Wolfgang Rüstig, Geschäftsführer des DRK- Blutspendedienstes Ost, zieht eine positive Bilanz

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1 I. Quartal 2009 Kreisverband Märkisch-Oder-Spree e.v. MITGLIEDER-BRIEF Editorial Stille Lebensretter Klaus Bachmayer Liebe Leserinnen und Leser, täglich sind die Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes darauf angewiesen, dass Menschen sich freiwillig in den Dienst dieser Sache stellen. Die Sorge um das Wohl der Spenderinnen und Spender gehört deshalb ebenso zu den Aufgaben der DRK-Blutspendedienste, wie der Schutz der Empfänger von Blutpräparaten vor Infektionen und anderen Nachteilen, die mit der Transfusion von Blut verbunden sein können. Millionen Bundesbürger spenden jedes Jahr freiwillig und unentgeltlich zum Teil mehrfach Blut beim DRK. Sie sind das wichtigste Glied in der Kette zur Blutversorgung. Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, organisiert in den Kreis- und Ortsvereinen des DRK, leisten eine wichtige Arbeit bei der Planung, Organisation und Durchführung der örtlichen Blutspendetermine. Der Blutspendedienst des Roten Kreuzes folgt den Prinzipien des ethischen Kodex, der u. a. die Freiwilligkeit und Unentgeltlichkeit der Blutspende vorsieht. Das Blut wird von Personen gespendet, die durch ihre Spende Nächstenliebe praktizieren, da sie ihr Blut freiwillig und unentgeltlich zur Verfügung stellen, und damit Patienten helfen, die dringend auf Blut- bzw. Blutbestandteilpräparate angewiesen sind. Dabei darf Blut nicht zur Handelsware werden. Für den Spender ist eine Blutspende nicht nur Wellness von innen, sie kann sogar ein wichtiges Moment der Gesundheitskontrolle sein, sagt Kerstin Schweiger, Pressesprecherin des DRK-Blutspendedienstes Ost in Berlin. Um das Serviceangebot für DRK-Blutspender zu erweitern, hat der DRK-Blutspendedienst Ost im April 2008 für seine Blutspender den Gesundheitscheck eingeführt: nach jeder dritten Spende innerhalb von zwölf Monaten erhält der Spender die wichtigsten aktuellen Blutwerte, darun- ter den Cholesterinwert, kostenlos und schriftlich mit Erklärungen zur Verfügung gestellt. Diese Form der regelmäßigen Gesundheitskontrolle ist ein erster Service-Baustein im Bereich der Krankheitsprävention für die DRK-Blutspender. Wolfgang Rüstig, Geschäftsführer des DRK- Blutspendedienstes Ost, zieht eine positive Bilanz des neuen Angebots: DRK-Blutspenderinnen und Blutspender haben nach nur achteinhalb Monaten Laufzeit bis Ende 2008 bereits erstmals den Gesundheitscheck erhalten. Dies ist ein tolles Ergebnis und zeigt, wie viele Menschen regelmäßig mit einer Blutspende Verantwortung übernehmen. Die Wertschätzung der Blutspenderinnen und Blutspender ist uns besonders wichtig. Deshalb werden wir unsere Serviceangebote insbesondere im Bereich Gesundheit künftig erweitern. Blutspender sind Lebensretter. Mit einer Blutspende kann bis zu drei Schwerkranken oder Verletzten geholfen werden. Wer beim Deutschen Roten Kreuz Blut spendet, hilft ganz unspektakulär und sicher, Leben zu erhalten oder zur Gesundung beizutragen. Das gespendete Blut wird dringend benötigt in der Region Berlin, Brandenburg und Sachsen, die unser DRK-Blutspendedienst Ost versorgt, allein ca Blutkonserven täglich. Wir wollen Ihnen in dieser Ausgabe des Mitgliederbriefes einmal einen kleinen Einblick geben, wie wir diese wichtige Aufgabe in unserer Region zu meistern versuchen. Blutspenden retten Leben! Danke allen Spenderinnen und Spendern, den Mitarbeitern des DRK-Blutspendedienstes Ost und nicht zuletzt den ehren- und hauptamtlichern Helfern unseres Kreisverbandes für Ihre Initiative der Menschlichkeit! Ihr Klaus Bachmayer Blut spenden beim Roten Kreuz Alle Spenderinnen und Spender erhalten nach der Spende auch einen Imbiss vor Ort. Blutspender müssen mindestens 18 Jahre und höchstens 60 (bei Erstspendern) bzw. 68 Jahre alt sein. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von zwölf Monaten. Zwischen zwei Spenden sollten mindestens zehn Wochen liegen. Bitte bringen Sie zur Blutspende den Personalausweis mit. Themen in dieser Ausgabe: Editorial von Klaus Bachmayer 1 Starke Partner in der Region DRK-KV und Blutspendedienst 2/3 Neue Wasserwachtleitung 4 Eisrettungsübung in Strausberg 5 Netzwerk gesunde Kinder 6 Nachrichten aus dem DRK-KV 7 Jubilare 8 Seite 1

2 Wichtige Partner zwischen Oder und Spree Wolfgang Rüstig, Kaufmännischer Geschäftsführer DRK-Blutspendedienst Ost. Wie gestaltet sich dabei die Zusammenarbeit mit dem DRK-Kreisverband Märkisch-Oder- Spree e.v.? Der DRK-Kreisverband Märkisch-Oder-Spree e.v. ist ein wichtiger Partner des DRK-Blutspendedienstes Ost. Die gute, konstruktive Zusammenarbeit der vergangenen Jahre ist ein ganz wichtiges Standbein für die Patientenversorgung in der Gesamtregion. In diesem Zusammenhang möchte ich gerne allen Blutspenderinnen und Blutspendern aus der Region im Namen aller Patienten und Empfänger von lebensnotwendigen Bluttransfusionen und Blutpräparaten ein großes Kompliment für ihr uneigennütziges Engagement machen und meinen herzlichen Dank aussprechen. Tagen konserviert, parallel dazu werden Testungen in unseren Brandenburger Instituten durchgeführt, um jedes Risiko übertragbarer Krankheiten für den Empfänger von Blutpräparaten auszuschließen. Danach werden die freigegebenen Blutkonserven an die Depots in der Gesamtregion ausgegeben, von dort können sie von Kliniken und Ärzten angefordert werden. Aus den Vollblutspenden werden ein Erythrozytenkonzentrat, therapeutisches Plasma und nach Bedarf ein Thrombozytenkonzentrat hergestellt. Ein Teil des Plasmas wird für die Herstellung lebenswichtiger Medikamente, zu Gerinnungspräparaten und Immunglobulinen weiterverarbeitet. Ein anderer Teil wird zur Weiterverarbeitung der pharmazeutischen Industrie übertragen, denn die DRK-Blutspendedienste sehen eine ethische Verpfl ichtung, das wertvolle Plasma nicht ungenutzt zu lassen. Die Blutspende ist ein unschätzbarer Dienst, mit dem Spenderinnen und Spender schwerstkranken Patienten zur Gesundung verhelfen oder Leben ermöglichen. Blutspender erbringen freiwillig eine wichtige Leistung für die Gemeinschaft. Die unentgeltliche Blutspende beim Deutschen Roten Kreuz sichert seit 1952 die Versorgung der Patienten, die auf Transfusionen von Blutpräparaten angewiesen sind. Wie sieht es zum Thema Blutspende im Verantwortungsgebiet des DRK-Kreisverbandes Märkisch-Oder-Spree aus? Wolfgang Rüstig, Kaufmännischer Geschäftsführer DRK-Blutspendedienst Ost, gab dem Brandenburger Rotkreuz-Magazin in einem Interview Auskunft. Herr Rüstig, Blut ist nicht künstlich herstellbar. Die Patientenversorgung mit Blutpräparaten in Brandenburg obliegt zu einem ganz großen Teil dem DRK-Blutspendedienst Ost. Der DRK-Blutspendedienst Ost ist nach den Verschmelzungen des DRK-Blutspendedienstes Berlin mit dem DRK-Blutspendedienst des Landes Brandenburg im Jahr 2003 und der erneuten Vereinigung mit dem DRK-Blutspendedienst Sachsen im Jahr 2006 eine leistungsstarke gemeinnützige Organisation, die bundesländerübergreifend in Brandenburg, Berlin und Sachsen für das Gemeinwohl tätig ist. Allein im Land Brandenburg stellt der DRK- Blutspendedienst Ost für die Versorgung der Patienten Blutpräparate für 50 Kliniken und 20 meist onkologische Praxen zur Verfügung, darunter das Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus, das Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam, das Klinikum in Frankfurt (Oder) und das Städtische Klinikum Brandenburg/Havel, und sichert so zu 75 % den Bedarf im Land Brandenburg sowie in Berlin und im Bundesland Sachsen. Sie arbeiten in unserem Kreis auch mit vielen Partnern bei den Blutspendeterminen zusammen. Etwa 90 % unserer Blutspendetermine sind mobile Termine. D. h. wir gehen dorthin, wo die Menschen sind, um möglichst kurze Wege und ein genaues Zeitmanagement für Blutspender anbieten zu können. Hierbei unterstützen uns viele Partner, Firmen und Organisation in der Region, die uns die notwendigen Räume und ihre Infrastruktur zur Verfügung stellen. Ihnen gilt ebenfalls unser herzlicher Dank. Ganz wichtig und unverzichtbar ist auch das große Engagement der vielen ehrenamtlichen DRK-Helferinnen und Helfern auf den Terminen, ohne die unsere Arbeit nicht denkbar wäre. Weiterhin sind natürlich Blutspenden auch in unseren Instituten in Cottbus und Potsdam und an den Standorten in Frankfurt (Oder) und Neuruppin möglich. Was geschieht mit dem Blut der Spender nach der Spende? In unserer zentralen Laborstrecke in Dresden werden alle Blutspenden innerhalb von zwei Knapp 5 % der Gesamtbevölkerung spendet Blut. Aufgrund der gesetzlichen Vorgaben zur Blutspende könnten dies bis zu 33 % sein. Wie sehen Sie die künftige Entwicklung der Blutspender unter Berücksichtigung des demografi schen Wandels der nächsten Jahrzehnte in unserer Region? Wir sind bereits mit mehreren europäischen Ländern über diese Fragen im Austausch. Denn in den nächsten zwei bis drei Jahrzehnten werden europaweit, ja weltweit, aufgrund des Geburtenrückgangs defi nitiv weniger Spender zur Verfügung stehen, als bisher. Für uns heißt das, neue Spender in jedem Lebensalter zu gewinnen und zu binden, die Schere zwischen Spendern und potentiellen Spendern zu verringern und gezielt neue Spendergruppen anzusprechen und zu gewinnen. Deshalb werden wir auch in naher Zukunft eng mit wissenschaftlichen Einrichtungen in den drei Bundesländern zusammenarbeiten, in denen wir tätig sind. Nur eine systematische Erfassung der Ist-Situation und daraus resultierende Maßnahmen zur Sensibilisierung für das lebensrettende Thema Blutspende, können weltweit die medizinischen Standards in der Transfusionsmedizin und die dazu nötigen Blutpräparate aufrechterhalten. Das Leben vieler Verletzter dieses Busunfalls auf der A 10 wurde durch den Einsatz von Blutkonserven gerettet. Seite 2

3 Schlaglichter aus unserer Region zum 89. Mal für die Patientenversorgung in ihrer Heimatregion Blut spendete. Inzwischen wurde der Standort von den Blutspendern gut angenommen. Die hellen Räume bieten auch eine Ausstellungsmöglichkeit für Künstler aus der Region. Aktuell zeigt dort Rosel Krautz Aquarelle aus dem Oderbruch. Weitere Ausstellungen sind in Planung. Am Standort Frankfurt (Oder) ist die Blutspende jeden Montag von bis Uhr möglich. Falls der Montag ein Feiertag sein sollte, fi ndet der Termin ausnahmsweise am darauf folgenden Dienstag zur gleichen Zeit statt. Wichtige Partner der Blutspende in Frankfurt (Oder) sind u. a. die Firma Hoffmann Möbel, die zwei Mal im Jahr Sonderblutspendeaktionen initiiert, sowie die Schülerinnen und Schüler des Gauß-Gymnasiums und der Oberstufenzentren I und II. Das große Engagement der Schüler zeigt sich darin, dass sie für Vorbereitung und Durchführung der Blutspendeaktionen in Absprache mit dem DRK-Blutspendedienst Ost selbständig verantwortlich zeichnen. Die Aufbereitung der Blutspenden beim DRK-Blutspendedienst Ost zu hochwertigen Blutpräparaten erfolgt nach höchsten Qualitätsstandards Dank des persönlichen Engagements der hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeiter des DRK in Fürstenwalde, Beeskow, Eisenhüttenstadt, Frankfurt (Oder) und Strausberg gelingt es, die Patientenversorgung in der Region kontinuierlich sicher zu stellen. Sie alle unterstützen die Blutspendetermine tatkräftig. DRK-Blutspende in Beeskow Im Bereich Beeskow wurden im Jahr 2008 auf 23 Terminen Blutspenden entgegen genommen, es erschienen 225 Erstspender. Ein besonders wichtiger Partner im Bereich der Blutspende ist die Bundeswehr in der Kurmark-Kaserne in Storkow. Hier sind für 2009 bereits vier Termine geplant. Das Landratsamt und Gesundheitsamt Beeskow bieten eine gute Unterstützung von Seiten der Stadt Beeskow. Weitere wichtige Partner sind der DRK-Seniorenclub Beeskow und das Gymnasium Beeskow. DRK-Blutspende in Frankfurt (Oder) In Frankfurt (Oder) eröffnete der DRK-Blutspendedienst Ost am 5. Mai 2008 nach einer kurzen Umbauphase neue Räume am langjährigen Blutspendestandort in Frankfurt (Oder) in der Heilbronner Strasse 1. Im Jahr 2008 fanden in Frankfurt (Oder) 85 Termine statt, Blutspenden wurden entgegen genommen, unter den Blutspendern waren Erstspender. Andreas Rein, Amtsleiter für Wirtschaftsförderung und Investitionen bei der Stadt Frankfurt (Oder), lobte die langjährige gute Zusammenarbeit zwischen Stadt und DRK-Blutspendedienst. Erste Spenderin am neuen Standort am 5. Mai 2008 war Karin Brandt (50), die hier und durch hoch qualifizierte Mitarbeiter. DRK-Blutspende in Eisenhüttenstadt In Eisenhüttenstadt spielt das Ehrenamt beim DRK eine besondere Rolle. Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer organisieren Termine und kulinarische Versorgung der Blutspender in liebevoller Eigenregie. Insgesamt wurden in Blutspendetermine durchgeführt. Dabei wurden Blutspenden entgegen genommen, es erschienen 321 Erstspender auf den Terminen. Besonders gut angenommen werden die Spenderehrungen in Eisenhüttenstadt, die aus Anlass der 50. und 75. Blutspende auf dem Flugplatz in Pohlitz mit Rahmenprogramm stattfi nden Wichtiger Partner in Eisenhüttenstadt ist der Marktkauf mit zwei Sonderterminen im Jahr, auf denen der Imbiss der Blutspender von Marktkauf übernommen wird. DRK-Blutspende in Strausberg In Strausberg besteht eine gute Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Rüdersdorf und dem Heimatverein Müncheberg. Die Geschäftsstelle des DRK bietet große Unterstützung in der Bewerbung der Blutspendetermine. Hier finden zwei Mal im Monat Blutspendetermine statt. Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des DRK engagieren sich sehr stark in der Imbissversorgung der Spender. In 2008 fanden in Strausberg 58 Termine statt, es konnten Blutspenden entgegen genommen werden, darunter die von 221 Erstspendern. DRK-Blutspende in Fürstenwalde Im Altkreis Fürstenwalde wurden im Jahr 2008 insgesamt Blutspenden entnommen, 406 Spender kamen zum ersten Mal. Ein wichtiger Partner in Fürstenwalde ist der toom- Baumarkt. In der für den Blutspendedienst traditionell schwierigen Zeit der langen Sommerferien, in der viele Blutspender aus Urlaubsgründen Termine nicht wahrnehmen, hat sich besonders die Partnerschaft mit der Sparkasse Märkisch- Oderland als glücklich erwiesen. In diesem Zusammenhang wird in den Sommermonaten in jeder DRK-Geschäftsstelle im Kreisverband eine Blutspendeaktion durchgeführt. Die Sparkasse Märkisch-Oderland unterstützt diese Aktionen als Imbisssponsor sowie in der Öffentlichkeitsarbeit. Seite 3

4 Steckbriefe der neuen Wasserwacht-Kreisleitung Kreisleiter Wasserwacht Name: Falk Hoffmann Alter: 32 Jahre Familienstand: zusammen lebend, 2 Kinder Wohnort: Strausberg Erreichbarkeit: 01 73/ falk.hoffmann@drk-mos.de Beruf: Bankkaufmann bei der Sparkasse MOL (Gesamtbanksteuerung /Risikocontrolling) Werdegang im DRK: 1986 Ausbildung zum Rettungsschwimmer und Mitglied der Wasserwacht Ortsgruppe Strausberg technischer Leiter der Wasserwacht Ortsgruppe Strausberg Leiter der Wasserwacht Ortsgruppe Strausberg Kreisleiter Wasserwacht im DRK Kreisverband Strausberg e.v. seit 1995 Vertreter der Wasserwacht im Vorstand des DRK Kreisverband Strausberg e.v. seit 2009 Kreisleiter Wasserwacht im DRK Kreisverband Märkisch-Oder- Spree e.v. Ausbildungen: Rettungsschwimmabzeichen SAN A/B Motorrettungsbootführer Ausbilder Erste Hilfe/Sanitätsdienst/ Rettungsschwimmen Stellv. Kreisleiter Wasserwacht Name: Frank Häsler Alter: 32 Jahre Familienstand: verheiratet, 2 Kinder Wohnort: Beeskow Erreichbarkeit: 01 72/ Beruf: Elektroniker bei der BKW Biokraftwerke Fürstenwalde GmbH Werdegang im DRK: seit 1993 in der Wasserwacht Ortsgruppe Frankfurt/Oder seit 2004 Mitglied der Ortsgruppenleitung, zuständig für Finanzen/Technik Ausbildungen: Rettungsschwimmabzeichen SAN A/B Motorrettungsbootführer Wasserwacht mit neuen Strukturen Der Kreisausschuss Wasserwacht konstituierte sich im Januar in Strausberg. Am haben sich die Leiter der Wasserwacht-Ortsgruppen in der Wasserrettungs- ab sofort nach den Regelungen dieser Ordnung ausstehen, waren sich alle Anwesenden einig, station Strausberg zur konstituierenden Sitzung zu verfahren, um eine kreisverbandsweit einheitliche Arbeit der Wasserwacht sicherzustel- des Kreisausschusses Wasserwacht getroffen. Während der Sitzung wurde die seit Herbst len gemeinsam erarbeitete Ordnung der Im nächsten Schritt standen die Wahl des Wasserwacht bestätigt und die Kreisleitung Kreisleiters Wasserwacht und seines Stellvertreters auf der Tagesordnung. Die Leitung der Was- Wasserwacht gewählt. Nach einer kurzen Informationsrunde über serwacht hat die Aufgabe, die Arbeit der Wasserwacht-Ortsgruppen zu koordinieren und die Aktionen und Vorhaben der anwesenden Ortsgruppen stand die abschließende Diskussion Interessen der Wasserwacht gegenüber dem der seit Herbst 2008 gemeinsam erarbeiteten Vorstand und der Geschäftsführung und im Ordnung der Wasserwacht auf der Tagesordnung. Nach kleineren redaktionellen Korrekturen Zum Kreisleiter Wasserwacht wurde Falk Lan desausschuss Wasserwacht zu vertreten. wurde die Ordnung einstimmig beschlossen und Hoff mann (OG Strausberg) und als stellvertretender Kreisleiter Frank Häsler (OG FFO) ge- zur Genehmigung an den Vorstand des DRK- Kreisverbandes weitergeleitet. wählt. Dieter Schulze (OG EH) bleibt als gewähltes Vorstandsmitglied auch weiterhin der Wenngleich die abschließende Bestätigung durch den Vorstand und die Landesleitung noch Vertreter der Wasserwacht im Vorstand. Rettungsschwimmer gesucht Wer Spaß am Wassersport hat, anderen Menschen helfen möchte und den Zusammenhalt in einer starken Gemeinschaft sucht, ist herzlich eingeladen bei der DRK-Wasserwacht in Frankfurt (Oder) reinzuschnuppern. Interessenten, die Rettungsschwimmer werden wollen, sollten mindestens 14 Jahre alt sein und können nähere Informationen unter www. wasserwacht-frankfurt-oder.de abrufen. Die Wasserwacht Frankfurt (Oder) des DRK- Kreisverbandes Märkisch-Oder-Spree leistete im letzten Jahr in und um Frankfurt ca Einsatzstunden. So wurden durch die Wasserretter das Spreetreiben in Erkner, das Frankfurter Stadtfest Bunter Hering, der Seezauber in Müllrose und eine Vielzahl von Veranstaltungen mit Kindern abgesichert. Sechs junge Rettungsschwimmer leisteten auf Usedom an der Ostsee fast 700 Einsatzstunden. Um diese und weitere interessante Aufgaben auch künftig erfüllen zu können, sucht die Frankfurter DRK-Wasserwacht Verstärkung. Seite 4

5 Symposium an winterlichen Gewässern Die DRK-Wasserwacht Müllrose lud zum Symposium Rettung an winterlichen Gewässern und 59 Kameraden von brandenburgischen Wasserwachten und Feuerwehren folgten der Einladung. Am Vormittag hieß es Schulbank drücken. Die Räume der Feuerwache Müllrose boten ausreichend Kapazität, um der regen Beteiligung gerecht zu werden. Hier wurden zunächst die theoretischen Grundlagen für den später folgenden praktischen Teil der Übung geschaffen. Hierbei wurden Themen, wie mögliche Gefahren an winterlichen Gewässern, die Selbstrettung und nicht zuletzt auch die Rettung fremder Personen erklärt. Ein weiterer Schwerpunkt waren Eisrettungsgeräte und Einsatztaktik. Gerade im Bereich der Rettungsgeräte gab es in den letzten Jahren einige Neuerungen. Nach einer kleinen Stärkung ging es dann zum Freibad, um die soeben erlernte Theorie auch gleich in der Praxis zu testen. Den Anfang machte eine eben jener Neuerungen, die den Helfern das Retten von Personen aus winterlichen Gewässern erheblich erleichtern kann, ein 16 Meter langer aufblasbarer Steg der Firma Vetter. Durch ihn gelingt es, z. B. dünne Randeisschichten zu überbrücken und eine verletzte Person sicher zu retten, ohne dass ein Helfer mit in das Wasser muss. Doch dies war nur eine von vielen Rettungsmöglichkeiten, die an diesem Nachmittag geprobt wurden. Unter anderem sollte auch eine Person mit einem Schlauchboot oder dem Ferno Eisrettungsschlitten aus dem Wasser gerettet werden. An zwei weiteren Stationen übten die Retter den Umgang mit Rettungswurfsäcken, Rettungsball und Rettungsring. Gregor Goldenbogen Einsatz in Eisenhüttenstadt Am 15. Januar führten wir für die Kräfte der Feuerwehr Eisenhüttenstadt eine Eisrettungsübung in einer der Kiesgruben zwischen Eisenhüttenstadt und Vogelsang durch. In den vergangenen Jahren hatte die DRK-Wasserwacht bereits mehrfach Anleitungen in Theorie und Praxis zum Thema Rettung an winterlichen Gewässern auf den Wachen Innenstadt und Fürstenberg mit den Feuerwehrkameraden gegeben. Gerd Rademacher plante als hauptamtlicher Feuerwehrmann und Mitglied der Wasserwacht die Übung. Die DRK-Wasserwacht unterstützte die Übung mit sieben Kameraden. Folgendes Szenario war zu lösen: In einer der Kiesgruben zwischen Vogelsang und Eisenhüttenstadt waren unabhängig voneinander mehrere Personen in das Eis eingebrochen sein. Die Stellen waren vom Strausberger Eisübung Hilfl ose Person auf dem Eis war der Name des Übungsszenarios für die Einsatzkräfte der Wasserwacht. Um im Ernstfall kompetent und sicher helfen zu können, nutzten die Mitglieder der DRK-Wasserwacht Ortsgruppen Neuenhagen und Strausberg ihre monatliche Weiterbildungsveranstaltung für eine Eisrettungsübung auf dem Regenrückhaltebecken in Strausberg. Die Fortbildung begann am im Schulungsraum der DRK-Geschäftsstelle mit der theoretischen Auffrischung von Maßnahmen bei einer Eisrettung. Das Hauptaugenmerk legten die Ausbilder dabei auf die konsequente Eigensicherung der Helfer und Technik und auf die Einsatztaktik. Nach dem Verladen der Rettungsmittel verlegten die Helfer die Ausbildung ins Strausberger Zentrum und begannen mit dem Aufbau eines Wärmezeltes und der Bereitstellung der Technik. Um der ganzen Ufer zwischen 15 und 60 Meter weit entfernt. Mit einer Kettensäge schafften wir die notwendigen Öffnungen im etwa 8 15 cm dicken Eis. Ohne dass vorab etwas von der Übung durchgesickert war, alarmierte die Rettungsleitstelle um 18:30 Uhr die hauptamtlichen und freiwilligen Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr (FFW) Eisenhüttenstadt. Vor Ort erschwerten Dunkelheit, Glätte und Schnee die Arbeit. Dennoch retteten die Kameraden die drei Opfer innerhalb von 15 Minuten aus dem Eis und begannen mit der Ersten Hilfe. So musste das Kinderphantom reanimiert werden und die beiden weiteren Verletzten schonend gerettet und vor Auskühlung geschützt werden. Im Anschluss trafen wir uns auf der Wache Fürstenberg, wo wir bei warmen Getränken und einer Bockwurst die Übung auswerteten. Übung einen realistischen Anschein zu geben, kam eine Rettungspuppe der Freiwilligen Feuerwehr Strausberg als verunglückte Person zum Einsatz. Dadurch hatten alle Helfer die Möglichkeit, ausgiebig zu üben. Die Einsatzkräfte versuchten zuerst eine Rettung vom Ufer durch das gezielte Zuwerfen von Rettungswurfsäcken und Rettungsbällen. Da im Ernstfall jedoch davon auszugehen ist, dass der Verletzte nicht in der Lage ist, sich an dem zugeworfenen Rettungsmittel festzuhalten, übten die Rettungsschwimmer im nächsten Schritt, sich mit Vakuummatratze und Spineboard zur Unfallstelle zu bewegen, um dann nach erfolgreicher Rettung von den sichernden Kameraden zum Ufer zurückgezogen zu werden. Eine gelungene Ausbildung, die in dieser Art wiederholt werden sollte. Falk Hoffmann Anbaden Bereits zum sechsten Mal fand am 1. Januar das Anbaden am Großen Müllroser See statt. Endlich hatte es der Winter wieder einmal geschafft, eine Eisdecke auf dem See entstehen zu lassen. Viel Kraft und Anstrengung kostete es, ein ausreichend großes Loch für die Badestelle und zwei kleinere für die Rettungsübungen in das Eis zu hacken. Viele Gäste hatten sich bereits ab 14 Uhr eingefunden. Das Interesse der Medien war in diesem Jahr noch größer als im vergangenen. Zahlreiche Fotografen und drei verschiedene Kamerateams waren vor Ort. Anbaden am Neujahrstag. Seite 5

6 Älteste Brandenburgerin feierte Geburtstag Berta Friedrich, älteste Brandenburgerin und eine der zehn ältesten Deutschen überhaupt, feierte am 7. Februar im DRK-Altenpfl egeheim Fürstenwalde ihren 109. Geburtstag. Liebevoll von ihrer Wohngruppenleiterin Stephanie Wischowsky auf den großen Tag vorbereitet und betreut, freute sie sich sichtlich auf das morgentliche große Kaffeetrinken im licht- Auf dem Weg zur Feier anlässlich ihres 109. Geburtstages: Berta Friedrich, die älteste Brandenburgerin, begleitet von Wohngruppenleiterin Stephanie Wischowsky. durchfl uteten Speisesaal des DRK-Heims. Sozialstaatssekretär Winfrid Alber überbrachte der 1900 im Wartheland geborenen Berta Friedrich die Glückwünsche der Landesregierung und von Ministerpräsident Matthias Platzeck. Berta Friedrich war durch eine Erkältung geschwächt, konnte aber mit ihren Gästen etwas feiern. Sie ließ sich den Geburtstagskuchen schmecken und freute sich sehr über die zahlreichen Blumengeschenke. Umsorgt in ihrer Wohngruppe schlief Berta Friedrich, still wie sie gelebt hatte, nur wenige Tage später für immer ein. Wer möchte als Ausbilder im Roten Kreuz mitarbeiten? Ein unachtsamer Moment, eine kleine Unaufmerksamkeit nur, und schon ist es passiert! Jeder Mensch hat Angst vor Situationen, in denen er sich verletzt oder gar sein Leben gefährdet ist. Er nimmt wie selbstverständlich in einer solchen Situation für sich in Anspruch, dass ihm geholfen wird. Wie geholfen wird, lernt man beim Deutschen Roten Kreuz. Der DRK-Kreisverband Märkisch-Oder-Spree e. V. ist ein von der Berufsgenossenschaft zertifizierter Ausbildungsträger für die Erste-Hilfe-Ausbildung. Wir bieten entsprechende Kurse fl ächendeckend in den Landkreisen Märkisch Oderland und Oder-Spree sowie in der kreisfreien Stadt Frankfurt (Oder) an. Das DRK sucht nun selbst Menschen, die gerne Ausbilder in Erster Hilfe werden möchten. Um den vielen Führerscheinbewerbern und den betrieblichen Ersthelfern in unserer Region ständig eine Erste-Hilfe-Ausbildung nach höchstem Standard und ohne lange Wartezeiten anbieten zu können, sind wir auf die Mitarbeit von weiteren ehrenamtlichen Ausbildern für Erste Hilfe angewiesen. Sie haben Spaß am Umgang mit Menschen? Sie wollen anderen Menschen Wissen vermitteln? Dann sind Sie vielleicht geeignet, die Gruppe unserer ehrenamtlichen Ausbilder zu verstärken. Pädagogische und medizinische Kenntnisse sind hierbei zwar von Vorteil, aber keineswegs Bedingung. Denn in der Ausbildung zum Ausbilder werden solche Themen qualifi ziert vermittelt. Die Ausbildertätigkeit erfolgt grundsätzlich ehrenamtlich, dabei wird eine Aufwandsentschädigung gewährt. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, melden Sie sich! Detaillierte Informationen hierzu gibt Ihnen gerne die Qualitätsbeauftragte der Breitenausbildung im DRK-Kreisverband, Frau Cathrin Kallweit, unter Tel.: / oder auch per cathrin.kallweit@drk-mos.de. Netzwerk Gesunde Kinder in Märkisch Oderland sucht Patinnen und Paten Das Netzwerk Gesunde Kinder in Märkisch Oderland sucht Patinnen und Paten, um Mütter und Familien in Zukunft verstärkt zu unterstützen. Die Patinnen und Paten besuchen die Familien regelmäßig, sind Zuhörer, freundschaftliche Berater und Ansprechpartner in allen Alltagsfragen rund um das Baby. Sie unterstützen die Familie bei Anträgen und Anmeldungen bei Behörden und Ämtern, kennen Anlaufstellen und Unterstützungsmöglichkeiten im Landkreis und vermitteln bei Bedarf Kontakte. Natürlich werden die Patinnen und Paten geschult und be gleitet, betont Projekt-Koordinatorin Birgit Triebel. So fi nden beispielsweise regelmäßige Patenstammtische für den Erfahrungsaustausch statt und die Paten haben die Möglichkeit, an einer Supervision teilzunehmen. Das Netzwerk, das derzeit vom Deutschen Roten Kreuz im Landkreis Märkisch-Oderland aufgebaut wird, begleitet alle Mütter und Fa- milien ab der Schwangerschaft bis zum dritten Geburtstag des Kindes. Es richtet sich mit seinem kostenfreien Angebot an alle Schwangeren bzw. Familien, die im Landkreis Märkisch-Oderland leben. Einzige Voraussetzung für die Teilnahme ist die regelmäßige Wahrnehmung der U-Untersuchungen beim Kinderarzt. Interessenten für die Patentätigkeit können sich bei der Koordinatorin Frau Triebel unter / oder birgit.triebel@drk-mos. de melden. Sie steht für Fragen und Informationen gerne zur Verfügung. Kontakt: Birgit Triebel (Koordinatorin) Netzwerk Gesunde Kinder c/o DRK Kreisverband Märkisch-Oder-Spree Hegermühlenstr. 58, Strausberg Tel / , Fax / birgit.triebel@drk-mos.de Ehrenamtliche Paten gesucht! Seite 6

7 Unser Team sagt DANKE Auch in diesem Jahr hatte das Team der Aus- und Weiterbildung in Fürstenwalde wieder den Neujahrsbrunch zum Anlass genommen, um allen Lehrkräften ein DANKE- SCHÖN für die wertvolle Mitwirkung im vergangenen Jahr auszusprechen. Nur mit Hilfe aller Beteiligten in diesem Bereich wurde es möglich, dass sich der Kreisverband im vergangenen Jahr einer Qualitätsprüfung unterzog und seither ein von der Berufsgenossenschaft zertifizierter Ausbildungsträger für die Erste-Hilfe-Ausbildung in den Landkreisen Märkisch Oderland und Oder-Spree sowie in der kreisfreien Stadt Frankfurt (Oder) ist. Neue Lehrgangstermine! Lehrgangstermine II. Quartal 2009 DRK-KV Märkisch-Oder-Spree e.v. Lebensrettende Sofortmaßnahmen Frankfurt (Oder) Fürstenwalde Beeskow Frankfurt (Oder) Fürstenwalde Beeskow Frankfurt (Oder) Beeskow Frankfurt (Oder) Eisenhüttenstadt Beeskow Frankfurt (Oder) Eisenhüttenstadt Frankfurt (Oder) Eisenhüttenstadt Strausberg Eisenhüttenstadt Strausberg Fürstenwalde Eisenhüttenstadt Strausberg Fürstenwalde Eisenhüttenstadt Strausberg Fürstenwalde Strausberg Fürstenwalde Beeskow Strausberg Fürstenwalde Beeskow Erkner auf Anfrage Erste-Hilfe-Lehrgang 06./ Frankfurt (Oder) 28./ Fürstenwalde 13./ Eisenhüttenstadt 22./ Frankfurt (Oder) 15./ Fürstenwalde 24./ Eisenhüttenstadt 27./ Frankfurt (Oder) 22./ Fürstenwalde In Form eines Präsentes wurde jenen Lehrkräfte ein ganz besonderer Dank ausgesprochen, die das Team durch ihre vielen ehrenamtlich geleisteten Stunden im vergangenen Jahr stärkten: Gregor Goldenbogen, Hartmut Karnatz, Björn Koppe, Lutz Gombert, Dominique Schütze, Uwe Krüger, Janett Seiler, Winfried Uebel, André Kuckelkorn, Mike Kowaloff, Kerstin Busch, Diana Schulze, Gerd Rademacher, Dieter Schulze, Ilona Maaß, Cornelia Ewert, Karl-Heinz Klose und Roland Schäfer. Wichtiges Ziel des KV der nächsten Wochen: Gewinnung neuer ehrenamtlicher Ausbilder. Hier sind sie, unsere neuen Lehrschein-Anwärter: Adam Steffen, Stepfanie Alfaenger, Ute Gesche, André Giese, Denis Hoffmann, Katrin Hirsch, Daniela Koch, Beatrix Lenz, Sven Schubert und Rebecca Voß. Auch diesmal stand diese Veranstaltung unter dem Stern des Wohlbehagens. Cathrin Kallweit Impressum Herausgeber des Mitgliederbriefes: DRK-Kreisverband Märkisch-Oder-Spree e.v. Dr.-Wilhelm-Külz-Straße Fürstenwalde Telefon / Fax / info@drk-mos.de Internet: Verantwortlich i.s.d.p.: Klaus Bachmayer, Kreisgeschäftsführer Fotos: DRK-KV Märkisch-Oder-Spree, DRK-Wasserwacht, Lutz Eckardt, Privat Namentlich gekennzeichnete Artikel drücken die Meinung des Autors aus, die nicht mit der der Redaktion übereinstimmen muss. 06./ Frankfurt (Oder) 29./ Fürstenwalde 02./ Beeskow 18./ Frankfurt (Oder) 06./ Fürstenwalde 19./ Beeskow 27./ Frankfurt (Oder) 13./ Fürstenwalde 08./ Frankfurt (Oder) 30./ Fürstenwalde 14./ Strausberg 17./ Frankfurt (Oder) 10./ Fürstenwalde 20./ Strausberg 24./ Frankfurt (Oder) 15./ Fürstenwalde 11./ Strausberg 23./ Fürstenwalde 18./ Strausberg 04./ Fürstenwalde 11./ Fürstenwalde 29./ Eisenhüttenstadt Erkner auf Anfrage Erste-Hilfe-Training Frankfurt (Oder) Fürstenwalde Strausberg Frankfurt (Oder) Fürstenwalde Strausberg Frankfurt (Oder) Fürstenwalde Strausberg Frankfurt (Oder) Fürstenwalde Strausberg Frankfurt (Oder) Fürstenwalde Strausberg Frankfurt (Oder) Strausberg Frankfurt (Oder) Eisenhüttenstadt Strausberg Frankfurt (Oder) Eisenhüttenstadt Strausberg Frankfurt (Oder) Eisenhüttenstadt Strausberg Frankfurt (Oder) Eisenhüttenstadt Strausberg Frankfurt (Oder) Strausberg Beeskow Strausberg Fürstenwalde Beeskow Strausberg Fürstenwalde Beeskow Strausberg Fürstenwalde Fürstenwalde Erkner auf Anfrage Fortbildung Pflegehilfsdienst Frankfurt (Oder) Frankfurt (Oder) Erste Hilfe am Kind Ausbildung 11./ Frankfurt (Oder) 16./ Eisenhüttenstadt 16./ Fürstenwalde 19./ Beeskow Seite 7

8 Unseren Jubilaren zum Geburtstag 97 Jahre geb Otto Hartmann, Fürstenwalde, 22.1.; Elisabeth Wolter, Frankfurt, 6.2.; Hans Möricke, Neuenhagen, Jahre geb Gertrud Götze, Strausberg, 18.1.; Marie Seidler, Fürstenwalde, 24.1.; Martha Löffl er, Prötzel, Jahre geb Hildegard Rautenstrauch, Fürstenwalde, 24.2.; Bernhard Wedel, Strausberg, 13.3.; Elise Ludwig, Strausberg, Jahre geb Margarete Hammermeister, Briesen, 5.1.; Ida Majora, Fürstenwalde, 22.1.; Anneliese Bartelt, Arensdorf, Jahre geb Karl Schiela, Tauche, 14.1.; Ruth Böhnke, Fürstenwalde, 17.1.; Werner Lehmann, Mittweida, 20.1.; Georg Nissen, Neuenhagen, 31.1.; Ilse Haase, Strausberg, 1.2.; Walter Seyfarth, Berlin, 2.2.; Siegfried Künn, Storkow, 7.2.; Anna Mahs, Storkow, 10.2.; Georg Gagsch, Hoppegarten, 11.2.; Kurt Berg, Müllrose, 12.2.; Johanna Griebe, Strausberg, 28.2.; Hans Weier, Fürstenwalde, 6.3.; Irene Benkenstein, Eisenhüttenstadt, 8.3.; Ursula Jiricek, Eisenhüttenstadt, 9.3.; Herta Schulz, Frankfurt, 9.3.; Gisela Mittag, Frankfurt, 13.3.; Herbert u. Margarete Jäschke, Fürstenwalde, 16.3.; Ursula Berlin, Strausberg, 20.3.; Gertrud Grüßner, Fürstenwalde, 29.3.; Margarete Ansorge, Frankfurt, Jahre geb Anneliese Schneider, Eisenhüttenstadt, 5.1.; Georg Kuchling, Neuzelle, 7.1.; Horst Sander, Altlandsberg, 10.1.; Ingeborg Zeidler, Eisenhüttenstadt, 10.1.; Rudi Bratzke, Eisenhüttenstadt, 14.1.; Manfred Henschel, Eisenhüttenstadt, 15.1.; Agnes Porath, Beeskow, 15.1.; Erika Calle, Müncheberg, 16.1.; Elfriede Grünwald, Buckow, 21.1.; Edeltraut Lucke, Fürstenwalde, 23.1.; Gudrun Müller, Brieskow-Finkenheerd, 24.1.; Ilse Krüger, Fürstenwalde, 28.1.; Hannelore Sauer, Strausberg, 31.1.; Irmgard Brandt, Hoppegarten, 2.2.; Rosemarie Dinse, Frankfurt, 7.2.; Edda Pinkus, Müllrose, 11.2.; Erwin Zingelmann, Frankfurt, 13.2.; Gerhard Minning, Erkner, 14.2.; Elisabeth Marohn, Frankfurt, 15.2.; Wolfgang Mahnhardt, Frankfurt, 15.2.; Horst Kretschmer, Eisenhüttenstadt, 18.2.; Hanno Senftleben, Frankfurt, 19.2.; Horst Neuhoff, Strausberg, 21.2.; Heinz Weigelt, Frankfurt, 22.2.; Anna Menzel, Lawitz, 24.2.; Gerhard Krankenhagen, Neuenhagen, 24.2.; Artur Schneck, Eisenhüttenstadt, 26.2.; Ruth Kalz, Frankfurt, 3.3.; Gertrud Much, Strausberg, 3.3.; Manfred Fischer, Fürstenwalde, 4.3.; Erich Mathias, Frankfurt, 5.3.; Ingeborg Hentschel, Frankfurt, 7.3.; Gerda Barsch, Frankfurt, 11.3.; Erna Mussdorf, Strausberg, 12.3.; Ursula Opelt, Strausberg, 12.3.; Gerhard Lück, Strausberg, 15.3.; Gerhard Drewitz, Storkow, 15.3.; Evelyn Petzold, Fürstenwalde, 16.3.; Irmgard Meyer, Storkow, 21.3.; Joachim Uthhoff, Neuenhagen, 22.3.; Johannes Chemnitzer, Neuenhagen, 24.3.; Anneliese Schulze, Eisenhüttenstadt, 24.3.; Ilse Kaske, Rietz-Neuendorf, 26.3.; Erika Köhler, Strausberg, 29.3.; Horst Ott, Neuenhagen, 29.3.; Walter Stolarczyck, Arensdorf, Jahre geb Renate Schwan, Märkische Höhe, 1.1.; Edith Bennewitz, Strausberg, 1.1.; Ruth Bauermeister, Hoppegarten, 4.1.; Ilse Bünger, Eisenhüttenstadt, 6.1.; Waltraud Nippe, Frankfurt, 9.1.; Edith Herholz, Storkow, 10.1.; Walter Schrobitz, Rietz-Neuendorf, 12.1.; Wolfgang Hintze, Neuenhagen, 13.1.; Hans Zech, Grünheide, 14.1.; Siegfried Rost, Strausberg, 15.1.; Irmgard Heinrich, Eisenhüttenstadt, 17.1.; Edith Kosik, Beeskow, 19.1.; Günter Pohle, Neuenhagen, 19.1.; Wolfgang Hoppedietze, Frankfurt, 19.1.; Günther Schwarze, Strausberg, 21.1.; Maria Tichelmann, Strausberg, 22.1.; Edith Wehrstedt, Frankfurt, 22.1.; Johanna Neumann, Bad Saarow, 26.1.; Hildegard Laube, Frankfurt, 26.1.; Klaus Raedel, Petershagen, 27.1.; Horst Krüger, Rehfelde, 27.1.; Joachim Schulz, Eisenhüttenstadt, 27.1.; Günther Eisenreich, Strausberg, 28.1.; Vera Stöckmann, Neißemünde, 28.1.; Sigrid Wohlfeil, Eisenhüttenstadt, 30.1.; Edeltraud Nasert, Fürstenwalde, 30.1.; Wolfgang Wehrle, Fürstenwalde, 30.1.; Günter Berge, Wiesenau, 31.1.; Marianne Lutz, Strausberg, 1.2.; Edmund Michler, Strausberg, 1.2.; Arno Rugullis, Strausberg, 5.2.; Renate Müller, Petershagen, 5.2.; Manfred Greibig, Hennickendorf, 6.2.; Sieglinde Schaaf, Müllrose, 10.2.; Marianne Schneck, Waldsieversdorf, 12.2.; Werner Michalk, Neuenhagen, 13.2.; Christa Neumann, Rüdersdorf, 13.2.; Helmut Kaiser, Frankfurt, 16.2.; Siegfried Kriegler, Ziltendorf, 18.2.; Jutta Kühn, Vogelsdorf, 18.2.; Marianne Krause, Frankfurt, 18.2.; Elfriede Schauer, Bornow, 21.2.; Elfriede Saleschke, Frankfurt, 26.2.; Gertrud Gerhardt, Beeskow, 27.2.; Hans-Joachim u. Edelgard Zänkert, Frankfurt, 27.2.; Wolfgang Senst, Frankfurt, 28.2.; Reinhard Hübscher, Storkow, 1.3.; Johannes Lange, Hennickendorf, 4.3.; Ursula Altmann, Beeskow, 6.3.; Siegfried Buchwaldt, Neuenhagen, 7.3.; Gisela Spitzer, Fürstenwalde, 7.3.; Ehrengard Hebbe, Frankfurt, 9.3.; Werner Knak, Strausberg, 10.3.; Anni Oesterreich, Fürstenwalde, 10.3.; Edith Gehrke, Herzfelde, 11.3.; Helga Blume, Strausberg, 11.3.; Joachim Hanschke, Erkner, 11.3.; Hildegard Bauer, Rietz-Neuendorf, 12.3.; Wolfgang Schüler, Strausberg, 13.3.; Elisabet Pfannschmidt, Fürstenwalde, 13.3.; Bettina Schmidt, Frankfurt, 14.3.; Dietrich Steckmann, Erkner, 15.3.; Harry Schröter, Beeskow, 15.3.; Rosemarie Memmert, Strausberg, 21.3.; Gisela Rößiger, Strausberg, 23.3.; Ilse Lehmann, Frankfurt, 24.3.; Karl-Heinz Lehmann, Strausberg, 26.3.; Ursula Beige, Neuzelle, 26.3.; Elvira Bock, Frankfurt, 27.3.; Eltraud Stapf, Erkner, 28.3.; Gisela Kroll, Strausberg, 29.3.; Erika Wernicke, Strausberg, 29.3.; Helmut Schega, Tauche, 29.3.; Gertrud Bierhals, Altlandsberg, 30.3.; Helmut u. Erika Lüdtke, Buchholz, 30.3.; Vera Lütje, Frankfurt, 31.3.; Else Knispel, Strausberg, Jahre geb Barbara Braun, Frankfurt, 1.1.; Helga Teuber, Eisenhüttenstadt, 2.1.; Gerda Schneider, Frankfurt, 3.1.; Brigitte Nani, Frankfurt, 3.1.; Christa Blodau, Strausberg, 3.1.; Evelyn Graßmann, Fredersdorf, 4.1.; Giesela Schubert, Storkow, 7.1.; Werner Siering, Frankfurt, 8.1.; Annemarie Fahle, Neuenhagen, 10.1.; Anita Karnowsky, Fürstenwalde, 12.1.; Günter Gattke, Tauche, 14.1.; Ilse Kreyß, Strausberg, 17.1.; Gerda Heuer, Frankfurt, 17.1.; Gerhard Wollschlaeger, Lebus, 24.1.; Marita Kleemann, Bad Saarow, 25.1.; Heinz Golze, Eisenhüttenstadt, 30.1.; Brunhilde Hahlweg, Neuenhagen, 30.1.; Anita Urban, Fürstenwalde, 30.1.; Rainer Clemens, Frankfurt, 31.1.; Michael Salamon, Frankfurt, 5.2.; Jürgen Richter, Müllrose, 5.2.; Henny Walter, Brieskow-Finkenheerd, 8.2.; Erwin Wald, Fürstenwalde, 8.2.; Irmgard Kaddatz, Eisenhüttenstadt, 8.2.; Giesela Hoffmann, Rietz-Neuendorf, 9.2.; Günter Nitschke, Eisenhüttenstadt, 9.2.; Margit Catholy, Erkner, 10.2.; Anita Galle, Strausberg, 11.2.; Manfred Stegath, Frankfurt, 14.2.; Ullrich Meixner, Eisenhüttenstadt, 19.2.; Eitel Rudat, Fredersdorf, 25.2.; Klaus Borries, Hoppegarten, 25.2.; Manfred Löschke, Frankfurt, 25.2.; Ingrid Harsy, Frankfurt, 1.3.; Ingeborg Pardun, Eisenhüttenstadt, 3.3.; Ernst Scholl, Strausberg, 5.3.; Hugo Kliche, Lieberose, 5.3.; Ingrid Kummich, Eisenhüttenstadt, 8.3.; Elli Jakob, Neuzelle, 8.3.; Helmut Jando, Eisenhüttenstadt, 8.3.; Wolfgang Scheffl er, Petershagen, 9.3.; Inge Haase, Demnitz, 10.3.; Bärbel Balzer, Frankfurt, 11.3.; Horst Wenske, Frankfurt, 14.3.; Günter Lagotzki, Strausberg, 14.3.; Ingrid Zwanzig, Rehfelde, 14.3.; Brigitte Rex, Fürstenwalde, 16.3.; Brigitte Apelt, Frankfurt, 18.3.; Marion Neupert, Hoppegarten, 19.3.; Marianne Tschakert, Erkner, 20.3.; Horst Neumann, Eisenhüttenstadt, 21.3.; Ingrid Klämbt, Frankfurt, 22.3.; Rottraut Schabe, Vogelsang, 22.3.; Gudrun Twardowski, Frankfurt, 22.3.; Waltraud Zarnbach, Wiesenau, 24.3.; Renate Groß, Frankfurt, 24.3.; Rita Rasum, Bad Saarow, 28.3.; Edith Vogler, Brieskow-Finkenheerd, Jahre geb Reiner Schwarze, Strausberg, 15.1.; Ingrid Primke, Frankfurt, 19.1.; Herbert u. Rita Heider, Müncheberg, 23.1.; Detlef Minack, Frankfurt, 23.1.; Ingrid Schreier, Erkner, 29.1.; Bernd Ziesing, Frankfurt, 30.1.; Gerd Czarnecki, Frankfurt, 3.2.; Sigrid Kuchling, Beeskow, 10.2.; Volkmar Bartel, Müncheberg, 10.2.; Peter Hahn, Frankfurt, 14.2.; Erika Gnädig, Rauen, 18.2.; Heidemarie Hanke, Genthin, 19.2.; Sabine Malingriaux, Frankfurt, 21.2.; Renate Grohner, Neuenhagen, 24.2.; Werner Niebsch, Neuenhagen, 24.2.; Claus-Dieter Herrmann, Eisenhüttenstadt, 25.2.; Uta Schulz, Strausberg, 26.2.; Heidi Kraszon, Frankfurt, 26.2.; Renate Kirschen, Frankfurt, 4.3.; Ilse Fischer, Müncheberg, 7.3.; Peter Horst, Strausberg, 16.3.; Rüdiger u. Ursula Rose-Dietrich, Fürstenwalde, 19.3.; Doris Stürzel, Fredersdorf, 22.3.; Arno u. Waltraud Ave, Tauche, Jahre geb Hans-Joachim Stoyke, Strausberg; Günther Lehmann, Frankfurt, 3.1.; Marga Heinemann, Fürstenwalde, 7.1.; Reinhard Weniger, Eisenhüttenstadt, 10.1.; Ilona Stauenhagen, Neuenhagen, 12.1.; Sieglinde Quäschning, Beeskow, 19.1.; Erika Nägel, Eisenhüttenstadt, 28.1.; Monika Tilche, Mixdorf, 29.1.; Eckerhardt Werstler, Strausberg, 31.1.; Brunhilde Geißler, Frankfurt, 5.2.; Reinhard Jachan, Ziltendorf, 7.2.; Eberhard Ristau, Fürstenwalde, 9.2.; Heinz-Jochen Neitzel, Vogelsang, 13.2.; Ingrid Walther, Frankfurt, 17.2.; Renate Hilcken, Wiesenau, 18.2.; Dorothea Schubert, Altlandsberg, 20.2.; Günter Krüger, Eisenhüttenstadt, 20.2.; Wolfgang Kater, Fürstenwalde, 24.2.; Renate Bohm, Frankfurt, 3.3.; Maria Winter, Frankfurt, 9.3.; Regina Birkholz, Frankfurt, 9.3.; Marianne Gerlach, Petershagen, 13.3.; Klaus Herbig, Strausberg, 14.3.; Heidemarie Zimmermann, Strausberg, 15.3.; Evelin Richter, Eisenhüttenstadt, 22.3.; Alexander Merk, Neuenhagen, 30.3.; Gerd Block, Fürstenwalde, Jahre geb Sonja Wolf, Frankfurt, 6.1.; Monika Heising, Frankfurt, 6.1.; Reinhard Stang, Falkenhagen, 6.1.; Cornelia Jäger, Altlandsberg, 8.1.; Elke Winkler, Woltersdorf, 10.1.; Ute Ewald, Strausberg, 10.1.; Hans Raasch, Eisenhüttenstadt, 13.1.; Silvia Lude, Wiesenau, 13.1.; Burkhard Dudkowiak, Frankfurt, 13.1.; Simone Dinse, Frankfurt, 13.1.; Sigrid Kubatscheck, Zeschdorf, 16.1.; Bärbel Rösler, Beeskow, 19.1.; Gabriele Neumann, Petershagen, 22.1.; Andrea Schulz, Waldsieversdorf, 24.1.; Thomas Rothe, Frankfurt, 25.1.; Margit Rösicke, Beeskow, 26.1.; Ute Kopper, Altlandsberg, 27.1.; Regina Martin, Neuenhagen, 28.1.; Petra Schubert, Frankfurt, 31.1.; Arno Rossow, Eisenhüttenstadt, 1.2.; Monika Zocher, Storkow, 1.2.; Clemens Kluth, Neuenhagen, 1.2.; Uwe Kuropka, Grünheide, 3.2.; Bärbel Krannich, Strausberg, 4.2.; Peter Bürgen, Frankfurt, 12.2.; Frank Jenning, Strausberg, 14.2.; Klaus-Dieter Musall, Strausberg, 14.2.; Monika Schmalenberg, Frankfurt, 18.2.; Petra Galisch, Jacobsdorf, 26.2.; Michael Lange, Rüdersdorf, 28.2.; Cornelia Krebs, Rietz-Neuendorf, 2.3.; Peter Linke, Fürstenwalde, 3.3.; Jewgenia Langenhagen, Rehfelde, 6.3.; Burkhard Bagdahn, Petershagen, 9.3.; Gabriela Böhlau, Hennickendorf, 10.3.; Bettina Keller, Storkow, 15.3.; Ralf Unglaube, Lebus, 16.3.; Ilona Stolpe, Mixdorf, 17.3.; Ute Pautz, Strausberg, 20.3.; Holger Hitschold, Erkner, 20.3.; Cornelia Ewert, Beeskow, 21.3.; Kersten Wegner, Strausberg, 21.3.; Annegret Jur, Beeskow, 22.3.; Jürgen Wilke, Eisenhüttenstadt, Seite 8

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