Warum Barbies selten Wagner singen
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- Herbert Salzmann
- vor 7 Jahren
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1 Fr, 20. Feb. 2009, 9:59 Rhein-Zeitung Sabine Paßow interpretiert in Koblenz ihre erste Brünnhilde in Wagners "Walküre" Warum Barbies selten Wagner singen Koblenz Eines der kleinsten Operntheater der Welt wagt sich an eines der größten Werke: Grund genug, genau hinzuschauen, wenn sich morgen der Premierenvorhang zu Wagners "Walküre" in der Inszenierung der scheidenden Intendantin Annegret Ritzel hebt. Für eine renommierte Sängerin soll es ein Neubeginn werden: Sabine Paßow debütiert als Wotanstochter Brünnhilde. Sabine Paßow: 'Ich habe nur noch Wagner im Kopf.' Wenn ein Theater in Deutschland Wagner spielt, kann es sich sicher sein: Die Besucher kommen von überall her. Echte Wagnerfans lassen sich auch nicht von kleinen Bühnen abschrecken, hoffen vor allem in der so genannten Theaterprovinz auf spannende Abende und Neuentdeckungen. So wie ab Samstag in Koblenz: Hier steht die "Walküre" aus dem "Ring des Nibelungen" auf dem Spielplan. Prominenteste Sängerin auf dem Programmzettel: Sopranistin Sabine Paßow, die mit der Wotanstochter Brünnhilde ein neues Karrierekapitel Karrierekapitel aufschlägt. Wir sprachen mit ihr kurz vor den Endproben. Sie sind ein weites Stück gekommen von Händels Cleopatra bis Wagners Brünnhilde So weit haben sie mich verfolgt? Vater-Tochter-Konflikt bei Richard Wagner: Wotan (Andreas Macco) und seine Lieblingstochter Brünnhilde (Sabine Paßow)
2 Ich hatte sie noch vor ein paar Jahren als "Mimi" in Puccinis "Bohème" gesehen. Sehr lieb, danke für die "paar Jahre". Aber das war immerhin noch in den 2000er-Jahren. Brünnhilde ist für die meisten Sängerinnen ein Wendepunkt: Freuen sie sich darauf? Ganz toll! Ich bin zu der Partie wie die Jungfrau zum Kinde gekommen. Ich arbeite mit einer neuen Agentin zusammen. Ich einer krankheitsbedingten Pause war der Wiedereinstieg im Barbie- und Jugendwahnzeitalter nicht leicht. Ich musste etwas ändern, musste das durchbrechen. Und da gab es diese Vakanz in Koblenz und meine Agentin meinte: Sie können das. Ich war erst erschrocken: Brünnhilde war ein Bereich, an den ich nicht gedacht hatte. Aber mit der Erfahrung wachsen eben auch die Rollen! Da kommen tiefe Empfindungen, das Auskostenkönnen von langen Phrasen. Und während des Studierens bin ich in einen richtigen Rausch verfallen. Singen wird oft mit Leistungssport verglichen, Wagners Brünnhilde mit einer Art Zehnkampf warum ist sie so schwer? Weil es eben ein "sehr langes Lied" ist, diese "Walküre" Das Schwierige ist nicht so sehr das, was man singen muss, sondern: die ganze Zeit zuzuhören, emotional am Ball zu bleiben. Wenn Wotan ewige Monologe hält, muss man innerlich dabei sein. Die Dinge zwischen den Zeilen geben ein riesiges Spannungspotenzial. Nun ist Brünnhilde ist ja eine junge Wotanstocher aber es gibt keine 20-jährigen Brünnhilden, keine "Wagner-Barbies". Warum eigentlich? Auf der einen Seite kann man das mit dem Führerschein vergleichen das wäre, als ob man als Fahranfänger aus der Provinz in den Großstadtverkehr geschmissen wird, aber mit einem Riesen-Lkw. Und man braucht unendlich viel Atemkultur und Erfahrung. Stimmbänder und Muskeln müssen über Jahre trainiert werden. Es gibt nur ganz wenige Stimmen, die von Natur aus sehr kräftig und dramatisch sind. Jetzt gibt es für Ihr Rollendebüt in Koblenz eine Besonderheit: Das Orchester sitzt hinter Ihnen auf der Bühne. Wir haben etwa im Koblenzer "Tristan" erlebt, dass das für die Mischung von Orchesterklang und Stimmen nicht unbedingt ideal ist... Nun, jedes Debüt mit einer Rolle ist schwierig, das sind Kinderschuhe, die man anzieht, Laufen lernt man mit der Partie dann bis zur zweiten, dritten Inszenierung. Da bin ich hier sehr zufrieden, weil ich keine so knallgroße Stimme habe. Und ich denke, das mischt sich mit dem Orchester ganz gut. Ist es eigentlich schwierig, wenn man den Dirigenten nur im Monitor und nicht "live" vor sich sieht? Das ist gewöhnungsbedürftig. Ich brauche das Menschliche auch, die Aura nicht nur den Arm im Monitor. Ich schaue nicht oft zum Dirigenten, aber ich mag es, wenn ich im Augenwinkel merke, er ist da. So sehe ich ihn nur virtuell aber immerhin auf drei Monitoren. Bisher haben sie von Wagner die Elsa im "Lohengrin" und Elisabeth im "Tannhäuser gesungen...
3 Das ist im Vergleich ein Spaziergang. Die beiden Partien waren ganz nah an den Rollen, die ich auch vorher gesungen habe aber die Brünnhilde fällt da wirklich aus dem Rahmen. Die Koblenzer Intendantin Annegret Ritzel nennt das ja gerne "Filmmusik" dieses ständige am Ball bleiben, keine wirklichen Arien es ist wirklich wie ein Schauspiel mit dieser großartigen Musik dazu. Dabei ist die Brünnhilde in der "Walküre" gar keine lange Partie. Und wenn ich dann so richtig in Form bin im dritten Akt, dann ist auf einmal Schluss. Schade, dann könnte ich noch drei Seiten singen! (lacht) Die meisten Fachwechslerinnen, die wie sie vom lyrischen Fach kommen, beginnen mit der Brünnhilde im "Siegfried" eine ziemlich kurze Partie, dafür hoch in der Lage. Das ist in der "Walküre" anders diese Brünnhilde liegt ziemlich tief, abgesehen von den berühmten "Hojotoho"-Rufen Ja, das ist komisch. Da kommen gleich beim ersten Auftritt vier hohe C s da muss man sehr hoch eingestimmt sein Und dann kommt die "Todesverkündigung" in der ganz tiefen Lage können Sie sich einen Reim darauf machen, warum Wagner so beinahe unsingbar geschrieben hat und die Sängerin so offensiv in die Extremlagen drängt? Ich sage Ihnen ganz ehrlich: Ich kann mir noch keine Reim darauf machen. Vielleicht, wenn ich die Rollen ein paar Mal gesungen habe und vor allem noch mehr hochdramatische Partien von Wagner gesungen habe. Es gibt Kolleginnen, die schrecken zurück: Wenn man die erste Brünnhilde singt, bekommt man nichts anderes mehr angeboten. Ist das eine Gefahr, die sie fürchten? Das mag schon sein. Aber ich habe es ja bewusst gemacht. Und ich habe doch auch das meiste schon gesungen, was ich auch singen wollte. Natürlich, da ist noch die "Marschallin" in Strauss "Rosenkavalier" aber ich bin sicher, dass ich sie auch neben der Brünnhilde noch singen kann, und vielleicht noch mehr Farben zu geben habe. Wagner ist also nicht zwangsläufig ein Stimmen-Killer? Nein, ich empfinde das wirklich als Balsam. Diese langen Bögen, die kann man ziehen und weiten ich habe fast den Eindruck, man kann sich damit gesund singen. Ich bin jetzt im passenden Alter und habe jetzt die richtige Technik dafür. Geht mit der Brünnhilde eine neue Tür auf Richtung Isolde, Elektra uns so weiter? Genau das denke ich und das stelle ich mir so vor. Es gibt in einer Karriere ein Stadium, da muss man sich entscheiden, das habe ich getan und ich fühle mich gut. Was wären denn ihre nächsten Wünsche? Da gibt es etwas: Ich würde sehr gerne noch einmal Sieglinde singen. Das habe ich bisher schon konzertant gemacht aber ich würde diesen tollen ersten Akt der "Walküre" sehr gerne noch einmal szenisch umsetzen. Ihr nächstes Projekt führt sie nach Gießen
4 Ja, in Samuel Barbers "Vanessa" singe ich dort zum ersten Mal die Titelpartie in englischer Sprache, deutsch habe ich sie schon einmal gesungen. Ich wollte das ursprünglich während der Probenzeit in Koblenz weiterstudieren, aber das geht überhaupt nicht: Ich habe nur noch Wagner im Kopf (lacht). Man sagt ja gerne: Man probiert eine neue Rolle gerne an einem kleinen Haus aus, da bekommen es auch nicht so viele mit. Aber bei Wagner ist das anders Ja, das kann man vergessen. Bei Wagner kommen alle, egal, wohin. Und da freue ich mich drauf und auf die hoffentlich konstruktive Kritik! Die Wagnerianer können schon gnadenlos sein. Das stimmt! Aber: Bis der örtliche Wagnerverband in die "Walküre" kommt, haben wir schon ein paar Vorstellungen hinter uns, da ist es uns in Fleisch und Blut übergegangen. Sie waren dreizehn Jahre lang der Komischen Oper in Berlin verbunden, waren dort als Westdeutsche noch zu Mauerzeiten als Gast eingeladen, nach dem Mauerfall lange neun Jahre fest emgagiert. Gehen Sie heute wieder als Besucherin dorthin? Gerade noch nicht. Ich bin noch nicht so weit. Da ist auch ein bisschen Wehmut dabei ich habe so große Zeiten miterlebt. Ich war dem Haus total verfallen, die Arbeitsbedingungen waren extrem anstrengend, aber auch faszinierend. Es war eine sehr gute Schule für mich, man ist sehr getrimmt worden. Aber es war für mich als junge Frau auch so einschneidend. Die Not der Menschen zu spüren, die nicht aus der DDR hinausdurften, dieses Eingesperrtsein Ein Stück dieser guten Schule ist sicherlich auch, dass man bei Ihnen sehr gut den Text verstehen kann. Haben Sie auch viel Operette gemacht, wo man das gut brauchen kann? Ja. Da sind Sie kurz angebunden - mir scheint, Sie vermissen das überhaupt nicht. Nein, richtig. Ich hätte damit viel Geld machen können Aber sie tanzen nicht gerne? Nein, das ist nicht das Problem. Walzer links, rechts, vor und zurück, Csardas und alles, habe ich alles gemacht. Ich brauche einfach Authentizität. Das gibt es schon mal, wenn Gräfin Mariza so richig an den Kragen geht. Aber dann wird man wieder so rausgerissen von den Couplets und überhaupt (schüttelt sich). Es ist halt nicht mein Ding. Jetzt hatten wir die Rollen, die sie in der Zukunft planen und gerne noch mal singen würden gibt es unter den vielen Partien, die Sie geschulter haben, auch eine Partie, von der Sie sagen: Da bin ich froh, dass ich Sie nicht mehr singe? (wie aus der Pistole geschossen) Ja! Agathe im "Freischütz! Warum denn das? Das ist doch so schöne Musik jetzt müssen sie was sehr Schlaues sagen!
5 Stimmt. Und das, obwohl ich jahrelang die "Bundes-Agathe" war Wie oft haben Sie sie denn gesungen? Ach, überall und oft. Ich habe es nicht gezählt. Mit allem drum und dran bestimmt 160 Mal oder noch öfter. Das ist heute so schwer zu inszenieren was habe ich der "Wolfsschlucht"- Szene nicht alles schon gemacht. Auf einem Totenkopf sitzen, das ganze träumen und diese Sprache! Aber die Musik ist wirklich großartig. Da denke ich immer an Rolf Reuter an der Komischen Oper da bin ich immer vor meinem Auftritt schon nach vorne, um die Ouvertüre zu genießen. Großartig! Sonst noch Anti-Wunschpartien? Ja! Die Alice in Verdis "Falstaff" hat mich nicht gereizt das klingt komisch, aber ich mag es einfach nicht, wenn es die ganze Zeit nur darum geht, wer wem etwas auswischen kann. Das geht mir auch so ich denke, Johann Strauss wird es mir verzeihen mit der Rosalinde aus der "Fledermaus" so. Große Musik und dann immer dieses hin und her, das ganze Pillepalle, alles gekränkt und vernichtet Deswegen sind sie jetzt ja bei Wagner gelandet... Ja, darüber bin ich wirklich freudig erregt. Natürlich, auch seine großartige Sprache ist sehr künstlich zusammengeschraubt, damit alles in die Stabreime passt. Aber: Wagner sagt mit einem einzigen Satz soviel, da würden wir heute mit unserem Stoppeldeutsch, das noch übrig ist, viele Sätze brauchen, um etwas auszurücken. Wenn Wotan umfangreich gefragt wird: warum, wieso, was ist passiert, kommt ganz prägnant zurück "Frag Deine Tat!" Das ist einer meiner Lieblingssätze bei Wagner, das ist so stark, da ist alles drin. Oder, wenn seine Gattin Fricka sich unheimlich wegen des Inzests von Siegmund und Sieglinde aufregt und lamentiert und fragt, wann man das je erlebt hätte, kommt von Wotan ganz knapp zurück: "Heut hast Du s erlebt." Das ist doch unglaublich gut! Das Gespräch führte unser Kulturchef Claus Ambrosius. RZO
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