TT-Schlagtechniken. VH / RH - Konter. VH / RH - Schupf. VH / RH - Block. VH / RH - Flip. VH / RH - Topspin. Ballonschläge. VH / RH - Verteidigung

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1 TT-Schlagtechniken VH / RH - Konter VH / RH - Schupf VH / RH - Block VH / RH - Flip VH / RH - Topspin Ballonschläge VH / RH - Verteidigung TT-LW 2008 Mag. Hannes Seyer 1

2 TT-LW 2008 Mag. Hannes Seyer 2

3 Die funktionellen Schlagphasen Ausholphase schafft die Voraussetzung für eine optimale Ausführung der Schlagphase meist in entgegengesetzter Richtung des Schlages Schlägerblatt in richtige Stellung bringen Höhe des Schlagansatzes wählen Schlagphase in dieser Phase sollte der Bewegungsablauf vollständig auf das Erreichen des Bewegungszieles ausgerichtet sein kein Spielraum zur Veränderung des Schlages Ausschwungphase die Bewegungen des Körpers werden abgefangen Gleichgewichtszustand wird hergestellt dient der Überleitung zum nächsten Schlag Zusätzlich zu beachten: AUSGANGSSTELLUNG UND RÜCKKEHR IN AUSGANGSSTELLUNG TT-LW 2008 Mag. Hannes Seyer 3

4 TT-LW 2008 Mag. Hannes Seyer 4

5 Die beteiligten Körperteile Füße und Beine Unterstützen Rumpfbewegung daraus resultierende Gewichtsverlagerung Hüfte und Rumpf Unterstützen die Bewegungen der oberen Extremitäten Bewirken Schlagsicherheit Körpergewicht wird in entsprechende Bewegungsrichtung gebracht Schulter- und Ellbogengelenk Ist eine Hauptachse der Bewegung Die Beschleunigung des Unterarmes ist die wesentliche Impulsquelle der Schlagbewegung Handgelenk Legt gemeinsam mit Ellbogen die Schlägerneigung fest Kann die Wirkung des Schlages unterstützen Meist bei RH-Schlägen bedeutend (kompensiert den fehlenden Einsatz des Körpers) Zusätzlich zu beachten: der FREIE Arm soll unterstützen, auf keinen Fall stören Gesamtkoordination der Bewegung TT-LW 2008 Mag. Hannes Seyer 5

6 Allg. methodische Reihen zum Erlernen verschiedener TT-Techniken 1) Vorzeigen eigenes Können Video... 2) Versuch ohne Schläger Schattentraining mit Hilfsmittel (Frisbee-Scheibe...) 3) Versuch zur Wand Spin-Kontrolle ("streicheln") Tiefgehen 4) Versuch am Tisch mit eigenem Aufspiel beim Schupf: selbst am Tisch aufspielen beim Topspin: selbst hinter dem Tisch am Boden aufspielen 5) Versuch am Tisch mit Aufspiel eines Partners evtl. einmal noch am Boden aufspringen 6) Einwurftraining 7) Regelmäßige Übungen 8) Anwendung im Training und Wettkampf TT-LW 2008 Mag. Hannes Seyer 6

7 Charakteristik: VH - Konter Angriffsschlag mit wenig Rotation VH-Grundstellung nahe am Tisch leicht geschlossenes Schlägerblatt Ausholphase: Schläger seitlich vom Körper in Hüfthöhe Gewicht am rechten Bein Schulterachse gegen Hüftachse leicht verdrehen (Vorspannung) Trefferphase: Gewichtsverlagerung auf das linke Bein Drehung der Schulterachse, parallel zum Tisch Schläger wird nach vor und leicht nach oben bewegt und trifft den Ball fast frontal nach einer kurzen Beschleunigungsphase am höchsten Punkt Ausschwungphase: Bewegung wird abgebremst Schlägerstellung in Augenhöhe Fehler: Falsche Schlägerblattstellung zu starker oder zu wenig Körpereinsatz Position des Ellbogens zu nahe am Körper keine Beschleunigungsphase falsche Entfernung zum Ball TT-LW 2008 Mag. Hannes Seyer 7

8 RH - Konter Charakteristik: Angriffsschlag mit wenig Rotation RH-Grundstellung nahe am Tisch leicht geschlossenes Schlägerblatt Ausholphase: Ellbogen nach vorne, Schläger in Bauchhöhe vor dem Körper Handgelenk leicht angewinkelt Trefferphase: leichtes "Federn" aus den Knien mit geringer Gewichtsverlagerung nach links Unterarm- und Handgelenksbewegung nach vorne (leicht nach oben) mit zusätzlicher Beschleunigung kurz vor dem Treffpunkt Ausschwungphase: Bewegung wird abgebremst Schlagarm nicht durchgestreckt Fehler: falsche Schlägerblattstellung Schieben des Balles Position des Ellbogens zu nahe am Körper seitliche Aushol- oder Ausschwungphase keine Beschleunigungsphase Bewegung nach unten, Schlag ohne Unterarmeinsatz TT-LW 2008 Mag. Hannes Seyer 8

9 Schupfen (VH und RH) Charakteristik: passiver Schlag mit Unterschnitt Grundstellung nahe am Tisch geöffnetes Schlägerblatt Ausholphase: Ellbogen ist angewinkelt und vom Körper weggestreckt Schlägerblatt ungefähr in Brusthöhe Trefferphase: Unterarm- und Handgelenksbewegung nach vorne und leicht nach unten Schnittvariation durch Schlägerblattstellung Ausschwungphase: Bewegung wird abgebremst Arm ist fast gestreckt Fehler: Schläger wird "nur gehoben" falsche Schlägerblattstellung "Schieben" des Balles TT-LW 2008 Mag. Hannes Seyer 9

10 VH - Topspin auf Oberschnitt Charakteristik: Angriffsschlag mit viel Rotation VH-Grundstellung weiter hinten als beim Konter Ausholphase: wie VH-Konter, der Schläger befindet sich jedoch etwas weiter hinten und unten Trefferphase: Gewichtsverlagerung auf das linke Bein Drehung der Schulterachse, parallel zum Tisch Schläger wird nach vor und oben bewegt und trifft den Ball tangential ("streifen") nach kurzer Beschleunigung in der fallenden Phase (ungefähr Tischhöhe) Ausschwungphase: Bewegung wird abgebremst Schläger in Augenhöhe Fehler: zu kurze Ausholbewegung, kein "Streifen" des Balles, keine Vorspannung, Änderung bei VH-Topspin auf US: Schlägerblatt weiter geöffnet Position näher beim Tisch bei Ausholbewegung Schläger weiter nach unten Schlagbewegung nach oben TT-LW 2008 Mag. Hannes Seyer 10

11 RH - Topspin auf Oberschnitt Charakteristik: Angriffsschlag mit viel Rotation RH-Grundstellung weiter hinten als beim Konter geschlossenes Schlägerblatt Ausholphase: Ellbogen nach vorne, Handgelenk leicht angewinkelt Schläger bei linker Hüfte vor dem Körper leichte Drehung der Schulterachse nach links (Vorspannung) Trefferphase: Drehung der Schulterachse, parallel zum Tisch Schläger wird nach vor und oben bewegt und trifft den Ball tangential ("streifen") nach kurzer Beschleunigung in der fallenden Phase (ungefähr Tischhöhe) Ausschwungphase: Bewegung wird abgebremst Schläger in Kopfhöhe Fehler: zu kurze Ausholbewegung kein Streifen des Balles Bewegung seitwärts keine Vorspannung Änderung bei RH-Topspin auf US: Schlägerblatt weiter geöffnet, Position näher am Tisch in Ausholphase Schläger weiter nach unten Schlagbewegung nach oben TT-LW 2008 Mag. Hannes Seyer 11

12 Block (VH und RH) Charakteristik: "passiver Angriffsschlag" (?) mit wenig Rotation Grundstellung nahe am Tisch weit geschlossenes Schlägerblatt Ausholphase: kurze bis keine Ausholbewegung Schläger ist fast in der Stellung, wo der Ball geblockt werden soll Trefferphase: kurz nach dem Aufspringen des Balles wird dieser durch eine leichte Vorwärtsbewegung des Schlägers geblockt Ausschwungphase: Bewegung wird abgebremst Fehler: lange Ausholbewegung Schlägerbewegung nach oben Oberkörper geht nach hinten falsche Schlägerblattstellung TT-LW 2008 Mag. Hannes Seyer 12

13 Flip Antwort auf kurze Bälle re Bein nach vorne, Schulter senken Handgelenk kl. kreisförmige Ausholbewegung Handgelenk u. Unterarm beschleunigen Balltreffpunkt am höchsten Punkt (od. kurz davor) schnelles Zurückkehren in Ausgangsposition Verteidigung: Entfernung zum Tisch; "Verlangsamung" auf Platzierung und Variation ausgerichtet Kontrolle; Material, langsam u. griffig, "rotationsumkehrende" Beläge moderne Verteidigung: näher am Tisch, Topspin, aktiv Grundstellung: etwas weg vom Tisch, parallel, Treffpunkt in fallender Phase VH: aus Grundstellung: rechtes Bein zurück, Drehung Hüft- u. Schulterbereich Schläger nach hinten oben Schlagphase: Hüft- u. Schulterdrehung Schläger nach vorne unten höchster Punkt oder fallende Phase Schlägerblattstellung je nach Rotation TT-LW 2008 Mag. Hannes Seyer 13

14 Grundregeln für alle Schläge Eine optimale Stellung zum Ball wird nur durch gute Beinarbeit erreicht Balltreffpunkt bei jedem Schlag vor dem Körper Schlagbewegung immer in Richtung Ball (nach vorne) Für jeden Schlag gibt es spezifische Varianten Der ganze Körper ist in Bewegung In Tischmitte eher mit VH spielen TT-LW 2008 Mag. Hannes Seyer 14

15 richtiges Material Voraussetzungen Grundkenntnisse des Ballverhaltens (Rotation, Absprungverhalten...) Grundstellung Schlägerhaltung Anweisungen und Korrekturen: Möglichkeiten: Achte auf: - verbal (Erklärungen) - Trainer zeigt vor - Beobachtung von Vorbildern - Hand des Spielers führen - Bewegung beschreiben lassen - Bewegung ohne Ball durchführen - Ausführung mit dem anderen Arm - Aufmerksamkeit des Spielers - altersgemäße Erklärungen - Vermeidung von Negativanweisungen - kurze und genaue Anweisungen - ergebnisorientierte Anweisungen TT-LW 2008 Mag. Hannes Seyer 15

16 Der "Stil" bei der Tischtennis - Schlagtechnik Unterschied Lehrbuchtechnik und Technik von Topspielern Bei TT-Schlägen handelt es sich um Bewegungen einer sogenannten "offenen kinematischen Kette", welche individuelle Ausprägungen zulässt Aushol- und Ausschwungphase lassen "Freiräume" zu, die Trefferphase ist vorgegeben keine Dogmatisierung von TT-Techniken möglich Ziel der Technikschulung ist eine maximale Wirksamkeit der Schläge und nicht eine optisch korrekte Ausführung TT-LW 2008 Mag. Hannes Seyer 16

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