2015 Anzeigenpreisliste Nr. 27, gültig ab Ausgabe 1/2015

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1 Mediadaten 2015 Anzeigenpreisliste Nr. 27, gültig ab Ausgabe 1/2015 Mit uns auf allen Kanälen werben! zertifiziert Das führende Informationsmedium der Feuerwehr mit der höchsten verkauften Auflage!* Ihr Nr. 1-Medienpartner im Interschutz-Jahr! * IVW = Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.v. Die IVW prüft als staatlich unabhängige, nicht kommerzielle und neutrale Institution die Verbreitung von Werbeträgern.

2 Profil und Ansprechpartner Ulrike Groß Mediaberatung Print/Tablet Mediaberatung Print/Tablet: Ulrike Groß Große Straße 52, Reinbek Telefon: / Telefax: / gross@ebnerverlag.de Erscheinungsweise: Jahrgang: Bezugspreise: monatlich 32. Jahrgang Jahresabonnement 53 (Inland), 58 (Ausland), Einzelheft 4,80 Anastasia Schmidt Mediaberatung Online Jan-Erik Hegemann Chefredakteur/ Publisher Angela Widder Anzeigenabrechnung Mediaberatung Online: Anastasia Schmidt Telefon: 04 21/ , Telefax: 04 21/ schmidt@feuerwehrmagazin.de Redaktion: Feuerwehr-Magazin Ebner Verlag GmbH & Co KG Kurt-Schumacher-Allee 2, Bremen Telefon: 04 21/ , Telefax: 04 21/ redaktion@feuerwehrmagazin.de Internet: Chefredakteur/Publisher: Jan-Erik Hegemann Verlag: Feuerwehr-Magazin Ebner Verlag GmbH & Co KG Karlstraße 3, Ulm Telefon: 07 31/ , Telefax: 07 31/ Internet: Internet: Geschäftsführer: Gerrit Klein Stellv. Geschäftsführer: Martin Metzger Anzeigenabrechnung: Angela Widder widder@feuerwehrmagazin.de Auflagenkontrolle: Lt. IVW 1. Quartal 2014 Verbreitete Auflage Exemplare Verkaufte Auflage Exemplare Abonnierte Auflage Exemplare Druckauflage Exemplare Exemplare auf Tablets (unter anderem ipad) Das Profil: Das Feuerwehr-Magazin ist mit großem Abstand das auflagen-, reichweiten- und anzeigenstärkste Magazin im Markt. Es informiert sowohl den hauptberuflichen Feuerwehrmann als auch die freiwilligen Feuerwehrleute über Einsätze, Technik und Ausrüstung. Es spiegelt aktuelle Ereignisse, bringt die Hintergründe und bildet Meinungen. Das macht es so einzigartig. Schwerpunktthemen sind: Fahrzeuge und Technik Einsatzberichte Feuerwehr-Reportagen aus dem In- und Ausland Recht, Jugendfeuerwehr und Gebäudetechnik persönliche Schutzausrüstung 2

3 Auflagen im Vergleich IVW-geprüfte Feuerwehr-Zeitschriften im Vergleich, verkaufte Auflage, 1. Quartal 2014* Feuerwehr-Magazin (monatlich) Brandschutz (monatlich) Brandwacht (6 x im Jahr) Feuerwehr Retten, Löschen, Bergen (10 x im Jahr) Brandhilfe (monatlich) Nicht IVW-geprüfte Feuerwehrzeitschriften wie zum Beispiel das Feuerwehr Fachjournal (KBU) wurden hier nicht berücksichtigt, da die Auflagen nicht unabhängig kontrolliert werden Exemplare Exemplare Exemplare Exemplare Exemplare Tipp: Lassen Sie sich nicht durch hohe Druckauflagen blenden. Lediglich der Wert der verkauften Auflage hat Aussagekraft! Der Marktführer Höchste verkaufte Auflage und höchstes Anzeigenvolumen! Konzentrieren Sie Ihr Werbebudget auf den Marktführer! Sie bekommen die mit Abstand günstigsten Preise pro Heftkäufer. Warum mehr bezahlen? 300 Euro 250 Euro 200 Euro 150 Euro 293,13 Euro 151,63 Euro Tausend-Kontakt-Preis (TKP): Wie viel zahlen Sie, um Heftkäufer zu erreichen? 120,22 Euro Durchschnittliche Marktanteile der IVW-geprüften Feuerwehr-Zeitschriften lt. IVW, 1. Quartal 2014* (verkaufte Auflage) Gesamte verkaufte Auflage: Exemplare Feuerwehr Retten, Löschen, Bergen (10 x) Brandhilfe (12 x) Brandwacht (6 x) 7 % 16 % 14 % 51 % (12 x) 100 Euro 50 Euro Brandschutz Brandhilfe Feuerwehr Retten, Löschen, Bergen 87,47 Euro Feuerwehr- Magazin 1000 Heftkäufer Um Personen, die Brandschutz kaufen, mit Ihrer Werbung zu erreichen, zahlen Sie 293,13 Euro. Um Personen, die Feuerwehr-Magazin kaufen, zu erreichen, zahlen Sie nur 87,47 Euro**. Mit dem Feuerwehr-Magazin erreichen Sie mehr Feuerwehrleute als mit allen Mitbewerbern zusammen. Brandschutz (12 x) 12 % **) Preis errechnet sich aus der IVW-Auflage 1. Quartal 2014 sowie dem Anzeigenpreis für 1/1 Seite 4c, der in den jeweiligen Anzeigenpreislisten 2014 der oben genannten Titel festgehalten ist. 3 Quelle: *) IVW-geprüfte Auflage (Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e. V.) Auch auf dem Tablet!

4 Anzeigenpreise und -formate Zeitschriftenformat: 210 mm breit x 280 mm hoch Satzspiegel: 188 mm breit x 243 mm hoch Farben nach Euroskala, Sonderfarben auf Anfrage AE-Provision: 15 % Sonderplatzierungen: O Bei der Platzierung einer Anzeige in den Formaten 1/3, 1/4 oder 1/8 Seite unter/neben Text erheben wir einen Aufschlag von 25 % O Bei Platzierung einer Anzeige im Format 1/2 hoch auf Seite 5 (neben dem Inhaltsverzeichnis) erheben wir einen Aufschlag von 15 % Format Breite x Höhe in mm Grundpreis 2-farbig 3-farbig 4-farbig Stellenanzeigen s/w-preis Stellenanzeigen 4c-Preis 1/1 Seite 188 x /3 Seite hoch 120 x 243 quer 188 x /2 Seite hoch 90 x 243 quer 188 x /3 Seite hoch 60 x 243 quer 188 x /4 Seite hoch quer Würfel 45 x x x /8 Seite quer (a) quer (b) 90 x x Gleicher Preis bei Formaten im Beschnitt oder im Satzspiegel. Sonderformate auf Anfrage! 4 Kleinanzeigen (gewerbliche, gestaltete Anzeigen) Pro mm (1-spaltig, 42 mm) s/w 3,25 1 Zusatzfarbe + 50 %, 4c % Farbzuschlag Buchung ab einer Höhe 30 mm/1-spaltig Platzierung im Kleinanzeigenteil, Rubrik nach Wahl Fließtextanzeigen/Textanzeigen (ca. 24 Zeichen pro Zeile inklusive Satz-/Leerzeichen) Privatanzeige: 5 Zeilen pauschal 15,50, jede weitere Zeile 2,60 Gewerbliche Anzeigen: 5 Zeilen pauschal 46 Ab der 6. Zeile wird zum mm-preis von 2,90 je Spalte abgerechnet Preis je Foto: 26 Platzierung Kleinanzeigen, Rubrik nach Wahl Chiffregebühr: 5,40 Bei gewerblichen Anzeigen im Inland alle Preise zzgl. MwSt. Nachlässe: Bei mehreren Anzeigen innerhalb von zwölf Monaten Malstaffel: Mengenstaffel: 3-maliges Erscheinen 3 % bei 3 Seiten 4 % 6-maliges Erscheinen 5 % bei 6 Seiten 8 % 9-maliges Erscheinen 10 % bei 9 Seiten 12 % 12-maliges Erscheinen 15 % bei 12 Seiten 15 % Zahlungsbedingungen: 20 Tage nach Rechnungsdatum ohne Abzug. 2 % Skonto bei Bezahlung innerhalb 10 Tagen nach Rechnungsdatum Bankverbindung: Sparkasse Ulm, Kto.-Nr.: , BLZ IBAN: DE , BIC: SOLADES 1ULM St.-Nr.: 28/88/030/10409, UST-ID-Nr.: DE Das Feuerwehr-Magazin hat Leser pro Ausgabe* Nach den Ergebnissen der Leser - umfrage 2013 hat das Feuerwehr- Magazin 2,2 Leser pro Ausgabe. Das entspräche einer hochgerechneten Gesamtleserschaft von Lesern.* Quelle: Online-Leserumfrage 2013 mit Teilnehmern, Leser der Zeitschrift Feuerwehr-Magazin *) Berechnung verkaufte Exemplare lt. IVW 1. Quartal 2014 x 2,2 Leser pro Heft (Wert aus der Leserumfrage) = Leser (gesamt). 1 Empfänger + 1,2 Mitleser = 2,2 Leser pro Ausgabe.

5 Anzeigenformate im Überblick Doppelseite 396 x 243 mm 420 x 280 mm* 2/3 Seite hoch 120 x 243 mm 135 x 280 mm* 1/2 Seite hoch 90 x 243 mm 102 x 280 mm* 1/3 Seite hoch 60 x 243 mm 72 x 280 mm* 1/4 Seite hoch 45 x 243 mm 57 x 280 mm* Die technischen Angaben für Ihre Datenübermittlung finden Sie auf Seite 7! 1/1 Seite 188 x 243 mm 210 x 280 mm* 2/3 Seite quer 188 x 160 mm 210 x 180 mm* 1/2 Seite quer 188 x 120 mm 210 x 140 mm* 1/3 Seite quer 188 x 80 mm 210 x 100 mm* 1/4 Seite quer 188 x 60 mm 210 x 80 mm* 1/8 Seite quer 188 x 30 mm 210 x 50 mm* 5 Erklärung M = Anzeigenformat im Satzspiegel M = Anzeige im Heftformat; * Achtung: Anzeige bitte an allen vier Seiten mit je 3 mm Beschnittzugabe anlegen! ( = Beschnittzugabe)

6 Einsatzbericht Fahrzeuge 36 Feuerwehr-Magazin lächenbrand!, lautet die Meldung, Einsatz für die FF Filderstadt, Abteilung Plattenhardt. Die roten Patentfalttore des Feuerwehrhauses in der Saarstraße klappen auseinander. Ein Dieselmotor dröhnt, ganz langsam schiebt sich ein weißer Schutzbügel, gefolgt von einer Service 50 Feuerwehr-Magazin Beneke. Egal ob Führungskraft oder Mannschaftsdienstgrad. Schalenaufbau (Laufsohle, Zwischensohle, Fußbett) Beständigkeit gegen Chemikalien Besonderheiten des Stiefels/spezielle Hinweise des Herstellers Reportage am Klettverschluss glattes Rindleder mit Hydroplus Future Vision PUR Duo-Sohle mit Soft-Step-Technologie Laufsohle öl, säure- und benzinbeständig Gesundheitseinlegesohle, orthopädisch geformt, herausnehmbar und waschbar bei 30 Grad Celsius 72 Feuerwehr-Magazin riesigen roten Motorhaube aus der Halle. Maschinist Tobias Fauser lässt den Mercedes Zetros x4 vorsichtig auf den abschüssigen Hof rollen. Zwischen den weißen Schutzbügeln der Blaulichter und dem Sturz des Tores bleiben bei der Durchfahrt nur wenige Zentimeter Luft. An der hinteren Kante Anilin-Softleder, hydrophobiert Temperaturregulierendes Outlast HydroActive Hightech-Futter Laufsohle für Dienstschuhe, öl, säure- und benzinbeständig Einlegesohle Ja Comfort-Gesundheitseinlegesohle, orthopädisch geformt Laufsohle öl, säure- und benzinbeständig Einlegesohle herausnehmbar und waschbar bei 30 Grad Celsius Anilin-Softleder, hydrophobiert Hochwertige Lederausstattung im Quartierbereich, Lederfutter Super trittelastische Luftpolstersohle, echte Lederbrandsohle Laufsohle öl, säure- und benzinbeständig Tagesdienstschuhe sind in der Regel als Halbschuhe oder knöchelhohe Stiefel ausgeführt. (in den Grössen 38-48) Klettverschluss Hydrophobiertes, glattes Rindleder Temperaturregulierendes Outlast-HydroActive Hightech-Futter Future Vision PUR Duo-Sohle mit Soft-Step- Technologie, flexible, durchtrittsichere Protector- Brandsohle Fersengepolsterte Ledereinlegesohle und Lederbrandsohle Outlast-Special-Gesundheitseinlegesohle, orthopädisch geformt Durchtrittsicherheit 6 Keine Angaben Keine Angaben Keine Angaben S3 mit flexibler, durchtrittsicherer, textiler Brandsohle Laufsohle öl, säure- und benzinbeständig Einlegesohle heraus- nehmbar und waschbar bei 30 Grad Celsius Hydrophobiertes Waterproofleder Duo-PU-Nitrilabsatzsohle Typ JURA Geformte Einlegesohle waschbar/austauschbar S3 Durchtrittschutz, nicht metallisch Membran Klettverschluß-Sicherheitsschuh, optional als Sicherheitsstiefel erhältlich Art S3 des Fahrzeugkonzeptes der Feuerwehr Filderstadt, merkt Kommandant Jochen Thorns, Stadtbrandmeister der FF Filderstadt, an. Das S-TLF ergänzt ein Löschgruppenfahrzeug 16/12, und zwar immer dort, wo dieses nicht weiterkommt. Es ist somit kein reines TLF für die Waldbrandbekämpfung oder eine Komponente der Wasserversorgung, erklärt Thorns das Konzept. Dazu muss er ein bisschen ausholen. Unsere Brandschutzbedarfsplanung sieht vor, dass alle fünf Abteilungen der Feuerwehr Filderstadt nicht nur eine Standardkomponente Brandschutz, sondern auch eine Spezialaufgabe bekommen. Die Standardkomponente besteht zum einen aus einem Mehrzweckfahrzeug (MZF) für den Zugführer, einer Mischung aus CI WR FO SRC Weiten Nur eine Weite Keine Angaben Keine Angaben 10 bis 12 Weite 10/11/12 Keine Angaben Keine Angaben Drei verschiedene Weiten Keine Angaben Keine Angaben 10 und 12 Gewicht bei Größe g 970 g 895 g g Ca g 980 g g Ca g Ca. 920 g g g Schafthöhe außen 5 11 cm 10 cm 10 cm 16 cm Ca. 9 cm ohne Sohle Ca. 12 cm Ca. 11 cm Ca. 17 cm Ca. 12 cm Ca. 16 cm 22 cm (Gr. 42) Farbe Schwarz, Reflexstreifen Schwarz Schwarz Schwarz, Reflexstreifen am Schwarz Schwarz Schwarz Schwarz/Rot Schwarz Schwarz Schwarz/Rot Außenmaterial Hydrophobiertes, Anilinleder, hydrophobiert Anilinleder, hydrophobiert Mikrofaser/Textil- Anilinleder, hydrophobiert Vollnarbiges Rindleder Leder Material Schuhfutter Dry Best Funktionsfutter Puratex-Membran 3-lagiges Gore-Tex-Laminat, abriebfester Futterstoff Angespritzte TPU-/PU Sohle mit robustem Straßenprofil,PU-Dämpfungskeil, Vliesbrandsohle und anatomisch geformte Einlegesohle, auswechselbar, waschbar bei 30 Grad Celsius Viskose-Polyesterfaservlies mit hochabriebfester Polyamidbeschichtung Ja, Symbol WR ( Schritte im Gehsimulator gemäß EN ISO 20344:2011) EN ISO 20347:2012 CI WR FO SRC 3-lagiges Gore-Tex-Laminat, abriebfester Futterstoff Angespritzte TPU-/PU Sohle mit robustem Straßenprofil, PU-Dämpfungskeil, Vliesbrandsohle und anatomisch geformte Einlegesohle, auswechselbar, waschbar bei 30 Grad Celsius Viskose-Polyesterfaservlies mit hochabriebfester Polyamidbeschichtung Ja, Symbol WR ( Schritte im Gehsimulator gemäß EN ISO 20344:2011) Optimale Fußunterstützung geformten Leisten, gute Fußführung und sicherer Halt durch schmalen Fersen- und Gelenkbereich, dadurch mehr Bequemlichkeit im Vorfußbereich, Sun Reflect: reduziert den Aufheizeffekt des Oberleders durch Sonneneinstrahlung Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) und Einsatzleitwagen (ELW) 1. Zum anderen gehört ein Erstangriffsfahrzeug dazu, in der Regel ein LF 16/12. Lediglich die Abteilung Bernhausen besitzt noch ein TLF 16/25, wobei auch das ausrüstungstechnisch angepasst ist, so Thorns. In Alsfeld (HE) brennt ein Lagerhallenkomplex in voller Ausdehnung. Dabei verbrennen große Mengen Grillanzünder, der eine enorme Brandentwicklung und Hitzestrahlung verursacht. Bei einer Durchzündung werden eine Drehleiter und ein Tanklöschfahrzeug beschädigt. Einsatzkräfte kühlen eine DLK, die gerade zurückgenommen wird. Als Spezialaufgaben sind zu nennen die Technische Hilfeleistung, Wasserförderung EN ISO 20345:2011 S3 HRO HI CI WR SRC über Einlegesohlen Kombination 3-lagiges Gore-Tex-Laminat, abriebfester Futterstoff Sportschuh-Sohlenaufbau mit Gummi/PU Straßen-/ Geländeprofil, PU- Dämpfungskeil, separate Fersenschale sorgt für gute Dämpfung und Fußführung. Weicher Schaumstoff mit hochabriebfester Polyesterkaschierung ESD: Elektrostatisch ableitende Schuhe geprüft nach DIN EN :2002, anatomisch geformte, ultraleichte Schutzkappe aus faserverstärktem Kunststoff, Climate System mit Micro-Dry-Futter am Schaftabschluss, metallfrei EN ISO 20347:2012 HRO HI CI WR FO SRA Größen); 48 bis 51 3-lagiges Gore-Tex-Laminat, abriebfester Futterstoff Laufsohlenprofil aus Gummi, Zwischensohle aus unterschiedlichen EVA/ TPU-Materialien, separate Fersenschale, Airflow- Kanäle Weicher Schaumstoff mit hochabriebfester Polyesterkaschierung ( Schritte im Gehsimulator gemäß EN ISO 20344:2011) Haix-Klima-System mit Micro-Dry-Futter am Schaftabschluss, Sun Reflect: reduziert den Aufheizeffekt des Oberleders, smart Lacing: Leichtgängiges, druckfreies und schnelles Anpassen des Schuhes an den Fuß, antistatisch, metallfrei Die Hallen in Stahlbauweise halten den hohen Temperaturen nicht stand und stürzen ein. m Mittwoch, den 31. Juli 2013, gerät in der hessischen Stadt Alsfeld (Vogelsbergkreis) ein Lagerhallenkomplex in Brand. Zu dem L-förmigen Objekt gehört ein gemauertes Büro- und Produktionsgebäude eines Berufsbekleidungsherstellers, an das sich drei Hallen in Stahlbauweise anschließen. Hier lagern große Mengen Grillzubehör. Um 5.09 Uhr löst die Brandmeldeanlage des Komplexes aus. Zeitgleich gehen bei der Zentralen Leitstelle des Vogelsbergkreises in Lauterbach zahlreiche Notrufe ein. Um 5.11 Uhr alarmiert der Leitstellendisponent die FF Alsfeld-Mitte sowie die Stadtteilfeuerwehren Eudorf und Liederbach mit dem Alarmstichwort F 3 Brennt Lagerhalle. Um 5.17 Uhr erreicht der Alsfelder Löschzug die Einsatzstelle. Dazu zählen ein Einsatzleitwagen (ELW) 1, ein Löschgruppenfahrzeug (LF) 16/12, eine Drehleiter (DLK) und ein Tanklöschfahrzeug (TLF) 16/45. Im Kommandowagen (KdoW) rücken Stadtbrandinspektor (SBI) Michael Eilts sowie sein Stellvertreter und Wehrführer der FF Alsfeld-Mitte, Carsten Schmidt, aus. Die beiden Führungskräfte bilden die Technische Einsatzleitung (TEL). Kurze Zeit später sind das TLF 16/25 aus Alsfeld-Mitte und die FF Eudorf mit ihrem Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF) vor Ort. Zu diesem Zeitpunkt schlagen die Flammen bereits aus dem Dach der kleinsten der drei Hallen des Gebäudekomplexes. Der rasante Brandverlauf und die Größe des Gebäudes stellten uns vor zahlreiche Schwierigkeiten, erklärt Ortsbrandmeister Schmidt. Die Besatzungen des LF, der DLK und des TLF 16/45 errichten in dieser frühen Einsatzphase eine Riegelstellung, um das Übergreifen des Feuers auf das Bürogebäude zu verhindern. Die Wasserversorgung stellen die Kräfte des TSF aus Eudorf zu einem 400 Meter entfernten Löschwasserbehälter mit 300 Kubikmeter Inhalt sicher. Web-Bonus Feuerwehr-Magazin 37 Auf dem Weg zum Einsatz: das neue Sonder- Tanklöschfahrzeug (S-TLF) 4000 der FF Filderstadt, Abteilung Plattenhardt. Walser baute das Fahrzeug auf einem Mercedes Zetros x4. Mehr zum Thema unter feuerwehrmagazin.de über lange Wegstrecke, Gefahrgut und Hubrettungsfahrzeuge. In der Abteilung Plattenhardt sind es zum einen die Führungsunterstützung mit einem ELW 1 sowie andererseits die Brandbekämpfung, einfache Technische Hilfeleistung und medizinische Erstversorgung außerhalb des sogenannten Innenbereiches, erklärt der Feuerwehrkommandant. Dazu zählen insbesondere die rund 755 Hektar Waldfläche sowie Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche wir haben hier in Filderstadt ein großes Kohl- und Salatanbaugebiet. Aber auch Einsätze bei Unwetterlagen wie Hochwasser oder starkem Schneefall gehören mit zu diesem Aufgabenfeld. Dazu muss das Fahrzeug natürlich in der Lage sein, einen Erstangriff durchzuführen, erläutert Thorns. Daher haben wir eine Staffelkabine vorgesehen. Dies ist den Feuerwehr-Dienstvorschriften sowie Feuerwehr-Magazin 51 EN ISO 20345:2011 S3 WRCl SRC EN 15090:2012 F2A HI3 CI AN SRC 36 bis bis 50 4-lagiges Laminat mit Gore-Tex-Membrane, abriebfester Futterstoff Laufsohle, Brandsohle aus antistatischem Spezialfilz, Stahlsohle, Fußbetteinlage Bestehend aus Filzschicht (80 % PES, 20 % Viskose) und scheuerfester Oberschicht Kohlenwasserstoffe Sympatex-Membrane Laufsohle, Brandsohle, austauschbare Einlagesohle Austauschbar und bei 30 Grad Celsius waschbar, anatomisch geformt, schweiß regulierend Stahleinlage Beständig gegen diverse Chemikalien, Viren, Bakterien, Körperflüssigkeiten Vollwertiger Einsatzstiefel, der aufrund seines hohen Tragekomforts auch als Tagesdienstschuh getragen wird. e Weitere Schuhe auf Seite 88 E Stellvertretend für alle Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr München hat sich eine Abordnung verschiedener Abteilungen vor der Allianz Arena aufgestellt. Zu sehen sind die Standard-Fahrzeuge der FF (von rechts): Funkdienstwagen eines Bereichsführers, HLF 20/16, TLF 16/25, LF-KatS, LF 16/12 sowie ein weiteres HLF. ünchen, an einem Donnerstag im November Um 7 Uhr morgens stehen plötzlich alle Stadtbahnen still. Ampeln fallen aus, auf den Straßen entsteht Chaos. Mitten im Berufsverkehr ist in weiten Teilen der Stadt e 2014 Feuerwehr-Magazin 73 Termine und Themenplan Messehefte! Erweiterter Umfang! Ausgabe/ Heft Erscheinungstermin Anzeigenschluss Druckunterlagenschluss 12/ / / Themen * BF Mainz, FF Leinfelden-Echterdingen Service: Geschenke FF Dillingen, WF Flughafen München, Service: Fassadendämmung FF Noderstedt, Umweltwache Dresden, Service: Säbelsägen 03/ FF Arnsberg, Service: Schließsysteme 04/ / / / FF Hallig, WF Siemens Krefeld, Service: Verfügbarkeitssysteme BF Kassel, BF-Wache Hannover, Service: Leichtschaum FF Winsen, BF Köln, Schutz von Kulturgütern, Test-Tour HLF-Hannover FF Baumholder, BF Greifswald, Service: Tragkraftspritzen-Test Messen und Kongresse, Anmerkungen** 17. bis 25. Januar 2015: Boot in Düsseldorf 16. bis 20. März 2015: Cebit in Hannover Teilnahme am Projekt Zeitschriften in der Schule Interschutz: Vorbericht 6. bis 8. Mai 2015: 15. RETTmobil in Fulda 8. bis 13. Juni 2015: Interschutz in Hannover 08/ WF Audi, THL-Schwer Interschutz: Nachbericht 09/ / / / FF Mühlheim (HE), Facebook & Co., Service: Mannschaftskabinenvergleich FF Filderstadt, Service: Augenschutz im TH-Einsatz FF Annweiler am Trifels, Schule Bremen, Service: Gehörschutz im TH-Einsatz BF Dormagen, Service: Mundschutz im TH-Einsatz 17. September bis 27. September 2015: IAA Pkw in Frankfurt/Main 27. bis 30. Oktober 2015: A+A in Düsseldorf Ein Zetros fürs Grobe Es gibt derzeit lediglich fünf Mercedes Zetros bei Feuerwehren in Deutschland. Einer davon ist das neue Sonder-TLF 4000 der FF Filderstadt (BW) auf Zetros x4 mit Walser-Aufbau. Er ist vorgesehen für Einsätze in Feld und Wald, bei Hochwasser und Schnee. F In der Bereitschaftszeit würden die Kollegen in der Wache am liebsten Schlappen i Tagesdienstschuhe 86 Feuerwehr-Magazin Tagesdienstschuhe oder Turnschuhe tragen. Doch vorgeschrieben sind Tagesdienstschuhe, berichtet Beneke. Aus gutem Grund. Stolper- und Rutsch-Unfälle sind bei Feuerwehren wirklich ein Problem, weiß Tim Pelzl, Leiter des Referats Feuerwehren, Hilfeleistung, Brandschutz, Entsorgung der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV). Gerade Schlappen oder Badelatschen bieten einfach keinen festen Halt und sind beispielsweise für die Nutzung der Rutschstangen völlig ungeeignet. Taktische Einheit für Feld, Wald und Unwetter des Aufbaus scheint es sogar noch ein Stück knapper zu sein. Rein optisch macht das bullige Sonder- Tanklöschfahrzeug (S-TLF) mächtig was her. Feuerwehr-Enthusiasten mögen bei diesem Bild in Verzückung geraten. Und auch der Motorklang, als Fauser den Allradler jetzt auf die Hauptstraße lenkt und aufs Gas tritt, kann sich hören lassen. Aber warum hat sich die Feuerwehr Filderstadt, in direkter Nachbarschaft zum Stuttgarter Flughafen gelegen, ausgerechnet für einen Hauber entschieden? Und noch dazu für einen, der offenbar nur so gerade eben ins Feuerwehrhaus passt? Man darf das Fahrzeug nicht als Einzelbeschaffung sehen, sondern es ist ein Baustein e Schuh-Name/Modell 1 Baro S2 Crusher Team Protect S S3 Airpower C1 Airpower C7 Black Eagle Safety 40 Black Eagle Tactical 20 Low 840/GA Twister-cross Geprüft nach Norm 2 EN ISO 20345:2012 Keine Angaben Keine Angaben EN ISO 20345:2012 EN ISO 20345:2011 EN ISO 20347:2012 Hersteller Baltes Baltes Baltes Baltes EWS Die Schuhfabrik Haix Haix Haix Haix Jolly Rosenbauer Preis 3 86,75 Euro 92,23 Euro 91,04 Euro 106,98 Euro ca. 100 Euro 124,90 Euro 129,90 Euro 134,90 Euro 149,90 Euro Keine Angaben 210,33 Euro Größen 36 bis 48 6 bis 12,5 6 bis 12,5 36 bis bis 48, Übergröße 49/50 35 bis bis bis bis 47 (in halben Wasserdichtheit Keine Angaben Keine Angaben Keine Angaben Keine Angaben HWP-Oberleder, Puratex 1 Alle Angaben in der Tabelle beruhen auf Informationen der Hersteller. 2 EN ISO Berufsschuhe. 3 Preise inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer pro Paar. 4 Gewicht in Gramm pro Paar. 5 Um die Gesamthöhe der Stiefel zu errechnen, muss zur Schafthöhe noch die Sohlenhöhe hinzugerechnet werden. Diese beträgt je nach Hersteller zwischen 2 und 4 cm. 6 Bei der Durchtrittsicherheit wird für Sicherheitsschuhe ein Wert Wobei nach Ansicht von Wackerhahn auch hier ein Umdenken stattgefunden hat: Die Fraktion der Korklatschen-Träger ist deutlich kleiner geworden. Der Essener Nicht vorhanden Nicht vorhanden Gegeben Nicht vorhanden Stahlsohle (1.100 Newton) Durchtrittsichere Ja, Symbol WR Ja, Symbol WR Keine Angaben Keine Angaben Keine Angaben Keine Angaben Keine Angaben Beständig gegen Öle und Im Sommer 2013 brennt in Alsfeld (HE) ein Lagerhallenkomplex vollständig nieder. Grillzubehör wie feste und flüssige Brandbeschleuniger sorgen für eine enorme Brandintensität und Hitzestrahlung. Mehr als 400 Einsatzkräfte bekämpfen die Flammen. Branddirektor führt das unter anderem auf den gestiegenen Tragekomfort der Tagesdienstschuhe zurück. Alle Ausstattungsmerkmale der Einsatzstiefel wie Atmungsaktivität, gedämpfte Sohlen, gepolsterte Schäfte und austauschbare Einlegesohlen finden sich inzwischen auch in dieser Schuhklasse. Eine Vielzahl von Tagesdienstschuhen sind heutzutage vom Tragekomfort sowie optisch mit ganz normalen Herren-Halbschuhen oder Stiefeln vergleichbar, berichtet Jörg Schlichting, Inhaber der Firma EWS Die Grillanzünder heizen der Feuerwehr ein e A Schuhfabrik, obwohl es sich um Sicherheitsschuhe handelt. Viele Feuerwehren unterscheiden, in welchem Bereich der Träger eingesetzt ist beziehungsweise zu welchem Zweck die Schuhe getragen werden. Die Mitarbeiter in den Werkstätten müssen bei uns Sicherheitsschuhe der Kategorie S3 tragen, erklärt Ja, Gore-Tex-Membrane Ja, Sympatex-Membrane von wenigstens N gefordert. Das heißt, dass ein 110 kg schwerer Feuerwehrmann auf einen spitzen Nagel treten kann, ohne dass dieser die Sohle durchbohrt Feuerwehr-Magazin 87 Außenstürmer 2 In der Freiwilligen Feuerwehr München leisten über 900 Aktive Dienst. Durchschnittlich bis zu acht Mal täglich rücken die Ehrenamtler aus. Manche der 22 freiwilligen Abteilungen sorgen oftmals sogar für die Einhaltung der Hilfsfristen. M 6 * ) Änderungen aus redaktionellen Gründen oder aktuellem Anlass vorbehalten. **) Stand: August 2014

7 Datenübermittlung Technische Angaben In den folgenden Richtlinien geben wir Ihnen Informationen für die korrekte Weitergabe von digitalen Anzeigendaten. Bei der heutigen, vollständig digitalen Prozesskette in der Magazin-Produktion ist ein geregeltes Datenhandling notwendig. 7 Druckunterlagen Bitte senden Sie per Fax an 04 21/ oder per fm@medienhaven.de folgende Informationen: Name des Kunden oder der Agentur mit Angabe der Telefonnummer und des technischen Ansprechpartners Ausgabe und Titel, in welchem Ihre Anzeige erscheinen soll. Technische Vorgaben Programme MAC: Indesign, Illustrator, Photoshop PC: Indesign, Photoshop Bilder und Grafiken Müssen vierfarbig angelegt sein. Binden Sie bitte bei eps-dateien alle benötigten Schriften ein oder wandeln Sie den Text in Zeichenwege. Beschnitt Um zu vermeiden, dass Schrift- oder Bildelemente ungewollt in den Beschnitt geraten, halten Sie bitte an allen vier Seiten 10 mm Abstand zum Heftrand ein. Datenkomprimierung SIT, SITX, SEA (MAC); ZIP (PC) Dateiformate PDF X3 oder PDF X4 Profil Umschlag: ISO Coated v2 (FOGRA 39L) Profil Inhalt: PSO LWC Standard (FOGRA 46L) Ausdruck Senden Sie uns bitte unbedingt einen Farbausdruck oder verbindliches Proof mit FOGRA-Keil mit. Datenübermittlung auf DVD, CD-ROM, USB-Stick Fax / (nur bei reinen Textanzeigen) fm@medienhaven.de Bei Übertragungsproblemen wenden Sie sich bitte an Frau Heide Rüdiger Telefon 04 21/ fm@medienhaven.de Postadresse: Medienhaven GmbH Humboldtstraße Bremen

8 Sonderwerbeformen O Sonderdrucke 8 Beilagen Bis 25 g Gewicht 95 per angefangene Tausend zzgl. Postgebühren bei Abo-Auflage (über 25 g Gewicht auf Anfrage). Höchstformat der Beilage: 20,5 cm x 27,3 cm (Breite x Höhe). Die Beilage darf das Gewicht von 150 g nicht überschreiten! Standardbeilagen werden lose und an unbestimmter Stelle ins Heft eingelegt und maschinell verarbeitet. Alle Preise zzgl. MwSt. im Inland. Postkarten Aufgeklebte Postkarten auf Anzeigen bis 25 g Gewicht 83 je Tausend. Preis gilt nur für maschinelles Aufkleben auf den Seiten 3, 27, 74 und 98. Teilbelegung auf Anfrage. Mindestformat der Postkarte: 10,5 x 14,8 cm (Breite x Höhe) Mindestpapiergewicht: 150 g/m² bei Postkarten. Postgebühren: zzgl. Postgebühren bei Abo-Auflage Doppelpostkarten nur auf Anfrage Einhefter 4-seitig: seitig: seitig: seitig: Die Preise gelten für die Gesamt auflage. Teilbelegung auf Anfrage. Einhefter im Heftformat: 210 mm x 280 mm + 5 mm Beschnitt an allen Seiten. Kleinere Einhefter nur auf Anfrage. Aufpreise bei Sonderwerbeformen entstehen für: Teilbelegung Selektion der Adressen Aufkleben der Postkarte an bestimmter Stelle (z.b. 1. Heftdrittel ) manuelles Einlegen der Beilage manuelles Aufkleben der Postkarte Versand der Hefte in Folientaschen aufgrund der Beilage oder sonstiger Werbemittel Einhefter, Beilagen und Postkarten müssen in der Art und Ausführung so beschaffen sein, dass eine zusätzliche Aufbereitung und Bearbeitung entfällt. Bei falschem Beschnitt und Falz kann keine Verarbeitungsgarantie übernommen werden. Erschwernisse und zusätzliche Falz- oder Klebearbeiten werden gesondert berechnet Ad-Specials Diese Media-Spezialangebote sind außerdem auf Anfrage möglich: 3D-Anzeigen, CD oder Post-it aufkleben, Altarfalz, Aufklapp-Titel, Aufreißer, Back-Gatefolder, Heftmitte-Gatefolder, Markenhefte, Mega-Insert, Promotion, Postkartenbeihefter, Sonderhefte, Titel-Gatefolder, Warenproben Bitte beachten Sie bei Einheftern, Beilagen, Postkarten und Warenmustern folgende Punkte: Vor der Auftragsannahme benötigen wir mindestens 5 verbindliche Muster, notfalls Blindmuster mit Größen- und Gewichtsangaben Bitte senden Sie die Muster an unsere Mediaberatung: Ulrike Groß, Große Straße 52, Reinbek Werbemittel dürfen nur für das Verkaufsprogramm eines Werbungstreibenden werben. Sie müssen den Postbestimmungen entsprechend so gestaltet sein, dass sie nicht mit dem Redaktionsteil verwechselt werden können. Die Platzierung ist abhängig von den technischen Möglichkeiten Beilagen bitte nicht im Zick-Zack-Falz anliefern nur gegen Aufpreis möglich. Anlieferungstermin: eine Woche nach Druckunterlagenschluss (siehe Seite 6) Die genauen Lieferangaben werden Ihnen nach Auftragserteilung mitgeteilt Der Sonderdruck als optimale PR-Maßnahme für Ihr Unternehmen Fachbeiträge im Feuerwehr-Magazin über Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen haben bei Ihren Kunden einen hohen Stellenwert. Nutzen Sie diesen Effekt für Ihre Werbung und integrieren Sie diesen hoch wertigen Content in die Kommunikation mit Ihrer Zielgruppe. Sie haben die Wahl zwischen zwei Varianten: Sonderdruck für Ihr Unternehmen Interessiert? Fordern Sie einfach unseren ausführlichen Flyer an. Klassische Sonderdrucke (Print)......sind das ideale Mittel, um Ihren Kunden gezielt Anwendungsbeispiele Ihrer Produkte, Technologien und Dienstleistungen an die Hand zu geben beim Gespräch vor Ort, auf Messen und Kongressen oder über Ihren Außendienst. Digitale Sonderdrucke......sind so genannte Themen-Specials im PDF-Format. Sie ergänzen wirkungsvoll und kostengünstig zum Beispiel Ihre Mailing-Aktionen, bereichern Ihren Internetauftritt oder Ihr elektronisches Prospektmaterial.

9 Leserschaftsprofil O Tablet Altersstruktur* (in %) Bis 19 Jahre bis 29 Jahre bis 39 Jahre bis 49 Jahre bis 59 Jahre 6 60 Jahre und älter 1 Gut zu wissen* 97 % der befragen Leser sind Männer. 55 % der befragen Leser abonnieren das Feuerwehr-Magazin. 52 % der befragen Leser sammeln und archivieren jede Ausgabe das Feuerwehr-Magazin. 49 % der befragten Leser lesen fast jede Seite des Feuerwehr-Magazins. Entscheidungskompetenz der Leser in Bezug auf Feuerwehr* 52 % der befragten Feuerwehr-Magazin-Leser sind am Entscheidungsprozess beteiligt. Anzeigen-/Fachwerbungsrelevanz bei den Lesern* 53 % der befragten Leser liefert Fachwerbung im Feuerwehr-Magazin relevante und aktuelle Informationen, um mitreden zu können. 46 % der befragten Leser hilft das Feuerwehr-Magazin, Argumente in Werbebriefen, -mails und Prospekten besser verstehen zu können. 63 % der befragten Leser beachten Werbebriefe, -mails und Prospekte eher, wenn sie zuvor im Feuerwehr-Magazin Informationen zum Thema erhalten haben. Investition/Kaufplanung privater Feuerwehrausrüstung* 58 % der befragten Leser kaufen auch privat Feuerwehrausrüstung. Übrigens: Die Gleichsetzung von Feuerwehrleuten und Lesern stimmt beim Feuerwehr-Magazin tatsächlich. Nur ein geringer Anteil der Befragten* ist nicht in einer freiwilligen Feuerwehr, Werkoder Berufsfeuerwehr tätig. Quelle: *) Online-Leserumfrage 2013 mit Teilnehmern, Leser der Zeitschrift Feuerwehr-Magazin 9 Das Feuerwehr-Magazin auf dem Tablet erleben Seit Januar 2011 erscheint das Feuerwehr-Magazin auch auf dem Tablet. Zeitgleich mit Erscheinen der jeweiligen Ausgabe im Zeitschriftenhandel ist die animierte Tablet-Ausgabe im App Store (ios) oder Play Store (Android) erhältlich. Anders als im Handel verdrängen die nachfolgenden Ausgaben die älteren im Store nicht. So werden nach wie vor alle Ausgaben seit 1/2011 angeboten. Es gibt keine zeitliche Angebots begrenzung. Interessiert? Dann sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gern. Weitere Vorteile für Inserenten: O Alle Anzeigen der Printausgabe werden 1:1 übernommen. O Alle Anzeigen ab einem Format von einer ¼-Seite (oder größer) werden kostenfrei verlinkt. O Zusätzliche Nutzer zu den Lesern der Printausgaben. O Langzeitwirkung durch die Speicherung der Ausgaben. O Die Anzeigen können mit Zusatzmaterial (Filme, Dokumente, Soundfiles usw.) versehen werden.

10 Print + Online + Firmendatenbank Erhöhen Sie die Reichweite und den Werbedruck Ihrer Kampagne! Werben Sie ohne Streuverlust! Print + Online: Crossmedial erreichen Sie schneller und direkter Ihre Zielgruppe! Kombination von Print + Online zur Reichweitenverlängerung Ihrer Werbebotschaft: Verkaufte Auflage des Feuerwehr-Magazins = Exemplare (laut IVW 1/2014), Besuche (visits) = (im August 2014 laut Google Analytics) Mit beiden Kanälen den Wiedererkennungswert Ihrer Marke und Ihrer Produkte in der Zielgruppe steigern! Den breiten Spielraum crossmedialer Kampagnen kreativ mit innovativen Konzepten aufmerksamkeitsstark füllen! TKP (Tausend-Kontakt-Preis): Das faire Preismodell! Wir berechnen nur die Werbeleistung, die messbar erbracht wurde. Noch Fragen? Ich berate Sie gern. Feuerwehr-Magazin Mehr Informationen? Unsere Online-Mediadaten 2015 finden Sie hier! Anastasia Schmidt Mediaberatung Online Telefon 04 21/ , Telefax 04 21/ , schmidt@feuerwehrmagazin.de Ihr Premiumeintrag in unserer Firmendatenbank So werden Sie immer und überall gefunden! Die Firmendatenbank ist auf und eingebunden. Im ersten Halbjahr 2014 hatten diese drei Portale eine Gesamtreichweite von rund 15 Millionen Seitenaufrufen und 3,7 Millionen Besuchern (Quelle: Google Analytics). Für nur 490 Euro im Jahr profitieren Sie mit einem Premiumeintrag von der enormen Reichweite und den guten Page-Ranks unserer Portale. Durch zahlreiche Links verbessern Sie Ihre Suchmaschinenoptimierung und gleichzeitig informieren Sie potentielle Kunden bestens über Kontaktmöglichkeiten, Produkte, Ihr Unternehmen und Dienstleistungen! Eine eindeutige Rubrizierung vereinfacht für die User die Suche und führt sie direkt zu Ihnen.* *) Die Laufzeit des Premiumeintrags beträgt 12 Monate und wird automatisch um ein weiteres Jahr zum regulären Preis verlängert, wenn Sie nicht spätestens 6 Wochen vor Laufzeitende kündigen.

11 Geschäftsbedingungen Print 1. Anzeigenauftrag im Sinn der nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist der Vertrag über die Veröffentlichung einer oder mehrerer Anzeigen eines Werbungtreibenden oder sonstigen Inserenten in einer Druckschrift zum Zweck der Verbreitung. 2. Anzeigen sind im Zweifel zur Veröffentlichung innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluss abzurufen. Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht zum Abruf einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag innerhalb eines Jahres seit Erscheinen der ersten Anzeige abzuwickeln, sofern die erste Anzeige innerhalb der in Satz 1 genannten Frist abgerufen und veröffentlicht wird. 3. Bei Abschlüssen ist der Auftraggeber berechtigt, innerhalb der vereinbarten bzw. der in Ziffer 2 genannten Frist auch über die im Auftrag genannte Anzeigenmenge hinaus weitere Anzeigen abzurufen. 4. Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber, unbeschadet etwaiger weiterer Rechtspflichten, den Unterschied zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass dem Verlag zu erstatten. Die Erstattung entfällt, wenn die Nichterfüllung auf höherer Gewalt im Risikobereich des Verlages beruht. 5. Bei der Errechnung der Abnahmemengen werden Text-Millimeterzeilen dem Preis entsprechend in Anzeigen-Millimeter umgerechnet. 6. Aufträge für Anzeigen und Fremdbeilagen, die erklärtermaßen ausschließlich in bestimmten Nummern, bestimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift veröffentlicht werden sollen, müssen so rechtzeitig beim Verlag eingehen, dass dem Auftraggeber noch vor Anzeigenschluss mitgeteilt werden kann, wenn der Auftrag auf diese Weise nicht auszuführen ist. Rubrizierte Anzeigen werden in der jeweiligen Rubrik abgedruckt, ohne dass dies der ausdrücklichen Vereinbarung bedarf. 7. Textteil-Anzeigen sind Anzeigen, die mit mindestens drei Seiten an den Text und nicht an andere Anzeigen angrenzen. Anzeigen, die aufgrund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden als solche vom Verlag mit dem Wort Anzeige deutlich kenntlich gemacht. 8. Der Verlag behält sich vor, Anzeigenaufträge auch einzelne Abrufe im Rahmen eines Abschlusses und Beilagenaufträge wegen des Inhalts, der Herkunft oder der technischen Form nach einheitlichen, sachlich gerechtfertigten Grundsätzen des Verlages abzulehnen, wenn deren Inhalt gegen Gesetze oder behördliche Bestimmungen verstößt oder deren Veröffentlichung für den Verlag unzumutbar ist. Dies gilt auch für Aufträge, die bei Geschäftsstellen, Annahmestellen oder Vertretern aufgegeben werden. Beilagenaufträge sind für den Verlag erst nach Vorlage eines Musters der Beilage und deren Billigung bindend. Beilagen, die durch Format oder Aufmachung beim Leser den Eindruck eines Bestandteils der Zeitung oder Zeitschrift erwecken oder Fremdanzeigen enthalten, werden nicht angenommen. Die Ablehnung eines Auftrages wird dem Auftraggeber unverzüglich mitgeteilt. 9. Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier Druckunterlagen oder der Beilagen ist der Auftraggeber verantwortlich. Für erkennbar ungeeignete oder beschädigte Druckunterlagen fordert der Verlag unverzüglich Ersatz an. Der Verlag gewährleistet die für den belegten Titel übliche Druckqualität im Rahmen der durch die Druckunterlagen gegebenen Möglichkeiten. 10. Der Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem, unrichtigem oder bei unvollständigem Abdruck der Anzeige Anspruch auf Zahlungsminderung oder eine einwandfreie Ersatzanzeige, aber nur in dem Ausmaß, in dem der Zweck der Anzeige beeinträchtigt wurde. Lässt der Verlag eine ihm hierfür gestellte angemessene Frist verstreichen oder ist die Ersatzanzeige erneut nicht einwandfrei, so hat der Auftraggeber ein Recht auf Zahlungsminderung oder Rückgängigmachung des Auftrages. Schadenersatzansprüche aus positiver Forderungsverletzung, Verschulden bei Vertragsabschluss und unerlaubter Handlung sind auch bei telefonischer Auftragserteilung ausgeschlossen. Schadensersatzansprüche aus Unmöglichkeit der Leistung und Verzug sind beschränkt auf Ersatz des vorhersehbaren Schadens und auf das für die betreffende Anzeige oder Beilage zu zahlende Entgelt. Dies gilt nicht für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit des Verlegers, seines gesetzlichen Vertreters und seines Erfüllungsgehilfen. Eine Haftung des Verlages für Schäden wegen des Fehlens zugesicherter Eigenschaften bleibt unberührt. Im kaufmännischen Geschäftsverkehr haftet der Verlag darüber hinaus auch nicht für grobe Fahrlässigkeit von Erfüllungsgehilfen; in den übrigen Fällen ist gegenüber Kaufleuten die Haftung für grobe Fahrlässigkeit dem Umfang nach auf den voraussehbaren Schaden bis zur Höhe des betreffenden Anzeigenentgelts beschränkt. Reklamationen müssen außer bei nicht offensichtlichen Mängeln innerhalb von vier Wochen nach Eingang von Rechnung und Beleg geltend gemacht werden. 11. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auftraggeber trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der zurückgesandten Probeabzüge. Der Verlag berücksichtigt alle Fehlerkorrekturen, die ihm innerhalb der bei der Übersendung des Probeabzuges gesetzten Frist mitgeteilt werden. 12. Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die nach Art der Anzeige übliche, tatsächliche Abdruckhöhe der Berechnung zugrunde gelegt. 13. Falls der Auftraggeber nicht Vorauszahlung leistet, wird die Rechnung sofort, möglichst aber vierzehn Tage nach Veröffentlichung der Anzeige übersandt. Die Rechnung ist innerhalb der aus der Preisliste ersichtlichen vom Empfang der Rechnung an laufenden Frist zu bezahlen, sofern nicht im einzelnen Fall eine andere Zahlungsfrist oder Vorauszahlung vereinbart ist. Etwaige Nachlässe für vorzeitige Zahlung werden nach der Preisliste gewährt. 14. Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Zinsen sowie die Einziehungskosten berechnet. Der Verlag kann bei Zahlungsverzug die weitere Ausführung des laufenden Auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen und für die restlichen Anzeigen Vorauszahlung verlangen. Bei Vorliegen begründeter Zweifel an der Zahlungsunfähigkeit des Auftraggebers ist der Verlag berechtigt, auch während der Laufzeit eines Anzeigenabschlusses das Erscheinen weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages und von dem Ausgleich offenstehender Rechnungsbeträge abhängig zu machen. 15. Der Verlag liefert mit der Rechnung auf Wunsch einen Anzeigenbeleg. Je nach Art und Umfang des Anzeigenauftrages werden Anzeigenausschnitte, Belegseiten oder vollständige Belegnummern geliefert. Kann ein Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Bescheinigung des Verlages über die Veröffentlichung und Verbreitung der Anzeige. 16. Kosten für die Anfertigung bestellter Druckstöcke, Matern und Zeichnungen sowie für vom Auftraggeber gewünschte oder zu vertretende erhebliche Änderungen ursprünglich vereinbarter Ausführungen hat der Auftraggeber zu tragen. 17. Aus einer Auflagenminderung kann bei einem Abschluss über mehrere Anzeigen ein Anspruch auf Preisminderung hergeleitet werden, wenn im Gesamtdurchschnitt des mit der ersten Anzeige beginnenden Insertionsjahres die in der Preisliste oder auf andere Weise genannte durchschnittliche Auflage oder wenn eine Auflage nicht genannt ist die durchschnittlich verkaufte (bei Fachzeitschriften gegebenenfalls die durchschnittlich tatsächlich verbreitete) Auflage des vergangenen Kalenderjahres unterschritten wird. Eine Auflagenminderung ist nur dann ein zur Preisminderung berechtigter Mangel, wenn sie bei einer Auflage bis zu Exemplaren 20 % bei einer Auflage bis zu Exemplaren 15 % bei einer Auflage bis zu Exemplaren 10 % bei einer Auflage über Exemplaren 5 % beträgt. Darüber hinaus sind bei den Abschlüssen Preisminderungsansprüche ausgeschlossen, wenn der Verlag dem Auftraggeber von dem Absinken der Auflage so rechtzeitig Kenntnis gegeben hat, dass dieser vor Erscheinen der Anzeige vom Vertrag zurücktreten konnte. 18. Bei Ziffernanzeigen wendet der Verlag für die Verwahrung und rechtzeitige Weitergabe der Angebote die Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns an. Einschreibebriefe und Eilbriefe auf Ziffernanzeigen werden nur auf dem normalen Postweg weitergeleitet. Die Eingänge auf Ziffernanzeigen werden vier Wochen aufbewahrt. Zuschriften, die in dieser Frist nicht abgeholt sind, werden vernichtet. Wertvolle Unterlagen sendet der Verlag zurück, ohne dazu verpflichtet zu sein. Der Verlag behält sich im Interesse und zum Schutz des Auftraggebers das Recht vor, die eingehenden Angebote zur Ausschaltung von Missbrauch des Zifferndienstes zu Prüfzwecken zu öffnen. Zur Weiterleitung von geschäftlichen Anpreisungen und Vermittlungsangeboten ist der Verlag nicht verpflichtet. 19. Matern werden nur auf besondere Anforderung an den Auftraggeber zurückgesandt. Die Pflicht zur Aufbewahrung endet drei Monate nach Ablauf des Auftrages. 20. Erfüllungsort ist der Sitz des Verlages. Im Geschäftsverkehr mit Kaufleuten, juristischen Personen des öffentlichen Rechts oder bei öffentlich-rechtlichen Sondervermögen ist bei Klagen Gerichtsstand der Sitz des Verlages. Soweit Ansprüche des Verlages nicht im Mahnverfahren geltend gemacht werden, bestimmt sich der Gerichtsstand bei Nicht-Kaufleuten nach deren Wohnsitz. Ist der Wohnsitz oder gewöhnliche Aufenthalt des Auftraggebers, auch bei Nicht-Kaufleuten, im Zeitpunkt der Klageerhebung unbekannt oder hat der Auftraggeber nach Vertragsschluss seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt aus dem Geltungsbereich des Gesetzes verlegt, ist als Gerichtsstand der Sitz des Verlages vereinbart. 11

XITIX Agentur & Verlag Hildebrandtstraße 9 40215 Düsseldorf Tel.: 0211.37 02 43 Fax: 0211.37 02 42 www.libelle-magazin.de info@libelle-magazin.

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