Kapitel 1 Applikations-Architektur VI
|
|
- Johannes Braun
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kapitel 1 Applikations-Architektur VI Software Architecture, Quality & Testing FS 2016 Prof. Dr. Jana Koehler jana.koehler@hslu.ch
2 Agenda Systemstruktur und Architekturentscheidungen müssen dokumentiert und kommuniziert werden. Was? Für wen? Warum? Wie? "If it is not written down, it does not exist." Philipp Kruchten 2
3 Sichten und Standpunkte (Views /Viewpoints) Eine Sicht stellt ein vollständiges System aus dem Blickwinkel einer Menge von zusammenhängenden Interessen heraus dar. [IEEE Standard 1471] Sicht als Menge von zusammengehörenden architekturrelevanten Elementen, die erstellt und genutzt wird von den Interessenvertretern eines Systems A viewpoint (Standpunkt) is a collection of patterns, templates and conventions for constructing one type of view. It defines the stakeholders, guidelines and principles and template models for constructing its views. 3
4 Warum Sichten? Moderne Software ist oft zu komplex, um sie als Gesamtheit anschauen und verstehen zu können Wir müssen unsere Aufmerksamkeit zu jedem Zeitpunkt auf einen (oder wenige) Teile der Systemstruktur lenken Um problemlos kommunizieren zu können, müssen wir klar machen, welche Strukturen (oder auch Verhalten) wir jetzt diskutieren SICHT als Darstellung der ausgewählten Strukturen Architekten entwerfen Strukturen und dokumentieren diese Strukturen durch Sichten 4
5 Erstellen guter Sichten Bedarfsgerecht Welche Information benötigt ein Interessenvertreter? So wenig Formalismus wie möglich, so viel wie nötig! Umfang der Sicht am Risiko orientiert Je mehr Risikofaktoren in einem Baustein, desto mehr Details in seiner Beschreibung Top-down arbeiten und Sichten weiter verfeinern 5
6 Wann ist eine Sicht gut? "gut für was"? - was wollen wir damit erreichen? Wenn sie die von uns intendierte Botschaft korrekt und mit Erfolg dem Empfänger überbringt und wir das Ziel unserer Botschaft erreichen 6
7 Sichten in der Gebäudearchitektur Grundriss Aufriss Elektriker Fliesenleger 7
8 Sichten in der Kommunikation des Architekten Anforderungen klären Entwerfen Starke: Effektive Software Architekturen Architektur bewerten Kommunizieren Entscheidungen motivieren Entwürfe propagieren Architektur dem Team vermitteln Unterschiedliche Sichten (Abstraktionen) für unterschiedliche Beteiligte 8
9 In der Version von Starke Vogel et al: Software Architektur 9
10 Das 4+1 Sichten Modell von Kruchten (+Sichten n. Starke) Kontext Sicht Baustein Sicht Laufzeit Sicht Verteilungs Sicht 10
11 4 Sichten nach Starke 11
12 Aufgabe K5: Kontextsicht für Kolumbus I. Entwickeln Sie die Kontextsicht für Ihr System. Sind alle Akteure und Benutzer vertreten? Sehen Sie alle Ihnen bekannten vorhandenen Systeme, mit denen das neue System interagieren wird? II. Annotieren Sie die Schnittstellen mit den allen Ereignissen und Informationen, die über die Systemgrenzen fliessen. 12
13 Aufgabe K6: Systemidee für Kolumbus AG verfeinern I. Schauen Sie Ihre Systemidee unter dem Gesichtspunkt der Architekturprinzipien an. Modularisieren Sie Ihre Systemidee. Bilden Sie Bausteine ihres Systems und ordnen Sie die Anforderungen den einzelnen Bausteinen zu. Berücksichtigen Sie auch das Prinzip der Rückverfolgbarkeit. II. Welche Verantwortlichkeiten werden von welchem Baustein übernommen? III. Wie steht es um Offenheit/Geschlossenheit sowie Erweiterbarkeit Ihrer Systemidee? Vgl. Phase 1 und Phase 2 des PIR Verkaufssystems 13
14 Aufgabe K7: Vertiefung Sichten I. Lesen Sie Kapitel 4 zu Sichten aus dem Buch von Starke. Entwerfen Sie 2 verschiedene erste Sichten für ihr PIR Verkaufssystem. Für welchen Stakeholder haben Sie Ihre Sicht entworfen? II. Überarbeiten (ggf. korrigieren) und verfeinern Sie ihren gewählten Architekturstil sowie die eingesetzten Integrationsmuster. 14
15 Kontextabgrenzung - Systemkontext Diagramm/Kontextsicht Wie ist das System in seine Umgebung eingebettet? Das System als Blackbox aus Vogelperspektive Schnittstellen zu allen(!) Nachbarsystemen Alle ein- und ausgehenden Daten und Ereignisse Interaktionen mit wichtigen Stakeholdern Wesentliche Teile der umgebenden Infrastruktur Oft auch Vision des zu bauenden Systems Oft abstrakter als die übrigen Sichten, aber 15
16 Bedeutung der Kontextsicht Als Überblicksdiagramm zum Umfeld des Systems Als die Sicht zur Ressourcenplanung und Risikomanagement Anzahl & Art der Schnittstellen nach aussen Anzahl & Art der Abhängigkeiten von Umsystemen Anzahl & Art der beteiligten Stakeholder Immer eine ganz detaillierte Sicht erstellen, wenn der Projektumfang verhandelt wird 16
17 Beispiel Kontextsicht - Was fehlt hier? Verkaufsvorhersagen ForeCasting Marketingleiter Kundenbetreuer Zu bauendes System Bestellsystem CRM Amadeus Reisekataloge 17
18 Was können Sie anhand dieser Kontextsicht über das System aussagen? Quelle: IBM 18
19 Erster Entwurf einer Kontextsicht 19
20 Verbesserung 20
21 Bausteinsicht Wie ist das System intern aufgebaut? Statische Strukturen der Architekturbausteine des Systems Subsysteme, Komponenten und deren Schnittstellen Top-Down Verfeinerungen Letzte (mögliche) Verfeinerungsstufe ist der Quellcode Projektleiter und Auftraggeber bei der Projektüberwachung unterstützen Zuteilung von Arbeitspaketen (Architekturbausteine) an Teams und Mitarbeiter Referenz für Software-Entwickler 21
22 Beispiele zu Bausteinsichten 22
23 23
24 24
25 25
26 26
27 Laufzeitsicht Wie läuft das System ab? Dynamische Strukturen und Abläufe im System Welche Bausteine des Systems existieren zur Laufzeit? Wie wirken sie zusammen? 27
28 Beispiel einer Laufzeitsicht als UML Aktivitätendiagramm 28
29 Beispiel einer Laufzeitsicht als UML Sequenzdiagramm 29
30 Verteilungssicht (Infrastruktursicht) In welcher Umgebung läuft das System ab? System aus Betreibersicht Verteilung des Systems auf die physischen Systeme Hardwarekomponenten, auf denen das System abläuft Rechner, Prozessoren, Netztopologien und -protokolle 30
31 Beispiel einer Verteilungssicht 31
32 Verteilungssicht Variante 1 32
33 Verteilungssicht Variante 2 33
34 34
35 35
36 36
37 Kontextsicht 37
38 Kontextsicht 38
39 39
40 40
41 41
42 42
43 43
44 44
45 45
46 46
47 Vorschlag Kontextsicht und Systemidee 47
48 48
49 49
50 50
51 51
52 52
53 53
54 54
55 55
56 56
57 57
58 58
59 59
60 60
61 61
62 62
63 63
64 64
65 65
66 Aufgabe 2: Welcher Sicht würden Sie dieses Überblicksdiagramm zuordnen? 66
67 Aufgabe 3: Welcher Sicht würden Sie dieses Überblicksdiagramm zuordnen? 67
68 Weitere wichtige Sichten Für die Beurteilung der Qualitäten des Systems (und die Erfüllung der nichtfunktionalen Anforderungen) können ergänzende Sichten wichtige Informationen liefern: Security Sicht (aus unterschiedlichen Perspektiven) Information User Experience (GUI) Mehr zu Stakeholdern, ihren Standpunkten und Perspektiven und den möglichen Sichten 68
69 Die Dokumentation der Architektur 69
70 Work Products 70
71 Beispiel: Work Products des Treasury Enterprise Architecture Framework (TEAF) 71
72 Software Architektur Dokumentation Auch Architektur-Gesamtdokument, Architektur-Referenz oder Architecture-State-of-the-Art Enthält die verschiedensten work products, insbesondere Aufgabenstellung, Anforderungen und Ziele, Stakeholder Randbedingungen und Kontextsicht Weitere Sichten, Begriffsglossare Entwurfsentscheidungen und verwendete Muster Szenarien zur Architekturbewertung Risiken, change requests, Projektaspekte Keine wirklich gute Tool-Unterstützung zur Zeit verfügbar 72
73 Templates & Vorlagen Firmen & Organisationen definieren eigene Frameworks Vorgaben für einheitliche Terminologie, Rollen, Arbeitsphasen, Work products, Templates z.b. IBM Unified Method Framework (UMF), DoDAF, TOGAF Hruschka/Starke: Standards ISO Referenzmodell für Open Distributed Processing IEEE 1471/ ISO Recommended Practice for Architectural Description of Software-intensive Systems 73
74 Wie gelangt man zu einer guten Dokumentation? Klarheit schaffen und für einheitliches Verständnis unter Stakeholdern sorgen Begriffe definieren & konsistent verwenden Dokumentation strukturieren und Struktur kommunizieren Das Warum dokumentieren Entscheidungen, Alternativen, Ergebnis mit Begründung Redundanz vermeiden Konsistenz von Diagrammen und Sichten sichern 74
75 Fragen, die eine gute Dokumentation beantworten sollte Wie fügt sich das System in seine Umgebung ein, insbesondere in seine technische Infrastruktur? Wie ist das System als Menge von Implementierungseinheiten strukturiert und welche Beziehungen gibt es zwischen diesen? Wie verhalten sich die Bausteine zur Laufzeit und wie arbeiten sie zusammen? 75
76 Möglicher Aufbau einer guten Dokumentation Architektur-Überblick Dokumentations- Übersicht Übersichts- Präsentation Anforderungen und Lösungsansatz Systemkontext Glossar der wichtigsten Begriffe Sichten Umsetzung der nichtfunktionalen Anforderungen 76
77 Ebenen der Architektur Auf welchen Abstraktionsstufen bewegt sich ein Architekt im Rahmen seiner Tätigkeit? Auf welchen Ebenen trifft er Entscheidungen? Wie manifestiert sich Architektur auf diesen Abstraktionsstufen? "Mithilfe von Architektur-Ebenen ist man sich als Architekt den Kräften und ihren Ursprüngen bewusster, die auf eine Architektur grundsätzlich immer einwirken. Auf Bausteinebene wirken Kräfte von der Systemebene und auf Systemebene Kräfte von der Organisationsebene auf eine Architektur. Durch das Bewusstsein über diese Sachverhalte werden bei der Erstellung einer Architektur die auftretenden Problem- und Fragestellungen auf einheitlichere Weise behandelt und die Vermischung von unterschiedlichen Aspekten eher vermieden." 77
78 Ebenen Probleme den passenden Ebenen zuordnen und damit einfacher und einheitlicher handhaben Unterschiedliche Probleme trennen Einflüsse auf eine Architektur liegen explizit vor, können besser verstanden und berücksichtigt werden Vogel et al: Software Architektur 78
79 79
80 Architekturentscheidungen und Ebenen Ebenen (nach Zimmermann) Exekutiv Ebene Konzeptuelle Ebene Technologie Ebene Hersteller Ebene Grundlegende Entscheidung Architekturstil Architekturmuster Java EE oder.net? Oracle oder IBM? Microsoft? Entscheidungen sind nicht unabhängig voneinander! O. Zimmermann et al.: Managing architectural decision models with dependency relations, integrity constraints, and production rules. Journal of Systems and Software (2009) 80
81 Beispielabhängigkeiten zwischen Entscheidungen Presentation Layer Issues t 1 Web Page Flow i 1 a 11 MVC Pattern Figure Legend: (Outcomes not shown) topic group Conceptual Level (Platform-Independent) Business Logic Interface d a 21 d Bean View Concept a 32 Code issue i 2 a 22 Plain Object i 3 a 31 f Server Pages alternative contains Technology Level (Platform-Specific, here: Java) Java Presentation Layer Issues t 1 i 4 r a 41 i Java Server Pages (d)ecomposesinto (r)efinedby (f)orces Zimmermann, Java View Technology a 42 Java Servlets (in)compatiblewith
82 Dokumentation von Architektur Entscheidungen Problem, Alternativen, Ergebnis Ihrer Entscheidung Begründung!! ISO Review Draft 82
83 Ist das eine gute Dokumentation der Entscheidung? 83
84 Aufgabe K8: Architekturentscheidungen I. Dokumentieren Sie eine Ihrer wichtigsten Architekturentscheidungen durch Angabe von Problem (issue), Alternativen (alternatives), Getroffener Entscheidung (outcome), Begründung (rationale). 84
85 Zusammenfassung Nachlesen im Starke: Kapitel 4 und 5 im Kapitel 12 konkrete Beispiele für Sichten Güte von Sichten ist relativ Gute Sichten sind wichtig und erfolgsentscheidend Entscheidungen immer präzise dokumentieren Rückversicherung des Architekten für den Krisenfall 85
86 Arbeitsfragen 1. Womit dokumentieren Sie die Systemstrukturen? 2. Was verstehen wir unter einer Sicht und welche Sichten kennen Sie? 3. Welche Anforderungen erfüllen gute Sichten? 4. Was sollte in einer Architekturdokumentation enthalten sein? 5. Wie dokumentieren Sie Entscheidungen nach ISO 42010? 86
Kapitel 1 Applikations-Architektur IV
Kapitel 1 Applikations-Architektur IV Software Engineering FS 2015 Prof. Dr. Jana Köhler jana.koehler@hslu.ch Gesamtüberblick I. Software Architektur Grundbegriffe II. III. IV. Prinzipien & Taktiken Stile
MehrEffektive Software-Architekturen Ein praktischer Leitfaden
Gernot Starke Effektive Software-Architekturen Ein praktischer Leitfaden ISBN-10: 3-446-41215-8 ISBN-13: 978-3-446-41215-6 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41215-6
MehrKapitel 1 Applikations-Architektur VIIII
Kapitel 1 Applikations-Architektur VIIII Software Architecture, Quality & Testing FS 2016 Prof. Dr. Jana Koehler jana.koehler@hslu.ch Fallstudie Fillialbestellsystem (FBS) aus Modul Applikationsentwicklung
MehrInhaltsverzeichnis. Effektive Softwarearchitekturen (6. Auflage)
Inhaltsverzeichnis zu Effektive Softwarearchitekturen (6. Auflage) von Gernot Starke ISBN (Buch): 978-3-446-43614-5 ISBN (E-Book): 978-3-446-43653-4 Weitere Informationen und Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-43614-5
MehrArchitekturdokumentation leicht gemacht
Architekturdokumentation leicht gemacht Andreas Richter ar@anrichter.net @anrichter www.anrichter.net Architekturdokumentation Warum überhaupt Dokumentieren? Das arc42 Template Wie mach ich das nu? Ausblick
MehrKapitel 1 Applikations-Architektur VIII
Kapitel 1 Applikations-Architektur VIII Software Architecture, Quality & Testing FS 2016 Prof. Dr. Jana Koehler jana.koehler@hslu.ch Agenda Beruf des IT Architekten Herausforderungen & Risiken Karrierewege
MehrVorlesung Software-Engineering I
Vorlesung Software-Engineering I im 3. und 4. Semester 09. SW-Architektur - Dokumentation Architektur-Review Wir treten einen Schritt zurück und betrachten nochmal das Ganze. Sind wir noch auf dem richtigen
MehrGeleitwort zur 1. Auflage. Überblick: Dokumentationsmittel im Buch
Inhalt Geleitwort zur 1. Auflage Überblick: Dokumentationsmittel im Buch XI XIII 1 Warum Softwarearchitekturen dokumentieren? 1 1.1 Montagmorgen 1 1.1.1 Fragen über Fragen 1 1.1.2 Wer fragt, bekommt Antworten
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Kapitel 1 Einleitung Reisebeschreibung Zielpublikum Fallbeispiel...
Vorwort..................................................... 13 Kapitel 1 Einleitung......................................... 15 1.1 Reisebeschreibung............................ 18 1.2 Zielpublikum.................................
MehrArc42 Strukturierungshilfe für Architekturdokumentation
Arc42 Strukturierungshilfe für Architekturdokumentation Arc42 als Strukturierungshilfe für die Architekturdokumentation Dr. Jürgen Meister OpenKONSEQUENZ Architecture&Quality Committees Workshop 20. 21.4.2016
MehrDas UML Benutzerhandbuch
Grady Booch James Rumbaugh Ivar Jacobson Das UML Benutzerhandbuch Aktuell zur Version 2.0 Inhalt Vorwort 15 Ziele 15 Publikum 16 Wie Sie dieses Buch verwenden sollten 16 Aufbau und besondere Merkmale 17
MehrAgile Architektur. Version: 1.1. Orientation in Objects GmbH. Weinheimer Str Mannheim.
Agile Architektur Version: 1.1 Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str. 68 68309 Mannheim www.oio.de info@oio.de Ihre Sprecher Thorsten Maier, Falk Sippach Trainer, Berater, Entwickler @ThorstenMaier
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 1. 2 Grundlagen von Softwarearchitekturen 11
D3kjd3Di38lk323nnm xi 1 Einleitung 1 1.1 Softwarearchitektur als Disziplin im Software Engineering........ 2 1.2 isaqb International Software Architecture Qualification Board.......... 4 1.3 Certified
MehrGernot Starke. Effektive Softwarearchitekturen. Ein praktischer Leitfaden ISBN: 978-3-446-42728-0. Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Gernot Starke Effektive Softwarearchitekturen Ein praktischer Leitfaden ISBN: 978-3-446-42728-0 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42728-0 sowie im Buchhandel.
MehrEffektive Architekturdokumentation mit arc42
01 Whitepaper: Technologie > Architekturdokumentation Cofinpro die Experten für Kredit und Wertpapier Effektive Architekturdokumentation mit arc42 Inhalt 1 Software-Architektur mit arc42 2 2 arc42 2 3
MehrKapitel 1 Applikations-Architektur VI
Kapitel 1 Applikations-Architektur VI Software Engineering FS 2015 Prof. Dr. Jana Köhler jana.koehler@hslu.ch Gesamtüberblick I. Software Architektur Grundbegriffe II. Prinzipien & Taktiken III. Stile
MehrSoftware-Architektur. Spektrum k_/takademischht VERLAG
Oliver Vogel / Ingo Arnold /Arif Chughtai / Edmund Ihler/Uwe Mehlig/Thomas Neumann/ Markus Völter/Uwe Zdun Software-Architektur Grundlagen - Konzepte - Praxis ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER VERLAG Spektrum
MehrEffektive Software- Architekturen
Gemot Starke Effektive Software- Architekturen Ein praktischer Leitfaden 4., aktualisierte und erweiterte Auflage HANSER Inhalt Vorwort Vorwort zur vierten Auflage XIII XIV 1 Einleitung 1 1.1 Software-Architekten
Mehrsystems landscape engineering - übung -
systems landscape engineering - übung - Wintersemester 2010 /2011 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik - Managementinformationssysteme - Dipl. Wirt.-Inform. Sven Gerber Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik
MehrInhaltsverzeichnis. Gernot Starke. Effektive Softwarearchitekturen. Ein praktischer Leitfaden ISBN: 978-3-446-42728-0
sverzeichnis Gernot Starke Effektive Softwarearchitekturen Ein praktischer Leitfaden ISBN: 978-3-446-42728-0 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42728-0 sowie im
MehrAgile Architektur. Abstract. Version: 1.0. Orientation in Objects GmbH. Weinheimer Str Mannheim.
Agile Architektur Version: 1.0 Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str. 68 68309 Mannheim www.oio.de info@oio.de Abstract Eine gut geplante Softwarearchitektur stellt das Grundgerüst jeder wartbaren
MehrInhaltsverzeichnis. xiii
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Ausgangslage und Zielsetzung des Buches...2 1.2 Was ist Software-Architektur?...8 1.3 Leser-Leitfaden... 11 1.3.1 Buchaufbau... 11 1.3.2 Zielpublikum... 15 1.3.3
MehrDas UML Benutzerhandbuch
Grady Booch James Rumbaugh Ivar Jacobson Das UML Benutzerhandbuch Aktuell zur Version 2.0 ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario
Mehr22. Januar Gruppe 2: TOPCASED
22. Januar 2008 Aufgabenstellung Modellgetriebene Softwareentwicklung auf Basis von am Beispiel eines Seminarverwaltungssystems Ziel Entwicklungsprozess Anforderungen & Codegenerierung Modellierung & Templates
MehrAGILE BODENSEE ARCHITEKTUR KATA. Auf dem Weg zu agiler Softwarearchitektur
AGILE BODENSEE ARCHITEKTUR KATA Auf dem Weg zu agiler Softwarearchitektur Roland Mast Sybit GmbH Software Architekt Scrum Master roland.mast@sybit.de Intro Du Wir Ich Alle Architektur Kata Architektur
MehrKapitel 1 Applikations-Architektur VII
Kapitel 1 Applikations-Architektur VII Software Architecture, Quality & Testing FS 2016 Prof. Dr. Jana Koehler jana.koehler@hslu.ch Agenda Bewertung von Architekturen mit der ATAM Methode Architecture
MehrArchitecture Blueprints
Architecture Blueprints Daniel Liebhart, Peter Welkenbach, Perry Pakull, Mischa Kölliker, Michael Könings, Markus Heinisch, Guido Schmutz Ein Leitfaden zur Konstruktion von Softwaresystemen mit Java Spring,.NET,
MehrÜbungen zu Softwaretechnik
Prof. Dr. Dr. h.c. M. Broy Lösungsblatt 10 Dr. H. Ehler, S. Wagner 16. Januar 2004 Übungen zu Softwaretechnik Aufgabe 14 Systementwurf / SW-Grobentwurf nach dem V-Modell Auf dem Arbeitsblatt 3 sind Auszüge
MehrSoftware Engineering. 5. Architektur
Software Engineering 5. Architektur Gliederung Vorlesung Einführung V-Modell XT Analyse und Anforderungsmanagement Benutzungsoberflächen Architektur Entwurf Entwurfsmuster Persistenz Implementierung Konfigurationsmanagement
MehrRequirements- & Architekturdokumentation: Wieviel ist genug?!
Requirements- & Architekturdokumentation: Wieviel ist genug?! www.conect.at Peter Hruschka www.b-agile.de hruschka@b-agile.de Warum er der Einzige ist, der Dokumentation liebt. Atlantic Systems Guild 2016
MehrKomponentenorientierte Software-Entwicklung. Seite 1 / 42
Seite 1 / 42 Wiederholung Messaging Java Messaging Service (JMS) Pub/Sub P2P Messaging Middleware XMPP-Protokoll Java API for XML-Processing (JAXP) Java API for XML-Binding Webservices / SOA Simple Object
MehrC) Review, Heuristiken, Metriken, Prototypen. A) Technische Einflussfaktoren. System Requirements Specification. D) Architektur Dokument
A) Technische Einflussfaktoren C) Review, Heuristiken, Metriken, Prototypen System Requirements Specification Architektur erstellen D) Architektur Dokument Architektur prüfen B) Organisatorische Einflussfaktoren
MehrStefan Zörner, oose Innovative Informatik GmbH
Historisch gewachsen? Architekturdokumentation: Warum sie wichtig ist. Und wie man sie macht. Stefan Zörner, oose GmbH Stefan.Zoerner@de Nordic Coding Kiel, den 7. Dezember 2012 Stefan Zörner :: sz@de
Mehr3. GI-Workshop EPK 2004 Geschäftsprozessmanagement mit Ereignisgesteuerten Prozessketten Luxemburg. ARIS meets RUP
3. GI-Workshop EPK 2004 Geschäftsprozessmanagement mit Ereignisgesteuerten Prozessketten Luxemburg ARIS meets RUP Der ARIS Unified Information System Development Process Martin Plümicke Berufsakademie
MehrITIL & TOGAF die Doppelspitze für IT Governance
1 ITIL Day 2014 ITIL & TOGAF die Doppelspitze für IT Governance Referenten: Arif Chughtai, Matthias Gessenay 2 Referenten Arif Chughtai mail@arifchughtai.org www.arifchughtai.org Matthias Gessenay matthias.gessenay@corporatesoftware.ch
MehrDabei sollen die Nutzern nach einer Authentifizierung entsprechend ihren Rechten Begriffe ändern, anlegen und kommentieren können.
Seite: 1 / 10 Designentwurf 1 Allgemeines 1.1 Kurzcharakterisierung Die Glossarverwaltung soll eine einheitliche Terminologie zwischen allen Beteiligten sicherstellen, hier zwischen den Mitarbeitern der
MehrModellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung
Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung Sommersemester 2012 Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Broy Unter Mitarbeit von Dr. M. Spichkova, J. Mund, P. Neubeck Lehrstuhl Software
Mehrvii Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1
vii 1 Einleitung 1 1.1 Softwarearchitektur als Disziplin im Software Engineering........ 2 1.2 isaqb International Software Architecture Qualification Board.......... 4 1.3 Certified Professional for Software
MehrOracle JDeveloper 10 g
Oracle JDeveloper 10 g Modellierung Evgenia Rosa Business Unit Application Server ORACLE Deutschland GmbH Agenda Warum Modellierung? UML Modellierung Anwendungsfall (Use Case)-Modellierung Aktivitätenmodellierung
Mehr4 Architektur-Perspektiven (WO)
4 Architektur-Perspektiven (WO) Abb. 4-1: Positionierung des Kapitels im Ordnungsrahmen. Dieses Kapitel befasst sich mit der WO-Dimension des architektonischen Ordnungsrahmens. Es erläutert, auf welchen
MehrModel-View-Controller
Model-View-Controller Seminar Software-Entwurf Leif Singer Gliederung Einordnung Überblick & Geschichte Aufgabenverteilung & Beispiel Model View Controller Zusammenspiel Web Anwendungen
MehrApplication Engineering Grundlagen für die objektorientierte Softwareentwicklung mit zahlreichen Beispielen, Aufgaben und Lösungen
I " t3ildungsmedien Informatik Application Engineering Grundlagen für die objektorientierte Softwareentwicklung mit zahlreichen Beispielen, Aufgaben und Lösungen Hansruedi Tremp und Markus Ruggiero Application
MehrSoftware-Architektur kompakt
Software-Architektur kompakt Werke der kompakt-reihe zu wichtigen Konzepten und Technologien der IT-Branche: ermöglichen einen raschen Einstieg, bieten einen fundierten Überblick, sind praxisorientiert,
MehrAuf einen Blick. 1 Einleitung Die Basis der Objektorientierung Die Prinzipien des objektorientierten Entwurfs...
Auf einen Blick Auf einen Blick 1 Einleitung... 15 2 Die Basis der Objektorientierung... 29 3 Die Prinzipien des objektorientierten Entwurfs... 41 4 Die Struktur objektorientierter Software... 67 5 Vererbung
MehrVisual Studio 2010 Jetzt auch für Architekten
TeamConf 2010 Visual Studio 2010 Jetzt auch für Architekten 06. Mai 2010 München Thomas Hemmer Chief Technology Officer thomas.hemmer@conplement.de Daniel Meixner Consultant daniel.meixner@conplement.de
MehrARCHITEKTUR KATA als Trainingsform für agile Teams
02.12.2014 ARCHITEKTUR KATA als Trainingsform für agile Teams Roland Mast Sybit GmbH Software Architekt Scrum Master roland.mast@sybit.de 1 02.12.2014 Ich Du Wir Ihr Architektur Kata Architektur Vision
MehrSoftwarearchitekten. Basiswissen für. dpunkt.verlag. Foundation Level
Mahbouba Gharbi Arne Koschel Andreas Rausch Gernot Starke Basiswissen für Softwarearchitekten Aus- und Weiterbildung nach isaqb-standard zum Certified Professional for Software Architecture - Foundation
MehrHistorisch gewachsen?
Historisch gewachsen? Architekturdokumentation: Warum sie wichtig ist. Und wie man sie macht. Stefan Zörner :: @StefanZoerner :: sz@de ddc_conference #ddc12 www.dotnet-developerconference.de Historisch
MehrAgile Architektur. Abstract. Version: 1.1. Orientation in Objects GmbH. Weinheimer Str Mannheim.
Agile Version: 1.1 Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str. 68 68309 Mannheim www.oio.de info@oio.de Abstract Eine gut geplante Softwarearchitektur stellt das Grundgerüst jeder wartbaren Software dar.
MehrBeschreibung und Kommunikation. von Software-Architekturen
Beschreibung und Kommunikation von Software-Architekturen ITech Progress GmbH 2013 Über uns Mahbouba Gharbi Geschäftsführerin der ITech Progress GmbH Trainerin, Beraterin und jahrzehntelange Projekterfahrung
MehrStefan Zörner, oose Innovative Informatik GmbH
Softwerkskammer Hamburg Softwarearchitekturen dokumentieren und kommunizieren Stefan Zörner, oose GmbH Stefan.Zoerner@de Softwerkskammer Hamburg 21. Mai in Hamburg bei der etracker GmbH Softwarearchitekturen
MehrUML 2.0 als Architekturbeschreibungssprache? Seminar: Architekturbeschreibungssprachen Manuel Wickert
UML 2.0 als Architekturbeschreibungssprache? Seminar: Architekturbeschreibungssprachen Manuel Wickert Motivation UML 2.0 nicht als ADL im Sinne von Taylor/Medvidovic entworfen. Warum UML als ADL? weit
MehrKlausur Software Engineering 2 WNB SS 2008
Klausur Software Engineering 2 WNB 3 07.07.08 SS 2008 Name, Vorname Matrikelnummer Punktzahl 1. Erläutern Sie, wo sich die Komponenten des MVC-Patterns in der Model-1- Architecture von SUN wieder finden.
MehrJason T. Roff UML. IT Tutorial. Übersetzung aus dem Amerikanischen von Reinhard Engel
Jason T. Roff UML IT Tutorial Übersetzung aus dem Amerikanischen von Reinhard Engel Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einführung 11 Grundlagen der UML 15 Warum wir Software modellieren 16 Analyse,
MehrDie Foundation-Phase Kombination von RE-Techniken zum Projektstart. Martin Kleckers, Agile Coach Berlin, 26. SEPTEMBER 2018
Die Foundation-Phase Kombination von RE-Techniken zum Projektstart Martin Kleckers, Agile Coach Berlin, 26. SEPTEMBER 2018 440 m Umsatz in 2017 + 2.500 Glückliche Kunden 1992 Gegründetes Familienunternehmen
MehrWeb Engineering-Seminar Methoden zur Web Modellierung: Object-oriented Hypermedia Method (OO-H)
Web Engineering-Seminar Methoden zur Web Modellierung: Object-oriented Hypermedia Method (OO-H) Dominik Kirsten Daniel Schäferbarthold Trier, 21.01.2008 1 Gliederung 1. Einführung 1.1 Anforderungen an
MehrOO Programmiersprache vs relationales Model. DBIS/Dr. Karsten Tolle
OO Programmiersprache vs relationales Model Vorgehen bisher Erstellen eines ER-Diagramms Übersetzen in das relationale Datenmodell Zugriff auf das relationale Datenmodell aus z.b. Java ER rel. Modell OO
MehrFertigstellungsgrad der Architekturdokumentation Analyse des Dokumentationsbedarfs und Priorisierung der Arbeiten
Fertigstellungsgrad der Architekturdokumentation Analyse des Dokumentationsbedarfs und Priorisierung der Arbeiten Fertigstellungsgrad der Architekturdokumentation ok Dr. Jürgen Meister OpenKONSEQUENZ Architecture&Quality
MehrSystemintegration mit Service Orientierten Architekturen. Frank Zenker (fzenker@c-a-s.de)
Systemintegration mit Service Orientierten Architekturen Frank Zenker (fzenker@c-a-s.de) System Integration Level 0: No Integration Folie 2 System Integration Level 1 : Human Integration Folie 3 System
Mehr3.4 Unified Process. 1999 Ivar Jacobson, Grady Booch, James Rumbaugh: The Unified Software Development Process.
1999 Ivar Jacobson, Grady Booch, James Rumbaugh: The Unified Software Development Process. 1996 Philippe Kruchten: Rational Unified Process Produkt der Firma Seit 2002 Teil des IBM Konzerns Objektorientiertes
MehrSoftware- /Systemarchitektur
Software- /Systemarchitektur Agenda: Definition von Softwarearchitektur Voraussetzungen Was bedeutet Objektorientierung? Wie speichert man Daten persistent? Client-Server-Architektur Schichtenarchitektur
MehrObjektorientiertes Programmieren
JL Ute Claussen Objektorientiertes Programmieren Mit Beispielen und Übungen in C++ Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 24 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Was ist
MehrEnterprise JavaBeans Überblick
Enterprise JavaBeans Überblick 1. Überblick Java EE 5 und Komponententechnologien 3. Enterprise JavaBeans Architektur 4. Ressourcen Management und Primäre Services 5. Java Persistence: Entity Manager 6.
MehrNormierungs-Initiative «Open Document Interface» für Document Creation Systeme
Normierungs-Initiative «Open Document Interface» für Document Creation Systeme Jürg Geiser, OneOffixx AG Wolfgang Hugentobler, IDPARC AG Andreas Schwengeler, Creativ Software AG www.odoci.org Agenda» Was
MehrSoftware Engineering Projekt. Pflichtenheft
Software Engineering Projekt Pflichtenheft Ziele eines Pflichtenheftes Eine Festsetzung der Leistung und des Umfangs der Software Anforderungen Zugesicherter Funktionsumfang Zugesicherter Produktumgebung
MehrExperts in agile software engineering. Software Architektur andrena objects ag
Experts in agile software engineering Software Architektur jan.baumann@andrena.de Experts in agile software engineering 2 Experts in agile software engineering 2 Architektur in der Software Entwicklung
MehrWeb Services Die Definition von Web Services in der Theorie und FNT-Command als Web Service in der Praxis
Web Services Die Definition von Web Services in der Theorie und FNT-Command als Web Service in der Praxis Philipp Tendyra Web Service in kurzen Worten dient der Kommunikation zwischen verschiedenen Systemen
MehrPortale mit dem Java-Portlet-Standard JSR168, Jetspeed 2 und WSRP
Portale mit dem Java-Portlet-Standard JSR168, Jetspeed 2 und WSRP Thorsten Berger Diplomstudiengang Informatik 8. Semester 10. Juli 2005 Einführung 1. Einführung Portal-Begriff Vorteile Software 2. Java-Portlet-Standard
MehrKapitel 3 Software Quality III
Kapitel 3 Software Quality III Software Architecture, Quality, and Testing FS 2015 Prof. Dr. Jana Köhler jana.koehler@hslu.ch Agenda Heute Von Bad Smells zu Refactorings Wie wird Refactoring durchgeführt?
Mehr2 Softwarearchitektur in der Organisationsstruktur 25
xiii Teil I Grundlagen und Organisation 1 1 Grundlagen 3 1.1 Warum Softwarearchitektur?.............................. 4 1.2 Was ist Softwarearchitektur?.............................. 6 1.2.1 Definition
MehrProjektgruppe. Thomas Kühne. Komponentenbasiertes Software Engineering mit OSGi
Projektgruppe Thomas Kühne Komponentenbasiertes Software Engineering mit OSGi Anforderungen der PG IDSE an ein Komponenten- Client Nativer Client Web Client Alternativen IDSE Nutzer Szenario Pipe IDSE
MehrArchitecture Blueprints
Daniel Liebhart, Guido Schmutz, Marcel Lattmann, Markus Heinisch, Michael Könings, Mischa Kölliker, Perry Pakull, Peter Welkenbach Architecture Blueprints Ein Leitfaden zur Konstruktion von Softwaresystemen
MehrArchitecture Blueprints Ein Leitfaden zur Konstruktion von Softwaresystemen mit Java Spring,.NET, ADF, Forms und SOA
Daniel Liebhart, Guido Schmutz, Marcel Lattmann, Markus Heinisch, Michael Könings, Mischa Kölliker, Perry Pakull, Peter Welkenbach Architecture Blueprints Ein Leitfaden zur Konstruktion von Softwaresystemen
MehrWorkshop Visualisierung 2011 Diskussionsnotizen
Fakultät für Informatik Technische Universität München Workshop Visualisierung 2011 Diskussionsnotizen 20.7.2011, Software-Architektur Jahrestagung 2011, Hamburg Prof. Dr. Florian Matthes Software Engineering
MehrObjektorientierte Programmierung
Bernhard Lahres, Gregor Rayman Objektorientierte Programmierung Das umfassende Handbuch Galileo Press 1.1 Was ist Objektorientierung? 13 1.2 Hallo liebe Zielgruppe 14 1.3 Was bietet dieses Buch (und was
MehrAus Sicht der funktionalen Anforderungen ist der Entwurf eines Systems beliebig wählbar
Zweck des Entwurfs Aus Sicht der funktionalen Anforderungen ist der Entwurf eines Systems beliebig wählbar Überspitztes Beispiel: Wenn eine Klas mit einer Methode, die 10.000 Zeilen lang ist, die geforderte
MehrObjektorientierte Analyse (OOA) OOA-Pattern
OOA-Muster (Architektur Pattern) Ein Pattern (Entwurfsmuster) ist ein Problem mit seiner Lösung in einem Kontext. Der Kontext enthält in der Regel Zielkonflikte, die der Designer lösen muss, z.b. Performance
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Dr. Dennis Pfisterer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/pfisterer Unified Modeling Language (UML)
MehrWiki ausgedruckt? Stefan Zörner oose Innovative Informatik GmbH
Wiki ausgedruckt? 10 praxistaugliche Tipps für eine Architekturdokumentation Stefan Zörner oose Innovative Informatik GmbH Wiki ausgedruckt? 10 praxistaugliche Tipps für eine Architekturdokumentation Abstract
MehrIntegration im Enterprise Umfeld
Integration im Enterprise Umfeld Sven Tissot pdv Technische Automation + Systeme GmbH Hamburg DOAG 2007 pdv Technische Automation + Systeme GmbH, 2007 1 Eckdaten Individual-Software Client/Server- und
MehrEFFEKTIVE SOFTWARE- ARCHITEKTUREN
gernot STARKE EFFEKTIVE SOFTWARE- ARCHITEKTUREN EIN PRAKTISCHER LEITFADEN 3. Auflage Inhalt Vorwort... 1 Vorwort zur zweiten Auflage... 2 Vorwort zur dritten Auflage... 3 1 Einleitung... 1 1.1 Software-Architekten...
MehrSoftware-Engineering
SWE2 Slide 1 Software-Engineering Sebastian Iwanowski FH Wedel Kapitel 2: Grundbegriffe und Prinzipien SWE2 Slide 2 Grundbegriffe der Software-Entwicklung: Systeme System Ausschnitt aus der realen oder
MehrDB-Aspekte des E-Commerce Schwerpunkt: Techniken. Servlets und JavaServer Pages
Seminar DB-Aspekte des E-Commerce Schwerpunkt: Techniken Servlets und JavaServer Pages Boris Stumm Servlets und JavaServer Pages 1 Inhalt Einführung Technologie der Servlets und JavaServer Pages Umgebung
MehrModel-Driven Development in der Praxis. mit objectif. Herzlich willkommen
Model-Driven Development in der Praxis mit objectif Herzlich willkommen Die Themen: microtool stellt sich vor live Model-Driven Development die Grundlagen Model-Driven Development von Web-Anwendungen in
MehrETL-Industrialisierung mit dem OWB Mapping Generator. Irina Gotlibovych Senior System Beraterin
ETL-Industrialisierung mit dem OWB Mapping Generator Irina Gotlibovych Senior System Beraterin MT AG managing technology Daten und Fakten Als innovativer Beratungs- und IT-Dienstleister zählt die MT AG
MehrVgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert Vgl. Kapitel 4/5 aus Basiswissen Requirements Engineering, Klaus Pohl,
Vgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert Vgl. Kapitel 4/5 aus Basiswissen Requirements Engineering, Klaus Pohl, Chris Rupp Nachdem die Projekt-Vision und die Stakeholder
MehrModel Driven Architecture
Roland Petrasch Oliver Meimberg Model Driven Architecture Eine praxisorientierte Einführung in die MDA Mit Gastbeiträgen von Florian Fieber und Karsten Thoms dpunkt.verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 1
MehrWas ist Software-Architektur?
Was ist Software-Architektur? Stephan Schulze Martin Knobloch 28.04.2004 Seminar: Software-Architektur Humboldt Universität zu Berlin sschulze knobloch@informatik.hu-berlin.de Gliederung Begriffsbestimmung
MehrZiele und Tätigkeiten von Architekten
Ziele und Tätigkeiten von Architekten Definition Software Architektur o A software architecture provides a model of a whole software system that is composed of internal behavioral units (i.e. components)
MehrZukunft der Oracle Applikationsentwicklung: BC4J & XML
2 Jahre Niederlassung in München Trivadis GmbH Zukunft der Oracle Applikationsentwicklung: BC4J & XML Markus Heinisch 1 Agenda Tägliches Brot BC4J DEMO Applikation BC4J XML DEMO Applikation XML Fazit 2
MehrUmsichtig planen, robust bauen
Umsichtig planen, robust bauen iks Thementag Mehr Softwarequalität Best practices für alle Entwicklungsphasen 19.06.2012 Autor: Christoph Schmidt-Casdorff Agenda Softwarearchitektur Architekturkonformität
MehrBusiness Analysis Body of Knowledge BABOK v3. Konzepte Scope Struktur. Ursula Meseberg microtool GmbH Berlin
Business Analysis Body of Knowledge BABOK v3 Konzepte Scope Struktur Ursula Meseberg microtool GmbH Berlin 1980 Mach mal Systemanalyse Tom DeMarco, Structured Analysis and System Specification, 1978, p
MehrWeb Modeler W3L AG Ein webbasiertes Modellierungswerkzeugs mit integrierter Plugin-Architektur
1 Web Modeler Ein webbasiertes Modellierungswerkzeugs mit integrierter Plugin-Architektur W3L AG info@w3l.de 04.2008 2 Inhaltsverzeichnis Motivation Modellierungswerkzeug Techniken Architektur Datenhaltung
MehrVerbesserung der Architektur der DPP- Software Saros (Vortrag 2) Slawa Belousow Institut für Informatik FU Berlin
Verbesserung der Architektur der DPP- Software Saros (Vortrag 2) Slawa Belousow Institut für Informatik FU Berlin 03.02.2011 Inhalt der Präsentation 1.Arbeit und Vortrag 1 2.Aktuelle Saros-Architektur
MehrSeminare Softwaretechnik - Einführungsveranstaltung
Seminare Softwaretechnik - Einführungsveranstaltung Stefan Malich Sommersemester 2005 Version 1.0 Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Softwaretechnik Prof. Dr. Stefan Eicker 1 Agenda Einführung und
MehrSoftware-Architektur kompakt
Software-Architektur kompakt Werke der kompakt-reihe zu wichtigen Konzepten und Technologien der IT-Branche: ermöglichen einen raschen Einstieg, bieten einen fundierten Überblick, sind praxisorientiert,
MehrDer agile Software Architekt
Der agile Software Architekt Ingmar Kellner 2013-09-25 Agil == Beweglich == Zur Handlung Fähig Source: http://de.wiktionary.org/wiki/agil Gegebene Versprechen schränken meine Agilität ein! 2013, hello2morrow
MehrKapitel 2 Unternehmensarchitektur I
Kapitel 2 Unternehmensarchitektur I Software Architecture, Quality, and Testing FS 2016 Prof. Dr. Jana Koehler jana.koehler@hslu.ch Gesamtüberblick I. Unternehmensarchitektur - Enterprise Architecture
Mehr