Leon Engler. Wasserstoffbrennen
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- Christin Amsel
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1 Leon Engler Wasserstoffbrennen
2 (c) henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH Als unverkäufliches Manuskript vervielfältigt. Alle Rechte am Text, auch einzelner Abschnitte, vorbehalten, insbesondere die der Aufführung durch Berufs- und Laienbühnen, des öffentlichen Vortrags, der Buchpublikation und Übersetzung, der Übertragung, Verfilmung oder Aufzeichnung durch Rundfunk, Fernsehen oder andere audiovisuelle Medien. Werknutzungsrechte können vertraglich erworben werden von: henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH Alte Jakobstraße 85/ Berlin Tel.:
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4 Das Wort Liebe mag ich nicht so sehr, es ist so abgegriffen und mißbraucht. Lassen sie uns stattdessen von einem Aufsichnehmen des anderen Schicksals sprechen. Levinas, Zwischen uns "Wir sind alle verantwortlich für alles und alle, und ich noch mehr als all die anderen." Dostojeweski, Die Brüder Karamasow
5 Wir erzählen euch eine Geschichte. Wir werden diese Geschichte von Anfang bis Ende erzählen. Wir werden sie in der richtigen Reihenfolge erzählen. Es ist eine Geschichte von einem Mann und einer Frau. Eigentlich sind es siebzehn Geschichten. Er heißt Nico. Sie heißt Mascha. Sie sind ein Paar. Schon ziemlich lange. Ein schönes Paar. Er ist etwas größer als sie. Nicht viel. Vielleicht einen halben Kopf. Sie ist etwas jünger als er. Nicht viel. Ein Jahr. Er hat blaue Augen. Sie hat grüne Augen. Nur zwei Prozent der Weltbevölkerung hat grüne Augen. Sie hat dunkelblonde Haare. Er hat schwarze Haare. Sie hat ein Muttermal auf der linken Wange. Er hat eine Narbe unterhalb des rechten Auges. Sie wollte sich das Muttermal früher mal wegmachen lassen. Er ist als Kind in einen Ast gelaufen. Er mag ihre buschigen Augenbrauen. Sie mag, dass er seine Augen die ganze Zeit geschlossen hält, wenn sie miteinander schlafen. Mascha hat die Blutgruppe 0 positiv. Nico hat die Blutgruppe AB negativ. Nur ein Prozent der Weltbevölkerung hat diese Blutgruppe. Soweit so gut. 1 Mascha hat diese Geschichte im Kopf. Mascha war als Kind einmal bei einem Abendessen. Das war 1997, der 12. April, ein Samstag. Mascha war elf Jahre alt. Man muss sich das ungefähr so vorstellen: Mascha sitzt an einem Tisch. Drei Meter lang. Anderthalb Meter breit. Auf dem Tisch stehen lauter leere Gläser. Die Aschenbecher laufen über. An diesem Tisch sitzt ein Mann. Er schüttet Wein in ein Glas. Mascha ist müde. Sie legt ihre Arme auf den Tisch und ihren Kopf auf ihre Arme. Plötzlich betätigt jemand einen Lichtschalter. Ein Stromkreis schließt sich. Freie Ladungsträger werden vom negativen Pol abgestoßen und vom positiven Pol angezogen. Es fließt Strom. Der Metallfaden einer 40 Watt Glühbirne erhitzt sich auf zweieinhalbtausend Grad. Photonen fluten das Zimmer. Es wird hell. Der Mann bemerkt die Glühbirne. Die runde Form löst eine Assoziation in ihm aus. Er erinnert sich an eine Geschichte. Er beginnt zu erzählen. Er sagt: Mascha, ich erzähle dir jetzt eine Geschichte. Diese Geschichte ist sehr alt. Bestimmt zweieinhalbtausend Jahre. Und diese Geschichte geht so: Die Menschen hatten früher einmal kugelförmige Körper, mit vier Armen, vier Beinen und zwei Gesichtern. Sie wollten den Berg der Götter stürmen. Da haben die Götter sie zur Strafe in der Mitte geteilt. Ihre Haut wurde ihnen über ihre Körper gespannt und zum Bauchnabel zusammengebunden. Seither sucht jeder Mensch den Menschen, von dem er getrennt wurde. Ich habe diese Person gefunden. Das ist jetzt vierzig Jahre her. Ich habe sie wirklich geliebt. Vierzig Jahre lang habe ich sie geliebt. Ich habe nicht einen Tag an meiner Liebe zu ihr gezweifelt. Diese Liebe hat mich am Leben gehalten. Wegen dieser Liebe konnte ich morgens 5
6 aufstehen. Ich konnte arbeiten und wieder einschlafen. Sie hat alles erträglich gemacht. Hätte ich sie nicht gehabt, ich hätte mich längst erhängt. Wir haben das hier alles zusammen durchgestanden. Wir waren eins. Jetzt bin ich alt und ich denke: Mein Leben hatte einen Zweck. Ich konnte jemanden lieben. Ich hatte etwas zu tun. Mascha, von der Mitte der Stirn über die Nase hin zum Bauchnabel. Hier wurdest du zerteilt. Das ist deine Wunde. Sie soll dich daran erinnern, dass du auf der Suche bist. Alleine bist du schwach. Das ist nicht gerecht. Das Universum ist nicht gerecht. Mascha, finde diesen Menschen und versuche ihn zu lieben, so gut es eben geht. Das ist alles. Der Mann zieht seinen Mantel an und trinkt sein Glas in einem Zug aus. Der Mantel ist knielang und beige. Er klopft drei Mal auf die Tischplatte und geht. 2 Die Geschichte von Nicos Geburt. Man muss sich das ungefähr so vorstellen: In einem braunen Honda Accord Baujahr 78 fährt Nicos Vater mit Nicos Mutter ins Krankenhaus. Das ist der 28. August 1985, ein Mittwoch. Die Geburt dauert achtundzwanzig Stunden. Nicos Kopf schlüpft durch den Muttermund, dann die Schultern und darauf der Rest seines Körpers. Am frühen Morgen kommt Nico zur Welt. Seine Nabelschnur pulsiert noch. Der Arzt durchtrennt sie. Nico wiegt 4,6 Kilogramm. Eine der Hebammen lispelt. Der Oberarzt hat einen Silberblick. Außerdem tropft schon die ganze Zeit der Wasserhahn. Die ganze Geburt über. Sechseinhalb Liter Wasser im Abfluss. Ja, genauso wars. Dann darf Nico das erste Mal auf der Brust seiner Mutter liegen. Seine Hände berühren ihre Haut. Seine Ohren hören ihren Herzschlag. Seine Nase riecht ihren Schweiß. Dann spürt sein Körper das erste Mal ihre Stimme. Ihr Brustkorb vibriert, als sie sagt: Nico. Ich erzähle dir jetzt eine Geschichte. Das ist die erste Geschichte, die du hören wirst. Ich erzähle sie dir, weil es wichtig ist, dass du sie kennst. Nico, hör gut zu. Du bist jetzt auf der Welt. Ich bin deine Mutter und ich liebe dich. Bis an mein Ende. Bis an mein Ende werde ich dich lieben. Ich sage nicht, dass ich versuchen werde, es zu tun. Ich tue es einfach. Ich tue es. Ich liebe dich bis an mein Ende. Für meine Liebe musst du nichts tun. Sie wird immer da sein. Ich hatte immer Angst, dass ich es nicht schaffen würde. Ich hatte richtig Panik. Ich dachte, wenn es soweit ist, dann kann ich es nicht. Ich dachte, ich wäre zu schwach. Aber wenn ich dich ansehe, weiß ich, dass ich gar nicht stark sein muss. Dein winziger Körper. Dein winziges Herz, das jetzt schlägt. Einfach so. Ohne bestimmten Grund. Wie schön sie ist, diese Grundlosigkeit. Wie schön du bist. Ich hatte Angst, Nico, ich hatte Angst, dass ich dich nicht lieben könnte, wenn. Ach, was ich alles dachte. Und jetzt, jetzt bist du gesund und lebendig, so mit allem drum und dran. Mit Nervenbahnen 6
7 und Wirbelsäule und Gehörgängen und diesen ganzen kleinen Details, die dich zu einem Menschen machen. Nico, nur dass dus weißt, meine Liebe kennt keine Bedingungen. Sie kennt keine Auflagen. Durch meine Liebe wirst auch du lernen zu lieben. Du wirst dich daran erinnern, wie ich dich geliebt habe. Und das wiederholst du. Auch du wirst jemanden lieben. So gut du eben kannst. Und, das ist wichtig. Dass du weißt, dass du lieben kannst. Daran darfst du gar nicht erst zweifeln. Der Zweifel zersetzt das alles. Sogar die Liebe. Lieben heißt, einen anderen Menschen sein zu lassen. Es heißt, sich für jemanden zu entscheiden. Für alle Abgründe, die da noch warten. Da draußen gibt es viele, die dir gefallen werden und die meisten davon könntest du lieben. Deswegen musst du dich entscheiden. Sonst wiederholst du dich. Und du verbringst dein ganzes Leben in der Wiederholung eines Anfangs. Vergiss die kurzen Röcke. Vergiss die Sommerkleider. Hol dir einfach einen runter. Versprich mir, dass du dir oft genug einen runterholst. Du hast ein Leben vor dir. Und irgendwann stirbst du. Dazwischen ist nichts festgeschrieben. So sehr ich mich auch freue, dass du am Leben bist und dass du gesund bist, so sehr macht es mir Angst, dich in diese Welt gesetzt zu haben. Vielleicht findest du nichts an ihr. Ich meine, niemand hat dich gefragt. Jetzt bist du hier. Nico, du musst dich zu nichts zwingen. Du musst dich nur entscheiden. Ich mache dir dieses Angebot. Entscheide dich, ob du hier sein willst oder nicht. Das vergisst man so oft. Wie du da liegst. Völlig verschrumpelt. Die Augen zu. Und du atmest. Du atmest Sauerstoff. Das ist ein Anfang. Deine winzigen Ohren, deine winzigen Finger, deine winzige Nase. Das wird alles wachsen. Jeden Tag wirst du ein bisschen anders aussehen. Alles um dich herum ist ständig im Begriff, zu etwas anderem zu werden. Auf nichts ist Verlass. Auf nichts, Nico! Merk dir das. Außer auf die Veränderung. Darauf kannst du dich verlassen. Wenn es mal nicht mehr geht: Es wird gleich alles anders sein als es eben noch war. Ständig passiert irgendetwas. Das Wahrscheinliche. Das Unwahrscheinliche. Das Gerechte. Das Ungerechte. Nur meine Liebe zu dir, die bleibt. Sie verschwindet erst, wenn ich verschwinde. Und bis dahin ist noch Zeit. Jemand nimmt Nicos Mutter ihr Baby ab und bringt es in ein anderes Zimmer. Nicos Mutter befühlt ihre Brust. Die Stelle, auf der Nico grad noch lag, ist ganz warm. Nicos Mutter wird sehr kalt. Ihr Körper verkrampft. Sie bekommt kaum Luft. Plötzlich fließt Blut aus ihr heraus. Dunkelrot und schwer. Die Ärzte wissen nicht, was sie tun sollen. Alle sind panisch. "Sie stirbt. Sie stirbt uns weg!", schreit die lispelnde Hebamme. Der Arzt mit dem Silberblick kann gar nicht hinsehen. Nicos Mutter kommt in den OP. Währenddessen: Der Wasserhahn tropft. Noch immer. Die Sonne steht etwas höher am Himmel. Nicht viel. Nicos Vater steht in einer Ecke des Kreißsaals. Ohne Regung. Seine Augen sind weit aufgerissen. Seine schwarzen Haare sind klatschnass. Nico ist exakt siebenundvierzig Minuten und dreiunddreißig Sekunden alt als das Herz seiner Mutter aufhört zu schlagen. Warum auch immer. Später heißt es: Fruchtwasserembolie. Fruchtwasser im Blutkreislauf. Verstopfte Blutgefäße. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass so etwas passiert. Das Herz pumpt das Blut nicht mehr durch ihren Körper. Es pumpt das Blut einfach nicht mehr weiter. 7
8 Ja, das ist alles. Das war diese Geschichte. 3 Die Geschichte von Maschas Tod. Am 16. September 2060, ein Montag, liegt Mascha im Bett. Sie ist 74 Jahre alt. Das Laken ist weiß. Die Matratze etwas zu weich. Mascha schaut aus dem Fenster. Die Birke wechselt die Farbe ihrer Blätter. Der Himmel ist an diesem Tag eine glatte, monochrome Fläche. Nico sitzt auf einem Stuhl neben Maschas Bett. Nico blickt auf Maschas graue Haare, auf ihr faltenübersätes Gesicht. Er erinnert sich an alle Gesichter, die sie einmal hatte. Mascha wird gleich sterben. Bevor sie stirbt, will sie Nico noch etwas sagen. Sie sagt: Nico, ich bin 74 Jahre alt. Das ist nicht alt. Trotzdem werde ich gleich sterben. Sowas weiß man. Wir haben eine lange Zeit miteinander verbracht auf dieser Welt. Mit niemandem sonst habe ich so viel Zeit verbracht wie mit dir. Du weißt, wie schwierig es ist, wenn man älter wird. Ich wurde mit jedem Jahr ein bisschen seltsamer. Du wurdest mit jedem Jahr etwas seltsamer. Aber du warst immer da. Ich habe mir diesen Tag immer vorgestellt, als ich noch jung war. Mit Zwanzig habe ich schon ans Sterben gedacht. Ich habe mich gefragt, an was für einem Wochentag ich sterben werde. Und wie viel Herzschläge ich noch übrig habe. Das hat mir geholfen. Es hat alles etwas konkreter gemacht. Ich habe mir vorgestellt: Ich werde in einem Bett liegen, vor dem Fenster wird ein Baum stehen, der Himmel wird voller Wolken sein. Ich habe mir vorgestellt: Ich werde in einem Bett liegen, vor dem Fenster wird ein Baum stehen, der Himmel wird voller Wolken sein. Ich habe mir vorgestellt: Du wirst bei meinem Tod neben mir sitzen. Ich werde mich stark fühlen. Und das Sterben wird mir leicht fallen. Kein dramatischer Abgang. Ein ganz schlichter, leiser Tod, den keiner mitbekommt. Und alles geht weiter wie davor. Mascha hört auf zu reden. Sie schließt ihre Augen. Nico steht auf und geht ins Bad. Er blickt in den Spiegel. Er greift mit seiner Hand in seine Hosentasche und kramt einen Würfel hervor. Nico starrt auf den Würfel. Dann geht er zurück zu Mascha und setzt sich wieder neben sie. Er nimmt ihre Hand und streichelt sie. Mit seinen Fingern streift er über ihre Finger, über ihren Ehering. 20 Karat Gelbgold, 3mm schmal. Ein sehr schlichter Ring. Sehr robust. Er spürt eine Kerbe. Er sagt nichts. Nico, ich habe dich wirklich geliebt. Fünfzig Jahre lang habe ich dich geliebt. Ich habe nicht einen Tag an meiner Liebe zu dir gezweifelt. Diese Liebe hat mich am Leben gehalten. Wegen deiner Liebe konnte ich morgens aufstehen. Ich konnte arbeiten und abends einschlafen. Das hat alles erträglich gemacht. Ohne deine Liebe hätte ich mich längst erhängt. Mein Leben hatte einen Zweck. Ich konnte jemanden lieben. Ich hatte etwas zu tun. Und Mascha stirbt. 8
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