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1 Industrieund Innovationsreport Initiativen für Innovation und Wachstum in 2010/2011

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3 Industrie- und Innovationsreport 2010/2011

4 impressum Herausgeber IHK NRW Die Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen e.v. unter Mitwirkung von Klaus Appelt, IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid Elke Hohmann, IHK Mittlerer Niederrhein Detlef Kürten, IHK Köln Lothar Pollak, IHK Mittleres Ruhrgebiet Dr. Stefan Schroeter, IHK Düsseldorf Dr. Stephan Wimmers, IHK NRW, Düsseldorf Klaus Zimmermann, IHK Düsseldorf (Leitung) Redaktion Gestaltung Bruni Köppen, Lemmens Medien GmbH, Bonn Berlin 360 Design Ulrike Wiest, Krefeld Umschlaggestaltung Angelika Böll, Unkel/Rhein, unter Verwendung eines Fotos von Michael Fritzen/fotolia.de Gesamtherstellung Courir Print Media GmbH, Bonn Fotonachweis Roland Rossner (19); SIEMENS (20); IHK Mittleres Ruhrgebiet (21 oben, 22, 34, 48); IHK Lippe (21 unten, 65 unten); CIIT Lemgo (24); IHK Mittlerer Niederrhein (26, 52 oben, 62 oben); Ralf Bollenberg (29); IHK Siegen (30); Paul Esser (31); Delphi Deutschland (32); IHK Dortmund/Schaper (36); tetraguard systems (39); IHK Bonn/Rhein-Sieg (40); pengrin/flickr.com/wikipedia (44); IHK Bielefeld/Benjamin Lowack (45); Thomas Robbin/wikipedia (46), Fraunhofer IPT/Guido Flüchter (50); IHK Aachen (52 unten); FH Dortmund (53); WZL Aachen (55); WfG Ham (56); Niederrheinische IHK (59); TZDO (61); Fraunhofer LBF (62 unten); Andreas Hermann (63); SIHK zu Hagen (64); O.T.W. (65 oben). April 2011

5 Industrie- und Innovationsreport 2010/2011 Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen

6 inhalt ausgewählte Ihk-aktivitäten im überblick 1. NRW-Innovationen 06 Zum aktuellen Innovationsgeschehen in Nordrhein-Westfalen 07 Innovationsstandort Deutschland: Was getan werden muss! 12 NRW-Innovationstag NRW-Industriethemen 13 Zukunft durch Industrie 14 Industrieentwicklung in Nordrhein-Westfalen Petersberger Industriedialog 19 Maschinenbautag 20 BINGO-Tage 21 IHK-Maschinenbauforum 22 Einblick in das Know-how des Fachbereichs Maschinenbau 24 Fachforum Automatisierung 24 Industrie sucht den Dialog mit den Bürgern IHK-Managementforum 25 Unternehmensbesuche Profile IHK-Brancheninitiativen 27 Automotive 28 Biotechnologie und Life Sciences 33 Software/Telekommunikation 36 Design Kooperationen Wirtschaft/Wissenschaft IHK-Aktivitäten in den Regionen Service 67 Wir fördern Technologie und Innovation 68 Ansprechpartner bei Ihrer IHK 70

7 vorwort Wachstums- und Innovationspotenziale nutzen! Nordrhein-Westfalen ist ein Industrieland. Rund Industrieunternehmen sind der Jobmotor, Innovationstreiber und Arbeitgeber des Landes für mehr als 1,3 Millionen Menschen. Die Wertschöpfung der Industrie liegt bei rund einem Viertel der Gesamtwirtschaft. Von den konjunkturellen Auswirkungen der internationalen Finanzkrise hat sich die NRW-Industrie nunmehr fast vollständig erholt. Die Wachstumsaussichten sind für 2011 sehr gut. Auch für mehr Beschäftigung im Industriesektor stehen die Zeichen gut. Viele Industrieunternehmen werden die günstige Konjunkturphase auch nutzen, um ihre Produkte weiter zu erneuern und noch wettbewerbsfähiger dazustehen. Die Industrie leistet in NRW den größten Anteil an den Aufwendungen für Forschung und Entwicklung mehr als alle anderen Sektoren und der Staat. Bei ihren Anstrengungen werden die Unternehmen durch die zahlreichen Aktivitäten der Industrie- und Handelskammern (IHKs) unterstützt. Durch persönliche Beratung, Veranstaltungen und Projekte schaffen die IHKs eine Infrastruktur für mehr Information, Austausch und Kommunikation mit dem Ziel, die Innovationsfähigkeit der Unternehmen zu steigern. Eine wesentliche Rolle spielen dabei die Hochschulen des Landes. Sie sind Partner der Unternehmen bei der Entwicklung neuer Verfahren und Produkte. In vielen Fällen hat sich eine gute Zusammenarbeit von Unternehmen und Hochschulen etabliert. Dort, wo dies noch nicht der Fall ist, engagieren sich die IHKs für eine Zusammenarbeit der Partner. Bei allen Erfolgen gilt es, auch die Probleme zu erkennen. Viele junge Menschen sehen die beruflichen Chancen, die ihnen die Industrie bietet, nicht im erforderlichen Ausmaß. Dies führt zu einem Fachkräftemangel, insbesondere in den technischen und naturwissenschaftlichen Disziplinen. Mit verschiedenen Aktivitäten, wie beispielsweise dem Maschinenbautag, leisten die IHKs ihren Beitrag, um mehr junge Menschen für Technikberufe zu interessieren. Die vorgenannten Bereiche sind nur Beispiele für die zahlreichen Aktivitäten der IHKs zur Unterstützung der Industrie und zur Förderung von Innovationen. Einen Überblick erhalten Sie mit diesem, Ihnen vorliegenden Report, bei dessen Lektüre wir Ihnen neue Erkenntnisse und möglicherweise Inspiration für Ihre eigene Arbeit wünschen. Düsseldorf, im April 2011 Paul Bauwens-Adenauer Präsident der IHK NRW Die Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen e.v. Dr. Ralf Mittelstädt Hauptgeschäftsführer der IHK NRW Die Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen e.v.

8 INDUSTRIE- UND INNOVATIONSREPORT 1 [Ɂaıns] NRW-Innovationen

9 NRW-innovationen Zum aktuellen Innovationsgeschehen in Nordrhein-Westfalen 1 Hat Ihr Unternehmen in der derzeitigen Krisensituation sein Innovationsverhalten verändert? nein 58,5% ja 41,5% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Innovationsdynamik verstärkt sich in NRW im Jahr 2011 Sieben von zehn der befragten Unternehmen beabsichtigen einen Ausbau ihrer Innovationsaktivitäten im Zeitraum 2010/2011. Sie nehmen die gute Konjunktur zum Anlass, ihre Produkte noch wettbewerbsfähiger zu gestalten als bisher. Drei von zehn Unternehmen lassen ihre Innovationsaktivitäten auf unverändert hohem Niveau. Kein Unternehmen beabsichtigt, seine Innovationsaktivitäten zu verringern bzw. zu streichen. Das Ergebnis zeigt, dass die Unternehmen verbesserten und neuen Produkten auch in Zeiten der Hochkonjunktur den Vorzug geben. Im Geschäftsjahr 2009/2010 hatten sechs von zehn Unternehmen ihr Innovationsverhalten nicht, jedoch 42 Prozent hatten es verändert. Die Unternehmen mit verändertem Innovationsverhalten haben ihre Innovationsaktivitäten ausgebaut bzw. auf gleichem Niveau belassen. Ein nur ganz geringer Anteil von Unternehmen hatte in den vergangenen zwölf Monaten die Innovationsaktivitäten verringert oder gestrichen. 1 Grundlage der Aussagen ist eine im Sommer 2010 von den IHKs in NRW durchgeführte Befragung bei 82 Unternehmen, die im Rahmen einer bundesweiten DIHK-Aktion stattfand.

10 INDUSTRIE- UND INNOVATIONSREPORT Falls Sie Ihre Innovationsaktivitäten ausgebaut haben bzw. ausbauen wollen: Wie ist der Ausbau gestaltet? (Mehrfachnennungen möglich) Stärkere Kooperation mit Kunden/Lieferanten 63,3% Stärkere Kooperation mit Hochschulen/ Forschungsinstituten Beschleunigte Markteinführung entwickelter Projekte 51,7% 55,0% Mehr eigene Forschung und Entwicklung 48,3% Einsatz zusätzlichen Personals für Forschung und Entwicklung 40,0% Mehr (freigewordenes) internes Personal für Forschung und Entwicklung eingesetzt Mehr Auftragsforschung 16,7% 21,7% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Sechs von zehn Unternehmen haben mit ihren Kunden und Lieferanten stärker kooperiert bzw. beabsichtigen das künftig. Daran zeigt sich, dass die Hauptquelle für Innovationen die von Kunden geäußerten Wünsche an die Produkte oder Dienstleistungen der Unternehmen sind. Mehr als die Hälfte der Unternehmen hat die Zusammenarbeit mit Hochschulen und Forschungsinstituten ausgebaut oder wird dies tun. Diese Kooperation dient zum einen der Gewinnung neuer Erkenntnisse, zum anderen aber auch von Fachkräften, indem Hochschulabsolventen an die Unternehmen gebunden werden. Rund die Hälfte der Unternehmen hat entwickelte Produkte schneller in die Märkte eingeführt oder wird dies umsetzen. Offensichtlich bestehen gerade jetzt gute Chancen, Neuerungen am Markt durchzusetzen. Fast ebenso viele Unternehmen haben bzw. werden ihre eigene Forschung und Entwicklung verstärken. Den Unternehmen ist bewusst, dass dies eine Voraussetzung für innovative Produkte auch in Zukunft ist. Vier von zehn Unternehmen haben zusätzliches Personal für Forschung und Entwicklung eingesetzt oder planen das. Nur auf diese Weise können sie ihre ambitionierten Innovationsziele auch tatsächlich umsetzen. Immerhin wird jedes fünfte Unternehmen sogar frei gewordenes internes Personal für Forschung und Entwicklung einsetzen. In der Auftragsforschung wird sich jedes achte Unternehmen engagieren oder hat es bereits getan.

11 NRW-innovationen Betreibt Ihr Unternehmen ein systematisches Innovationsmanagement? geplant 2,9% 2,2% nein 8,6% 23,9% ansatzweise 37,0% 42,9% ja 37,0% 45,7% 0% 10% 20% 30% 40% 50% bis 250 Mitarbeiter mehr als 250 Mitarbeiter Systematisches Innovationsmanagement noch nicht überall eingeführt Die überwiegende Mehrheit der Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern betreibt ein systematisches Innovationsmanagement. Dies gilt auch für 37 Prozent der Unternehmen mit bis zu 250 Mitarbeitern. Immerhin verfügen zumindest 43 Prozent der Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern zumindest ansatzweise über ein systematisches Innovationsmanagement. Besonders deutlich wird der Unterschied zwischen größeren und kleinen sowie mittleren Unternehmen mit Blick auf das Vorhandensein eines systematischen Innovationsmanagements aber an der Tatsache, dass rund ein Viertel der kleineren Unternehmen keines eingeführt hat. Bei den mittelgroßen und großen Unternehmen sind dies nur knapp neun Prozent. Generell gilt, dass ein systematisches Innovationsmanagement von großer Bedeutung für die Fähigkeit von Unternehmen ist, ständig mit kundenorientierten Neuerungen aufzuwarten. Ebenso wichtig ist das Innovationsmanagement aber mittlerweile auch für Verhandlungen mit Kapitalgebern.

12 INDUSTRIE- UND INNOVATIONSREPORT Welche Erfahrungen macht Ihr Unternehmen bei der externen Innovationsfinanzierung im Vergleich zum Vorjahr? 70% 60% 61,1% 50% 40% 30% 20% 10% 9,7% 12,5% 16,7% 0% verbessert gleich geblieben verschlechtert Finanzierung derzeit nicht möglich Innovationsfinanzierung: Nicht für alle Unternehmen ohne Schwierigkeiten Sechs von zehn Unternehmen haben keine unterschiedlichen Erfahrungen bei der externen Innovationsfinanzierung im Vergleich zum Vorjahr gemacht. Jedes sechste Unternehmen gibt sogar an, dass eine externe Finanzierung derzeit nicht möglich ist. Auch geben 13 Prozent der befragten Unternehmen an, dass sich ihre Erfahrungen mit der externen Innovationsfinanzierung im Vergleich zum Vorjahr verschlechtert haben. Immerhin ist bei zehn Prozent der Unternehmen eine Verbesserung eingetreten. Gut ein Viertel der Unternehmen mit bis zu 250 Beschäftigten gibt an, dass eine Finanzierung von Innovationsaktivitäten derzeit nicht möglich ist.

13 NRW-innovationen Falls externe Finanzierung verschlechtert oder nicht möglich : Hat dies zu einer Veränderung beim Innovationsverhalten Ihres Unternehmens geführt? 70% 60% 64,0% 50% 40% 30% 32,0% 20% 10% 4,0% 0% Ja, Innovationsprojekte mussten gestrichen werden Ja, Innovationsprojekte mussten verschoben werden Nein, es konnten alternative Finanzierungsmöglichkeiten erschlossen/genutzt werden Rund zwei Drittel der Unternehmen mit einer verschlechterten bzw. einer nicht möglichen externen Finanzierung von Innovationsprojekten ist es gelungen, alternative Finanzierungsmöglichkeiten zu erschließen bzw. zu nutzen. 32 Prozent der befragten Unternehmen mussten jedoch ihre Innovationsprojekte verschieben. Bei vier Prozent der Unternehmen mussten tatsächlich Innovationsprojekte gestrichen werden. Was ist aus Sicht Ihres Unternehmens jetzt prioritär für den Innovationsstandort Deutschland? (Bis zu drei Antworten möglich, Gesamtwirtschaft) Ausbau der Fachkräftebasis 65,4% Grundsätzliche Vereinfachung des Steuerrechts 59,3% Bürokratieabbau Förderung einer technologiefreundlichen Gesellschaft 42,0% 46,7% Einfacher Zugang zu öffentlicher Projektförderung 37,0% Verbesserungen bei der Innovationsfinanzierung Einführung steuerlicher Forschungsförderung 17,3% 22,2% Weitere Nachbesserung bei der Unternehmenssteuerreform 2008 Verbesserung des Zugangs zu Erkenntnissen aus der öffentlichen Forschung Sonstiges 8,6% 7,4% 3,7% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%

14 INDUSTRIE- UND INNOVATIONSREPORT Innovationsstandort Deutschland: Was getan werden muss! Die überwiegende Mehrheit (65 Prozent) der Unternehmen fordert den Ausbau der Fachkräftebasis. Nur mit gut ausgebildeten und qualifizierten Fachkräften können die Unternehmen ihre Stellung im internationalen Innovationswettbewerb halten bzw. verbessern. Sechs von zehn Unternehmen sind der Auffassung, dass es zu einer grundsätzlichen Vereinfachung des Steuerrechts kommen muss. Das deutsche Steuerrecht behindert noch immer viele Unternehmen bei der Finanzierung ihrer Innovationen. Insbesondere die Besteuerung der Funktionsverlagerung, die Zinsschranke und die Mantelkaufregelungen bremsen unternehmerische Innovationsaktivitäten. Auch der Bürokratieabbau ist für 47 Prozent der befragten Unternehmen wichtig. Immer noch scheitern viele Innovationen an Genehmigungen und bürokratischen Hürden oder werden dadurch verzögert. Rund vier von zehn Unternehmen sind der Auffassung, dass es zur Förderung einer technologiefreundlichen Gesellschaft kommen sollte. Immer mehr zeigt sich, dass Technologieakzeptanz ein wichtiger Wegbereiter für Innovation ist. 37 Prozent der Unternehmen wünschen einen einfacheren Zugang zur Projektförderung. Vielen Unternehmen fällt es bislang schwer, sich an den Fördermaßnahmen von Bund, Land und EU zu beteiligen. 22 Prozent der Unternehmen hoffen auf Verbesserungen bei der Innovationsfinanzierung. NRW-Innovationstag 2010 Für den Innovationstag NRW 2010 am 15. November gelang es den Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen, hochkarätige Referenten zu gewinnen. So stellte z.b. Svenja Schulze, neue Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW, die Innovationspolitik für NRW vor und Dr. Simone Bagel-Trah, Aufsichtsratsvorsitzende der Henkel AG & Co. KGaA in Düsseldorf, referierte über Innovation als Unternehmenskapital. Abschließend diskutierten Vertreter von Wirtschaft, Forschung und Politik zum Thema Wie kommen wir in NRW zu mehr Innovationen?

15 NRW-Industriethemen [ʦ h vaı] NRW-Industriethemen

16 INDUSTRIE- UND INNOVATIONSREPORT Zukunft durch Industrie Die Industrie in Deutschland schreibt weiter an einer beeindruckenden Erfolgsgeschichte trotz Wirtschaftskrise, hoher Energiekosten und erschwerter Finanzierungsmöglichkeiten. Die weltweit hohe Nachfrage nach Produkten und Leistungen deutscher Industrieunternehmen ist heute maßgeblich verantwortlich für das im globalen Kontext bemerkenswerte Wachstum unserer Volkswirtschaft. Ganz besonders Nordrhein-Westfalen verdankt seinen wirtschaftlichen Aufstieg in den letzten 150 Jahren zum Großteil den Industrieunternehmen, ihrer Innovationskraft und internationalen Wettbewerbsfähigkeit. Obwohl die Industrie maßgeblich zur Wertschöpfung unseres Landes beiträgt, fehlt vielen Bürgerinnen und Bürgern genauere Kenntnis über industrielle Abläufe und Zusammenhänge sowie den gesellschaftlichen Wohlstand, den insbesondere eine nachhaltige Industrie schafft. Industrieprojekte sind vermehrt einer emotionalen Kritik und Ablehnung durch unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen ausgesetzt. Dies führt teilweise zu Blockaden und verhindert die Realisierung von Projekten, ohne dass die Konsequenzen für den Arbeitsmarkt und zukünftigen Wohlstand offen, transparent und faktenorientiert diskutiert wurden. Inzwischen stellen wir fest, dass in Nordrhein-Westfalen industriepolitische Großprojekte von mehr als sechs Milliarden Euro blockiert sind. Meist handelt es sich um Kohlekraftwerke, Pipelines und Hochspannungsleitungen. Die Wirtschaft in der Region sieht das mit großer Sorge. Wir fürchten grundsätzlich um die industrielle Basis in NRW. Ursache der Blockaden sind vor allem Einsprüche von Bürgerinitiativen, Klagen, anhängige Prozesse und lokale Ratsentscheidungen. Aber: Blockaden im industriellen Sektor können wir uns gerade in der derzeitigen wirtschaftlichen Situation nicht erlauben. Sie schaffen zusätzliche Risiken für Wachstum und Beschäftigung. Deshalb wollen wir an dieser Stelle Veränderung in den Köpfen, in den Herzen und in den Taten der Menschen in NRW herbeiführen hin zu einem neuen positiven Verständnis für die Industrie. Genau hier setzen wir mit der Gesellschaftsinitiative Zukunft durch Industrie e.v., regionale Allianz für Industrie & Nachhaltigkeit, an. Der Verein wurde am 20. August 2010 unter Vorsitz von Dr. Andreas Bruns von der Henkel AG gegründet. Als Dialog- und Kommunikationsplattform wollen wir unter anderem die Bürgerinnen und Bürger aktiv einbinden und das Industrieverständnis in der Bevölkerung erhöhen.

17 NRW-Industriethemen Industrieentwicklung in Nordrhein-Westfalen Zu Jahresbeginn 2011 zeigt sich die Geschäftslage der Industrieunternehmen in NRW erneut verbessert (die Angaben beruhen auf den IHK-Konjunkturumfragen bei rund Industrieunternehmen). Das Vorkrisenniveau ist fast erreicht. Ausgehend von der guten Auslandsnachfrage erreicht der Aufschwung jetzt auch die Binnenwirtschaft. Das löst Investitionen, aber auch eine steigende Nachfrage nach Arbeitskräften aus. Das Vertrauen in eine stabile Lage auf dem Arbeitsmarkt mündet in höheren Konsum. Geschäftslage der Industrie in Nordrhein-Westfalen (Saldo in Prozentpunkten) Saldo langjähriger Durchschnitt = 7 Frühsommer 2000 Herbst 2000 Jahresbeginn 2001 Frühsommer 2001 Herbst 2001 Jahresbeginn 2002 Frühsommer 2002 Herbst 2002 Jahresbeginn 2003 Frühsommer 2003 Herbst 2003 Jahresbeginn 2004 Frühsommer 2004 Herbst 2004 Jahresbeginn 2005 Frühsommer 2005 Herbst 2005 Jahresbeginn 2006 Frühsommer 2006 Herbst 2006 Jahresbeginn 2007 Frühsommer 2007 Herbst 2007 Jahresbeginn 2008 Frühsommer 2008 Herbst 2008 Jahresbeginn 2009 Frühsommer 2009 Herbst 2009 Jahresbeginn 2010 Frühsommer 2010 Herbst 2010 Jahresbeginn 2011 Saldo = Anteil der Gut -Meldungen minus Anteil der Schlecht -Meldungen in Prozentpunkten Den Geschäftserwartungen der Industrieunternehmen zufolge wird sich die gute konjunkturelle Entwicklung in NRW weiter fortsetzen. Seit dem Frühsommer 2010 haben sich die Erwartungen der Industrieunternehmen in NRW weiter verbessert und liegen aktuell auf einem Zehnjahres-Höchstwert. Da sich aber die Erwartungen seit Herbst 2010 nur geringfügig nach oben bewegt haben (Saldo = plus 1 Prozentpunkt), ist davon auszugehen, dass die industrielle Leistung in NRW nicht mehr ganz so stark zulegen wird wie noch im Jahr Als Konjunkturrisiken stellen sich die Energie- und Rohstoffpreise, die Inlandsnachfrage, die Arbeitskosten und der Fachkräftemangel dar. Von der Erdbebenkatastrophe in Japan bzw. von den Kampfhandlungen in Libyen gehen zur Zeit keine gravierenden Konjunkturrisiken aus.

18 INDUSTRIE- UND INNOVATIONSREPORT Geschäftserwartungen der Industrie in Nordrhein-Westfalen (Saldo in Prozentpunkten) Saldo langjähriger Durchschnitt = 8 Frühsommer 2000 Herbst 2000 Jahresbeginn 2001 Frühsommer 2001 Herbst 2001 Jahresbeginn 2002 Frühsommer 2002 Herbst 2002 Jahresbeginn 2003 Frühsommer 2003 Herbst 2003 Jahresbeginn 2004 Frühsommer 2004 Herbst 2004 Jahresbeginn 2005 Frühsommer 2005 Herbst 2005 Jahresbeginn 2006 Frühsommer 2006 Herbst 2006 Jahresbeginn 2007 Frühsommer 2007 Herbst 2007 Jahresbeginn 2008 Frühsommer 2008 Herbst 2008 Jahresbeginn 2009 Frühsommer 2009 Herbst 2009 Jahresbeginn 2010 Frühsommer 2010 Herbst 2010 Jahresbeginn 2011 Saldo = Anteil der Besser -Meldungen minus Anteil der Schlechter -Meldungen in Prozentpunkten Die Exporterwartungen der Industrie haben das Vorkrisenniveau wieder erreicht. Somit bleibt das Auslandsgeschäft eine Stütze der NRW-Industrie. Die Unternehmen profitieren insbesondere von der hohen Nachfrage der Schwellenländer nach Investitionsgütern. Als wichtigster Risikofaktor der Exportwirtschaft ist die Verfügbarkeit von Rohstoffen zu nennen. Hier erwarten die Unternehmen erhebliche Kostensteigerungen und damit auch Nachteile für die Wettbewerbsfähigkeit. Die Entwicklung in vielen Exportländern wirkt sich positiv auf die deutschen Exportaussichten aus: Die EU wird maßgeblich durch das deutsche Wachstum beflügelt viele Vorleistungen beziehen deutsche Unternehmen auch aus EU-Ländern. Die Vereinigten Staaten erholen sich langsam von der konjunkturellen Krise. Die brasilianische Wirtschaft wächst weiter. Insbesondere Umwelttechnologien haben derzeit gute Chancen in China. Indien investiert weiter in seine Infrastruktur.

19 NRW-Industriethemen Exporterwartungen der Industrie in Nordrhein-Westfalen (Saldo in Prozentpunkten) Saldo langjähriger Durchschnitt = 22 Frühsommer 2000 Herbst 2000 Jahresbeginn 2001 Frühsommer 2001 Herbst 2001 Jahresbeginn 2002 Frühsommer 2002 Herbst 2002 Jahresbeginn 2003 Frühsommer 2003 Herbst 2003 Jahresbeginn 2004 Frühsommer 2004 Herbst 2004 Jahresbeginn 2005 Frühsommer 2005 Herbst 2005 Jahresbeginn 2006 Frühsommer 2006 Herbst 2006 Jahresbeginn 2007 Frühsommer 2007 Herbst 2007 Jahresbeginn 2008 Frühsommer 2008 Herbst 2008 Jahresbeginn 2009 Frühsommer 2009 Herbst 2009 Jahresbeginn 2010 Frühsommer 2010 Herbst 2010 Jahresbeginn 2011 Saldo = Anteil der Höher -Meldungen minus Anteil der Geringer -Meldungen in Prozentpunkten Besonders erfreulich stellen sich die Beschäftigungspläne der Industrieunternehmen für 2011 dar. Auch hier wird das Vorkrisenniveau erreicht. Insofern ist davon auszugehen, dass die NRW-Industrie die Verluste aus dem Jahr 2009 nicht nur ausgleichen, sondern sogar übertreffen wird. Die Industriebeschäftigung wird steigen. Wermutstropfen ist, dass viele Unternehmen ihre offenen Stellen nicht mit den benötigten Fachkräften werden besetzen können. Beschäftigungspläne der Industrie in Nordrhein-Westfalen (Saldo in Prozentpunkten) Saldo langjähriger Durchschnitt = -12 Frühsommer 2000 Herbst 2000 Jahresbeginn 2001 Frühsommer 2001 Herbst 2001 Jahresbeginn 2002 Frühsommer 2002 Herbst 2002 Jahresbeginn 2003 Frühsommer 2003 Herbst 2003 Jahresbeginn 2004 Frühsommer 2004 Herbst 2004 Jahresbeginn 2005 Frühsommer 2005 Herbst 2005 Jahresbeginn 2006 Frühsommer 2006 Herbst 2006 Jahresbeginn 2007 Frühsommer 2007 Herbst 2007 Jahresbeginn 2008 Frühsommer 2008 Herbst 2008 Jahresbeginn 2009 Frühsommer 2009 Herbst 2009 Jahresbeginn 2010 Frühsommer 2010 Herbst 2010 Jahresbeginn 2011 Saldo = Anteil der Personalaufbaupläne minus Anteil der Personalabbaupläne in Prozentpunkten

20 INDUSTRIE- UND INNOVATIONSREPORT Für eine gute Perspektive bei der Industriebeschäftigung spricht auch die voraussichtlich positive Entwicklung bei den Investitionen. Hier wird das Vorkrisenniveau fast erreicht. Die Industrieunternehmen werden in NRW wieder kräftig investieren. Dabei sind Kapazitätserweiterungen als Investitionsmotiv bedeutender geworden. Investitionspläne Inland der Industrie in Nordrhein-Westfalen (Saldo in Prozentpunkten) Saldo langjähriger Durchschnitt = -2 Frühsommer 2000 Herbst 2000 Jahresbeginn 2001 Frühsommer 2001 Herbst 2001 Jahresbeginn 2002 Frühsommer 2002 Herbst 2002 Jahresbeginn 2003 Frühsommer 2003 Herbst 2003 Jahresbeginn 2004 Frühsommer 2004 Herbst 2004 Jahresbeginn 2005 Frühsommer 2005 Herbst 2005 Jahresbeginn 2006 Frühsommer 2006 Herbst 2006 Jahresbeginn 2007 Frühsommer 2007 Herbst 2007 Jahresbeginn 2008 Frühsommer 2008 Herbst 2008 Jahresbeginn 2009 Frühsommer 2009 Herbst 2009 Jahresbeginn 2010 Frühsommer 2010 Herbst 2010 Jahresbeginn 2011 Anteil der Höher - Meldungen minus Anteil der Geringer -Meldungen in Prozentpunkten

21 NRW-Industriethemen Petersberger Industriedialog: Neugeschäft generieren, Erträge steigern Unsere Industrie ist aus der Schockstarre erwacht. Es gibt Anzeichen für eine Trendwende der Konjunktur. Dennoch ist das Marktumfeld für viele Branchen weiterhin schwankend, der einsetzende Aufschwung ist mit Risiken verbunden, und die Kundenaufträge sind heiß umkämpft. Unter derartigen Marktverhältnissen ist es für die Unternehmen überlebenswichtig, systematisch neue Geschäfte sowohl in ihren angestammten als auch in neuen, verwandten Geschäftsfeldern zu generieren und dabei gleichzeitig die Kostenstrukturen zu optimieren. Die Diskussionsrunde unter Leitung von Moderator Prof. Dr. Robert Fieten (3. v.re.) vom Management-Forschungs- Team Köln Auf dem Petersberger Industriedialog 2010 wurde gezeigt, welche Stellschrauben mittelständische Unternehmer bedienen sollten, um Neugeschäft zu generieren und die Erträge zu verbessern. Eingeladen hatten die Industrie- und Handelskammern in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen zusammen mit der Stiftung Industrieforschung für den 18. Mai ins Steigenberger Grandhotel auf dem Petersberg in Königswinter bei Bonn. Erfolgreiche Unternehmer berichteten über die von ihren Firmen verfolgten Strategien und ihre Erfahrungen. Die Experten der Diskussionsrunde gaben den 250 Teilnehmern Antworten auf Fragen wie: Welche Marketing-Erfolgskonzepte bewähren sich in der Krise? Warum sind bedarfsgerechte Produkt- und Serviceinnovationen Schlüssel zum Erfolg? Wie steige ich strategisch richtig in neue Geschäftsfelder ein und aktiviere das Potenzial meiner Fachkräfte in einem schwierigen Marktumfeld? Gibt es eine Vertrauens- oder eine Kommunikationskrise zwischen Bank und Industriekunden? Als Referenten konnten Georg Thaller, Vorsitzender des Vorstandes der Leifheit AG in Nassau, Heinz M. Nägel, Geschäftsführer der FELUWA Pumpen GmbH in Mürlenbach, Alfred A. Bulitz, Geschäftsführer der GIRA Giersiepen GmbH & Co. KG in Radevormwald, Antonio Casellas, Vice President Global Product Management der GKN Sinter Metals, Bonn, und Sebastian Prinz von Schoenaich- Carolath, Vorsitzender des Vorstandes der Kölner Bank eg in Köln, gewonnen werden. Die Jahresveranstaltung richtet sich an mittelständische Unternehmen sowie kaufmännische und technische Geschäftsführer und Führungskräfte mit Verantwortung für Entwicklung, Marketing, Vertrieb sowie Produktion.

22 INDUSTRIE- UND INNOVATIONSREPORT MASCHINENBAUTAG Die Zukunftsbranche Maschinenbau als attraktiven Arbeitgeber vorzustellen und so mehr Schüler für eine Ausbildung in der Industrie oder ein Ingenieurstudium zu gewinnen, ist das Ziel der landesweiten Kampagne Erlebnis Maschinenbau Technik, die fasziniert. Auch die neunte Auflage dieser Veranstaltungsreihe wurde von den Industrieund Handelskammern in NRW, dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), dem Verband der Metall- und Elektroindustrie (Metall NRW) und der IG Metall organisiert. Etwa 130 Unternehmen aus ganz NRW beteiligten sich an der Aktion. Interessantes aus dem Maschinenbau gab s in 2010 am 24. und 25. Juni zu sehen. Die Unternehmen gewährten den Schülern der allgemeinbildenden Schulen landesweit die Chance, in kleinen Gruppen einen Blick in die spannende Welt der Technik zu werfen, den Praktikern über die Schulter zu schauen und so den ersten Kontakt für ein späteres Praktikum oder einen künftigen Ausbildungsplatz herzustellen. Für rund 130 Schüler aus der MEO-Region, die mit den Städten Mülheim an der Ruhr, Essen und Oberhausen zum Ballungsraum des Ruhrgebiets gehört, öffneten die Siemens AG Power Generation in Mülheim an der Ruhr, die Schwarzer Precision GmbH & Co. KG, die TRIMET ALUMINIUM AG, die ThyssenKrupp Fördertechnik GmbH in Essen sowie die Gutehoffnungshütte Radsatz GmbH und die MAN TURBO AG in Oberhausen ihre Werkstore. Bei Siemens Power Generation in Mülheim an der Ruhr konnten Schüler praktische Arbeiten ausprobieren und erhielten Tipps für ihre Bewerbungen. Die Unternehmen präsentierten sich und ihre Produkte, stellten Ausbildungsberufe und Fortbildungsmöglichkeiten vor und gaben den Jugendlichen Gelegenheit, selbst typische Arbeiten des Maschinenbaus auszuprobieren. Vor dem Hintergrund einer eventuell anstehenden Berufswahl interessierten sich die Schüler auch für die richtige Form der Bewerbung und Qualifikationsanforderungen der vorgestellten Ausbildungsberufe. Im Kammerbezirk der IHK Düsseldorf beteiligten sich die Unternehmen A.u.K. Müller GmbH & Co. KG, Düsseldorf, Centa-Antriebe Kirschey GmbH, Haan, Demag Cranes AG,

23 NRW-Industriethemen Düsseldorf, Dillenberg GmbH & Co. KG, Düsseldorf, Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG, Velbert, und Tünkers Maschinenbau GmbH, Ratingen. Aus dem Bereich der Niederrheinischen IHK nahmen 2010 acht Unternehmen und 150 Schüler an dem Aktionstag teil. Im mittleren Ruhrgebiet fanden Besichtigungen und Führungen bei den Bochumer Unternehmen Breuer Motoren GmbH & Co. KG, Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co. KG, Entex Rust & Mitschke GmbH und Vogelsang Elektromotoren GmbH statt. Bei Vogelsang Elektromotoren konnten die Schüler in kleinen Gruppen das Zerlegen und den Zusammenbau von Kleinmotoren sowie das Einlegen von Feldspulen in den Ständer von E-Motoren kennenlernen. Mit insgesamt ca. 300 Teilnehmern im mittleren Ruhrgebiet war die Zahl der an Technik interessierten Schüler und Studierenden erfreulich hoch. Schüler der 9. Klasse der Bochumer Gesamtschule Heinrich Böll und der Klasse 11 des Otto Hahn-Gymnasiums vor einem Gleichstromanker mit KW Leistung und kg Gewicht in der Werkshalle der Firma Vogelsang Elektromotoren. Mit BINGO Vorurteile abbauen Schüler des Technikkurses der Freiliggrath-Realschule Lage konnten bei eltromat am 3-D-CAD-System Solid Works selbst einen elektronischen Würfen bauen. eltromat-azubi Georg Friesen (re.) demonstriert einem der Schüler den Zusammenbau des Würfels. Der Beruf des Ingenieurs ist bei den meisten Jugendlichen immer noch ein unbekanntes Wesen. Das stellen die Initiatoren der Berufsoffensive für IngenieurInnen in OWL (BINGO) jedes Jahr wieder fest. Vorurteile wie Typen im Blaumann, immer ölverschmierte Hände oder verschrobene Tüftler halten sich hartnäckig. Dass der Beruf gar nicht uncool und doch was für Mädchen ist, dafür warben bei den teilnehmenden Jugendlichen wieder 44 Unternehmen aus Ostwestfalen-Lippe sowie die Fachhochschulen Bielefeld und OWL.

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