Recht zu gewähren.

15 14 So wird ein Lehrer einen wissbegierigen Schüler anders fordern als einen, dem das Lernen schwerfällt. Ein Mensch am Rande des sozialen oder wirtschaftlichen Lebens braucht unsere Unterstützung, damit er wieder auf die Beine kommt. Einer der mittendrin steht, braucht sie nicht. Gesellschaftliche Aufgabe ist es, allen die gleichen Startchancen zu ermöglichen, so dass es jeder schaffen kann, ein menschenwürdiges Leben als Teil der Gesellschaft zu führen. Dann liegt es an jedem einzelnen, das Beste daraus zu machen und durch eigene Kraft seinen Platz zu finden. Dagegen ist es eben nicht die Aufgabe der Gesellschaft, allen gleiche Ergebnisse zu garantieren, denn das würde den Einzelnen aus der Verantwortung für sein Handeln entlassen.

16 15 Freiheit und persönliche Verantwortung, Solidarität und soziale Verpflichtung, Nachhaltigkeit und Vernunft sind Werte, aus denen sich eine gute Richtschnur machen lässt für den einzelnen, für die Gemeinde, für die Kirche und darüber hinaus. Auch zwei Jahrtausende nach Paulus stehen wir Christen in Sachen Gerechtigkeit dabei erneut vor großen Herausforderungen. Unser Ziel sollte sein, eine Balance zu finden zwischen Arm und Reich, zwischen Starken und Schwachen, zwischen Jung und Alt, Frau und Mann. Jesus Christus hat uns zur Verantwortung befreit. Er hat uns Gottes Gnade versprochen und uns damit gleichzeitig zum Handeln verpflichtet. Als freie Christenmenschen nehmen wir diese Aufgabe an. Amen.

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