Bindungstypen und Bindungsstörungen. Frühe Hilfen als empfohlene Umsetzungsmaßnahme. Sensibilisierung von Fachpersonen Frühjahr 2014
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- Otto Schuler
- vor 7 Jahren
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1 Newsletter NETZWERK FAMILIE September 2014 NETZWERK FAMILIE Fortbildung Im Mai 2014 fand die Fortbildung zum Thema Bindungsbasierte Formen der Unterstützung für Familien in belastenden Lebenssituationen mit Prof. Dr. Gerhard Suess statt. Mehr Bindungstypen und Bindungsstörungen NETZWERK FAMILIE hat sich über das gesamte Jahr 2014 intensiv mit dem Thema Bindung auseinandergesetzt. Bereits im Frühjahr fanden dazu zwei größere Veranstaltungen statt. Gerne möchten wir Ihnen deshalb anbei einen kurzen Überblick über Bindungstypen und Bindungsstörungen geben. Mehr Frühe Hilfen als empfohlene Umsetzungsmaßnahme Im Rahmen der Vorsorgemittel 2015/16 werden nach derzeitigem Wissensstand in allen Bundesländern entweder bestehende Maßnahmen der Frühen Hilfen ausgebaut bzw. weiterentwickelt oder neue Maßnahmen etabliert. Mehr Sensibilisierung von Fachpersonen Frühjahr 2014 Um Familien in belastenden Lebenssituationen möglichst frühzeitig erreichen zu können, ist eine Sensibilisierung der Berufsgruppen erforderlich, die Familien in der Zeit von der Schwangerschaft und Geburt eines Kindes begleiten. Mehr Auf dem Laufenden Aktuelle Termine, Veranstaltungen und Fortbildungen. Mehr Literaturtipps Mehr
2 NETZWERK FAMILIE Fortbildung Die Entwicklung einer ausreichenden und sicheren Bindung zwischen Eltern und Kindern ist eine wichtige Basis für die psychische, emotionale und soziale Entwicklung des Kindes. Oftmals kann auf Grund unterschiedlicher Belastungen der Aufbau einer sicheren Bindung gefährdet sein. Warum das so sein kann und wie trotzdem eine stärkende Bindung entstehen kann, war Inhalt des Fachvortrages Bindungsbasierte Formen der Unterstützung für Familien in belastenden Lebenssituationen am 8. Mai 2014 im Freihof Sulz. Dazu konnte Herr Prof. Dr. Gerhard Suess, ein Experte auf dem Gebiet der Bindung, gewonnen werden. Er ist Professor für klinische und Entwicklungs- Psychologie an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg. Seit 2004 hat er sich vor allem auch mit dem Gebiet der Frühen Hilfen zur Unterstützung von hoch belasteten Eltern befasst. Ca. 60 interessierte Fachpersonen folgten der Einladung zum Fachvortrag und konnten ihr Wissen zum Thema Bindung erweitern. Beim anschließenden Buffet gab es die Möglichkeit sich auszutauschen und zu vernetzen. Die am darauffolgenden Tag stattgefundenen Workshops waren ebenfalls sehr gut besucht. Sie standen im Zeichen der verschiedenen Bindungsstile und Bindungsqualitäten.
3 Prof. Dr. Suess konnte diese Bindungsqualitäten sehr anschaulich anhand verschiedener Beispiele und Videosequenzen darstellen. So erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter anderem umfassende Informationen zu den Begriffen Bonding oder Attachment sowie zu den Bindungsstilen vermeidend, ambivalent, sicher oder desorganisiert. Im Workshop wurde noch einmal sehr deutlich, dass die Bindungsentwicklung einen Prozess mit zunehmender Entfaltung und Bedeutung darstellt und nicht nur mit der Bindungsqualität der ersten Zeit rund um die unmittelbare Geburt zu tun hat. Es kann jedoch gesagt werden, dass sich bei den meisten Kindern gegen Ende des ersten Lebensjahres klar identifizierbare Bindungsmuster herausgebildet haben. Die derzeit zur Verfügung stehende Forschungslage spricht für eine kritische Zeit in der Bindungsentwicklung im weiteren Sinne vom sechsten bis zum 24. Lebensmonat und im engeren Sinne vom zwölften bis zum 18. Lebensmonat. Hat das Kind in dieser Zeit nicht die Möglichkeit eine spezielle Bindungsbeziehung aufzubauen, so können die schädigenden Einflüsse bis in die körperliche Entwicklung hinein bemerkbar werden. Allerdings ist anzumerken, dass die Bedeutung der Bindungsprozesse im ganzen Leben eine Rolle spielt und nicht nur in der kritischen Entwicklungsphase. Die inneren Modelle der Bindung und damit auch die Qualität der Bindung können sich je nach weiteren Erfahrungen nachhaltig verändern. Kommt es zu neuartigen Bindungserfahrungen im späteren Verlauf und zu einer Veränderung von Bindungsmodellen, bleiben die früheren Erfahrungen und ihre Repräsentationen trotzdem aufrecht und werden nicht ausradiert oder überschrieben. Weitere Details zu diesem Thema können Sie im Artikel Missverständnisse über Bindungstheorie von Prof. Dr. Gerhard Suess nachlesen.
4 Bindungstypen und Bindungsstörungen Mit circa sechs Monaten beginnt die Bindung an die primäre Bezugsperson. Dabei stellt das Kind das aktive Element in dieser Bindung dar. Die Eltern haben jedoch für die Voraussetzungen zu sorgen, dass die Bindung aufrechterhalten werden kann. Das heißt, sie müssen dem Kind Schutz bieten und auf dessen Bedürfnisse reagieren. Sind diese Voraussetzungen gegeben, dann kann das Kind die Umwelt aktiv erkunden, wird dabei selbstständig und kann sich positiv entwickeln. Eine sichere Bindung fördert die soziale Kompetenz, das Selbstvertrauen und auch die Selbstregulation. Störungen durch fehlende Sicherheit und Stabilität im frühen Kindesalter begleiten einen Menschen oft durch sein ganzes Leben. Es gibt verschiedene Bindungstypen. Mary Ainsworth unterscheidet mittels des Fremde- Situations-Test vier Bindungstypen: Sichere Bindung Das sicher gebundene Kind hat Vertrauen in die Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit der Bindungsperson und exploriert in deren Anwesenheit ungestört. Die Bindungsperson wird als sichere Ausgangsbasis zur Erkundung der Umwelt wahrgenommen. Bei der Trennung von ihr zeigt das Kind deutliches Bindungsverhalten mit Rufen, Suchen und Weinen und wirkt gestresst. Das Kind differenziert deutlich zwischen der Bindungsperson und lässt sich von der fremden Person nicht trösten. Bei Rückkehr der Bindungsperson demonstriert das Kind Freude und sucht sofort den körperlichen Kontakt. Infolge der Erfahrung von vorhersagbarer Beruhigung durch die Bindungsfigur kann es sich schnell wieder explorierend seiner Umwelt zuwenden. Unsicher-vermeidende Bindung Das unsicher-vermeidende Kind zeigt bei Abwesenheit der Bindungsperson kein Anzeichen der Beunruhigung oder des Vermissens. Es exploriert scheinbar ohne Einschränkung weiter, zeigt nur wenig Bindungsverhalten und akzeptiert die fremde Person als Ersatz. Innerlich ist das Kind sehr aufgewühlt. Bei Rückkehr der Bindungsperson wird diese ignoriert und Körperkontakt abgelehnt. Das unsichervermeidend gebundene Kind hat die Bindungsperson als zurückweisend verinnerlicht. Um diese Zurückweisung nicht permanent erfahren zu müssen, wird der Kontakt vermieden und möglichst keine Verunsicherung gezeigt. Die Bindungsperson zeichnet sich durch einen Mangel an Affektäußerung, durch Ablehnung und Aversion gegen Körperkontakt sowie häufige Zeichen von Ärger aus. Das Kind kann kein Vertrauen auf Unterstützung entwickeln, sondern erwartet Zurückweisung. Infolge dessen unterdrückt das Kind seine
5 Annäherungsneigung, um zumindest in einer tolerierbaren Nähe zur Mutter zu bleiben. Negative Gefühle werden unterdrückt. Unsicher-ambivalente Bindung Das unsicher-ambivalent gebundene Kind ist stark auf die Bindungsperson fixiert. Durch seine chronische Aktivierung des Bindungssystems ist es auch bei Anwesenheit der Bindungsperson stark in seinem Explorationsverhalten eingeschränkt. Die unvorhersagbaren Interaktionserfahrungen mit der Bindungsperson führen zu Ärger und Widerstand beim Versuch der Bindungsperson, das Kind zu trösten. In mehrmaliger Aufeinanderfolge scheint das Kind aggressiv und ärgerlich auf die Bindungsperson, andererseits sucht es im nächsten Moment Kontakt und Nähe. Negative Gefühle können nicht integriert werden. Unsicher-desorganisierte Bindung Das unsicher desorganisiert gebundene Kind zeigt im Vergleich zu den anderen Bindungsmustern eine wenig durchgängige Verhaltensstrategie, sondern zeichnet sich durch emotional widersprüchliches und inkonsistentes Bindungsverhalten aus. Diese Verhaltensweisen sind insbesondere motorische Sequenzen von stereotypen Verhaltensweisen, oder die Kinder halten im Ablauf ihrer Bewegungen inne und erstarren für die Dauer von einigen Sekunden. Es lässt sich generell kein bestimmtes Verhalten bei Trennung und Rückkehr der Bindungsperson festmachen. Gleichzeitig kommt es zu genauso erhöhten Stresswerten wie beim unsicher gebundenen Kind. Dieses Bindungsmuster wird als ein Steckenbleiben zwischen zwei Verhaltenstendenzen, der Nähe zur Bindungsperson und der Abwendung von ihr, gesehen. Die emotionale Kommunikation ist gestört, weil die Bezugsperson gleichzeitig Quelle und Auflösung der Angst ist. Bindungsstörungen nach ICD 10: Reaktive Bindungsstörung Diese tritt in den ersten fünf Lebensjahren auf und ist durch anhaltende Auffälligkeiten im sozialen Beziehungsmuster des Kindes charakterisiert. Diese Kinder sind von einer emotionalen Störung begleitet und reagieren auf Wechsel in den Milieuverhältnissen. Die Symptome bestehen aus Furchtsamkeit und Übervorsichtigkeit, eingeschränkten sozialen Inter- aktionen mit Gleichaltrigen, gegen sich selbst oder andere gerichteten Aggressionen, Unglücklichsein und in einigen Fällen Wachstumsverzögerung. Das Syndrom tritt wahrscheinlich als direkte Folge schwerer elterlicher Vernachlässigung, Missbrauch oder schwerer Misshandlung auf.
6 Bindungsstörung mit Enthemmung Ein spezifisches abnormes soziales Funktionsmuster, das während der ersten fünf Lebensjahre auftritt mit einer Tendenz, trotz deutlicher Änderungen in den Milieubedingungen zu persistieren. Dieses kann z.b. in diffusem, nichtselektivem Bindungsverhalten bestehen, in aufmerksamkeitssuchendem und wahllos freundlichem Verhalten und kaum modulierten Interaktionen mit Gleichaltrigen; je nach Umständen kommen auch emotionale und Verhaltensstörungen vor. Es gibt viele verschiedene Ursachen, die eine Bindungsstörung auslösen können. Einige auslösende Faktoren können sein: Frühgeburt Alkohol- und Drogenmissbrauch der Mutter Extreme Misshandlungen und Vernachlässigungen in den ersten drei Lebensjahren Emotional gleichgültige Pflegepersonen, z.b. postnatale Depression der Mutter Trennung von Mutter und Pflegeeltern Wechselnde Pfleger Sexuelle Misshandlung Häufige Krankenhausaufenthalte, schmerzhafte medizinische Eingriffe oder chronische Schmerzen Frühe Hilfen als empfohlene Umsetzungsmaßnahme Die Bundesgesundheitsagentur hat in ihrer Sitzung am 21. März 2014 beschlossen, auch für die Jahre 2015 und 2016 Vorsorgemittel gemäß Artikel 33 der Vereinbarung nach Artikel 15a B-VG über die Organisation und Finanzierung des Gesundheitswesens zur Verfügung zu stellen. Mittelempfänger sind Bund, Länder und Sozialversicherungsträger.
7 Als Schwerpunkt wurde das Thema Gesundheitliche Chancengerechtigkeit bei Kindern und Jugendlichen gewählt. Als konkrete Umsetzungsmaßnahmen werden Frühe Hilfen und Gesundheitskompetenz bei Jugendlichen festgelegt. Die Maßnahmen im Bereich der Frühen Hilfen sollen auf den Vorarbeiten im Rahmen des Grundlagenprojekts Frühe Hilfen und dem Modell guter Praxis Frühe Hilfen Vorarlberg (insbesondere Netzwerk Familie) aufbauen. Nach derzeitigem Informationsstand werden im Rahmen der Vorsorgemittel 2015/16 in allen Bundesländern entweder bestehende Maßnahmen der Frühen Hilfen ausgebaut bzw. weiterentwickelt oder neue Maßnahmen etabliert. Sensibilisierung von Fachpersonen Dies sind vor allem praktische Ärzte und Ärztinnen, Gynäkologen und Gynäkologinnen und Kinder- und Jugendärzte und -ärztinnen im Rahmen der Mutter-Kind-Pass- Untersuchungen vor, während und nach der Geburt. Spätestens zum Zeitpunkt der Geburt, die zu praktisch 100% im Krankenhaus stattfindet, ist ein erster Kontakt zu Familien in belasteten Lebenssituationen möglich, weshalb dem Pflegepersonal der Geburten- und Kinderabteilungen sowie den Hebammen eine besondere Bedeutung bei der Erreichung der Zielgruppe zukommt. Im niedergelassenen Bereich sind es auch vor allem die Arztassistentinnen, denen im Rahmen ihrer Aufgabe Belastungen von Familien auffallen können. In weiterer Folge sehen wir auch Spielgruppenleiterinnen, Kleinkindbetreuerinnen und Kindergartenpädagoginnen, die einen wichtigen Auftrag im Rahmen der Frühen Hilfen aufweisen. Sie haben in ihrer Arbeit die Möglichkeit, schwierige familiäre Lebenssituationen frühzeitig wahrzunehmen, anzusprechen und Hilfe anzubieten. Die angesprochenen Berufsgruppen werden für diskrete und noch nicht klinisch auffällige Zeichen drohender Kindeswohlgefährdung sensibilisiert, um belastete Familien erkennen zu können. Ein weiteres Ziel ist, die Fachkräfte zu qualifizieren, mit Eltern ins Gespräch zu kommen und diesen ressourcenorientiert weiterführende Hilfen anzubieten und zu vermitteln.
8 Im Frühjahr 2014 fanden deshalb wieder zahlreiche Sensibilisierungsveranstaltungen im ganzen Land statt. Im Krankenhaus Dornbirn wurden alle Pflegekräfte und Hebammen der Geburtenstation intensiv geschult. Weiters fanden Workshops für Kleinkindbetreuerinnen, Tagesmütter sowie Kindergartenpädagoginnen statt. NETZWERK FAMILIE veranstaltet jedes Jahr eine interdisziplinäre Fachfortbildung in Form von Vorträgen und Workshops zu bestimmten Themen. Dieses Jahr haben wir uns dem Thema Bindung intensiv gewidmet. Ein weiterer Schwerpunkt wird auch auf die Verankerung des Themas der Sensibilisierung als Standard in den Ausbildungen relevanter Berufsgruppen (wie Gesundheits- und Krankenpflegeschule, Pflegehelferschule, BAKIP u.a.) gelegt. Als überaus wichtiger Vernetzungspartner werden die Gemeinden und Städte mit ihren Sozialabteilungen gesehen. Auch für das für die Familien zuständige Fachpersonal sowie für die dafür zuständigen Fachausschüsse werden immer wieder Vorträge und Workshops angeboten. Im Rahmen der Netzwerkarbeit wird deshalb weiterhin der Fortbildungsbedarf von Fachpersonen, im Sinne der Förderung von gemeinsamem Fachverständnis, identifiziert und in regelmäßigen Workshops und Vorträgen regional angeboten. Wir veranstalten laufend Sensibilisierungsmaßnahmen in Form von Vorträgen, Workshops, offenen und geschlossenen Schulungen für Fachpersonen zu den unterschiedlichsten Frühe Hilfen-Themen. Aktuellen Termine finden Sie fortlaufend auf unserer Homepage im Bereich Veranstaltungen. Selbstverständlich sind wir gerne bereit, auch auf Sie zugeschnittene Veranstaltungen zu organisieren. Bitte melden Sie sich bei Bedarf bei Frau Mag. Alexandra Erika Kolbitsch, 05574/
9 Auf dem Laufenden 2. Jahrestagung beziehung:bildung Auf dem Weg zu einer pädagogischen Klimaerwärmung Österreichische Liga für Kinder- und Jugendgesundheit Oktober im Europahaus in Wien Hier finden Sie das vollständige Programm. Elterliche Feinfühligkeit und sichere Bindung beim Kind 13. und 14. November 2014, Uhr Junker Jonas Schlössle in Götzis Vortragende: Dr. Anne-Katrin Künster; Universtitätsklinikum Ulm Hier finden Sie das vollständige Programm. Vorankündigung Bitte Termin vormerken! 5 Jahresfeier NETZWERK FAMILIE Freitag, 21. November Uhr für Systempartner Uhr für Familien Landesmuseum Bregenz, Kornmarktplatz Die Einladung zu dieser Feier erfolgt im Oktober.
10 Literaturtipps zum Thema Bindung Frühe Bindung Entstehung und Entwicklung Liselotte Ahnert, Reinhardt, München 2004 ISBN: Bindung und Trauma Risiken und Schutzfaktoren für die Entwicklung von Kindern K.H. Brisch, T. Hellbrügge, Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2003 ISBN: Bindungstheorie in der Psychotherapie Endres, Hauser, Verlag Ernst Reinhardt, München 2002 ISBN: Bindungstheorie und Psychoanalyse Peter Fongay; Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2006 ISBN: Bindung und menschliche Entwicklung John Bowlby, Mary Ainsworth und die Grundlagen der Bindungstheorie K.E. Grossmann, K. Grossmann, Klett-Cotta, Stuttgart 2003 ISBN: Bindung im Kindesalter Diagnostik und Interventionen Henri Julius, Barbara Gasteiger-Klicpera, Rüdiger Kißgen, Hofgrefe-Verlag, Göttingen 2009 ISBN: John Bowlby und die Bindungstheorie J. Holmes, Reinhardt Verlag, München 2002 ISBN: Schwerwiegende Bindungsstörung in der Kindheit Anleitung zur praxisnahen Therapie Niels P. Rygaard, Springer-Verlag, Wien 2006 ISBN: Klinische Bindungsforschung B. Strauss, A. Buchheim, H. Kächele, Schattauer, Stuttgart 2002 ISBN:
11 Kontakt NETZWERK FAMILIE T / info@netzwerk-familie.at Finanziert durch Copyright 2014 NETZWERK FAMILIE, All rights reserved. Sie erhalten unseren Newsletter, weil Sie uns Ihre adresse zur Verfügung gestellt haben. Unsere Kontaktadresse NETZWERK FAMILIE Am Rathausplatz Dornbirn Austria Add us to your address book Zum Newsletter anmelden Vom Newsletter abmelden Meine Einstellungen
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