Predigt Universitätsgottesdienst Mainz 25. Mai 2014 Kirche und Macht warum die Barmer Theologische Erklärung (1934) so wichtig ist

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1 Predigt des Kirchenpräsidenten der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau Predigt Universitätsgottesdienst Mainz 25. Mai 2014 Kirche und Macht warum die Barmer Theologische Erklärung (1934) so wichtig ist Da saßen sie nun in der reformierten Kirche von Barmen-Gemarke: die Abgesandten von Gemeinden, Synoden und Kirchen aus allen Teilen des Reiches. Zusammen band sich Bayern mit Westfalen, Rheinland mit Ostpreußen, Schlesien mit Hannover, Schwaben mit Holstein, Brandenburg mit Baden usf. zu Einem Bekenntnis und zu Einem kirchlichen Handeln Da saßen sie und ließen sich in ernster Beratung, im Ringen um gegenseitiges Verstehen, in Abwehr aller Irrlehre und Gewalt durch Gottes Geist zusammenschmieden zu einer Bekenntnissynode Deutschlands. 1 So berichtete das biblische Wochenblatt Unter dem Wort über die Synode, die in der Zeit vom 29. bis 31. Mai 1934 in Barmen stattfand. Sie, die da saßen, waren 138 Abgeordnete aus 18 Landeskirchen, 83 Pfarrer und Theologen und 55 Laien 137 Männer und eine Frau. Die Landeskirchen, aus denen sie kamen, waren lutherische, reformierte und unierte Kirchen. Die innerprotestantischen Bekenntnisunterschiede waren damals bedeutender als heute. Es war nicht selbstverständlich, dass sich die Synode so zusammenfand. Was sie verband, war die große Sorge um das gemeinsame Bekenntnis zu Jesus Christus. Das sahen sie in Gefahr durch das, was die Deutschen Christen lehrten und kirchenpolitisch betrieben. Die Deutschen Christen waren jene Protestanten, die sich vieles von dem zu eigen gemacht hatten, was die Nationalsozialisten vertraten. Nachdem die Nationalsozialisten 1933 die Macht ergriffen hatten, gaben sie sich ausgesprochen kirchenfreundlich. Mehr noch: Sie sagten ausdrücklich, dass sie eine christliche Gesellschaft wollten und dazu die Kirchen bräuchten. Viele erlebten das als Aufwertung der Kirchen. Sie ließen sich deshalb schnell darauf ein, die Kirche nach den Vorstellungen der Regierung umzugestalten. Das Ziel war eine deutsche Reichskirche, in der es eine klare hierarchische Ordnung gibt. Sie fügten sich damit ein in das Programm der Gleichschaltung. Alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens sollten so wollten es die Nationalsozialisten dem Staat und seinen Zielen dienen. Und die Deutschen Christen waren erfolgreich. Bei den Kirchenwahlen im Sommer 1933 gewannen sie 70 Prozent der Stimmen. Im Herbst 1933 wurde aber immer deutlicher, wofür die Deutschen Christen standen. Sie führten den Arier-Paragraphen in der Kirche ein. Christen jüdischer Herkunft wurden aus Kirchenämtern ausgeschlossen. Sie erhoben zudem die Forderung, das Alte Testament aus der Bibel auszuschließen und die Sünden- und Minderwertigkeits-theologie des Rabbiners Paulus zu beseitigen. 2 In dieser Zeit hat nicht nur Martin Niemöller, der damals in Berlin-Dahlem Pfarrer war, den Pfarrernotbund gegründet. Es formte sich als Gegenbewegung zu den Deutschen 1 Scholder, Klaus. Die Kirchen und das Dritte Reich, Band 2, Frankfurt/M. 1988, S. 181 f. 2 Zitat nach Strohm, Christoph, Die Kirchen im Dritten Reich, München 2011, S. 37.

2 - 2 Christen auch die Bekennende Kirche, die allerdings in der Minderheit blieb. Die Synode in Barmen ist die Bekenntnissynode der Bekennenden Kirche. Konfessionelle Unterschiede wurden zurückgestellt. Gemeinsam wurde um ein klares Bekenntnis für die deutsche Öffentlichkeit gerungen. Am 31. Mai wurde die Barmer Theologische Erklärung einstimmig verabschiedet. Nach der Beschlussfassung sang die Synode: Lob, Ehr und Preis sei Gott, dem Vater und dem Sohne und dem, der beiden gleich im höchsten Himmelsthrone, dem dreimal einen Gott, als Er ursprünglich war und ist und bleiben wird jetzt und immerdar. 3 Und das schon zitierte Wochenblatt schrieb: Das ist ein Wunder vor unseren Augen! 4 Ja, es war nicht selbstverständlich, dass dieser Text so zustande kam. Auch später noch wurde viel gestritten, ob dieser Text ein Bekenntnis sei also ein orientierender und wegweisender Text, der Grundsätzliches formuliert und damit über seine Entstehungszeit hinausweist. Ich finde ja. Und so hat auch unsere Kirche, die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau, die Barmer Theologische Erklärung in ihren Grundartikel aufgenommen. Was ist das Grundsätzliche, was weist über die Entstehungszeit hinaus? Meines Erachtens sind es drei Grundaussagen. I. Allein Christus. II. Kirche ist Gemeinde Jesu Christi. III. Staat und Kirche haben unterschiedliche Aufgaben. I. Allein Christus. Jesus Christus, wie er uns in der Heiligen Schrift bezeugt wird, ist das eine Wort Gottes, das wir zu hören, dem wir im Leben und Sterben zu vertrauen und zu gehorchen haben. Das ist die 1. These. Und die 2. These fügt hinzu, dass Jesus Christus Zuspruch der Vergebung und Anspruch auf unser Leben ist. Hier wird gesagt, dass allein in Christus Heil im umfassenden Sinn zu finden ist. Und dass das, was von ihm ausgeht, den ganzen Menschen in all seinen Lebensbezügen, betrifft. Was gemeint ist, wird natürlich besonders deutlich, wenn man sich klar macht, was zurückgewiesen wird. Zurückgewiesen wird der Irrglaube, dass im Staat und seinem totalen Anspruch auf den Menschen das Heil liegen könne. Man mag es kaum glauben, aber es war so und es wurde auch von den Nationalsozialisten so propagiert. In Adolf Hitler wurde der Heilsbringer, der Erlöser gesehen. Er wurde als Offenbarung, als Geschenk Gottes an das deutsche Volk gesehen. Und mit dem Gehorsam gegenüber dem Führer wurde verbunden, dass dies Heil bringt. Deshalb grüßte man: Heil Hitler! Ein Theologieprofessor war damals überzeugt, dass durch den Führer die Bestimmung des Volkes zum wahrhaftigen und würdigen Leben verwirklicht wird und damit deutlich wird: Dann haben wir in Wahrheit mehr als die Stimme eines Menschen gehört. 5 Ein Landpfarrer hat 1933 in einer Pfarrchronik, die ich selbst in Händen hatte, festgehalten: Als die Not am größten war Gott uns am nächsten. Noch einmal erbarmte sich der Herr und gab uns in Adolf Hitler den Retter, um den wir lange gefleht und gebetet hatten. Ein solcher Glaube wird in der Barmer Theologischen Erklärung verworfen. Hitler ist kein von Gott gesandter Erlöser. Und es gibt keine Gehorsamspflicht, die in der Zughörigkeit zu einem Volk und damit in der Schöpfung begründet wäre, die über dem An- 3 Scholder, a.a.o., S Scholder, a.a.o., S Paul Althaus, zit. nach Gerd Theißen, Lebenszeichen, Gütersloh, S. 145.

3 - 3 spruch Christi steht. Denn das wurde auch so vertreten. Wer seinem Volk dient, dient seinem Schöpfer. Und dieser Gehorsam heiligt. Hier sagt Barmen: Nein! Es gibt für Christen nichts, keine irdischen Mächte, Gestalten und Wahrheiten, die Gottes Offenbarung sind und damit in Konkurrenz zu Christus treten können. Und es gibt nichts, was ein Mensch tun kann, um sich sein Heil zu erwerben auch nicht, wenn er sein Leben für sein Volk opfert. Mit all dem ist Barmen für Christinnen und Christen die bleibende Warnung, kein geschichtliches Ereignis außer Jesus Christus keine irdischen Ordnungen und keine wie auch immer gearteten Anweisungen für ein gutes Leben als etwas zu sehen, was Menschen erlöst und Heil bringt. Das ist die Warnung, nichts in unserem Leben religiös zu überhöhen und als seligmachend zu verstehen. Keine Politikerin und kein Politiker, aber auch kein Ehe- oder Lebenspartner, nicht die Familie, nicht das Volk, keine politische Ordnung, keine Wirtschaftsform, kein Wirtschaftswachstum, kein ökogerechtes Leben nichts davon und von vielem anderen bringt Heil und Erlösung. Sondern: Christus allein! II. Kirche ist Gemeinde Jesu Christi. Von der Kirche reden die Thesen drei, vier und sechs. Barmen betont, dass Kirche der Leib und damit Gemeinde Jesu Christi ist. Christus allein ist das Haupt, von dem aus der ganze Leib zusammengefügt ist. Durch seine Gegenwart lebt Kirche, an ihm ist sie orientiert, von ihm hat sie ihren Auftrag, zu ihm hin wächst sie in welchen konkreten Situationen sie auch immer ist. Das heißt: Kirche darf sich nicht in den Dienst politischer und weltanschaulicher Positionen stellen. Alles, was sie sagt und tut, hat sie am Leben und an der Botschaft Christi zu messen. Dabei geht es nicht um einen platten Biblizismus. Sondern es geht eben auch darum, im Vertrauen auf seine Gegenwart immer wieder neu im Gebet und im Gespräch Orientierung zu suchen. Das hat meines Erachtens Martin Niemöller gemeint, als er immer wieder fragte: Was würde Jesus dazu sagen? Orientierung an Jesus Christus bedeutet auch, in der Kirche nicht übereinander zu herrschen, sondern einander zu dienen. So wie Jesus gekommen ist, um zu dienen. Die Ämter der Kirche bedeuten nicht ein hierarchisches Oben und Unten und schon gar keine Übernahme des Führerprinzips. Ja, und schließlich darf Kirche nicht nach selbst gewählten Zielen, Wünschen und Vorstellungen handeln. Sie hat einen Auftrag zu erfüllen. Sie hat den Auftrag, das Wort von der freien Gnade allen Menschen in Wort und Tat zu bezeugen. Die Deutschen Christen, davon war man überzeugt, stellten ihre Verkündigung ganz in den Dienst der Ziele des Staates. Dazu gehörte eben auch, zwischen höherwertigen und minderwertigen Menschen zu unterscheiden. Sie waren nicht mehr daran orientiert, dass Gottes Gnade allen Menschen gilt. III. Staat und Kirche haben unterschiedliche Aufgaben. Fürchtet Gott, ehret den König. Mit diesen Worten aus dem 1. Petrusbrief wird die fünfte These eröffnet. Sie zeigt an, was dann später ausgeführt wird. Dem Staat bzw. seine Repräsentanten gebührt Ehre, Gott gebührt Ehrfurcht. Der Staat hat eine ihm von Gott zugewiesene Funktion. Er hat die Aufgabe, notfalls unter Androhung von Gewalt, für Recht und Frieden zu sorgen. Diese Aufgabe des Staates wird nicht bestritten etwa indem man sagt: Wir haben einen himmlischen Herren, deshalb akzeptieren wir keine irdischen Machthaber. Hätte man dies gesagt, dann hätte man jenen himmlischen Herren bzw. dessen Repräsentanten zu Machthabern gemacht.

4 - 4 Keine Theokratie! Barmen V sagt: Der Staat hat seine Aufgabe, die Kirche hat ihre Aufgabe. Der Staat bleibt Staat. Und die Kirche bleibt Kirche. Der Staat darf nicht Kirche werden. Und die Kirche nicht Staat. Mit der Herrschaft der Nationalsozialisten und mit den Deutschen Christen in der Kirche ist hier einiges durcheinander geraten. Der Staat beansprucht totale Ordnung menschlichen Lebens zu werden. Er stellt sich damit über Gott. Aber Gott ist immer mehr: Ihm gebührt letzter Gehorsam, nicht dem Staat! Umgekehrt ist die Kirche auf einem Irrweg, wenn sie staatsgleich handelt, indem sie sich zu einem Organ des Staates macht. Barmen V ist die Absage an jede Form von Staatskirche. Aber und das ist ebenso wichtig: Barmen V verweist die Kirche nicht in einen unpolitischen Raum. Also: Kirche ist zuständig fürs Private, Persönliche, fürs Innerliche. Nein: Kirche hat einen Auftrag, nämlich den Staat an Gottes Reich, an Gottes Gebot und an Gottes Gerechtigkeit zu erinnern. Und mit dem Staat sind die Regierenden und die Regierten gemeint also alle sind für ein Gemeinwesen verantwortlich, in dem Menschen geschützt werden, in dem es gerecht zugeht und in dem nach Frieden gestrebt wird. In der Konsequenz dieser Worte ist klar, dass eine an Christus orientierte Kirche, sich an die Seite der Schwachen, der Benachteiligten, der Armen, der Fremden zu stellen hat. Leider ist die Barmer Erklärung hier nicht konsequent gewesen. Ein klares Wort, das für die Juden eintritt und Antisemitismus entschieden zurückweist fehlt. Es wäre so wichtig gewesen. Trotzdem ist unschwer zu erkennen, wie wegweisend die Worte der Barmer Theologischen Erklärung sind. Kirche ist immer wieder neu herausgefordert, ihr Verhältnis zur Macht zu bestimmen: zu den Mächten und den Mächtigen dieser Welt und zu den Mächten und der Macht in ihr selbst. Und Kirche tut gut daran, sich immer an dem zu orientieren, der sich aller Macht entäußerte und an die Seite der Ohnmächtigen stellte, und auf ihn all ihr Vertrauen zu setzen. Die Barmer Erklärung ist ein bleibend wichtiger Text. Der Theologe Klaus Scholder, der viel über diese Zeit geforscht hat, schreibt folgendes: Die Barmer Erklärung ist im Rückblick leicht und bequem zu preisen als der tapfere Widerspruch gegen die inzwischen längst als unmöglich erkannte und der Lächerlichkeit preisgegebene deutschchristliche Theologie. In Wahrheit reicht ihr Anspruch weit darüber hinaus und ist bis auf den heutigen Tag nicht eingelöst. 6 Er meint damit wohl den Anspruch, sich konsequent an Christus zu orientieren und sich nicht an die Mächte dieser Welt zu verlieren. Aber kann man diesen Anspruch überhaupt erfüllen? In einer unerlösten Welt wird der Glaube immer ein Ringen sein mit den Mächten dieser Welt. So geht es darum, sich jeden Tag neu an Christus zu orientieren und ihn um Kraft und Orientierung zu bitten und um Vergebung und Hilfe. Und es geht darum auf seine Verheißung zu vertrauen, die uns heute Morgen vom Chor schon zugesungen wurde: So ihr den Vater um etwas bitten werdet in meinem Namen, so wird er s euch geben. Dass Glauben immer bedeutet, sich neu an Christus zu orientieren, hat wohl auch Gustav Heinemann so empfunden. Der dritte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland war im Alter von 34 Jahren Mitglied der Barmer Synode. Sein Sohn Peter Heine- 6 Scholder, a.a.o, S. 194.

5 - 5 mann hat vor wenigen Tagen in einem Interview erzählt: Mein Vater hat die Barmer Erklärung zeitlebens in der Brieftasche bei sich getragen. 7 Und so bewahre der Frieden Gottes, der höher ist als alle Vernunft, unsere Herzen und Sinne in Jesus Christus. Amen. Dr. Volker Jung DER KIRCHENPRÄSIDENT Pfarrer Dr. Volker Jung Paulusplatz Darmstadt 7 Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom , S. 15.

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