Nur ein Kuss von dir, und alles kann vorbei sein...

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1 Nur ein Kuss von dir, und alles kann vorbei sein... von DämonenMädchen online unter: nn-vorbei-sein Möglich gemacht durch

2 Einleitung Ein Mädchen. Ein Junge, doch er ist nicht von dieser Welt. Er ist kein Engel, sondern ein Teufel. Wird er es schaffen, dein Herz zu erobern, oder wirst du am Ende einsehen, dass nicht alles was schön ist, gut für dich ist! Seite 2

3 Kapitel 1 Ich stehe hier nun schon seit 20 Minuten in meinem Zimmer zum und über lege mir, ob ich es jetzt wirklich durchziehen soll, oder nicht. Die Rede ist von einer Dämonen Beschwörung. ***Ich bin übrigens Lucy. Lucy Light. Ich bin 16 Jahre alt und gehe auf die HighSchool. Eigentlich eine ganz normale Teenagerin, doch was werdet ihr darüber denken, wenn ich euch jetzt sagen werde, dass ich heute in einer Woche, gar nicht mehr da sein werde? *Grins* Wusst's ich doch. Du guckst jetzt Blöd aus Wäsche, oder?: D Naja egal... ich werd jetzt mal weiter von meinem Tag und so berichten ;) *** Okey. Ich habe mich entschieden. Ich werde es durch ziehen! Ich muss nur noch kurz meine Liste durch gehen. "Telefon ist ausgeschaltet." Flüsterte ich, so leise, dass ich es selbst kaum verstand. "Kreide hab ich hier." Sagte ich, und schaute dabei in eine Hand, weil dort das besagte Stück Kreide lag, dass ich aus der Schule mitgenommen habe. "Den Text halt ich grade in der Hand." Führte ich meine Checkliste weiter. Als ich dann endlich fertig war legte ich die Schriftrolle mit der Beschwörungs Text in die Mitte meines Zimmers und versuchte einen einigermaßen ordentlichen Kreis drum rum zu malen. Bevor ist aber den Kreis schloss, ging ich selber rein. Dann setzte ich mich auf meine Knie und betrachtete etwas misstrauisch mein Zimmer. Es war groß und geräumig. (Schließlich leben wir in einer Art Villa mitten in Californien.) Ich hatte Überall Kerzen aufgestellt und sie natürlich sich angezündet. Sie waren alle so verschieden, und doch hatten sie alle etwas gemeinsam. Manche waren groß, die anderen eher klein. Weiß und schwarz, oder doch gar bunt? Manche schienen sogar heller zu Leuchten, als die anderen, aber da machte ja jede Kerze so besonders. Als ich von meiner Träumerei von Kerzen wieder aufwachte flog mein Blick zu der Rolle in meinen Händen. Jetzt gibt es kein zurück mehr. *naja, eigentlich doch, aber du wirst das jetzt durchziehen!* versuchte mein Kopf zu mir durchzudringen. Doch ehe ich mich versah, war die Rolle schon offen und ich begann vor zu lesen... Seite 3

4 Kapitel 2 *Ich, Lucy Light, bin heute hier um euch zu beschwören. Ich werde euch geben, was ihr verlangt, doch dafür müsst ihr mir auch einen gefallen tun.* gebann ich. *Ich will den Schlüssel zu meiner Seele. Ich will endlich wieder richtig Glücklich sein. Ich verstehe es selbst nicht mehr, deshalb soll einer von euch mir ein Lächeln wieder aufs Gesicht zaubern.* fuhr ich fort. Ich weiß nicht, ob das jetzt wirklich eine Beschwörung ist, aber den Text hab ich aus dem Internet. Ich habe ihn nur nach meinen Vorstellungen verändert und ein paar Sachen hinzu gefügt. Ich hoffe trotzdem inständig, dass es funktionieren wird. Dann sagte ich noch ganz Leise: *Ich werde alles dafür geben, wieder Glücklich zu sein. An Geld und Freuden kann es nicht liegen. An Noten oder Medien auch nicht. Aber was ist es dann?* Seite 4

5 Kapitel 3 Alle Lichter gehen aus. Stille herrscht in meinem Zimmer. Die Dunkelheit und Kälte hat es überfallen. Dann gehen sie wieder an, und ein Junge steht vor mir. Kein normaler Junge, versteht sich wohl von selbst, denn er ist ein Dämon. Ein Diener des Teufels, mit dem ich grade einen Pakt geschlossen habe. "Ich bin Cam." Sagte er an mich gerichtet, mit einer leisen Stimme, die sofort den ganzen Raum füllte. "Cam?" Wiederholte ich lachend. "Seit wann haben Dämonen Namen, wie Cam?" Er guckte mich nur missbilligt an. Langsam hab ich mich wieder eingefangen und antwortete dann auf seine Frage: "Ich bin Lucy Light." Er fing an breit zu grinsen. "Was gibt da zu lachen?" Fragte ich ihn beleidigt. "Nichts, nur das du dich über meinen Namen Wunder St, währen dein Name Lucy Light ist." Sagte er mit einem noch breiterem Grinsen auf den Lippen. Diesen Wunderschön geschwungenen Lippen. Warte was? Was hab ich da grade in meinen Gedanken gesagt?: O Hmm... wenn ich ihn jetzt so betrachte, wie er da steht. Hände in den Hosentaschen. Kopf leicht nach vorne geneigt, sodass ohm schwarze Haarsträhnen ins Gesicht hängen. Was noch? Ach ja... seine Augen. Sie sind schwarz und wenn man in sie rein Blickt, denkt man, man versinkt gleich darin. Total komisch. Aber gleichzeitig auch wunderschön. Seite 5

6 Kapitel 4 Ich glaube, er muss bemerkt haben, dass ich ihn an starre, denn jetzt fing auch er an mich zu mustern. Dann sagte er zu mir: "steh mal kurz auf!" Ich gehorchte und stand auf. Dann glückte er mich noch einmal prüfen an und schließlich nickte er zufrieden. "Was ist jetzt mit dem Vertrag?" Fragte ich ihn. "Der Vertrag wird erlaubt." Sagte er nur, und streckte mir seine rechte Hand entgegen. Ich zögerte kurz und dann willigte ich ein. Plötzlich geschah es. Ein riesige knall. Alles fing an sich zu drehen und zu bewegen. Ich konnte nicht sehen, wo die Decke und wo der teure Fußboden war. Ich wurde ja rumgewirbelt, deshalb schloss ich vorsichtshalber meine Augen... Dann wurde wieder alles Still und ich konnte etwas Weiches unter mir war nehmen. Langsam, aber vorsichtig öffnete ich meine Augen und mir wurde schnell bewusst, dass ich auf meinem Bett lag. "Wahrscheinlich nur schon wieder so ein realistischer Traum." sagte ich zu meinem Zimmer. Ich ging ins Bad, machte mich dort fertig und dann bemerkte ich etwas auf meinem Schreibtisch liegen. Es war etwas kleiner, aber es glänzte und sprang einem sofort ins Auge. Es war eine Silber Kette mit einem Herzen. Oder links war ein kleiner Saphir grüner Edelstein angebracht worden. Es sah wirklich sehr elegant und einfach wunderschön aus. Und außerdem sehr teuer. Aber Geld spielt bei mir keine Rolle. Dann bemerkte ich einen kleinen zusammen gefalteten Zettel neben der Kette. Ich hob ihn vom Tisch auf und las laut vor, was oben drauf stand: "Für Lucy." Dann öffnete ich den Zettel und las auch diesen Text Lauf vor: "Liebe Lucy. Ich habe hier für dich ein kleines Geschenk. Es würde mich freuen, wenn du sie heute zur Schule anziehen würdest. Cam. PS: Ich bin ab jetzt ebenfalls in deiner Klasse." Jetzt musste ich grinsen. Ich kann ihn zwar nicht, und er ist ein Diener des Teufels, aber hey! Man lebt nur einmal und das will ich ausnutzen. Warum mich also nicht darauf einlassen und sehen was kommt? Ich zog die Kette an, nahm meine Tasche, die ich bereits Gesten Nachmittag gepackt hatte und ging aus dem Haus. Auf dem Weg zur Schule musste ich immer wieder an seine Augen denken. So dunkel und so tief, aber doch noch wunderschön. Seite 6

7 Kapitel 5 Ich sitze jetzt wieder zu Hause vor dem Fernseher mit Cam. Wie sich heraus gestellt hat, ist er gut in Geschichte, also gibt er mir heute Nachhilfe. *Ungewöhnlich.* denk ich mir. Ein Dämon gibt mir Nachhilfe in Geschichte... "Hast du das jetzt verstanden?" Riss Cam mich aus meinen Gedanken. "Ja. Denke schon." "Gut." -Abend-gegen 18:15Uhr- "Mum?" "Ja Spätzchen?" "Heute wird ein Junge bei uns zu Abend essen. Sein Name ist Cam und er geht in unsere Klasse." Gab ich meiner Mutter Bescheid. "Alles klar Spätzchen." "Mum! Hör auf mich so zu nennen!" Fuhr ich sie an. "OK. OK. Mein Spätzchen wird erwachsen. Sie will jetzt Adler genannt werden, hab ich Recht?" Riehte mich meine Mutter weiter auf. Ich gab nur ein genervtes Stöhnen von mir und verließ dann die Küche. Gegen 19:30 Uhr kam Cam zu uns. Er hatte sich schick angezogen, allerdings nicht zu Schick. Schick, aber nicht zu Schick! Wir verbrachten alle zusammen einen Lustig Abend. Meine Eltern stellten Tausend Fragen, die Cam natürlich alle höflich beantwortete. Gegen 20:40 Uhr ging er dann wieder. Und ich verzog mich in man Zimmer. Während des Essens und der ganzen Fragerei hab ich eine Menge über ihn erfahren. Zum Beispiel, dass er gerne Schwarz und Blau trägt, dass er schon 2 Freundinnen hatte, die eine ihn aber betrogen hatte, und die andere nur so eine Kindergarten Freundin war. Ich dagegen hatte schon 4 Freunde. Ich war ja auch hübsch und so. Ich habe lange braune Haare und braun-schwarze Augen. Eine schmale Figur, da ich oft Sport treibe. Ach ja, und sein Lieblings Sport ist natürlich Fußball. Ich hab ihn heute während des Trainings der Schülermannschaft beobachtet. Er sieht wirklich gut aus, in diesem weiß-schwarzen Trikot. Langsam Frage ich noch wirklich, ob ich mich vielleicht doch in ihn verliebt habe. Er scheint mir so perfekt. Doch ich weiß, dass nicht jeder Mensch bzw. Dämon Perfekt sein kann. Ich werde noch hinter diese Fassade kommen! Darauf wette ich! Genug geredet. Jetzt wird geschlafen! Licht aus, Bettdecke hoch ziehen, einkuscheln, träumen. *-* Seite 7

8 Kapitel 6 Am nächsten Morgen wachte ich auf, und befand mich in einem Meer aus Rosen. "Was zum...?" Begann ich, doch ich wurde unterbrochen. "Cam?" Fragte ich überwältigt von den ganzen Rosen und ihrem süßen Duft. "Guten Morgen Dornröschen." entgegnete er mir. Ich versuchte aus meinem Bett zu klettern, was auch einfach war, dessen auf dem Bett lagen nur einzelne Rosen. Doch auf dem Boden wurde es schon etwas kniffliger. Doch plötzlich machte sich ein Weg breit. Er fuhr von meinem Bett aus direkt zu Cam. Ich ging schnellen Schrittes zu ihm, noch ganz überwältigt von dem Duft und der Schönheit dieser Rosen. "Wie hast du das nur gemacht?" Frage ich ihn, und meine Stimme ist kaum mehr als ein flüstern. "Ich hab da so meine Tricks." Antwortete er genauso leise. Jetzt musste ich lachen. "Verstehe. Ein Dämon mit Magischen Kräften. Warum von ich da noch vorher drauf gekommen?" Jetzt musste auch er lachen. Im nächsten Moment konnte ich seine Arme um meine Taille spüren und seine Lippen auf meinen. Es war der perfekte Moment, und da bemerkte och auch, dass er perfekt war. Er hatte einfach keine Ecken und Kanten. Er war ein perfekt geschliffener Stein, in einem Meer aus Rosen. "Ich liebe dich Lucy." Flüsterte er mir in mein Ohr. Anstatt zu antworten küsste ich ihn. So standen wir lange mitten in meinem Zimmer, umgeben von Rosen und küssten uns. *dieser Moment soll niemals enden* sagt mir mein Herz. Seite 8

9 Kapitel 7... Licht... ich sehe Licht...! Wo bin ich? Bin ich in der Hölle? Nein. Für die Hölle ist es hier viel zu Hell. Ich spüre etwas. Etwas in meinem Bauch. Etwas steckt in mein Bauch. Und es schmerzt. Mit Mühe Krieg ich meine Augen auf...da! Da ist das Licht.... "Cam?" Wollte ich sagen, doch ich musste husten und Spucken. Dann spürte ich nur noch, wie mir jemand dieses Etwas aus dem Bauch zog. Ich versuchte noch einmal meine Augen aufzukriegen, und es gelangte mir sogar. Da stand er. Cam. Der Dämon den ich rief. Der Dämon, der mir gezeigt hat, was mir gefehlt hat...liebe... nun hat mich diese Lieb in die Irre geführt. Und nun liege ich hier auf dem Boden mit einem Loch im Bauch. "Es tut mir leid, Lucy, aber Vertrag ist Vertrag." Waren die letzten Worte, die ich noch wahrnehmen konnte, bevor ich keine Augen für immer schließen würde... ***nicht alles, was schön scheint, ist perfekt. Nicht alles, was schön scheint, bringt dich weiter. Nicht alles, was schön scheint, zaubert dir ein Lächeln aufs Gesicht.*** Doch in diesem Dall war es anders. Ich bin glücklich gestorben. Mit Tränen in den Augen. Ja. Mit einen immer weniger klopfendem Herzen. Ja. Mit einem Loch im Bauch. Ja. Aber ich hab endlich herausgefunden, was mit in meinem Leben gefehlt hat. Liebe. Seite 9

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