im Wirtschaftsgymnasium FLSplus im WG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "im Wirtschaftsgymnasium FLSplus im WG"

Transkript

1 im Wirtschaftsgymnasium 1

2 Übersicht WG Einführungswoche Classroom-Management Lernwerkstatt Förderung in Mathematik Berufs- & Studienorientierung Bildungspartnerschaften Stütz & Crash-Kurse 2

3 WG Einführungswoche Classroom-Management Lernwerkstatt Förderung in Mathematik Berufs- & Studienorientierung Bildungspartnerschaften Stütz & Crash-Kurse 3

4 Einführungswoche Ziele SchülerInnen den Start an der FLS erleichtern MitschülerInnen in einer entspannten Atmosphäre kennenlernen Tutor/Tutorentandem kennenlernen Allgemeine Informationen (z.b. Schul-/ und Hausordnung, Entschuldigungsverfahren, etc. ) erhalten SchülerInnen das Leitbild vermitteln Organisation 4

5 Einführungswoche Beispiel 5

6 WG Einführungswoche Classroom-Management Lernwerkstatt Förderung in Mathematik Berufs- & Studienorientierung Bildungspartnerschaften Stütz & Crash-Kurse 6

7 Classroom-Management Ziele Umsetzung Direkte Einbindung der SchülerInnen in die Klasse Schnelle Zusammenführung der Klasse Klare Regeln in der Klasse Organisation: Überprüfung der Zeugnisse, Bücherausgabe, Ausgabe Schülerausweise, Info Schülerversicherung etc. Gestaltung der Lernumgebung: Erarbeitung von Konzepten zur Klassenraumgestaltung, Einbindung von Collagen aus Einführungswoche Klassenämter: Vergabe mehrerer Klassenämter: Klassensprecher, Klassenbuchführer, Kassenwart, Kopienverwalter etc. Einbindung der Eltern: Information der Eltern zu Beginn des Schuljahres über das CM, regelmäßige Info der Eltern z.b. nach ersten Klausuren Klassenregeln: Schul- und Hausordnung, Leitbild der Schule, Entwicklung eines Vertrags, Festlegung von Konsequenzen, Visualisierung von Fehlverhalten Konfliktmanagement: Jour Fixe der Klassenteams, Sensibilisierung der Schüler für das Thema, Erarbeiten eines Störkatalogs etc., Festlegung von Sanktionen 7

8 WG Einführungswoche Classroom-Management Lernwerkstatt Förderung in Mathematik Berufs- & Studienorientierung Bildungspartnerschaften Stütz & Crash-Kurse 8

9 Lernwerkstatt Ziele Ablauf Bewusstmachung des bisherigen Lernverhaltens, Anpassung an die neuen Anforderungen Lernstrategien erlernen und (hoffentlich) langfristig anwenden Habitualisierung des nötigen Lernverhaltens Thematisierung von Lernschwierigkeiten außerhalb der Unterrichtszeit in einem dafür geschützten Raum Das Team der Lernberater besteht aus 2 Lehrerinnen Die SchülerInnen durchlaufen zunächst ein Theorie-Modul, anschließend steht jede Woche ein Lernberater für individuelle Fragen/Probleme zur Verfügung Innerhalb der individuellen Gespräche werden Vorschläge zur Problembeseitigung erarbeitet. Die Lernberater achten auf die Einhaltung von verabredeten Maßnahmen. Maßnahmen 9

10 WG Einführungswoche Classroom-Management Lernwerkstatt Förderung in Mathematik Berufs- & Studienorientierung Bildungspartnerschaften Stütz & Crash-Kurse 10

11 Förderung in Mathematik Ziele Baustein 1: Weiterentwicklung des Unterrichts hin zu stärker schüleraktiven und binnendifferenzierten Unterrichtsformen, die das selbstständige Lernen im Sinne von Üben und Erarbeiten fördern Baustein 2: Förderung selbstständigen Lernens im Sinne von Üben sowie Förderung der personalen, sozialen und fachlichen Kompetenzen Umsetzung Ergebnis Baustein 1: Analyse der Unterrichtseinheiten, die besonderes Potential zur individuellen Förderung bieten und Erarbeitung von Lernsituationen Baustein 2: Einrichtung eines Schülertutoriums im Sinne Schüler helfen Schüler Baustein1: In den Themengebieten Lineare Funktionen, Quadratische Funktionen und Polynomfunktionen liegen Unterrichtsmaterialien zur selbstständigen Erarbeitung bzw. zum Üben sowie Arbeitsaufträge zur eigenständigen Erstellung von Vernetzungsdiagrammen vor Baustein 2: Aktuell arbeiten sieben Lernteams im Schülertutorium 11

12 WG Einführungswoche Classroom-Management Lernwerkstatt Förderung in Mathematik Berufs- & Studienorientierung Bildungspartnerschaften Stütz & Crash-Kurse 12

13 Berufs- und Studienorientierung Hintergrund Viele Aktivitäten im Bereich Berufs- und Studienorientierung Wenig Logik und hohe Verpuffung und Verschwendung von Ressourcen Ziele Aufzeigen von Chancen/Möglichkeiten der Berufs- und Studienorientierung Setzen eines Anreizes zur Stärkung der Eigenverantwortung Konzept eines Programms zur Berufs- und Studienorientierung für alle drei Jahrgangsstufen Ablauf Konzeption bis Ende Schuljahr 2013/2014 Durchführung mit Beginn des Schuljahres 2014/2015 Evaluierung am Ende des Schuljahres 2014/2015 Evtl. Korrektur des Konzeptes Ergebnis Evaluation aller teilnehmenden SchülerInnen am Ende 2013/2014 Runder Tisch mit allen Bildungspartnern, um neue Veranstaltungen zu planen 13

14 Berufs- und Studienorientierung Geplanter Ablauf 2014/2015 Klassen Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul E Elternabend/ FLStudienberatung Ausbildungsplatzbörse Schnuppertage Realschule Bewerbung Studienkompass FLStudienberatung Bewerbertraining J1 Bewerbung VOCATIUM BEST FLStudienberatung Ausbildungsplatzbörse FLStudienberatung/ VOCA- TIUM/ Bewerbertraining J2 FLStudienberatung Studieninfotag Kick-Off (Einführungswoche) Evaluierung 14

15 WG Einführungswoche Classroom-Management Lernwerkstatt Förderung in Mathematik Berufs- & Studienorientierung Bildungspartnerschaften Stütz & Crash-Kurse 15

16 Bildungspartnerschaften Hintergrund Bildungspartnerschaften in Kooperation mit der IHK Rhein-Neckar Ziele Unternehmen suchen qualifizierte Azubis, Praktikanten und Mitarbeiter Schulen suchen Unternehmen für Praktika, Projekte und Bewerbertrainings Kooperationsvereinbarungen zwischen Unternehmen und Schulen, um diese Bedürfnisse zu befriedigen Aktivitäten Bereitstellen von Praktikumsplätzen Bewerbertrainings Mitgestaltung bei internationalen Projekten Unterstützung durch Fachvorträge Unterstützung beim Tag der offenen Tür Bereitstellung von Praktikumsplätzen auch für LehrerInnen Betriebsführungen Ergebnis Bereitstellung von Praktikumsplätzen Unterstützung durch Schüler aus WG bei internationalem Projekt Fünf Bewerbertrainings teils incl. Studienberatung Materielle Unterstützung beim Tag der offenen Tür Abbrecher aus WG Auszubildende bei Bildungspartner 16

17 WG Einführungswoche Classroom-Management Lernwerkstatt Förderung in Mathematik Berufs- & Studienorientierung Bildungspartnerschaften Stütz & Crash-Kurse 17

18 Stütz & Abi-Crash-Kurse Hintergrund Stützkurse Fehlendes Basiswissen (v.a. in Mathematik) aus der Sekundarstufe I Neues Profilfach Volks- und Betriebswirtschaftslehre Jahrgangsstufe II Stofffülle und Unterrichtstempo (Pacing) führen zu Defiziten/ Lücken in den Fächern Volks- und Betriebswirtschaftslehre sowie Mathematik Ziele Stützkurse Eingangsklasse: Wiederholung des Stoffes (v.a Mathematik und Englisch) aus der Sekundarstufe I, um vorhandene Lücken und Defizite zu schließen. Behandlung aktueller Unterrichtsthemen, gezielte Vorbereitung auf Klassenarbeiten auf Basis von Theorie, Übungs- und Prüfungsaufgaben Abi-Crash Kurse Jahrgangsstufe II: Wiederholung des Stoffes aus der Oberstufe Gezielte Vorbereitung auf das schriftliche Abitur auf Basis der Abitur- Prüfungen der letzten Jahre Ablauf Information im November/ Dezember Online-Anmeldung bis Januar Einteilung in leistungsgerechte Gruppe (max. 15 Schüler) 90 bzw. 120 min pro Kurs (insgesamt zwischen 8-12 Terminen) Betreuung durch Wirtschaftspädagogik-Studenten der UNI Mannheim Kosten: ca. 60,00 EUR/ Kurs 18

Vollzeitbereich. Qualitätsentwicklung Vollzeit

Vollzeitbereich. Qualitätsentwicklung Vollzeit Vollzeitbereich 1 Übersicht Konzept Qualitätsentwicklung WG Einführungswoche Classroom-Management Lernwerkstatt Förderung in Mathematik Berufs- & Studienorientierung Bildungspartnerschaften Stütz & Crash-Kurse

Mehr

Puerto de La Luz, Gran Canaria

Puerto de La Luz, Gran Canaria Puerto de La Luz, Gran Canaria Angegeben ist der jeweilige Höchstand mit H = Hochwasser/Flut und Tiefststand mit T = Niedrigwasser/Ebbe in Zentimetern. Die Zeitangaben des ozeanographischen Instituts beziehen

Mehr

in welcher die Kinder auf dem Wege der Selbsttätigkeit sich ihre Bildung erarbeiten.

in welcher die Kinder auf dem Wege der Selbsttätigkeit sich ihre Bildung erarbeiten. in welcher die Kinder auf dem Wege der Selbsttätigkeit sich ihre Bildung erarbeiten. Das Noten-Puzzle zum Abschlusszeugnis Deutsch Englisch Mathematik NWA T/ MUM/ F Rel, Eth, G, EWG, Mu, BK, Sp Schriftliche

Mehr

Der Praxistag. im Netzplan Berufsorientierung der Marie-Curie-Realschule plus Bad Marienberg. H e u t e s c h o n a n m o r g e n d e n k e n!

Der Praxistag. im Netzplan Berufsorientierung der Marie-Curie-Realschule plus Bad Marienberg. H e u t e s c h o n a n m o r g e n d e n k e n! H e u t e s c h o n a n m o r g e n d e n k e n! Der Praxistag im Netzplan Berufsorientierung der Marie-Curie-Realschule plus Bad Marienberg Stand: April 2015 Folie 1 Was ist der Praxistag? Langzeitpraktikum

Mehr

Dauer Richtung Bemerkung ca. 0:03 Adlershof, Karl-Ziegler-Str. barrierefrei Fahrradmitnahme möglich

Dauer Richtung Bemerkung ca. 0:03 Adlershof, Karl-Ziegler-Str. barrierefrei Fahrradmitnahme möglich t 61 ca. 0:03 Adlershof, Karl-Ziegler-Str. barrierefrei Fahrradmitnahme möglich v Montag - Freitag Samstag Sonntag* 05 30 50 06 10 30 51 07 11 31 51 08 11 31 51 49 49 09 11 31 51 09 29 50 09 29 49 10 11

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 22.11.2018 Donnerstag H 22.02.2019 Freitag H Vertiefungstag 23.11.2018 Freitag H 23.02.2019 Samstag H Vertiefungstag 24.11.2018 Samstag H 24.02.2019 Sonntag

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 26.11.2017 Sonntag S 02.03.2018 Freitag S Vertiefungstag 02.12.2017 Samstag S 03.03.2018 Samstag S Vertiefungstag 03.12.2017 Sonntag S 04.03.2018 Sonntag

Mehr

Schuljahreskalender FvS August 2017 WO Allgemeines Erprobungsstufe SI EF Q1 Q2

Schuljahreskalender FvS August 2017 WO Allgemeines Erprobungsstufe SI EF Q1 Q2 Schuljahreskalender FvS August 2017 1. Aug 17 Di Sommerferien 2. Aug 17 Mi Sommerferien 3. Aug 17 Do Sommerferien 4. Aug 17 Fr Sommerferien 5. Aug 17 Sa Sommerferien 6. Aug 17 So Sommerferien 7. Aug 17

Mehr

Gasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes "H s,eff " an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen

Gasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes H s,eff  an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen Gasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes " " an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen Der folgenden Tabelle können Sie die wesentlichen Einspeisebrennwerte und

Mehr

Methodenkonzept. 1. Grundsätze:

Methodenkonzept. 1. Grundsätze: Methodenkonzept Beschlossen auf der GeKo am 03. Juni 2015 1. Grundsätze: Das vorliegende Curriculum soll dazu beitragen, die Unterrichtsqualität durch die Erweiterung der Methodenkompetenz der Schülerinnen

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 21.10.2018 Sonntag MD 22.02.2019 Freitag MD Vertiefungstag 27.10.2018 Samstag MD 23.02.2019 Samstag MD Vertiefungstag 03.11.2018 Samstag MD 24.02.2019

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 02.12.2017 Samstag BT 02.03.2018 Freitag BT Vertiefungstag 03.12.2017 Sonntag BT 03.03.2018 Samstag BT Vertiefungstag 09.12.2017 Samstag BT 04.03.2018

Mehr

Die Abschlussprüfung an der Realschule

Die Abschlussprüfung an der Realschule Die Abschlussprüfung an der Realschule Das Noten-Puzzle zum Abschlusszeugnis Deutsch Englisch Mathematik NWA T/ MUM/ F Rel, Eth, G, EWG, Mu, BK, Sp Jahresleistung Jahresleistung Jahresleistung Jahresleistung

Mehr

Vollzeitbereich. Qualitätsentwicklung Vollzeit

Vollzeitbereich. Qualitätsentwicklung Vollzeit Vollzeitbereich 1 Übersicht Konzept Qualitätsentwicklung BfW Lernen 2 - Mannheimer Modell Förderung in den Kernfächern (Best-Practice : Englisch) IKUBIZ 2 BfW Lernen 2 - Mannheimer Modell Förderung in

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 28.10.2018 Sonntag HN 01.03.2019 Freitag HN Vertiefungstag 10.11.2018 Samstag HN 02.03.2019 Samstag HN Vertiefungstag 11.11.2018 Sonntag HN Reserve 1)

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 18.10.2015 Sonntag WÜ 19.02.2016 Freitag WÜ Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag WÜ 20.02.2016 Samstag WÜ Vertiefungstag 14.11.2015 Samstag WÜ 21.02.2016

Mehr

Gemeinsames Lernen am Gymnasium Hohenlimburg

Gemeinsames Lernen am Gymnasium Hohenlimburg Gemeinsames Lernen am Gymnasium Hohenlimburg KLEIN behindert... Jungen dick schwarz Inklusion bedeutet für uns weiß groß dünn Mädchen tredniheb-thcin Inhaltsverzeichnis Vorbereitung auf die neuen 5er Ausstattung

Mehr

BM2-Vorbereitung 2016/2017 für Erwachsene. SFK Schule für Förderkurse Heinrichstrasse Zürich

BM2-Vorbereitung 2016/2017 für Erwachsene. SFK Schule für Förderkurse Heinrichstrasse Zürich BM2-Vorbereitung 2016/2017 für Erwachsene SFK Schule für Förderkurse Heinrichstrasse 239 8005 Zürich 044 272 75 00 www.sfk.ch Übersicht Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aufbaukurse Repetitionskurse

Mehr

Die gymnasiale Oberstufe

Die gymnasiale Oberstufe Die gymnasiale Oberstufe 1 Informationen über die Waldschule die Einführungsphase die Schwerpunkte die Qualifikationsphase Termine 2 Die Waldschule 3 Waldschüler sollen soziale Kompetenz besitzen Umweltbewusstsein

Mehr

V E R T I K A L E O O P E R A T I O N

V E R T I K A L E O O P E R A T I O N V E R T I K A L E O O P E R A T I O N Tutorenmodell Lehrkraft Tutor Tutor Tutor Tutor Tutor Schulinterne Kooperation - Tutorensystem Individuellere Betreuung Zielgenauere Förderung Ziele Stärkung der Sozialkompetenz

Mehr

Information über die Kursstufe an den beruflichen Gymnasien

Information über die Kursstufe an den beruflichen Gymnasien Information über die Kursstufe an den beruflichen Gymnasien Sozial- und Gesundheitswissenschaftliches Gymnasium Profil Soziales (SGGS) Wirtschaftswissenschaftliches Gymnasium Profil Wirtschaft (WGW) Der

Mehr

Ferientermine Erster Ferientag Letzter Ferientag Bewegliche Ferientage Zusätzliche unterrichtsfreie Tage

Ferientermine Erster Ferientag Letzter Ferientag Bewegliche Ferientage Zusätzliche unterrichtsfreie Tage Ferientermine Angegeben werden jeweils der erste und der letzte Ferientag. Erster Ferientag Letzter Ferientag Herbstferien 2016 10.10.2016 21.10.2016 Weihnachtsferien 2016/17 22.12.2015 06.01.2017 Osterferien

Mehr

Die Stadtteilschule. Stadtteilschule 1

Die Stadtteilschule. Stadtteilschule 1 Die Stadtteilschule Stadtteilschule 1 Die Stadtteilschule. In der Stadtteilschule lernen alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam, um die bestmöglichen Leistungen und den höchstmöglichen Schulabschluss

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 28.10.2017 Samstag H 23.02.2018 Freitag H Vertiefungstag 11.11.2017 Samstag H 24.02.2018 Samstag H Vertiefungstag 19.11.2017 Sonntag H 25.02.2018 Sonntag

Mehr

Die Abschlussprüfung an der Realschule

Die Abschlussprüfung an der Realschule Die Abschlussprüfung an der Realschule Das Noten-Puzzle zum Abschlusszeugnis Deutsch Englisch Mathematik NWA T/ MUM/ F Rel, Eth, G, EWG, Mu, BK, Sp Jahresleistung Jahresleistung Jahresleistung Jahresleistung

Mehr

Sekundarschule Dinslaken. Vorstellung des pädagogischen Konzepts

Sekundarschule Dinslaken. Vorstellung des pädagogischen Konzepts Sekundarschule Dinslaken Vorstellung des pädagogischen Konzepts Leitbild Die Sekundarschule Dinslaken ist eine Schule der Jahrgänge 5 bis 10 für alle Mädchen und Jungen, die in Dinslaken leben. Über der

Mehr

am Freitag, , ab Uhr

am Freitag, , ab Uhr Herzlich willkommen, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern der Klasse 5 im Schuljahr 2018/19! Wir laden ein zum Tag der offenen Tür am Freitag, 02.03.2018, ab 16.00 Uhr oder schreiben Sie uns: schulleitung@erasmus-gymnasium.de

Mehr

Erzbischöflichen Fachoberschule Vinzenz von Paul

Erzbischöflichen Fachoberschule Vinzenz von Paul Herzlich willkommen zum Informationsabend der Erzbischöflichen Fachoberschule in Darf ich vorstellen: Damian Riedmann, 11aw Rebecca Richter, 11bs Klassensprecher ihrer jeweiligen Klassen und Schülersprecher

Mehr

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK 04.11.2017 Samstag H 10.02.2018 Samstag H Vertiefungstag 05.11.2017 Sonntag H Reserve 1) 11.02.2018 Sonntag H Vertiefungstag 11.11.2017 Samstag H 28.02.2018 Mittwoch Prüfungstag

Mehr

Berufs- und Studienorientierung an der

Berufs- und Studienorientierung an der Berufs- und Studienorientierung an der Klassenstufe 7 Termine/ Veranstaltungen Berufserkundungstag (Girls and Boys Day) mit Arbeitsaufträgen möglichst bei der Arbeitsstelle der Eltern BO im Unterricht

Mehr

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK 15.04.2018 Sonntag HB 05.10.2018 Freitag HB Vertiefungstag 21.04.2018 Samstag HB 06.10.2018 Samstag HB Vertiefungstag 29.04.2018 Sonntag HB 07.10.2018 Sonntag HB Vertiefungstag

Mehr

Januar 2016. Deadline und Abrechnungsdetails. Zeichnungen. Rücknahmen. Deadline CET. Deadline CET. Valuta Titellieferung. Valuta Geldüberweisung

Januar 2016. Deadline und Abrechnungsdetails. Zeichnungen. Rücknahmen. Deadline CET. Deadline CET. Valuta Titellieferung. Valuta Geldüberweisung und sdetails Januar 2016 CH0017403509 1'740'350 Reichmuth Himalaja CHF 25. Jan 16 12.00 25. Jan 16 1) 29. Jan 16 17. Feb 16 1. Feb 16 3) CH0017403574 1'740'357 Reichmuth Himalaja EUR 25. Jan 16 12.00 25.

Mehr

Arbeitseinsatz im Schullandheim

Arbeitseinsatz im Schullandheim Hansa Terminplan 2016/2017 Tag Datum Allgemeines Fahrten / Veranstaltungen etc. SII Mo 22. Aug 16 schr. Nachprüfungen (8:30 Uhr) Di 23. Aug 16 mündl. Nachprüfungen (ab 9:00 Uhr) Mi 24. Aug 16 1. Schultag

Mehr

Handlungsorientiertes Lernen in WAT Profilen (Haushalt, ITG, Ökonomie, Technik und Textil) (Bildungsplan 2012)

Handlungsorientiertes Lernen in WAT Profilen (Haushalt, ITG, Ökonomie, Technik und Textil) (Bildungsplan 2012) FACHBEREICH WAT/ ARBEITS- UND BERUFSORIENTIERUNG WILHELM-OLBERS-OBERSCHULE DREBBERSTRASSE 10, 28309 BREMEN T (04 21) 3 61 14785 F (04 21) 3 61 5 95 48 carl.boehm@schulverwaltung.bremen.de Arbeits- und

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 29.04.2017 Samstag H 09.09.2017 Samstag H Vertiefungstag 30.04.2017 Sonntag H 10.09.2017 Sonntag H Res. Vertiefungstag 01.05.2017 Montag H 18.10.2017

Mehr

Informationen zur Q1 Schuljahr 2018/19

Informationen zur Q1 Schuljahr 2018/19 Helmholtz-Gymnasium Bielefeld Informationen zur Q1 Schuljahr 2018/19 Abi 2020 - Informationen zum laufenden Schuljahr (Termine) - Hinweise zur Schullaufbahn - Facharbeit - Duales Orientierungspraktikum

Mehr

Mathematik Einführungsphase Einführung. SelGo. SelGO am JKG. Selbstlernen in der Gymnasialen Oberstufe

Mathematik Einführungsphase Einführung. SelGo. SelGO am JKG. Selbstlernen in der Gymnasialen Oberstufe SelGo SelGO am JKG Selbstlernen in der Gymnasialen Oberstufe Hintergrund TIMSS & PISA Zentralabitur Basiswissen Mathematik Orientierungswissen Basisfertigkeiten Klagen der UNIs und Unternehmen Methoden

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Grammatik und Zeichensetzung 5./6.Schuljahr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Grammatik und Zeichensetzung 5./6.Schuljahr Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Grammatik und Zeichensetzung 5./6.Schuljahr Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Königs Fitness Werner Rebl Grammatik

Mehr

Schulprogramm Inhalt

Schulprogramm Inhalt Schulprogramm Inhalt 1 Leitbild... 2 2 Lehren und Lernen... 3 2.1 Leitsatz... 3 2.2 Langfristige Ziele... 3 2.3 Mittelfristige Ziele... 3 2.4 Kurzfristige Ziele... 3 3 Schulkultur... 4 3.1 Leitsatz...

Mehr

Berufliche Orientierung an Realschulen (BO)

Berufliche Orientierung an Realschulen (BO) Berufliche Orientierung an Realschulen (BO) Zielsetzung des BO-Konzepts Beginn Klasse 5/6 Berufsorientierung im und Beginn Klasse 10 außerhalb des WBS-Unterrichts Was ist mein Traumberuf? Was kommt nach

Mehr

Haupttabelle für Grundwasserstände EGLFING LEHRER 265B

Haupttabelle für Grundwasserstände EGLFING LEHRER 265B Bayer Landesamt 25082017 Monatsmittelwerte [m ü NN] Hauptwerte der Abflussjahre [m ü NN] Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Datum HW MW Datum NW 1915 526,73 526,68 526,50 526,29 526,13 526,19

Mehr

Stromverbrauch Wärmepumpe Mehr Infos unter: Luftwaermepumpe.eu

Stromverbrauch Wärmepumpe Mehr Infos unter: Luftwaermepumpe.eu Wärmepumpe 28 Jahresüberblick 28 25 2 15 1 5 163 137 129 7,3 5,4 5,9 1,6 94 21,2 2,2 2,2 17,9 14,7 48 31 24 24 16 11,8 27 138 83 91 7,1 2,1 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Ø 3, 25, 2, 15,

Mehr

P-Seminar. Abiturjahrgang 2018 / Leitfach: Mathematik. Lehrkraft: Jakob Sauer (M, Ev) 1. Studien- und Berufsorientierung (11/1)

P-Seminar. Abiturjahrgang 2018 / Leitfach: Mathematik. Lehrkraft: Jakob Sauer (M, Ev) 1. Studien- und Berufsorientierung (11/1) Meldung bei der Oberstufenkoordination: Kurzversion: Freitag, 13. Oktober 2017 Langversion: Freitag, 01.12.2017 Abiturjahrgang 2018 / 2020 P-Seminar Leitfach: Mathematik 1. Studien- und Berufsorientierung

Mehr

Vereinbarungen zur Leistungsbewertung

Vereinbarungen zur Leistungsbewertung Fachgruppe: Deutsch / Englisch / Latein / Französisch Klassenarbeiten: 3 pro Halbjahr mögliche Formen der Bewertung sonstiger Mitarbeit: 5/6 (Latein & Französisch nur 6) Erfüllung der Aufgaben-bzw. Problemlösungen

Mehr

Das Wirtschaftsgymnasium der

Das Wirtschaftsgymnasium der Das Wirtschaftsgymnasium der WILLY-HELLPACH-SCHULE HEIDELBERG Gliederung Schule und Schulleitung Bildungswege in Baden-Württemberg Wirtschaftsgymnasium allgemein Profil Wirtschaft (WGW) Profil Internationale

Mehr

Checkliste für Unternehmen zum erfolgreichen Aufbau einer Bildungsbzw. Lernpartnerschaft

Checkliste für Unternehmen zum erfolgreichen Aufbau einer Bildungsbzw. Lernpartnerschaft Checkliste für Unternehmen zum erfolgreichen Aufbau einer Bildungsbzw. Lernpartnerschaft A) Vorüberlegungen auf Unternehmensebene Mit welcher Schule / mit welchen Schulen wollen wir eine dauerhafte Kooperation

Mehr

Wärmepumpe Jahresüberblick Stromverbrauch Wärmepumpe Mehr Infos unter: Luftwaermepumpe.eu 30, ,0 19,0 25,0 18, ,5 12,6 9,7

Wärmepumpe Jahresüberblick Stromverbrauch Wärmepumpe Mehr Infos unter: Luftwaermepumpe.eu 30, ,0 19,0 25,0 18, ,5 12,6 9,7 Wärmepumpe 21 3 25 2 15 1 5 Jahresüberblick 21 26 268 22, 19, 18,9 19 145 11,2 14,5 12,6 9,7 139 6,7 7,2 114 2,6 81 64 16-1, 31 21 26 37-1,4 3, 25, 2, 15, 1, 5,, Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt

Mehr

Wärmepumpe Stromverbrauch Wärmepumpe. Jahresüberblick Kosten pro Monat [ ] Monatsdurchschnittstemperatur [ C]

Wärmepumpe Stromverbrauch Wärmepumpe. Jahresüberblick Kosten pro Monat [ ] Monatsdurchschnittstemperatur [ C] Wärmepumpe 27 Jahresüberblick 27 25 3, 2 15 157 138 133 149 191 25, 2, 15, 1 92 9 1, 5 58 39 31 34 3 24 5,, Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Ø -5, Kosten pro Monat [ ] Monatsdurchschnittstemperatur

Mehr

Sozialwissenschaftliches. Gymnasium. staatlich anerkannt. Abitur in 3 Jahren

Sozialwissenschaftliches. Gymnasium. staatlich anerkannt. Abitur in 3 Jahren Sozialwissenschaftliches Gymnasium staatlich anerkannt Abitur in 3 Jahren Das sozialwissenschaftliche Gymnasium Das staatl. anerkannte sozialwissenschaftliche Gymnasium (SG) gibt unseren Schülerinnen

Mehr

Die Schulart Realschule

Die Schulart Realschule 49 Was macht eine Realschule aus? Diese Frage wollen wir Ihnen mit dieser Infobroschüre beantworten. Wir informieren über unsere Schule sowie die Chancen, die sich Schülerinnen und Schülern an der Realschule

Mehr

Gymnasium Nord. Terminplan Schuljahr 2016/17. Fr 26. Aug Dienstversammlung Schuljahresbeginn

Gymnasium Nord. Terminplan Schuljahr 2016/17. Fr 26. Aug Dienstversammlung Schuljahresbeginn Gymnasium Nord Terminplan Schuljahr 2016/17 Fr 26. Aug 10.00-12.00 Dienstversammlung Schuljahresbeginn 26. Aug 13.00 Dienstversammlung Klassenlehrer 26. Aug 14.00 Schulleitungssitzung (Organisatorisches)

Mehr

come with ME! Interessieren Informieren Ausprobieren

come with ME! Interessieren Informieren Ausprobieren come with ME! Interessieren Informieren Ausprobieren Projektträger: BayME Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e. V. VBM Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V. Projektdurchführung:

Mehr

Realschule. Die Realschule hat den Anspruch durch besonderen Realitätsbezug zu bilden und zu fördern.

Realschule. Die Realschule hat den Anspruch durch besonderen Realitätsbezug zu bilden und zu fördern. Realschule Die Realschule hat den Anspruch durch besonderen Realitätsbezug zu bilden und zu fördern. Die Realschule bietet die Balance zwischen Theorie und Praxis, sowie Persönlichkeitsorientierung und

Mehr

Grillo-Gymnasium Gelsenkirchen

Grillo-Gymnasium Gelsenkirchen Grillo-Gymnasium Gelsenkirchen Städt. Gymnasium für die Sekundarstufen I und II Einladung zum Tag der offenen Tür Das Grillo-Gymnasium lädt alle interessierten Realschülerinnen und Realschüler der Klassen

Mehr

Studien und Berufswahlvorbereitung

Studien und Berufswahlvorbereitung Studien und Berufswahlvorbereitung Leitbild Die Schillerschule bietet ihren Schülerinnen und Schülern eine verlässliche Umgebung für den Erwerb fundierten Fachwissens, für die Entfaltung von Kreativität

Mehr

Stromverbrauch Wärmepumpe Mehr Infos unter: Luftwaermepumpe.eu

Stromverbrauch Wärmepumpe Mehr Infos unter: Luftwaermepumpe.eu Wärmepumpe 29 Jahresüberblick 29 3 25 2 15 1 5 245 21 153 6,1-1,7 2, 21,2 2,2 17,7 16,1 17,1 13,4 54 46 32 31 19 19 1,9 242 142 18 98 8,8 2,5 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Ø 3, 25, 2,

Mehr

1 Die gleichwertige Leistungsfeststellung von Schülerleistungen (GFS) in der Eingangsklasse und in den Jahrgangsstufen 1 und 2

1 Die gleichwertige Leistungsfeststellung von Schülerleistungen (GFS) in der Eingangsklasse und in den Jahrgangsstufen 1 und 2 Seite 1 1 Die gleichwertige Leistungsfeststellung von Schülerleistungen (GFS) in der Eingangsklasse und in den Jahrgangsstufen 1 und 2 Nach 9 Abs. 6 NVO ist jeder Schüler und jede Schülerin der Eingangsklasse

Mehr

3. Sekundarklasse 2018/2019

3. Sekundarklasse 2018/2019 3. Sekundarklasse 2018/2019 Elterninformation Ausblick 3. Sekundarklasse 15. Januar 2018, 19.00 20.00 Uhr Thomas Flückiger, Schulleitung Schule Lachenzelg Ablauf 1. Teil in der Aula (ca. 30min) Allgemeine

Mehr

Jg. 10 August Jg. 10 September 10a 10b 10c 10e 10f1 10f2 10a 10b 10c 10e 10f1 10f2

Jg. 10 August Jg. 10 September 10a 10b 10c 10e 10f1 10f2 10a 10b 10c 10e 10f1 10f2 Jg. 10 August Jg. 10 September Sommerferien 01. Sep Sa 02. Sep So 06. Aug Mo 03. Sep Mo 07. Aug Di 04. Sep Di 08. Aug Mi 05. Sep Mi 09. Aug Do 06. Sep Do Deutsch 10. Aug Fr 07. Sep Fr 11. Aug Sa 08. Sep

Mehr

Klassenteam Klassenkonferenz Fachkonferenz sonderpädagogische Förderung Lehrerkonferenz...

Klassenteam Klassenkonferenz Fachkonferenz sonderpädagogische Förderung Lehrerkonferenz... 6-1 Inhalt 6 Kooperation und Kommunikation in der Schule... 6-2 6.1 Klassenteam... 6-2 6.2 Klassenkonferenz... 6-3 6.3 Fachkonferenz sonderpädagogische Förderung... 6-4 6.4 Lehrerkonferenz... 6-5 6.5 Schulkonferenz...

Mehr

AG-Wahlen Jg Sep. 12. Sep. 13. Sep. 14. Sep. 15. Sep.

AG-Wahlen Jg Sep. 12. Sep. 13. Sep. 14. Sep. 15. Sep. Termine Schuljahr 2017 / 2018 28. Aug. 29. Aug. 30. Aug. 31. Aug. 01. Sep. Nachprüfungen schriftl. ab 09:00 09:00 Nachprüfungen mdl. 10:00 1. Schultag Jg.5 Hof C Klassenunterricht Jg. 5 Klassenunterricht

Mehr

KERMIT KOMPETENZEN ERMITTELN

KERMIT KOMPETENZEN ERMITTELN KERMIT KOMPETENZEN ERMITTELN Franziska Thonke Markus Lücken 19. EMSE-Tagung, 4. Dezember 2014 Gliederung Konzeption und Ziele Zeitliche Planung und Logistik Grundlagen der Testkonstruktion Fazit Konzeption

Mehr

Herzlich willkommen zum. Informationsabend Jahrgang 8

Herzlich willkommen zum. Informationsabend Jahrgang 8 Herzlich willkommen zum Informationsabend Jahrgang 8 Spanisch als weitere Fremdsprache Profilkurse Schwerpunktsetzung WP Arbeitslehre Fachleistungsdifferenzierung Lernzeiten Schulische Berufs- und Studienorientierung

Mehr

Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt

Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Januar Mi, 01.Jan.14 Do, 02.Jan.14 Fr, 03.Jan.14 Sa, 04.Jan.14 So, 05.Jan.14 Mo, 06.Jan.14 Di, 07.Jan.14 Mi, 08.Jan.14 Do,

Mehr

BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNGSKONZEPT DER HELENE-LANGE-REALSCHULE HEILBRONN

BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNGSKONZEPT DER HELENE-LANGE-REALSCHULE HEILBRONN BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNGSKONZEPT DER HELENE-LANGE-REALSCHULE HEILBRONN 2018 VORWORT Die Berufs- und Studienorientierung besitzt an der Helene-Lange-Realschule schon immer einen großen Stellenwert.

Mehr

Zusammenarbeit der SAP-Hochschulen in NRW Kooperationsstruktur und praktische Erfahrungen. Frank Klapper, Universität Bielefeld 16.

Zusammenarbeit der SAP-Hochschulen in NRW Kooperationsstruktur und praktische Erfahrungen. Frank Klapper, Universität Bielefeld 16. Zusammenarbeit der SAP-Hochschulen in NRW Kooperationsstruktur und praktische Erfahrungen Frank Klapper, Universität Bielefeld 16. Mai 2017, Münster Gliederung 1. Ausgangslage 2. Prozess zur Konzeption

Mehr

Jahresterminplan 2016 / :58

Jahresterminplan 2016 / :58 Jahresterminplan 2016 / 2017 31.08.2016 20:58 SW Mo 1. Aug. 16 Di 2. Aug. 16 Mi 3. Aug. 16 Do 4. Aug. 16 Fr 5. Aug. 16 Sa 6. Aug. 16 So 7. Aug. 16 Mo 8. Aug. 16 Di 9. Aug. 16 Mi 10. Aug. 16 Do 11. Aug.

Mehr

Der Weg zum Abitur Die gymnasiale Oberstufe

Der Weg zum Abitur Die gymnasiale Oberstufe Der Weg zum Abitur Die gymnasiale Oberstufe Erich Kästner-Gesamtschule Abiturjahrgang 2020 Berechtigung und Aufbau Voraussetzung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe: Abschluss der Sekundarstufe I (Jahrgangsstufe

Mehr

Masterplan Migration/Integration Forum Bildung Integrationskongress,

Masterplan Migration/Integration Forum Bildung Integrationskongress, Masterplan Migration/Integration Forum Bildung Integrationskongress, 26.11.2015 Tagesordnung 1. Rückblick: Masterplan Migration/ Integration 2. Ziele & Schwerpunkte im HF Bildung im Masterplan Migration/

Mehr

Herzlich Willkommen! Informationsveranstaltung Q1 Schuljahr 2018/ mit bilingualem Zweig

Herzlich Willkommen! Informationsveranstaltung Q1 Schuljahr 2018/ mit bilingualem Zweig Herzlich Willkommen! Informationsveranstaltung Q1 Schuljahr 2018/19 11.09.2018 mit bilingualem Zweig Kleine Statistik für das Schuljahr 2018/19-961 Schülerinnen und Schüler (463 und 498 ) - 606 Schüler/innen

Mehr

Berufs- und Studienorientierung am Campus Marienthal. Carola Großmann, BOSO-Beauftragte am GymMar

Berufs- und Studienorientierung am Campus Marienthal. Carola Großmann, BOSO-Beauftragte am GymMar Berufs- und Studienorientierung am Campus Marienthal Berufs- und Studienorientierung am Campus Marienthal Jens Kröger Carola Großmann Ziele der Berufs- und Studienorientierung Mittelstufe: 1. Erkundung

Mehr

Verkehrsstatistik 2015

Verkehrsstatistik 2015 2014 2015 Verkehrsstatistik 2015 zu Vorjahr Binningen, Amerikanerstr. 0650 1338 --- --- --- --- --- --- --- --- Münchenstein, Reinacherstr. 1050 766 846 49:51 10% 1'013 452 392 1'704 258 Pratteln, Muttenzerstr.

Mehr

AG-Wahlen Jg Sep. 11. Sep. 12. Sep. 13. Sep. 14. Sep. 17. Sep. 18. Sep. 19. Sep. 20. Sep. 21. Sep.

AG-Wahlen Jg Sep. 11. Sep. 12. Sep. 13. Sep. 14. Sep. 17. Sep. 18. Sep. 19. Sep. 20. Sep. 21. Sep. Termine Schuljahr 2018 / 2019 Katharina-Henoth-Gesamtschule (Änderungen vorbehalten!) 27. Aug. 28. Aug. 29. Aug. 30. Aug. 31. Aug. 9:00 Nachprüfungen schriftl. 8:30-9:15 Übergabekonf. I 8:10 neuer Jg.11

Mehr

Hinter dem Studentenberg: Hochschulen und Demographie

Hinter dem Studentenberg: Hochschulen und Demographie 4.12.2012 Hinter dem Studentenberg: Hochschulen und Demographie 1. Die Ausgangssituation 10000 Schulabgänger mit Abitur Thüringen 8000 6000 4000 2000 Schulabgänger allg. HSR Thüringen 0 Hinter dem Studentenberg:

Mehr

Gemeinschaftsschule Beruflich orientiert und gesund in die Zukunft

Gemeinschaftsschule Beruflich orientiert und gesund in die Zukunft Anton-Hansen-Schule Ottweiler Gemeinschaftsschule Beruflich orientiert und gesund in die Zukunft Anton-Hansen-Schule Ottweiler - Berufsorientierung Allgemeine Ziele Berufswahl Mit Herz und Verstand? Erfolgreicher

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 14.11.2015 Samstag BS 19.02.2016 Freitag BS Vertiefungstag 15.11.2015 Sonntag BS 20.02.2016 Samstag BS Vertiefungstag 21.11.2015 Samstag BS 21.02.2016

Mehr

Lehrplan 21 Elterninformation. 22. März

Lehrplan 21 Elterninformation. 22. März Lehrplan 21 Elterninformation 22. März 2018 1 Ablauf Begrüssung / Ziele des Abends Vorstellen Flyer Lehrplan 21 (Elterninformation) Kurzreferat Christoph Erb, Direktor Berner KMU Ein Blick in die Zukunft

Mehr

Herzliche Einladung zum Tag der offenen Tür am

Herzliche Einladung zum Tag der offenen Tür am Herzliche Einladung zum Tag der offenen Tür am 10.03.2018 Nicht Ganztag aber ganzheitlich Realschule Die Realschule hat den Anspruch durch besonderen Realitätsbezug zu bilden und zu fördern. Die Realschule

Mehr

Mathematik I. Kantonale Vergleichsarbeit 2013/ Klasse Primarschule. Prüfungsnummer: Datum der Durchführung: 14. Januar 2014

Mathematik I. Kantonale Vergleichsarbeit 2013/ Klasse Primarschule. Prüfungsnummer: Datum der Durchführung: 14. Januar 2014 Volksschulamt Prüfungsnummer: (wird von der Lehrperson ausgefüllt) Kantonale Vergleichsarbeit 2013/2014 6. Klasse Primarschule Mathematik I Datum der Durchführung: 14. Januar 2014 Hinweise für Schülerinnen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Gymnasien (allgemeine und berufliche) Realschule. K2 allgem. Gymnasium / Klasse 13 berufl. Gymnasium. Jahreskurse.

Inhaltsverzeichnis. Gymnasien (allgemeine und berufliche) Realschule. K2 allgem. Gymnasium / Klasse 13 berufl. Gymnasium. Jahreskurse. Inhaltsverzeichnis Jahreskurse Gymnasien (allgemeine und berufliche) K1 allgem. Gymnasium / Klasse 11 berufl. Gymnasium Mathe für die K1 / Klasse 11 Mittwochskurs S 2 Mathe für die K1 / Klasse 11 Freitagskurs

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 06.10.2012 Samstag MD 15.02.2013 Freitag MD Vertiefungstag 20.10.2012 Samstag MD 16.02.2013 Samstag MD Vertiefungstag 03.11.2012 Samstag MD 17.02.2013

Mehr

Nov Do Fr Sa So Mo Lernentwicklungsgespr.5. Kl (Klasse 5 bleibt zu Hause)

Nov Do Fr Sa So Mo Lernentwicklungsgespr.5. Kl (Klasse 5 bleibt zu Hause) Okt 18 01.10.2018 Mo Herbstferien vom 01.10-12.10.2018 KW40 02.10.2018 Di 03.10.2018 Tag der Deutschen Einheit 04.10.2018 Do 05.10.2018 Fr 06.10.2018 Sa 07.10.2018 So 08.10.2018 Mo KW41 09.10.2018 Di 10.10.2018

Mehr

Berufsorientierung. Herzlich willkommen beim Elternabend zur Kooperation Schule-Eltern

Berufsorientierung. Herzlich willkommen beim Elternabend zur Kooperation Schule-Eltern Herzlich willkommen beim Elternabend zur Kooperation Schule-Eltern Berufsorientierung Kooperative Realschule plus Gothaer Straße 25 56075 Koblenz Telefon: 0261952610 Fax: 0261952648 BO-EMail: gtskarthause@web.de

Mehr

Übergang Schule - Beruf

Übergang Schule - Beruf Übergang Schule - Beruf Was braucht die Wirtschaft von den Schulabgängern, damit Hartz IV vermieden wird bzw. was tun wir dafür? Klaus Nussbaumer Vice President Shared Services & Personalwirtschaft Ludwigshafen,

Mehr

Weitere Erklärungen: 18. Mo Nachprüfungen. 19. Di 1. LeKo + Fortbildungstag. 20. Mi. 21. Do. 22. Fr EF: Std. Info Aula. 23. Sa. 29. Fr. 30.

Weitere Erklärungen: 18. Mo Nachprüfungen. 19. Di 1. LeKo + Fortbildungstag. 20. Mi. 21. Do. 22. Fr EF: Std. Info Aula. 23. Sa. 29. Fr. 30. Aug 14 Weitere Erklärungen: Schuljahr 2014/15 - Erläuterungen Quartale Sek I / EF/ Q1: 1. Quartal: 21.8.2014-7.11.2014 2. Quartal: 8.11.2014-30.1.2015 Studientag* = An diesen Tagen findet kein Unterricht

Mehr

Herzlich willkommen Informationsabend zum Stellwerk, Schuljahr 2017/18

Herzlich willkommen Informationsabend zum Stellwerk, Schuljahr 2017/18 Herzlich willkommen Informationsabend zum Stellwerk, Schuljahr 2017/18 Das Programm für heute Abend. Stellwerk im Berufswahlprozess Kernelemente der 2. und 3. Sek Stellwerk Idee und Ziel von Stellwerk

Mehr

Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung für künftige Fach- und Führungskräfte im Mittelstand in der Hochschulbildung

Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung für künftige Fach- und Führungskräfte im Mittelstand in der Hochschulbildung Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung für künftige Fach- und Führungskräfte im Mittelstand in der Hochschulbildung Ein Projekt im Rahmen des TIK Mittelstand Berlin, 19.06.2007 Prof. Dr. Oliver Kruse Volker

Mehr

Gemeinsam besser lernen: Sekundarschule in Datteln

Gemeinsam besser lernen: Sekundarschule in Datteln Gemeinsam besser lernen: 1 Wesentliche Ziele der aktuellen Schulentwicklungsplanung in Datteln 2 Das Leitbild der Vielfalt und Wertschätzung 3 Das Leitbild der Lernfreude und Leistung 4 Das Leitbild der

Mehr

* an die Vereinbarungen der Kultusministerkonferenz (KMK) i.d.f. vom Anpassung der APO-GOSt

* an die Vereinbarungen der Kultusministerkonferenz (KMK) i.d.f. vom Anpassung der APO-GOSt Anpassung der APO-GOSt an die Vereinbarungen der Kultusministerkonferenz (KMK) i.d.f. vom 02.06.2006 Ausbildungs- und Prüfungsordnung Gymnasiale Oberstufe FLWG/Trl Wirksamkeit der Änderungsverordnung ab

Mehr

Vorschau. Sinnerfassendes Lesen leicht gemacht - Dreifach differenzierte Lesetexte für die die 1. und 2. Klasse Ganz einfach lesen lernen

Vorschau. Sinnerfassendes Lesen leicht gemacht - Dreifach differenzierte Lesetexte für die die 1. und 2. Klasse Ganz einfach lesen lernen Arbeitsmaterialien für Lehrkräfte Kreative Ideen und Konzepte inklusive fertig ausgearbeiteter Materialien und Kopiervorlagen für einen lehrplangemäßen und innovativen Unterricht. Grundschule - Deutsch

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 17.10.2015 Samstag N 19.02.2016 Freitag N Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag N Reserve 1) 20.02.2016 Samstag N Vertiefungstag 25.10.2015 Sonntag N 21.02.2016

Mehr

Alexander-von- Humboldt-Gymnasium. Der Übergang in ein Gymnasium

Alexander-von- Humboldt-Gymnasium. Der Übergang in ein Gymnasium Alexander-von- Humboldt-Gymnasium Der Übergang in ein Gymnasium Gymnasium in sechs Jahren zum Abitur Studium Klasse 10 Versetzung in die Sek II Klasse 12 Abitur BA Klasse 7 Probezeit (ISS) MSA 2024 AvH

Mehr

Vertrag über die Einrichtung von Kooperationskursen:

Vertrag über die Einrichtung von Kooperationskursen: In Ausführung des Rahmenvertrags vom 17.02.2010 schließen die David-Hansemann-Schule, Sandkaulstraße 12, 52062 Aachen - vertreten durch Herrn Realschulrektor Hanno Bennemann - und das Anne-Frank-Gymnasium,

Mehr

Wirtschaftsgymnasium der Friedrich-List-Schule Karlsruhe

Wirtschaftsgymnasium der Friedrich-List-Schule Karlsruhe Wirtschaftsgymnasium der Friedrich-List-Schule Karlsruhe Informationen über Anmeldung und Aufnahme in das Wirtschaftsgymnasium zum Schuljahr 2014/2015 Eingangsstufe 2 Aufnahmevoraussetzung Schulabschluss

Mehr

R e a l s c h u l e. Profil, Aufgaben und Ziele

R e a l s c h u l e. Profil, Aufgaben und Ziele D i e R e a l s c h u l e Profil, Aufgaben und Ziele Verknüpfung von Theorie und Praxis Praktisches Arbeiten, Ausprobieren und Experimentieren Die Realschule in Baden-Württemberg hat den Anspruch, ihre

Mehr

Chronologie Jan 02: Otto-Katalog Okt 04: Fingerabdrücke USA Dez 04: EU-Parlament und -Rat Jun 05: epass-kabinettsbeschluß Jul 05: Bundesratsbeschluß Aug 05: BioP2-Studie Nov 05: Einführung epass Forschungsprojekt

Mehr