Schriftliche Reifeprüfung aus Deutsch 8A/8B Haupttermin 2008/09
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- Hetty Fürst
- vor 7 Jahren
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1 1. Problembehandlung mit Textimpuls: Bildung ist Zukunft Andreas Koller, Nehmen wir die Jungen mit. Aus: Salzburger Nachrichten vom (Auszug), Beilage 1 In der gegenwärtigen Wissens- und Informationsgesellschaft ist speziell in den Bereich der Bildung große Hoffnung gesetzt worden. Erörtere, ausgehend von der vorgegebenen Textstelle, nachstehende Aspekte zu diesem Thema! Zeige auf, welchen Anforderungen Schulbildung gerecht werden muss, um jungen Menschen eine Basis für ihren beruflichen Werdegang zu schaffen. Wie beurteilst du den Stellenwert von Aus- und Weiterbildung in unserer Gesellschaft? Inwiefern trägt Bildung dazu bei, Vorurteilen entgegenzuwirken und Weltoffenheit zu fördern? Warum ist Bildung vor allem in Krisenzeiten eine begehrte Ressource? 2. Werkbesprechung: Arbeitswelten Ferdinand von Saar, Die Steinklopfer (1874) Kathrin Röggla, wir schlafen nicht (2004) Arbeit sichert nicht nur unsere Existenz, sondern gibt dem Leben auch Sinn und Würde. Beschreibe unter diesen Aspekten die Arbeitsbedingungen und die vorherrschenden Hierarchien in den beiden Werken! Gehe dabei auch auf die Schauplätze, das soziale Gefüge und die Erzählhaltung der Autoren ein! Inwiefern ist die Sprache in Kathrin Rögglas Roman ein Spiegelbild dieser speziellen Arbeitswelt? Setze dich mit den divergierenden Intentionen beider Autoren auseinander! Auf welche gesellschaftlichen Realitäten weisen sie hin? Welche Schlüsse kannst du für dein persönliches Verständnis von Arbeit aus diesen literarischen Werken ziehen?
2 3. Textinterpretation: Österreich Heimat zwischen Idylle und Identitätssuche Franzobel, Österreich ist schön Konrad Paul Liessmann, Von Heimatlosigkeit (gekürzt) Beilage 2 Die längste Zeit wurde Österreich gepriesen oder verdammt. Aber es kommt darauf an, es zu entdecken. (Karl Markus Gauß) Die beiden österreichischen Autoren Konrad Paul Liessmann und Franzobel setzen sich in ihren Texten Von Heimatlosigkeit und Österreich ist schön mit Heimat, Identität und österreichischer Idylle auseinander. Analysiere und interpretiere die beiden vorgegebenen Texte, indem du Thema und Intention beschreibst. Welche Haltung nimmt Franzobel in seinem Gedicht Österreich gegenüber ein und mit welchen sprachlichen Mitteln arbeitet er? Wie versucht Liessmann die Bedeutungsnuancen des Heimatbegriffes auszuloten? Welche Assoziationen verbindest du mit den symbolträchtigen Begriffen Österreich und Heimat? Kommt diesen noch identitätsstiftende Wirkung zu? Reflektiere in diesem Zusammenhang sowohl Österreichs Umgang mit seiner Vergangenheit als auch gegenwärtige gesellschaftliche Entwicklungen! Wie beurteilst du in diesem Kontext das oben genannte Zitat von Karl Markus Gauß?
3 Beilage 1: Andreas Koller: Nehmen wir die Jungen mit. Aus: Salzburger Nachrichten vom (Auszug) Ein Fünftel der Schulabgänger kann nicht ausreichend lesen und schreiben und hat daher keine Chance auf dem Arbeitsmarkt? Achselzucken. Schulklassen, in denen kaum ein Kind die Unterrichtssprache beherrscht? Achselzucken. Rückfall der österreichischen Schülerinnen und Schüler in allen Bildungstests von PISA bis TIMMS? Achselzucken. Absacken der heimischen Universitäten in allen internationalen Vergleichslisten? Achselzucken. Ganze Jahrgänge vor allem aus dem Migrantenmilieu, die es nicht schaffen, auch nur einen Fuß in die Berufswelt zu setzen? Achselzucken. Unsere Gesellschaft spart an den Unis und an der Forschung, sie knausert an Lehrern und Unterrichtsstunden, sie stellt nicht genügend Lehrstellen zur Verfügung, sie pflegt ein veraltetes, die Standesunterschiede zementierendes Bildungssystem. Unsere Gesellschaft konfrontiert Maturanten mit der Massenuniversität und Universitätsabsolventen mit der Mitteilung, dass im Berufsleben leider gerade Aufnahmestopp herrscht.
4 Beilage 2: Franzobel, Österreich ist schön Aus: Zum Glück gibt s Österreich. Junge österreichische Literatur. Berlin: Wagenbach Österreich? Ist das schön. Und hundertmal & überhaupt. Österreich ist schön, und schon schön ist Österreich. Ich bin hundertmal verliebt in Österreich. Und Österreich 5 ist sehr schön, das lernen wir, hundertmal, daß Österreich richtig schön ist, und das ist das Schöne an Österreich, daß hundertmal schon die österreichischen Schulkinder lernen, wie schön und überall dieses Österreich nun ist, damit sie es nur ja nie mehr vergessen. Ist das schön. Und überhaupt. Die Sonne. Und damit sie es nur ja nie mehr vergessen, wie schön, schön Österreich ist, müssen schon die österreichischen Schulkinder hundertmal, hundertmal schreiben, Österreich ist schön. Ist das schön. So schön ist Österreich, daß schon die Schulkinder es aufschreiben müssen. Müssen schreiben: Österreich fängt schön an, und schön hört Österreich auch auf. Ja. So ist das mit Österreich. Durch und durch schön. Hundertmal Konrad Paul Liessmann, Von Heimatlosigkeit (gekürzt) Aus: Horsd oeuvre. Salzburg: Residenz (= Landvermessung. 1.) Wer von der Heimat spricht, gerät leicht ins Stocken. Es hat keinen Sinn, so zu tun, als stünde dieser Begriff zur Verfügung wie jeder andere [ ]. Daß Heimat zum Synonym verkommen konnte für reaktionären Provinzialismus [und] Volkstümelei [ ], ist nicht zu leugnen. Komposita wie Heimatdienst, Heimwehr, Heimattreue, Heimatvertriebene, ja schon Heimatkunde und Heimatkunst in ihrem historischen Kontext machen es auch jenseits der Okkupation des Wortes durch die nationalsozialistischen Sprachzerstörer schwer, dieses Wort im Munde zu führen. Und trotzdem machte es sich jeder zu leicht, der glaubte, mit der Verbannung des Begriffs Heimat [ ] wäre das Problem auch schon gelöst als hätte sich jeder, der Heimat nicht mehr buchstabieren kann oder will, damit schon zum freisinnigen Globetrotter und liberalen Kosmopoliten befördert. Das Unbehagen am Begriff Heimat verweist auf etwas Prekäres an der Sache selbst. [ ] Heimat gibt es als Affront, als Erinnerung, als Utopia, als Beschämung, als Zumutung, als Ideologie und als vermeintlicher oder wirklicher Ort des Lebens. [ ] Es stimmt zwar: Dem aufgeklärten Menschen war und ist Heimat scheinbar kein Thema. Seine [ ] Weltläufigkeit läßt ihn mit einer Sicherheit zwischen den verschiedenen Teilen dieser Erde hin- und herpendeln, als wäre er in der Tat überall und nirgendwo zuhause; allein, es steht zu befürchten, daß diese Weltläufigkeit [ ] Resultat der zunehmenden Uniformität der Welten selbst ist. Wer überall in der Welt auf Coca-Cola und McDonalds trifft, hat es freilich leicht, sich in der Fremde sicher zu bewegen. [ ] Und geschlossen seien diese Ausführungen mit jener Antwort, die [Jean] Améry auf die Frage: Wieviel Heimat braucht der Mensch gefunden hatte: Es läßt sich, was der Mensch an Heimat nötig hat, nicht quantifizieren. Und doch ist man versucht, die bloß rhetorische Frage zu beantworten und zu sagen: Er braucht viel Heimat, mehr jedenfalls als eine Welt von Beheimateten, deren ganzer Stolz ein kosmopolitischer Ferienspaß ist, sich träumen läßt. Was bleibt, ist die nüchterne Feststellung: Es ist nicht gut, keine Heimat zu haben.
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