Herzlich willkommen zum 38. Ehemaligenfest der Fachklinik Fredeburg. Dr. med. Dieter Geyer
|
|
- Detlef Koenig
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herzlich willkommen zum 38. Ehemaligenfest der Fachklinik Fredeburg
2 Abstinenz Nach wie vor das führende Ziel?
3 Kontrolliertes Trinken Presse
4 Kontrolliertes Trinken Presse In anderen Ländern haben die Gesundheitsbehörden ihre Suchttherapie bereits für die Alternativen geöffnet. In Großbritannien und den Niederlanden gehört die Konsumreduktion inzwischen zur Standardbehandlung. Wer sich dort zum Entzug in eine Klinik begibt, kann frei entscheiden, ob er lieber gänzlich auf die Droge verzichtet oder nur die Alkoholmenge einschränken möchte. Jana Hauschild, Spiegel
5 Kontrolliertes Trinken Fernsehen
6 Kontrolliertes Trinken Suchthilfe
7 Kontrolliertes Trinken Suchthilfe
8 Trinkmengenreduktion Wissenschaft
9 Worum geht es? Kritik Kann (oder gar darf?) in einer Konsum orientierten Gesellschaft Verzicht nicht mehr gedacht werden? Ist der scheinbar weniger steinige Weg auch der erfolgreichere? Sind die Interessen der Anbieter von Kursen zu Kontrolliertem Trinken offen gelegt? Sind die Interessen der Wissenschaftler, die über Trinkmengenreduktion mittels Medikamenten publizieren offen gelegt?
10 Worum geht es? Geht es also nur um Geschäfte? Oder kann doch etwas dran sein an der Alternative? Und falls ja, gilt das dann für alle oder nur für wenige? Und falls ja, für wen?
11 Verfügbarkeit Veranlagung Wie erklären wir Sucht? Lässt sich Sucht wirklich verstehen? Umwelteinflüsse (familiäre, psychologische, sozial, Lebensereignisse etc.) Interaktion zwischen Veranlagung und Umwelteinflüssen Willensfreiheit versus Determiniertheit Kontrollverlust versus Wiedererlangung der Kontrolle
12 Wie erklären wir Sucht? Lässt sich Sucht wirklich verstehen? Das Belohnungssystem ist viele Millionen Jahre alt Es dient dem Überleben des Individuums (Nahrung) und der Art (Fortpflanzung) Genussstoff Alkohol wirkt erst seit bis Jahre ein (erste Bierbrauer der Sumerer) Noch keine biologische Adaptation des Reward-System an die neuen Stoffe Dadurch Überforderung bei regelmäßiger Zufuhr des Genussmittels möglich
13 Wie erklären wir Sucht? Lässt sich Sucht wirklich verstehen? Glauben Sie keinen einfachen Erklärungsversuchen weder Eugen Drewermann : Letztlich ist Sucht ganz einfach, es liegt immer an der Beziehung zur Mutter (Äußerung während seines Vortrags anlässlich der 100 Jahr Feier des Bundesverbandes stationärer Suchtkliniken in Berlin in diesem Jahr) Noch Hirnforschern, die uns weiß machen wollen, bei Sucht handele es sich ausschließlich um eine organische Hirnerkrankung Wir haben das Rätsel Sucht noch nicht gelöst und letztlich verstehen wir Sucht nicht. Lediglich Abhängigkeit können wir ausreichend erklären!
14 Theorie: Kontrolliertes Trinken Wie soll das gehen? Sucht ist ein erlerntes Verhalten und kann wieder verlernt werden. Erlernt werden soll ein Konsumverhalten, bei dem in bestimmten Situationen auf den Alkoholkonsum verzichtet werden soll, aber in zuvor festgelegten Situationen im zuvor definierten Umfang getrunken werden darf. Üblicherweise werden wochenweise 3 Ziele festgelegt: Anzahl alkoholfreier Tage Maximale Konsummenge an Trinktagen Maximaler Gesamtkonsum in der ganzen Woche
15 "Ich sage das jetzt nur noch einmal: Unsere einzige Chance ist, uns zu beherrschen."
16 Datenlage unsicher Kontrolliertes Trinken Ergebnisse Studien oft methodisch schlecht Oft ist unklar ob es sich um Abhängige oder Vieltrinker handelte Zumindest erfolgreiche Einzelfälle sind belegt
17 Kontrolliertes Trinken Ergebnisse
18 Die Wunderpillen Pharmakologisch unterstützte Abstinenz und Trinkmengenreduktion: Funktioniert das? Drei zugelassene Medikamente: Acamprosat (Campral) Naltrexon (Adepent) Nalmefen (Selincro)
19 Die Wunderpillen
20 Die Wunderpillen Pharmakologisch unterstützte Abstinenz Funktioniert das? Acamprosat These: Alkoholiker weisen erhöhte Mengen von Glutamat im Gehirn auf, einem Botenstoff, dem Übererregbarkeit zugeschrieben wird. Acamprosat dämpft die durch Glutamat ausgelöste Übererregbarkeit des Gehirns, indem es die Rezeptoren der Nervenzellen besetzt und dadurch das Andocken von Glutamatmolekülen verhindert. Wirksamkeit Nachgewiesen, aber gering Problem Neuere Studien weisen darauf hin, dass die geringe Wirkung nicht auf Acamprosat sondern auf eine Calzium Beimengung in der Tablette zurückzuführen sein dürfte.
21 Naltrexon These: Die Wunderpillen Pharmakologisch unterstützte Abstinenz: Funktioniert das? Alkoholiker haben einen gestörten Opiatstoffwechsel. Die Blockade von bestimmten Opiatrezeptoren im Gehirn vermindert daher das Trinkverlangen Wirksamkeit Nachgewiesen, aber gering Wirkstärke ähnlich wie Acamprosat. Differentialindikationen zwischen Naltrexon und Acamprosat konnten nicht herausgearbeitet werden.
22 Und nun die neue Wunderpille Pharmakologisch unterstützt Trinkmengenreduktion mit Nalmefen: Funktioniert das? These: Alkoholiker haben einen gestörten Opiatstoffwechsel. Die Blockade von bestimmten Opiatrezeptoren im Gehirn vermindert daher das Trinkverlangen. Nalmefen hat an einigen Opiatrezeptoren blockierende, an anderen stimulierenede Wirkung und vermindert daher die positiv empfundenen Alkoholwirkungen und vermindert das Trinkverlangen. Nalmefen wird nicht dauerhaft eingenommen. Es soll vielmehr bei wahrgenommenen Trinkverlangen eingenommen werden.
23 Wirksamkeit von Nalmefen modifiziert nach Mann K et al. Poster, Alcohol Clin Exp Res 2012; 36: 246A, von Fa. Lundbeck zur Verfügung gestellt
24 Wirksamkeit von Nalmefen
25 Eine erste Zusammenfassung Die Wirksamkeit der therapeutischen Unterstützung zum Kontrollierten Trinken bei Alkoholabhängigen ist unklar. Im Gegensatz dazu ist die Wirksamkeit abstinenzorientierter Behandlungen hinreichend nachgewiesen Die Wirkstärke der zur Verfügung stehenden Medikamente zur Unterstützung der Abstinenz und zur Trinkmengenreduktion ist gering, deutlich geringer als die Wirkstärker einer komplexen Entwöhnungsbehandlung
26 Abstinenz: Nach wie vor das führende Ziel? Sind die neuen Ziele Kontrolliertes Trinken und Trinkmengenreduktion also unsinnig? Ganz so einfach ist es nicht!
27 Argumente für eine Erweiterung der Behandlungsangebote Im Vergleich zu anderen psychischen Erkrankungen wird nur ein sehr geringer Anteil Betroffener behandelt: Schizophrenie: 82% Bipolare Störungen: 60% Schwere Depressionen: 55% Panikstörungen: 53% Phobien: 38% Alkoholmissbrauch /-abhängigkeit: 8% nach Kohn et al., 2004 Es dauert in Deutschland durchschnittlich 14 Jahre, bis ein Alkoholkranker in eine Entwöhnungsbehandlung kommt. nach Bachmeier et al., 2014
28 Argumente für eine Erweiterung der Behandlungsangebote Nicht für alle Suchtkranken ist Abstinenz ein realistisches Ziel: Hirnorganisch stark eingeschränkte Personen Geistig Behinderte Betroffene, die nach zahlreichen Abstinenzversuchen und mehreren qualifizierten und evidenzbasierten Behandlungen keine dauerhafte Abstinenz erreichen konnten und sich diese auch nicht mehr zutrauen. Kontrolliertes Trinken und Trinkmengenreduktion als geeignete Ziele und Methoden: Um Menschen zu erreichen, die bislang nicht erreicht werden konnten Als Zwischenschritt zum Aufbau von Abstinenzmotivation Zur Schadensminimierung bei nicht erreichbarer Abstinenz Bei schädlichem Konsum ohne schwerwiegende Folgeschäden
29 Abstinenz: Nach wie vor das führende Ziel! Kontrolliertes Trinken und Trinkmengenreduktion stellen keine Alternative dar: Bequeme Patienten mit schweren auf das Suchtmittel zurück zu führende Folgeschäden Unter Suchtmittel zu Gewalt neigende Personen Möchten Sie in ein Flugzeug einsteigen, dessen Pilot gerade an einem Kurs zum Kontrollierten Trinken oder einem Programm zur Trinkmengenreduktion teilnimmt?
30 Abstinenz nach wie vor das führende Ziel! Für alle Abhängigen Höchster gesundheitlicher Gewinn Am besten nachgewiesener Erfolg Langfristige Erfolge nachgewiesen und: Ein abstinentes Leben ist möglich und kann Spaß machen!
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
32 Allen Jubilaren einen herzlichen Glückwunsch und weiterhin alles Gute!
Medikamentöse Beeinflussung
Medikamentöse Beeinflussung der (Alkohol-) Sucht Rückfallvorbeugung und Trinkmengenreduktion Gliederung Disulfiram Acamprosat Naltrexon Nalmefen Baclofen Disulfiram (Antabus ) Disulfiram (Antabus ) 1949
MehrAnti-Craving -Medikamente medikamentöse Ansätze in der Suchtbehandlung
Anti-Craving -Medikamente medikamentöse Ansätze in der Suchtbehandlung Möglichkeiten und Grenzen Gliederung Epidemiologie Entstehung/ Aufrechterhaltung der Sucht Vorstellung der medikamentösen Möglichkeiten
MehrInhalt. Basiswissen. Grundlegende Informationen 11. Alkohol: Zahlen und Fakten 32. Vorwort 9. Was Sie über Alkoholismus wissen sollten 12
Basiswissen Wie verläuft die Erkrankung? 23 Wie könnte die Gesellschaft vorbeugen? 25 Was können Betriebe vorbeugend tun? 27 Test: Ist mein Partner alkohol gefährdet? 29 Test: Bin ich alkoholgefährdet?
MehrInhalt. Grundlegende Informationen Was Sie über Alkoholismus wissen sollten 12
I Wie verläuft die Erkrankung? 23 I Wie könnte die Gesellschaft vorbeugen? 25 l Was können Betriebe vorbeugend tun? 27 Test: Ist mein Partner alkoholgefährdet? 29 Test: Bin ich alkoholgefährdet? 30 Vorwort
MehrKann der Kopf Kontrolle steuern? Müssen wir aufgrund aktueller Forschungsergebnisse Behandlungsziele und Behandlungsmethoden ändern?
12. Sucht-Selbsthilfe Konferenz 2017 21.-23. April in Erkner Kann der Kopf Kontrolle steuern? Müssen wir aufgrund aktueller Forschungsergebnisse Behandlungsziele und Behandlungsmethoden ändern? Dr. Dieter
MehrWenn Alkohol zum Problem wird
Wenn Alkohol zum Problem wird Suchtgefahren erkennen - den Weg aus der Abhängigkeit finden Bearbeitet von Michael Soyka 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 168 S. Paperback ISBN 978 3 8304 3415 3 Format (B x
MehrMarkteinführung von Adepend bei Alkoholabhängigkeit erwartet
Naltrexon zur Unterstützung der Abstinenz Markteinführung von Adepend bei Alkoholabhängigkeit erwartet München (2. Juli 2010) Wie die Desitin Arzneimittel GmbH heute parallel zum 11. Kongress zur Suchttherapie
MehrWas ist Sucht/Abhängigkeit?
Was ist Sucht/Abhängigkeit? 1 Suchtkranke sind in der Regel nicht - unter der Brücke zu finden - ständig betrunken - offensichtlich suchtkrank - leistungsunfähig - aggressiv - labil und willensschwach
MehrAlkoholabhängigkeit -
Alkoholabhängigkeit - - von der Charakterschwäche zur Neurobiologie Ingolf Andrees FA f. Allgemeinmedizin u. Psychiatrie / Psychotherapie Klinik für Psychische Erkrankungen ChA PD Dr. F. M. Böcker Saale-Unstrut-Klinikum
MehrWege aus der Abhängigkeit
Wege aus der Abhängigkeit 1 SUCHTTHERAPIE IM WANDEL Gatsch Hintergrund Historische Trennung von psychiatrischenund Suchterkrankungen Sucht als Charakterschwäche Psychiatrie vernachlässigte lange Zeit das
MehrPrävalenz, Ätiologie und Therapie von Cannabisabhängigkeit
Prävalenz, Ätiologie und Therapie von Cannabisabhängigkeit Meike Neumann Dipl. Psychologin Psychologische Psychotherapeutin Konsumsituation in Deutschland I Nach einer repräsentativen Befragung der Bundeszentrale
MehrTherapieziel Abstinenz aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund
Therapieziel Abstinenz aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund Dr. med. Joachim Köhler Ärztlicher Referent Geschäftsbereich Sozialmedizin und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Bund Tagung
MehrRau/Dehner-Rau Raus aus der Suchtfalle!
Rau/Dehner-Rau Raus aus der Suchtfalle! Die Autoren Dr. med. Cornelia Dehner-Rau arbeitet als Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Klinik für Psychotherapeutische und Psychosomatische
MehrS o S Sozialraumorientierte Suchthilfe
S o S Sozialraumorientierte Suchthilfe Findet der Mensch nicht das System, so muss das System die Menschen finden! Modellprojekt mit Unterstützung des Landes Hessen Sucht/Abhängigkeit Die Weltgesundheitsorganisation
MehrSucht Alter Pflege. Eine besondere pflegerische Anforderung mit geringer Tradition in der Altenpflege. Andreas Kutschke
Sucht Alter Pflege Eine besondere pflegerische Anforderung mit geringer Tradition in der Altenpflege Zahlen zur Abhängigkeit im Alter 3,1 % der Männer und 0,5 % der älteren Frauen sind abhängig(ca. 400
MehrAlkoholabhängigkeit. W. Wolfgang Fleischhacker Univ.-Klinik für Biologische Psychiatrie Medizinische Universität Innsbruck
Alkoholabhängigkeit W. Wolfgang Fleischhacker Univ.-Klinik für Biologische Psychiatrie Medizinische Universität Innsbruck Sucht in Österreich Nikotin: ca. 2 Mio Raucher Medikamente: 110.000 Abhängige Alkohol:
MehrSucht im Alter neue Herausforderungen für die Altenpflege
Sucht im Alter neue Herausforderungen für die Altenpflege 09.11.2011 Ausgangslage: Sucht im Alter Ca. 40.000 Menschen über 60 J. leiden unter einer behandlungsbedürftigen Alkoholerkrankung. Mind. Genauso
MehrAktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung
Aktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung Inhalt 2.1 Anträge und Bewilligungen: Entwöhnungsbehandlung... 3 2.2 Abgeschlossene Entwöhnungsbehandlungen...
MehrAlles total geheim Kinder aus suchtbelasteten Familien
Kinder aus suchtbelasteten Familien Weiterbildung für ErzieherInnen in Kindertagesstätten Eine Veranstaltung der Referentin: Annedore Haufschild Annett Kohlhoff Familie und Sucht - Fakten Kinder suchtkranker
MehrWEGE AUS DER ABHÄNGIGKEIT
WEGE AUS DER ABHÄNGIGKEIT Frei werden, frei bleiben Prim. Dr. med. univ. Hannes Bacher, FA für Psychiatrie und Psychotherapie, Suchtmedizin,Substitutionsmedizin Ärztl. Leiter der Suchthilfe Salzburg gem.
MehrStudie zur Wirksamkeit ambulanter Beratung bei Alkoholproblemen
Newsletter Juni 2015 Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme Studie zur Wirksamkeit ambulanter Beratung bei Alkoholproblemen Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme ZFA Josefstrasse 91, 8005 Zürich 043 444
MehrPsychische Erkrankungen Brain-Net
Psychische Erkrankungen Brain-Net Die bundesweite Hirngewebebank gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung Psychische Erkrankungen sind Erkrankungen des zentralen Nervensystems. Zu
MehrFreundeskreise
Ein Selbsthilfeverband in Bewegung: Wie reagieren wir auf die ständig neuen Herausforderungen? Bundeskongress der Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe Alsfeld/Hessen 11. Mai 2013 Autor: Praxis für Kommunikation
MehrSucht im Alter. Martin Beutel Kraichtal-Kliniken
Sucht im Alter Martin Beutel Kraichtal-Kliniken Therapiezentrum Münzesheim Kraichtal-Kliniken Kraichtal-Kliniken 2 Haus Kraichtalblick Kraichtal-Kliniken Kraichtal-Kliniken 3 Themen 1. Alkoholkonsum im
MehrUnterstützung für Kinder und Jugendliche mit psychischen Problemen
Presse-Info 16.04.2018 Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit psychischen Problemen und exzessivem Medienkonsum LWL-Uniklinik Hamm bietet neues Behandlungskonzept an Hamm (lwl). Unter dem Titel Medienabhängigkeit+Plus
MehrVerherrlicht und verpönt Alkoholkonsum zwischen Gut und Böse
[Fassung ohne Bebilderung] Verherrlicht und verpönt Alkoholkonsum zwischen Gut und Böse Christina Rummel Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.v. (DHS) Gliederung 1. Was ist "normal"? 2. 3. Konsum 4.
MehrDie Rehabilitation Suchtkranker mit depressiven Störungen
Die Rehabilitation Suchtkranker mit depressiven Störungen Prof. Dr. med. Reinhart Schüppel 13.09.16 Worum es geht Sucht und Depression Zusammenhänge Diagnostik Therapie Sucht-Reha 2 Epidemiologie Störung
MehrLeistungen der Suchtrehabilitation 2014 Deutsche Rentenversicherung (DRV)
Leistungen der Suchtrehabilitation 2014 Deutsche Rentenversicherung (DRV) 7.1 Anträge und Bewilligungen DRV (2014): Entwöhnungsbehandlung 9) Anträge 2014 95.653 Bewilligungen 2014 71.742 7.2 Abgeschlossene
MehrIst stationäre Therapie (heute) bei «Blauen» noch angezeigt?
Ist stationäre Therapie (heute) bei «Blauen» noch angezeigt? Wer will Alkoholiker behandeln? Ambulant vor stationär? Aufenthaltsdauer entscheidend? Dr. med. Peter Allemann Chefarzt Stv, Klinik Südhang
MehrIllegale Suchtmittel
Illegale Suchtmittel Illegal definiert einen juristischen Status: Suchtmittel, deren Erwerb und Vertrieb nach Betäubungsmittelgesetz, verboten ist. Wichtigste Vertreter: Heroin Kokain und andere Stimulantien,
MehrAlkoholabhängigkeit und Depression im Licht der Hirnforschung
Alkoholabhängigkeit und Depression im Licht der Hirnforschung Christian Kaiser, M. Sc. in Psychologie christian.kaiser@ovgu.de 21. Magdeburger Fachtagung zur Suchttherapie Alte Ölmühle 28. 10. 2015 Gliederung
MehrSucht, Komorbidität und psychotherapeutische Behandlung:
Sucht, Komorbidität und psychotherapeutische Behandlung: Notwendigkeiten aus Sicht einer Krankenkasse Dr med. Ursula Marschall Hauptabteilung Unternehmensstrategie BARMER GEK Hauptverwaltung Lichtscheider
MehrDietmar Kemmann, Diakonie Krankenhaus Harz Martina Fischer, AHG Kliniken Daun Altburg. 29. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v.
Dietmar Kemmann, Diakonie Krankenhaus Harz Martina Fischer, AHG Kliniken Daun Altburg 29. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. Fachverband Sucht e.v. 1 Beteiligte Einrichtungen der Katamnese:
MehrDie Abstinenz als Ziel ein Hindernis in der Suchttherapie?
Ekkehard Madlung Drogenstation B3 Primariat B Leiter: Prim. Univ.-Prof. Dr. Ch. Haring Die Abstinenz als Ziel ein Hindernis in der Suchttherapie? Enquete CURE OR CARE der GABS und K N Wr. Neustadt, 22.11.
MehrKonzept zur stationären Behandlung Medikamentenabhängiger Lippstädter Modell
Medikamentenabhängigkeit: Gemeinsam handeln! Berlin, 23.04.2007 Konzept zur stationären Behandlung Medikamentenabhängiger Lippstädter Modell Warstein LWL-Kliniken Warstein und Lippstadt Lippstadt Medikamentenabhängige
Mehr3. Wie häufig trinken Sie 6 oder mehr Standarddrinks an einem einzigen Anlass?
AUDIT Die 10 Fragen In diesem Fragebogen werden Sie nach Ihren Trinkgewohnheiten gefragt. Bitte beantworten Sie die Frage so genau, wie möglich. Als Mengeneinheit wird hier von «Standarddrink» gesprochen.
MehrMartina Fischer, AHG Kliniken Daun Altburg Dietmar Kemmann, Diakonie Krankenhaus Harz. 28. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v.
Martina Fischer, AHG Kliniken Daun Altburg Dietmar Kemmann, Diakonie Krankenhaus Harz 28. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. Fachverband Sucht e.v. 1 Beteiligte Einrichtungen der Katamnese:
MehrKontrolliertes Trinken funktioniert das?
Kontrolliertes Trinken funktioniert das? Vortrag von Dipl. Psychologe Ulrich Oppel Hellweg-Zentrum für Beratung und Therapie Psychotherapeut in eigener Praxis Kritisches zum Hintergrund Suchthilfe hat
MehrVortrag beim Verkehrsexpertentag der GUVU am in Bonn. Alkoholabstinenz in der Fahreignungsbeurteilung
Alkoholabstinenz in der Fahreignungsbeurteilung Vortrag beim Verkehrsexpertentag der GUVU am 30.11.2007 in Bonn Inhalt 1. Abstinenznotwendigkeit 2. Abstinenzzeiten 3. Therapien und Karenzzeiten 1. Abstinenznotwendigkeit
Mehr(Alkohol-)Konsum. Daten Krankenhausdiagnosestatistik für das Jahr 2010.
(Alkohol-)Konsum In Deutschland werden pro Jahr durchschnittlich pro Kopf zehn Liter reiner Alkohol konsumiert. Etwa 9,5 Millionen Menschen trinken Alkohol in gesundheitlich riskanter Form. Etwa 1,3 Millionen
MehrWenn die Entzugsbehandlung nicht abstinent macht, worin liegt dann der Sinn einer Entzugsbehandlung?
Ekkehard Madlung Abt. für Psychiatrie und Psychotherapie B Fachstation und Sprechstunde für Drogentherapie, B3 Wenn die Entzugsbehandlung nicht abstinent macht, worin liegt dann der Sinn einer Entzugsbehandlung?
MehrStudie zur Wirksamkeit ambulanter Beratung bei Alkoholproblemen
newsletter suchthilfe ags und beratungszentrum bezirk baden Studie zur Wirksamkeit ambulanter Beratung bei Alkoholproblemen Beratungszentrum Bezirk Baden Mellingerstrasse 30, 5400 Baden 056 200 55 77,
MehrAngehörige von Suchtkranken Selbsthilfefachtag Sucht und Gesundheit Passau 08. Juli Was hilft Angehörigen? Eine Einführung
Angehörige von Suchtkranken Selbsthilfefachtag Sucht und Gesundheit Passau 08. Juli 2017 Was hilft Angehörigen? Eine Einführung Angehörige von Suchtkranken - Suchtselbsthilfe -einige Daten und Fakten -
MehrWenn Alkohol zum Problem wird
Wenn Alkohol zum Problem wird Suchtgefahren erkennen - den Weg aus der Abhängigkeit finden Bearbeitet von Michael Soyka 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 168 S. Paperback ISBN 978 3 8304 3415 3 Format (B x
MehrSucht tut weh. Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung
Sucht tut weh Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung Wir helfen Ihnen weiter Haben Sie selber das Gefühl, illegale oder legale Suchtmittel in einem schädlichen Mass zu konsumieren? Eine Suchterkrankung
MehrAbhängigkeit: Krankheit oder Schwäche? Prof. Ion Anghelescu Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Abhängigkeit: Krankheit oder Schwäche? Prof. Ion Anghelescu Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie SCHULD vs. KRANKHEIT SUCHT vs. ABHÄNGIGKEIT ABHÄNGIGKEIT vs. MISSBRAUCH PSYCHISCHE vs. PHYSISCHE ABHÄNGIGKEIT
MehrAktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung
Aktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung Inhalt 2.1 Alkoholbezogene Störungen: Verbreitung und Inanspruchnahme von Leistungen... 3 2.2 Wahrnehmung schädlicher
MehrSucht im Alter: Epidemiologie, Therapie und Versorgung
Sucht im Alter: Epidemiologie, Therapie und Versorgung Hans-Jürgen Rumpf Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Forschungsgruppe S:TEP (Substanzbezogene und verwandte Störungen: Therapie, Epidemiologie
MehrKomorbidität Psychische Erkrankungen und Sucht. R. Höfter, Chefärztin FB Suchtmedizin Kbo-Inn-Salzach-Klinikum, Wasserburg
Komorbidität Psychische Erkrankungen und Sucht R. Höfter, Chefärztin FB Suchtmedizin Kbo-Inn-Salzach-Klinikum, Wasserburg Einführung - Weshalb ist Komorbidität in der Suchtmedizin ein wichtiges Thema?
MehrName Vorname. Geburtsdatum Alter. Telefon privat Telefon mobil. . Straße / HsNr PLZ / Ort. Krankenversicherung.
Die Adula Klinik ist eine Fachklinik für Psychosomatik und Psychotherapie. Wir behandeln seelische und körperliche Störungen und können Ihnen helfen, Lösungsmöglichkeiten zur Überwindung dieser Störungen
MehrSuchtprobleme. stationären Altenpflege
5. Kooperationstag Sucht und Drogen NRW www.wissensuchtwege.de 4. März 2009 - Köln Suchtprobleme in der stationären Altenpflege Birgitta Lengsholz Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Gerontopsychiatrische
MehrAcamprosat. Kritische Bilanz eines Anticraving -Medikamentes. Hypothese zum Wirkmechanismus von Acamprosat
Acamprosat Kritische Bilanz eines Anticraving -Medikamentes von Dr. Dietmar Kramer Erschienen in salü 2/2003 Anpassungsvorgänge im Gehirn bei Konsum von Alkohol Modifiziert nach Tretter (8) Abb. 1: Gleichgewichtszustand
MehrS3-leitlinie alkoholbezogene Störungen - Entwicklungsprozess und Konsequenzen für die Behandlung
S3-leitlinie alkoholbezogene Störungen - Entwicklungsprozess und Konsequenzen für die Behandlung N. Wodarz S3-Leitlinie alkoholbezogene Störungen Themen Grundlegendes zur Methodik Praktische Beispiele
MehrSuchthilfe in München
Suchthilfe in München Einrichtungen und Ausrichtungen Birgit Gorgas Psychologische Psychotherapeutin Koordinatorin für Psychiatrie und Suchthilfe Landeshauptstadt München Suchtkranke PatientInnen Was ist
MehrInformationsveranstaltung MPU/Führerscheinentzug
Informationsveranstaltung MPU/Führerscheinentzug Stationsübergreifende Veranstaltung der Klinik für Abhängigkeitserkrankungen Sybille Fuhrmann Jeden 4. Dienstag im Monat Inhalte Begriffe Sucht und Autofahren
MehrKein Hinweis für eine andere Ursache der Demenz
die später nach ihm benannte Krankheit. Inzwischen weiß man, dass die Alzheimer-Krankheit eine sogenannte primär-neurodegenerative Hirnerkrankung ist. Das bedeutet, dass die Erkrankung direkt im Gehirn
MehrVom Konsum zur Abhängigkeit. Förderverein Zentrum für Drogenhilfe e.v.
Vom Konsum zur Abhängigkeit LVZ vom 04.05.2016 -Schlagzeile Lust auf Alkohol und Tabak ungebrochen Konsum / Genuss Zahlreiche Sprüche sorgen für eine gesellschaftliche Akzeptanz des Konsums: Wer Liebe
MehrNeue medikamentöse Behandlungsstrategien
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie Psychosomatik und Psychotherapie der Universität am Bezirksklinikum /-missbrauch/ Neue medikamentöse Behandlungsstrategien Norbert Wodarz Medikamentöse Behandlung
MehrAbstinieren lernen. Warnung! Herzlich willkommen! Abstinenz lernen. Abhängigkeit lernen. Moderiertes Nachfühlen. Rad der Veränderung
Herzlich willkommen! Abstinieren lernen Landesstelle für Suchtfragen im Land Sachsen-Anhalt Suchtselbsthilfetag 2018, Magdeburg, 28.09.18 Warnung! Nicht geeignet: für Menschen mit körperlichen Entzugserscheinungen
MehrKreuzbund - Kongress 2016 Wiebke Schneider, Guttempler-Bundesverband Suchtreferentin und Geschäftsführerin
Selbsthilfe ist mehr Kreuzbund - Kongress 2016 Wiebke Schneider, Guttempler-Bundesverband Suchtreferentin und Geschäftsführerin Worüber ich reden werde Wurzeln der Suchtselbsthilfe in Deutschland Suchtselbsthilfe
MehrSucht tut weh. Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung
Sucht tut weh Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung Haben Sie selber das Gefühl, illegale oder legale Suchtmittel in einem schädlichen Mass zu konsumieren? Wir helfen Ihnen weiter Eine Suchterkrankung
MehrAbstinenz ein bewährtes Therapieziel in der ambulanten Rehabilitation Sucht
Abstinenz ein bewährtes Therapieziel in der ambulanten Rehabilitation Sucht Eva-Maria Blaschke Psychologische Psychotherapeutin Therapeutische Leiterin Co-Autorin: Bärbel Löhnert Ziel Beantwortung der
MehrAG: WEGE AUS DER SUCHT Sucht und psychische Belastungen - Wege zum gesunden Betrieb Rickling
AG: WEGE AUS DER SUCHT Sucht und psychische Belastungen - Wege zum gesunden Betrieb 18.06.2015 Rickling Was ist Sucht? Der Suchtbegriff ist einzugrenzen auf Verhalten, das schwerwiegende körperliche, seelische
MehrProjektvorstellung Gesa AG Nachbarschaftshilfen am 12. April 2016
Projektvorstellung AG Nachbarschaftshilfen am 12. April 2016 Gesund und selbstbestimmt altern Daniela Wiedemann, Caritasregion Biberach - Saulgau Ein Projekt der Baden-Württemberg Stiftung im Rahmen des
MehrGenoGyn-Prävention-aktiv : Frauenärzte gegen Alkoholmissbrauch
Votum für höhere Steuern und Warnhinweise auf Alkoholika GenoGyn-Prävention-aktiv : Frauenärzte gegen Alkoholmissbrauch Köln (8. Februar 2011) - Legal und oft verharmlost: Alkohol ist das am weitesten
MehrKonsumziele in der stationären Behandlung
Konsumziele in der stationären Behandlung Ansprüche und Wirklichkeit der Patientinnen und Patienten Peter Eggli atf Fachtagung 19.11.2010 Übersicht Übergeordnete Therapieziele in der stationären Behandlung
MehrSuchtkrankenhilfe als tertiäres Versorgungssystem: Teuer, ineffektiv und veraltet oder auf dem besten Weg in die Zukunft?
Suchtkrankenhilfe als tertiäres ssystem: Teuer, ineffektiv und veraltet oder auf dem besten Weg in die Zukunft? 3. Fachtagung atf alkoholismus therapieforschung schweiz Klinik Südhang 28. November 2008
MehrEin bisschen Spaß muss sein? - Alkohol im Alter. Sucht im Alter
Ein bisschen Spaß muss sein? - Alkohol im Alter Norbert Wodarz Sucht im Alter Grundlagen Alkohol im Alter Erkennen, Umgang und Besonderheiten 1 Grundlagen Durch Behinderung verlorene Lebensjahre DALY:
MehrHerzlich willkommen. Kurzinterventionen im Rehabilitationsbereich. Esther Scheinig Dipl. Pflegefachfrau HF, Station Quellenhaus
Herzlich willkommen Kurzinterventionen im Rehabilitationsbereich Esther Scheinig Dipl. Pflegefachfrau HF, Station Quellenhaus Privatklinik Meiringen Willigen CH-3860 Meiringen Telefon +41 33 972 81 11
MehrSuchterkrankungen im Alter
Suchterkrankungen im Alter Prof. Dr. Thomas Hillemacher Paracelsus Medizinische Privatuniversität Forschungsreferat Klinikum Nürnberg Folie 1 Demographischer Wandel (Statistisches Bundesamt 2012) Viele
MehrAbstinenz als modernes Therapieziel!?
28. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. 17.-19. Juni 2015 Abstinenz als modernes Therapieziel!? Forum 3 Prävention und Frühintervention bei substanzbezogenen Störungen: Gesundheitspolitische
MehrQuetiapin : 11 Erfahrungen mit., Ich leide an einer Depression und hab das Medikament zum ALS Einschlafhilfe vom Psychiater verschrieben bekommen.
Quetiapin : 11 Erfahrungen mit., Ich leide an einer Depression und hab das Medikament zum ALS Einschlafhilfe vom Psychiater verschrieben bekommen. ich. Quetiapin bekam als ich Schlafmittel von meiner Psychiaterin
MehrAngehörigenarbeit. und risikohafte Lebensbedingungen für Kinder aus suchtbelasteten Familien
Angehörigenarbeit und risikohafte Lebensbedingungen für Kinder aus suchtbelasteten Familien Vortrag: Mag. a Regina Agostini, Regionalleitung Sonderkrankenhaus Marienhof (Sozialhilfe-, Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung,
MehrTherapiestation für Abhängigkeit Münsingen TAM. Klinik für Psychose und Abhängigkeit
Therapiestation für Abhängigkeit Münsingen TAM Foto: Theres Balz 2 Wann braucht jemand Hilfe? Eine Sucht entwickelt sich schleichend. Deswegen erkennen Abhängige und ihre Angehörigen das süchtige Verhalten
MehrAbstinenz als Primärziel der Behandlung: Ist kontrolliertes Trinken für Patienten des Maßregelvollzuges eine Option?
3. Fachtagung Maßregelvollzug und Sucht Zwangsheilung oder heilender Zwang? Dortmund, 17. 18. Mai 2017 Abstinenz als Primärziel der Behandlung: Ist kontrolliertes Trinken für Patienten des Maßregelvollzuges
MehrWAS BEDEUTET ABSTINENZ FÜR SUBSTITUIERTE? Ulrich Claussen Diplompsychologe Jugendberatung und Jugendhilfe e.v., Frankfurt am Main
WAS BEDEUTET ABSTINENZ FÜR SUBSTITUIERTE? Ulrich Claussen Diplompsychologe Jugendberatung und Jugendhilfe e.v., Frankfurt am Main EINLEITUNG Substitution gilt als Behandlung der Wahl Substitution beinhaltet
MehrAmbulante Rehabilitation von Suchterkrankungen. Klinik Hohe Mark. Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik
Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Klinik Hohe Mark KLINIKEN Ambulante Rehabilitation Sucht in Frankfurt a. M. fachlich kompetent christlich engagiert hohemark.de Ambulante Rehabilitation von Suchterkrankungen
MehrWenn Alkohol zum Problem wird
Wenn Alkohol zum Problem wird Suchtgefahren erkennen - den Weg aus der Abhängigkeit finden Bearbeitet von Michael Soyka 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 168 S. Paperback ISBN 978 3 8304 3415 3 Format (B x
MehrGliederung Psychische Komorbidität in der stationären Suchtrehabilitation Daten aus der Basisdokumentation des Fachverbandes Sucht Was sollten wir tun
Komorbidität bei Suchterkrankungen Was wissen wir? Was sollten wir tun? Selbsthilfegruppentagung 2016 Oliver Kreh Leitender Psychologe AHG-Klinik Tönisstein AHG Klinik Tönisstein Profil: Gründung 1974
MehrKontrolliertes Trinken ( kt ) in der Wohnungslosenhilfe
Kontrolliertes Trinken ( kt ) in der Wohnungslosenhilfe Bericht zum Projekt Zieloffene Suchtarbeit im Katholischen Männerfürsorgeverein München e.v. Dr. Gerd Reifferscheid Vortrag im Rahmen der Tagung
MehrRückfallprävention (Alkohol, Medikamente, Drogen in der stationären medizinischen Rehabilitation)
Rückfallprävention (Alkohol, Medikamente, Drogen in der stationären medizinischen Rehabilitation) Prof. Dr. Wilma Funke Ltd. Psychologin der Kliniken Wied Stellvertretende Vorsitzende des Fachverbands
MehrDer AAPU-Ratgeber. Hilfe bei Führerscheinentzug und MPU. Walter Altmannsberger. von
Der AAPU-Ratgeber Hilfe bei Führerscheinentzug und MPU von Walter Altmannsberger GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO-CAMBRIDGE,MA-AMSTERDAM KOPENHAGEN Inhalt Einführung 11 I. Allgemeiner Teil:
MehrSituation von Betroffenen und Problemlagen vor Ort
Pro Arbeit sozial Situation von Betroffenen und Problemlagen vor Ort Ulrike Ohnmeiß, Suchthilfeverbund Stuttgart, Sprecherin 1 Suchthilfeverbund Stuttgart Suchthilfe Verbund Stuttgart 2 Suchthilfeverbund
MehrSUCHT oder. Abhängigkeit. Sucht und. Sind wir nicht alle etwas süchtig?
SUCHT oder Sind wir nicht alle etwas süchtig? Sucht und Abhängigkeit Definition (WHO) Abhängigkeit Wiederholter Konsum einer oder mehrerer psychoaktiver Substanzen der zu einer periodischen oder chronischen
MehrWorkshop C: psychiatrische und somatische Begleiterkrankungen von Suchtkranken und deren Therapie
Ekkehard Madlung Fachstation für Drogentherapie B3 Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie B Interdisziplinäres Symposium zur Suchterkrankung Grundlsee, 17. 18.02.2012 Workshop C: psychiatrische und
MehrPatienten mit Doppeldiagnose in der Suchtselbsthilfe
Patienten mit Doppeldiagnose in der Suchtselbsthilfe Bild: www.ohm-hochschule.de Referent: Hartmut Zielke, Kreuzbund Stadtverband Bingen Doppeldiagnose Zeitliches Zusammentreffen eines Missbrauchs bzw.
MehrVon Monika Horneff, Dipl.Soz.Päd.(FH), Adaptionseinrichtung An der Bergstrasse, Heppenheim Caritas-Verband Darmstadt
Von Monika Horneff, Dipl.Soz.Päd.(FH), Adaptionseinrichtung An der Bergstrasse, Heppenheim Caritas-Verband Darmstadt Zahlen, Daten, Fakten Begriffsbestimmungen Alkoholabhängigkeit Entstehungsbedingungen
MehrAmbulante Behandlung hoch rückfallgefährdeter Alkoholiker Prof. Dr. med. Ulrich Zimmermann
Ambulante Behandlung hoch rückfallgefährdeter Alkoholiker Prof. Dr. med. Ulrich Zimmermann Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinik Dresden Hoch rückfallgefährdet heißt anhaltendes
MehrKomorbide depressive Störungen in der Ambulanten Reha Sucht
Komorbide depressive Störungen in der Ambulanten Reha Sucht Verena Bauer Psychologische Psychotherapeutin Therapeutische Leiterin der KPB Fachambulanz München Co-Autorin: Bärbel Löhnert Agenda Die Klientenzentrierte
MehrAmbulante Suchthilfe im Kreis Heinsberg. Übersicht & Information
Ambulante Suchthilfe im Kreis Heinsberg Übersicht & Information Zielgruppen... Selbstbetroffene, Angehörige oder alle Menschen, die Fragen haben zu: Alkohol Medikamenten Illegalen Drogen Tabakabhängigkeit
MehrSucht und Alter. Vanessa Boss; Fabian Höhler achtsam Klinikum Stuttgart
Sucht und Alter Vanessa Boss; Fabian Höhler achtsam Klinikum Stuttgart 26.04.2018 Sucht und Alter Aufbau des Vortrags Definition Sucht Formen der Sucht Zugangs- und Behandlungswege im Suchthilfesystem
MehrKrankenhauseinweisung
Krankenhauseinweisung Wege zu uns ins Klinikum Bremen-Ost PD Dr. med. Olaf Kuhnigk, MBA, MME, Chefarzt Dr. med. Dominik Dabbert, leitender Oberarzt Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Klinikum Bremen-Ost
Mehr3.Suchttherapie-Fachtagung am Universitätsklinikum Tübingen
Pressemitteilung Universitätsklinikum Tübingen Dr. Ellen Katz 21.09.1998 http://idw-online.de/de/news6563 Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte, Wissenschaftliche Tagungen Ernährung / Gesundheit
MehrGesunde Mitarbeiter in gesunden Unternehmen Blickrichtung Sucht und psychische Erkrankung
Gesunde Mitarbeiter in gesunden Unternehmen Blickrichtung Sucht und psychische Erkrankung Dr. W.-P. Madaus Leit. Arzt im MDK in Bayern Alkoholkrankheit 1968 Anerkennung als Krankheit im Sinne der gesetzlichen
Mehr