Theologische Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt Ingolstadt. Modulhandbuch. für den Studiengang Katholische Theologie

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1 Theologische Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt Ingolstadt Modulhandbuch für den Studiengang Katholische Theologie Stand: 22. März 2012

2 Einleitende Hinweise Bei der Darstellung der Modulbestandteile haben die Abkürzungen folgende Bedeutung: BA Ex GS Gym HS K LA MA OS P PS RS S TUT Ü VL Bachelor Exkursion Grundschule Gymnasium Hauptschule Kolloquium Lehramt Master Oberseminar Praktikum Proseminar Realschule Seminar Tutorium Übung Vorlesung 2

3 Theologie als Glaubenswissenschaft in ihrer Einheit und Vielfalt M 0: Theologie als Glaubenswissenschaft in ihrer Einheit und Vielfalt M 0: Theology as science of faith in its unity and diversity Vertreter / Vertreterinnnen des Mittelbaus Studierende können - ihr Studium erfolgreich organisieren, - zu einem gegebenen Thema eigenständig Literatur recherchieren und beschaffen, - ein wissenschaftlichen Ansprüchen genügendes Referat vorbereiten und durchführen, - eine schriftliche Hausarbeit verfassen. - Einführung in das Studium allgemein - Überblick über die Theologie und ihre Fächer - Mündliche und schriftliche Studien- und Arbeitstechniken (z.b. Bibliotheksrecherche, Bibliographieren, Referate, schriftliche Hausarbeiten) 1 PS Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten in der Theologie (2 SWS) qualifizierte Teilnahme am Proseminar regelmäßige und aktive Teilnahme am Proseminar: 1 ECTS-Punkt Studienleistungen: 4 ECTS-Punkte Das Modul wird nur mit bestanden / nicht bestanden bewertet. Sommersemester / Wintersemester 3

4 Einführung in die Theologie aus biblischer Sicht M 1.1: Einführung in die biblischen Schriften I M 1.1: Introduction to the biblical Scriptures I Prof. Dr. Lothar Wehr / Prof. Dr. Burkard M. Zapff Studierende können - verschiedene hermeneutische Modelle der Interpretation des Alten Testaments darstellen und problematisieren, - verschiedene Textgruppen des Pentateuchs hinsichtlich ihrer formalen, inhaltlichen und theologischen Eigenart voneinander abheben und zeitgeschichtlich einordnen, - die literarischen Besonderheiten der neutestamentlichen Evangelien und der Apostelgeschichte darstellen, - die literarischen Abhängigkeitsverhältnisse der Evangelien begründet darstellen, - zu wichtigen Positionen aus der Sekundärliteratur, die die Einleitungsfragen zu den Evangelien und der Apostelgeschichte betreffen, begründet Stellung nehmen. - Grundlegende Kenntnisse hermeneutischer Modelle biblischer Exegese und zur Entstehung der alt- und neutestamentlichen Schriften, sowie zu deren theologischen Aussagen - Einführung in die Schriften des Alten Testaments und Neuen Testaments, insbesondere in den Pentateuch, die neutestamentlichen Evangelien und die Apostelgeschichte 1 VL Altes Testament (2 SWS) 1 VL Neues Testament (2 SWS) - Kontakt-/Selbststudium in den Vorlesungen - mindestens mit ausreichend bewerteter : mündliche Prüfung nach Modul Einführung in die biblischen Schriften II, da beide Module konsekutiv aufgebaut sind Hinweis: Die Inhalte dieses Moduls werden im Rahmen der Modulprüfung zu Modul Einführung in die biblischen Schriften II mit abgeprüft. - Kontakt-/Selbststudium in den Vorlesungen: 2 ECTS-Punkte - Vor- und Nachbereitung, eigenständige Lektüre: 3 ECTS-Punkte Nach der mündlichen Prüfung im Modul Einführung in die biblischen Schriften II (M 1.2) LA Gym, RS, Unterrichtsfach GS/HS, zwei Fächer BA mit dem Fach Theologie Wintersemester Alttestamentliche / Neutestamentliche Wissenschaft 4

5 Einführung in die Theologie aus biblischer Sicht Modul-Verantwortung/ M 1.2: Einführung in die biblischen Schriften II M 1.2: Introduction to the biblical Scriptures II Prof. Dr. Burkard M. Zapff / Prof. Dr. Lothar Wehr Studierende können - verschiedene Textgruppen des Pentateuchs und der Propheten hinsichtlich ihrer formalen, inhaltlichen und theologischen Eigenart voneinander abheben und zeitgeschichtlich einordnen, - die Erkenntnisse der biblischen Einleitungswissenschaft begründen, - das Leben des Paulus, insbesondere seine vorchristliche Zeit, seine Berufung, seine Missionsreisen und seine Missionsmethode beschreiben und profiliert charakterisieren, - die theologischen Grundkonzeptionen der neutestamentlichen Theologen darstellen und miteinander vergleichen, - zu wichtigen Positionen aus der Sekundärliteratur, die die Einleitungsfragen zur neutestamentlichen Briefliteratur betreffen, begründet Stellung nehmen. - Grundlegende Kenntnisse zur Entstehung der alt- und neutestamentlichen Schriften sowie zu deren theologischen Aussagen - Einführung in die Schriften des Alten und Neuen Testaments, insbesondere in den Pentateuch, die prophetischen Schriften sowie die paulinischen und katholischen Briefe Modul Einführung in die biblischen Schriften I (M 1.1) - das Modul Einführung in die biblischen Schriften I (M1.1) vermittelt wesentliche Inhalte, die zum Verständnis der in M 1.2 behandelten Sujets unabdingbar sind. 1 VL Altes Testament (2 SWS) 1 VL Neues Testament (2 SWS) - Kontakt-/Selbststudium in den Vorlesungen - mindestens mit ausreichend bewerteter : mündliche Prüfung (Altes Testament und Neues Testament je ca. 20 Min) - Kontakt-/Selbststudium in den Vorlesungen: 2 ECTS-Punkte - Vor- und Nachbereitung, eigenständige Lektüre: 2 ECTS-Punkte - Prüfungsvorbereitung, Prüfung über die Module Einführung in die biblischen Schriften I und II (M 1.1 und M 1.2): 1 ECTS-Punkt Hinweis: Die Modulprüfung erstreckt sich auch auf die Inhalte aus dem Modul Einführung in die biblischen Schriften I (M 1.1). LA Gym, RS, Unterrichtsfach GS/HS, zwei Fächer BA mit dem Fach Theologie Sommersemester Alttestamentliche / Neutestamentliche Wissenschaft 5

6 Einführung in die Theologie aus historischer Sicht M 2: Anfänge, Organisation und Ausbau der Kirche im mediterranen und europäischen Raum im Altertum und Mittelalter M 2: Origins, Organization and Progress of the Church in the Mediterranean and European Area in Antiquity and in the Middle Ages Prof. Dr. Johannes Hofmann / Prof. Dr. Konstantin Maier Studierende können - Eigenart und Entfaltung des Christentums im Altertum und Mittelalter skizzieren, - charakteristische Entwicklungen des Kirchenverständnisses und des kirchlichen Handelns herausarbeiten, - prägende Persönlichkeiten in ihre Zeit einordnen und sich mit ihnen auseinandersetzen. - Anfänge und Ausbreitung des Christentums im Altertum und im Mittelalter - Entstehung und Entwicklung der kirchlichen Ämter und Dienste sowie Theorie und Praxis der kirchlichen Einheit im Altertum - monastische Reformbewegungen im Mittelalter - Verhältnis geistlicher und weltlicher Gewalt im Mittelalter - Leben, Werk und Kontroversen von Kirchenvätern und Theologen 1 VL Alte Kirchengeschichte (1 SWS) 1 VL Mittlere und Neue Kirchengeschichte (1 SWS) 1 Ü Mittlere und Neue Kirchengeschichte (1 SWS) 1 Lektürekurs Alte Kirchengeschichte (1 SWS) - Kontakt-/Selbststudium in den Vorlesungen, in der Übung und im Lektürekurs - : mindestens mit ausreichend bewertete mündliche Prüfung in Kirchengeschichte - Kontakt-/Selbststudium in den Vorlesungen, in der Übung und im Lektürekurs: 2 ECTS-Punkte - eigenständige und angeleitete Lektüre/Quellenarbeit: 1,5ECTS-Punkte - Prüfungsvorbereitung und Prüfung: 1, Lehramt GS, HS, RS, Gym,, zwei Fächer BA mit dem Fach Theologie Wintersemester Alte Kirchengeschichte / Mittlere und Neue Kirchengeschichte 6

7 Einführung in die Theologie aus systematischer Sicht Empfohlene Voraussetzungen: M 3.1: Einführung in die theologische Ethik M 3.1: Introduction into theological ethics Prof. Dr. Stephan E. Müller Studierende können - zentrale ethische Begriffe darstellen und explizieren, - die Grundzüge des christlichen Menschenbildes in seiner ethischen Relevanz sowie die Grundzüge der Gewissenslehre erklären und entfalten, - ethische Grundprinzipien auf neue ethische Konfliktfelder anwenden, - Grundbegriffe der Sozialethik darstellen und an konkreten Themenfeldern erläutern, - Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Moraltheologie und Sozialethik explizieren. - Der Gegenstand der Moraltheologie und ihre wissenschaftlichen Methoden - Ethische Grundbegriffe: Werte, Normen, Gewissen - Christliches Menschenbild in ethischer Bedeutung - Gewissenslehre - Grundbegriffe und Grundthemen der Sozialethik Lektüre aktueller Fachliteratur (wird in der VL angegeben) 1 VL Moraltheologie (2 SWS) 1 VL Sozialethik (2 SWS) - Kontakt-/Selbststudium in den Vorlesungen - mindestens mit ausreichend bewerteter : Klausur - Kontakt-/Selbststudium in der Vorlesung Moraltheologie: 1 ECTS-Punkt - Kontakt-/Selbststudium in der Vorlesung Sozialethik: 1 ECTS-Punkt - Prüfungsvorbereitung: 3 ECTS-Punkte LA Gym, RS, Unterrichtsfach GS/HS, Europastudiengang BA, 2-Fächer-BA mit dem Fach Theologie Wintersemester Christliche Sozialethik / Moraltheologie 7

8 Einführung in die Theologie aus systematischer Sicht M 3.2: Einführung in die Gotteslehre M 3.2: Introduction into the doctrine of God Prof. Dr. Christoph Böttigheimer / Prof. Dr. Manfred Gerwing Studierende kennen - die inhaltliche Vielfalt und Einheit der Theologie, ihre methodische Komplexität sowie die Intention systematischer Theologie, - die Aufgaben, Methoden und Ansätze der Fundamentaltheologie, - die Grundzüge des biblischen Gottesverständnisses. Studierende können - die geschichtliche Entwicklung des biblischen Gottesverständnisses entfalten, - die trinitarische Grundstruktur des Heilshandelns darstellen und in das kirchliche Selbstverständnis einordnen, - die Bedeutung des Wortes Gott problematisieren, - die fundamentaltheologische Reflexion erläutern, - die Rationalität des Gottesglaubens erörtern und sich mit kritischen Einwänden auseinandersetzen, v.a. der Theodizeefrage. - Verständnis des sich mitteilenden und in seine Gemeinschaft aufnehmenden Gottes - Grundpositionen und Denkmodelle systematischer Theologie - Gottesvorstellungen in Geschichte und Gegenwart (biblisch und dogmengeschichtlich) - Geschichte und Ansätze der Fundamentaltheologie - Gottesbeweise und Religionskritik 1 VL Dogmatik (2 SWS) 1 VL Fundamentaltheologie (2 SWS) - Kontakt-/Selbststudium in den Vorlesungen - mindestens mit ausreichend bewerteter : Klausur - Kontakt-/Selbststudium in den Vorlesungen: 2 ECTS-Punkte - Vor-/Nachbereitung der Vorlesungen anhand Literatur: 2 ECTS-Punkte - Klausur mit Vorbereitung: 1 ECTS-Punkt LA Gym, RS, Unterrichtsfach GS/HS, zwei Fächer BA mit dem Fach Theologie, Didaktikfach GS/HS Wintersemester Dogmatik / Fundamentaltheologie 8

9 Einführung in die Theologie aus systematischer Sicht M 3.3: Christentum und Weltreligionen M 3.3: Christianity and Religions Prof. Dr. Christoph Böttigheimer / Prof. Dr. Manfred Gerwing Studierende kennen: - das Offenbarungsverständnis und die -inhalte nicht-christlicher Religionen, - geschichtliche Stationen christlicher Mission, - die drei religionstheologischen Modelle. Studierende können - das Spezifikum christlichen Glaubens benennen und heilsgeschichtlich und trinitätstheologisch skizzieren, - verschiedene christologische Ansätze unterscheiden, auf das Dogma fokussieren und Ausfaltungsmöglichkeiten beschreiben, - die konziliare Religionstheologie unter Bezugnahme auf die Heils- und Wahrheitsfrage entfalten und die Charakteristika der nicht-christlichen Weltreligionen erläutern, - den christlichen Wahrheitsanspruch differenziert beurteilen unter Berücksichtigung des Judentums und Islams, - verschiedene Positionen der so genannten pluralistischen Religionstheologie benennen und aus der kirchlichen Position heraus reflektieren. - Spezifikum des Christentums: Jesus als der Christus - Biblische, dogmen- und theologiegeschichtliche Zugänge zur Christologie - Theologische Zuordnung des Christentums zu den anderen Weltreligionen unter Berücksichtigung des Gottes- und Heilsverständnisses - Religionstheologien unter besonderer Berücksichtigung der religionstheologischen Position des kirchlichen Lehramts Modul Einführung in die Gotteslehre (M 3.2), da sowohl die Christologie als auch die Religionstheologie eine Reflexion der Gottesfrage voraussetzt. 1 VL Dogmatik (2 SWS) 1 VL Fundamentaltheologie (1 SWS) 1 Ü Fundamentaltheologie (1 SWS) - Kontakt-/Selbststudium in den Vorlesungen und in der Übung - mindestens mit ausreichend bewerteter : mündliche Prüfung - Kontakt-/Selbststudium in den Vorlesungen und der Übung: 2 ECTS-Punkte - Vor- und Nachbereitung der Vorlesungen anhand Literatur: 2, - mündliche Prüfung mit Vorbereitung: 1 ECTS-Punkt LA Gym, RS, Unterrichtsfach GS/HS, zwei Fächer BA mit dem Fach Theologie Sommersemester Dogmatik / Fundamentaltheologie 9

10 Einführung in die Theologie aus praktisch-theologischer Sicht Empfohlene Voraussetzungen: M 4.1: Grundfragen rechtlichen Handelns in der Kirche M 4.1: Fundamental questions on legal matters in the church Prof. DDr. Andreas Weiß - Fähigkeit, grundlegende Inhalte der Kirchenrechtswissenschaft zu benennen - Fähigkeit, zentrale kirchenrechtliche Institute zu erläutern - Fähigkeit, sich die Relevanz der kirchlichen Rechtsordnung für das Handeln der Kirche zu erschließen Verschiedene Rechtsquellen, grundlegende Bereiche und Strukturen der kirchlichen Rechtsordnung sowie grundlegende Inhalte der Kirchenrechtswissenschaft Lateinkenntnisse 1 VL (1 SWS) 1 PS (1 SWS) - Kontakt-/Selbststudium in der Vorlesung - qualifizierte Teilnahme am Proseminar - mindestens mit ausreichend bestandener : mündliche Prüfung (für Zwei-Fach-Bachelor mit dem Fach Theologie) - regelmäßige und aktive Teilnahme am Proseminar: 0, - Kontakt-/Selbststudium in der Vorlesung: 1 ECTS-Punkt - Vorbereitung der Sitzungen des Proseminars: 2 ECTS-Punkte - Lektüre 1, Bestanden / nicht bestanden Sommersemester Kirchenrecht 10

11 Einführung in die Theologie aus praktisch-theologischer Sicht M 4.2a: Grundfragen des gottesdienstlichen und bildenden Handelns (Magister) M 4.2a: Fundamental questions in liturgical and educational acting (Master) Prof. Dr. Jürgen Bärsch / Prof. Dr. Ulrich Kropač - Gesellschaftliche und kirchliche Ausgangsbedingungen gottesdienstlicher Feiern wahrnehmen, beschreiben und erläutern; - Die Vieldimensionalität kirchlicher Liturgie mit fachspezifischem Vokabular benennen; - Das Wechselverhältnis zwischen gefeiertem Glauben und Glauben der Kirche exemplarisch benennen, herausarbeiten und kritisch überprüfen; - Einsicht in die Bedeutung des Raumes als einer Grunddeterminante religiösen Lernens; - Beurteilung der Bedingungen, Chancen und Grenzen unterschiedlicher religiöser Lernorte (z. B. Familie, Jugendarbeit, Jugendkirchen, Sakramentenkatechese, Gemeinde, Erwachsenenbildung, Öffentlichkeit). - Das Kirchenjahr als Gegenstand liturgiewissenschaftlicher Interpretation - Räume religiös geprägte Räume Kirchen- bzw. Sakralräume: Phänomene und didaktische Zugänge - Profile unterschiedlicher religiöser Lernorte 1 VL Liturgiewissenschaft (1 SWS) 1 Ü Liturgiewissenschaft (0,5 SWS) 1 VL Religionspädagogik (1 SWS) 1 Ü Religionspädagogik (1 SWS) - Kontakt-/Selbststudium in den Vorlesungen und in den Übungen - mindestens mit ausreichend bewerteter : Klausur oder schriftliche Hausarbeit (ausführlichere schriftliche Kurzerörterung, Schwerpunkt in einem beteiligten Fach zu wählen, Exkurs zum jeweils anderen Fach) - Kontakt-/Selbststudium in den Vorlesungen und in der Übung: 1,7 - Seminararbeit oder Klausur mit Vorbereitung: 2 ECTS-Punkte - Vorbereitung der Übung durch aufgabengestützte Lektüre: 1,2 Wintersemester Liturgiewissenschaft / Religionspädagogik 11

12 Einführung in die Theologie aus praktisch-theologischer Sicht M 4.2b: Grundfragen des gottesdienstlichen und bildenden Handelns (Lehramt) M 4.2b: Fundamental questions in liturgical and educational acting (teaching certificate) Prof. Dr. Jürgen Bärsch / Prof. Dr. Ulrich Kropač - Die Vieldimensionalität kirchlicher Liturgie mit fachspezifischem Vokabular benennen; - Strukturen säkularer und kirchlicher Liturgien beschreiben, vergleichen und erörtern; - Einsicht in die Bedeutung des Raumes als einer Grunddeterminante religiösen Lernens; - Beurteilung der Bedingungen, Chancen und Grenzen unterschiedlicher religiöser Lernorte (z. B. Familie, Jugendarbeit, Jugendkirchen, Sakramentenkatechese, Gemeinde, Erwachsenenbildung, Öffentlichkeit). - Liturgie als Dialog zwischen Gott und Mensch und ihre symboldidaktische Vermittlung - Räume religiös geprägte Räume Kirchen- bzw. Sakralräume: Phänomene und didaktische Zugänge - Profile unterschiedlicher religiöser Lernorte 1 VL Liturgiewissenschaft (1 SWS) 1 VL Religionspädagogik (1 SWS) 1 gemeinsame Ü Liturgiewissenschaft / Religionspädagogik (2 SWS) - Kontakt-/Selbststudium in den Vorlesungen und in der Übung - mindestens mit ausreichend bewerteter : Klausur oder schriftliche Hausarbeit (ausführlichere schriftliche Kurzerörterung, Schwerpunkt in einem beteiligten Fach zu wählen, Exkurs zum jeweils anderen Fach) oder mündliche Prüfung - Kontakt-/Selbststudium in den Vorlesungen und in der Übung: 2 ECTS-Punkte - Vorbereitung des es: 2 ECTS-Punkte - Vorbereitung der Übung durch aufgabengestützte Lektüre:1 ECTS-Punkt LA Gym, RS, HS, GS Wintersemester Liturgiewissenschaft / Religionspädagogik 12

13 Einführung in die Theologie aus praktisch-theologischer Sicht M 4.3: Einführung in die Grundlagen der Pastoraltheologie, der Homiletik und der christlichen Spiritualität M 4.3: Introduction to the basic concepts and topics of pastoral theology, homiletics and Christian spirituality Prof. Dr. Dr. Erwin Möde - Kenntnis der geschichtlichen Entwicklung und wissenschaftstheoretischen Grundlagen von Pastoraltheologie, Homiletik, Spiritualität; - Erwerb primärer theologischer Methoden-, Inhalts- und Sprachkompetenz für pastorale, homiletische und spirituelle Handlungsfelder bzw. Themen, um diese skizzieren, formulieren und wiedergeben zu können; - Fähigkeit, innertheologische Zusammenhänge und intradisziplinäre Verbindungen (Spiritualität Pastoral Homiletik) zu benennen und zu skizzieren. - Ausgewählte Themen zur Geschichte und zu den Methoden der Pastoraltheologie, Homiletik, Spiritualität - Identität der Pastoraltheologie/Homiletik/Spiritualität als Theorie der Praxis und handlungstheoretischer Wissenschaft - Wege und Grundlagen praktisch-theologischen Reflektierens und Kommunizierens - Basismethoden, -inhalte und Praxiselemente von Spiritualität und Homiletik - Kriterien und Modelle spirituellen Lebens, homiletischen und kirchlichen Handelns im Horizont der Lehre und des Lebens der Kirche 1 VL/Ü Spiritualität/Homiletik (2 SWS) 1 VL Pastoraltheologie (2 SWS) - Kontakt-/Selbststudium in den Vorlesungen/Übung - Selbststudium - mindestens mit ausreichend bewerteter : Klausur (120 Min.) - Kontakt-/Selbststudium in den Vorlesungen: 2 ECTS -Punkte - Vor-/Nachbereitung der Vorlesungen: 2 ECTS-Punkte - Lektürestudium, Vorbereitung der Klausur: 1 ECTS-Punkt Sommersemester Pastoraltheologie / Spiritualität, Homiletik 13

14 Philosophie: Vernunft und Glaube M 5.1: Große Gestalten der Philosophiegeschichte M 5.1: History of Philosophy: Big Thinkers Prof. Dr. Norbert Fischer / apl. Prof. Dr. Erich Naab Studierende können - ausgewählte philosophische Probleme benennen und darstellen, - einen kritischen hermeneutischen Zugang zu historischen Texten skizzieren, - anhand von historischen und gegenwärtigen Texten der Geistesgeschichte philosophische Grundfragen wiedergeben. - Vermittlung fundierter Kenntnisse der europäischen Geistesgeschichte - Darstellung von ausgewählten Stationen der europäischen Geistesgeschichte - Einblick in grundlegende Methoden argumentativen, philosophischen Denkens - Inhalte und Arbeitsweisen philosophischer Grundfragen der Theologie - Interpretation von Originaltexten (z.b. Platon, Aristoteles, Augustinus, Thomas von Aquin, Kant, Heidegger) 1 S (2 SWS) 1 VL (2 SWS) - Kontakt-/Selbststudium in der Vorlesung - qualifizierte Teilnahme am Seminar - mindestens mit ausreichend bewerteter : Portfolio enthält mindestens: - zum Seminar: Referate im Rahmen des Seminars, Ausarbeitung einer Problemskizze zum konkreten Thema, Thesenpapier zum aktuellen Stand der Sekundärliteratur; - zur Vorlesung: Problemskizze eines Werks, problemorientierte Nacharbeit eines Vorlesungsteils - Kontakt-/Selbststudium in der Vorlesung: 1 ECTS-Punkt - regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar: 1 ECTS-Punkt - Vor- und Nachbereitung: 1 ECTS-Punkt - Erstellung des es: 2 ECTS-Punkte Flexibler BA Philosophie, Wahlmodul LA Gym, RS, HS, GS Sommersemester Philosophie 14

15 Philosophie: Vernunft und Glaube M 5.2: Grundfragen der Metaphysik und Ontologie M 5.2: Metaphysics and Ontology Prof. Dr. Norbert Fischer Studierende können - Grundprobleme der Metaphysik und Ontologie benennen und argumentative Positionen skizzieren, - die grundsätzlichen Fragen der Metaphysik und Ontologie formulieren, - gegenwärtige Strömungen im Hinblick auf die Inhalte von Metaphysik und Ontologie aufzeigen. - Darstellung der Grundfragen in den klassischen Disziplinen der Philosophie Metaphysik und Ontologie - Überblick über die europäische Geistes- und Philosophiegeschichte - Verhältnis Philosophie und Theologie - Interpretation von Schlüsseltexten zur Metaphysik und Ontologie (z.b. Platon Politeia, Augustinus Confessiones, Anselm Proslogion, Thomas Summa Theologiae, Kant KrV, KpV, Heidegger Sein und Zeit ) 1 VL (2 SWS) 1 TUT (1 SWS) - Kontakt-/Selbststudium in der Vorlesung und im Tutorium - mindestens mit ausreichend bewerteter : mündliche Prüfung - Kontakt-/Selbststudium in der Vorlesung und im Tutorium: 1, - Nachbereitung der Vorlesung: 2 ECTS-Punkte - Vorbereitung des es: 1, Flexibler BA Philosophie, Wahlmodul LA Gym, RS, HS, GS Sommersemester Philosophie 15

16 Mensch und Schöpfung M 6.1: Theologie und Naturwissenschaften M 6.1: Theology and natural sciences Prof. Dr. Christoph Böttigheimer / Prof. Dr. Ulrich Kropač Studierende - kennen markante Konfliktfelder zwischen Naturwissenschaft und Theologie in der Vergangenheit und können diese analysieren, - können die thematischen Auseinandersetzungen zwischen Theologie und Naturwissenschaften (Urknalltheorie, Evolutionslehre, Neurobiologie etc.) beurteilen, - verfügen über die Einsicht, dass das Verhältnis Naturwissenschaft und Theologie nur in der Reflexion auf wissenschaftstheoretische Grundfragen adäquat erschlossen werden kann, - können mögliche Dialogfelder zwischen Theologie und Naturwissenschaften erörtern. - Historische Perspektiven auf das Verhältnis zwischen Naturwissenschaft und Theologie - Wissenschaftstheoretische Grundprobleme: zum Wissenschaftsverständnis der Naturwissenschaften; Theologie als Wissenschaft; zur Rationalität religiöser Überzeugungen 1 VL (1 SWS) 1 Lektürekurs (1 SWS) 1 S (2 SWS) - Kontakt-/Selbststudium in der Vorlesung und im Lektürekurs - qualifizierte Teilnahme am Seminar - mindestens mit ausreichend bewerteter : mündliche Prüfung - Kontakt-/Selbststudium in der Vorlesung und im Lektürekurs: 1 ECTS-Punkt - regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar: 1 ECTS-Punkt - Lektüreaufgaben: 2 ECTS-Punkte - Vorbereitung des es: 1 ECTS-Punkt Europastudiengang BA; Wahlmodul Lehramt, Wahlmodul LA Gym, RS, HS, GS Sommersemester Fundamentaltheologie / Religionspädagogik 16

17 Mensch und Schöpfung M 6.2: Zeitgeschichte und Landeskunde M 6.2: Biblical History and Palestinian Studies Prof. Dr. Burkard M. Zapff / Prof. Dr. Lothar Wehr Die Studierenden kennen die zentralen Kriterien, die zur Interpretation eines biblischen Textes notwendig sind und können sie methodisch reflektiert anwenden, insbesondere können sie: - vor dem Hintergrund profangeschichtlicher und archäologischer Erkenntnisse die Frühzeit der Geschichte Israels bzw. die neutestamentliche Zeitgeschichte darstellen und dabei die historische Valenz biblischer Überlieferung anhand von Beispielen evaluieren, - die Bedeutung der biblischen Zeitgeschichte für das Verstehen des Wirkens Jesu und für die Interpretation der neutestamentlichen Schriften darstellen, - die historisch-kritische Methode in ihren einzelnen Schritten der synchronen und diachronen Textauslegung in der Theorie erläutern und anwenden, - die theologische Aussage der Texte herausarbeiten, - sich eigenständig mit exegetischer Fachliteratur auseinandersetzen, diese kritisch bewerten, sodass sie dadurch zum wissenschaftlichen Arbeiten mit den Texten des Alten und Neuen Testaments befähigt sind. - Methoden biblischer Exegese und Befähigung zum wissenschaftlichen Arbeiten mit den Texten des Alten und Neuen Testaments - Überblick zur Landeskunde Israels sowie zu Aspekten alt- und neutestamentlicher Zeitgeschichte - Erfolgreicher Abschluss der Module Einführung in die biblischen Schriften I und II (M 1.1 und M 1.2), da in diesen Modulen Grundlagenkenntnisse zur Bearbeitung biblischer Texte angeeignet werden. - Sprachnachweise in Hebräisch und in Griechisch Der Sprachnachweis ist wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme am Methodenseminar, da hier an griechischen und hebräischen Urtexten gearbeitet wird. 1 VL Altes Testament oder Neues Testament (2 SWS) bzw. Exkursion 1 S Altes Testament oder Neues Testament (2 SWS) - Kontakt-/Selbststudium in der Vorlesung/Exkursion - qualifizierte Teilnahme am Seminar - mindestens mit ausreichend bewerteter : schriftliche Hausarbeit - Kontakt-/Selbststudium in der Vorlesung bzw. Exkursion: 1 ECTS-Punkt - regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar: 1 ECTS-Punkt - Vor- und Nachbereitung: 1 ECTS-Punkt - Vorbereitung des es: 2 ECTS-Punkte Klassische Archäologie Wintersemester Alttestamentliche / Neutestamentliche Wissenschaft 17

18 Gotteslehre M 7.1: Offenbarung Heil Heilsgeschichte M 7.1: Revelation Salvation History of Salvation Prof. Dr. Christoph Böttigheimer / Prof. Dr. Manfred Gerwing Studierende kennen - die Grundzüge des biblischen Offenbarungsbegriffs, - die Geschichte christlicher Offenbarungstheologie. Studierende können - intellektuell verantwortet das christliche Heilsverständnis darlegen, u.a. im Hinblick auf Zeitlichkeit und Gerechtigkeit, - den Zusammenhang von Offenbarung, Heil und (Heils-) Geschichte kritisch reflektieren, unter besonderer Berücksichtigung der Eschatologie, - die Entwicklung der Offenbarungstheologie von der Hl. Schrift bis zur Offenbarungskonstitution Dei Verbum entfalten, einschließlich der aufklärerischen Offenbarungskritik. - Theologischer Offenbarungsbegriff - Jesus Christus als endgültige Offenbarung Gottes - Offenbarungsbegriff des I. Vatikanums und der aufklärerischen Offenbarungskritik - Offenbarungstheologie des II. Vatikanums - Grundbegriffe christlicher Eschatologie Module Einführung in die Gotteslehre (M 3.2) und Christentum und Weltreligionen (M 3.3), da für die Bearbeitung des christlichen Offenbarungsverständnisses theologische und christologische Grundlagen erforderlich sind. 1 VL Fundamentaltheologie (2 SWS) 1 Ü Dogmatik (2 SWS) - Kontakt-/Selbststudium in der Vorlesung und in der Übung - mindestens mit ausreichend bewerteter : mündliche Prüfung - Kontakt-/Selbststudium in der Vorlesung und in der Übung: 2 ECTS-Punkte - Eigenstudium: 2 ECTS-Punkte - : 1 ECTS-Punkt LA Gym, RS, zwei Fächer BA mit dem Fach Theologie Wahlmodul für Unterrichtsfach GS/HS Sommersemester Dogmatik / Fundamentaltheologie 18

19 Gotteslehre Empfohlene Voraussetzungen: M 7.2: Von Gott Hermeneutik und Sprachphilosophie M 7.2: About God Hermeneutics and Philosophy of Language Prof. Dr. Norbert Fischer / Prof. Dr. Manfred Gerwing / apl. Prof. Dr. Erich Naab Studierende können - verantwortungsvoll reden über Gott und ins Gespräch mit dem gegenwärtigen Denken im Hinblick auf die Gottesfrage treten, - Probleme der Hermeneutik und Sprachphilosophie analysieren und argumentative Positionen kritisch begründen, - historische Texte durch einen kritischen hermeneutischen Zugang erläutern und erklären, - unterschiedliche Gottesverständnisse in Geschichte und Gegenwart wahrnehmen und interpretieren sowie theologische Begriffsentwicklungen nachvollziehen (Dogmenhermeneutik). Studierende kennen - Denkmodelle der Trinitätslehre, begreifen Einheit und Verschiedenheit nicht als Gegensätze und können relationale Beziehungen erfassen. - Grundprobleme der Sprachphilosophie - Verschiedene Formen und Funktionen der Sprache unter besonderer Berücksichtigung der Frage nach Gott - Bedingungen der Rede von Gott, biblisch und traditionsgeschichtlich - Grundpositionen der Trinitätslehre - Fundierte Kenntnisse gegenwärtiger Positionen der Gotteslehre Erfolgreiches Bestehen von Modul 5.2 ( Große Gestalten der Philosophiegeschichte ), da hier Grundkenntnisse aus dem Einführungsmodul M 5.2 vertieft werden. Modul: Einführung in die Gotteslehre (aus M 3.2). Das hier beschriebene Modul vertieft hermeneutisch die Gottesfrage, die in M 3.2 einführend bearbeitet wird. 1 VL Philosophie (2 SWS) 1 VL Dogmatik (2 SWS) 1 TUT (1 SWS) - Kontakt-/Selbststudium in den Vorlesungen und im Tutorium - mindestens mit ausreichend bewerteter : mündliche Prüfung - Kontakt-/Selbststudium in den Vorlesungen: 2, - Lektüre und Vorbereitung des es: 2, Modulanteil Philosophie: Flexibler BA Philosophie, Wahlmodul LA Gym, RS, HS, GS Wintersemester Philosophie / Dogmatik 19

20 Jesus Christus und die Gottesherrschaft M 8.1: Exegese ausgewählter Psalmen und Interpretation von Texten aus den synoptischen Evangelien M 8.1: Exegesis of Selected Psalms and Interpretation of Texts from the Synoptic Gospels Prof. Dr. Burkard M. Zapff / Prof. Dr. Lothar Wehr Die Studierenden können das erlernte Instrumentarium der wissenschaftlichen Exegese auf konkrete Texte des Alten und Neuen Testamentes (hebräischer/ griechischer Originaltext) anwenden, insbesondere können sie - Psalmen und Texte aus den synoptischen Evangelien strukturiert auslegen und deren zentrale theologische Aussagen darstellen, - die alttestamentlichen Texte in den kulturellen Kontext Israels einordnen und die neutestamentlichen Texte in ihrem Bezug zur Basileia-Botschaft interpretieren, - die Bedeutung alttestamentlicher theologischer Entwürfe für das Neue Testament entfalten, - sich wissenschaftlich mit exegetischer Fachliteratur auseinandersetzen; sie sind zu einem eigenen begründeten theologischen Urteil befähigt. - Botschaft des historischen Jesus und der synoptischen Evangelien - Die Theologie ausgewählter Psalmen und deren Rezeption im Neuen Testament - erfolgreicher Abschluss der Module Einführung in die biblischen Schriften I und II (M 1.1 und M 1.2) - erfolgreicher Abschluss eines Seminars zur Methodik der Schriftauslegung (nur Magister) - Sprachnachweise in Hebräisch (nur Magister) und in Griechisch (nur Magister und LA Gym) Die intendierten Kompetenzen sind nur erreichbar, wenn die Studierenden ein solides biblisches Einleitungswissen sowie Sprach- und Methodenkompetenzen besitzen. 1 VL Neues Testament (3 SWS) 1 PS Altes Testament (2 SWS) - Kontakt-/Selbststudium in der Vorlesung - qualifizierte Teilnahme am Proseminar - mindestens mit ausreichend bewerteter : mündliche Prüfung (NT) Kontakt-/Selbststudium in der Vorlesung: 1, regelmäßige und aktive Teilnahme am Proseminar 1 ECTS-Punkt Vorbereitung des es: 2, LA Gym, RS, Unterrichtsfach GS/HS, zwei Fächer BA/MA mit dem Fach Theologie, Didaktikfach GS/HS Wintersemester Alttestamentliche / Neutestamentliche Wissenschaft 20

21 Jesus Christus und die Gottesherrschaft M 8.2: Christologie M 8.2: Christology Prof. Dr. Lothar Wehr / Prof. Dr. Manfred Gerwing - Die Studierenden können die Entstehung der frühchristlichen Bekenntnisformeln erörtern. - Sie können die christologischen Hoheitstitel vor ihrem frühjüdischen und hellenistischen Hintergrund erläutern und ihre Bedeutung für die neutestamentliche Christologie erschließen. - Sie beherrschen das Instrumentarium der historisch-kritischen Methode und können es auf christologisch relevante Texte anwenden (Magisterstudium). - Sie sind in der Lage, die Grundmodelle biblischer und dogmengeschichtlicher Christologie (z.b. den Zusammenhang von Natur und Person) zu erörtern und in die gegenwärtige Diskussion einzuordnen. - Sie erkennen die systematischen Bezüge von Trinitätstheologie, Christologie, Soteriologie und Gnadenlehre. - Die wichtigsten Konzeptionen neutestamentlicher Christologie - Die Auferstehung Jesu und die neutestamentlichen Bekenntnisformeln - Christologische Hoheitstitel - Biblische und traditionsgeschichtliche Grundpositionen der Christologie und Soteriologie in Beziehung zur gegenwärtigen Diskussion - Fundierte Kenntnisse gegenwärtiger Auseinandersetzungen in der Christologie und Soteriologie - erfolgreicher Abschluss der Module Einführung in die biblischen Schriften I und II (M 1.1 und M 1.2) - Sprachnachweise in Hebräisch (nur Magisterstudium) und Griechisch - erfolgreicher Abschluss eines Seminars zur Methodik der Schriftauslegung Sprachnachweise, Methoden- und Einleitungskenntnisse sind notwendig, da mit vorneutestamentlichen Bekenntnisformeln gearbeitet wird, die sich inhaltlich nur vom griechischen Text her erschließen lassen. Es sind wegen des atl.-jüdischen Hintergrundes auch hebräische Sprachkenntnisse erforderlich. 1 VL Neues Testament (1 SWS) 1 VL Dogmatik (2 SWS) - Kontakt-/Selbststudium in den Vorlesungen - mindestens mit ausreichend bewerteter : mündliche Prüfung - Kontakt-/Selbststudium in den Vorlesungen: 1, - Vor- und Nachbereitung (und Prüfungsvorbereitung): 3, Wahlmodul LA Gym Sommersemester Neutestamentliche Wissenschaft / Dogmatik 21

22 Jesus Christus und die Gottesherrschaft M 8.3: Weisheitsliteratur des Alten Testaments und religiöse Umwelt des Neuen Testaments M 8.3: The Wisdom of the Old Testament and the Religious Context of the New Testament Prof. Dr. Burkard M. Zapff / Prof. Dr. Lothar Wehr Die Studierenden können die Einbettung biblischer Literatur in die Religionsgeschichte des Vorderen Orients anhand ausgewählter Textgruppen des Alten und Neuen Testaments darstellen und bewerten, insbesondere - den Begriff Weisheit vor dem Hintergrund altorientalischer und alttestamentlicher Texte differenziert definieren und veranschaulichen, - verschiedene Problemstellungen der Weisheitsliteratur anhand ausgewählter Texte darstellen und erläutern, - die außerbiblischen Texte auslegen und in ihren jeweiligen theologischen und philosophischen Kontext einordnen, - Bezüge zum Neuen Testament herstellen und religionsgeschichtliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzeigen und bewerten. - Die Weisheitsliteratur des Alten Testaments und des Alten Orients mit Einschluss Ägyptens - Die religiöse Umwelt des Neuen Testaments - erfolgreicher Abschluss der Module Einführung in die biblischen Schriften I und II (M 1.1 und M 1.2) Die beiden biblischen Einführungsmodule vermitteln Basiswissen, das für das Verständnis der in den Veranstaltungen behandelten Sujets unabdingbar ist. 1 VL Altes Testament (2 SWS) 1 VL Neues Testament (1 SWS) - Kontakt-/Selbststudium in den Vorlesungen - mindestens mit ausreichend bewerteter : mündliche Prüfung - Kontakt-/Selbststudium in den Vorlesungen: 1, - Vorbereitung des es: 3, Flexibler BA mit dem Fach Theologie, Wahlmodul LA Gym (nur bei Erfüllung der Voraussetzungen) Sommersemester Alttestamentliche / Neutestamentliche Wissenschaft 22

23 Wege christlichen Lebens und Denkens Empfohlene Voraussetzungen: M 9.1: Aspekte biblischer Ethik M 9.1: Aspects of biblical ethics Prof. Dr. Stephan E. Müller / Prof. Dr. Lothar Wehr Studierende können - die einzelnen Forderungen des Dekalogs sowie die Einordnung des Dekalogs in das Gesamt biblischer Anthropologie und Ethik erläutern und explizieren, - ethische Konfliktfelder analysieren und sie bearbeiten mit Hilfe der ethischen Orientierungen des Dekalogs, - wichtige anthropologische Begriffe des Neuen Testaments erläutern, - die im Seminar besprochenen neutestamentlichen Texte strukturiert interpretieren, - die anthropologischen und ethischen Konzeptionen im Neuen Testament miteinander vergleichen und vor dem Hintergrund ihrer jeweiligen Entstehungssituation bewerten. - Darstellung des Dekalogs im Rahmen der alttestamentlichen ethischen Botschaft - Erläuterung der ursprünglichen Bedeutung und die Aktualisierung des Dekalogs - Einführung in die neutestamentliche Ethik unter besonderer Berücksichtigung des neutestamentlichen Menschenbildes - Interpretation einschlägiger Texte aus dem Neuen Testament Lektüre aktueller Fachliteratur (wird in der Veranstaltung bekannt gegeben) 1 S Neues Testament (1 SWS) - qualifizierte Teilnahme am Seminar - mindestens mit ausreichend bewerteter : schriftliche Hausarbeit oder mündliche Prüfung - regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar: 0, - Vor- und Nachbereitung, Lektüre Moraltheologie: 2, - schriftliche Hausarbeit: 2 ECTS-Punkte Wahlmodul LA Wintersemester Moraltheologie / Neutestamentliche Wissenschaft 23

24 Wege christlichen Denkens und Lebens M 9.2: Der Mensch Aspekte philosophischer und theologischer Anthropologie M 9.2: The Human Being Aspects of philosophical and theological Anthropology Prof. Dr. Norbert Fischer / Prof. Dr. Manfred Gerwing 10 ECTS-Punkte - Die Studierenden sind befähigt zur reflektierten Darstellung der Stellung des Menschen in der Welt im Bezug zur Transzendenz. - Sie haben die Fähigkeit, Probleme der Anthropologie zu analysieren und argumentative Positionen kritisch zu reflektieren. - Sie können das kritische Gespräch mit gegenwärtigen, v.a. naturwissenschaftlichen Denkströmungen im Hinblick auf den Menschen führen. - Die Studierenden können wichtige Begriffe, v.a. Bild, Ähnlichkeit, Sohnschaft, Essenz und Existenz, Subjektivität und Freiheit, aufzeigen und erläutern. - Sie können diese Begriffe und Positionen in Schöpfungslehre und Mariologie als Spezialfall der Anthropologie einordnen und entfalten und in Verbindung mit Positionen philosophischer Anthropologie erörtern. - Fundierte Kenntnisse der philosophischen Anthropologie - Überblick über die europäische Geistesgeschichte Reflexion der Stellung des Menschen in der Welt und seiner Umwelt - Grundlegende Kenntnis der Schöpfungslehre - Grundpositionen bzw. Begriffe Theologischer Anthropologie - Traditionsgeschichtliche und gegenwärtige Positionen der Mariologie Modul: Einführung in die Gotteslehre (aus M 3.2), um wichtige Wechselbeziehungen zwischen Theologie und Anthropologie bearbeiten zu können. 1 VL Philosophie (2 SWS) 1 VL Dogmatik (2 SWS) 1 S Dogmatik (2 SWS) 1 Ü Philosophie (1 SWS) - Kontakt-/Selbststudium in den Vorlesungen und in der Übung - qualifizierte Teilnahme am Seminar - mindestens mit ausreichend bewerteter : mündliche Prüfung - Kontakt-/Selbststudium in den Vorlesungen und in der Übung: 2, - regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar: 1 ECTS-Punkt - Vor- und Nachbereitung: 2 ECTS-Punkte - Vorbereitung des es: 4, Modulanteil Philosophie: Flexibler BA Philosophie, Wahlmodul LA Gym, RS, HS, GS Winter- / Sommersemester Philosophie / Dogmatik 24

25 Wege christlichen Denkens und Lebens M 9.3: Entfaltung des Glaubens im Laufe der Kirchengeschichte M 9.3: Development of Faith in the Course of Ecclesiastical History Prof. Dr. Johannes Hofmann / Prof. Dr. Konstantin Maier Studierende können - Entfaltungslinien des Glaubens im Laufe der Kirchengeschichte skizzieren, - die Bedeutung zentraler Konzilien für Theologie und Kirche aus einschlägigen Quellen herausarbeiten, - kirchliche Entwicklungen zu dogmatischen, kulturellen, sozialen und politischen Fragen in Beziehung setzen, - sich exemplarisch mit historisch unterschiedlich wirksamen Positionen in der Theologie und Kirchengeschichte auseinandersetzen. - Vorgeschichte, Verlauf, Ergebnisse, Rezeption und Ablehnung der ersten vier ökumenischen Konzilien - Frömmigkeitsformen des Mittelalters, das zentrale Ereignis der Reformation und seine religiösen und politischen Folgen, z. B. Armutsbewegungen des Mittelalters, spätmittelalterliche Frömmigkeit, Reformation, Trienter Konzil, Konfessionalisierungsprozesse Einführung in die Theologie aus historischer Sicht (M 2) bildet die inhaltlichen und historisch-methodologischen Grundlagen für dieses Modul. 1 VL Alte Kirchengeschichte (1 SWS) 1 VL Mittlere und Neue Kirchengeschichte (1 SWS) 1 Ü Mittlere und Neue Kirchengeschichte (1 SWS) und 1 Übung als Lektürekurs Alte Kirchengeschichte (1 SWS) - Kontakt-/Selbststudium in den Vorlesungen, in der Übung und im Lektürekurs - mindestens mit ausreichend bewerteter : mündliche Prüfungsleistung in Alter Kirchengeschichte oder zu Beginn des Semesters festgelegte schriftliche Prüfungsleistung in Mittlerer und Neuer Kirchengeschichte (z.b. Klausur, Portfolio, Lerntagebuch) - Kontakt-/Selbststudium in den Vorlesungen, in der Übung und im Lektürekurs: 2 ECTS-Punkte - Vorbereitung des es: 3 ECTS-Punkte Hinweis: Die Studierenden werden in M 9.3 in jenem Teilbereich der Kirchengeschichte geprüft, in dem sie in M 10.1 keine Prüfungsleistung erbringen werden. LA GS, HS, RS, Gym, zwei Fächer BA mit dem Fach Theologie Sommersemester Alte Kirchengeschichte / Mittlere und Neue Kirchengeschichte 25

26 Die Kirche als Mysterium und als Volk Gottes M 10.1: Kirche, Gesellschaft und Staat in der Kirchengeschichte M 10.1: Church, Society and State in Ecclesiastical History Prof. Dr. Johannes Hofmann / Prof. Dr. Konstantin Maier Studierende können - exemplarisch das Verhältnis zwischen Kirche, Gesellschaft und Staat im Laufe der Kirchengeschichte darstellen, - sich mit der Kirche-Staat-Problematik historisch auseinandersetzen, - die großräumige Organisation der Kirche historisch einordnen, - Ursachen und Auswirkungen komplexer kirchenhistorischer Entwicklungen analysieren und interpretieren. - Kirche und Staat zwischen Konfrontation und Kooperation bis zum Tod Theodosius I. ( 395) - Die Entstehung und Entwicklung des römischen Primatsanspruchs und der Patriarchate bis zum Konzil von Chalzedon (451) - Ausgewählte Schwerpunkte des Verhältnisses von Kirche und Staat vom 18. bis ins 20. Jahrhundert, z.b. Aufklärung, I. Vatikanum und Kulturkampf, Kirche unter Diktaturen: Nationalsozialismus und SED-Staat, II. Vatikanum Einführung in die Theologie aus historischer Sicht (M 2) und Wege christlichen Denkens und Lebens (M 9.3), da das Studium der Kirchengeschichte konsekutiv angelegt ist und auf die Inhalte und Formen der Quellenbearbeitung z.b. in den beiden vorausgegangenen Modulen aufbaut. 1 VL Alte Kirchengeschichte (1 SWS) 1 VL Mittlere und Neue Kirchengeschichte (1 SWS) 1 Ü Mittlere und Neue Kirchengeschichte (1 SWS) 1 Übung als Lektürekurs Alte Kirchengeschichte (1 SWS) - Kontakt-/Selbststudium in den Vorlesungen, in der Übung und im Lektürekurs - mindestens mit ausreichend bewerteter : mündliche Prüfungsleistung in Alter Kirchengeschichte oder zu Beginn des Semesters festgelegte schriftliche Prüfungsleistung in Mittlerer und Neuer Kirchengeschichte (z.b. Klausur, Portfolio, Lerntagebuch) - Kontakt-/Selbststudium in der Vorlesung, in der Übung und im Lektürekurs: 2 ECTS-Punkte - Vorbereitung des es: 3 ECTS-Punkte Die Studierenden werden in M 10.1 in jenem Teilbereich der Kirchengeschichte geprüft, in dem sie in M 9.3 keine Prüfungsleistung erbracht haben. LA RS, Gym, zwei Fächer BA mit dem Fach Theologie Wintersemester Alte Kirchengeschichte / Mittlere und Neue Kirchengeschichte 26

27 Die Kirche als Mysterium und als Volk Gottes Empfohlene Voraussetzungen: M 10.2: Innere Struktur der Kirche und ihre Beziehungen nach außen M 10.2: The internal structures of the Church and their relationship with the outside world Prof. DDr. Andreas Weiß Fähigkeit, auf der Basis der Ekklesiologie des letzten Konzils sich mit verschiedenen Erscheinungsformen kirchlicher Wirklichkeit im Verfassungsrecht des CIC auseinander zu setzen und Perspektiven für das eigene pastorale Handeln zu entwickeln - Grundstrukturen der Verfassung der Lateinischen Kirche (Buch II des CIC) - Vertiefung einzelner Themenbereiche und aktueller Fragestellungen des kirchlichen Verfassungsrechts Modul Grundfragen rechtlichen Handelns in der Kirche (M 4.1) (für Magister Theologiae), das die inhaltlichen und methodologischen Grundlagen für die Arbeit in diesem Modul legt. Lateinkenntnisse 1 VL (2 SWS) 1 Ü (1 SWS) - Kontakt-/Selbststudium in der Vorlesung und in der Übung - mindestens mit ausreichend bewerteter : schriftliche oder mündliche Prüfung oder schriftliche Hausarbeit - Kontakt-/Selbststudium in der Vorlesung und in der Übung: 1, - Vor- und Nachbereitung: 2 ECTS-Punkte - Prüfung: 1, Wahlmodul für LA Gym, RS und Zwei-Fach-BA mit dem Fach Theologie Wintersemester Kirchenrecht 27

28 Die Kirche als Mysterium und als Volk Gottes M 10.3: Kirche und Sakramente im ökumenischen Kontext M 10.3: Church and Sacraments according to the context of Ecumenism Prof. Dr. Christoph Böttigheimer / Prof. Dr. Manfred Gerwing Studierende kennen - die geschichtliche Entwicklung des ekklesiologischen Traktats, - die Ekklesiologie des II. Vatikanums und deren Rezeption. Studierende können - die Wirklichkeit diaphan (durchscheinend) in der Konkretheit menschlichen Lebens verstehen, - die Sakramentalität der Kirche und die Einzelsakramente beschreiben und in ihrer Bedeutung entfalten, insbesondere die ökumenischen Herausforderungen Amt und Eucharistie betreffend, - das Problem der Kirchenstiftungsfrage erörtern und die konziliare Ekklesiologie entfalten, - die ökumenischen Kernfragen benennen und beurteilen. - Kirche in ihren sakramentalen Vollzügen / Sakramententheologie der Gegenwart - Kirchenstiftungsfrage - Konziliare Ekklesiologie / Sakramentalität der Kirche - Konfessionell geprägte Kirchenverständnisse / Pluralität der Kirchen - Geschichte und Prinzipien der ökumenischen Bewegung Module Einführung in die Gotteslehre (M 3.2), Christentum und Weltreligionen (M 3.3) und Offenbarung Heil Heilsgeschichte (M 7.1) das ekklesiologische und sakramententheologische Modul setzt theologische, christologische und offenbarungstheologische Kenntnisse voraus. 1 VL Dogmatik (2 SWS) 1 VL Fundamentaltheologie (2 SWS) - Kontakt-/Selbststudium in den Vorlesungen - mindestens mit ausreichend bewerteter : Klausur - Kontakt-/Selbststudium in den Vorlesungen: 2 ECTS-Punkte - Vor- und Nachbereitung der Vorlesungen anhand Literatur: 2 ECTS-Punkte - mündliche Prüfung mit Vorbereitung: 1 ECTS-Punkt LA Gym, RS, Unterrichtsfach GS/HS, zwei Fächer BA mit dem Fach Theologie Wintersemester Dogmatik / Fundamentaltheologie 28

29 Die Kirche als Mysterium und das Volk Gottes M 10.4: Feiern des Glaubens und spirituelle Traditionen M 10.4: Celebrations of faith and spiritual traditions Prof. Dr. Dr. Erwin Möde - Befähigung, christologisch-ekklesiologische Zentralthemen in spiritueller und liturgiewissenschaftlicher Theologie auf offenbarungstheologischem Hintergrund einander zuzuordnen und mit metaphysischen Horizonten in Beziehung zu setzen - Erwerb analytischer Kompetenz in Methoden und Praktiken von Spiritualität unter Einbeziehung insbesondere psychologisch-therapeutischer Forschung - Befähigung, Grundlinien und Dimensionen der Liturgie in ihrer ekklesiologischen Bedeutung zu analysieren und zu erklären - Befähigung, liturgiewissenschaftliche Erkenntnisse und Deutungen zu formulieren und zu erläutern und sie im Kontext systematisch-theologischer und pastoraler Fragestellungen zu diskutieren - Jesus Christus, die Kirche und das Volk Gottes, werden in liturgiewissenschaftlicher und spiritueller Theologie offenbarungs-, kultur- und praxisbezogen untersucht. - Christliche Religion als Monotheismus und dessen (angewandte) Spiritualität werden kulturkritisch in Beziehung gesetzt. - Unter liturgietheologischen und -pastoralen Bedingungen wird Eucharistie systematisch erschlossen und dargestellt. - Die Feier der Eucharistie wird als Vollzug von Kirche entfaltet. Module Einführung in die Grundlagen der Pastoraltheologie (M 4.3) und Christwerden in der Gegenwart unter liturgiewissenschaftlicher, homiletischer und spiritualitätstheologischer Perspektive (M 13.1) diese beiden Module führen in die Fächer des hier behandelten Moduls ein und bilden die Grundlage für die weiterführende Arbeit in diesem Modul. 1 VL/Ü Spiritualität, Homiletik (2 SWS) 1 VL Liturgiewissenschaft (1 SWS) 1 Ü Liturgiewissenschaft (1 SWS) - Kontakt-/Selbststudium in den Vorlesungen und der Übung - mindestens mit ausreichend bewerteter : Klausur - Kontakt-/Selbststudium in den Vorlesungen: 2, - Vor- und Nachbereitung, Klausur: 2, Europastudiengang, Wahlmodul LA Gym, RS, HS, GS Sommersemester Liturgiewissenschaft, Spiritualität/Homiletik 29

30 Dimensionen und Vollzüge des Glaubens Empfohlene Voraussetzungen: M 11.1: Ehe und Familie in moraltheologischer und kirchenrechtlicher Sicht M 11.1: Matrimony and family in the perspective of moral theology and canon law Prof. Dr. Stephan E. Müller / Prof. DDr. Andreas Weiß Studierende - können aktuelle Tendenzen im Bereich zwischengeschlechtlicher Beziehung, Ehe und Familie in der Gesellschaft erklären, - können Kernpunkte der kirchlichen Lehre zu Sexualität, Ehe und Familie wiedergeben und anwenden sowie sich mit kritischen Infragestellungen auseinandersetzen und diese bewerten, - kennen die rechtliche Ordnung der Ehe, - können aktuelle Anfragen z.b. aus der seelsorglichen Praxis theologisch reflektiert und rechtlich verantwortlich lösen. - Interdisziplinäre Erfassung der zwischengeschlechtlichen Beziehung, Ehe und Familie in der modernen Gesellschaft - Das Sinnverständnis von Sexualität, Ehe und Familie - Wege zum Gelingen von Beziehungen, Ehe und Familie - Vermittlung und Reflexion grundlegender Normen des kanonischen Eherechts des CIC - Auseinandersetzung mit zeitgeschichtlichen Infragestellungen der Ehe (und Familie) in rechtlicher Hinsicht Modul Einführung in die theologische Ethik (M 3.1), das die inhaltlichen und methodologischen Grundlagen für die Arbeit in diesem Modul legt. Modul Ethik der Lebensbereiche (M 12.1) Lateinkenntnisse (Kirchenrecht) 1 VL Moraltheologie (2 SWS) 1 VL Kirchenrecht (2 SWS) - Kontakt-/Selbststudium in den Vorlesungen - mindestens mit ausreichend bewerteter : mündliche Prüfung (Moraltheologie) - Kontakt-/Selbststudium in den Vorlesungen: 2 ECTS-Punkte - Vor- und Nachbereitung der Vorlesung in Moraltheologie: 1, - Lektüre, Vor- und Nachbereitung der Vorlesung in Kirchenrecht: 1,5 ECTS- Punkte LA Gym, 2-Fächer-BA/MA mit dem Fach Theologie, Europastudiengang Sommersemester Moraltheologie / Kirchenrecht 30

31 Dimensionen und Vollzüge des Glaubens Empfohlene Voraussetzungen: M 11.2: Christliche Sozialethik in Wirtschaft und Gesellschaft M 11.2: Christian Social Ethics in Business und Society Prof. Dr. André Habisch - Schärfung eigenständiger Urteilsfähigkeit bei der Erschließung wirtschaftlicher, politischer und gesellschaftlicher Handlungsfelder von den Leitmotiven Christlicher Ethik her - Erschließen wichtiger Rahmenbedingungen ethisch Entscheidungspraxis im Kontext der Globalisierung - Fähigkeit zur Fortschreibung der Tradition Katholischer Soziallehre angesichts neuer Herausforderungen des 21. Jahrhunderts Christliche Sozialethik Erfolgreiches Absolvieren des Moduls Einführung in die Theologische Ethik (M 3.1), das die inhaltlichen und methodologischen Grundlagen für die Arbeit in diesem Modul legt. Kenntnisse der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung der Bundesrepublik land, Kenntnisse der Diskussion um Nachhaltigkeit in Wirtschaft und Gesellschaft 1 VL (2 SWS) 1 TUT zur VL (1 SWS) - Kontakt-/Selbststudium in der Vorlesung und im Tutorium - mindestens mit ausreichend bewerteter : Klausur - Kontakt-/Selbststudium in der Vorlesung und im Tutorium: 1, - Vor- und Nachbereitung: 2, - Klausurvorbereitung und Klausur: 1 ECTS-Punkt Teilmodul Unternehmensethik für Wirtschaftswissenschaftler, LA Gym Wintersemester Sozialethik 31

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