Anweisungen für den Leiter/die Leiterin:
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- Ralph Acker
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Marktspiel Beschreibung: Simulation eines Marktplatzes, auf dem Leute aus zwei verschiedenen Kulturen miteinander Handel treiben. Ziel: Erleben von kulturellen Unterschieden und darüber nachdenken, wie diese die Arbeit von Christen im Ausland beeinflussen. Teilnehmer: Min. 15 Teenager und Erwachsene Dauer: 30 Min. Material: Scheren, Karton, Filzstifte, fotokopierte Blätter (von Vorlage). Anweisungen für den Leiter/die Leiterin: 1. Bereite vor dem Spiel Geld, Waren und Kulturkarten für die Spielteilnehmer vor. Das beiliegende Blatt mit Anweisungen für die Vorbereitungen gibt dir einige Tipps, wie du das machen kannst. 2. Teile die Mitspieler in zwei Gruppen auf, und zwar so, dass zwei Drittel der Teilnehmer in einer Gruppe sind. Bitte dann diese größere Gruppe, den Raum zu verlassen. 3. Die zurückbleibende Gruppe sind die Verkäufer auf dem Markt. Gib jedem in dieser Gruppe einige Waren, etwas Geld und eine Kulturkarte Verkäufer. Übt miteinander die kulturellen Regeln ein und ermutige dann die Teilnehmer, ihre Rollen überzeugend zu spielen, wenn die Käufer in den Raum zurückkommen. Jeder Verkäufer sucht sich vorher noch einen Platz auf dem Boden und legt seine Waren aus. 4. Gib der größeren Gruppe in einem anderen Raum die Käufer -Karten und etwas Geld, das sie ausgeben können. Es ist hilfreich, wenn ein zweiter Spielleiter mit dieser Gruppe die kulturellen Regeln einübt, während du den Verkäufern ihre Regeln erklärst. 5. Wenn die Verkäufer ihre Stände aufgebaut haben, lass die Käufer wieder in den Raum kommen und eröffne den Handel auf dem Marktplatz. 6. Benutze nach etwa 10 Minuten des Kaufens und Verkaufens die Anmerkungen für das Nachgespräch, um dieses Simulationsspiel mit den Teilnehmern aufzuarbeiten. Nachgespräch: 1. Konzentriert euch auf das, was sich während der Simulation abgespielt hat: Hat es jemand geschafft, etwas zu kaufen oder zu verkaufen? Kann der Verkäufer die Regeln beschreiben, nach denen der Käufer sich gerichtet hat - und umgekehrt? 2. Konzentriert euch auf die Gefühle der Spielteilnehmer während des Spiels: Welche Gefühle hat diese Simulation hervorgerufen? Welche Regeln haben die Teilnehmer als am unangenehmsten empfunden und weshalb? Poststrasse 16, CH-2504 Biel , Wycliffe Bible Translators U.K. Deutsche Übersetzung mit freundlicher Genehmigung. Dieses Programmblatt darf nur mit vorheriger Erlaubnis und Quellenangabe abge-druckt werden. 3. Konzentriert euch auf das, was ihr aus dieser Simulation gelernt habt: Welche Aspekte unserer deutschen, österreichischen oder schweizerischen Kultur könnte ein Ausländer merkwürdig oder befremdend finden? Marktspiel, Seite 1
2 Wie beeinflussen kulturelle Unterschiede Christen, die im Ausland arbeiten? Notizen: Bemerkungen, die ins Gespräch einfließen können: Wenn sich jeder ganz starr an seine kulturellen Regeln gehalten hätte, so hätte niemand etwas kaufen oder verkaufen können. Der Umfang, in dem tatsächlich Handel stattgefunden hat, ist das Maß der interkulturellen Anpassung, die die Teilnehmer zugelassen haben. Die kulturellen Regeln, die bei diesem Simulationsspiel galten, sind echte Regeln, auch wenn sie nicht alle innerhalb ein und derselben Volksgruppe vorkommen mögen. Die Gefühle, die dieses Simulationsspiel erzeugt, sind denen ähnlich, die man in einer Kultur erlebt, die einem nicht vertraut ist. Interkulturell kommunizieren verunsichert, ist stressig, aber auch ein großer Gewinn für alle, die es hinkriegen, sich dabei richtig zu verhalten. Bei uns benutzen wir Taschentücher, in England steht man an der Bushaltestelle in einer Schlange und redet über das Wetter. Das sind nur einige Dinge, die Leuten aus anderen Kulturen komisch vorkommen könnten. Kulturen sind verschieden, aber keine Kultur ist richtig oder falsch. Christen, die sich auf eine Arbeit im Ausland vorbereiten, brauchen Ausbildung. Sie müssen lernen, wie sie sich kulturübergreifend anpassen können. Sie brauchen auch eine spezielle Einführung in die Kultur der Volksgruppe, in der sie leben möchten, damit sie sich kulturell angemessen verhalten und richtig kommunizieren können. Jesus hat sich mit den Juden identifiziert, die im 1. Jahrhundert in Palästina lebten. Er zeigte ihnen Gottes Liebe auf dem Markt, in Fischerboten und in den Häusern der Menschen. Als Leute, die Jesus nachfolgen, müssen wir Christen heute bereit sein, die Kultur der Menschen anzunehmen, die uns umgeben. Hinweise für die Vorbereitung des Spiels: 1. Kulturkarten Fotokopiere die Karten und schneide eine pro Teilnehmer aus. Ein Drittel der Mitspieler bekommt Verkäufer-Karten, die übrigen zwei Drittel Käufer-Karten. Nimm je eine Karte und sprich sie mit der jeweiligen Gruppe durch. 2. Geld Schneide aus Papier Geld zurecht und markiere es in Einheiten von 1, 5, 10 und 50. Stelle genug Geld her, so dass jeder Teilnehmer etwas Geld hat, das er ausgeben oder als Wechselgeld herausgeben kann. 3.. Waren Jeder Verkäufer auf dem Markt braucht etwa 10 Waren, die er anbieten kann. Die einfachste Art, das zu simulieren, ist, Papier oder Karton in
3 Streifen zu schneiden und sie mit einem Filzstift zu beschriften. Hier einige Vorschläge für sechs verschiedene Marktstände mit ihren Waren: Früchte Fisch Kleidung Äpfel Kabeljau Jeans Orangen Schellfisch Kleider Bananen Hummer Röcke Birnen Scholle Socken Trauben Krebse T-Shirts Pfirsiche Krabben Pyjamas Erdbeeren Thunfisch Jacken Grapefruit Lachs Blusen Kiwis Räucherhering Hosen Mangos Garnelen Krawatten Gemüse Fleisch Haushaltswaren Kartoffeln Speck Schraubenzieher Möhren Würste Schrauben Zwiebeln Hühner Farbe Pastinaken Schinken Scheren Erbsen Schweinskoteletts Nägel Kohl gehacktes Rindfleisch Hammer Blumenkohl Lammfleisch Schnur Tomaten Truthahn Klebstoff Salat Steaks Kordel Gurken Leber Besen Marktspiel, Seite 3
4 Kulturkarte für Verkäufer 1. Du schüttelst deinem Gesprächspartner immer die Hand, bevor du ein Gespräch beginnst und schämst dich nicht, Körperkontakt zu haben. 2. Du stehst immer sehr nah bei der Person, mit der du sprichst und schaust ihr geradewegs in die Augen. 3. Du redest mit deinen Kunden über ihre Familie und deren Wohlergehen, bevor du anfängst, Geschäfte zu machen. 4. Du verkaufst, indem du mit deinen Kunden handelst. 5. Du bedienst die Kunden in beliebiger Reihenfolge und erwartest nicht, dass sie eine Schlange bilden, um der Reihe nach bedient zu werden. 6. Du verkaufst nie etwas an jemanden, der etwas Rotes anhat. 7. Du verkaufst nie etwas an jemanden vom anderen Geschlecht. Bemerkungen: Lass die Käufer diese Karte nicht sehen! Halte dich so eng wie nur Kulturkarte für Verkäufer 1. Du schüttelst deinem Gesprächspartner immer die Hand, bevor du ein Gespräch beginnst und schämst dich nicht, Körperkontakt zu haben. 2. Du stehst immer sehr nah bei der Person, mit der du sprichst und schaust ihr geradewegs in die Augen. 3. Du redest mit deinen Kunden über ihre Familie und deren Wohlergehen, bevor du anfängst, Geschäfte zu machen. 4. Du verkaufst, indem du mit deinen Kunden handelst. 5. Du bedienst die Kunden in beliebiger Reihenfolge und erwartest nicht, dass sie eine Schlange bilden, um der Reihe nach bedient zu werden. 6. Du verkaufst nie etwas an jemanden, der etwas Rotes anhat. 7. Du verkaufst nie etwas an jemanden vom anderen Geschlecht. Bemerkungen: Lass die Käufer diese Karte nicht sehen! Halte dich so eng wie nur
5 Kulturkarte für Käufer 1. Du schaust niemandem in die Augen. 2. Du kommst am liebsten gleich zum Geschäft. 3. Du vermeidest persönlichen Kontakt, abgesehen von einem Handschlag, wenn du etwas gekauft hast. 4. Du erwartest, dass man dir Festpreise zahlt und handelst nicht. 5. Du stellst dich immer in einer Reihe auf und wartest, bis du dran bist, bedient zu werden. 6. Du spuckst, wenn es dir langweilig wird. Bemerkungen: Lass die Verkäufer diese Karte nicht sehen. Halte dich so eng wie Kulturkarte für Käufer 1. Du schaust niemandem in die Augen. 2. Du kommst am liebsten gleich zum Geschäft. 3. Du vermeidest persönlichen Kontakt, abgesehen von einem Handschlag, wenn du etwas gekauft hast. 4. Du erwartest, dass man dir Festpreise zahlt und handelst nicht. 5. Du stellst dich immer in einer Reihe auf und wartest, bis du dran bist, bedient zu werden. 6. Du spuckst, wenn es dir langweilig wird. Bemerkungen: Lass die Verkäufer diese Karte nicht sehen. Halte dich so eng wie Marktspiel, Seite 5
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