Neuesausden Blutspendezentren
|
|
- Dirk Armbruster
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Neuesausden Blutspendezentren PD Dr. Andreas Buser FMH Innere Medizin und Haematologie, FAMH Haematologie RBSD SRK beider Basel Universitätsspital Basel Erfahrungen mit der Pathogenreduktion Molekulare Blutgruppenbestimmung Neue Empfehlungen BSD SRK Untersuchungen and Patientenproben Ein Blick in die Zukunft 1
2 ERFAHRUNG MIT DER PATHOGENINAKTIVIERUNG Das Blutspendewesen in der Schweiz 13 Regionale SRK Blutspendedienste Transfusionen in ~200 Spitälern Spitälern Transfundierte Einheiten jährlich: ~ Erythrozytenkonzentrate ~ Plasmabeutel ~ Thrombozytenkonzentrate Reporting an Swissmedic Haemovigilance obligatorisch deit2002 2
3 Observations transfusion data WHO BRN, Oct , Geneva Slide provided by B. Mansouri Taleghani Risks of Transfusion and other risks Carson JL, Ann Intern Med
4 Hemovigilance Report Swissmedic 2012 Wir haben eine der sichersten Blutversorgung der Welt. Und wir versuchen natürlich, immer noch besser zu werden! 4
5 Transfusionen: Infektionsrisiko High risk Screening HIV-1 Ak HIV-1&2 Ak ALT: Surrogat non-a, non-b HCV Ak HIV-p24 Ag HCV-PCR HIV-PCR USA 04/2004: compulsary screening of PLT Blajchman MA, Vamvakas (2006) 355:1303 Transfusionsbedingte Infektionskrankheiten «Neue» Pathogene: Malaria Trypanosoma Leishmania Chickungunya Dengue Virus SEN Virus TT-Virus Babesia Coxiella.. 5
6 Pathogen reduction of blood products INTERCEPT Crosslinks DNA and RNA of : bacteria, viruses, protozoa, leukocytes Das Schweizer Thrombozytenkonzentrat seit 2012 > 2.4x10e 11 / unit Leukocytendepletiert Pathogenreduziert Intersol or SSP+ 5 bis7 TageLagerung Apherese oder BC pooled 6
7 Comparison Intercept/ Mirasol/ Theraflex Intercept Mirasol Theraflex company Cerus Caridian BCT Macopharma Active compound Amotosalen Riboflavin none Treatment step 3-4J/cm2 UV-A (4 min) 6.2J/cm2 UV (8-10 min) UV-C Removal step Adsorption device none none Development status licensed EU licensed EU/ phase III Phase I Clinical data, efficacy, side effets Available, thousands of transfusions Very little none Thrombozyten und Plasma Transfusionsreaktionen per 1000 Einheiten konventionelle(c-pc) oder pathogen reduzierte (PI-PC), total c-pc PI-PC Overall Confirmed TR Grade 3&4 TR 7
8 Transfusionsreaktionen Transfusion reactions conventional PC PI-PC Units transfused ~ ~ Reports Risk Reports Risk High imputability total Highimputability severity grade3 and ~1: ~1: ~1: ~1: Zusammenfassung Intercept Seit 2011 keine septische Transfusionsreaktion mehr Risikovon lebensbedrohlichentransfusionsreaktionenvon 1:3 000 auf 1: gesunken Intercept jetzt auch für Plasma zugelassen Die Schweiz ist ein internationaler Vorreiter in Sachen Transfusionssicherheit 8
9 Ausblick: Pathogeninaktivierung für EK Der Schritt zur maximalen Sicherheit vor transfusionsübertragbaren Infektionen Ausblick: Pathogeninaktivierung für Vollblut (RBSD Genf) Die Hoffnung für Entwicklungsländer 9
10 MOLEKULARE BLUTGRUPPENDIAGNOSTIK Molekulare Blutgruppendiagnostik regular D category partial D weak D DEL dd COOH (417) NH 2 (1) COOH (417) NH 2 (1) COOH (417) NH 2 (1) COOH (417) NH 2 (1) COOH (417) NH 2 (1) Molekulares Screening jedes RH negativen Blutspenders auf RH Variante Blutspende Zurich, Switzerland, Christoph Gassner 10
11 Rhesusprophylaxe ja/nein Molekulare Blutgruppendiagnostik High throughputmolekulare Bestimmung der wichtigsten Blutgruppengenevon Spendern, um eine ausgedehnte breittypisierte Spenderpopulation zu haben Blutspende Zürich Blutspendedienst Bern Zudem finden von seltenen Blutgruppen (Rare Donors) 11
12 MassARRAY Technology MALDI TOF (Matrix-assisted laser desorption/ionisation, time-of-flight mass spectrometry) Genotyping Mutation Detection Methylation Gene Expression Copy Number Sequence Variation up to genotypes per day (384 format), or DNAs with 138 SNPs! provided Blutspende by Zurich, SEQUENOM Switzerland, Christoph Gassner 12
13 NEUE EMPFEHLUNGEN BSD SRK PATIENTENPROBEN 13
14 Ab Neue Empfehlungen Empfehlungen haben nun noch mehr den Charakter von Vorschriften als von Empfehlungen Seit Januar 2002 verlangt das Heilmittelgesetz nicht nur für die Herstellung, sondern auch für die Anwendung labiler Blutprodukte die Einrichtung eines Qualitätssicherungssystems nach dem aktuellen Stand der medizinischen Wissenschaft und Technik (VAM Art.39 Abs.4). 14
15 Prätransfusionelle Untersuchungen Zwei vollständige Blutgruppenbestimmungen(Type) (s. 4.2), Antikörpersuchtest AKST (Screen), Eine Überprüfung der Kompatibilität zwischen Patientenprobe und Blutprodukten mittels T&S (Standard Methode) oder Verträglichkeitsprobe (VP). Bei klinisch relevanten Alloantikörpernoder bei bekannten, aber aktuell nicht mehr nachweisbaren relevanten Alloantikörpernmuss eine VP durchgeführt werden (s. 6.4). Gültigkeit Antikörpersuchtest und Verträglichkeitsprobe Für prätransfusionelleabklärungen mittels T&S oder VP darf die Blutprobe maximal 96 Stunden vor Transfusion entnommen worden sein (Verlängerung für Schwangere: s ). Beim Vorliegen von klinisch relevanten Alloantikörpern(s. 6.4) darf die Blutprobe maximal 96 Stunden vor Transfusion entnommen worden sein. 15
16 Gültigkeit Antikörpersuchtest und Verträglichkeitsprobe Bei in den letzten drei Monaten Nicht- Transfundierten und Nicht-Schwangeren kann die Gültigkeit eines negativen Antikörpersuchtests auf 21 Tage verlängert werden. JEDOCH MUSS Gültigkeit Antikörpersuchtest und Verträglichkeitsprobe der Antikörpersuchtest im Verantwortungsbereichoder zumindest unter Verantwortung des Spitallabors durchgeführt werden, in welchem der Patient seine Transfusion erhält. dem Transfusionslabor spätestens bei der ersten Blutbestellung ein vom verantwortlichen Arzt visiertes Dokument vorliegen, welches bestätigt, dass beim Patientenin der Zwischenzeit (ab Zeitpunkt Probenentnahme) keine Transfusion stattgefunden hat und keine Schwangerschaft vorliegt. Liegt eine solche Bestätigung nicht vor, ist der AKST nur 96 Stunden gültig, d.h. eine Verlängerung seiner Gültigkeit auf 21 Tage ist nicht regelkonform 16
17 Gültigkeit Antikörpersuchtest und Verträglichkeitsprobe Falls die 21 Tage-Regelung für das T&S zur Anwendung kommt, muss gewährleistet werden, dass die Rückstellprobe (Serum) bis zu Tag 28 aufbewahrt wird. Wenn das Serum länger als 7 Tage aufbewahrt wird, muss es eingefroren werden. Prätransfusionelle Untersuchungen Falls Antikörper vorhanden, wenn möglich RH, K, JK, FY und S,s berücksichtigen Mädchen und Frauen vor und im gebärfähigen Alter, d.h. 0 bis 50 Jahre werden mit RhD negativen EK transfundiert falls: der weak D-Typ nicht bekannt ist, sie nicht-weakd-typ 1, 2 oder 3 sind 17
18 KÜNSTLICHES BLUT Artificial Blood Perfluorocarbone Hb Solutions Hemopure Hemospan 18
19 Artificial Blood - the future? shrna: small hairpin RNA Zusammenfassung Pathogeninaktivierungrevolutioniert die Transfusionsmedizin Molekulare Hochdurchsatz-Blutgruppendiagnostik macht die Transfusion noch sicherer Die neuen Empfehlungen kommen per Künstliches Blut kommt in ein paar (?) Jahren 19
Immunhämatologische und prätransfusionelle Untersuchungen an Patientenproben Schwerpunkte der neuen Fassung
Immunhämatologische und prätransfusionelle Untersuchungen an Patientenproben Schwerpunkte der neuen Fassung Behrouz Mansouri Taleghani Universitätsklinik für Hämatologie und Hämatologisches Zentrallabor
MehrHaemovigilance. Swisstransfusion, Fribourg M. Rüesch, M. Jutzi Clinical Reviewer Haemovigilance, Swissmedic
Haemovigilance Swisstransfusion, Fribourg 2011 M. Rüesch, M. Jutzi Clinical Reviewer Haemovigilance, Swissmedic Swissmedic Schweizerisches Heilmittelinstitut Hallerstrasse 7 CH-3000 Bern www.swissmedic.ch
MehrLeitfaden für die Qualitätssicherung in der Transfusionspraxis
Fribourg, 08. September 2017 Leitfaden für die Qualitätssicherung in der Transfusionspraxis Markus Jutzi, Leiter Medizin Standort Bern, Interregionale Blutspende SRK Lorenz Amsler, Clinical Reviewer, Haemovigilance,
MehrAbklärung bei serologisch schwach positivem RhD Antigen - Fallbeispiele
Abklärung bei serologisch schwach positivem RhD Antigen - Fallbeispiele Bern, 18.10.2018 Franziska Still Biomedizinische Analytikerin Interregionale Blutspende SRK AG Immunhämatologisches Referenzlabor
MehrBlick hinter die Kulissen des nationalen Referenzlabors für Immunhämatologie
Blick hinter die Kulissen des nationalen Referenzlabors für Immunhämatologie Bern, 18.10.2018 Sofia Lejon Crottet Dr. phil. nat. FAMH Hämatologie Laborleiterin Immunhämatologie, Interregionale Blutspende
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13253-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2014 Gültigkeitsdauer: 29.11.2016 bis 28.11.2021 Ausstellungsdatum: 29.11.2016 Urkundeninhaber:
MehrPathogenreduktion aus der Perspektive eines regionalen Blutspendedienstes in der Schweiz
Pathogenreduktion aus der Perspektive eines regionalen Blutspendedienstes in der Schweiz 3. Sitzung der DGTI Sektion Sicherheit von Blutprodukten Bad Oeynhausen, 21-22.3.2013 Stefano Fontana Blutspendedienst
MehrInfektiöse und nicht-infektiöse Transfusionsrisiken HÄMATOLOGIE HEUTE Berlin, 27. April 2012
Infektiöse und nicht-infektiöse Transfusionsrisiken HÄMATOLOGIE HEUTE Berlin, 27. April 2012 Dr. med. Beate Mayer Spezielles Immunhämatologisches Labor Institut für Transfusionsmedizin U N I V E R S I
MehrDaten Haemovigilance
Rückblick und aktuelle Daten Haemovigilance 203 Workshop Haemovigilance Swissmedic 06.05.203 Markus Jutzi, Morven Rüesch Clinicali l Reviewer Haemovigilance, il Swissmedic Swissmedic Schweizerisches Heilmittelinstitut
MehrCHARACTERIAZTION OF PREEXISTING ANTIBODIES TO S-303 PATHOGEN INACTIVATED RED BLOOD CELLS (S-303 RBC) SCREENING OF IN 10.
CHARACTERIAZTION OF PREEXISTING ANTIBODIES TO S-303 PATHOGEN INACTIVATED RED BLOOD CELLS (S-303 RBC) SCREENING OF IN 10.721 PATIENT SERA Geisen C, Brixner V, Stempniewski L, North A, Kiessling A.-H, Müller
MehrFRISCH GEFRORENES PLASMA LEUKOZYTENDEPLETIERT, AUS VOLLBLUT, ZUR EIGENBLUT- TRANSFUSION
Vorschriften Blutspende SRK Schweiz Kapitel 18 C: Spezifikationen: Plasma REFERENZEN 1 - Guide to the preparation, use and quality assurance of blood components - Council of Europe - aktuelle Version 2
MehrÜbersicht TRALI heute
Übersicht TRALI heute Transfusion-related Acute Lung Injury 3. Haemovigilance Tagung Bern, 26.08.2010 Stefano Fontana Blutspendedienst Bern Was ist TRALI? TRALI IST EINE KLINISCHE DIAGNOSE! Akute Atemnot
MehrInfektmarker im schweizerischen Blutspendedienst Dr. phil. nat. Caroline Tinguely, Labor Infektmarker IRB SRK AG / nationales Referenzlabor B-CH SRK
Infektmarker im schweizerischen Blutspendedienst Dr. phil. nat. Caroline Tinguely, Labor Infektmarker IRB SRK AG / nationales Referenzlabor B-CH SRK Seite 1 Übersicht Blutspendewesen und Rotes Kreuz Gesetz
MehrSTS-Verzeichnis Akkreditierungsnummer: STS 0447
Internationale Norm: ISO/IEC 17025:2005 Schweizer Norm: SN EN ISO/IEC 17025:2005 Stiftung Zürcher Blutspendedienst SRK Blutspende Zürich Rütistrasse 19 8952 Schlieren ZH Leiter: Dr. med. Beat M. Frey MS-Verantwortlicher:
MehrKapitel 18 C: Spezifikationen: Plasma
REFERENZEN 1 - Guide to the preparation, use and quality assurance of blood components - Council of Europe - aktuelle Version 2 - European Pharmacopoeia - aktuelle Version FRISCH GEFRORENES PLASMA LEUKOZYTENDEPLETIERT,
MehrTRANSFUSIONSMEDIZINISCHE LABORUNTERSUCHUNGEN AN PATIENTENPROBEN
AG IH 02-15 vom 09.06.15 Beilage 2.1.2 TRANSFUSIONSMEDIZINISCHE LABORUNTERSUCHUNGEN AN PATIENTENPROBEN EMPFEHLUNGEN der SVTM und der B-CH SRK für Fachpersonen, Laboratorien und medizinische Institutionen
MehrPathogeninaktivierung für Plättchen: Einführung und klinische Auswirkungen
Haemovigilance Workshop, 19. Mai 2014 Pathogeninaktivierung für Plättchen: Einführung und klinische Auswirkungen Lorenz Amsler, Markus Jutzi, Clinical Reviewer Haemovigilance Swissmedic Schweizerisches
MehrCMV in Plasma. Dr. Marijke Weber-Schehl
CMV in Plasma Dr. Marijke Weber-Schehl Inhalt Nachweis von HCMV in Plasma Ergebnisse Spenderscreening CMV und Plasmaprodukte Weber-Schehl 2 Weber-Schehl 3 Strategie Vermeidung von CMV-Infektionen durch
MehrTRANSFUSIONSMEDIZINISCHE LABORUNTERSUCHUNGEN AN PATIENTENPROBEN
TRANSFUSIONSMEDIZINISCHE LABORUNTERSUCHUNGEN AN PATIENTENPROBEN EMPFEHLUNGEN der SVTM und der B-CH SRK für Fachpersonen, Laboratorien und medizinische Institutionen zu immunhämatologischen und molekularen
MehrJetzt anmelden! Fortbildung für die Anwender/innen von Blutprodukten
Jetzt anmelden! Fortbildung für die Anwender/innen von Blutprodukten Donnerstag, 10. November 2016 12.00 bis 17.30 Uhr im Stade de Suisse Wankdorf Bern Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Kolleginnen
MehrTRANSFUSIONSMEDIZINISCHE LABORUNTERSUCHUNGEN AN PATIENTENPROBEN
TRANSFUSIONSMEDIZINISCHE LABORUNTERSUCHUNGEN AN PATIENTENPROBEN EMPFEHLUNGEN der SVTM und der B-CH SRK für Fachpersonen, Laboratorien und medizinische Institutionen zu immunhämatologischen und molekularen
MehrLeistungsverzeichnis Erythrozytenimmunologie
Leistungsverzeichnis Erythrozytenimmunologie DRK-Blutspendedienst West ggmbh DRK-Blutspendedienst Ostwestfalen-Lippe ggmbh DRK-Blutspendedienst Rheinland-Pfalz und Saarland ggmbh Zentrum für Transfusionsmedizin
MehrWie kompatibel muss das Blut sein?
Wie kompatibel muss das Blut sein? Immunhämatologische Aspekte Dr. phil. nat. Sofia Lejon Crottet Labor Immunhämatologie, Interregionale Blutspende SRK AG Nationales Referenzlabor Blutspende SRK Schweiz
MehrDifferentialdiagnose und Abklärung der wichtigsten Transfusionsreaktionen
Haemovigilance Workshop, 26. Oktober 2015 Differentialdiagnose und Abklärung der wichtigsten Transfusionsreaktionen Lorenz Amsler, Markus Jutzi, Clinical Reviewer Haemovigilance Swissmedic Schweizerisches
MehrIKT Ulm: Versorgungslage, Dateistrukturen, Testprogramme
IKT Ulm: Versorgungslage, Dateistrukturen, Testprogramme Inge von Zabern AG Seltene Blutgruppen DGTI 9 Institut für Transfusionsmedizin, Universitätsklinikum Ulm Institut für Klinische Transfusionsmedizin
MehrTime-to-onset bei Transfusionsreaktionen
Haemovigilance Workshop Bern, 26. Oktober 215 Time-to-onset bei Transfusionsreaktionen Lorenz Amsler, Markus Jutzi, Clinical Reviewer Haemovigilance, Abteilung Arzneimittelsicherheit Swissmedic Schweizerisches
MehrScreening zur Prävention von transfusionsübertragenen viralen Infektionen
Screening zur Prävention von transfusionsübertragenen viralen Infektionen Christoph Niederhauser CNI/2010 Hämovigilanztagung Bern 2010 1 Topics Sicherheit von Blutprodukten bezüglich Infektionserregern
MehrImmunhämatologische Resultate in der Hausarztpraxis
Immunhämatologische Resultate in der Hausarztpraxis Interpretation, Konsequenzen Dr. med. T. Braschler, OAmbF Hämatologie 08.03.2018 Inhalt Der Immunhämatologische Befund Type and Screen Untersuchung Bedeutung
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13069-07-01 nach DIN EN ISO 15189:2014 Gültigkeitsdauer: 05.09.2017 bis 20.06.2021 Ausstellungsdatum: 05.09.2017 Urkundeninhaber:
MehrBlutgruppenserologie und Immunhämatologie
Blutgruppenserologie und Immunhämatologie Blutgruppenbestimmung (ABO, RhD, Rh-Untergruppe, Kell, Antikörpersuchtest) Indikation: Serologische Bestimmung der Blutgruppenmerkmale und Durchführung des Antikörpersuchtests,
MehrWelche Rolle spielt das Pflegefachpersonal in der Haemovigilance? Haemovigilance aus Sicht der Pflege
Welche Rolle spielt das Pflegefachpersonal in der Haemovigilance? Haemovigilance aus Sicht der Pflege Paolo Tiraboschi, BSD SRK SI, UMTE 1 Welche Rolle spielt die Pflegefachfrau in der Haemovigilance?
MehrTRANSFUSIONSMEDIZINISCHE LABORUNTERSUCHUNGEN AN PATIENTENPROBEN
TRANSFUSIONSMEDIZINISCHE LABORUNTERSUCHUNGEN AN PATIENTENPROBEN EMPFEHLUNGEN der SVTM und der B-CH SRK für Fachpersonen, Laboratorien und medizinische Institutionen zu immunhämatologischen und molekularen
MehrMonozyten Monolayer Assay (MMA): Bestimmung der klinischen Relevanz von Alloantikörpern
Monozyten Monolayer Assay (MMA): Bestimmung der klinischen Relevanz von Alloantikörpern Bern, 18.10.2018 Fabienne Knörr Biomedizinische Analytikerin Interregionale Blutspende SRK AG Immunhämatologisches
MehrTransfusionsmedizin. Urs Schanz Klinik für Hämatologie UniversitätsSpital Zürich
Transfusionsmedizin Urs Schanz Klinik für Hämatologie UniversitätsSpital Zürich Inhalt der Transfusionsmedizin Herstellung, Lagerung, Bereitstellung und Verabreichung von Blutprodukten Erkennung und Behandlung
MehrGrundlagen für die Vorbereitung auf die Klausur. Immunreaktionen gegen Erythrozyten, Granzulozyten
Immunreaktionen gegen Erythrozyten, Granzulozyten Grundlagen für die Vorbereitung auf die Klausur Medizinische Biotechnologie, 4. Semester Prof. Dr. med. Volker Kiefel Institut für Transfusionsmedizin
MehrPathogeninaktivierung (PI) von Vollblut. Eine Zukunftsvision für Entwicklungsländer
Pathogeninaktivierung (PI) von Vollblut Eine Zukunftsvision für Entwicklungsländer Dr Soraya AMAR EL DUSOUQUI Unité d Hématologie Transfusionnelle Département de Spécilalités de Médecine - SRTS Genève
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13069-07-01 nach DIN EN ISO 15189:2014 Gültigkeitsdauer: 21.06.2016 bis 20.06.2021 Ausstellungsdatum: 21.06.2016 Urkundeninhaber:
MehrTransfusionen am Zentrumsspital 10-Jahres Rückblick am Stadtspital Triemli
Institut für Labormedizin Klinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie Transfusionen am Zentrumsspital 10-Jahres Rückblick am Stadtspital Triemli Antoinette Monn, Fachverantwortliche BMA Prof. Dr.
MehrVorlesung 3 Hämotherapie: Indikation und Strategie: Anämie und kritischer Hämatokrit
Querschnittsbereich 4 (QB4) Vorlesungsteil Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Vorlesung 3 Hämotherapie: Indikation und Strategie: Anämie und kritischer Hämatokrit Prof. Dr. med. Christian Seidl Prof.
MehrPathogeninaktivierung
Pathogeninaktivierung Wolfgang R. Mayr wolfgang.mayr@roteskreuz.at Blutsicherheit Spenderauswahl, Labor (NAT!), Hämovigilanz Risiko der Infektionen im diagnostischen Fenster: HIV 1 : 2.300.000 HBV 1 :
MehrMassgeschneiderte Dienstleistungen
Massgeschneiderte Dienstleistungen Blutspendedienst SRK Bern AG kompetenter Partner der Life Science Industrie für Blutprodukte und labordiagnostische Analysen. 2 Über uns Im Rahmen seiner Kernaufgabe
MehrSOPS Tranfusionskette SOP-6 Version Nr.: 1 vom Dok. Nr.: 6-SEROLOG DOC Seite 1 von 5
Version Nr.: 1 vom 07.02.1997 Dok. Nr.: 6-SEROLOG-12.11.2006.DOC Seite 1 von 5 1 Titel Auswahl von Blutprodukten unter Berücksichtigung blutgruppenserologischer Befunde 2 Ziel und Zweck Standardisierung
MehrDRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg Hessen gemeinnützige GmbH Institut Baden-Baden. Institut für Transfusionsmedizin Baden-Baden gemeinnützige GmbH
DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg Hessen gemeinnützige GmbH Institut Baden-Baden Institut für Transfusionsmedizin Baden-Baden gemeinnützige GmbH Laborpraxis im DRK-Blutspendedienst Baden-Baden Laborleistungen
MehrIPFA/ PEI 24 th workshop Zagreb Erhard Seifried. PI + NAT + serology: Eliminating old tests? An integrated approach
IPFA/ PEI 24 th workshop Zagreb 2017 Erhard Seifried PI + NAT + serology: Eliminating old tests? An integrated approach Institute for Transfusion Medicine and Immunohematology University Clinics Frankfurt/Main
MehrBlutgruppenserologische Untersuchungen und. Transfusion
Teil I Ernst-Moritz-Arndt-Universität, Praktikum Transfusionsmedizin Blutgruppenserologische Untersuchungen und Transfusion Blutgruppenbestimmung, Antikörperscreening serologische Verträglichkeitsprobe
MehrRückblick und aktuelle Daten Haemovigilance
Haemovigilance Workshop, 9. Mai 204 Rückblick und aktuelle Daten Haemovigilance Lorenz Amsler, Markus Jutzi, Clinical Reviewer Haemovigilance Swissmedic Schweizerisches Heilmittelinstitut Hallerstrasse
MehrInternes Meldesystem Erfahrungen des Universitätsspitals Genf (HUG)
Internes Meldesystem Erfahrungen des Universitätsspitals Genf (HUG) Universitätsspital Genf Abteilung Hämatologie Haemovigilance Dr. Loredana Pizzi Bosman Haemovigilance-Verantwortliche HUG Bern, 11. September
MehrAnforderungen Transfusionsmedizin SAP. Nico Greger Institut für Transfusionsmedizin / / /
Anforderungen Transfusionsmedizin SAP Nico Greger Institut für Transfusionsmedizin 25.09.2018 / 27.09.18 / 01.10.18 / 13.11.18 Inhalt Zahlen und Daten des IfTM Übersicht aller Leistungen Aufruf der Transfusionsmedizin
MehrMIRASOL. ein Überblick
MIRASOL PATHOGEN REDUCTION TECHNOLOGY (PRT) SYSTEM ein Überblick Daten von TERUMOBCT zur Verfügung gestellt Programm Einführung Mirasol: Sicherheitsaspekte Mirasol: Effektivität Mirasol: Anwendung Qualität
MehrIMMUNHÄMATOLOGISCHE UND PRÄTRANSFUSIONELLE UNTERSUCHUNGEN AN PATIENTENPROBEN
IMMUNHÄMATOLOGISCHE UND PRÄTRANSFUSIONELLE UNTERSUCHUNGEN AN PATIENTENPROBEN EMPFEHLUNGEN der SVTM und des BSD SRK für Fachpersonen, Laboratorien und medizinische Institutionen EMP001_Erythrozytenserologische_Untersuchungen.doc
MehrGesamtüberblick Analysenliste Labordiagnostik (Standort Bern)
ABO-gruppen und Antigen D Bestimmung (inkl. Ausschluss schwaches D Antigen bei Rhesus D negativ) Empfehlungen spende SRK Schweiz ABO-gruppen und Antigen D Bestimmung (inkl. Ausschluss schwaches D Antigen
MehrEinführung der Pathogeninaktivierung für Thrombo zytenkonzentrate in der Schweiz
Einführung der Pathogeninaktivierung für Thrombo zytenkonzentrate in der Schweiz Markus Jutzi a, Morven Rüesch a, Behrouz Mansouri Taleghani b, c Quintessenz P Bis Ende 2010 war die transfusionsbedingte
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13327-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2014 Gültigkeitsdauer: 13.03.2017 bis 12.03.2022 Ausstellungsdatum: 13.03.2017 Urkundeninhaber:
MehrAntrag zu Änderung der Richtlinien hinsichtlich der Quarantänelagerung für kryokonservierte Erythrozytenkonzentrate und der Spenderrekrutierung
Antrag zu Änderung der Richtlinien hinsichtlich der Quarantänelagerung für kryokonservierte Erythrozytenkonzentrate und der Spenderrekrutierung Inge von Zabern AG Seltene Blutgruppen DGTI 2009 Institut
MehrPro und Contra: Eigen- vs. Fremdblut bei elektiven orthopädischen Eingriffen
Pro und Contra: Eigen- vs. Fremdblut bei elektiven orthopädischen Eingriffen Dietrich G., Biscoping J. PD Dr. Gerald Dietrich Chefarzt der Anästhesie-Abteilung Kreiskrankenhaus Simonsöder Allee 20 84307
MehrGesamtüberblick Analysenliste Labordiagnostik (Standort Bern)
Gesamtüberblick Analysenliste diagnostik (Standort Bern) Testbezeichnung Analytische ABO-gruppen und Antigen D Bestimmung (inkl. Ausschluss schwaches D Antigen bei Rhesus D negativ) Empfehlungen spende
MehrVorschriften Blutspendedienst SRK. Kapitel 18 A): Spezifikationen: Vollblut und Erythrozytenkonzentrate
Vorschriften Blutspendedienst SRK BSD SRK Kapitel 18 A): Spezifikationen: Vollblut und Erythrozytenkonzentrate REFERENZEN 1 - Guide to the preparation, use and quality assurance of blood components - Council
MehrTransfusionszwischenfälle
Querschnittsbereich 4 Immunologie / Infektiologie Transfusionszwischenfälle Univ.-Prof. Dr. Hermann Eichler Institut für Klinische Hämostaseologie und Transfusionsmedizin Universität und Universitätsklinikum
MehrErfahrungen zu Rückverfolgungsverfahren bei Anti-HBc Serokonversion
Erfahrungen zu Rückverfolgungsverfahren bei Anti-HBc Serokonversion KOLT 2011 Paul - Ehrlich - Institut W. Sireis, I. Helman, A. Vornwald, T. Dengler, U. Mayr - Wohlfart, M. Schmidt DRK Blutspendedienst
MehrInspektionen von Blutlagern
Inspektionen von Blutlagern Dokument gültig ab: 15. April 2014 Dokumentennummer: I-SMI.LL.06 Version 02 Klassifizierung: Öffentlich Ersetzt Dokument: I-SMI.LL.06_01 vom: 11.11.2010 Zugeordneter Prozess:
MehrLiebe Leserinnen und Leser,
e b a g s u a Sonder Blutspende Informationen Informationen für DRK-Gliederungen intern - Sonderausgabe - November 2013 Sonderausgabe zum Thema Blutspendewesen im Wandel Editorial Liebe Leserinnen und
MehrDas ABO System. Praktikum für Medizinstudenten im IV Jahrgang. Zsuzsa Faust MD, PhD Zita Csernus MD
Das ABO System Praktikum für Medizinstudenten im IV Jahrgang Zsuzsa Faust MD, PhD Zita Csernus MD Regionale Bluttransfusionszentrale von Pécs Nationaler Bluttransfusionsdienst faust.zsuzsanna@ovsz.hu Blutgruppensysteme
MehrGrundbegriffe im Qualitätsmanagement Hämotherapie
Grundbegriffe im Qualitätsmanagement Hämotherapie Gemeinsamer, modifizierter Foliensatz Prof. Dr. Ulrich Sachs/Prof. Dr. Gregor Bein Zentrum für Transfusionsmedizin und Hämotherapie 08.11.2016 Version
MehrSTS-Verzeichnis Akkreditierungsnummer: STS 0388
Internationale Norm: ISO/IEC 17025:2005 Schweizer Norm: SN EN ISO/IEC 17025:2005 Stiftung Regionaler Blutspendedienst SRK Graubünden Kantonsspital Loestrasse 170 CH-7000 Chur Leiter: Prof. Dr. Reinhard
MehrIst Transfusion out?
Ist Transfusion out? PD Dr. Andreas Buser Blutspendezentrum SRK beider Basel Hämatologie, USB Übersicht Blutprodukte, Entwicklung in der Schweiz Sind Transfusionen schlecht? Patient Blood Management Ausblick
MehrBlutgruppen auf Erythrozyten und ihre klinische Bedeutung
Vorlesung Transfusionsmedizin WS 2016/2016 Blutgruppen auf Erythrozyten und ihre klinische Bedeutung V. Kiefel Abt. für Transfusionsmedizin Blutgruppen Alloantigene auf Erythrozyten, genetisch determiniert
MehrLook back Kommunikation zwischen Anwender & Pharmazeutischem Hersteller
Look back Kommunikation zwischen Anwender & Pharmazeutischem Hersteller Blutspendedienst des BRK Dr. Petra Michel Stufenplanbeauftragte Hannover, 27. September 2011 Rückverfolgung Regulatorische Vorgaben
MehrIST SICHERHEIT BEZAHLBAR?
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT IST SICHERHEIT BEZAHLBAR? Dr. Matthäus Bauer, MBA 1 KRANKENHAUSVERGÜTUNG 2 ZUSATZENGELTE 3 SITUATION BEI PI 4 SOZIALRECHTLICHER HINTERGRUND FINANZIERUNG STATIONÄRER
MehrLeitfaden für die Qualitätssicherung in der Transfusionspraxis: Vorbereitung und Durchführung auf Station
Haemovigilance Workshop Bern, 20. März 2017 Leitfaden für die Qualitätssicherung in der Transfusionspraxis: Vorbereitung und Durchführung auf Station Lorenz Amsler,, Clinical Reviewer, Abteilung Arzneimittelsicherheit
Mehr2009, Jungbauer Christof
Die Transfusion von Antikörperträgern: Standardprozedere, seltene Bluttypen, neue Versorgungsansätze Österreichisches Rotes Kreuz Blutspendezentrale für Wien, Niederösterreich und Burgenland Christof Jungbauer,
MehrRhD-Bestimmung. Bedside-Test Antikörpersuchtest Dr. Vera Pászthy
RhD-Bestimmung Bedside-Test Antikörpersuchtest 2013. 11. 18. Dr. Vera Pászthy Nationaler Bluttransfusionsdienst Regionale Bluttransfusionszentrale Pécs natürlich vorkommende Antikörper (REGULÄRE) A - anti-b
MehrImmunhämatologische Fallbeispiele. Blutspendezentrale für Wien, Niederösterreich und Burgenland
Immunhämatologische Fallbeispiele 1 FALLBEISPIELE aus dem letzten Jahr-Übersicht 3 Themenschwerpunkte P-System (AK gegen hochfrequentes Ag mit klinischer Relevanz (Anti-P)) AK der Spezifität Anti-D bei
MehrThemen des Vortrages. Restinfektionsrisiko für Bakterien und Viren. Bakterielle Infektionen, Pathogeninaktivierung.
Bakterielle Infektionen, Pathogeninaktivierung Michael Schmidt Seminar Bielefeld 17.04.2013 2 ÜBERSICHT Themen des Vortrages 1 2 3 4 Einleitung Nachweis von Bakterien mit Kulturmethoden Nachweis von Bakterien
MehrBlutlager und Schnittstellen
Leitfaden QSS in der Transfusionspraxis Blutlager und Schnittstellen Dr. pharm. J. Tinguely Casserini, stv. Kantonsapothekerin Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Inhalt des Referates 1.
MehrAnalysenverzeichnis. LI.PIK doc
Einleitung: Der Regionale Blutspendedienst SRK Graubünden arbeitet nach der Norm ISO/IEC 17025. Zum Qualitätsmanagementsystem gehört auch ein, welches Beschreibungen der durchgeführten Tests und Dienstleistungen
Mehr1. Blutgruppenserologie und Immunhämatologie
1. Blutgruppenserologie und Immunhämatologie Vollständige Blutgruppenbestimmung (AB0, Rhesusfaktor, Antikörpersuchtest) Serologische Bestimmung der Blutgruppenmerkmale, z. B. bei möglichem Blutbedarf Bestimmung
Mehr1. Blutgruppenserologie und Immunhämatologie
1. Blutgruppenserologie und Immunhämatologie Vollständige Blutgruppenbestimmung (AB0, Rhesusfaktor, Antikörpersuchtest) Serologische Bestimmung der Blutgruppenmerkmale, z. B. bei möglichem Blutbedarf Bestimmung
MehrTransfusionszwischenfälle
Querschnittsbereich 4 Immunologie / Infektiologie Transfusionszwischenfälle Univ.-Prof. Dr. Hermann Eichler Institut für Klinische Hämostaseologie und Transfusionsmedizin Universität und Universitätsklinikum
MehrMolekularbiologie der Rhesus-Blutgruppe Bedeutung für die klinische Praxis Geben Sie die Quelle an, wenn Sie diese Bilder als Vorlage verwenden.
Molekularbiologie der Rhesus-Blutgruppe Bedeutung für die klinische Praxis Geben Sie die Quelle an, wenn Sie diese Bilder als Vorlage verwenden. Willy A. Flegel Abt. Transfusionsmedizin, Universitätsklinikum
MehrDas Schweizer Plus: Verpflichtung zum molekularen RHD-Screening aller RhDnegativen. Christoph & Christoph Niederhauser & Gassner
SVTM, Bern, 2013 Das Schweizer Plus: Verpflichtung zum molekularen RHD-Screening aller RhDnegativen Spender Christoph & Christoph Niederhauser & Gassner Blutspendedienst SRK Bern Blutspende Zürich BLUTSPENDEZÜRICH
MehrRisikobewertung von IDs in der Transfusionsmedizin
Risikobewertung von IDs in der Transfusionsmedizin Christof Jungbauer Fortbildung für Blutdepotbeauftragte, Mai 2017 BLUTSPENDEDIENST Inhalt 1. Blutsicherheit ein sensibles Thema 2. Wie sicher sind Blutkomponenten
MehrLeitfaden für die QS in der Transfusionspraxis Erste Erfahrungen bei der Umsetzung im Inselspital
Leitfaden für die QS in der Transfusionspraxis Erste Erfahrungen bei der Umsetzung im Inselspital Behrouz Mansouri Taleghani Universitätsklinik für Hämatologie und Hämatologisches Zentrallabor Bereich
MehrVorgehen bei Verdacht auf Antikörper gegen hochfrequente Antigene
Vorgehen bei Verdacht auf Antikörper gegen hochfrequente Antigene Dr. Elisabeth Schistal, Dr. Christof Jungbauer Blutdepotbeauftragtenseminar am 15.05.2012 und 12.06.2012 www.roteskreuz.at 1 Antikörper
MehrReferenz- und Kreuzprobenlabor Immunhämatologie
Referenz- und Kreuzprobenlabor Immunhämatologie Blutgruppe Methode: Material: Indikation: Transport: Hämagglutinationtest (Antigenaustestung, Isoagglutinine und Antikörpersuchtest) 10 ml Nativ-Blut (ohne
MehrTherapie mit Thrombozytenkonzentraten
Therapie mit Thrombozytenkonzentraten Priv. Doz. Dr. med. Michael Müller-Steinhardt Institut für Transfusionsmedizin und Immunologie DRK Blutspendedienst Baden-Württemberg - Hessen Medizinische Fakultät
MehrÖsterreichisches Blutspendewesen
Österreichisches Blutspendewesen Dr. Eva Menichetti Österreichisches Rotes Kreuz Blutspendezentrale für Wien, Niederösterreich und Burgenland Medizinische Leiterin Wiedner Hauptstrasse 32 A-141 Wien Zusammenfassung
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13154-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2014 Gültigkeitsdauer: 03.11.2017 bis 19.08.2019 Ausstellungsdatum: 03.11.2017 Urkundeninhaber:
MehrModell Deutschland - Beitrag zur europäischen Selbstversorgung
Modell Deutschland - Beitrag zur europäischen Selbstversorgung Dr. Dr. Knud-Peter Krause Blutprodukte Blutkomponenten Erythrozytenkonzentrate Thrombozytenkonzentrate Therapeutisches Frischplasma Direkt
MehrDurchflusszytometrische Detektion antigranulozytärer Antikörper
Durchflusszytometrische Detektion antigranulozytärer Antikörper Matthias Heinzl Univ.-Klinik für Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin der Medizinischen Universität Wien Ao.Univ.-Prof. Dr. Günther
MehrGesamtüberblick Analysen Labordiagnostik
Gesamtüberblick Analysen diagnostik Testbezeichnung Analytische AB0-gruppen und Antigen D Bestimmung (inkl. Ausschluss schwaches D Antigen bei Rhesus D negativ) Empfehlungen spende SRK Schweiz AB0-gruppen
MehrÄnderung per 1. Juli 2017
Verordnung des EDI vom 29. September 1995 über Leistungen in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (Krankenpflege-Leistungsverordnung, KLV) SR 832.112.31 Anhang 3 1 Änderung per 1. Juli 2017 (Art.
MehrBlut als Arzneimittel: was ist besonders daran?
Fortbildungsveranstaltung IRB SRK AG für die Anwender/innen von Blutprodukten, 10.11.2016 Blut als Arzneimittel: was ist besonders daran? Christian Schärer, Leiter Inspektorate Swissmedic Schweizerisches
MehrVon Swissmedic geprüfte Aspekte im Zusammenhang mit dem zugelassenen Verfahren.
Fachinformation Intercept Von Swissmedic geprüfte Aspekte im Zusammenhang mit dem zugelassenen Verfahren. Verfahren zur Pathogeninaktivierung (PI) von Thrombozytenkonzentraten (TK) aus Apherese bzw. gepoolten
MehrAkute hämolytische TR. Schmerzen in der Nierengegend Hypotonie Übelkeit, Erbrechen RR-Abfall Blutiger Urin (auch bei Schock) Nierenversagen Schock
Patient 73 Jahre Hüftendoprothesen OP Postoperative Nachblutung, Notfall-OP Hämorrhagischer Schock, Notfalltransfusion Nach 3 EK, Blutdruckabfall, Temperaturanstieg um 2 C Blutiger Urin Akute hämolytische
MehrTransfusionszwischenfälle
Querschnittsbereich 4 Immunologie / Infektiologie Transfusionszwischenfälle Univ.-Prof. Dr. Hermann Eichler Institut für Klinische Hämostaseologie und Transfusionsmedizin Universität und Universitätsklinikum
MehrRisiken der Transfusion von Blut und Blutprodukten
Risiken der Transfusion von Blut und Blutprodukten Volker Kretschmer Institut für Transfusionsmedizin und Hämostaseologie, Universitätsklinikum Marburg Blut und Blutprodukte 1 Blut und Blutkomponenten
MehrSpenderauswahl, Testung, Pathogeninaktivierung was hat sich bewährt?
www.pei.de Spenderauswahl, Testung, Pathogeninaktivierung was hat sich bewährt? KOLT 2015 M. Heiden Paul-Ehrlich-Institut Drei Säulen der Blutsicherheit 1. Spenderauswahl a. Spenderschutzkriterien b. Empfängerschutzkriterien
MehrINTERCEPT Thrombozyten TECHNISCHES DATENBLATT
INTERCEPT TECHNISCHES DATENBLATT Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 INTERCEPT Blood System für 3 INTERCEPT -Verarbeitungssets 3 Amotosalen 3 -Additivlösungen 4 INTERCEPT- 4 Bestimmungsgemäßer Gebrauch 4 Indikationen
MehrStand 08/09. Institut für Transfusionsmedizin Erlanger Allee 101 Laborzentrum Jena. Mit den Laboratorien:
Einrichtung: Mit den Laboratorien: Institut für Transfusionsmedizin Erlanger Allee 101 Laborzentrum 07740 Jena Arbeitsbereich (AB) Labor Transplantationsimmunologie AB Labor Prätransfusionelle Diagnostik
Mehr