ANLEITUNG ZUR SAP-SYSTEMVERMESSUNG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ANLEITUNG ZUR SAP-SYSTEMVERMESSUNG"

Transkript

1 Global License Auditing Services ANLEITUNG ZUR SAP-SYSTEMVERMESSUNG VERMESSUNGSPROGRAMM UND LICENSE ADMINISTRATION WORKBENCH Version 7.0

2 Copyright 2006 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch SAP AG nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die von SAP AG oder deren Vertriebsfirmen angebotenen Softwareprodukte können Softwarekomponenten auch anderer Softwarehersteller enthalten. Microsoft, Windows, Outlook, und PowerPoint sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. IBM, DB2, DB2 Universal Database, OS/2, Parallel Sysplex, MVS/ESA, AIX, S/390, AS/400, OS/390, OS/400, iseries, pseries, xseries, zseries, z/os, AFP, Intelligent Miner, WebSphere, Netfinity, Tivoli, Informix, i5/os, POWER, POWER5, OpenPower und PowerPC sind Marken oder eingetragene Marken der IBM Corporation. Adobe, das Adobe Logo, Acrobat, PostScript und Reader sind Marken oder eingetragene Marken von Adobe Systems Inc. in den USA und/oder anderen Ländern. Oracle ist eine eingetragene Marke der Oracle Corporation. UNIX, X/Open, OSF/1, und Motif sind eingetragene Marken der Open Group. Citrix, ICA, Program Neighborhood, MetaFrame, WinFrame, VideoFrame, und MultiWin sind Marken oder eingetragene Marken von Citrix Systems, Inc. HTML, XML, XHTML und W3C sind Marken oder eingetragene Marken des W3C, World Wide Web Consortium, Massachusetts Institute of Technology. Java ist eine eingetragene Marke von Sun Microsystems, Inc. JavaScript ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc., verwendet unter der Lizenz der von Netscape entwickelten und implementierten Technologie. MaxDB ist eine Marke von MySQL AB, Schweden. SAP, R/3, mysap, mysap.com, xapps, xapp, SAP NetWeaver, und weitere im Text erwähnte SAP-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und anderen Ländern weltweit. Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen. Die Angaben im Text sind unverbindlich und dienen lediglich zu Informationszwecken. Produkte können länderspezifische Unterschiede aufweisen. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die vorliegenden Angaben werden von SAP AG und ihren Konzernunternehmen ( SAP-Konzern ) bereitgestellt und dienen ausschließlich Informationszwecken. Der SAP-Konzern übernimmt keinerlei Haftung oder Garantie für Fehler oder Unvollständigkeiten in dieser Publikation. Der SAP-Konzern steht lediglich für Produkte und Dienstleistungen nach der Maßgabe ein, die in der Vereinbarung über die jeweiligen Produkte und Dienstleistungen ausdrücklich geregelt ist. Aus den in dieser Publikation enthaltenen Informationen ergibt sich keine weiterführende Haftung. 2

3 INHALT 1 SAP License Audit Nutzung Definierter Benutzer Engines Geltungsbereich Verfügbarkeit der vertraglichen Nutzertypen Verfügbarkeit der Vermessung von Engines Installationen, Systeme und Systemtypen SAP-Installation SAP-System Prozessübersicht des SAP License Audit Informationen und Support Vermessungsprogramm Prozessübersicht der Systemvermessung Benutzer klassifizieren Einzelnen Benutzer klassifizieren Benutzer mit Referenzbenutzer klassifizieren Benutzer mit Benutzermassenpflege klassifizieren Benutzer über die Zentrale Benutzerverwaltung klassifizieren Benutzer mit Benutzerliste klassifizieren Massenänderung der vertraglichen Nutzertypen Preislisten migrieren Benutzerklassifizierung überprüfen Benutzeranalyse

4 9 Systemvermessung durchführen Ergebnisse konsolidieren und direkt an SAP übertragen Informationen zur Bewertung Bewertungsregeln Besondere Hinweise Vermessungsergebnis Vermessungsstatistik Vermessungsprotokoll erstellen SSCR-registrierte Nutzer Vermessungsergebnisse der Engines Definition und Verfügbarkeitder vertraglichen Nutzertypen Nutzertypen der Preisliste mysap.com Solution/Business Suite Nutzertypen der Preisliste mysap.com Individual Solutions Nutzertypen der SAP-Softwarekomponenten-Preisliste (R/3 Enterprise) Sondermodul Nutzertypen Sonderversionen und Landeszuschläge Spezielle Nutzertypen Technische Benutzer Indirekte Nutzung License Administration Workbench (LAW) Voraussetzungen für den Einsatz der LAW Vermessungsdaten im Komponentensystem sammeln Prozessübersicht der LAW-Vorgehensweisen Vermessungsdaten in der LAW zusammenführen Systemdaten aus Datei laden

5 16.2 Systemdaten eines Nicht-SAP-Systems aus Datei laden Vermessungsdaten per RFC in die LAW übernehmen RFC-Destinationen des SAP Solution Manager 4.0 übernehmen Komponentensysteme erfassen Remote Aktionen im Komponentensystem starten Komponentensystem oder Vermessungsdaten aus der LAW löschen Benutzer zusammenfassen Zusammenfassung der Benutzer Erweiterte Gruppierung von Benutzern Systeme gruppieren Vertragliche Nutzertypen konsolidieren Konsolidierungsergebnis Benutzerklassifizierung korrigieren Ergebnisse an SAP übertragen Anhang Nutzertypen der SAP-Software-Komponenten (R/3 Enterprise) Preisliste Nutzertypen der mysap-solution-suite-/business-suite-preisliste Nutzertypen der mysap-individual-solutions-preisliste Nutzertypen der SAP-Software-Komponenten (R/3 Enterprise) Preisliste LAW-Schnittstelle

6 Die vorliegende Anleitung zur Systemvermessung enthält in den folgenden Abschnitten ergänzende Informationen zur Produktlizenzierung der SAP AG, die zusätzliche Informationen zur SAP-Preisliste und Ihres SAP-Softwarevertrags liefern. Im Falle eines Widerspruchs der Angaben sind ausschließlich die Angaben Ihres SAP-Softwarevertrags bzw. die Angaben der Ihrem Vertrag zugrunde liegenden SAP-Preisliste bindend. 6

7 1 SAP LICENSE AUDIT Die SAP-Software enthält Vermessungswerkzeuge, mit deren Hilfe jedes System die Informationen produziert, die für die Nutzung der SAP-Software maßgeblich ist. Die vorliegende Anleitung beschreibt die Vorgehensweise beim License Audit sowie die Handhabung der SAP-Werkzeuge: Vermessungsprogramm License Administration Workbench (LAW) Gemäß den vertraglichen Vereinbarungen sind Sie als Auftraggeber verpflichtet, SAP hierbei gemäß den Vorgaben der SAP zu unterstützen, insbesondere zur Erstellung des Vermessungsprotokolls spätestens vier Wochen nach Aufforderung durch SAP. Zur Vermessung dürfen nur die von SAP zur Verfügung gestellten, in Originalzustand befindlichen SAP-Werkzeuge eingesetzt werden. Das Ergebnis der Vermessung ist SAP unmittelbar und in unveränderter Form zu übertragen. Das Vermessungsprogramm dient ausschließlich zur Ermittlung der Anzahl von Benutzern und den genutzten Einheiten der SAP-Produkte. Die Ergebnisse werden entsprechend den vertraglich vereinbarten Konditionen bewertet. Klassifizieren Sie Ihre Benutzer, Mandanten und Systeme entsprechend der Anleitung zur Systemvermessung. 1.1 Nutzung Die Nutzung der SAP-Software basiert auf der Lizenzierung Definierter Benutzer, Externer Community-Mitglieder und Engines. Die Lizenzierung richtet sich nach der Nutzung der Software, unabhängig von der für den Zugriff auf Funktionen und Daten gewählten Schnittstelle. Die Nutzung der Software ist grundsätzlich nur den eigenen Mitarbeitern des Auftraggebers gestattet. Neben seinen eigenen Mitarbeitern kann der Auftraggeber auch Mitarbeitern von Partnerunternehmen, die mit ihm oder seinen Konzernunternehmen in Geschäftsverbindung stehen, den Zugriff auf die Programme gestatten, soweit für die Nutzung eine Nutzungsberechtigung erworben wurde. SAP weist darauf hin, dass der Systemzugriff mehrerer Personen als ein Definierter Benutzer unzulässig ist. Das Kennwort eines Definierten Benutzers darf nur in Ausnahmefällen an eine andere Person weitergegeben werden (z. B. wenn der Definierte Benutzer aufgrund von Krankheit oder Urlaub abwesend ist oder das Beschäftigungsverhältnis beendet wurde). Konsolidieren Sie anschließend die Vermessungsergebnisse Ihrer Systeme mit der License Administration Workbench. Bei Fragen zu Ihrem SAP-Softwarevertrag oder zu den lizenzierten Produkten wenden Sie sich an Ihre/n SAP-Vertriebsbeauftragte/n. 7

8 1.2 Definierter Benutzer Ein Definierter Benutzer ist ein Mitarbeiter des Auftraggebers, seiner Konzernunternehmen oder ein Mitarbeiter von Drittunternehmen, der berechtigt ist, direkt oder indirekt, unabhängig von der technischen Art der Schnittstelle, auf die überlassene Software zuzugreifen. Jeder Mitarbeiter, der die SAP-Software benutzt, benötigt eine Lizenz und ist als Dialogbenutzer einzurichten. SAP kann verlangen, dass der Auftraggeber die Anzahl der externen Definierten Benutzer benennt und eine vorgegebene Erklärung jedes externen Definierten Benutzers über die Einhaltung der Nutzungsbeschränkungen und der Geheimhaltung vorlegt. Mittelbare/indirekte Nutzung Die Nutzung der SAP-Software erfolgt im Wesentlichen durch Definierte Benutzer. Benutzer von vor- oder zwischengeschalteten technischen Systemen gelten als Definierte Benutzer, soweit sie in einem dialogorientierten oder zeitnahen Informationsaustausch mit der Software stehen, wobei es unerheblich ist, ob die Zugänge oder Zugriffe mittelbar oder unmittelbar erfolgen. Wird jedoch in vor- oder zwischengeschalteten Systemen, die auf die Software zugreifen, redundante Funktionalität genutzt, die auch in der Software vorhanden ist, so zählen die Benutzer ebenfalls als Definierte Benutzer, auch wenn die Daten im Hintergrund, also nicht dialogorientiert, an die Software übermittelt werden. Mittelbar bedeutet dabei insbesondere, dass der Benutzer mit einem der SAP-Software vorgelagerten System kommuniziert, das die Kommunikationsvorgänge an die Installation der SAP- Software übermittelt oder in anderer Weise auf die SAP-Software zugreift oder deren Funktionen nutzt. Als mittelbare, oder indirekte Nutzung gelten insbesondere: Benutzer, die in einem vorgeschalteten System Daten erfassen oder bereitstellen, die an die SAP-Software übertragen oder mit der SAP-Software ausgetauscht werden, z. B. Auftragserfassung mit mobilen Systemen oder Benutzer eines Portals soweit sie Funktionen der Software nutzen. Benutzer, die durch den Einsatz von Nicht-SAP-Software auf Daten zugreifen, die mit der SAP-Software gelesen, geändert oder gespeichert werden und dafür SAP-Programme verwendet, wie z. B. BAPI, RFC oder Transaktionsaufrufe. Für die Kategorisierung und Abbildung der Nutzungsrechte für interne mittelbare Benutzer sprechen Sie mit Ihrem SAP- Vertriebsbeauftragten. 1.3 Engines Engines sind Softwareprodukte, die optional erhältlich sind. Für jeden Benutzer, der auf eine Engine zugreift, sind Nutzungsrechte als Definierter Benutzer zu lizenzieren, es sei denn, es ist ausdrücklich anders beschrieben. Die lizenzierten Einheiten der Engines basieren auf Bemessungsgrundlagen wie Bestellungen, Verträgen, Vertragskonten, behandelten Patienten usw. Engines sind entweder branchenübergreifend, wie Payroll Processing im Rahmen von mysap Enterprise Resource Planning, oder branchenspezifisch, wie Billing im Rahmen von mysap Utilities. Definierte Benutzer können auf diese Funktion der erworbenen Engines im Rahmen der jeweils erworbenen Nutzerkategorie zugreifen. 8

9 2 GELTUNGSBEREICH Die vorliegende Anleitung zur Systemvermessung gilt für alle SAP-Softwareverträge. Sie basiert auf den überarbeiteten und erweiterten Funktionen der Vermessungswerkzeuge (Vermessungsprogramm, License Administration Workbench) des SAP NetWeaver 2004s (Softwarekomponente SAP_BASIS 700). Die verfügbaren Funktionen der Vermessungswerkzeuge sind abhängig vom Release-Stand der SAP-Softwarekomponente SAP_Basis. Sie finden die Angabe zur Softwarekomponente SAP _BASIS im System unter System Status SAP Systemdaten Komponenteninformationen. Die Komponenteninformationen sind in der vorliegenden Anleitung angegeben. Sie enthält alle Informationen der Vermessungswerkzeuge für kleinere Releases. Einzelne Funktionen stehen über Support Packages oder über den Note Assistant auch für niedrigere Releases zur Verfügung (Hinweis ). Plattform Softwarekomponente SAP NetWeaver 2004s SAP_BASIS 700 SAP NetWeaver 2004 SAP-BASIS 640 SAP Web Application Server 6.20 SAP_BASIS 620 SAP Web Application Server 6.10 SAP_BASIS 610 SAP Basis 4.6D SAP Basis 4.6C SAP_BASIS 46D SAP_BASIS 46C Für SAP Releases R/3 4.6B und kleiner entspricht die Softwarekomponente SAP BASIS der SAP-Version Tabelle 1: Übersicht Softwarekomponenten 2.1 Verfügbarkeit der vertraglichen Nutzertypen Die Klassifizierung der vertraglichen Nutzertypen erfolgt abhängig von der Ihrem Vertrag zugrunde liegenden Preisliste. Die vertraglichen Nutzertypen stehen Ihnen im Vermessungsprogramm zur Verfügung. Die Nutzertypen der verschiedenen SAP-Preislisten, insbesondere aus den mysap-preislisten, stehen Ihnen als Support Package für SAP-Releases kleiner 4.6B zur Verfügung (Hinweis ). Weitere vertragliche Nutzertypen der Business Suite und der Individual Solutions, die in Ihrem Release-Stand im Vermessungsprogramm noch nicht zur Auswahl stehen, erhalten Sie per Support Package einzeln oder insgesamt im SAP Service Marketplace (unter Named User Measurement Measurement Program Tips & Tricks). 2.2 Verfügbarkeit der Vermessung von Engines Das Vermessungsprogramm enthält Zählbausteine zur automatischen Ermittlung der genutzten Engines (generische SAP-, SAP-New-Dimension- und SAP-IS-Add-On-Produkte). Programme zur Vermessung von Engines werden entweder mit dem Produkt ausgeliefert oder stehen über Support Packages auch für niedrigere Releases zur Verfügung. Die aktuelle Übersicht der derzeit verfügbaren Programme zur Engine-Vermessung finden Sie im SAP Service Marketplace unter Engine Measurement. Hier erhalten Sie auch die detaillierten Informationen zur Engine-Vermessung, inklusive der Beschreibung der Metrik Definition der Objekte Erläuterungen zur Vermessung 9

10 3 INSTALLATIONEN, SYSTEME UND SYSTEMTYPEN Um alle Benutzer und Engines Ihrer SAP-Installation eindeutig und exakt vermessen zu können, müssen Ihre Systeme, Mandanten und Benutzer vor jeder Systemvermessung entsprechend der aktuellen Nutzung und der zugrunde liegenden Preisliste klassifiziert werden. Diese Klassifizierung ist eine Abbildung Ihrer Vertragskonditionen. Bei einer Umstellung vom Softwarekomponenten-Vertrag auf einen mysap-vertrag müssen Sie die bereits klassifizierten Benutzer entsprechend den neu lizenzierten Nutzertypen umklassifizieren. 3.1 SAP-Installation Eine SAP-Installation ist ein Satz von SAP-Systemen. Das SAP- System beinhaltet Komponenten (Applikationsserver, Message- Server), die direkten oder indirekten Zugriff auf eine Datenbankinstanz haben. Eine Datenbankinstanz gilt dann als Instanz, wenn jede Datenbanktabelle nur einmal vorkommt. Für jedes Softwareprodukt muss der Auftraggeber schriftlich bei SAP eine separate Installation registrieren lassen. Daraufhin erhält er eine eindeutige Installationsnummer. Für Änderungen von SAP-Installationen (z. B. Stilllegung, Änderung des Ansprechpartners usw.) sowie deren Zuordnung zu SAP-Verträgen wenden Sie sich an Ihre SAP-Vertragsabteilung. 3.2 SAP-System Bei der Vermessung einer Installation sind grundsätzlich alle Systeme (auch Entwicklungs- und Testsysteme) zu vermessen. Von der Vermessung ausgenommen sind IDES und Backup- Systeme. Die Vermessungsergebnisse werden, abhängig vom Systemtyp, unterschiedlich bewertet. Änderungen in Ihrer Systemlandschaft (z. B. Stilllegung, Systemstatus usw.) nehmen Sie schnell und einfach über die Kundensystemdaten-Pflege im SAP Service Marketplace vor, unter system-data (Hinweis 94998). SAP Software Vertrag Installation 1 Installation 2 Installation N Produktiv System Test System Entwicklungs System Produktiv System Test System Training System Produktiv System Test System Abbildung 1: Übersicht Installationen und Systeme 10

11 4 PROZESSÜBERSICHT DES SAP LICENSE AUDIT SAP initiiert die Systemvermessung mit der Vermessungsaufforderung für Ihren SAP-Vertrag Ihr zuständiges Customer Competence Center erhält eine Übersicht aller vermessungsrelevanten Installationen und Systeme zu Ihrem Vertrag. Prüfen Sie zunächst die mitgelieferte Installationsübersicht und die Systeme. Leiten Sie diesen Vermessungsplan an die zuständigen Administratoren der Installationen/Systeme weiter. Die Systemvermessung erfolgt pro SAP-System mit dem Vermessungsprogramm (siehe Vermessungsprogramm Seite 13). Aktivieren Sie die für Ihren Vertrag gültige Preisliste (Seite 14). Prüfen Sie die Systemdaten. und kennzeichnen Sie die relevanten Mandanten. Klassifizieren Sie die Benutzer entsprechend der Softwarenutzung (Seite 18). Starten Sie die Systemvermessung. Prüfen Sie die Ergebnisse. Wenn Sie die Vermessungsergebnisse nicht weiter mit der License Administration Workbench konsolidieren, übertragen Sie stattdessen die Vermessungsergebnisse direkt an SAP. Konsolidieren Sie die Vermessungsergebnisse mit der License Administration Workbench (siehe License Administration Workbench, Seite 37). Laden Sie den LAW-Vermessungsplan in das zentrale LAW-System. Führen Sie die Vermessungsergebnisse aller Systeme in der LAW zusammen. Gruppieren Sie die Benutzer nach einem einheitlichen Kriterium. Konsolidieren Sie die Daten und prüfen Sie die Ergebnisse Übertragen Sie die LAW-Ergebnisse direkt an SAP. Vermessungsprogramm starten Preisliste aktivieren Systemdaten/Mandanten einstellen Benutzer klassifizieren über Benuterplfege Referenzbenutzer Benutzermassenpflege Benutzerliste Massenänderung Preislistenmigration Zentrale Benutzerverwaltung Vermessung durchführen Ergebnisse prüfen Konsolidieren mit Licence Administration Workbench? JA Nein Zentrales LAW System auswählen Vermessungsdaten der Systeme importieren Alle Daten konsolidieren Abbildung 2: Prozessübersicht Ergebnis System Benutzernamen zusammenfassen An SAP übertragen LAW Ergebnis an SAP übertragen 11

12 5 INFORMATIONEN UND SUPPORT Aktuelle Informationen zum SAP License Audit und zu den SAP-Vermessungswerkzeugen (Vermessungsprogramm, License Administration Workbench) finden Sie im SAP Service Marketplace unter Hinweise zu den Vermessungswerkzeugen finden Sie im SAP Service Marketplace unter der Komponente XX-SER-LAS. Bei Fragen zu den SAP-Vermessungswerkzeugen geben Sie eine Meldung unter der Komponente XX-SER-LAS auf. Bei Fragen zum Vertrag wenden Sie sich an Ihre/n Vertriebsbeauftragte/n oder an Ihren Ansprechpartner der Vertragsabteilung Ihrer SAP-Landesgesellschaft. Die Dokumentationen zum Vermessungsprogramm (ab Softwarekomponente SAP_BASIS 640) und zur License Administration Workbench (ab Softwarekomponente SAP_BASIS 610) finden Sie im: SAP Service Marketplace unter help.sap.com SAP NetWeaver Release SAP-Bibliothek Schlüsselbereiche von SAP NetWeaver Schlüsselbereiche des Solution Life Cycle Management SAP-Lizenzen Systemvermessung oder License Adminstration Workbench. 12

13 6 VERMESSUNGSPROGRAMM Mit dem Vermessungsprogramm (Transaktion USMM) ermitteln Sie pro System die Anzahl der Benutzer und der kostenpflichtigen Objekte der Engines der SAP-Software. Das Vermessungsprogramm dient ausschließlich zur Ermittlung der Anzahl der Benutzer und genutzten Einheiten der SAP-Produkte. Die Vermessung der SAP-Engines läuft im Hintergrund. Dabei erkennt das Vermessungsprogramm die im System genutzten Engines automatisch, ermittelt die Daten und weist sie im Vermessungsprotokoll aus. Programme zur Vermessung von Engines werden entweder mit dem Produkt ausgeliefert oder stehen über Support Packages auch für niedrigere Releases zur Verfügung. Zur Vermessung dürfen nur die von SAP zur Verfügung gestellten, in Originalzustand befindlichen SAP-Werkzeuge eingesetzt werden. Das Ergebnis der Vermessung ist SAP unmittelbar und in unveränderter Form zu übertragen. Informationen über die Systemvermessung mit dem Vermessungsprogramm (Transaktion USMM) finden Sie ab Softwarekomponente SAP_BASIS 640 auch in der SAP-Bibliothek unter SAP NetWeaver Solution Life Cycle Management SAP-Lizenzen Systemvermessung Aktuelle Informationen zur Vermessung von Engines finden Sie im SAP Service Marketplace unter Engine Measurement Funktion Im Standard ab Benutzerliste des Vermessungsprogramms SAP R/3 Release 4.0B Preisliste zur Steuerung der vertraglichen Nutzertypen SAP R/3 Release 4.6C Massenänderung von Benutzertypen SAP R/3 Release 4.6C Preislistenmigration SAP R/3 Release 4.6C Benutzerpflege mit Referenzbenutzer Softwarekomponente SAP_BASIS 610 Klassifizierung Benutzerpflege Massenänderung (TA SU10) Softwarekomponente SAP_BASIS 610 Technische Benutzertypen Kommunikation, System, Service und Referenz von Vermessung ausgenommen Softwarekomponente SAP_BASIS 610 SAP-eigene Benutzer von Vermessung ausgenommen Softwarekomponente SAP_BASIS 620 Standardnutzerklassifizierung Test in nichtproduktiven Mandanten Softwarekomponente SAP_BASIS 620 Landeszuschlag für mysap-nutzertypen Softwarekomponente SAP_BASIS 620 Anzeige des SDCC-Übertragungsstatus im Vermessungsprogramm Softwarekomponente SAP_BASIS 640 Anzeige der Benutzeranzahl der Mobile Engine im Vermessungsprotokoll Softwarekomponente SAP_BASIS 640 Klassifizierungshilfe Softwarekomponente SAP_BASIS 640 Erfassen von Bemerkungen zum Vermessungsergebnis Softwarekomponente SAP_BASIS 700 Tabelle 2: Übersicht der wichtigsten Funktionen im Vermessungsprogramm 13

14 7 PROZESSÜBERSICHT DER SYSTEMVERMESSUNG Der folgende Ablauf gibt Ihnen einen Überblick über die Vorbereitung und Durchführung der Systemvermessung, die Sie pro SAP-System vornehmen müssen. Voraussetzungen Sie haben die Berechtigung S_USER_GRP. Sie haben die Berechtigung S_BTCH_JOB. Ablauf Starten Sie das Vermessungsprogramm (Transaktion USMM) über Administration Verwaltung Systemvermessung. Für SAP-Releases kleiner Softwarekomponente SAP_BASIS 610 über SAP-Menü Werkzeuge Administration Verwaltung Systemvermessung Für SAP-Releases kleiner SAP R/3 Release 4.6C über Werkzeuge Administration Verwaltung Systemvermessung Auf der Registerkarte Systemdaten stehen zu Ihrer Information die Daten zur eindeutigen Identifikation des Systems. Ab SAP R/3 Release 4.0B ist ein System automatisch als produktiv gekennzeichnet, sobald ein Mandant als produktiv gekennzeichnet ist. Diese Einstellung können Sie ausschließlich über die Rolle des Mandanten in der Mandantenverwaltung ändern. 3. Auf der Registerkarte Mandanten geben Sie die zu vermessenden Mandanten an. Kennzeichnen Sie dazu alle vermessungsrelevanten Mandanten auf der Registerkarte Mandanten als eingeschlossen. Im Standard sind die Mandanten 000 und 066 ausgeschlossen. Folgende Mandanten können Sie ebenfalls von der Vermessung ausschließen, indem Sie das Kennzeichen eingeschlossen entfernen: Testmandanten, die sich in einem Produktivsystem befinden Mandanten, die zu Testzwecken kopiert wurden In SAP R/3 Releases 4.6B bis einschließlich 4.5B markieren Sie die auszuschließenden Mandanten. In SAP R/3 Releases 3.1I und kleiner geben Sie die auszuschliessenden Mandanten mit der Option Mandanten-Ausschluss an. Abbildung 4: Mandanten Abbildung 3: SAP-Vermessungsprogramm Systemdaten prüfen Mandanten auswählen Preisliste aktivieren Benutzer klassifizieren Systemvermessung starten Ergebnisse prüfen 4. Aktivieren Sie mindestens eine für Ihren Vertrag gültige Preisliste, indem Sie auf der Registerkarte Preislisten das Kennzeichen aktiv setzen. Dadurch werden auf der Registerkarte Nutzertypen die zur jeweiligen Preisliste gehörenden Nutzertypen angezeigt. Ab Softwarekomponente SAP_BASIS 610 sind folgende Preislisten verfügbar: SAP-Software-Komponenten-Preisliste (SW-Komponenten-Preisliste) mysap.com-solution-suite-preisliste (mysap Solution/Business Suite) mysap.com-individual-solutions-preisliste (mysap-lösungen) 14

15 Abbildung 5: Preislisten Für SAP R/3 Release 4.6C sind folgende Preislisten verfügbar: SAP-Software-Komponenten-Preisliste (SW-Komponenten-Preisliste) mysap.com-preisliste (mysap Solution/Business Suite) Für Releases kleiner SAP R/3 Release 4.6B stehen Ihnen die vertraglichen Nutzertypen der verschiedenen SAP-Preislisten, insbesondere aus der mysap.com-preisliste per Support Package zur Verfügung (Hinweis ). Wenn Sie zur Benutzerklassifizierung weitere mysap- Nutzertypen der Business Suite und der Individual Solutions benötigen, die in Ihrem Release-Stand im Vermessungsprogramm noch nicht zur Auswahl stehen, können Sie diese einzeln oder insgesamt im SAP Service Marketplace herunterladen. System Measurement Named User Measurement Program Tips & Tricks Abbildung 6: Nutzertypen Wenn Sie vertraglich festgelegte Sondermodul- und IS-Nutzertypen verwenden, können Sie diese ab SAP R/3 Release 4.0B genau benennen. Markieren Sie dazu den Text eines Standard-Sondermodulnutzertypen (z. B. SONDERMODUL TYP 1), und überschreiben Sie ihn mit dem Namen des vertraglichen Nutzertyps. Sichern Sie anschließend Ihre Eingabe. Diese werden Ihnen dann bei der Benutzerklassifizierung über die Eingabehilfe (F4) angeboten. Aktuelle Informationen zu Neuerungen und Ergänzungen der Preislisten finden Sie im SAP Service Marketplace unter Named User Measurement 5. Setzen Sie auf der Registerkarte Nutzertypen für die relevanten Nutzertypen das Kennzeichen aktiv. Um die Liste der Nutzertypen möglichst kurz zu halten, deaktivieren Sie die Sondermodul- und IS-Nutzertypen, wenn Sie keine vertraglich definierten Sondermodulbenutzer haben. Das Aktivkennzeichen steuert die Anzeige der ausgewählten Benutzer in der Benutzerklassifikation und der Eingabehilfe der Benutzerpflege. Abbildung 7: Customizing Sondermodul-Nutzertypen 15

16 7. Wenn Sie die Vermessungsergebnisse weder weiter mit der License Administration Workbench konsolidieren noch direkt übertragen wollen, geben Sie auf der Registerkarte Adressen die Adresse und Faxnummer des Empfängers der Vermessungsergebnisse an. Klassifizieren Sie die Benutzer. Um alle Benutzer Ihrer SAP-Systeme eindeutig und exakt vermessen zu können, müssen Sie Ihre Benutzer vor jeder Systemvermessung entsprechend der aktuellen Nutzung und der zugrunde liegenden Preisliste mit dem entsprechenden vertraglichen Nutzertyp klassifizieren. Bei einer Vertragsumstellung müssen Sie die bereits klassifizierten Benutzer entsprechend den neu lizenzierten Nutzertypen umklassifizieren. Aus Sicherheitsgründen ist die Änderung des Nutzertyps generell nur in dem Mandanten möglich, in dem Sie angemeldet sind. Sie haben bei der Benutzerklassifizierung folgende Möglichkeiten: Sie klassifizieren die Benutzer einzeln (Seite 18). Sie verwenden einen Referenzbenutzer (Seite 18). Sie klassifizieren die Benutzer gruppenweise (Seite 20). Sie klassifizieren die Benutzer über die Zentrale Benutzerverwaltung (Seite 21). Sie verwenden die Benutzerlisten der Systemvermessung (Seite 21). Sie führen eine Massenänderung der Nutzertypen durch (Seite 22). Sie migrieren Preislisten (Seite 23). 6. Informationen zu den vertraglichen Nutzertypen erhalten Sie unter Definition und Verfügbarkeit der Nutzertypen (Seite 33). Nichtklassifizierte Benutzer werden in produktiven Mandanten mit dem Standard-Nutzertyp der jeweiligen Preisliste gezählt (siehe Besondere Hinweise, Seite 30). Ab Softwarekomponente SAP_BASIS 620 werden nicht klassifizierte Benutzer in nichtproduktiven Mandanten als Test Nutzer gezählt Starten Sie die Vermessung im Vermessungsprogramm (Transaktion USMM) mit der Option Systemvermessung. Damit starten Sie automatisch auch Plausibilitätsprüfungen. Beachten Sie die Besonderen Hinweise (Seite 30), die Informationen zu den Bewertungsregeln (Seite 29) und den Vermessungsergebnissen (Seite 31). Überprüfen Sie die Ergebnisse anhand der Vermessungsstatistik. Wählen Sie dazu die Option Vermessungsstatistik. Wenn Ihnen Unstimmigkeiten auffallen, wiederholen Sie die Schritte ab der Benutzerklassifizierung (Schritt 7). Die Vermessungsstatistik enthält mehr Daten als das Vermessungsprotokoll, damit Sie Auffälligkeiten leichter untersuchen können (siehe Benutzeranalyse, Seite 25) 16

17 Überprüfen Sie die Benutzerklassifizierung mit der Funktion Analysen Anwenderdaten oder Listen Klassifizierungshilfe (Seite 25). Wählen Sie im Einstiegsbild der Systemvermessung die Option Protokoll erstellen um die zuletzt ermittelten Messdaten im Druckformat aufzubereiten. Das Vermessungsprotokoll enthält prinzipiell dieselben Daten wie die Vermessungsstatistik, allerdings sind diese hier anonymisiert und systemweit zusammengefasst: Kopf mit Datum und Adressdaten Systemspezifische Daten Vermessungsrelevante Informationen und Ergebnisse Ergebnisse der Hintergrundprüfungen Messergebnisse der ausgeschlossenen Mandanten Geben Sie die externen definierten Benutzer an, die mit externen Softwareprodukten kommunizieren, die die Kommunikationsaktionen bündeln, vorübergehend ablegen oder zusammenfassen und dann an die SAP-Software- Installation weitergeben. Erfassen Sie ggf. jetzt über die Funktion Bemerkungen ergänzende Informationen zum Vermessungsergebnis (durch Eingabe oder Dateiupload), die Sie an SAP senden wollen. Diese Funktion steht Ihnen ab Softwarekomponente SAP_BASIS 700 zur Verfügung Übertragen Sie die Vermessungsergebnisse an SAP: Wenn Sie nur ein SAP-System im Einsatz haben, übertragen Sie die Vermessungsergebnisse direkt an SAP (siehe Vermessungsergebnisse übertragen, Seite 28). Wenn Sie mehrere SAP-Installationen im Einsatz haben, konsolidieren Sie die Vermessungsergebnisse aller Systeme zunächst in der License Administration Workbench (siehe License Administration Workbench, Seite 37). Anschliessend senden Sie das konsolidierte Ergebnis an SAP. Übertragen Sie die Vermessungsergebnisse der SAP- Komponentensysteme möglichst bald nach der Vermessung an das LAW-Zentralsystem. Dann ist die Wahrscheinlichkeit von Änderungen an den Benutzerstämmen gering und es treten keine (oder nur geringe) Differenzen zwischen der Benutzertyp-Statistik der USMM-Vermessungsergebnisse der einzelnen Systeme und den Konsolidierungsergebnissen der LAW auf. Überprüfen Sie den Übertragungsstatus. 17

18 8 BENUTZER KLASSIFIZIEREN 8.1 Einzelnen Benutzer klassifizieren Sie können einem Benutzer schon beim Anlegen einen Nutzertyp zuordnen. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn Sie bereits eine Systemvermessung vorgenommen und dazu alle vorhandenen Benutzer klassifiziert haben. Gleichzeitig haben Sie hier eine hilfreiche Übersicht über die einzelnen Benutzerprofile. Vorgehensweise 1. Starten Sie die Benutzerpflege (Transaktion SU01) über Werkzeuge Administration Benutzerpflege Benutzer. 2. Geben Sie einen Benutzer oder Alias an, und wählen Sie Ändern, Anlegen oder Kopieren. Ab Softwarekomponente SAP_BASIS 610 werden beim Kopieren eines Benutzers der vertragliche Nutzertyp und die Sonderversion übernommen. Markieren Sie bei der Funktion Benutzer kopieren die Auswahl Lizenzdaten. 3. Wählen Sie im Änderungsmodus die Registerkarte Lizenzdaten. 4. Wählen Sie in der Eingabehilfe den vertraglichen Nutzertyp aus, und ordnen Sie dem Benutzer ggf. eine Sonderversion oder einen Landeszuschlag zu (Seite 35). Alternativ können Sie dem Benutzer auf der Registerkarte Rollen einen Referenzbenutzer zuordnen (Seite 18). 5. Sichern Sie Ihre Eingabe. Für SAP R/3 Release 4.6C und kleiner 1. Starten Sie die Benutzerpflege (Transaktion SU01) über SAP-Menü Werkzeuge Administration Benutzerpflege Benutzer. 2. Geben Sie einen Benutzer oder Alias an, und wählen Sie Ändern oder Anlegen 3. Wählen Sie im Änderungsmodus Vermessungsdaten 4. Wählen Sie in der Eingabehilfe den vertraglichen Nutzertyp aus, und ordnen Sie dem Benutzer ggf. eine Sonderversion oder einen Landeszuschlag zu. 5. Sichern Sie Ihre Eingabe. Für SAP R/3 Release 4.6C und kleiner werden beim Kopieren eines Benutzers der vertragliche Nutzertyp und die Sonderversion nicht übernommen. Der Benutzer wird mit dem Nutzertyp Operational-Nutzer oder mysap.com Kategorie II/Professional- Nutzer angelegt und muss manuell nachgepflegt werden. 8.2 Benutzer mit Referenzbenutzer klassifizieren Ein Referenzbenutzer ist ein allgemeiner, nicht personenbezogener Benutzer. Mit einem Referenzbenutzer können Sie sich nicht am SAP-System anmelden, er dient nur der zusätzlichen Vergabe von Berechtigungen und Lizenzdaten (Hinweis ). Referenzbenutzer werden zum Beispiel eingesetzt, um Internetbenutzer mit identischen Berechtigungen auszustatten und um Benutzer mit identischen Rollen und Berechtigungen anzulegen. Die Benutzerklassifizierung über Referenzbenutzer steht Ihnen ab Softwarekomponente SAP_BASIS 610 im Standard, für SAP Release R/3 4.6D und 4.6C über Support Packages, zur Verfügung. Abbildung 8: Lizenzdaten 18

19 Sie können Ihre Benutzer klassifizieren, indem Sie ihnen einen Referenzbenutzer mit entsprechender Klassifizierung zuweisen. Ein Benutzer kann die Klassifizierung des Referenzbenutzers erben, wenn für ihn keine zusätzlichen Rollen und Profile angelegt werden er nicht manuell klassifiziert wird Referenzbenutzer anlegen 1. Legen Sie in der Benutzerpflege (Transaktion SU01) einen Benutzer an. 2. Wählen Sie auf der Registerkarte Logondaten den Benutzertyp Referenz, und deaktivieren Sie das Kennwort. 3. Wählen Sie auf der Registerkarte Lizenzdaten mit der Eingabehilfe den vertraglichen Nutzertyp aus, und ordnen Sie dem Benutzer ggf. eine Sonderversion oder einen Landeszuschlag zu. 4. Sichern Sie Ihre Eingaben. Benutzern einen Referenzbenutzer zuweisen Weisen Sie Ihren Benutzern in der Benutzerpflege (Transaktion SU01) oder Benutzermassenpflege (Transaktion SU10) auf der Registerkarte Rollen den entsprechend klassifizierten Referenzbenutzer zu. Ergebnis Sie haben die Benutzer indirekt über einen Referenzbenutzer klassifiziert. Mit der Erweiterten Liste des Vermessungsprogramms können Sie eine Liste aller Benutzer, die ihre Klassifikation über einen bestimmten Referenzbenutzer beziehen, anzeigen: 1. Wählen Sie in der Systemvermessung (Transaktion USMM) die Option Benutzerklassifikation. 2. Wählen Sie Erweiterte Liste. 3. Geben Sie den Namen des Referenzbenutzers (mit der Eingabehilfe) an, und wählen Sie Ausführen. 4. Überprüfen Sie im Vermessungsprogramm mit der Erweiterten Liste, welche Klassifikation bei der Vermessung berücksichtigt wurde (Seite 22). Abbildung 10: Referenzbenutzer in der Erweiterten Liste Abbildung 9: Referenzbenutzer 19

20 8.3 Benutzer mit Benutzermassenpflege klassifizieren Ab Softwarekomponente SAP_BASIS 610 können Sie Ihre Benutzer mit der Massenpflege Benutzer (Transaktion SU10) klassifizieren. Die Massenpflege Benutzer eignet sich für die erstmalige Benutzerklassifizierung. Damit können Sie die Benutzer gruppenweise, z. B. nach Abteilung oder Kostenstelle, klassifizieren. Um nicht versehentlich richtige Nutzertypen zu überschreiben, empfehlen wir Ihnen, die Nutzertypen später über die Benutzerpflege oder die Benutzerliste zu pflegen Markieren Sie im Bild Benutzerpflege: Einstieg Massenänderungen die Benutzer, deren Nutzertyp Sie ändern wollen. Wählen Sie Ändern. Wählen Sie auf der Registerkarte Lizenzdaten den vertraglichen Nutzertyp sowie ggf. die Sonderversion oder den Landeszuschlag für die markierten Benutzer der Gruppe aus oder weisen Sie diesen Benutzern einen entsprechend klassifizierten Referenzbenutzer zu. Sichern Sie Ihre Eingaben. Die Nutzerklassifikation der Benutzergruppe wurde geändert. Um ein Protokoll der Massenänderung zu erstellen, wählen Sie Massenänderung mit Protokoll. AB SAP Web AS 6.10 Nutzer Anlegen (keine Klassizierung) Anlegen HUBER (Entwicklung) Anlegen MEIER (Vertrieb) Anlegen WEBER (Entwicklung) Massenpflege Benutzer (SU10) Massenänderung Entwicklung HUBER WEBER... Massenänderung Vertrieb MEIER... Systemvermessung durchführen Nutzer beim Anlegen klassizieren Anlegen WILD Klassifizieren WILD Anlegen STORK Klassifizieren STORK Januar Februar License Audit Mai Bis SAP Basis 4.6D Nutzer beim Anlegen klassifizieren Anlegen HUBER Klassifizieren HUBER Anlegen MEIER Klassifizieren MEIER Anlegen WEBER Klassifizieren WEBER Systemvermessung durchführen Nutzer beim Anlegen klassizfizieren Anlegen WILD Klassifizieren WILD Anlegen STORK Klassifizieren STORK Abbildung 12: Benutzerklassifizierung mit der Massenpflege Benutzer (1) Abbildung 11: Strategie zur Benutzerklassifizierung mit der Massenpflege Benutzer Vorgehensweise 1. Starten Sie die Benutzermassenpflege (Transaktion SU10) über Administration Systemverwaltung Benutzerpflege Massenpflege Benutzer, und selektieren Sie die Benutzer entsprechend der gewünschten Kriterien. Adressdaten, z.b. nach Raum, Abteilung oder Kostenstelle Berechtigungsdaten, z.b. nach Gruppe für Berechtigung, Rolle oder Profilname Abbildung 13: Benutzerklassifizierung mit der Massenpflege Benutzer (2) 20

ANLEITUNG ZUR SAP-SYSTEMVERMESSUNG

ANLEITUNG ZUR SAP-SYSTEMVERMESSUNG Global License Auditing Services ANLEITUNG ZUR SAP-SYSTEMVERMESSUNG VERMESSUNGSPROGRAMM UND LICENSE ADMINISTRATION WORKBENCH Version 7.0 Aktualisierte Ausgabe, August 2015 Copyright 2015 SAP SE. Alle Rechte

Mehr

PM/CS - Datenübernahme in Instandhaltung und Kundenservice

PM/CS - Datenübernahme in Instandhaltung und Kundenservice PM/CS - Datenübernahme in Instandhaltung und Kundenservice HELP.CAGTFADMPM Release 4.6C PM/CS - Datenübernahme in Instandhaltung und Kundenservice SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

INNOTask Suite. INNOApps Installationsanforderungen

INNOTask Suite. INNOApps Installationsanforderungen INNOTask Suite INNOApps Installationsanforderungen Inhaltsverzeichnis Installationsanforderungen für BGVA 3 Check App und Inventur App 1 BGVA3 Check App... 3 1.1 Beschreibung... 3 1.2 Rechte... 3 1.3 Betriebssystem...

Mehr

IAC-Programmierung HELP.BCFESITSIACPROG. Release 4.6C

IAC-Programmierung HELP.BCFESITSIACPROG. Release 4.6C IAC-Programmierung HELP.BCFESITSIACPROG Release 4.6C IAC-Programmierung SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen

Mehr

PS - Projektsystem. SAP ERP Central Component

PS - Projektsystem. SAP ERP Central Component PS - Projektsystem SAP ERP Central Component Release 5.0 Release-Informationen Copyright 2004 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus

Mehr

Secure Network Communications (BC-SEC-SNC)

Secure Network Communications (BC-SEC-SNC) Secure Network Communications (BC-SEC-SNC) HELP.BCSECSNC Release 4.6C SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen

Mehr

Leistungsverrechnung Zeitwirtschaft einstellen

Leistungsverrechnung Zeitwirtschaft einstellen Leistungsverrechnung Zeitwirtschaft einstellen HELP.PT-BFA Release 4.6C SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen

Mehr

Lohnjournal (Report RPCLJNx0; HxxCLJN0)

Lohnjournal (Report RPCLJNx0; HxxCLJN0) Lohnjournal (Report RPCLJNx0; HxxCLJN0) HELP.PYINT Release 4.6C SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus

Mehr

Kapazitätsplanung in der Prozeßindustrie

Kapazitätsplanung in der Prozeßindustrie Kapazitätsplanung in der Prozeßindustrie HELP.PPCRPPPPI Release 4.6C SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen

Mehr

CNT Management Consulting. Unsere Beratungskompetenz für Ihren Erfolg

CNT Management Consulting. Unsere Beratungskompetenz für Ihren Erfolg CNT Management Consulting Unsere Beratungskompetenz für Ihren Erfolg proinstall TM Lösungsüberblick CNT Management Consulting GmbH Our Competences For Your Success 2 Ihr Bedarf Reduktion des Aufwands Ihrer

Mehr

QM/PM Partnerrollen HELP.BCBMTOM. Release 4.6C

QM/PM Partnerrollen HELP.BCBMTOM. Release 4.6C HELP.BCBMTOM Release 4.6C SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher

Mehr

CNT Management Consulting. Unsere Beratungskompetenz für Ihren Erfolg

CNT Management Consulting. Unsere Beratungskompetenz für Ihren Erfolg CNT Management Consulting Unsere Beratungskompetenz für Ihren Erfolg procapacity TM Lösungsüberblick CNT Management Consulting GmbH Our Competences For Your Success 2 Ihr Bedarf Verbesserung der Kapazitätsplanung

Mehr

Automatische Verteilung von Wartungszertifikaten über SAP Solution Manager

Automatische Verteilung von Wartungszertifikaten über SAP Solution Manager Automatische Verteilung von en über SAP Solution Manager Release 400 ADDONX.ASAP_SOLUTION_A Copyright Copyright 2008 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation

Mehr

SAPPDFPRINT Service H E L P. B C C C M P R N

SAPPDFPRINT Service H E L P. B C C C M P R N SAPPDFPRINT Service H E L P. B C C C M P R N Copyright Copyright 2012 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und

Mehr

Kapazitätsplanung im Vertrieb

Kapazitätsplanung im Vertrieb HELP.PPCRPSD Release 4.6C SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher

Mehr

Unqualifizierter Abschlag

Unqualifizierter Abschlag HELP.PYINT Release 4.6C SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher

Mehr

Weißenborn, Dresden Software mit Energie.

Weißenborn, Dresden Software mit Energie. Die Auslesegruppen Ablösung der Terminschablonen Weißenborn, 19.11.2016 - Dresden Agenda Anlage einer Auslesegruppe Auftragsanlage Zuordnung und Auftragsvererbung Ausschlusszeiten zeitliche Abgrenzung

Mehr

Der SAP Geschäftspartner. Ines Gräfe Beratung Medien, SAP Deutschland

Der SAP Geschäftspartner. Ines Gräfe Beratung Medien, SAP Deutschland Der SAP Geschäftspartner Ines Gräfe Beratung Medien, SAP Deutschland Worum geht es? SAP Geschäftspartner im Überblick Media Insurance Utilities Financials SAP Geschäftspartner Public Service mysap ERP

Mehr

ALE-Szenarien der Anlagenbuchhaltung

ALE-Szenarien der Anlagenbuchhaltung ALE-Szenarien der Anlagenbuchhaltung HELP.FIAA Release 4.6C SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind,

Mehr

CNT Management Consulting. Unsere Beratungskompetenz für Ihren Erfolg

CNT Management Consulting. Unsere Beratungskompetenz für Ihren Erfolg CNT Management Consulting Unsere Beratungskompetenz für Ihren Erfolg procosting TM Lösungsüberblick CNT Management Consulting GmbH Our Competences For Your Success 2 Ihr Bedarf Optimierung der projektbezogenen

Mehr

SAP Meter Reader Planning by PROLOGA. Konfigurationsanleitung. SAP Meter Reader Planning by PROLOGA

SAP Meter Reader Planning by PROLOGA. Konfigurationsanleitung. SAP Meter Reader Planning by PROLOGA SAP Meter Reader Planning by PROLOGA Konfigurationsanleitung PROLOGA GmbH Konfigurationsanleitung Add-on 7.0 Copyright 2014 PROLOGA GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser

Mehr

Das Büro in der Westentasche mit SAP Business ByDesign TM. Sven Feurer, SAP Deutschland AG & Co. KG

Das Büro in der Westentasche mit SAP Business ByDesign TM. Sven Feurer, SAP Deutschland AG & Co. KG Das Büro in der Westentasche mit SAP Business ByDesign TM Sven Feurer, SAP Deutschland AG & Co. KG Zeit für Unternehmer/innen Zeit für Unternehmer Gestatten, mein Name ist Lenker. 2011 SAP AG. All rights

Mehr

PUBLIC Dokumentationsübersicht

PUBLIC Dokumentationsübersicht SAP Information Steward Dokumentversion: 4.2 Support Package 6 (14.2.6.0) 2015-12-10 PUBLIC Inhalt 1 SAP Information Steward.... 3 2 vorbehalten. Inhalt 1 SAP Information Steward Die neueste Version der

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Ihr SAP-Partner mit Lösungskompetenz

Ihr SAP-Partner mit Lösungskompetenz Ihr SAP-Partner mit Lösungskompetenz Leistung die überzeugt. easy Bidding - schnell und einfach ausschreiben in SRM Stefan Bäumler Aussagen zur SRM Ausschreibungsfunktionalität zu komplex und kompliziert

Mehr

Entwicklung eines Infotyps (Planung)

Entwicklung eines Infotyps (Planung) Entwicklung eines Infotyps (Planung) HELP.PAXX Release 4.6C SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind,

Mehr

WE/RE-Kontenpflege (MM-IV-CA)

WE/RE-Kontenpflege (MM-IV-CA) WE/RE-Kontenpflege (MM-IV-CA) HELP.MMIVWERE Release 4.6C SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind,

Mehr

CNT Management Consulting. Unsere Beratungskompetenz für Ihren Erfolg

CNT Management Consulting. Unsere Beratungskompetenz für Ihren Erfolg CNT Management Consulting Unsere Beratungskompetenz für Ihren Erfolg Technology and Integration Consulting Exposé 14. Mai 2014 CNT Management Consulting GmbH Our Competences For Your Success 2 Unser Beitrag

Mehr

PLM Product Lifecycle Management. SAP ERP Central Component

PLM Product Lifecycle Management. SAP ERP Central Component PLM Product Lifecycle Management SAP ERP Central Component Release 6.0 Release-Informationen Copyright 2005. SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von

Mehr

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt: K U R Z A N L E I T U N G D A S R Z L WE B - P O R T A L D E R R Z L N E W S L E T T E R ( I N F O - M A I L ) RZL Software GmbH Riedauer Straße 15 4910 Ried im Innkreis Version: 11. Juni 2012 / mw Bitte

Mehr

Handbuch. Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2015 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung...

Mehr

EP Enterprise Portal. SAP ERP Central Component

EP Enterprise Portal. SAP ERP Central Component EP Enterprise Portal SAP ERP Central Component Release 5.0 Release-Informationen Copyright 2005 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus

Mehr

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Die neue Datenraum-Center-Administration in Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Leitfaden für Datenraum-Center-Manager Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentversion:

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Lohnarten-Reporter (H99CWTR0)

Lohnarten-Reporter (H99CWTR0) Lohnarten-Reporter (H99CWTR0) HELP.PYXXFOLGE Release 4.6C SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind,

Mehr

EC Unternehmenscontrolling. SAP ERP Central Component

EC Unternehmenscontrolling. SAP ERP Central Component EC Unternehmenscontrolling SAP ERP Central Component Release 6.0 Release-Informationen Copyright 2005. SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen

Mehr

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Stand: 01.06.2015 SFirm 3.1 wird als separates Programm in eigene Ordner installiert. Ihre Daten können Sie nach der Installation bequem

Mehr

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

Wie halte ich mein System sauber und performant?

Wie halte ich mein System sauber und performant? Wie halte ich mein System sauber und performant? Weißenborn, 23.11.2016 - Dresden Agenda Gerätelistensortierungen + Gerätezuordnungen Meldungen und Scheduler-Jobs Nicht importierte Nachrichtensätze RCS

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch für das IntelliWebs - Redaktionssystem

Ihr Benutzerhandbuch für das IntelliWebs - Redaktionssystem Ihr Benutzerhandbuch für das IntelliWebs - Redaktionssystem Der IntelliWebs-Mailadministrator ermöglicht Ihnen Mailadressen ihrer Domain selbst zu verwalten. Haben Sie noch Fragen zum IntelliWebs Redaktionssystem?

Mehr

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten 1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.

Mehr

PLM Product Lifecycle Management. SAP R/3 Enterprise

PLM Product Lifecycle Management. SAP R/3 Enterprise PLM Prduct Lifecycle Management SAP R/3 Enterprise Release 470x200 Release-Infrmatinen Cpyright 2003 SAP AG. Alle Rechte vrbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikatin der vn Teilen daraus

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

KM - Knowledge Management. SAP ERP Central Component

KM - Knowledge Management. SAP ERP Central Component KM - Knowledge Management SAP ERP Central Component Release 5.0 Release-Informationen Copyright 2004 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen

Mehr

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager?

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe des Mobile BusinessManagers über ein mobiles Endgerät, z. B. ein PDA, jederzeit auf die wichtigsten

Mehr

Service: Feedback-Meldungen (SV-FDB)

Service: Feedback-Meldungen (SV-FDB) Service: Feedback-Meldungen (SV-FDB) MYSAP.ROLES_S_SV Release 4.6C SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus

Mehr

Erfassen von Service-Meldungen über das Web-Interface auf www.peras.de

Erfassen von Service-Meldungen über das Web-Interface auf www.peras.de Erfassen von Service-Meldungen über das Web-Interface auf www.peras.de Web Self Service Erfassen von Service-Meldungen Version 3.1 Seite 2 von 12 Anwenderdokumentation Version 3.1 Stand September 2011

Mehr

EC Unternehmenscontrolling. SAP ERP Central Component

EC Unternehmenscontrolling. SAP ERP Central Component EC Unternehmenscontrolling SAP ERP Central Component Release 6.0 Release-Informationen Copyright 2006 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen

Mehr

KURZANLEITUNG MSDAS DMS SYSTEM - SILVERDAT II SCHNITTSTELLE

KURZANLEITUNG MSDAS DMS SYSTEM - SILVERDAT II SCHNITTSTELLE Das MSDas DMS System (KfzWin Basic) bietet Ihnen eine Schnittstelle zur SilverDAT II der DAT. Zur Nutzung der Schnittstelle im DMS System finden Sie nachfolgend die entsprechenden Hinweise zur Einrichtung.

Mehr

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook

Mehr

Online-Prüfungs-ABC. ABC Vertriebsberatung GmbH Bahnhofstraße 94 69151 Neckargemünd

Online-Prüfungs-ABC. ABC Vertriebsberatung GmbH Bahnhofstraße 94 69151 Neckargemünd Online-Prüfungs-ABC ABC Vertriebsberatung GmbH Bahnhofstraße 94 69151 Neckargemünd Telefon Support: 0 62 23 / 86 55 55 Telefon Vertrieb: 0 62 23 / 86 55 00 Fax: 0 62 23 / 80 55 45 (c) 2003 ABC Vertriebsberatung

Mehr

VDA 4939 Formulare Version 2

VDA 4939 Formulare Version 2 SAP Customer Success Story Automotive Consulting Solutions Formulare für den Vertriebsprozess VDA 4939 Formulare Version 2 Agenda AL-KO KOBER GROUP Funktionsbeschreibung Abbildungen im System Technischer

Mehr

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH Leitfaden zur Anlage einer 04.04.2013 Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des RWE smanagements...3 2 Eingabe der Benutzerdaten...4 3 Erfassen der...5 4 Neue...6 4.1 Allgemeine Daten...7 4.2 Beschreibung...7

Mehr

NEVARIS Umstellen der Lizenz bei Allplan BCM Serviceplus Kunden von der NEVARIS SP Edition auf NEVARIS Standard/Professional

NEVARIS Umstellen der Lizenz bei Allplan BCM Serviceplus Kunden von der NEVARIS SP Edition auf NEVARIS Standard/Professional NEVARIS Umstellen der Lizenz bei Allplan BCM Serviceplus Kunden von der NEVARIS SP Edition auf NEVARIS Standard/Professional Integrierte Lösungen für das Bauwesen Diese Dokumentation wurde mit der größtmöglichen

Mehr

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Mobile Anwendungen für die öffentliche Verwaltung. Peter Sperk, Program Manager Mobility, SAP Österreich

Mobile Anwendungen für die öffentliche Verwaltung. Peter Sperk, Program Manager Mobility, SAP Österreich Mobile Anwendungen für die öffentliche Verwaltung Peter Sperk, Program Manager Mobility, SAP Österreich Mobility = Sozialer Wandel Consumerisation 2012 SAP AG. All rights reserved. 2 Mobility = Mainstream

Mehr

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise

Mehr

Update SFirm 3.1 von Vorgängerversionen. Installation. S Sparkasse Oberpfalz Nord

Update SFirm 3.1 von Vorgängerversionen. Installation. S Sparkasse Oberpfalz Nord Update SFirm 3.1 von Vorgängerversionen Mit dem neuen großen Versionssprung auf die Version 3.1 erhält SFirm eine neue Oberfläche und weitere Funktionen. Besonders die Bearbeitung von SEPA-Lastschriften

Mehr

Erste Schritte mit Desktop Subscription

Erste Schritte mit Desktop Subscription Erste Schritte mit Desktop Subscription Ich habe eine Desktop Subscription erworben. Wie geht es nun weiter? Schritt 1: Sehen Sie in Ihren E-Mails nach Nach dem Kauf erhalten Sie eine E-Mail von Autodesk

Mehr

Version 1.0.0. NotarNet Bürokommunikation. Bedienungsanleitung für den ZCS-Import-Assistenten für Outlook

Version 1.0.0. NotarNet Bürokommunikation. Bedienungsanleitung für den ZCS-Import-Assistenten für Outlook Version 1.0.0 NotarNet Bürokommunikation Bedienungsanleitung für den ZCS-Import-Assistenten für Outlook Seite 1 Vorgehensweise bei der Einrichtung... 2 2 Vorbereitung... 2 3 Ablauf des Imports... 3 4 Allgemeine

Mehr

Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center

Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center November 2014 Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center Über das Microsoft Volume Licensing Service Center können Kunden im Open- Programm ihre neuen Microsoft Online Services im

Mehr

HP Softwareprodukt- Updates Erste Schritte

HP Softwareprodukt- Updates Erste Schritte HP Softwareprodukt- Updates Erste Schritte Willkommen Dieses Handbuch unterstützt Sie bei Folgendem: Abonnieren von Update Benachrichtigungen für Software Registrieren für HP Passport Verknüpfen von Service

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die komplette Installationsprozedur

Mehr

Dem DSB stehen folgende Basisfunktionen zur Verfügung:

Dem DSB stehen folgende Basisfunktionen zur Verfügung: DSB-Tool V 3.1.1.0 Im Idealfall finden sie das DSB-Tool unter: Startmenü\Alle Programme\Tools\DSBTool Dem DSB stehen folgende Basisfunktionen zur Verfügung: a) Klassenlaufwerk Schreibzugriff ja/nein b)

Mehr

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG INHALT 1 VIDA ADMIN... 3 1.1 Checkliste... 3 1.2 Benutzer hinzufügen... 3 1.3 VIDA All-in-one registrieren... 4 1.4 Abonnement aktivieren und Benutzer und Computer an ein Abonnement knüpfen... 5 1.5 Benutzername

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

TELIS FINANZ Login App

TELIS FINANZ Login App Installation & Bedienung der TELIS FINANZ Login App 1. Voraussetzungen - Android Version 4.0 oder höher - Uhrzeit automatisch gestellt - Für die Einrichtung wird einmalig eine Internetverbindung benötigt

Mehr

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...)

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...) Das tgm steigt von Novell Group Wise auf Microsoft Exchange um. Sie können auf ihre neue Exchange Mailbox wie folgt zugreifen: Mit Microsoft Outlook Web Access (https://owa.tgm.ac.at) Mit Microsoft Outlook

Mehr

Beschaffung mit. Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System

Beschaffung mit. Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System Beschaffung mit Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System Stand: 31. Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Schritte im UniKat-System... 2 1.1 Aufruf des Systems... 2 1.2 Personalisierung...

Mehr

Checkliste Installation. Novaline Bautec.One

Checkliste Installation. Novaline Bautec.One Checkliste Installation Novaline Bautec.One Juli 2013 Inhaltsverzeichnis Neuinstallation Einzelplatz - Start ohne Daten... 3 Einplatz System Mit / Ohne SQL Server installieren... 3 Einplatz / Mehrplatz

Mehr

ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN

ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN Autodesk Subscription bietet Ihnen eine breite Palette an Leistungen, mit denen Sie das Optimum aus Ihrer Autodesk-Software herausholen.

Mehr

Das Adapter Framework der SAP Exchange Infrastructure. Holger Kunitz, SAP AG

Das Adapter Framework der SAP Exchange Infrastructure. Holger Kunitz, SAP AG Das Adapter Framework der SAP Exchange Infrastructure Holger Kunitz, SAP AG Informationen aus erster Hand In diesem Vortrag werden folgende Themen behandelt: Architektur von Adapter Engine und SAP Partner

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Vorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen

Vorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen Vorlagen im Online Banking Beiträge werden üblicherweise regelmäßig wiederkehrend eingezogen. Daher ist es sinnvoll, die Lastschriften mit den Bankdaten der Mitglieder als sogenannte Vorlagen anzulegen.

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

Kundenleitfaden Installation

Kundenleitfaden Installation Kundenleitfaden Installation Anmerkung: Aktuell steht bereits die SFirm-Version 3.1 zum Download zur Verfügung. Die in dieser Anleitung veranschaulichten Installationsschritte sind bei SFirm 3.0 und SFirm

Mehr

Database Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695

Database Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695 Database Exchange Manager Replication Service- schematische Darstellung Replication Service- allgemeines Replikation von Daten von bzw. in ein SAP-System und einer relationalen DMS-Datenbank Kombination

Mehr

Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post

Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post 1. E Porto Word Add in für Microsoft Office 2003, 2007 oder 2010 kostenfrei herunterladen unter www.internetmarke.de/add in/download

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Zugriff auf das Across-Ticketsystem

Zugriff auf das Across-Ticketsystem Zugriff auf das Across-Ticketsystem Februar 2014 Version 2.2 Copyright Across Systems GmbH Die Inhalte dieses Dokumentes dürfen nur nach schriftlicher Zustimmung der Across Systems GmbH reproduziert oder

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

ICM Provisionsmanagement. SAP R/3 Enterprise

ICM Provisionsmanagement. SAP R/3 Enterprise ICM Provisionsmanagement SAP R/3 Enterprise Release 470x200 Release-Informationen Copyright 2003 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus

Mehr

Global Transport Label - General Motors -

Global Transport Label - General Motors - SAP Customer Success Story Automotive Consulting Solutions Formulare für den Vertriebsprozess Global Transport Label - General Motors - Agenda GETRAG Corporate Group Funktionsbeschreibung Abbildungen im

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Benutzeranleitung Superadmin Tool

Benutzeranleitung Superadmin Tool Benutzeranleitung Inhalt 1 Einleitung & Voraussetzungen... 2 2 Aufruf des... 3 3 Konto für neuen Benutzer erstellen... 3 4 Services einem Konto hinzufügen... 5 5 Benutzer über neues Konto informieren...

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

Um eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden.

Um eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden. Update SFirm 3 von Vorgängerversionen Mit dem neuen großen Versionssprung auf die Version 3 erhält SFirm eine neue Oberfläche und weitere Funktionen. Besonders die Bearbeitung von SEPA-Lastschriften wurde

Mehr

Quickstep Server Update

Quickstep Server Update Quickstep Server Update Übersicht Was wird aktualisiert Update einspielen intersales stellt das Quickstep Entwicklungs- und Ablaufsystem auf eine aktuelle Version um. Hierfür ist es erforderlich, Ihre

Mehr

OutlookExAttachments AddIn

OutlookExAttachments AddIn OutlookExAttachments AddIn K e i n m ü h s e l i g e s S p e i c h e r n u n t e r f ü r j e d e n A n h a n g! K e i n e a u f g e b l ä h t e O u t l o o k - D a t e n d a t e i m e h r! E f f e k t

Mehr

Outlook 2000 Thema - Archivierung

Outlook 2000 Thema - Archivierung interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren

Mehr

Miete6-Schnittstelle. Miete6 - Schnittstelle. procar informatik AG Stand: 07/2009 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt 1

Miete6-Schnittstelle. Miete6 - Schnittstelle. procar informatik AG Stand: 07/2009 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt 1 Miete6 - Schnittstelle 64331 Weiterstadt 1 Inhaltsverzeichnis 1 - Aktivieren der Plugins...3 2 - Einrichten der Plugins...4 3 - Übermittlung von Adressen...6 3.1 - Manuelle Übertragung...6 3.2 - Automatische

Mehr