Personenschutz in Satelliten-Lager. Gefährdungen und Beispiele für Schutzmaßnahmen. Dipl.-Ing. Erwin Kistner
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- Nadine Buchholz
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1 Personenschutz in Satelliten-Lager Gefährdungen und Beispiele für Schutzmaßnahmen Dipl.-Ing. Erwin Kistner
2 Was ist ein Satellitenlager? Einzelnen Lagerplätze in Kanälen Satellitenfahrzeug (Shuttle) Trägerfahrzeug (Schubmaststapler).
3 Ähnliche Systeme: Shuttle-Lager mit automatischen Regalbediengeräten Kabelgebundene Energieübertragung zum Shuttle
4 Ähnliche Systeme: Shuttle-Lager, bei dem autonome Fahrzeuge auf Führungsschienen in jeder Ebene des Regalgangs fahren können. Über Vertikalumsetzer kommt entweder der zu lagernde Behälter alleine oder zusammen mit dem Fahrzeug in die vorgesehene Ebene.
5 Satellitenlager mit autonomen, batteriegetriebenen Shuttles
6 Was ist ein Shuttle? Ein Shuttle ist eine batterieelektrisch betriebenes, ferngesteuertes Kanalfahrzeug für den Palettentransport. Das Shuttle fährt selbständig im Palettenkanal, ohne mit dem Trägerfahrzeug verbunden zu sein. Dieses Fahrzeug fährt in speziellen Führungsschienen und bewegt die Ladeeinheiten innerhalb eines Regalkanals.
7 Wie kommt das Shuttle ins Regal? Ein Schubmaststapler bringt das Shuttle an den ersten Kanalplatz in den eine Palette eingelagert oder aus der eine Palette ausgelagert werden soll
8 Wie kommen die Paletten ins Regal? Die Palette wird mit dem Schubmaststapler auf den ersten Kanalplatz gebracht
9 Besonderheiten bei der Paletten Auf-/Abgabe Das bereitgestellte Shuttle kann direkt unter dem Auf-/Abgabeplatz warten Die Paletten können zusammen mit dem Shuttle von einem Schubmaststapler an den ersten Kanalplatz gebracht bzw. von diesem geholt werden.
10 Wie erhält des Shuttle seine Auftrag? Nachdem der Stapler zurück gesetzt hat startet der Staplerfahrer mit der Funkfernsteuerung das Shuttle
11 Einlagerfunktion Das Shuttle positioniert unter der Palette, hebt die Palette an und trägt die Palette über den Auflageprofilen hinweg stets ans Ende der Regalzeile beziehungsweise bis vor die zuletzt eingelagerte Palette. Dort setzt es die Palette ab und fährt zum Kanalanfang zurück.
12 Besonderheiten bei der Einlagerfunktion Das Shuttle kann im Regal auf die nächste Einlagerung warten. Das Shuttle wird vom Stapler wieder aufgenommen.
13 Vorteile Flexibel, Aufbau redundant, modular, spart Ersatzteilhaltung Bei Bedarf können mehr Shuttles eingesetzt werden. Bei Defekt einfacher Austausch möglich Kompakte Lagerung möglich, mehr als 4 Ebenen hoch Regaltiefe kaum begrenzt Flexibler Staplereinsatz, da Shuttle und Stapler unabhängig von einander eingesetzt werden können. Verschiedene Ladehöhen möglich
14 Film
15 In welcher Betriebsart arbeitet das Shuttle? Nach einem Startimpuls über die Funkfernbedienung durch den Staplerfahrer transportiert das Shuttle automatisch einen ( beladenen ) Ladungsträger vom Abgabeplatz des Flurförderzeugs zu einem Regalplatz, vom Regalplatz zum Aufnahmeplatz des Flurförderzeugs, evtl. mehrere Ladungsträger nacheinander von einem Regalplatz zu einem anderen (Umlagern im Kanal), wobei der Bediener das Shuttle über eine Fernbedienung kontrolliert. Das Shuttle arbeitet im Automatikbetrieb.
16 Hat der Staplerfahrer ständig die Kontrolle über das Shuttle? Der Staplerfahrer kann weitere Transporte durchführen, während das Shuttle arbeitet. Bei Anlagen mit mehreren Shuttle und Staplern kann ein Materialfluss Management System den Stapler und das Shuttle steuern und die Stellplätze verwalten. Mittels einer Fernbedienung können bis zu 9 verschiedene Shuttle gesteuert werden. Das Shuttle ist nicht ständig unter der Kontrolle des Staplerfahrers.
17 Personen halten sich bestimmungsgemäß im Regal auf. Welchen Gefährdungen sind sie ausgesetzt? Quetsch- und Schergefahren für Personen zwischen dem Shuttle und dem Regal bzw. dem Shuttle und den eingelagerten Paletten
18 Personen halten sich bestimmungsgemäß im Regal auf. Beispiele für Schutzmaßnahmen: Konzept zur Störungsbeseitigung in der Betriebsanleitung Beim Betrieb des Shuttles können folgende Störungen auftreten: Funktionsstörung des Gerätes selbst: z.b. Batterie leer, Elektronik defekt, mechanisch verklemmt Ladungsstörung: Ladung verklemmt, verrutscht Weitertransport nicht möglich, Palette muss im Regal gerichtet oder umgepackt werden. Welche Störungen erkennt das Shuttle automatisch? Wie reagiert das Shuttle bei erkannter Störung?
19 Wartungspersonen (Instandhalter) beheben eine Störung. Beispiele für Schutzmaßnahmen: Wartungswagen, -plattform mit Bremse als sicherer Stand zum Umpacken Persönliche Schutz - Ausrüstung gegen Absturz Können mit dem Wartungswagen alle Störungen sicher behoben werden? Z.B. Ladung auf Palette muss umgeladen werden auf eine zweite Palette?
20 Ein Wartungswagen wird nicht benutzt, obwohl er zur Störungsbeseitigung vorgesehen ist. Beispiele für Schutzmaßnahmen: Durch die Betriebsanweisung (Betreiber) soll darauf hingewirkt werden, dass der Wartungswagen benutzt wird und der Bediener z.b. nicht über die Ladung im Fach darunter zur Störungsstelle geht, ohne den Wartungswagen zu benutzen.
21 Ein Wartungswagen wird zur Störungsbeseitigung benutzt. Welchen Gefährdungen bestehen? Quetsch- und Schergefahren beim Einsetzen des Wagens für mitfahrende Person Wie erfolgt der Einstieg in den Wartungswagen?
22 Bei der Störungsbeseitigung fährt das Shuttle ungewollt los. Beispiele für Schutzmaßnahmen: Shuttle sicher abschalten, bevor Personen in den Gefahrenbereich gelangen. Sicherer Not-Halt notwendig Stop-Signal über Fernbedienung (z.z. kein Not-Halt)
23 Bei der Störungsbeseitigung fährt das Shuttle ungewollt los. Beispiele für Schutzmaßnahmen: Gut erreichbarer Not-Halt oder Hauptschalter direkt am Shuttle Restrisiko: unerwarteter Anlauf während Annäherung der Person an Shuttle Personenerkennungssystem am Shuttle mit Abschaltung
24 Bei der Störungsbeseitigung fährt ein zweites Shuttle in einem benachbarten Kanal. Beispiele für Schutzmaßnahmen: Shuttles, die sich in der Umgebung des gestörten Kanals befinden, aus dem Regal entfernen, sicher abschalten.
25 Teile des Regals werden als Kommissionierplätze verwendet. Beispiele für Schutzmaßnahmen: Kommissioniertätigkeit verbieten, Hinweis auf sachwidrige Verwendung in der Betriebsanleitung oder Bauliche Abtrennung zwischen dem Kommissionierbereich und den Kanälen
26 Personen halten sich nicht bestimmungsgemäß im Regal auf. Welchen Gefährdungen sind sie ausgesetzt? Quetsch- und Schergefahren für Personen zwischen dem Shuttle und dem Regal bzw. dem Shuttle und den eingelagerten Paletten
27 Personen dringen in das Regal ein - an den Längsseiten Beispiele für Schutzmaßnahmen: Bauliche Abtrennung, z.b. Gitter, Netze an den Regallängsseiten bis in 2,5 m Höhe, Zugangssicherung des Lagerbereiches, (siehe EN 294 bzw. EN ISO 13857) Technische Maßnahmen am Shuttle
28 Personen dringen in das Regal ein - an den Längsseiten Beispiele für Schutzmaßnahmen: Technische Maßnahmen am Shuttle
29 Personen dringen in das Regal ein - an den Be- oder Endladeseiten Beispiele für Schutzmaßnahmen: Bauliche Abtrennung, Zugangssicherung des Lagerbereiches, z.b. gesamten Bereich absichern wie im Schmalgang, Gruppensicherung; Technische Maßnahmen am Shuttle
30 Personen dringen in das Regal ein - an den Be- oder Endladeseiten - der unterste Kanal ist über dem Boden erhöht Beispiele für Schutzmaßnahmen: Zugangsverhinderung durch Querträger unten und oben? Querträger z.b. bei 300 mm und bei 1200 mm als Zugangsverhinderung reichen nicht.
31 Personen dringen in das Regal ein, - an den Be- oder Endladeseiten, - der unterste Kanal ist über dem Boden erhöht Beispiele für Schutzmaßnahmen: Lichtgitter horizontal auf dem Boden unter den Absetzpunkten im Lager erkennt Personen, die über den Boden gehend in das Regal eindringen. Fahrschienen des Shuttles dürfen nicht begehbar sein (analog EN 619) Frage: Wie kann die Stopp - Meldung der Lichtschranke sicher an das Shuttle übertragen werden? Lichtschranke/-gitter Zentrale Shuttle?
32 Personen dringen in das Regal ein - an den Be- oder Endladeseiten - der unterste Kanal ist über dem Boden nicht erhöht Beispiele für Schutzmaßnahmen: Gruppensicherung Wenn eine Person in den abgesicherten Bereich eintritt: => Warnsignal => Abschaltung des Shuttles
33 Personen dringen in das Regal ein - an den Be- oder Endladeseiten - der unterste Kanal ist über dem Boden nicht erhöht Beispiele für Schutzmaßnahmen: Schaltmatten, evtl. jedes Fach einzeln absichern
34 Am Ende des Verfahrbereichs halten sich Personen auf. Das Shuttle stoppt dort abrupt oder gar nicht. Welchen Gefährdungen sind sie ausgesetzt? Herunterfallen von Gegenständen, Kollision zwischen Shuttle und Person
35 Am Ende des Verfahrbereichs halten sich Personen auf. Das Shuttle stoppt dort abrupt oder gar nicht. Beispiele für Schutzmaßnahmen: Mechanischer Anschlag und entsprechende Auslegung des Regals Maximalgeschwindigkeit so, dass Ladung beim Fahren gegen den Anschlag nicht verrutscht Ladungssicherung
36 Am Ende des Verfahrbereichs halten sich Personen auf. Das Shuttle stoppt dort abrupt oder gar nicht, weil die Positioniersteuerung defekt ist Beispiele für Schutzmaßnahmen: Positionierung sicher überwachen
37 Am Ende des Verfahrbereichs halten sich Personen auf. Das Shuttle stoppt dort abrupt oder gar nicht, weil das Bremssystem defekt ist Beispiele für Schutzmaßnahmen: Bremseinrichtung zur Verzögerung am Kanal Ende steuerungsseitig ausfallsicher ausführen Wie groß ist der Bremsweg des Shuttles? Sind bei ausgeschaltetem Shuttle die mechanischen Bremsen aktiv? Wenn ja: blockieren dann die Räder beim Herausziehen im Bergungsfall?
38 Gefährdung durch fehlende Not-Halt-Einrichtung Beispiele für Schutzmaßnahmen: Sichere Not-Halt Einrichtung vorsehen Gibt es eine sichere Not-Halt- Funktion? Erfolgt ein sicherer Not-Halt per Funk? Wirkt ein Not-Halt-Befehl immer nur auf ein Gerät? Muss man alle Shuttle im Lager von zentraler Stelle aus gleichzeitig sicher abschalten können?
39 Gefährdung durch unsichere Funkfernsteuerung Beispiele für Schutzmaßnahmen: Die Funkfernsteuerung muss so ausgelegt sein, dass sie das Shuttle sicher abschalten kann. Hinweise s. EN Kap pren 1493, Anhang C
40 Gefährdung durch unsichere Sensoren zur Personenerkennung Beispiele für Schutzmaßnahmen: Sicherheitsbauteile, mindestens Performance Level c für Sensoren (EN ISO 13849) Sind Ultraschallsensoren zur Positionsüberwachung Sicherheitsbauteile? Können diese ohne Zulassung als Personenschutzeinrichtung eingesetzt werden? Muss eine EG-Baumusterprüfung erfolgen?
41 Personen fahren auf dem Shuttle mit Beispiele für Schutzmaßnahmen: Hinweis in Betriebsanleitung: Nicht bestimmungsgemäße Verwendung
42 Mit dem Shuttle werden gefährliche Stoffe transportiert. Beispiele für Schutzmaßnahmen: Hinweis in Betriebsanleitung: Nicht bestimmungsgemäße Verwendung
43 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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