Persönliche. Neue Perspektiven und Methoden einer individuellen Hilfeplanung mit Menschen mit Behinderungen. Dr. Stefan Doose
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- Elmar Geiger
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1 Persönliche Zukunftsplanung Neue Perspektiven und Methoden einer individuellen Hilfeplanung mit Menschen mit Behinderungen Dr. Stefan Doose
2 Die Ausgangsfrage
3 Persönliche Zukunftsplanung Persönliche Zukunftsplanung bezeichnet eine Vielfalt von Methoden, die dazu dienen gemeinsam mit Menschen mit einer Behinderung, ihren Familien und Freunden gewünschte Veränderungen zu gestalten und umzusetzen.
4 Wo kann Persönliche Zukunftsplanung eingesetzt werden? 1. Herausfinden, was Menschen in ihrem Leben ändern wollen 2. Abklären des erforderlichen Unterstützungsbedarfs 3. Koordination der Hilfen und Unterstützungsleistungen 4. Gemeinsam und kreativ an Problemlösungen zu arbeiten 5. Menschen zu mobilisieren, motivieren und sensibilisieren 6. Organisationen entsprechend umzugestalten (Übersetzung nach Anderson-Sanders 2004)
5 Persönliche Zukunftsplanung ist individuell knüpft an Stärken und Fähigkeiten an will die Person bestärken selbst zu entscheiden ist zukunftsbezogen erkundet Möglichkeiten geht um Freundschaft, Freizeit, Arbeit, Beteiligung in der Gemeinschaft wächst aus einem Kreis von Leuten, die einem etwas bedeuten ist informell, kreativ bringt verschiedene Ideen und Perspektiven zusammen lässt offene Fragen zu ist ein kontinuierlicher Problemlösungsprozess lässt konkrete Schritte folgen (Aktionsplan)
6 Bereiche Persönlicher Zukunftsplanung Arbeit Bildung Freizeit Wohnen Mobilität andere Bereiche, in denen sich etwas ändern wird oder soll...
7 Phasen Persönlicher Zukunftsplanung 1. Erstellung eines persönlichen Profils 2. Erkundung von Fähigkeiten und Interessen 3. Entwicklung einer Vision 4. Erkundung von Möglichkeiten und Hemmnissen 5. Erstellung eines Aktionsplans 6. Durchführung des Aktionsplans 7. Reflexion des Erreichten
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12 Solange du dem anderen sein Anderssein nicht verzeihen kannst, bist du noch weit weg vom Weg der Weisheit. Aus China
13 Zwei Sprechweisen Kontrollierende Äußerungen Ich bin nicht sicher, dass du dazu schon fähig bist Erinnere dich als du das letzte Mal Ich habe dir doch gesagt Du kannst nicht Ich werde dir zeigen, wie das geht und dann machst du es so. Du musst es so machen Du verstehst das nicht! Dazu bist du zu behindert. Pass auf! Sei vorsichtig! F A L S C H!!! Wir wollten doch nicht, dass, oder? Unterstützende Äußerungen Benötigst du dabei irgendwelche Unterstützung? Mich würde interessieren, was du in dieser Situation tun willst Was wäre hilfreich? Was wäre aus deiner Sicht der nächste Schritt? Was würdest du empfehlen? Ich habe überlegt, ob du daran gedacht hast Ich hätte einige Ideen wie du Möchtest du sie hören? Es ist gut deine Sicht dazu zu hören. Ich weiß, dass es andere Sichtweisen zu diesem Thema gibt. Möchtest du sie hören?
14 Behandle die Menschen so, als wären sie, was sie sein sollten, und du hilfst ihnen zu werden, wie sie sein können Johann Wolfgang von Goethe
15 Die Aufgabe der Profis: Koordination und Kooperation ModeratorIn des Übergangsprozesses sein eine von mehreren "ExpertInnen", deren Kenntnisse, Verbindungen und Mittel wichtig sind die KundIn und Familien einbeziehen Angebote und Ressourcen der Region kennen Unterstützungsangebote und Teilhabemöglichkeiten in der Region gemeinsam weiterentwickeln
16 Das Lin-Yutang Modell Wirklichkeit +Träume = Idealismus Wirklichkeit - Träume = bloße Existenz Wirklichkeit Idealis- mus Weisheit Träume Realismus Phantasie Humor + Wirklichkeit = Realismus Humor - Wirklichkeit = Albernheit Humor Träume + Humor = Phantasie Träume - Humor = Fanatismus nach Bugdahl 1995
17 Träume sind wichtig Jeder Mensch verdient eine Person, der an sie glaubt, ihre Träume ernst nimmt und sich für sie einsetzt. Träume haben als Träume Ihre Berechtigung In den Träumen, Visionen liegt unsere Motivation Träume auf Ihren Kern hin erkunden Träume in gangbare Schritte umwandeln Wenn Du niemandem von Deinen Träumen erzählst, kann Dir auch keiner einen Traum erfüllen.
18 Nenne dich nicht arm, wenn ein Traum nicht in Erfüllung gegangen ist. Arm ist nur, wer nie geträumt hat Marie Ebener-Eschenbach
19 Humor "Wer schaffen will, muß fröhlich sein" (Fontane) Miteinander Spaß haben ist Lebensqualität! Planungsprozeß schön gestalten! Erfolge feiern! Viel Lachen!
20 Wirklichkeit Die Wirklichkeit als gestaltbar begreifen Ziele, Träume in kleine, realistische Schritte zergliedern Die Wirklichkeit aus verschiedenen Perspektiven beschreiben, drehen und wenden Lebensstilplanung: Wie lebe ich jetzt, wie möchte ich leben?
21 Bei einer Entdeckung sieht man die gleichen Dinge wie jeder andere auch; man denkt sich dabei nur etwas anderes. Albert Szent-Gyorgyi, Nobelpreisträger für Medizin
22 Persönliche Zukunftsplaner Persönlicher Ordner zur Dokumentation des Planungsprozesses Ich- Seiten: Stärken und Fähigkeiten, Interessen Lebensweg ggf. mit Fotos, Vorerfahrungen Sammlung aller Arbeitsblätter des Planungsprozesses Dokumentation der Zukunftsplanungstreffen Ziele, Aktionspläne Wichtige Adressen Selbst gestaltet oder vorgefertigte Zukunftsplaner zum Durcharbeiten wie z.b. Käpt n Life
23 1. Persönliches Profil erstellen die planende Person kennen lernen Wer ist die Person? Was macht sie aus? Was ist ihr wichtig? Was soll sich in ihrem Leben ändern? Wie ist ihre derzeitige Lebenssituation? Wer sind wichtige Personen im Leben der Person? Welche Orte und Dinge sind derzeit wichtig in ihrem Leben? Wie sieht ein typischer Tagesablauf, eine typische Woche aus? Welche Vorerfahrungen hat sie im Bereich Wohnen, Freizeit, Arbeit, Bildung bereits gemacht? Was lief gut? Was war problematisch? Was ist gut für die planende Person? Was nicht? Welche Rahmenbedingungen braucht sie um erfolgreich zu sein? Wie ist ihre persönliche Geschichte? Was war wichtig in ihrem bisherigen Leben? Was sind wichtige Meilensteine im Lebenslauf? Kreative Methoden: Lebensstilkarten, Lebensweg aufzeicnen, Themenblätter,Themenposter, MAPS, Lebensqualitätsmandala, Persönlicher Steckbrief, Was für eine Person bin ich? (Körperumriss) Formalere Methoden: Anamnesebögen Individuelle Hilfeplanung
24 Jeder ist einmalig! RAUSCHENBACH 1988
25 Wir müssen der Diagnose ihre eigentliche Funktion wiedergeben Menschen kennen zu lernen. Andrea Canevaro
26 Lebenslauf * Geburt Jetzt
27 Mein Lebensstil Wie lebe ich jetzt.. wie möchte ich leben?
28 Wichtige Menschen Familie Freunde Professionelle Bekannte
29 Wichtige Orte für Orte im Gemeinwesen Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen
30 Kommunikation Gut für mich ist Nicht gut für mich ist
31 Rahmenbedingungen für Erfolg Gut für mich ist Nicht gut für mich ist
32 Träume und Albträume Albträume, Befürchtungen Träume, Hoffnungen
33 Vorerfahrungen Welche Vorerfahrungen hat die Person bisher im Bereich Arbeit, Freizeit, Wohnen, Bildung gemacht? Was hat sie dort genau gemacht? Wie waren die Rahmenbedingungen? Was war förderlich? Was war hinderlich? Was hat ihr daran sowohl in Bezug auf die Tätigkeit als auch die Rahmenbedingungen gefallen bzw. nicht gefallen? Was hat ihr besonders viel Spaß gemacht? Worin war die Person besonders erfolgreich? Was hat ihr nicht gelegen? Was sollte zukünftig vermieden werden?
34 2. Stärken und Fähigkeiten erkunden Was sind die Stärken und Fähigkeiten der Person? Was hat sie bisher in ihrem Leben gelernt? Gibt es Erfolgsgeschichten, wo ihr etwas gut gelungen ist? Worauf ist sie besonders stolz? Was interessiert sie? Wofür kann sie sich begeistern? Was mag sie? Was mag sie gar nicht? Was motiviert sie? Wieso möchte sie etwas in ihrem Leben ändern? Was möchte sie lernen? Was möchte sie gerne einmal ausprobieren? Wie lernt sie besonders gut? In welchen Situationen kann sie ihre Fähigkeiten voll entfalten? Welche Rahmenbedingungen braucht sie um erfolgreich zu sein? Welche Ressourcen, Unterstützung hat die Person? Kreative Methoden: Hutkarten, Arbeitsblätter Stärken und Fähigkeiten, Fähigkeitsliste; MAPS, Poster Stärken und Fähigkeiten, Assessments Formale Methoden: Listen Individuelle Hilfeplanung, Metzler-Verfahren, Tests
35 Blickwechsel Menschen mit Behinderungen sind Menschen mit Fähigkeiten
36 Hut-Karten Welcher Hut passt zu mir?
37 Ich kann-karten Hamburger Arbeitsassistenz
38 Persönliche Interessen und Motivation Was interessiert die Person? Was mag Sie? Was reizt sie? Wofür setzt sie ihre Energie ein? Was ist der Person im Leben wichtig? Welche Lebensbereiche machen für sie Lebensqualität aus? Welche Werte sind ihr wichtig? Was will sie im Leben erreichen? Wieso soll bzw. muss sich die derzeitige Lebens- und Arbeitssituation der Person ändern? Wieso möchte die Person arbeiten/ ausziehen/ etwas Neues beginnen? Was ist ihr an der Sache wichtig? Was ist die Motivation für die angestrebten Veränderungen? Welche Erwartungen, Ängste und Hoffnungen verbindet sie damit? Was sagen die Personen im Umfeld zum Wunsch der Person nach Veränderung? Welche und wessen Motivation ist die treibende Kraft? Üben die Familie, BetreuerInnen oder TherapeutInnen einen mehr oder minder sanften Druck aus, dass die KundIn ihre Lebenssituation verändern soll? Was erwartet die Person von ihrem Arbeitsplatz/ ihrer neuen Wohnsituation/ der Unterstützung? Welche Kriterien sind ihr wichtig? Was würde sie total unglücklich machen? Welche Art von Aktivitäten oder Tätigkeiten würde sie gerne machen? Welche Rahmenbedingungen sind ihr wichtig?
39 Portfolio Sammlung der besten Werke, die das Lernen in bestimmten Kompetenzbereichen dokumentieren Werke können jederzeit durch bessere ersetzt werden alle möglichen Beitragsformen Arbeiten, Texte, Fotos, Video, Kassette mit Musik Konzentration auf Qualität Ziel eigene Kompetenz demonstrieren kann auch für Bewerbungen gestaltet werden
40 Lebensqualitäts- Mandala 1. Person steht im Mittelpunkt 2. wichtige Bereiche, die Lebensqualität ausmachen 3. jetzige Aktivitäten 4. und gewünschte Aktivitäten in diesem Bereich auflisten
41 Traumkarten Was ich gerne mal tun würde...
42 3. Vision entwickeln erste Ziele formulieren Das persönliche Profil noch einmal ansehen Themen herauskristallisieren Wie sieht für die KundIn eine wünschenswerte Zukunft im Bereich Wohnen, Freizeit, Bildung, Arbeit aus? Ausphantasieren Wie würde das konkret aussehen, sich anfühlen? - Bilder einer wünschenswerten Zukunft kreieren. Was sind ihre Träume? Was sind die Kernbegriffe und Bilder, die ihren Traum beschreiben? Welche Träume sollen verwirklicht werden, welche bleiben zunächst Träume? Was ist der Kundin im Leben wichtig? Welche Ideale möchte sie verwirklichen? Welche Werte sollen ihren Lebensweg leiten? Was sollte unbedingt bei der persönlichen Zukunftsplanung bedacht werden? Was soll das Leben in fünf Jahren aussehen? (Film über das eigene Leben in fünf Jahren was kann man darin sehen?) Was soll in den nächsten ein oder zwei Jahren erreicht werden? Erste Ziele formulieren. Ziele überprüfen Ist es wirklich das, was wir wollen? Kreative Methoden: Dreamcards, Lebensqualitätsmandala, Traumwolken, MAPS, Nordstern und Zielkreis bei PATH, Kreativitätstechniken, Zukunftsplanungstreffen Formalere Methoden: Prioririsierung von Zielen, Zielüberprüfung (SMART, ACID), Ziellisten nach Lebensbereichen Individuelle Hilfeplanung
43 ACID Test - Ziele überprüfen Wird die KundIn vom Erreichen dieses Ziels tatsächlich profitieren? Können wir dieses Ziel tatsächlich erreichen, oder liegt es doch außerhalb unserer Macht? Kann dieses Ziel nicht auch anders erreicht werden? Stehen wir wirklich alle hinter diesem Ziel?
44 Man muss es so einrichten, dass einem das Ziel entgegenkommt. Theodor Fontane
45 Lern- und Entwicklungszonen Persönliche Komfortzone Zone der Herausforderung Panikzone
46 4. Möglichkeiten und Hindernisse identifizieren Brainstorming der Möglichkeiten, Ideensammlung Welche Möglichkeiten gibt es in der Umgebung? Welche könnten geschaffen werden? Wer könnte helfen? Mit wem sollten wir Kontakt aufnehmen? Netzwerke aufbauen und aktivieren Welche Hindernisse stehen der Verwirklichung der Ziele entgegen? Wo liegen die Problembereiche? Welche Widerstände müssen überwunden werden? Wie können die Hindernisse überwunden und die Probleme gelöst werden? Kreative Problemlösungstechniken Welche Unterstützung braucht die Person? Wo wird die Unterstützung angeboten? Mit wem kann die notwendige Unterstützungsleistung entwickelt werden? Persönliche Zukunftsplanungstreffen, Problemlösen im Unterstützungskreis Kreative Methoden: Problemlösungstechniken, PATH, Zukunftsplanungstreffen Formalere Methoden: Kräftefeldanalyse, Analyse mit Hilfe der ICF, Individuelle Hilfeplanung
47 Menschen verbinden ❶ Was sind die Interessen der Person? Wo kann man in dieser Region diesem Interesse nachgehen? ➋ Was gibt es an formellen - informelle Treffpunkten, Zusammenschlüssen im Ort? Wo sind entsprechende Vereine, Clubs, Treffpunkte? ➌ Wo sind Möglichkeiten für persönliche Beziehungen? ➍ Wo sind offene, freundliche Orte in der Region? ➎ Wohin passt die Person, so wie sie ist? ➏ Wer könnte Interesse haben, etwas mit der Person zusammen zu unternehmen? Wen kann man fragen?
48 No one is independent. We are all interdependent. A. Condeluci
49 5. Aktionsplan erstellen gemeinsam planen Persönliches Zukunftsplanungstreffen mit allen Beteiligten Verständigung auf vorrangige Ziele Ziele konkret ausformulieren Strategien zur Umsetzung der Ziele gemeinsam entwickeln: Handlungsmöglichkeiten, Problemlösungen, Strategien zur Überwindung von Hindernissen und Widerständen Bündnispartner und Ressourcen identifizieren Verständigung auf die notwendigen Schritte Verständigung auf die notwendige Unterstützung Veränderungsbedarf des Unterstützungssystems und der Rahmenbedingungen identifizieren Konsens herstellen! Abklärung der nächsten Schritte: wer macht was bis wann Individueller Hilfeplan erstellt und Unterstützung bewilligt Person bestimmen, die die KundIn dabei unterstützt, dass der Aktionsplan auch umgesetzt wird Kreative Methode: PATH, Käpt`n Life Formalere Methode: Individueller Hilfeplan
50 Unterstützungskreise Treffen aller Menschen, die die Person bei der Persönlichen Zukunftsplanung unterstützen können Aufbau und Pflege eines Unterstützungsnetzwerk die planende Person entscheidet, wer eingeladen werden soll Hauptperson,Familie, Freunde, Bekannte, Fachleute, Kollegen gemeinsame Planung und kreative Problemlösung verschiedene Perspektiven, informelle Kontakte sind wichtig angenehmen Ort wählen (zuhause, Büro, Restaurant, Schule...) gute Moderation sicherstellen, die planende Person in den Vordergrund stellen, alle Beteiligten einbeziehen eventuell Kerngruppe und erweiterte Gruppe bei bestimmten Fragestellungen
51 Aufgaben des Unterstützungskreises Persönliches Profil erstellen verschiedene Perspektiven, Kompetenzen nutzen Rahmenbedingungen beschreiben Möglichkeiten erkunden, Ideen zusammentragen Kontakte herstellen Erfahrungen nachbereiten auftretende Probleme lösen, Hindernisse überwinden KundIn und ihre Familie unterstützen Vernetzung im Einzelfall Integrative Idee weitertragen, Veränderungen im Unterstützungssystem und Gemeinwesen bewirken
52 Anforderungen an die UntersützerIn im Unterstützungskreis Vermittlung der Idee und Funktion des Unterstützungskreises Initiierung des ersten Treffens gemeinsam mit der planenden Person Vorbereitung der Treffen Einbeziehung der planenden Person Moderation der Treffen kein Pädagogenjargon - für alle verständlich sein und für Verständlichkeit sorgen aktive Beteiligung aller fördern, bestärken Entscheidungsfreiheit verdeutlichen, Wahlmöglichkeiten aufzeigen Planung der nächsten Schritte, Ergebnisse des Treffens festhalten Dokumentation des Prozesses
53 Moderationsregeln (1) Ruhige, freundliche, positive Atmosphäre schaffen Ziel des Treffens erklären und im Blick behalten Stärken, Fähigkeiten, Möglichkeiten betonen Beiträge auf die Zukunft richten Guten, flexiblen Platz einnehmen Richtiges Timing (max. 1,5-2 Std.) Erst zuhören - dann aufschreiben und aufzeichnen lassen (4 Sekundenregel) Die planende Person entscheidet, ob etwas aufgeschrieben werden soll Themen herauskristallisieren, Prioritäten erfragen
54 Moderationsregeln (2) Beteiligung aller sicherstellen TeilnehmerInnenbeiträge nicht bewerten Keine der geäußerten Meinung zu seiner machen Verschiedene Perspektiven deutlich machen Den konstruktiven Gehalt erkennen, Dinge positiv und konstruktiv (um)formulieren (reframing) Nachfragen, ob die planende Person oder Andere dieselbe Sichtweise haben Bei Bedarf Platz für später zu Behandelndes schaffen (Ängste/Befürchtungen, Joker, Nicht vergessen)
55 6. Aktionsplan durchführen neue Realitäten schaffen Aktionspläne ausführen, etwas ändert sich, Erfahrungen werden gewonnen Die Umsetzung des Aktionsplanes sollte nicht erst beginnen, wenn sämtliche Planungen über Veränderungen innerhalb des Unterstützungssystems abgeschlossen sind. Das System verändert sich im Handeln! Es gibt eine Würde des Risikos (dignity of risk)! Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! Neue Wege ausprobieren manche Wege entstehen beim Gehen Neue Probleme tauchen auf - Problemlösung bei der Umsetzung In regelmäßigem Kontakt bleiben nie annehmen, dass keine Nachrichten gute Nachrichten sind Dranbleiben und durchhalten Dinge spielen sich ein Erste Ziele werden erreicht Erfolge feiern!
56 7. Reflexion des Erreichten nachsteuern, feiern, neue Ziele Die Umsetzung des Aktionsplans überprüfen:» Was haben wir erreicht?» Wo gab es Probleme?» Was haben wir gelernt?» Was müssen wir ändern?» Was können wir besser machen?» Stimmen die Ziele noch? Müssen Sie verändert werden? Tauchen neue Ziele auf? Was sind unsere nächsten Ziele? Erfolge feiern! Lernende Organisationen: Was können wir für die zukünftige Unterstützung von Menschen mit Behinderung an diesem Beispiel lernen?
57 Fallstricke Persönlicher Zukunftsplanung Wenig oder gar keine Beteiligung der Hauptperson Keine Kontrolle der Hauptperson über den Prozess Negatives Denken nimmt überhand Abwärtsspirale Meinungen und Aussagen der Hauptperson werden ignoriert und/oder uminterpretiert um in die Themen der anderen zu passen Die Geschwindigkeit des Prozesses orientiert sich nicht an dem der Hauptperson Strittige und/oder tabuisierte Themen werden nicht angesprochen Ziele können sich nur an einer vorgegebenen Anzahl an Möglichkeiten orientieren Vorhersagbare (System-) Barrieren werden nicht offen angesprochen Pläne achten zu stark auf die Bereiche Gesundheit und Schutz sowie Training von Fähigkeiten und Fertigkeiten Dem Planen folgt kein Handeln Planung wird nicht als ein langfristiger Prozess gesehen (Übersetzung nach David Hagner, David Helm & John Butterworth 1996)
58 Neue Wege gehen Wege entstehen, indem wir sie gehen!
59 Verfasser Dr. Stefan Doose Steinrader Hauptstr. 16 D Lübeck Tel Fax
60 Literatur Doose, Stefan: I want my dream! Persönliche Zukunftsplanung. Neue Perspektiven einer individuellen Hilfeplanung mit Menschen mit Behinderungen. Broschüre mit Materialienteil. 7. überarbeitete und erweiterte Auflage Kassel: Netzwerk Mensch zuerst People First Deutschland, Doose, Stefan; Emrich, Carolin; Göbel, Susanne: Käpt n Life und seine Crew. Ein Planungsbuch zur Persönlichen Zukunftsplanung. Zeichnungen von Tanay Oral. Kassel: Netzwerk People First Deutschland, 2004 Emrich, Carolin; Gromann, Petra; Niehoff, Ulrich: Gut Leben. Persönliche Zukunftsplanung realisieren ein Instrument. Marburg: Lebenshilfe-Verlag, Hamburger Arbeitsassistenz: talente. Ein Angebot zur Förderung von Frauen mit Lernschwierigkeiten im Prozess beruflicher Orientierung und Qualifizierung. Theoretische Grundlagen, Projektbeschreibung, Methoden, Materialien, Filme, Begleit-DVD. Hamburg: Hamburger Arbeitsassistenz Hamburger Arbeitsassistenz: beo berufliche Erfahrung und Orientierung. Theoretische Grundlagen, Projektbeschreibung, Methoden, Materialien, Begleit- CD. Hamburg: Hamburger Arbeitsassistenz 2007.
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