Zahlen Daten Fakten. AU-Kennzahlen nach Wirtschaftsgruppen, Bundesländern, Altersgruppen, Berufsgruppen und Diagnosehauptgruppen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zahlen Daten Fakten. AU-Kennzahlen nach Wirtschaftsgruppen, Bundesländern, Altersgruppen, Berufsgruppen und Diagnosehauptgruppen"

Transkript

1 Zahlen Daten Fakten AU-Kennzahlen nach Wirtschaftsgruppen, Bundesländern, Altersgruppen, Berufsgruppen und Diagnosehauptgruppen Statistische Materialien Gesamtergebnis BKK Dachverband Abteilung Datenmanagement, Empirie, IT Mail:

2 Informationen zur monatlichen Krankenstand Statistik Neben der jährlichen Arbeitsunfähigkeitsstatistik, die in Form des jährlich erscheinenden BKK Gesundheitsreports veröffentlicht wird, werden in diesem Dokument eine Vielzahl der statistischen Ergebnisse zur Arbeitsunfähigkeit aus den monatlichen branchenbezogenen Krankenstand Daten der Betriebskrankenkassen (BKK) dargestellt. Diese Ergebnisse rufen regelmäßig ein breites Interesse und zahlreiche Nachfragen aus Unternehmen, Verbänden, Medien und Politik hervor. Oft sind aber die Begrifflichkeiten oder methodischen Vorgehensweisen dieser Statistik unklar. Hier einige Erläuterungen zu den häufigsten Fragen: 1. Was ist die monatliche branchenbezogene Krankenstand Statistik der BKK? 2. Was ist der Unterschied zur amtlichen Krankenstand Statistik der GKV? 3. Welche AU Kennzahlen und Gliederungsmerkmale werden dargestellt? 4. Wie wird der Krankenstand berechnet? 5. Was gibt es bei den zusätzlichen Darstellungsmerkmalen zu beachten? 6. Was verbirgt sich hinter den HV und KH Quoten? 1. Was ist die monatliche branchenbezogene Krankenstand Statistik der BKK? Für diese Statistik melden die teilnehmenden Betriebskrankenkassen jeweils die monatlichen Arbeitsunfähigkeitszeiten inklusive AU-Zeiten für Heilverfahren und Krankenhausaufenthalte für ihre erwerbstätigen BKK-Mitglieder mit den für die Branchen- und regionale Zuordnung erforderlichen Zusatzinformationen. Damit erfasst diese Statistik nicht nur nahezu die kompletten Arbeitsunfähigkeitszeiten der beschäftigten BKK-Mitglieder, sondern enthält durch die Erfassung zusätzlicher Merkmale geschlechts- und branchenbezogen sowie nach Bundesländern, Berufen, Altersgruppen und Krankheitsarten differenzierte Ergebnisse. Bei dieser Statistik geht es ausschließlich um die Betrachtung der beschäftigten Mitglieder, d. h. Arbeitslose werden hierbei nicht erfasst. Auf Grund unterschiedlicher sozialer und beruflicher Lagen werden die Ergebnisse für die pflichtversicherten Beschäftigten gesondert von denen der Beschäftigten insgesamt (einschl. der freiwillig Versicherten) ausgewiesen. Der Vorteil der monatlichen Krankenstand Statistik liegt in der hohen Aktualität und der Möglichkeit frühzeitig Trends zu erkennen. Die Ergebnisse können jedoch durch wechselnde Kassenteilnahme und die zum Teil noch nicht abgeschlossenen Bearbeitungen der aktuellen AU-Fälle von der endgültigen Jahresstatistik im BKK Gesundheitsreport abweichen. 2. Was ist der Unterschied zur amtlichen Krankenstand Statistik der GKV? Auch die amtliche Statistik der gesetzlichen Krankenversicherung (KM 1) dient als Grundlage für aktuelle Krankenstands-Kenngrößen. Allerdings handelt es sich hierbei nur um eine stichtagsbezogen Erhebung jeweils zum Monatsersten. Hierdurch wird eine systematische Unterschätzung der realen Krankenstände in Kauf genommen, da auf diese Stichtage häufig Wochenend- oder Feiertage entfallen, die zu einem niedrigeren Krankenstand führen. Außerdem werden in diese Statistik auch Arbeitslose (ab 2006 ALG-I-Empfänger) einbezogen. Da Arbeitslose bei kurzzeitigen Erkrankungen in der Regel keine ärztliche Bescheinigung einreichen und somit systematisch Arbeitsunfähigkeitszeiten aus kürzeren Fällen (z. B. bei Grippe oder anderen kurzzeitigen Erkrankungsfällen) fehlen, kommt es auch hierdurch zu tendenziell niedrigeren Ergebnissen. Auf Grund der Restriktionen der amtlichen Statistik existiert eine rege Nachfrage insbesondere seitens der Tarifparteien nach der Monatsstatistik der Betriebskrankenkassen. 3. Welche AU Kennzahlen und Gliederungsmerkmale werden dargestellt? Wichtig für das Maß der Arbeitsunfähigkeit sind weniger die AU-Fallzahlen als vielmehr die Ausfalltage und daraus abgeleitet der Krankenstand oder auch die AU-Tage je Mitglied. Die monatliche Krankenstand Statistik richtet ihr Hauptaugenmerk daher auf genau diese Kenngrößen. Zur Ermittlung der Ausfalltage werden hierbei die im Monat ärztlich bescheinigten Arbeitsunfähigkeitstage (diese sind stets Kalendertage) mit der zugehörigen Hauptdiagnose für jedes beschäftigte Mitglied erfasst. Wurde für ein Mitglied keine AU-Zeit attestiert, so wird das Mitglied mit Null AU- Tagen berücksichtigt. Zu jedem Mitglied werden zusätzliche Merkmale wie Alter, Geschlecht, Beruf sowie Wirtschaftsgruppen- und Bundeslandzugehörigkeit erfasst. Damit stehen uns die monatlich angefallenen AU-Tage mit Diagnoseinformationen sowie die beschäftigten Mitgliederzahlen mit den zusätzlichen Merkmalen zur Verfügung aus denen sich der Krankenstand und die AU-Tage je Mitglied berechnen und nach den verfügbaren Merkmalen gliedern lassen. Nicht in die monatlichen Krankenstand Statistik einbezogen werden die vom Arbeitgeber u.u. gewährten Karenztage ohne AU-Bescheinigung sowie Kinderkrankengeldtage nach 45 SGB V.

3 4. Wie wird der Krankenstand berechnet? Der Krankenstand ist prinzipiell nur eine umgewandelte Kenngröße aus der Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage je BKK-Mitglied in Bezug auf den Zeitraum. So erhält man den Krankenstand eines Monats für beschäftigte Mitglieder rechnerisch einfach aus der Zahl der AU-Tage je beschäftigtem Mitglied dividiert durch die Anzahl der Kalendertage im Monat (als Prozentwert *100). Krankenstand = AU-Tage(absolut) / Mitglieder / Kalendertage im Monat *100% bzw. durchschnittliche AU-Tage je Mitglied /Kalendertage im Monat * 100% Krankenstand: prozentualer Anteil der Krankgeschriebenen je Kalendertag Beispiel: Im Berichtsmonat Dezember (31 Kalendertage) weisen die beschäftigten Mitglieder im Durchschnitt 1,35 AU-Tage je Mitglied auf. Dies ergibt einen Krankenstand von 4,35% (1,35/31*100%= 4,35%). 5. Was gibt es bei den zusätzlichen Darstellungsmerkmalen zu beachten? Auswertung nach Wirtschaftsgruppen: Diese Auswertung erfolgt nach der amtlichen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ2008) des statistischen Bundesamtes. Die Zuordnung erfolgt über den Wirtschaftszweig dem der entsprechende Arbeitgeber zugehörig ist. Auswertung nach Bundesländern: Die Auswertung erfolgt nach Bundesländern basierend auf dem Wohnort des beschäftigten BKK Mitglieds. Auswertung nach Berufsgruppen: Die Auswertung nach Berufsgruppen basiert auf der aktuellen Klassifikation der Berufe (KldB2010) der Agentur für Arbeit. Die Zuordnung erfolgt über den Tätigkeitsschlüssel des jeweiligen Beschäftigten. Auswertung nach ICD-Hauptgruppen: Die Auswertung erfolgt auf Basis der Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme 10. Revision - German Modifikation (ICD-10-GM) des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI). Die Zuordnung erfolgt über die Hauptdiagnose der AU-Bescheinigung. Beschäftigte Pflichtmitglieder: Dies sind sozialversicherungspflichtig Beschäftigte deren Einkommen unterhalb der geltenden Versicherungspflichtgrenze liegt. 6. Was verbirgt sich hinter den HV und KH Quoten? Heilverfahren (HV): Die hier dargestellte Quote stellt den Anteil des jeweiligen Krankenstands dar, der im Zuge eine Heilbehandlung (i.d.r. medizinische Rehabilitation) zu Stande kommt. Sie ist bereits in den Krankenstand der beschäftigten Mitglieder insgesamt eingerechnet. Krankenhaus (KH): Die hier dargestellte Quote stellt den Anteil des jeweiligen Krankenstands dar, der im Zuge eine Krankenhausbehandlung (i.d.r. stationäre Versorgung) zu Stande kommt. Sie ist bereits in den Krankenstand der beschäftigten Mitglieder insgesamt eingerechnet. Diese beiden Kennzahlen sind bereits im Krankenstand der beschäftigten Pflichtmitglieder eingerechnet, werden aber für diese nicht gesondert ausgewiesen.

4 Durchschnittlicher Krankenstand nach Wirtschaftsgruppen (WZ2008) Wirtschaftsgruppe (nach WZ 2008) Anzahl Krankenstand in Prozent Heilverfahren Krankenhaus beschäftigte Beschäftigte Beschäftigte (Quoten in Prozent) Mitglieder Pflichtmitglieder Mitglieder Beschäftigte insgesamt Männer Frauen Gesamt insgesamt Mitglieder insgesamt 1 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei ,81 4,06 3,91 3,83 0,03 0,16 2 Nahrung und Genuss ,86 6,16 6,02 5,87 0,09 0,19 3 Holz, Papier, Druck ,30 5,52 6,09 5,84 0,08 0,18 4 Chemie ,87 6,39 6,72 6,09 0,09 0,20 5 Glas, Keramik, Steine/Erden ,74 5,24 6,39 6,09 0,12 0,20 6 Metallerzeugung ,73 5,71 6,54 6,19 0,07 0,20 7 Metallverarbeitung ,43 6,64 6,48 5,56 0,08 0,17 8 Sonstige verarbeitende Gewerbe ,87 5,56 5,72 5,40 0,09 0,18 9 Energie und Wasser ,91 5,70 5,83 5,33 0,09 0,18 10 Abfallbeseitigung ,89 6,28 8,40 8,11 0,09 0,20 11 Baugewerbe ,05 4,06 5,71 5,62 0,08 0,18 12 Handel- und Gastgewerbe ,64 5,55 5,16 5,04 0,07 0,17 13 Verkehr ,26 7,29 7,27 7,10 0,13 0,21 14 Post und Telekommunikation ,64 8,52 6,88 6,55 0,09 0,17 15 Informationsdienstleistungen ,13 4,23 3,57 3,30 0,05 0,12 16 Verlage und Medien ,99 3,70 3,43 3,32 0,09 0,11 17 Kredit- und Versicherungsgewerbe ,21 4,88 4,68 4,39 0,09 0,16 18 Dienstleistungen ,63 4,97 4,82 4,56 0,06 0,17 19 Verwaltungen und Verbände ,64 6,12 5,98 5,90 0,10 0,19 20 Gesundheits- u. Sozialwesen ,30 6,05 5,92 5,85 0,11 0,20 21 Kultur, Sport und Unterhaltung ,28 5,15 4,77 4,68 0,07 0,16 22 Sonstige ,47 5,71 6,31 5,68 0,06 0,18 - Gesamt ,77 5,70 5,74 5,41 0,09 0,18 BKK Dachverband - Abt. Datenmanagement, Empirie, IT

5 Durchschnittlicher Krankenstand nach Bundesländern Bundesland Anzahl Krankenstand in Prozent Heilverfahren Krankenhaus beschäftigte Beschäftigte Beschäftigte (Quoten in Prozent) Mitglieder Pflichtmitglieder Mitglieder Beschäftigte insgesamt Männer Frauen Gesamt insgesamt Mitglieder insgesamt Schleswig-Holstein ,92 5,75 5,84 5,60 0,07 0,18 Hamburg ,74 4,94 4,84 4,53 0,08 0,14 Niedersachsen ,09 5,96 6,03 5,72 0,08 0,19 Bremen ,64 5,93 5,76 5,53 0,06 0,17 Nordrhein-Westfalen ,90 5,78 5,84 5,54 0,08 0,20 Hessen ,93 5,84 5,89 5,57 0,07 0,19 Rheinland-Pfalz ,85 6,60 6,72 6,44 0,08 0,20 Baden-Württemberg ,24 4,85 5,03 4,71 0,09 0,14 Bayern ,27 4,94 5,10 4,76 0,08 0,16 Saarland ,76 6,57 6,68 6,42 0,10 0,20 Berlin ,72 7,16 6,41 6,19 0,09 0,16 Brandenburg ,88 8,11 7,44 7,26 0,12 0,22 Mecklenburg-Vorpommern ,56 7,48 7,00 6,89 0,08 0,22 Sachsen ,93 6,72 6,27 6,06 0,15 0,16 Sachsen-Anhalt ,66 7,68 7,11 6,98 0,14 0,22 Thüringen ,69 7,42 7,03 6,88 0,11 0,22 Gesamt ,77 5,70 5,74 5,41 0,09 0,18 BKK Dachverband - Abt. Datenmanagement, Empirie, IT

6 Durchschnittlicher Krankenstand nach Altersgruppen Altersklasse Jahre , Jahre , Jahre , Jahre ,86 Anzahl Krankenstand in Prozent Heilverfahren Krankenhaus beschäftigte Beschäftigte Beschäftigte (Quoten in Prozent) Mitglieder Pflichtmitglieder Mitglieder Beschäftigte insgesamt Männer Frauen Gesamt insgesamt Mitglieder insgesamt 3,86 3,89 4,65 6,57 3,60 3,59 0,01 0,11 3,61 3,46 0,03 0,11 4,71 4,36 0,07 0,14 6,71 6,07 0,11 0,19 55 Jahre und älter ,35 9,19 9,79 8,94 0,18 0,30 Gesamt ,77 5,70 5,74 5,41 0,09 0,18 BKK Dachverband - Abt. Datenmanagement, Empirie, IT

7 Durchschnittlicher Krankenstand nach Berufsgruppen (KldB 2010) Berufsgruppe (nach KldB2010) Anzahl Krankenstand in Prozent Heilverfahren Krankenhaus beschäftigte Beschäftigte Beschäftigte (Quoten in Prozent) Mitglieder Pflichtmitglieder Mitglieder Beschäftigte insgesamt Männer Frauen Gesamt insgesamt Mitglieder insgesamt 11 Land-, Tier- und Forstwirtschaftsberufe ,83 5,89 5,18 5,09 0,06 0,14 12 Gartenbauberufe und Floristik ,57 5,95 6,35 6,34 0,11 0,16 21 Rohstoffgewinnung und -aufbereitung, Glas- und Keramikherstellung und -verarbeitung ,50 6,65 7,37 7,23 0,14 0,19 22 Kunststoffherstellung und -verarbeitung, Holzbe- und -verarbeitung ,72 8,17 6,96 6,97 0,09 0,19 23 Papier- und Druckberufe, technische Mediengestaltung ,15 5,39 5,90 5,82 0,07 0,18 24 Metallerzeugung und -bearbeitung, Metallbauberufe ,93 7,91 7,02 6,90 0,09 0,20 25 Maschinen- und Fahrzeugtechnikberufe ,47 8,81 6,74 6,37 0,08 0,18 26 Mechatronik-, Energie- und Elektroberufe ,09 7,74 5,43 5,15 0,07 0,17 27 Technische Forschungs-, Entwicklungs-, Konstruktions- und Produktionssteuerungsberufe ,45 5,77 5,53 4,53 0,07 0,16 28 Textil- und Lederberufe ,83 6,96 6,90 6,79 0,07 0,18 29 Lebensmittelherstellung und -verarbeitung ,86 7,86 6,23 6,21 0,10 0,19 31 Bauplanungs-, Architektur- und Vermessungsberufe ,13 3,80 4,02 3,91 0,07 0,15 32 Hoch- und Tiefbauberufe ,22 5,56 7,20 7,13 0,10 0,22 33 (Innen-)Ausbauberufe ,23 6,23 6,23 6,21 0,06 0,17 34 Gebäude- und versorgungstechnische Berufe ,71 7,12 6,73 6,62 0,08 0,20 41 Mathematik-, Biologie-, Chemie- und Physikberufe ,45 6,39 6,43 5,91 0,08 0,19 42 Geologie-, Geografie- und Umweltschutzberufe ,89 4,42 4,05 3,85 0,06 0,16 43 Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufe ,88 4,13 3,15 3,02 0,05 0,13 51 Verkehrs- und Logistikberufe (außer Fahrzeugführung) ,00 8,01 7,30 7,18 0,10 0,21 52 Führer/innen von Fahrzeug- und Transportgeräten ,67 9,51 7,78 7,75 0,13 0,22 53 Schutz-, Sicherheits- und Überwachungsberufe ,00 8,17 7,35 7,10 0,11 0,23 54 Reinigungsberufe ,90 8,45 8,08 8,09 0,12 0,24 61 Einkaufs-, Vertriebs- und Handelsberufe ,43 4,52 3,99 3,75 0,07 0,15 62 Verkaufsberufe ,19 6,25 5,75 5,68 0,09 0,18 63 Tourismus-, Hotel- und Gaststättenberufe ,55 5,00 4,60 4,60 0,06 0,17 71 Berufe in Unternehmensführung und -organisation ,91 4,59 4,42 4,14 0,08 0,15 72 Berufe in Finanzdienstleistungen, Rechnungswesen und Steuerberatung ,77 4,44 4,26 4,01 0,08 0,15 73 Berufe in Recht und Verwaltung ,57 5,73 5,52 5,37 0,11 0,18 81 Medizinische Gesundheitsberufe ,01 5,18 5,16 5,08 0,10 0,18 82 Nichtmedizinische Gesundheits-, Körperpflege- und Wellnessberufe, Medizintechnik ,89 6,63 6,33 6,31 0,10 0,22 83 Erziehung, soziale und hauswirtschaftliche Berufe, Theologie ,72 6,40 6,16 6,14 0,11 0,20 84 Lehrende und ausbildende Berufe ,48 3,32 2,97 3,06 0,06 0,13 91 Sprach-, literatur-, geistes-, gesellschafts- und wirtschaftswissenschaftliche Berufe ,79 4,36 4,18 3,99 0,08 0,15 92 Werbung, Marketing, kaufmännische und redaktionelle Medienberufe ,69 5,54 5,24 4,69 0,07 0,16 93 Produktdesign und kunsthandwerkliche Berufe, bildende Kunst, Musikinstrumentenbau ,31 4,52 4,87 4,57 0,09 0,11 94 Darstellende und unterhaltende Berufe ,22 3,94 4,12 4,07 0,01 0,13 Fehlende Angabe ,40 1,58 1,49 2,80 0,07 0,15 Alle Berufe ,77 5,70 5,74 5,41 0,09 0,18 BKK Dachverband - Abt. Datenmanagement, Empirie, IT (*) Mindestbesetzung = 500 (**) Mindestbesetzung = 100

8 Durchschnittlicher Krankenstand nach Diagnosehauptgruppen Diagnosehauptgruppe Geschlecht Beschäftigte Pflichtmitglieder Beschäftigte Mitglieder insgesamt Anzahl AU Tage Krankenstand Anzahl AU Tage Krankenstand Infektiöse und parasitäre Krankheiten (A00-B99) Neubildungen (C00-D48) Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten (E00-E90) Psychische und Verhaltensstörungen (F00-F99) Krankheiten des Nervensystems (G00-G99) Krankheiten des Auges (H00-H59) Krankheiten des Ohres (H60-H95) Krankheiten des Kreislaufsystems (I00-I99) Krankheiten des Atmungssystems (J00-J99) Krankheiten des Verdauungssystems (K00-K93) Krankheiten der Haut und der Unterhaut (L00-L99) Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes (M00-M99) Krankheiten des Urogenitalsystems (N00-N99) Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett (O00-O99) Symptome und abnorme klinische und Laborbefunde (R00-R99) Verletzungen und Vergiftungen (S00-T98) Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen (Z00-Z99) Beschäftigte Mitglieder ohne AU-Fall im Monat Gesamt mit Diagnose je 100 Mitglieder je Monat mit Diagnose je 100 Mitglieder je Monat Männer ,38 0, ,76 0,27 Frauen ,28 0, ,12 0,28 Gesamt ,33 0, ,92 0,27 Männer ,14 0, ,09 0,14 Frauen ,06 0, ,06 0,24 Gesamt ,59 0, ,42 0,19 Männer ,12 0, ,01 0,03 Frauen ,07 0, ,05 0,04 Gesamt ,09 0, ,03 0,04 Männer ,30 0, ,25 0,49 Frauen ,27 0, ,00 0,79 Gesamt ,25 0, ,15 0,63 Männer ,54 0, ,18 0,11 Frauen ,19 0, ,08 0,14 Gesamt ,86 0, ,58 0,12 Männer ,25 0, ,17 0,04 Frauen ,04 0, ,04 0,04 Gesamt ,15 0, ,11 0,04 Männer ,40 0, ,38 0,05 Frauen ,55 0, ,55 0,05 Gesamt ,48 0, ,45 0,05 Männer ,71 0, ,23 0,25 Frauen ,59 0, ,50 0,16 Gesamt ,16 0, ,02 0,21 Männer ,24 1, ,10 1,24 Frauen ,71 1, ,33 1,43 Gesamt ,96 1, ,43 1,33 Männer ,15 0, ,32 0,29 Frauen ,06 0, ,89 0,24 Gesamt ,11 0, ,68 0,26 Männer ,46 0, ,11 0,07 Frauen ,45 0, ,40 0,05 Gesamt ,96 0, ,79 0,06 Männer ,21 1, ,86 1,31 Frauen ,58 1, ,43 1,12 Gesamt ,44 1, ,44 1,22 Männer ,50 0, ,43 0,05 Frauen ,62 0, ,58 0,12 Gesamt ,55 0, ,39 0,08 Männer Frauen ,50 0, ,51 0,09 Gesamt Männer ,93 0, ,33 0,22 Frauen ,98 0, ,83 0,27 Gesamt ,45 0, ,00 0,24 Männer ,29 0, ,61 0,61 Frauen ,65 0, ,38 0,43 Gesamt ,50 0, ,28 0,53 Männer ,19 0, ,08 0,07 Frauen ,21 0, ,21 0,11 Gesamt ,70 0, ,58 0,09 Männer Frauen Gesamt Männer ,36 5, ,38 5,25 Frauen ,37 5, ,52 5,60 Gesamt ,37 5, ,90 5,41

9 Durchschnittliche Arbeitsunfähigkeitstage nach Bundesländern Diagnosehauptgruppe Infektionen (A00-B99) Neubildungen (C00-D48) Psychische Störungen (F00-F99) Kreislauf-System (I00-I99) Atmungs-System (J00-J99) Verdauungs- System (K00-K93) Muskel-Skelett- System (M00-M99) Verletzungen/ Vergiftungen (S00-T98) Gesamt Bundesland Geschlecht AU Tage je 100 beschäftigter Mitglieder insgesamt Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Bund gesamt Männer 9,35 5,35 15,96 6,96 31,53 8,17 39,10 19,95 135,65 Frauen 9,08 6,88 27,19 3,92 37,31 7,58 33,94 14,52 143,92 Gesamt 9,22 6,07 21,22 5,54 34,24 7,89 36,70 17,42 139,50 Männer 7,00 2,80 14,47 5,90 30,21 7,55 25,72 14,24 107,71 Frauen 7,33 4,19 25,79 2,58 37,59 5,12 23,19 8,61 123,86 Gesamt 7,16 3,45 19,74 4,35 33,64 6,42 24,55 11,64 115,19 Männer 9,20 4,07 14,76 7,46 35,86 8,93 42,22 17,58 138,38 Frauen 9,81 7,42 23,58 4,45 40,10 7,01 35,31 12,30 144,44 Gesamt 9,46 5,48 18,48 6,19 37,64 8,12 39,34 15,38 140,90 Männer 9,76 3,04 13,79 6,91 35,61 7,88 40,39 16,93 132,86 Frauen 10,18 4,58 29,73 3,25 38,37 5,55 31,81 14,62 147,52 Gesamt 9,93 3,67 20,26 5,42 36,73 6,94 36,89 15,99 138,84 Männer 7,49 4,28 16,78 7,77 35,35 8,34 39,44 17,06 137,77 Frauen 7,87 7,98 26,03 4,41 40,00 6,87 33,55 11,91 144,67 Gesamt 7,66 5,92 20,88 6,28 37,41 7,69 36,87 14,82 140,78 Männer 7,42 3,99 15,16 7,35 40,40 8,98 37,58 16,74 132,88 Frauen 7,99 6,80 22,09 4,54 45,08 7,38 31,25 10,01 136,10 Gesamt 7,69 5,30 18,39 6,04 42,57 8,24 34,69 13,67 134,35 Männer 10,34 3,56 16,91 8,37 51,51 9,45 42,19 19,15 154,09 Frauen 10,86 7,32 24,79 4,53 52,58 8,13 35,10 12,95 157,43 Gesamt 10,57 5,18 20,32 6,70 51,97 8,88 39,15 16,50 155,52 Männer 7,76 3,52 12,02 5,73 35,75 7,16 31,95 15,08 111,47 Frauen 7,33 6,51 17,95 3,36 38,68 5,52 26,40 9,16 112,47 Gesamt 7,56 4,87 14,69 4,66 37,07 6,42 29,46 12,42 111,92 Männer 6,29 3,89 12,70 6,19 29,90 7,50 35,72 18,27 120,19 Frauen 6,46 6,28 19,32 4,08 33,27 6,05 28,73 11,72 119,41 Gesamt 6,36 4,96 15,67 5,24 31,41 6,85 32,60 15,35 119,84 Männer 8,60 4,61 19,75 8,34 39,53 9,58 45,30 19,96 164,68 Frauen 7,00 5,96 33,69 5,97 41,93 10,14 39,39 16,38 169,05 Gesamt 8,01 5,10 24,84 7,48 40,41 9,79 43,12 18,63 166,30 Männer 8,95 4,26 15,61 8,39 38,85 8,14 34,15 20,05 140,24 Frauen 10,97 6,19 28,94 5,88 55,71 8,11 37,29 14,56 174,35 Gesamt 9,89 5,17 21,83 7,22 46,72 8,12 35,62 17,48 156,22 Männer 9,21 5,24 14,45 11,16 47,67 10,62 47,85 22,53 165,33 Frauen 10,96 8,26 34,03 8,63 63,00 10,03 44,76 16,36 199,59 Gesamt 9,99 6,59 23,19 10,03 54,52 10,35 46,45 19,74 180,83 Männer 9,42 5,69 14,17 9,33 41,23 11,67 45,89 23,58 162,06 Frauen 10,37 10,37 31,80 6,29 52,30 10,16 45,59 17,32 195,33 Gesamt 9,87 7,91 22,54 7,89 46,49 10,95 45,74 20,58 178,04 Männer 7,40 5,06 13,17 7,69 40,08 10,40 41,00 20,14 143,36 Frauen 8,81 9,28 26,82 6,52 50,22 9,54 38,34 15,48 172,79 Gesamt 7,99 6,81 18,83 7,20 44,28 10,05 39,87 18,15 155,91 Männer 8,87 5,51 11,72 12,76 43,30 11,86 49,58 20,83 164,59 Frauen 9,51 11,37 29,24 9,43 55,49 10,38 46,40 14,33 194,44 Gesamt 9,15 8,02 19,22 11,34 48,52 11,22 48,17 17,95 177,80 Männer 8,71 6,18 12,55 10,85 43,41 11,88 47,81 23,69 165,74 Frauen 10,15 8,50 25,48 7,13 55,19 10,01 45,10 16,70 184,92 Gesamt 9,36 7,23 18,39 9,17 48,74 11,03 46,57 20,49 174,52 Männer 7,76 4,09 14,25 7,23 36,10 8,32 37,88 17,82 131,66 Frauen 8,12 7,06 23,00 4,50 41,33 6,89 32,35 11,96 139,10 Gesamt 7,92 5,42 18,15 6,02 38,43 7,68 35,43 15,23 134,95

10 BKK Krankenstände Krankenstand in Prozent 7,0 6,0 5,7 5,0 4,8 4,0 3,0 2,0 4,7 4,0 6,2 4,7 4,7 5,7 4,6 4,3 4,5 4,2 4,3 4,3 4,4 4,4 3,9 3,7 4,4 4,1 5,1 5,1 4,7 4,8 4,4 4,6 1,0 0,0 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 2014* Monatsdurchschnitte der beschäftigten Pflichtmitglieder - Bundesgebiet * Für die Monate Mai Juli 2014 kam es durch Softwareanpassungen zu einem verspäteten Datenabzug. Damit einhergehende vermutlich vollständigere Datenlieferungen können Ursache für erhöhte Krankenstände (schraffiert dargestellte Monatsergebnisse) sein.

Zahlen Daten Fakten. AU-Kennzahlen nach Wirtschaftsgruppen, Bundesländern, Altersgruppen, Berufsgruppen und Diagnosehauptgruppen

Zahlen Daten Fakten. AU-Kennzahlen nach Wirtschaftsgruppen, Bundesländern, Altersgruppen, Berufsgruppen und Diagnosehauptgruppen Zahlen Daten Fakten AU-Kennzahlen nach Wirtschaftsgruppen, Bundesländern, Altersgruppen, Berufsgruppen und Diagnosehauptgruppen Statistische Materialien Gesamtergebnis BKK Dachverband Abteilung Datenmanagement,

Mehr

Zahlen Daten Fakten. AU-Kennzahlen nach Wirtschaftsgruppen, Bundesländern, Altersgruppen, Berufsgruppen und Diagnosehauptgruppen

Zahlen Daten Fakten. AU-Kennzahlen nach Wirtschaftsgruppen, Bundesländern, Altersgruppen, Berufsgruppen und Diagnosehauptgruppen Zahlen Daten Fakten AU-Kennzahlen nach Wirtschaftsgruppen, Bundesländern, Altersgruppen, Berufsgruppen und Diagnosehauptgruppen Statistische Materialien Gesamtergebnis BKK Dachverband Abteilung Datenmanagement,

Mehr

Zahlen Daten Fakten. AU-Kennzahlen nach Wirtschaftsgruppen, Bundesländern, Altersgruppen, Berufsgruppen und Diagnosehauptgruppen

Zahlen Daten Fakten. AU-Kennzahlen nach Wirtschaftsgruppen, Bundesländern, Altersgruppen, Berufsgruppen und Diagnosehauptgruppen Zahlen Daten Fakten AU-Kennzahlen nach Wirtschaftsgruppen, Bundesländern, Altersgruppen, Berufsgruppen und Diagnosehauptgruppen Statistische Materialien Gesamtergebnis BKK Dachverband Abteilung Datenmanagement,

Mehr

Zahlen Daten Fakten. AU-Kennzahlen nach Wirtschaftsgruppen, Bundesländern, Altersgruppen, Berufsgruppen und Diagnosehauptgruppen

Zahlen Daten Fakten. AU-Kennzahlen nach Wirtschaftsgruppen, Bundesländern, Altersgruppen, Berufsgruppen und Diagnosehauptgruppen Zahlen Daten Fakten AU-Kennzahlen nach Wirtschaftsgruppen, Bundesländern, Altersgruppen, Berufsgruppen und Diagnosehauptgruppen Statistische Materialien Gesamtergebnis BKK Dachverband Abteilung Datenmanagement,

Mehr

Zahlen Daten Fakten. AU-Kennzahlen nach Wirtschaftsgruppen, Bundesländern, Altersgruppen, Berufsgruppen und Diagnosehauptgruppen

Zahlen Daten Fakten. AU-Kennzahlen nach Wirtschaftsgruppen, Bundesländern, Altersgruppen, Berufsgruppen und Diagnosehauptgruppen Zahlen Daten Fakten AU-Kennzahlen nach Wirtschaftsgruppen, Bundesländern, Altersgruppen, Berufsgruppen und Diagnosehauptgruppen Statistische Materialien Gesamtergebnis BKK Dachverband Abteilung Datenmanagement,

Mehr

Zahlen Daten Fakten. AU-Kennzahlen nach Wirtschaftsgruppen, Bundesländern, Altersgruppen, Berufsgruppen und Diagnosehauptgruppen

Zahlen Daten Fakten. AU-Kennzahlen nach Wirtschaftsgruppen, Bundesländern, Altersgruppen, Berufsgruppen und Diagnosehauptgruppen Zahlen Daten Fakten AU-Kennzahlen nach Wirtschaftsgruppen, Bundesländern, Altersgruppen, Berufsgruppen und Diagnosehauptgruppen Statistische Materialien Gesamtergebnis BKK Dachverband Abteilung Datenmanagement,

Mehr

Zahlen Daten Fakten. AU-Kennzahlen nach Wirtschaftsgruppen, Bundesländern, Altersgruppen, Berufsgruppen und Diagnosehauptgruppen

Zahlen Daten Fakten. AU-Kennzahlen nach Wirtschaftsgruppen, Bundesländern, Altersgruppen, Berufsgruppen und Diagnosehauptgruppen Zahlen Daten Fakten AU-Kennzahlen nach Wirtschaftsgruppen, Bundesländern, Altersgruppen, Berufsgruppen und Diagnosehauptgruppen Statistische Materialien Gesamtergebnis BKK Dachverband Abteilung Datenmanagement,

Mehr

Zahlen Daten Fakten. AU-Kennzahlen nach Wirtschaftsgruppen, Bundesländern, Altersgruppen, Berufsgruppen und Diagnosehauptgruppen

Zahlen Daten Fakten. AU-Kennzahlen nach Wirtschaftsgruppen, Bundesländern, Altersgruppen, Berufsgruppen und Diagnosehauptgruppen Zahlen Daten Fakten AU-Kennzahlen nach Wirtschaftsgruppen, Bundesländern, Altersgruppen, Berufsgruppen und Diagnosehauptgruppen Statistische Materialien Gesamtergebnis BKK Dachverband Abteilung Datenmanagement,

Mehr

Zahlen Daten Fakten. AU-Kennzahlen nach Wirtschaftsgruppen, Bundesländern, Altersgruppen, Berufsgruppen und Diagnosehauptgruppen

Zahlen Daten Fakten. AU-Kennzahlen nach Wirtschaftsgruppen, Bundesländern, Altersgruppen, Berufsgruppen und Diagnosehauptgruppen Zahlen Daten Fakten AU-Kennzahlen nach Wirtschaftsgruppen, Bundesländern, Altersgruppen, Berufsgruppen und Diagnosehauptgruppen Statistische Materialien Gesamtergebnis BKK Dachverband Abteilung Datenmanagement,

Mehr

Zahlen Daten Fakten. AU-Kennzahlen nach Wirtschaftsgruppen, Bundesländern, Altersgruppen, Berufsgruppen und Diagnosehauptgruppen

Zahlen Daten Fakten. AU-Kennzahlen nach Wirtschaftsgruppen, Bundesländern, Altersgruppen, Berufsgruppen und Diagnosehauptgruppen Zahlen Daten Fakten AU-Kennzahlen nach Wirtschaftsgruppen, Bundesländern, Altersgruppen, Berufsgruppen und Diagnosehauptgruppen Statistische Materialien Gesamtergebnis BKK Dachverband Abteilung Datenmanagement,

Mehr

Stand: 15.12.2015. Tabelle 202.2

Stand: 15.12.2015. Tabelle 202.2 Cottbus Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge, unvermittelte Bewerber, unbesetzte Ausbildungsplätze, Angebot und Nachfrage mit Veränderungen zum Vorjahr in Prozent (VR) im Arbeitsagenturbezirk Cottbus

Mehr

Zahlen Daten Fakten. AU-Kennzahlen nach Wirtschaftsgruppen, Bundesländern, Altersgruppen, Berufsgruppen und Diagnosehauptgruppen

Zahlen Daten Fakten. AU-Kennzahlen nach Wirtschaftsgruppen, Bundesländern, Altersgruppen, Berufsgruppen und Diagnosehauptgruppen Zahlen Daten Fakten AU-Kennzahlen nach Wirtschaftsgruppen, Bundesländern, Altersgruppen, Berufsgruppen und Diagnosehauptgruppen Statistische Materialien Gesamtergebnis BKK Dachverband Abteilung Datenmanagement,

Mehr

Gesundheitsreport. Kurzübersicht Fehlzeiten

Gesundheitsreport. Kurzübersicht Fehlzeiten Gesundheitsreport Kurzübersicht Fehlzeiten 2019 2 Gesundheitsreport 2019 Kurzübersicht Fehlzeiten Fakten im Überblick Kurz zusammengefasst Krankenstand 2018 Der Krankenstand im Jahr 2018 betrug im Jahresdurchschnitt

Mehr

Gesundheitsreport. Kurzübersicht Fehlzeiten

Gesundheitsreport. Kurzübersicht Fehlzeiten Gesundheitsreport Kurzübersicht Fehlzeiten 2018 2 Gesundheitsreport 2018 Kurzübersicht Fehlzeiten Fakten im Überblick Kurz zusammengefasst Krankenstand 2017 Der Krankenstand im Jahr 2017 betrug im Jahresdurchschnitt

Mehr

der Abgeordneten René Springer, Martin Sichert, Sebastian Münzenmaier, Jörg Schneider, Ulrike Schielke-Ziesing und der Fraktion der AfD

der Abgeordneten René Springer, Martin Sichert, Sebastian Münzenmaier, Jörg Schneider, Ulrike Schielke-Ziesing und der Fraktion der AfD Deutscher Bundestag Drucksache 19/7630 19. Wahlperiode 12.02.2019 Kleine Anfrage der Abgeordneten René Springer, Martin Sichert, Sebastian Münzenmaier, Jörg Schneider, Ulrike Schielke-Ziesing und der Fraktion

Mehr

Gesundheitsreport. Preview Fehlzeiten

Gesundheitsreport. Preview Fehlzeiten Gesundheitsreport Preview Fehlzeiten 2017 2 Gesundheitsreport 2017 Preview Fehlzeiten Fakten im Überblick Kurz z usammengefasst Kra nkenstand 2016 Der Krankenstand im Jahr 2016 betrug im Jahresdurchschnitt

Mehr

Fachkräfte Berufsspezifische Fachkräfteanalyse für die IHK-Region Ulm

Fachkräfte Berufsspezifische Fachkräfteanalyse für die IHK-Region Ulm Fachkräfte 23 Berufsspezifische Fachkräfteanalyse für die IHK-Region Ulm Jonas Pürckhauer IHK Ulm, Olgastraße 95-11, 8973 Ulm Tel.: 731 / 173-169, puerckhauer@ulm.ihk.de 169. 171. 173. 175. 177. 18. 182.

Mehr

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag Drucksache 19/9669 19. Wahlperiode 23.04.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Springer, Martin Sichert und der Fraktion der AfD Drucksache 19/8947

Mehr

Fachkräfte Berufsspezifische Fachkräfteanalyse für die IHK-Region Ulm

Fachkräfte Berufsspezifische Fachkräfteanalyse für die IHK-Region Ulm Fachkräfte 2030 Berufsspezifische Fachkräfteanalyse für die IHK-Region Ulm Jonas Pürckhauer, Leiter IHK Ulm, Olgastraße 95-101, 89073 Ulm Tel.: 0731/173 169, puerckhauer@ulm.ihk.de Motivation Fachkräftemangel

Mehr

Überstunden und Mehrarbeit in Deutschland (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 19/6187)

Überstunden und Mehrarbeit in Deutschland (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 19/6187) Deutscher Bundestag Drucksache 19/7514 19. Wahlperiode 04.02.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jessica Tatti, Susanne Ferschl, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Zahlen Daten Fakten. Durchschnittliche Krankenstände nach Branchen, Altersklassen und Berufsgruppen. Statistische Materialien Dezember 2014

Zahlen Daten Fakten. Durchschnittliche Krankenstände nach Branchen, Altersklassen und Berufsgruppen. Statistische Materialien Dezember 2014 Zahlen Daten Fakten Durchschnittliche Krankenstände nach Branchen, Altersklassen und Berufsgruppen Statistische Materialien Gesamtergebnis BKK Dachverband Abteilung Datenmanagement, Empirie, IT Mail: krankenstandverfahren@bkk-dv.de

Mehr

Zahlen Daten Fakten. Durchschnittliche Krankenstände nach Branchen, Altersklassen und Berufsgruppen. Statistische Materialien März 2015

Zahlen Daten Fakten. Durchschnittliche Krankenstände nach Branchen, Altersklassen und Berufsgruppen. Statistische Materialien März 2015 Zahlen Daten Fakten Durchschnittliche Krankenstände nach Branchen, Altersklassen und Berufsgruppen Statistische Materialien Gesamtergebnis BKK Dachverband Abteilung Datenmanagement, Empirie, IT Mail: krankenstandverfahren@bkk-dv.de

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B II 1 j / 15 Berufliche Schulen im Land Brandenburg Schuljahr 2015/2016 statistik Berlin Brandenburg einschließlich Ergebnisse nach Verwaltungsbezirken Schülerinnen und Schüler an

Mehr

Der neue Tätigkeitsschlüssel Struktur, Forschungspotenziale und methodische Herausforderungen

Der neue Tätigkeitsschlüssel Struktur, Forschungspotenziale und methodische Herausforderungen Der neue Tätigkeitsschlüssel Struktur, Forschungspotenziale und methodische Herausforderungen 11. Jahrestagung des FDZ-RV am 5./6.6.2014, Berlin Dr. Britta Matthes Leiterin der Forschungsgruppe Berufliche

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B II 1 j / 16 Berufliche Schulen im Land Brandenburg Schuljahr 2016/2017 statistik Berlin Brandenburg einschließlich Ergebnisse nach Verwaltungsbezirken Schülerinnen und Schüler an

Mehr

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag Drucksache 19/8077 19. Wahlperiode 28.02.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Springer, Martin Sichert, Sebastian Münzenmaier, weiterer Abgeordneter

Mehr

Arbeitsunfähigkeit 2015

Arbeitsunfähigkeit 2015 Arbeitsunfähigkeit 2015 Nach Kreisen Mitglieder ohne Rentner Hessen Aus Datenschutzgründen werden Datenzeilen mit weniger als 50 Mitgliedern nicht dargestellt. Kreis Schlüssel Anzahl Mitglieder AU-Tage

Mehr

Arbeitsmarktbericht Dezember Agentur für Arbeit Dresden (Gebietsstand: Dezember 2017)

Arbeitsmarktbericht Dezember Agentur für Arbeit Dresden (Gebietsstand: Dezember 2017) Impressum Empfänger: Auftragsnummer: 28810 Produktlinie/Reihe: Titel: Region: Berichtsmonat: Tabellen Arbeitsmarktbericht (Gebietsstand: ) Erstellungsdatum: 21.12.2017 Hinweise: Herausgeberin: Bundesagentur

Mehr

Bundesagentur für Arbeit Stand: 01. Juni 2018

Bundesagentur für Arbeit Stand: 01. Juni 2018 12* * 1 oder 2 Gartenbauberufe, Floristik 6,46 22* * 1 oder 2 Kunststoff- u. Holzherstellung, -verarbeitung 5,74 232 * 2 Technische Mediengestaltung 7,68 232 * 3 oder 4 Technische Mediengestaltung 7,84

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT

STATISTISCHES LANDESAMT STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Seite Vorbemerkungen Begriffe und Erläuterungen 3 3 Abbildungen Abb. 1 Ein- und Auspendler im Freistaat Sachsen am 30. Juni 2016 nach Herkunfts- bzw. Zielgebieten 6 Abb.

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3845 09001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - j/09 (4) Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 10.02.2011 Gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg 2009 Arbeitsunfähigkeit und Krankenhausbehandlung

Mehr

Arbeitsunfähigkeit 2015

Arbeitsunfähigkeit 2015 Arbeitsunfähigkeit 2015 Nach Kreisen Mitglieder ohne Rentner Baden-Württemberg Aus Datenschutzgründen werden Datenzeilen mit weniger als 50 Mitgliedern nicht dargestellt. Kreis Schlüssel Anzahl Mitglieder

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3845 04001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - j/04 (4) 11.04.2006 Gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg 2004 Arbeitsunfähigkeit und Krankenhausbehandlung nach Krankheitsarten

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3845 14001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - j/14 (4) Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 15.01.2016 Gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg 2014 Arbeitsunfähigkeit und Krankenhausbehandlung

Mehr

Tage je 100 Pflichtmitglieder (ohne Rentner) Anzahl

Tage je 100 Pflichtmitglieder (ohne Rentner) Anzahl Artikel-Nr. 3845 13001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - j/13 (4) Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 30.01.2015 Gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg 2013 Arbeitsunfähigkeit und Krankenhausbehandlung

Mehr

Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2015

Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2015 Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2015 Gefördert aus Mitteln der Länder Berlin und Brandenburg und der Investitionsbank Berlin, kofinanziert von der Europäischen Union Europäischer

Mehr

Muskel-Skelett-Erkrankungen im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen

Muskel-Skelett-Erkrankungen im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen Gesundheit Mobilität Bildung Muskel-Skelett-Erkrankungen im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen Susanne Hildebrandt, IGES Institut Fachsymposium DGUV Berlin, 28. November 2016 MSE im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. B II - j/17 Kennziffer: B ISSN:

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. B II - j/17 Kennziffer: B ISSN: STATISTISCHES LANDESAMT 2018 Statistik nutzen 2017 B II - j/17 Kennziffer: B2033 201700 ISSN: Zeichenerklärungen 0 Zahl ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten ausgewiesenen

Mehr

Kanton St.Gallen Fachstelle für Statistik I_64. Quelle: Tabellen: Definition:

Kanton St.Gallen Fachstelle für Statistik I_64. Quelle: Tabellen: Definition: Spitalaufenthalte in er Spitälern von Personen mit in der Stadt St.Gallen, im bzw. der, nach 2011-2017 Quelle: Tabellen: Definition: Bundesamt für Statistik: Medizinische Statistik der Krankenhäuser, Berechnung

Mehr

Kanton St.Gallen Fachstelle für Statistik I_64. Quelle: Tabellen: Definition: Bedeutung:

Kanton St.Gallen Fachstelle für Statistik I_64. Quelle: Tabellen: Definition: Bedeutung: Spitalaufenthalte in er Spitälern von Personen mit in der Stadt St.Gallen, im Kanton St.Gallen bzw. der, nach 2011-2015 Quelle: Tabellen: Definition: Bundesamt für Statistik: Medizinische Statistik der

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Erwerbstätigkeit A VI - vj Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Mecklenburg-Vorpommern 30.06.2017 Kennziffer: Herausgabe: A653 2017 42 13. Februar 2018 Herausgeber: Statistisches

Mehr

Bundesagentur für Arbeit Stand: 01. Juni 2016

Bundesagentur für Arbeit Stand: 01. Juni 2016 der beruflichen Weiterbildung 1 (aufgeteilt nach Systematik der Klassifikation der Berufe 2010 KldB 2010) 2 12* * 1 2 Gartenbauberufe, Floristik 6,00 22* * 1 2 Kunststoff- u. Holzherstellung, -verarbeitung

Mehr

Methodenbericht Berufssektoren und Berufssegmente

Methodenbericht Berufssektoren und Berufssegmente Methodenbericht auf Grundlage der KldB 2010 Nürnberg, April 2015 Impressum Titel: auf Grundlage der KldB 2010 Herausgeber: Bundesagentur für Arbeit Statistik Erstellungsdatum: April 2015 Autor(en): Britta

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Dezember 2015

Der Arbeitsmarkt im Dezember 2015 Der Arbeitsmarkt im 2015 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk Hamburg Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt im Agenturbezirk Hamburg im 2015, Bundesagentur für Arbeit Seite 2 Arbeitslosigkeit

Mehr

insgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl

insgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl Artikel-Nr. 3219 16001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/16 (3) Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 27.11.2017 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2016 Diagnosen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Rechtsgrundlage

Mehr

insgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl

insgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl Artikel-Nr. 3219 17001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/17 (3) Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 04.12.2018 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2017 Diagnosen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Rechtsgrundlage

Mehr

2015 in 105 Einrichtungen. insgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl

2015 in 105 Einrichtungen. insgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl Artikel-Nr. 3219 15001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/15 (3) Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 17.11.2016 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2015 Diagnosen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Rechtsgrundlage

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 073/2014 Erfurt, 28. März 2014 Verhaltenes Wirtschaftswachstum in Thüringen im Jahr 2013 Das Bruttoinlandsprodukt Thüringens, der Wert der in Thüringen

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. B II - j/16 Kennziffer: B ISSN:

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. B II - j/16 Kennziffer: B ISSN: STATISTISCHES LANDESAMT 2017 Statistik nutzen 2016 B II - j/16 Kennziffer: B2033 201600 ISSN: Zeichenerklärungen 0 Zahl ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten ausgewiesenen

Mehr

Bundesagentur für Arbeit Stand: 01. Juni 2015

Bundesagentur für Arbeit Stand: 01. Juni 2015 der beruflichen Weiterbildung 1 (aufgeteilt nach Systematik der Klassifikation der Berufe 2010 KldB 2010) 2 12* * 1 2 Gartenbauberufe, Floristik 5,99 223 * 1 2 Holzbe- und verarbeitung 4,82 232 * 2 Technische

Mehr

Agentur für Arbeit Schwerin I 01. April Pendler in Westmecklenburg

Agentur für Arbeit Schwerin I 01. April Pendler in Westmecklenburg Agentur für Arbeit Schwerin I 01. April 2019 Pendler in Westmecklenburg Gesamtblick Westmecklenburg Beschäftigte, die in Westmecklenburg wohnen: Beschäftigte, die in Westmecklenburg wohnen und arbeiten:

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Erwerbstätigkeit A VI - j Pendlerverhalten der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer Mecklenburg-Vorpommerns 2018 Kennziffer: Herausgabe: A6C3 2018 00 22. Februar

Mehr

Gesundheit von Auszubildenden Gesundheitsreport Thomas G. Grobe, aqua-institut Göttingen Berlin am

Gesundheit von Auszubildenden Gesundheitsreport Thomas G. Grobe, aqua-institut Göttingen Berlin am Gesundheit von Auszubildenden Gesundheitsreport 2017 Thomas G. Grobe, aqua-institut Göttingen Berlin am 28.06.2017 Gesundheitsreport 2017 Auswertungsbasis Daten zu 17 Jahren ab dem Jahr 2000 bis 2016 Im

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Erwerbstätigkeit A VI - j Pendlerverhalten der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer Mecklenburg-Vorpommerns 2017 Kennziffer: Herausgabe: A6C3 2017 00 12. März 2018

Mehr

Bundesagentur für Arbeit Stand: 28. Mai 2014

Bundesagentur für Arbeit Stand: 28. Mai 2014 Bundes-Durchschnittskostensätze für Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung 1 (aufgeteilt nach Systematik der Klassifikation der Berufe 2010 KldB 2010) 2 12* * 1 2 Gartenbauberufe, Floristik 5,83 223 *

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Erwerbstätigkeit A VI - j Pendlerverhalten der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer Mecklenburg-Vorpommerns 2014 (korrigierte Ausgabe) Bestell-: Herausgabe: Printausgabe:

Mehr

Juni Netzwerktreffen Fehmarnbelt Agentur für Arbeit Lübeck, VG,

Juni Netzwerktreffen Fehmarnbelt Agentur für Arbeit Lübeck, VG, Juni 2015 Netzwerktreffen Fehmarnbelt Agentur für Arbeit Lübeck, VG, 09.06.2015 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Arbeitsort (jeweils September) OH + 1,9 % HL + 0,5 % Veränderung zum Vorjahr:

Mehr

Gesundheitsbericht der KNAPPSCHAFT für das Jahr Erwerbstätige und Arbeitsunfähigkeiten

Gesundheitsbericht der KNAPPSCHAFT für das Jahr Erwerbstätige und Arbeitsunfähigkeiten Gesundheitsbericht der KNAPPSCHAFT für das Jahr 2017 Erwerbstätige und Arbeitsunfähigkeiten Inhalt 0. Einleitung... 2 1. Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 2. Erwerbstätige Mitglieder der KNAPPSCHAFT

Mehr

Zahlen, Daten Fakten Die Highlights aus dem BKK Gesundheitsreport 2013

Zahlen, Daten Fakten Die Highlights aus dem BKK Gesundheitsreport 2013 Zahlen, Daten Fakten Die Highlights aus dem BKK Gesundheitsreport 2013 1. Muskel- und Skeletterkrankungen stehen nach wie vor mit 26,5 Prozent an erster Stelle aller Arbeitsunfähigkeitstage Mit rund einem

Mehr

4. Arbeitsmarkt. Vorbemerkungen

4. Arbeitsmarkt. Vorbemerkungen 73 4. Arbeitsmarkt Vorbemerkungen Die Darstellung der Erwerbstätigkeit erfolgt als jahresdurchschnittliche Größe nach dem Inlandskonzept (Arbeitsortkonzept). Erfasst werden alle Personen, die in Frankfurt

Mehr

Gesundheitsreport 2012

Gesundheitsreport 2012 Presseinformationen Gesundheitsreport 2012 Alkoholkonsum und Erwerbstätigkeit Gesundheitsreport 2012 Thüringen 04.09.2012 Seite 1 von 10 Ein zu hoher Alkoholkonsum ist nicht nur in den eigenen vier Wänden

Mehr

NICHT MIT LEEREN HÄNDEN KOMPETENZEN VON GEFLÜCHTETEN

NICHT MIT LEEREN HÄNDEN KOMPETENZEN VON GEFLÜCHTETEN NICHT MIT LEEREN HÄNDEN KOMPETENZEN VON GEFLÜCHTETEN NICHT MIT LEEREN HÄNDEN KOMPETENZEN VON GEFLÜCHTETEN Befragung von Bewohnerinnen und Bewohnern in Nürnberger Flüchtlingsunterkünften NICHT MIT LEEREN

Mehr

AOK - Die Gesundheitskasse. AU-Profil Langversion. Arbeitsunfähigkeitsprofil für NN AG. überreicht durch Ihre Partner-AOK.

AOK - Die Gesundheitskasse. AU-Profil Langversion. Arbeitsunfähigkeitsprofil für NN AG. überreicht durch Ihre Partner-AOK. AU-Profil 25 Langversion Arbeitsunfähigkeitsprofil für NN AG überreicht durch Ihre Partner-AOK Niedersachsen Einleitung Krankheitsbedingte Fehlzeiten stellen für die betroffenen Mitarbeiter und die Unternehmen

Mehr

Arbeitsmarkt in Zahlen. Arbeitnehmerüberlassung. Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Deutschland Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31.

Arbeitsmarkt in Zahlen. Arbeitnehmerüberlassung. Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Deutschland Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31. Arbeitsmarkt in Zahlen Arbeitnehmerüberlassung Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Deutschland Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31. Dezember) Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 2. Halbjahr 2014 Impressum

Mehr

4. Arbeitsmarkt. Vorbemerkungen

4. Arbeitsmarkt. Vorbemerkungen 73 4. Arbeitsmarkt Vorbemerkungen Die Darstellung der Erwerbstätigkeit erfolgt als jahresdurchschnittliche Größe nach dem Inlandskonzept (Arbeitsortkonzept). Erfasst werden alle Personen, die in Frankfurt

Mehr

4. Arbeitsmarkt. Vorbemerkungen

4. Arbeitsmarkt. Vorbemerkungen 73 4. Arbeitsmarkt Vorbemerkungen Die Darstellung der Erwerbstätigkeit erfolgt als jahresdurchschnittliche Größe nach dem Inlandskonzept (Arbeitsortkonzept). Erfasst werden alle Personen, die in Frankfurt

Mehr

Überblick Arbeitsbedingungen und Gesundheit

Überblick Arbeitsbedingungen und Gesundheit 3.7.2 Arbeitsunfähigkeit Die nachfolgenden Statistiken über Arbeitsunfähigkeit basieren auf Krankschreibungen von rund 16 Millionen GKV-Mitgliedern (Pflicht- und freiwillige Mitglieder der Gesetzlichen

Mehr

Fachkräftebedarf: In welchen Berufsfeldern wird es eng?

Fachkräftebedarf: In welchen Berufsfeldern wird es eng? Fachkräftebedarf: In welchen Berufsfeldern wird es eng? 11. iga.kolloquium Gesund und sicher länger arbeiten Facettenreich und farbenfroh DGUV Akademie Dresden März 2017 Stephan Brunow Demografische Trends

Mehr

Arbeitsunfähigkeitsgeschehen

Arbeitsunfähigkeitsgeschehen 1 Arbeitsunfähigkeitsgeschehen 1 Arbeitsunfähigkeitsgeschehen Einleitend sollen zunächst die wichtigsten Fakten für die Gruppe der psychischen Verhaltensstörungen im Allgemeinen (ICD-1: F F99) sowie für

Mehr

Pressekonferenz 27. November 2018 BKK Gesundheitsreport 2018 Arbeit und Gesundheit Beschäftigte 50+

Pressekonferenz 27. November 2018 BKK Gesundheitsreport 2018 Arbeit und Gesundheit Beschäftigte 50+ BKK Gesundheitsreport 2018 Arbeit und Gesundheit Beschäftigte 50+ BKK Gesundheitsreport 2018 Arbeit und Gesundheit Beschäftigte 50+ Arbeitsunfähigkeit im Überblick 55,6% Pressekonferenz 27. November 2018

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Die Diagnosen der Krankenhauspatientinnen und -patienten im Saarland 2013 Diagnosen der Krankenhauspatienten/-innen im Saarland 2013 Neubildungen 10,1 % Krankheiten des Verdauungssystems

Mehr

Bundesagentur für Arbeit Stand: 03. Juni 2019

Bundesagentur für Arbeit Stand: 03. Juni 2019 12* * 1 2 Gartenbauberufe, Floristik 6,58 22* * 1 2 Kunststoff- u. Holzherstellung, -verarbeitung 5,90 232 * 2 Technische Mediengestaltung 7,83 232 * 3 4 Technische Mediengestaltung 7,99 24* * 1 Metallerzeugung,

Mehr

Abbildung 2, Seite 9 Altersstruktur der Gestorbenen in Deutschland Quelle: Statistisches Bundesamt, Todesursachenstatistik

Abbildung 2, Seite 9 Altersstruktur der Gestorbenen in Deutschland Quelle: Statistisches Bundesamt, Todesursachenstatistik Gesundheitsberichterstattung des Bundes Themenheft 52 Sterblichkeit, Todesursachen und regionale Unterschiede Ergänzende Wertetabellen zu den Abbildungen Stand: März 2011 Abbildung 1, Seite 9 Gestorbene,

Mehr

4. Arbeitsmarkt. Vorbemerkungen

4. Arbeitsmarkt. Vorbemerkungen 73 4. Arbeitsmarkt Vorbemerkungen Die Darstellung der Erwerbstätigkeit erfolgt als jahresdurchschnittliche Größe nach dem Inlandskonzept (Arbeitsortkonzept). Erfasst werden alle Personen, die in Frankfurt

Mehr

Der Fachkräftemangel im Jahr 2016 beträgt etwa Personen und steigt bis zum Jahr 2030 voraussichtlich auf circa 424.

Der Fachkräftemangel im Jahr 2016 beträgt etwa Personen und steigt bis zum Jahr 2030 voraussichtlich auf circa 424. IHK Fachkräfte- Report 216 Ergebnisse für Bayern, Oberbayern und die Regionen Die wichtigsten Ergebnisse Der Fachkräftemangel im Jahr 216 beträgt etwa 139. Personen und steigt bis zum Jahr 23 voraussichtlich

Mehr

Fehlzeiten 1. Halbjahr 2015

Fehlzeiten 1. Halbjahr 2015 hkk Gesundheitsreport 2015 Fehlzeiten 1. Halbjahr 2015 Eine Analyse mit hkk-routinedaten von Dr. Bernard Braun (Universität Bremen/BIAG) Inhaltsverzeichnis Datenbasis und Methodik... 2 1 Krankenstand...

Mehr

Gesundheitsreport Auszubildende (15 bis 19 Jahre)

Gesundheitsreport Auszubildende (15 bis 19 Jahre) Gesundheitsreport 2015 Auszubildende (15 bis 19 Jahre) Krankenstand 2014 nach Altersgruppen 7% 6% 5,8% 6,2% 5% 4% 2,9% 2,6% 2,8% 3,2% 3,7% 4,2% 4,9% 3% 2% 1% 0% 15-19 20-24 25-29 30-34 35-39 40-44 45-49

Mehr

Steigende Krankenstände in fast allen Branchen

Steigende Krankenstände in fast allen Branchen Pressemitteilung Wissenschaftliches Institut der AOK HAUSANSCHRIFT Kortrijker Str. 1 D-53177 Bonn POSTANSCHRIFT Postfach 20 03 44 D-53170 Bonn TELEFON +49 228 843-393 FAX +49 228 843-144 INTERNET www.wido.de

Mehr

Arbeitsmarkt in Zahlen. Beschäftigungsstatistik. Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 2. Halbjahr 2015 (Revidierte Daten 2013 und 2014)

Arbeitsmarkt in Zahlen. Beschäftigungsstatistik. Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 2. Halbjahr 2015 (Revidierte Daten 2013 und 2014) Arbeitsmarkt in Zahlen Beschäftigungsstatistik Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 2. Halbjahr 2015 (Revidierte Daten 2013 und 2014) Impressum Reihe: Titel: Arbeitsmarkt in Zahlen - Beschäftigungsstatistik

Mehr

Arbeitsmarkt. Statistisches Jahrbuch 2017

Arbeitsmarkt. Statistisches Jahrbuch 2017 6 Arbeitsmarkt 119 Statistisches Jahrbuch 2017 6 Arbeitsmarkt Seite Arbeitsmarkt in der Übersicht 122 Erwerbstätigkeit 123 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung 125 Sozialversicherungspflichtige

Mehr

DAK-Gesundheitsreport Baden-Württemberg

DAK-Gesundheitsreport Baden-Württemberg DAK-Gesundheitsreport 2016 Baden-Württemberg Stuttgart, April 2016 DAK-Gesundheitsreport 2016 Der Krankenstand im Jahr 2015 Der große Unterschied warum Frauen und Männer anders krank sind Fazit 2 2,8%

Mehr

Statistik der Sterbefälle in der Landeshauptstadt Graz

Statistik der Sterbefälle in der Landeshauptstadt Graz Statistik der Sterbefälle in der Landeshauptstadt Graz Stand 1.1.2008 Referat für Statistik, Druckerei und Kopierservice 8011 Graz-Rathaus, Hauptplatz 1 Herausgeber/Herstellung Magistrat Graz - Präsidialamt

Mehr

Bundesagentur für Arbeit Stand: 01. Juni 2015

Bundesagentur für Arbeit Stand: 01. Juni 2015 Bundes-Durchschnittskostensätze für Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung 1 (aufgeteilt nach Systematik der Klassifikation der Berufe 2010 KldB 2010) 2 Berufsgruppe Berufsuntergruppe 1 = Helfer 2 = Fachkraft

Mehr

Bundesagentur für Arbeit Stand: 01. Juni 2018

Bundesagentur für Arbeit Stand: 01. Juni 2018 lt. KldB 2010 12* * 1 2 Gartenbauberufe, Floristik 6,46 22* * 1 2 Kunststoff- u. Holzherstellung, -verarbeitung 5,74 232 * 2 Technische Mediengestaltung 7,68 232 * 3 4 Technische Mediengestaltung 7,84

Mehr

Gesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4

Gesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4 Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 4 Gesundheit Todesursachen in Deutschland 2012 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 12.12.2013 Artikelnummer: 2120400127004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt

Mehr

Arbeitsmarkt. Foto: Stefan Degoutrie. Statistisches Jahrbuch 2018

Arbeitsmarkt. Foto: Stefan Degoutrie. Statistisches Jahrbuch 2018 6 Arbeitsmarkt Foto: Stefan Degoutrie 125 Statistisches Jahrbuch 2018 6 Arbeitsmarkt Seite Arbeitsmarkt in der Übersicht 128 Erwerbstätigkeit 129 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung 131 Sozialversicherungspflichtige

Mehr

Titel: Gesundheitsreport 2012. Gesundheitsreport 2012. Teil 1: Arbeitsunfähigkeiten

Titel: Gesundheitsreport 2012. Gesundheitsreport 2012. Teil 1: Arbeitsunfähigkeiten Titel: Gesundheitsreport 2012 Teil 1: Arbeitsunfähigkeiten Gesundheitsreport 2012 Teil 1: Arbeitsunfähigkeiten 1 Gesundheitsreport 2012 Veröffentlichungen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement der TK,

Mehr

Gesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4

Gesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4 Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 4 Gesundheit Todesursachen in Deutschland 2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 15.12.2015, Tabellen 2.1.3, 2.3.2, 2.5.2 (Sterbefälle je 100 000 Einwohner)

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT

STATISTISCHES LANDESAMT STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 3 Abbildungen Abb. 1 Entlassene Patienten aus Sachsens Krankenhäusern 2014 nach Diagnosekapitel 5 Abb. 2 Entlassene Patienten aus Sachsens

Mehr

Regionalreport über Beschäftigte (Quartalszahlen, Arbeitsort)

Regionalreport über Beschäftigte (Quartalszahlen, Arbeitsort) Tabellen Regionalreport über Beschäftigte (Quartalszahlen, Arbeitsort) Agentur für Arbeit Aschaffenburg (715) Impressum Produktlinie/Reihe: Titel: Region: Stichtag: Tabellen Regionalreport über Beschäftigte

Mehr

Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2015

Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2015 Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2015 Gefördert aus Mitteln der Länder Berlin und Brandenburg und der Investitionsbank Berlin, kofinanziert von der Europäischen Union Europäischer

Mehr

DAK-Gesundheitsreport 2016

DAK-Gesundheitsreport 2016 DAK-Gesundheitsreport 2016 Schleswig-Holstein Kiel, April 2016 DAK-Gesundheitsreport 2016 Der Krankenstand im Jahr 2015 Der große Unterschied warum Frauen und Männer anders krank sind Fazit 2 Krankenstand

Mehr

Krankenhausfälle. Jahr 2015 (IST) männlich. weiblich. insgesamt

Krankenhausfälle. Jahr 2015 (IST) männlich. weiblich. insgesamt GESUNDHEIT Entwicklung der Zahl der 2015 und 2020 bis 2035 nach Altersgruppen, zusammengefassten Diagnosearten und Geschlecht JAHR 2015 (IST) Jahr 2015 (IST) zusammen 291 62 69 123 37 Herz-/Kreislauferkrankungen

Mehr

2.1.2 Arbeitslosigkeit

2.1.2 Arbeitslosigkeit 2.1.2 Arbeitslose sind von einem erhöhten Krankheits- und Sterberisiko betroffen. Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland hat seit der Wiedervereinigung deutlich zugenommen. Im August 2005 waren mehr

Mehr

Bundesagentur für Arbeit Stand: 01. Juni 2017

Bundesagentur für Arbeit Stand: 01. Juni 2017 lt. KldB 2010 12* * 1 2 Gartenbauberufe, Floristik 6,22 22* * 1 2 Kunststoff- u. Holzherstellung, -verarbeitung 5,29 232 * 2 Technische Mediengestaltung 7,72 232 * 3 4 Technische Mediengestaltung 7,78

Mehr

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein Industrie und Handel 9.826 10.269 443 4,5 1.129 1.074-55 -4,9 10.955 11.343 388 3,5 Handwerk 5.675 5.687 12 0,2 1.301 1.301 0 0,0 6.976 6.988 12 0,2 Öffentlicher

Mehr

17. Wahlperiode Drucksache 17/20758

17. Wahlperiode Drucksache 17/20758 Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 12.03.2018 Drucksache 17/20758 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Angelika Weikert SPD vom 06.12.2017 Mehrfachbeschäftigung in Laut einer Studie des Instituts für

Mehr

Mittelständisches Unternehmertum

Mittelständisches Unternehmertum Mittelständisches Unternehmertum Kennzeichen und Unterschiede Jahr 2014 Eine Untersuchung der Creditreform Wirtschaftsforschung INHALT SEITE 1 Einleitung 1 2 Hauptergebnisse 1 3 Methodik 2 4 Ergebnisse

Mehr

Land Hamburg. Der Arbeitsmarkt im Februar 2016

Land Hamburg. Der Arbeitsmarkt im Februar 2016 Land Hamburg Der Arbeitsmarkt im 2016 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Land Hamburg Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt im Land Hamburg im 2016, Bundesagentur für Arbeit Seite 2 Arbeitslosigkeit Bestand

Mehr