Diplomarbeit. Zur Geschichte der Buchgemeinschaften in Österreich. Eine historische Untersuchung. Roger Charles Pfister. Matrikel-Nr.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Diplomarbeit. Zur Geschichte der Buchgemeinschaften in Österreich. Eine historische Untersuchung. Roger Charles Pfister. Matrikel-Nr."

Transkript

1 0 Diplomarbeit Zur Geschichte der Buchgemeinschaften in Österreich Eine historische Untersuchung Eingereicht von Roger Charles Pfister Matrikel-Nr am an der Institut für Germanistik Universität Wien Betreuer: Univ.-Doz. Dr. Murray G. Hall Wien, April 2000

2 22 Dafür versprach das Sortiment dem Verlag, sich verstärkt für den Absatz der Tagblatt-Bibliothek einzusetzen, entweder dadurch, dass die Bücher der Tagblatt-Bibliothek ins Schaufenster gestellt würden oder dadurch, dass ein vom Verlag geliefertes Plakat ausgehängt würde. Mit dem Verband der Tabak-Trafiken wurde eine Vereinbarung über ein Übergangsstadium getroffen, das diesen noch die Möglichkeit geben sollte, ihre Restbestände abzusetzen. Der Steyrermühl-Verlag verpflichtete sich auf seiner Seite, zwar die Trafiken nicht mehr zu beliefern, jedoch noch alte Bändchen gegen neue gangbare Nummern umzutauschen. Somit war dieser Ausflug eines Verlags, auf neuen Vertriebswegen eine neue Käuferschicht zu gewinnen, wieder auf die alten Schienen des Vertriebs über das Sortiment gelenkt worden. Aus dieser Entwicklung der Tagblatt- Bibliothek lässt sich jedoch eine wichtige Erkenntnis gewinnen, die auch bei der Entwicklung der Buchgemeinschaften von Bedeutung ist. Während auf der einen Seite die Sortimenter immer wieder über die schwierige Lage ihrer Geschäfte klagten, zeigt sich am Absatz der Tagblatt-Bibliothek, dass sich durch günstige Angebote und den Verkauf außerhalb des Sortiments ein neues Kundenpotenzial auftut, das vom Sortiment nicht erfasst wird. Die Nachfrage nach Büchern und besonders nach billigen Büchern zeigt sich gerade Schaufenster der Tagblatt-Bibliothek Abgedruckt in: Anzeiger S an der Tagblatt-Bibliothek sehr deutlich. Dies musste - früher oder später - auch das Sortiment erkennen: Wir haben uns allzusehr daran gewöhnt, als Buchhandel nur etwa das zu betrachten, was im Börsenblatt anzeigt oder darnach bestellt. Wir müssen unbedingt unseren Blick erweitern und alle Bücherverbreiter einbeziehen. 28 Der Markt bot, wie wir im folgenden sehen werden, geradezu den idealen Nährboden für die neu aufkommenden Buchgemeinschaften : Büchergilde Gutenberg und Deutsche Buch-Gemeinschaft 28 Anzeiger. Nr S.1

3 23 Das Jahr 1924 brachte in Österreich die Gründung von zwei neuen Buchgemeinschaften mit sich, die in ihrer Firmenstruktur und ideologischen Ausrichtung grundsätzlich verschieden waren: Die Büchergilde Gutenberg und die Deutsche Buch-Gemeinschaft. Beide waren sie Ableger von deutschen Muttergesellschaften. Während die Büchergilde aus der graphischen Gewerkschaft heraus entstanden war und sich als Non-Profit-Unternehmen in erster Linie dem Volksbildungsgedanken verpflichtet fühlte, war die Deutsche Buch-Gemeinschaft ein rein kommerziell ausgerichtetes Unternehmen. Der Name der Deutschen Buch-Gemeinschaft wurde schließlich für die neu entstehenden Buchhandelsunternehmen - eben die Buchgemeinschaften - begriffsprägend. Die Büchergilde Gutenberg nimmt in Österreich noch heute eine Sonderstellung ein, da es die einzige, heute noch existierende, österreichische Buchgemeinschaft ist, die voll und ganz in österreichischem Besitz ist. 29 Mit der Gründung dieser beiden Buchgemeinschaften flammte im Buchhandel erstmals die Diskussion um diese neue Form des Buchvertriebs auf - vorerst jedoch hauptsächlich in Deutschland. Der österreichische Buchhandel war zu dieser Zeit mit anderen Problemen beschäftigt (z.b. mit der Beibehaltung der Konzessionspflicht). Im deutschen Sortiment wehrte man sich hingegen heftig gegen das Aufkommen von Buchgemeinschaften, da man befürchtete, diese könnten zu einer starken Konkurrenz für den Sortimentsbuchhandel werden. Die Sortimenter übten daher starken Druck auf die Verleger und Autoren aus, um diese daran zu hindern, Lizenzrechte an Buchgemeinschaften abzugeben. So prozessierte auch der Börsenverein der Buchhändler und Verleger in den Jahren 1926 und 1928 gegen die beiden größten Buchgemeinschaften in Deutschland, den Volksverband der Bücherfreunde und die Deutsche Buch-Gemeinschaft. Beide Male kam der Börsenverein vor Gericht nicht durch. Von Seiten der Verleger versuchte man, man auf die Autoren Druck zu machen, und drohte damit, einem Autor, der mit Buchgemeinschaften Verträge abschließen würde, keine neuen Verlagsverträge mehr anzubieten. Den Druck des Sortiments und der Verlage bekamen die Buchgemeinschaften deutlich zu spüren. So wurde es für die neuen Unternehmen unheimlich schwer, an gute Lizenzverträge mit Verlagen heranzukommen. Aus dieser Situation heraus begann man sich bei der Büchergilde Gutenberg, aber auch bei der Deutschen Buch-Gemeinschaft auf die 29 Anm.: Die Büchergilde ist bis heute Eigentum des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB).

4 24 internationale Literatur und auf die eigene Verlagsproduktion zu konzentrieren. Die Entwicklungen der beiden ersten großen Buchgemeinschaften in Österreich nahmen in gewisser Weise einen ähnlichen Lauf. Beide waren sie Zweigstellen deutscher Buchgemeinschaften, und beide nahmen sie in den 50er Jahren eine eigenständige österreichische Entwicklung. Die Büchergilde schrieb sogar bereits eine eigene Geschichte, als sie sich zusammen mit den Gilden in Zürich und Prag von der deutschen Gilde, die in die Deutsche Arbeiterfront (DAF) zwangseingegliedert worden war, abnabelte. Mit dem Einmarsch Hitlers in Österreich wurde auch die Wiener Büchergilde in die DAF zwangseingegliedert. Im Gegensatz zur Büchergilde gelang es der Deutschen Buch-Gemeinschaft, auch noch während der Nazidiktatur ihre Arbeit fortzusetzen. Die Deutsche Buch-Gemeinschaft passte sich den veränderten Umständen an und brachte unter anderem auch Hitlers Bild auf der Titelseite eines Monatshefts. Allerdings wurde auch die Deutsche Buch-Gemeinschaft durch die buchgemeinschaftsfeindliche Politik der Nazis stark behindert. Nach dem Krieg musste man sowohl bei der Büchergilde als auch bei der Deutschen Buch-Gemeinschaft wieder ganz von vorne beginnen. Und hier setzt nun ihre spezifisch österreichische Entwicklung ein. Beide Buchgemeinschaften begannen in Österreich selbstständig wieder ihre Arbeit aufzunehmen. Nun jedoch nicht mehr als Zweigstellen, sondern als österreichische Buchgemeinschaften mit selbst zusammengestellten Buchprogrammen. Während jedoch die Büchergilde ihre Arbeit selbstständig aufnehmen durfte, wurde die Deutsche Buch-Gemeinschaft in Österreich unter öffentliche Verwaltung gestellt. So arbeitete sie nun in Österreich als eigenständiges Unternehmen unter dem Namen Deutsche Buch-Gemeinschaft Wien vier Jahre nach dem österreichischen Staatsvertrag - musste jedoch das Unternehmen aus staatsrechtlichen Gründen wieder an das deutsche Mutterhaus zurückgegeben werden und wurde somit wieder zur Zweigstelle der deutschen Firma. Auch bei der Büchergilde begann ab Mitte der 50er Jahre wieder eine engere Zusammenarbeit mit der Schweizer und auch mit der deutschen Büchergilde. Mehr und mehr wurde das Buchprogramm von der deutschen Büchergilde übernommen und die eigene österreichische Produktion zurückgedrängt. Ab Mitte der 70er Jahre lag die eigene Produktion der Büchergilde in Wien jeweils noch bei etwa 5% des Gesamtprogramms Gespräch mit Werner Leiter (Verlag des ÖGB) vom

5 25 Mittlerweile ist die österreichische Büchergilde zwar noch in österreichischem Besitz, sie ist jedoch im Grunde nichts anderes als eine Auslieferung der deutschen Büchergilde Gutenberg. 2.5 Die Buchgemeinschaft Die Kultur Die Buchgemeinschaft Kultur, die 1925 bis 1928 existierte, war ein Kind des Kultur-Verlags (Wien-Leipzig). Leider sind uns über diese kleine Buchgemeinschaft nur geringe Quellen erhalten geblieben. Der Kultur-Verlag war vermutlich im Mai 1923 gegründet worden. Sein Sitz in Wien war im 3. Bezirk in der Dampfschiffstraße 14. Der kleine Verlag brachte seit 1923 eine Halbmonatsschrift heraus: Die Kultur. Halbmonatsschrift für Bücherfreunde, eine literarische Zeitschrift, süffig und unterhaltsam aufgemacht. Der Inhalt der Hefte war jeweils einem Autor oder einem wissenschaftlichen Gebiet gewidmet. Die Autoren und die literarische Ausrichtung des Halbmonatsblattes zeigen unverkennbar eine deutschnationale Ausrichtung. 31 Im Herbst 1925 rief der Kultur-Verlag eine eigene Buchgemeinschaft ins Leben. Die Mitglieder dieser Buchgemeinschaft erhielten gegen ihre monatlichen Mitgliederbeiträge die Zeitschrift Die Kultur zugestellt und bekamen darüber hinaus alle drei Monate ein Buch, das sie aus einer Auswahlliste von über 100 Büchern frei aussuchen konnten. Daneben bestand weiterhin die Möglichkeit, gegen eine geringere Monatsrate nur die Zeitschrift zu beziehen, ohne Mitglied der Buchgemeinschaft zu werden. Da mit der Zeit das Buchangebot in den Preiskategorien variierte, wurde die Mitgliedschaft in drei Klassen aufgeteilt. Die Bedingungen waren die selben. Die drei Mitgliedschaften unterschieden sich lediglich in der Höhe des monatlichen Beitrags. Die höheren Beiträge berechtigten zum Bezug von teureren Büchern. Das Programm setzte sich aus Büchern verschiedener Verlage zusammen. Es ist anzunehmen, dass es sich dabei um Restposten handelte, die der Kultur-Verlag erworben hatte. Mitte 1928 wurde sowohl die Zeitschrift als auch die Buchgemeinschaft eingestellt. Wie erfolgreich dieses Unterfangen war, das mit Sicherheit nicht das Wohlgefallen der Buchhändler fand, ist nicht bekannt Siehe dazu: Murray G. Hall: Österreichische Verlagsgeschichte Wien/Köln/Graz: Bd.2. S.225 (Kulturverlag) 32 Murray G. Hall: Österreichische Verlagsgeschichte Wien/Köln/Graz: Bd.2. S.228

Diplomarbeit. Zur Geschichte der Buchgemeinschaften in Österreich. Eine historische Untersuchung. Roger Charles Pfister. Matrikel-Nr.

Diplomarbeit. Zur Geschichte der Buchgemeinschaften in Österreich. Eine historische Untersuchung. Roger Charles Pfister. Matrikel-Nr. 0 Diplomarbeit Zur Geschichte der Buchgemeinschaften in Österreich Eine historische Untersuchung Eingereicht von Roger Charles Pfister Matrikel-Nr. 9501652 am an der Institut für Germanistik Universität

Mehr

Einreichung Die Einreichung zum Österreichischen Buchpreis ist kostenlos.

Einreichung Die Einreichung zum Österreichischen Buchpreis ist kostenlos. Einreichung 2017 Einreichberechtigt sind Verlage, die Mitglied im Hauptverband des Österreichischen Buchhandels, im Börsenverein des Deutschen Buchhandels oder im Schweizer Buchhändler- und Verlegerverband

Mehr

Einreichung. Die Einreichung zum Österreichischen Buchpreis ist kostenlos.

Einreichung. Die Einreichung zum Österreichischen Buchpreis ist kostenlos. Einreichung Einreichberechtigt sind Verlage, die Mitglied im Hauptverband des Österreichischen Buchhandels, im Börsenverein des Deutschen Buchhandels oder im Schweizer Buchhändler- und Verlegerverband

Mehr

Jeder dritte Autor ist unzufrieden mit seinem Verlag

Jeder dritte Autor ist unzufrieden mit seinem Verlag Berlin Wien Zürich am 23. April 2013 Jeder dritte Autor ist unzufrieden mit seinem Verlag Gemeinsamen Befragung unter Autorinnen und Autoren über ihre Beziehungen zu Verlagen 1.200 Autorinnen und Autoren

Mehr

E-Books : Geschäftsmodelle für Bibliotheken. Dr. Klaus Junkes-Kirchen Berlin 15./16. Februar 2018 Initiative Fortbildung

E-Books : Geschäftsmodelle für Bibliotheken. Dr. Klaus Junkes-Kirchen Berlin 15./16. Februar 2018 Initiative Fortbildung E-Books : für Bibliotheken Dr. Klaus Junkes-Kirchen Berlin 15./16. Februar Initiative Fortbildung B to C(onsumer) Privates Endkundengeschäft mit natürlichen Personen (= Verbraucher i.s. des 13 BGB) Verlag

Mehr

Jeder dritte Autor ist unzufrieden mit seinem Verlag

Jeder dritte Autor ist unzufrieden mit seinem Verlag Zürich, 22. April 2013 Jeder dritte Autor ist unzufrieden mit seinem Verlag 1200 Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sagen ihre Meinung Anlässlich des UNESCO-Welttags des

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das doppelte Lottchen. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das doppelte Lottchen. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 3.-7. Schuljahr Hans-Peter Pauly Das doppelte Lottchen So machen Klassiker

Mehr

Hybrides Publizieren als Marketing-Mix

Hybrides Publizieren als Marketing-Mix Hybrides Publizieren als Marketing-Mix von Dr. jur. Eric W. Steinhauer UB Ilmenau/Thür. Was ist hybrides Publizieren? Als hybrides Publizieren wird die parallele Veröffentlichung eines Werkes im Internet

Mehr

Hörbuch Report zur Branchenumfrage unter Hörbuchverlagen Oktober 2006

Hörbuch Report zur Branchenumfrage unter Hörbuchverlagen Oktober 2006 Hörbuch Report zur Branchenumfrage unter Hörbuchverlagen Oktober 2006 Inhalt Inhalt...2 Zusammenfassung...3 Anzahl der Titel im Gesamtprogramm...5 Anzahl der Titel im aktuellen Programm...6 Veränderung

Mehr

Georg-Hans Schmit. in den Jahren Vom Untergang der Demokratie bis zum Beginn der Zweiten Republik

Georg-Hans Schmit. in den Jahren Vom Untergang der Demokratie bis zum Beginn der Zweiten Republik Georg-Hans Schmit Die christliche Arbeiterbewegung in den Jahren 1933-1946 Vom Untergang der Demokratie bis zum Beginn der Zweiten Republik OGBVERLAG Inhalt Vorwort 9 Einleitung 11 Grundprinzip der Arbeit

Mehr

ZEITREISE REPUBLIK: Nr. 1024

ZEITREISE REPUBLIK: Nr. 1024 Nr. 1024 Freitag, 26. September 2014 ZEITREISE REPUBLIK: Liebe Leser und Leserinnen! Wir kommen aus der 4. Klasse der Volksschule Stetten und besuchen heute die Demokratiewerkstatt in Wien. Wir bearbeiten

Mehr

Umbruch auf dem Buchmarkt?

Umbruch auf dem Buchmarkt? Umbruch auf dem Buchmarkt? Das E-Book in Deutschland Inhalt 1 Zielsetzung und Methode Einführung 1.1 Grundlage und Zielsetzung... 4 1.2 Bausteine und Methoden 1.2.1 Bausteine der Untersuchung... 4 1.2.2

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Literaturseiten mit Lsungen zu: Erich Kstner - Konferenz der Tiere

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Literaturseiten mit Lsungen zu: Erich Kstner - Konferenz der Tiere Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Literaturseiten mit Lsungen zu: Erich Kstner - Konferenz der Tiere Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Ab 8 Jahren

Mehr

Buchtage Berlin 2011. Nachwuchsprogramm. Isabelle Schlatterer, Buchhandlung Dannheimer, Kempten

Buchtage Berlin 2011. Nachwuchsprogramm. Isabelle Schlatterer, Buchhandlung Dannheimer, Kempten Buchtage Berlin 2011 Nachwuchsprogramm Isabelle Schlatterer, Buchhandlung Dannheimer, Kempten Wir sind EINE Branche Miteinander reden, gemeinsam handeln Wirkungsvolle Kommunikation zwischen Buchhandel

Mehr

Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen rund um den neuen Namen und die neue Ausrichtung von Kulzer.

Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen rund um den neuen Namen und die neue Ausrichtung von Kulzer. FAQ Häufige Fragen zur Umfirmierung Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen rund um den neuen Namen und die neue Ausrichtung von Kulzer. F: Wie man hört, wurde das Unternehmen Heraeus Kulzer

Mehr

Zahlen und Fakten zu Buch und Buchhandel in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen

Zahlen und Fakten zu Buch und Buchhandel in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen 1 Zahlen und Fakten zu Buch und Buchhandel in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Das vorliegende Zahlenmaterial stützt sich auf Zahlen und Fakten aus Buch und Buchhandel in Zahlen 2014, das der Börsenverein

Mehr

ÖSTERREICH IM WANDEL DER ZEIT

ÖSTERREICH IM WANDEL DER ZEIT Nr. 1097 Dienstag, 10. März 2015 ÖSTERREICH IM WANDEL DER ZEIT Lokman (14) und Marcel (14) Hallo liebe Leser und Leserinnen! Wir sind SchülerInnen der 4. Schulstufe der Schule NMS Kauergasse, 1150 Wien.

Mehr

Haufe TaschenGuide 79. Telefonieren. Professionelle Gesprächstechniken. Bearbeitet von Holger Backwinkel, Peter Sturtz

Haufe TaschenGuide 79. Telefonieren. Professionelle Gesprächstechniken. Bearbeitet von Holger Backwinkel, Peter Sturtz Haufe TaschenGuide 79 Telefonieren Professionelle Gesprächstechniken Bearbeitet von Holger Backwinkel, Peter Sturtz 3. Auflage 2010 2010. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 648 00847 8 Wirtschaft

Mehr

Behinderten-Beirat und Senioren-Beirat

Behinderten-Beirat und Senioren-Beirat STADT CHEMNITZ Behinderten-Beirat und Senioren-Beirat Ein Heft in Leichter Sprache Darum geht es in dem Heft: Was ist ein Beirat? Welche Aufgaben haben die Beiräte? Wer ist in den Beiräten? Wie können

Mehr

Gemeinsame Vergütungsregeln. für Autoren belletristischer Werke in deutscher Sprache auf:

Gemeinsame Vergütungsregeln. für Autoren belletristischer Werke in deutscher Sprache auf: Gemeinsame Vergütungsregeln für Autoren belletristischer Werke in deutscher Sprache Der Verband deutscher Schriftsteller in der Vereinigten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und die unterzeichnenden

Mehr

boersenblatt.net, Verlage, 06. Juni 2012, buchjournal.de, Krimi, 06. Juni 2012, 1/1

boersenblatt.net, Verlage, 06. Juni 2012, buchjournal.de, Krimi, 06. Juni 2012, 1/1 boersenblatt.net, Verlage, 06. Juni 2012, buchjournal.de, Krimi, 06. Juni 2012, 1/1 artefacti.de, Kunst Nachrichten, 06. Juni 2012, 1/3 Erstes literarisches 3D-Buch erscheint zum 10. Geburtstag der

Mehr

ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN

ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) für den Erwerb, den Vertrieb und die Verwendung von online-gutscheinen der Leistungsgemeinschaft Landeck-Zams 1. Allgemeines Die vorliegenden

Mehr

Bücher haben feste Preise. Informationen zum Buchpreisbindungsgesetz.

Bücher haben feste Preise. Informationen zum Buchpreisbindungsgesetz. Bücher haben feste Preise Informationen zum Buchpreisbindungsgesetz. 1 Buchpreisbindungsgesetz Das Gesetz dient dem Schutz des Kulturgutes Buch. Die Festsetzung verbindlicher Preise beim Verkauf an Letztabnehmer

Mehr

Einstellungen zu Demokratie in Österreich

Einstellungen zu Demokratie in Österreich Einstellungen zu Demokratie in Österreich Mag. Roland Teitzer - Stipendiat der österreichischen Akademie der Wissenschaften (DOC) am Institut für Soziologie der Universität Wien Unterstützung für die Demokratie

Mehr

Bücher und Leser. - ein Beispiel

Bücher und Leser. - ein Beispiel Bücher und Leser - ein Beispiel In Antiquariaten findet man viele alte Bücher, das ist schön für Bücherfreunde, und es sind gar nicht die besterhaltenen ungelesenen unbefleckten ohne Knick und Lesespuren,

Mehr

Flandern & die. Niederlande. Ehrengast der. Frankfurter Buchmesse.

Flandern & die. Niederlande. Ehrengast der. Frankfurter Buchmesse. Flandern & die Niederlande Ehrengast der Frankfurter Buchmesse 2016 www.book-fair.com WAS IST DIE FBM? Was ist die Frankfurter Buchmesse? das weltweit größte Branchenereignis für die Verlags- und Medienwelt

Mehr

TK-Tarif Natur-Arznei. Erweitern Sie Ihre TK-Leistungen

TK-Tarif Natur-Arznei. Erweitern Sie Ihre TK-Leistungen TK-Tarif Natur-Arznei Erweitern Sie Ihre TK-Leistungen TK-Tarif Natur-Arznei Weil die Natur häufig das beste Rezept hat Es ist immer gut, eine Alternative zu haben. Natürlich gilt dies auch bei der Behandlung

Mehr

Umbruch auf dem Buchmarkt? Das E-Book in Deutschland Pressekonferenz des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.v.

Umbruch auf dem Buchmarkt? Das E-Book in Deutschland Pressekonferenz des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.v. Umbruch auf dem Buchmarkt? Das E-Book in Deutschland Pressekonferenz des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.v. Käufer-Buchmarkt in Deutschland 2010* Umsatz mit E-Books im Käufer-Buchmarkt: 21,2

Mehr

MarketSoft. EPK Verkaufs Prozess. Ausarbeitung von Markovic Djordja M A R K O V I C D J O R D J A 4 A H D V K

MarketSoft. EPK Verkaufs Prozess. Ausarbeitung von Markovic Djordja M A R K O V I C D J O R D J A 4 A H D V K l EPK Verkaufs Prozess Ausarbeitung von Markovic Djordja 2009 M A R K O V I C D J O R D J A 4 A H D V K 1 9. 1 1. 2 0 0 9 Inhalt I) Firmenbeschreibung... - 3 - II) Unternehmensprofil...- 3 - III) Gesamter

Mehr

Zahlen und Fakten zu Buch und Buchhandel in Sachsen, Sachsen -Anhalt und Thüringen

Zahlen und Fakten zu Buch und Buchhandel in Sachsen, Sachsen -Anhalt und Thüringen 1 Zahlen und Fakten zu Buch und Buchhandel in Sachsen, Sachsen -Anhalt und Thüringen Das vorliegende Zahlenmaterial stützt sich auf Zahlen und Fakten aus Buch und Buchhandel in Zahlen 2011, das der Börsenverein

Mehr

Soll der morgentliche Schulbeginn verschoben werden? Ein Pro-, ein Contraberricht. Seite 3

Soll der morgentliche Schulbeginn verschoben werden? Ein Pro-, ein Contraberricht. Seite 3 Morgen wenn man die Wahrheit erfahren will. * 1 Jubiläum!! Alle feiern ein Jahr Morgen! Seite 2 Soll der morgentliche Schulbeginn verschoben werden? Ein Pro-, ein Contraberricht. Seite 3 Wien-Wahl 2015

Mehr

Österreich im dritten Reich

Österreich im dritten Reich Österreich im dritten Reich Von Sandra von Zniniewicz Klasse: 12 FOS a Projekt: Klassenfahrt (Wien) Lehrer: Hr. Gunkel Gliederung 1. Einleitung 1 Seite 2. Hitler Österreich 2-3 3. Österreich Deutschland

Mehr

ENEV 2014. Immobilienanzeigen und Wettbewerbsrecht. Vertragsgestaltung

ENEV 2014. Immobilienanzeigen und Wettbewerbsrecht. Vertragsgestaltung ENEV 2014 Immobilienanzeigen und Wettbewerbsrecht Vertragsgestaltung Vortrag IHK RA Heß Haus & Grund Michael Heß Geschäftsführer Haus & Grund Krefeld und den Niederrhein e.v. Rechtsanwalt Seit 2005 im

Mehr

Preisbildungsmodelle für ebooks. Klaus Tapken Missing Link Versandbuchhandlung eg

Preisbildungsmodelle für ebooks. Klaus Tapken Missing Link Versandbuchhandlung eg Preisbildungsmodelle für ebooks Klaus Tapken Missing Link Versandbuchhandlung eg ebooks für Individualkäufer Fast alle Varianten vorhanden ebooks für Individualkäufer Fast alle Varianten vorhanden ebooks

Mehr

Das Projekt frauen.stärken.frauen.

Das Projekt frauen.stärken.frauen. Das Projekt frauen.stärken.frauen. Rosa Schneider arbeitet in dem Projekt frauen.stärken.frauen. Das Projekt frauen.stärken.frauen. hat diese Ziele: Frauen mit Lern schwierigkeiten machen eine Ausbildung.

Mehr

Postmarktgesetz in Österreich (PMG 2009)

Postmarktgesetz in Österreich (PMG 2009) Postmarktgesetz in Österreich (PMG 2009) Präsentation April 2010 1020 Wien Johann Böhm-Platz 1 1 Rahmenbedingungen für ein Postmarktgesetz in Ö (Ausgangslage März 2008) Laut EU Liberalisierung der Briefdienste

Mehr

Der Verbraucher kann auf die ihm aufgrund dieser Richtlinie eingeräumten Rechte nicht verzichten.

Der Verbraucher kann auf die ihm aufgrund dieser Richtlinie eingeräumten Rechte nicht verzichten. Richtlinie 85/577/EWG des Rates vom 20. Dezember 1985 betreffend den Verbraucherschutz im Falle von außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Amtsblatt Nr. L 372 vom 31/12/1985 S. 0031-0033

Mehr

Übung im Privatrecht II Sommersemester Fall 11: Zwielichtiger Fahrzeugverkauf (frei nach BGH NJW 2006, 3488)

Übung im Privatrecht II Sommersemester Fall 11: Zwielichtiger Fahrzeugverkauf (frei nach BGH NJW 2006, 3488) Übung im Privatrecht II Sommersemester 2013 Fall 11: Zwielichtiger Fahrzeugverkauf (frei nach BGH NJW 2006, 3488) Die A-GmbH handelt mit gebrauchten Fahrzeugen. Im Rahmen ihrer geschäftlichen Tätigkeit

Mehr

Konzept zur Existenzgründung. - Businessplan - Buchhandel

Konzept zur Existenzgründung. - Businessplan - Buchhandel Konzept zur Existenzgründung - Businessplan - Buchhandel - Einzelunternehmen - erstellt am Datum einsetzen Vorname, Nachname Straße, Nr PLZ Hier Ort einsetzen Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung und Leistungen

Mehr

Vergleich künstlerischer, religiöser und gesellschaftlicher Motive in Goethes Prometheus und Ganymed

Vergleich künstlerischer, religiöser und gesellschaftlicher Motive in Goethes Prometheus und Ganymed Germanistik Susanne Fass Vergleich künstlerischer, religiöser und gesellschaftlicher Motive in Goethes Prometheus und Ganymed Examensarbeit Universität Mannheim Wissenschaftliche Arbeit im Fach Deutsch:

Mehr

Brautkleid: Drum prüfe, wer sich ewig bindet

Brautkleid: Drum prüfe, wer sich ewig bindet Brautkleid: Drum prüfe, wer sich ewig bindet Die Hochzeit steht bald an? Es fehlt nur noch ein schönes Brautkleid. Vermeintliche Schnäppchen aus dem Internet entpuppen sich oft als Fehlkauf und auch beim

Mehr

(Zuletzt geändert in der 180. Hauptversammlung am 15. Juni 2007 in Berlin.)

(Zuletzt geändert in der 180. Hauptversammlung am 15. Juni 2007 in Berlin.) Geschäftsordnung für die Hauptversammlung, andere Mitgliederversammlungen, die Fachausschüsse, die Vorstände der Arbeitsgemeinschaften und die Arbeitsausschüsse im Börsenverein des Deutschen Buchhandels

Mehr

ZEDEL - Donnet-Zedel - Donnet

ZEDEL - Donnet-Zedel - Donnet ZEDEL - Donnet-Zedel - Donnet Die Schweiz, traditionsgemäß ein Land er Uhren-Herstellung, also an höchste Präzisionsarbeit gewohnt, war verständlicherweise mit dem Aufbruch ins Jahrhundert der Motorisierung

Mehr

ZWEI JAHRE EURO: AKZEPTIERT, ABER NICHT GELIEBT!

ZWEI JAHRE EURO: AKZEPTIERT, ABER NICHT GELIEBT! S P E C T R A A K T U E L L ZWEI JAHRE EURO: AKZEPTIERT, ABER NICHT GELIEBT! 01/04 I:\PR-ARTIK\Aktuell04\01\Deckbl-Aktuell.doc ZWEI JAHRE EURO: AKZEPTIERT, ABER NICHT GELIEBT! Auch wenn man sich an den

Mehr

Neues Urheberrecht: Fernleihe und Dokumentlieferung oder Vom Wasser im Wein

Neues Urheberrecht: Fernleihe und Dokumentlieferung oder Vom Wasser im Wein Neues Urheberrecht: Fernleihe und Dokumentlieferung oder Vom Wasser im Wein, Kommission für Service und Information / AG Fernleihe 1 Überblick: die Lieferung von Kopien in Fernleihe und Dokumentlieferung

Mehr

Regierungskonstellationen in Österreich

Regierungskonstellationen in Österreich Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, am 16.10.2017 Regierungskonstellationen in Österreich (seit 1945) Die Zweite Republik wurde 1945 von den beiden damals staatstragenden Parteien ÖVP (Christdemokraten) und

Mehr

8.1. Ich kenne die Bedeutung der Werbung für die Presse.

8.1. Ich kenne die Bedeutung der Werbung für die Presse. 8.1 Ich kenne die Bedeutung der Werbung für die Presse. Messen und berechnen Sie den flächenmässigen Anteil der Werbung und des redaktionellen Teils in zwei Zeitungen oder Zeitschriften. Der weisse Rand

Mehr

Bundesgesetz über die Buchpreisbindung (BuPG)

Bundesgesetz über die Buchpreisbindung (BuPG) Vorlage der Redaktionskommission für die Schlussabstimmung Bundesgesetz über die Buchpreisbindung (BuPG) vom 18. März 2011 Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf die

Mehr

Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1

Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1 Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1 Bild Nummer 3: Bild Nummer 4: Seite B 2 Bild Nummer 5: Bild Nummer 6: Seite B 3 Bild Nummer 7: Bild Nummer 8: Seite B 4 Bild Nummer 9: Bild Nummer 10: Seite B 5

Mehr

DER LWV STELLT SICH VOR. Ein Heft in leichter Sprache

DER LWV STELLT SICH VOR. Ein Heft in leichter Sprache DER LWV STELLT SICH VOR Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Wer hat das Heft gemacht? In schwerer Sprache heißt das Impressum. Herausgeber: Landes-Wohlfahrts-Verband Hessen Ständeplatz 6-10, 34117

Mehr

Anleitung. für die Korrektur Ihrer Einträge

Anleitung. für die Korrektur Ihrer Einträge Verlag der Schillerbuchhandlung Telefon 0221 460 14 23 Hans Banger OHG Telefax 0221 460 14 25 Redaktion Verlage Sabine Sehnem verlage@banger.de D- 50935 Köln www.banger.de In den Banger Verzeichnissen:

Mehr

290. Kirchliches Gesetz über die diakonische Arbeit in der Landeskirche (Diakoniegesetz)

290. Kirchliches Gesetz über die diakonische Arbeit in der Landeskirche (Diakoniegesetz) Diakoniegesetz 290 290. Kirchliches Gesetz über die diakonische Arbeit in der Landeskirche (Diakoniegesetz) Vom 26. November 1981 (Abl. 50 S. 415), geändert durch Kirchl. Gesetz vom 12. März 1992 (Abl.

Mehr

DER LWV STELLT SICH VOR. Ein Heft in Leichter Sprache

DER LWV STELLT SICH VOR. Ein Heft in Leichter Sprache DER LWV STELLT SICH VOR Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Dieses Heft kommt von der Abteilung Fachbereich für Menschen

Mehr

Slavisches Seminar. Slavistik studieren.

Slavisches Seminar. Slavistik studieren. Slavisches Seminar Slavistik studieren. Warum Slavistik studieren? Keine andere europäische Region hat in den vergangenen fünfundzwanzig Jahren eine solch tiefgreifende Transformation erlebt wie die Länder

Mehr

27. Februar 2015, 02:36 Uhr

27. Februar 2015, 02:36 Uhr 1 von 5 06.03.2015 09:03 27. Februar 2015, 02:36 Uhr Louis Ribaux, 27. Juli 1930 23. Februar 2015. (Bild: Ralph Ribi) 2 von 5 06.03.2015 09:03 Louis Ribaux ist am Montag mit 84 Jahren gestorben. Er war

Mehr

Bachelorarbeit. Die Wehrhafte Demokratie und der Rechtsextremismus. Wie sich der Staat gegen seine Verfassungsfeinde wehrt. Christoph Dressler

Bachelorarbeit. Die Wehrhafte Demokratie und der Rechtsextremismus. Wie sich der Staat gegen seine Verfassungsfeinde wehrt. Christoph Dressler Bachelorarbeit Christoph Dressler Die Wehrhafte Demokratie und der Rechtsextremismus Wie sich der Staat gegen seine Verfassungsfeinde wehrt Bachelor + Master Publishing Christoph Dressler Die Wehrhafte

Mehr

DER LWV STELLT SICH VOR. Ein Heft in Leichter Sprache

DER LWV STELLT SICH VOR. Ein Heft in Leichter Sprache DER LWV STELLT SICH VOR Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Dieses Heft kommt von der Abteilung Fachbereich für Menschen

Mehr

V E R T R A G KONTROLLEN UND BESTÄTIGUNGEN BEI DER ÜBERNAHME VON WERTPAPIEREN

V E R T R A G KONTROLLEN UND BESTÄTIGUNGEN BEI DER ÜBERNAHME VON WERTPAPIEREN V E R T R A G über die KONTROLLEN UND BESTÄTIGUNGEN BEI DER ÜBERNAHME VON WERTPAPIEREN abgeschlossen zwischen OeKB CSD GmbH FN 428085 m Strauchgasse 1-3 1010 Wien (im Folgenden "OeKB CSD") und (im Folgenden

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Genial! Geschichte 4 - Integrativ: Der 2. Weltkrieg

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Genial! Geschichte 4 - Integrativ: Der 2. Weltkrieg Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Genial! Geschichte 4 - Integrativ: Der 2. Weltkrieg Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Irene Schwarz Beate Windholz

Mehr

Die Philosophie: Die Literatur soll zur rechten Zeit am rechten Ort sein! Géraldine Husa

Die Philosophie: Die Literatur soll zur rechten Zeit am rechten Ort sein! Géraldine Husa Subito: Das Wichtigste Die Philosophie: Die Literatur soll zur rechten Zeit am rechten Ort sein! Géraldine Husa Was ist subito? subito ist der Markenname für den Dokumentlieferdienst wissenschaftlicher

Mehr

Meersburg: IBC-Künstler zeigen farbenfrohe Bilder

Meersburg: IBC-Künstler zeigen farbenfrohe Bilder Meersburg 23.02.2015 ERWIN NIEDERER Meersburg: IBC-Künstler zeigen farbenfrohe Bilder Internationaler Bodenseeclub eröffnet Ausstellung Über den See : 90 Werke von 38 Bodensee-Künstlern, zu sehen bis 29.

Mehr

Nutzungsformen für E-Learning Produkte. Wolfgang Henggeler E-Learning Toptic Medien&Recht 1. Dez. 2009

Nutzungsformen für E-Learning Produkte. Wolfgang Henggeler E-Learning Toptic Medien&Recht 1. Dez. 2009 Nutzungsformen für E-Learning Produkte Wolfgang Henggeler E-Learning Toptic Medien&Recht 1. Dez. 2009 Agenda > Die Lizenz > Nutzungsarten: - Geschlossene Nutzung - Kostenpflichtige Nutzung - Kostenlose

Mehr

Russische Philosophen in Berlin

Russische Philosophen in Berlin Russische Philosophen in Berlin Julia Sestakova > Vortrag > Bilder 435 Julia Sestakova Warum wählten russische Philosophen vorzugsweise Berlin als Ziel ihres erzwungenen Exils? Was hatte ihnen das Land

Mehr

Der Eugen Diederichs Verlag 1930-1949

Der Eugen Diederichs Verlag 1930-1949 Florian Triebel Der Eugen Diederichs Verlag 1930-1949 Ein Unternehmen zwischen Kultur und Kalkül Verlag C. H. Beck München Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 1. Der Eugen Diederichs Verlag als Kulturunternehmen

Mehr

Der deutsche Buchhandel

Der deutsche Buchhandel Der deutsche Buchhandel WESEN-GESTALT-AUFGABE Herausgegeben von Helmut Hiller und Wolfgang Strauß j., überarbeitete und verbesserte Auflage Mit einem Anhang»Der deutsche Buchhandel als Bedingung des Daseins

Mehr

Der Behinderten-Beauftragte der Stadt Bad Vilbel

Der Behinderten-Beauftragte der Stadt Bad Vilbel Der Behinderten-Beauftragte der Stadt Bad Vilbel Eine Information in leicht verständlicher Sprache Behinderten-Beauftragte können Männer oder Frauen sein. Wir verwenden im Text immer nur die männliche

Mehr

KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ

KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ ELABORAT KAZALO PROJEKT THEME... 2 METHODISCHE ANSÄTZE... 3 SPEZIFISCHE AUFGABEN DER FORSCHUNG UND DER VERWENDUNG VON FORSCHUNGSERGEBNISSEN...

Mehr

Recht im Verlag. Ein Handbuch für die Praxis. BÖRSENVEREIN DES DEUTSCHEN BUCHHANDELS Rechtsabteilung Schriftleitung: Rechtsanwalt Dr.

Recht im Verlag. Ein Handbuch für die Praxis. BÖRSENVEREIN DES DEUTSCHEN BUCHHANDELS Rechtsabteilung Schriftleitung: Rechtsanwalt Dr. BÖRSENVEREIN DES DEUTSCHEN BUCHHANDELS Rechtsabteilung Schriftleitung: Rechtsanwalt Dr. Harald Heker Recht im Verlag Ein Handbuch für die Praxis Von Kristian Müller von der Heide Rechtsanwalt unter Mitwirkung

Mehr

ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN

ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN ALOIS GRUBER, 05.04.1933 LKW-BAUSTELLEN-REIFENWASCHANLAGEN A-5611 GROSSARL 17 1 1. Präambel: Herr Alois Gruber (Verkäufer) hat Reifenwaschanlagen entwickelt und dazu Bauanleitungen

Mehr

Der Arbeits-Markt muss für alle offen sein

Der Arbeits-Markt muss für alle offen sein Der Arbeits-Markt muss für alle offen sein Position Was steht in diesem Text Alle Menschen haben ein Recht auf Arbeit. Auch Menschen mit Behinderungen haben dieses Recht. Sie sollen ihre Arbeit selber

Mehr

Der türkische Roman Eine Literaturgeschichte in Essays

Der türkische Roman Eine Literaturgeschichte in Essays Mîzân 22,1 Der türkische Roman Eine Literaturgeschichte in Essays Band 1: Von Ahmet Mithat bis A.H. Tanpinar Bearbeitet von Berna Moran, Béatrice Hendrich 1. Auflage 2012. Taschenbuch. XVI, 225 S. Paperback

Mehr

Der neue Webreader im Überblick

Der neue Webreader im Überblick Der neue Webreader im Überblick Um auf Ihre erworbenen ebooks und Hörbücher zugreifen zu können, werden sie nun direkt durch Ihre ebook-bibliothek zum neuen Webreader geleitet. Dieser bietet Ihnen eine

Mehr

Ausschreibung. Termine

Ausschreibung. Termine Ausschreibung Ausschreibung Mit dem Deutschen Buchpreis zeichnet die Börsenverein des Deutschen Buchhandels Stiftung jährlich den Roman des Jahres aus. Ziel des Preises ist es, deutschsprachige Gegenwartsliteratur

Mehr

Kinder Was ich als privater

Kinder Was ich als privater Martin Bühler Meine 100 Kinder Was ich als privater Samenspender erlebt habe Rechte und Pflichten Als Spender befindet man sich in vielerlei Hinsicht in einer rechtlichen Grauzone. Der Gesetzgeber sieht

Mehr

Duldung von Anschlüssen die Aufgaben des Verwalters

Duldung von Anschlüssen die Aufgaben des Verwalters Duldung von Anschlüssen die Aufgaben des Verwalters Richter am Kammergericht Dr. Oliver Elzer Dachgeschossausbau Wohnungseigentümer W ist nach der Gemeinschaftsordnung berechtigt, das Dachgeschoss auszubauen.

Mehr

Die Waren bleiben bis zur Bezahlung, unser Eigentum, die wir Ihnen natürlich auf Kommission zur Verfügung stellen.

Die Waren bleiben bis zur Bezahlung, unser Eigentum, die wir Ihnen natürlich auf Kommission zur Verfügung stellen. Franchise Outlet Lagerverkauf Starten Sie als Franchise Partner und profitieren Sie von unserer Erfahrung und den top Preisen. Mit mehr als 8 Jahren Erfahrung im Outlet Großhandel beliefern wir Kunden

Mehr

Unternehmerführerschein- Lösungen

Unternehmerführerschein- Lösungen Unternehmerführerschein- Lösungen Lösungen sind rot geschrieben Kreuze bitte die richtigen Antworten an! 1. Welche Aussagen sind richtig? Kreuze die 2 richtigen Antworten an! a) Menschen brauchen keine

Mehr

Hitler - Der Architekt

Hitler - Der Architekt Geschichte Matthias Heise Hitler - Der Architekt Studienarbeit Hitler - Der Architekt Hauptseminar Hitler - Eine Biographie im 20. Jh. " Dr. M. Gailus, Technische Universität Berlin, WS 2003/2004 Matthias

Mehr

11.»Schlüsselerlebnisse«Impuls zum Thema Schlüssel

11.»Schlüsselerlebnisse«Impuls zum Thema Schlüssel 11.»Schlüsselerlebnisse«Impuls zum Thema Schlüssel Material Vorzubereiten ist eine Kiste mit vielen alten Schlüsseln. Diese können eine unterschiedliche Form haben, es kann sich um große und kleine Schlüssel

Mehr

Diskussionspapier für die Sitzung des LINKS-Projekts Februar 2007 Rijeka (Kroatien)

Diskussionspapier für die Sitzung des LINKS-Projekts Februar 2007 Rijeka (Kroatien) LINKS Possibilities and Limitations for European Works Councils in the Maritime Transport Sector Diskussionspapier für die Sitzung des LINKS-Projekts 2. 4. Februar 2007 Rijeka (Kroatien) Gründung eines

Mehr

Adolf Hitler: Rede bei der Eröffnung des neu einberufenen Reichstags, 21. März 1933

Adolf Hitler: Rede bei der Eröffnung des neu einberufenen Reichstags, 21. März 1933 Geschichte Tim Blume Adolf Hitler: Rede bei der Eröffnung des neu einberufenen Reichstags, 21. März 1933 Analyse und Interpretation der Rede Referat / Aufsatz (Schule) Adolf Hitler Rede bei der Eröffnung

Mehr

Das Projekt frauen.stärken.frauen.

Das Projekt frauen.stärken.frauen. Das Projekt frauen.stärken.frauen. Rosa Schneider arbeitet in dem Projekt frauen.stärken.frauen. Das Projekt frauen.stärken.frauen. hat diese Ziele: Frauen mit Lern schwierigkeiten machen eine Ausbildung.

Mehr

So funktioniert EUROPA

So funktioniert EUROPA So funktioniert EUROPA 10 Männer ein Grieche, ein Italiener, ein Franzose, ein Portugiese, ein Spanier, ein Zypriot, ein Finne, ein Österreicher, ein Holländer und ein Deutscher treffen sich regelmäßig

Mehr

Themen Kanton Zürich

Themen Kanton Zürich Themen Kanton Zürich Themen Aufgaben-Nr. Überblick Gewässer Berge Ortschaften 1 26 50 62 25 49 61 91 Bevölkerung Verkehr Stadt Zürich 92 120 121 154 155 170 Stadt Winterthur 171 178 Themen Aufgaben-Nr.

Mehr

Das Zero Project Die Essl-Stiftung

Das Zero Project Die Essl-Stiftung LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Das Zero Project Die Essl-Stiftung Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben, damit ihn alle Menschen leichter

Mehr

Tempus für die Vergangenheit in der geschriebenen Sprache (Berichte, Erzählungen, Meldungen in den Medien) ßige Verben

Tempus für die Vergangenheit in der geschriebenen Sprache (Berichte, Erzählungen, Meldungen in den Medien) ßige Verben PRÄTERITUM Funktion Tempus für die Vergangenheit in der geschriebenen Sprache (Berichte, Erzählungen, Meldungen in den Medien) Formen regelmäßige Verben unregelmä ßige Verben Hilfsverben Mischverben Modalverben

Mehr

90 Jahre Frauenwahlrecht Der ewige Kampf um Gleichstellung und Teilhabe Teil 1 4

90 Jahre Frauenwahlrecht Der ewige Kampf um Gleichstellung und Teilhabe Teil 1 4 90 Jahre Frauenwahlrecht Der ewige Kampf um Gleichstellung und Teilhabe Teil 1 4 Ö1 Radiokolleg Gestaltung: Ute Maurnböck Sendedatum: 25. 28. Mai 2009 Länge: je ca. 13 min Fragen und Antworten Teil 1 1.

Mehr

Arbeitsverfassungsrecht Band 5

Arbeitsverfassungsrecht Band 5 Arbeitsverfassungsrecht Band 5 Herausgegeben von Dr. in Sieglinde Gahleitner Rechtsanwältin in Wien, Mitglied des Verfassungsgerichtshofes Univ.-Prof. Dr. Rudolf Mosler Universität Salzburg Kommentiert

Mehr

Jobmesse Charlene /5 -

Jobmesse Charlene /5 - Es ist Frühling. Das merkt man u. a. an den Jobmessen, die plötzlich angepriesen werden. So bekam auch ich über das Arbeitsamt zwei Einladungen zur Jobmesse am Flughafen. Damit begann das Verwirrspiel,

Mehr

Walser. Lesebuch. Geschichten über ein selbstbewusstes Bergvolk. Ausgewählt und zusammengestellt von Ulrich Nachbaur.

Walser. Lesebuch. Geschichten über ein selbstbewusstes Bergvolk. Ausgewählt und zusammengestellt von Ulrich Nachbaur. Walser Lesebuch Geschichten über ein selbstbewusstes Bergvolk. Ausgewählt und zusammengestellt von Ulrich Nachbaur. Titelbild (Ausschnitt) Die Heimat widmete Unseren Walsern 1925 ein Sonderheft. Die Titelseite

Mehr

Fachstelle Gleichstellung von. Menschen mit Behinderungen. der Stadt Bern

Fachstelle Gleichstellung von. Menschen mit Behinderungen. der Stadt Bern Fachstelle Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen der Stadt Bern Seite 2/7 Was heisst Gleichstellung von Menschen mit Behinderung? Menschen mit Behinderung werden im Alltag eingeschränkt. Diese

Mehr

ANNO: März 1938? Der Anschluss Österreichs in Zeitungsquellen

ANNO: März 1938? Der Anschluss Österreichs in Zeitungsquellen Published on Lesen in Tirol (http://lesen.tibs.at) Startseite > Printer-friendly PDF > Printer-friendly PDF ANNO: März 1938? Der Anschluss Österreichs in Zeitungsquellen Der Anschluss Österreichs an das

Mehr

HISTORY HURRICANE. Nr. 505

HISTORY HURRICANE. Nr. 505 Nr. 505 Donnerstag, 17. März 2011 HISTORY HURRICANE Edin (14) Die 4A der HS Molln war heute in der Demokratiewerkstatt und hat sich mit der österreichischen Geschichte auseinandergesetzt. Wir beschäftigen

Mehr

Die Epoche des Sturm und Drang - eine kurze Einführung

Die Epoche des Sturm und Drang - eine kurze Einführung Germanistik Andrzej Gilowski Die Epoche des Sturm und Drang - eine kurze Einführung Studienarbeit Andrzej Gilowski Sturm und Drang Referat im Spezialisationsseminar 2008 0 Sturm und Drang 1767-1785/90

Mehr

DAS LEISTET DIE AK ZAHLEN / DATEN / FAKTEN

DAS LEISTET DIE AK ZAHLEN / DATEN / FAKTEN DAS LEISTET DIE AK ZAHLEN / DATEN / FAKTEN DIE AK HAT DIE KRAFT VON 3,6 MILLIONEN MENSCHEN! ALLES FÜR DIE MITGLIEDER Die AK vertritt ritt die Arbeitnehmerinnen erinn und Arbeitnehmer in Österreich und

Mehr

Das Wahl-Programm der SPD Das möchte die SPD im Land-Kreis Diepholz

Das Wahl-Programm der SPD Das möchte die SPD im Land-Kreis Diepholz Das Wahl-Programm der SPD Das möchte die SPD im Land-Kreis Diepholz In diesem Text stehen wichtige Informationen über die Kommunal-Wahlen. Aber: Nur das Original-Wahl-Programm ist gültig. Was bedeutet

Mehr