Jahrestagung der Unterrichtenden Apotheker in Essen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahrestagung der Unterrichtenden Apotheker in Essen"

Transkript

1 Edelgard Speer-Töppe Dezember 2007 Stellv. Vorsitzende des BApÖD Jahrestagung der Unterrichtenden Apotheker in Essen Die diesjährige Tagung stand unter dem Motto: Ausbildung der PTA heute und morgen. Helmut Hörath demonstrierte in einem mehrstündigen Seminar wie die Gefährdungsbeurteilung in der PTA-Schule und in der Apotheke sicher und korrekt durchgeführt werden kann. Die Podiumsdiskussion mit Vertretern der BAK, Apotheker, BApÖD, ADEXA und BVpta zeigte viele Gemeinsamkeiten hinsichtlich der Erwartungen, Wünsche und Forderungen an die Novellierung der APrV-PTA. Eine grundlegende Änderung der PTA-Ausbildung ist nicht erforderlich, wohl aber eine Anpassung an die Veränderung des Apothekenalltags. Die Ausbildung im halbjährigen Praktikum in der Apotheke wurde allgemein als stark verbesserungsbedürftig angesehen. Der Beruf des PTA hat sich bewährt, er sollte deshalb weder demontiert werden noch hoch gepuscht. Eine schrittweise Änderung der aufgezeigten Missstände und Unzulänglichkeiten verbunden mit der Umsetzung der vielen konsensfähigen Änderungsvorschläge würde eine erhebliche Verbesserung herbeiführen. Auch die Umstellung der Ausbildung von Einzelfächern zu Lernfeldern könnte, nach den Erfahrungen aus den nördlichen Bundesländern, eine Erleichterung für manche Schüler bedeuten. Der BApÖD veranstaltete am 21. und 22. September 2007 die Jahrestagung der Unterrichtenden Apotheker in der PTA-Schule in Essen. Diese PTA-Lehranstalt gehört zu den kleinen, aber feinen Schulen, die von so bekannten Apothekerinnen und Apothekern wie Frau Dr. Gisela Wurm und Herrn Dr. Klar geleitet wurden. Frau Speer-Töppe bedankt sich im Namen des BApÖD bei der Schulleiterin Frau Apothekerin Olinga und Frau Luckey für die herzliche und überaus umsichtige Betreuung der Tagung. Sechzig unterrichtende Apothekerinnen und Apotheker nahmen an der Veranstaltung teil und repräsentierten die PTA-Ausbildung in vierzehn Bundesländern. Seite 1 von 10

2 Fredericus Auszeichnung Die Fredericus-Auszeichnung des BApÖD wurde im Jahre 2007 an 2 Personen verliehen. Im Rahmen dieser Veranstaltung in Essen wurde diese Auszeichnung an Herrn Dr. Janssen (Leiter der PTA-Schule in Leer/Ostfriesland) verliehen. Auf den separaten Bericht auf der Website des BApÖD sei an dieser Stelle verwiesen. Herr Dr. Janssen, Frau Speer-Töppe, Herr Dr. Mattern Seite 2 von 10

3 Gefährdungsbeurteilung in der PTA-Schule und Apotheke - was ist zu tun? Herr Hörath bei seinem Vortrag Helmut Hörath, der Giftpapst par excellence, übernahm in dem mehrstündigen Seminar die schwierige Aufgabe, den PTA-Lehrern zu zeigen, wie die Gefährdungsbeurteilung in den PTA-Schulen erfolgen soll. Nach 7 Abs. 1 der Gefahrstoffverordnung darf ein Arbeitgeber, das ist an den PTA-Schulen die entsprechende Lehrkraft, erst dann die Schüler mit Gefahrstoffen arbeiten lassen, nachdem eine Gefährdungsbeurteilung vorgenommen worden ist und die erforderlichen Schutzmaßnahmen getroffen wurden. Mit seiner ihm eigenen Art veranschaulichte er was sich der Gesetzgeber mit dieser Regelung gedacht hat. In den PTA-Schulen ( = Apotheken) fallen alle Tätigkeiten mit Gefahrstoffen in den praktischen Fächern, wie galenische Übungen, chemische Übungen etc. unter 5 Arbeitsschutzgesetz und 3 Abs. 6 GefStoffV Er nannte zahlreiche Beispiele für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen in der Apotheke, respektive PTA-Schule. Wie in der Apotheke so muss auch in den PTA-Schulen vor Tätigkeiten mit Gefahrstoffen eine Gefährdungsbeurteilung mit allen Personen erfolgen, die solche Tätigkeiten ausführen. Auch Hilfskräfte und das Reinigungspersonal müssen mit einbezogen werden, wenn sie bei ihren Tätigkeiten Gefahrstoffen ausgesetzt sind. Mit drastischen Schilderungen von Unfallhergängen beschwörte Hörath geradezu die Teilnehmer, jede Gefährdungsbeurteilung schriftlich zu dokumentieren, damit bei einem Unfall die Versicherungen für den Betriebsunfall aufkommen müssen. Kann der Nachweis nicht erbracht werden, kann dies als grobe Fahrlässigkeit ausgelegt werden und der Haftungsausschluss eintreten. Hinzukommt, dass nach 25 Abs. 1 Nr.1 und 2 der GefStoffV ein Bußgeld durch die zuständige Behörde auferlegt werden kann. Seite 3 von 10

4 Informationsbeschaffung Er verwies auf die Handlungshilfen, die die BAK für die Gefährdungsbeurteilung herausgegeben hat. Auch wenn die Bedeutung der Gefahrensymbole und der R- und S- Sätze bekannt sind, sosind die Kenntnisse auch für die Schüler sehr wichtig und eine mehrfache Wiederholung schadet keinesfalls. Dies ist Teil der Informationsbeschaffung. Weitere Quellen sind die Sicherheitsdatenblätter. Auch das Gefahrstoffverzeichnis und die Technischen Regeln für Gefahrstoffe sind Grundlagen der Gefährdungsbeurteilung. An vielen verschiedenen Beispielen aus der Praxis zeigte er wie die jeweilige Gefährdungsbeurteilung durchgeführt werden muss. Wie groß die Exposition durch den jeweiligen Gefahrstoff ist, und ob seine Substitution möglich ist, wurde ebenso erörtert wie die Arbeitsplatzbedingungen und Grenzwerte. Die Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung über die Herstellung von Rezepturen und Defekturen erforderte nochmals volle Aufmerksamkeit der Teilnehmer. Aber dem erfahrenen Referenten Hörath gelang es auch diesmal wieder mit seiner unnachahmlichen Schilderung zum Thema passender Ereignisse die doch sehr trockene Materie aufzulockern und manchen Heiterkeitsausbruch zu provozieren. Nach dem vierstündigen Seminar rauchte manchem Teilnehmer der Kopf. Noch beim gemeinsamen Abendessen wurde die Diskussion fortgesetzt und es konnte Einiges geklärt werden. Am nächsten Morgen wies Dr. R. Diedrich, LAK Niedersachsen, noch einmal auf die einzelnen Punkte, die unbedingt bei der Gefährdungsbeurteilung beachtet werden müssen, hin und wiederholte den allgemeinen Arbeitsablauf einer Gefährdungsbeurteilung in der PTA-Schule. Das Seminar war so angelegt, dass die Lehrkräfte, die das Unterrichtsfach Gefahrstoffkunde unterrichten, den dargestellten Stoff gut in den Unterricht einbauen können. Sie könnten damit eine Grundlage schaffen, die es ihren PTA-Schülern später ermöglicht als Fachkundige Person mit der Gefährdungsbeurteilung in der öffentlichen Apotheke betraut zu werden. Alle Teilnehmer des Seminars erhielten ein Zertifikat. Seite 4 von 10

5 Podiumsdiskussion Novellierung der APrV-PTA - Erwartungen, Wünsche, Forderungen Unter der Moderation von Frau E. Speer-Töppe, stellv. Vorsitzende des BApÖD, diskutierten Apothekerin K. Wahl für die Apotheker in der öffentlichen Apotheke, Frau Dr. Eckert-Lill, BAK (in Vertretung der BAK - Präsidentin Frau Linz), Apothekerin und PTA Frau M. Romer für die Unterrichtenden Apotheker im BApÖD, Apothekerin Frau Oetterer, ADEXA und Frau Pfeiffer, die Vorsitzende des BVpta. Das BMG hat eine Teilnahme abgelehnt, da es sich zur Zeit nicht mit dieser Thematik befasst. Eine Veröffentlichung seiner derzeitigen Vorstellungen zur Novellierung hält es derzeit für nicht angezeigt. Frau Speer-Töppe Frau Speer-Töppe eröffnete die Diskussion mit einer kurzen Darstellung der APrV-PTA wurde der Beruf geschaffen. In der damaligen Ausbildungsordnung lag der Schwerpunkt auf den praktischen Fächern, der PTA war als pharmazeutisch-technische Assistent für den Apotheker konzipiert. Der Zugang zur Ausbildung war für den mittleren Bildungsweg vorgesehen wurde nach langjähriger Diskussion die Ausbildungsordnung novelliert. Der Schwerpunkt der Ausbildungsordnung wurde in Richtung Beratung und Information verschoben, am deutlichsten sichtbar in dem neuen Fach Apothekenpraxis und dem zugehörigen 2. Prüfungsabschnitt, der dieses Fach zum Gegenstand hat. Seite 5 von 10

6 Von links nach rechts: Frau Wahl, Frau Romer, Frau Dr. Eckert-Lill Frau Wahl hat während ihrer 30-jährigen Apothekenleitung viele PTA ausgebildet und sie auch als Mitarbeiterin schätzen gelernt. Sie hat daher Verständnis für den Wunsch der PTA nach mehr Entwicklungsmöglichkeiten und Selbständigkeit mit Verantwortung für bestimmte Tätigkeitsbereiche. Dies kann die PTA aber schon heute durch eine Weiterbildung zum Fach-PTA erreichen. Frau Wahl warnte davor, dass PTA zu einem Barfuss-Apotheker werden, da dadurch sehr schnell die Grenzen der Leistungsfähigkeit überschritten werden, was zu einer Gefahr für die Patienten werden kann. Forderungen Frau Wahl wünscht sich für die PTA-Ausbildung eine größere Betonung des Faches Arzneimittelkunde, z.b. im Bereich der Prüfung von Arzneimittelinteraktionen. Sie verwies aber gleichzeitig darauf, dass dabei die Grenzen der Fähigkeiten einer PTA beachtet werden müssen. Ein weiterer Wunsch zielt auf eine stärkere wirtschaftliche Ausbildung vor dem Hintergrund von Rabattverträgen etc.. Sofern eine größere Kompetenz von der PTA angestrebt wird, kann dies - nicht nur nach Ansicht von Frau Wahl - nur über ein Pharmaziestudium erfolgen. Frau Dr. Eckert-Lill umriss den gesetzlichen Rahmen, in dem sich die PTA-Ausbildung bewegt. Die EU Richtlinie zur Berufsqualifikation von 2005 hat keine Auswirkung auf die APrV-PTA. Eine Konkurrenz des PTA-Berufs zum Bachelor/Master sieht Frau Eckert-Lill zur Zeit auch nicht, da die Einführung eines berufsbefähigenden Bachelor noch ungewiss ist. Die KMK sieht nämlich Probleme bei den Heilberufen, die JMK lehnt die Bachelor/Master - Studiengänge ab und die GMK hat keine eindeutige Meinung und will ein Gutachten in Auftrag geben. Eine Verschmelzung der Berufsbilder des PTA und PKA ist nicht möglich, da der PTA-Beruf ein reglementierter Beruf ist, im Gegensatz zur PKA. Die BAK hat auf dem Apothekertag 2006 den Auftrag erhalten, die Novellierung der APrV-PTA voranzutreiben. Aber auch Frau Eckert-Lill kann und will keine konkrete Stellungnahme abgeben, da die Ausbildung von PTA eng an die bevorstehende Änderung der ApoBetrO geknüpft ist. Der PTA soll aber so bleiben, wie er 1969 konzipiert worden ist. Sie stellte dann verschiedene Denkmodelle vor, in denen das Apothekenpraktikum unverändert 6 Monate beträgt. Eine Ausdehnung der theoretischen Ausbildung auf mindestens Seite 6 von 10

7 2,5 Jahre wäre aus mehreren Gründen sinnvoll und wird von den Teilnehmern auch gefordert. Dem stehen aber gewichtige Argumente entgegen. Die Ausbildung würde sich für die Schüler und die Schulträger verteuern. Organisatorisch läßt sich in den Schulen eine 2,5 jährige Schulzeit kaum verwirklichen. Daher wird es wohl bei der zweijährigen theoretischen Ausbildung + 6 Monate Apothekenpraktikum bleiben. Handlungsbedarf: Eine Intensivierung der Ausbildung könnte ihrer Meinung nach im Bereich der Arzneimittel - Herstellung erforderlich werden. Die Zunahme der Rezepturen und die wenig schmeichelhaften Ergebnisse der Ringversuche untermauern diesen Wunsch. Im Bereich der Beratung und Information einschließlich Hausapothekenmodell und im Bereich der pharmazeutischen Dienstleistungen sieht Eckert-Lill ebenfalls Handlungsbedarf. Nicht zu vergessen sind die gestiegenen Anforderungen aus dem Gefahrstoffrecht, die ein Setzen neuer Schwerpunkte verlangen. Das hat das Seminar am Vortag deutlich gemacht und daher ist die angedachte Kürzung in diesem Bereich abzulehnen. Frau Romer äußerte sich zu dem Thema unter dem Blickwinkel Veränderung der Einstellung der Jugendlichen zur Ausbildung. Frau Romer ist PTA und Apothekerin. Sie hat in der öffentlichen Apotheke gearbeitet, dann als Lehrkraft an einer PTA-Schule und leitet jetzt seit über 10 Jahren die PTAL Bonn. Sie kann sich daher zu diesem Thema von beiden Seiten Lernenden und Lehrenden äußern. Grundsätzlich ist die Vermittlung des Wissens deutlich schwerer geworden! Die Gründe dafür sind vielfältig. Auf die PTAL Bonn bezogen, ist das einmal der deutliche Anstieg von Schülern mit Migrantenhintergrund von 10% auf 43 %. Das Verständnis des gesprochenen Wortes bereitet diesen Schülern häufig Schwierigkeiten, ebenso wie die schriftliche oder mündliche Wiedergabe. Es muss viel mehr Zeit aufgewendet werden bis die fachlichen Inhalte vermittelt werden können. Das führt dazu, dass schon heute der Stoffplan kaum mehr erfüllt werden kann. Weiterhin hat die Qualifikation der Bewerber abgenommen. Der Anteil der Abiturienten sinkt während derer mit qualifiziertem Hauptschulabschluss steigt. Dieses heterogene Bildungsniveau macht den Unterricht nicht eben leichter. Noch nachhaltiger ist die Veränderung der Einstellung der Jugendlichen zur Ausbildung. Es fehlt generell das Engagement für die eigene Ausbildung sowie die Leistungsbereitschaft. Frau Romer ist der Ansicht, dass durch mehr Gruppenarbeit und häufige Wiederholungen die aufgezeigten Schwierigkeiten gemildert werden könnten. Aber für diesen zeitaufwendigen Unterricht bietet die Stundentafel schon jetzt keinen Raum. Forderungen: Auf Seiten der Apothekerschaft stellt sie eine hohe Erwartungshaltung gegenüber den angehenden PTA fest, die diese nicht immer erfüllen könnten. Sie unterstrich die Forderung, dass eine PTA mehr Beratung und Information leisten muss, aber der Wunsch nach einer Vertretungsbefugnis aufgrund der unterschiedlichen Ausbildung Apotheker/PTA nicht zu verantworten ist. Die Anpassung der Ausbildung an die Apothekenpraxis, in der kaufmännische Aspekte immer mehr in den Vordergrund treten, hält Frau Romer ebenfalls für erforderlich. Sie machte auf das Missverhältnis aufmerksam, dass zwar in vielen Bereichen die Stundenzahlen in der Ausbildung erhöht werden soll, aber die erforderliche Einsparung in anderen Unterrichtsfächern abgelehnt wird. Seite 7 von 10

8 Nachdem Vertreter von Arbeitgebern und Ausbildern zu Wort gekommen waren, äußerten sich die Berufsvertreter der PTA. Frau Oetterer, ADEXA und Frau Pfeiffer, BVpta verwiesen auf die gemeinsame Arbeitsgruppe der beiden Verbände, die sich mit der Novellierung der APrV-PTA befasst. Deshalb trugen sie ihre Erwartungen auch gemeinsam vor. Von links nach rechts: Frau Oetterer, Frau Pfeiffer, Frau Speer-Töppe Forderungen: Sie fordern ganz konkret die Verlängerung der Ausbildung auf mindestens 3 Jahre. Sie bemängelten, dass durch die föderale Struktur der BRD die Einheitlichkeit der Ausbildung nicht gegeben ist. So bestehen zum Teil gravierende Unterschiede in den Curricula und der Benotung. Durch die Öffnungsklausel in der Prüfungsordnung zur Notenbildung ist ein Vergleich der Leistungen von PTA aus verschiedenen Bundesländern an Hand der Zeugnisnoten nicht möglich. Auch in der Ausstattung der Lehranstalten haben sie z.t. sehr große Unterschiede festgestellt. Deshalb fordern beide Verbände eine größere Einheitlichkeit und Standardisierung in der Ausbildung. Neben der Erweiterung der Arzneimittelkunde sollte die Ausbildung um die Fächer Anatomie und Umweltanalytik verbreitert werden. Mit der Anbietung von Wahlmodulen könnten sich die Lehranstalten profilieren. Gedacht wird z.b. an die Zytostatikaherstellung, Herstellung von Parenteralia. Grundsätzlich sollte im Unterricht das Erkennen von Problemen gezielt trainiert werden. Für die Praktika in den Apotheken plädieren sie für eine Famulatur vor dem Lehrgang, damit falsche Erwartungen an den zukünftigen Beruf frühzeitig erkannt werden. Das Praktikum nach dem Lehrgang sollte gesplittet werden können, damit auch andere Tätigkeitsfelder einer PTA kennengelernt werden. Abhilfe für die teilweise ungenügende Ausbildung der Praktikan- Seite 8 von 10

9 ten in der Apotheke erhoffen sie sich, wenn das Praktikum von Lehrkräften der PTAL begleitet wird. Ein großes Anliegen des BVpta ist die Änderung des 8 PTA Gesetz: Der Passus unter Aufsicht sollte durch die Formulierung unter Verantwortung ersetzt werden. Die Vorredner hatten sich bereits ablehnend gegenüber dieser Forderung geäußert. Auch in der lebhaften Diskussion mit dem Plenum wurde eine solche Änderung abgelehnt. Der Begriff unter Aufsicht läßt genügend Spielraum für eine selbständige Arbeit der PTA entsprechend ihren Kenntnissen zu ( 3 (1) ApoBetrO - Pharmazeutisches Personal). Frau Eckert-Lill wies auch darauf hin, dass mit einer solchen Änderung des PTA-Gesetzes dem Beruf die Daseinsberechtigung entzogen würde. Denn die Begründung für die Schaffung des PTA-Berufs war, dem Apotheker eine Hilfskraft zur Entlastung zur Seite zu stellen. Eine Vertretungsbefugnis ist nur über das Pharmaziestudium möglich. Voraussetzung dafür ist - seit der neuen Approbationsordnung - eine Hochschulzugangsberechtigung. Diese können Studierwillige, die keine allgemeine Hochschulreife haben durch eine Eignungsprüfung an der Universität unter bestimmten Vorraussetzungen erwerben. Aus verschiedenen Gründen wurde angeregt, die PTA in die Apothekerkammern aufzunehmen. Dann könnten einige Missstände der Ausbildung in der Apotheke leichter beseitigt werden, ohne dass das negative Folgen auf die Anzahl der Ausbildungsplätze hätte. Grundsätzlich sollten die Kammern sich mehr um die Belange der PTA kümmern. Sie sollten z.b. der Agentur für Arbeit neuere und detailliertere Informationen zum PTA Beruf geben. Denn es wurde sehr bemängelt, dass dort der Beruf des PTA nicht richtig darstellt wird, wodurch häufig geeignete Interessenten von der Ausbildung abgehalten würden. Die sehr engagiert geführte Diskussion brachte in vielen wichtigen Bereichen konsensfähige Vorschläge zur Novellierung der APrV-PTA hervor. Dieses positive Ergebnis der Veranstaltung erhält noch einen besonderen Wert durch die Zusammensetzung der Teilnehmer sowohl auf dem Podium als auch im Plenum, wo Unterrichtende Apothekerinnen und Apotheker aus 14 Bundesländern teilnahmen! Sobald der Entwurf der ApoBetrO vorliegt, wird der BApÖD einen Vorschlag für die Novellierung der APrV-PTA erarbeiten, in dem die Ergebnisse dieser Veranstaltung eingearbeitet werden. Lernfeldkonzept Der letzte Tagungspunkt war der Erfahrungsbericht unserer norddeutschen Kolleginnen und Kollegen mit dem Unterricht in Lernfeldern. Herr Pölzing, ein ausgewiesener Experte für diese Unterrichtsform, beschrieb kurz die Eigenart dieser Methode, die vielen Teilnehmern nicht geläufig war. Der Lehrstoff wird hier in thematischen Einheiten, den Lernfeldern, zusammengefasst. Jedes Lernfeld enthält eine Zielformulierung, Angabe der Inhalte und einen Zeitrichtwert. Es orientiert sich dabei an der beruflichen Aufgabenstellung, z.b. Verordnungen ausführen, Beraten und Abgeben im Rahmen der Selbstmedikation, Arzneimittel herstellen, Qualität kontrollieren etc.. Seite 9 von 10

10 Niedersachsen hat als erstes Bundesland 2002 die Lernfeldmethode in der PTA-Ausbildung eingeführt. Der Lehrstoff ist in 6 Lernfelder gefaßt und die Zeiteinheiten der Lernfelder sind mit der Stundentafel der APrV-PTA abgestimmt. Hier wurden starke Zweifel geäußert, dass sich diese Ausbildung im Einklang mit der staatlichen APrV-PTA befindet, die immer noch für alle Bundesländern rechtsverbindlich ist Aus zeitlichen Gründen konnte leider nicht vollständig geklärt werden, in welcher Art die Leistungsnachweise für die Lernfelder erbracht werden und wie es hierbei zur Notenfindung für die einzelnen Unterrichtsfächer nach der APrV-PTA kommt. Der unbestrittene Vorteil des Unterrichts in Lernfelder gegenüber dem in Einzelfächern ist der Praxisbezug. Der Schüler lernt von Anfang an die Zusammenhänge und Verzahnungen der einzelnen Fachgebiete kennen. Es ist die Endstufe des Fächerübergreifenden Unterrichts, der in Form des Lehrfaches Apothekenpraxis in die APrV-PTA 1998 aufgenommen worden ist. Diese Unterrichtsform ist sicher bei vielen Schülern erfolgreich, aber nach Auffassung der Mehrheit der Teilnehmer nicht mit der staatlichen Verordnung vereinbar. Schwierigkeiten können im Schulbetrieb aufkommen, weil eine viel stärkere Zusammenarbeit der Lehrkräfte erforderlich ist, insbesondere zwischen denen, die in einem Lernfeld unterrichten und denen, die ein Fach, das in mehreren Lernfeldern erscheint, unterrichten. Leider konnte die Diskussion nicht weiter vertieft werden, weil die Zeit für die Tagung schon abgelaufen war. Frau Speer-Töppe bedankte sich bei den Referenten und den Teilnehmern für ihr großes Engagement, die lebhaften Diskussionen und die wertvollen Anregungen. Alle Teilnehmer lobten die umsichtige Betreuung während der Veranstaltung, und dankten den Gastgebern mit großem Applaus. Die Tagung wurde von der BAK zertifiziert und mit 12 Punkten bewertet. Edelgard Speer-Töppe Seite 10 von 10

BApÖD 8. Dezember 2007

BApÖD 8. Dezember 2007 BApÖD 8. Dezember 2007 Protokoll der Podiumsdiskussion Novellierung der APrV-PTA Erwartungen, Wünsche, Forderungen im Rahmen der Jahrestagung der Unterrichtenden Apotheker am 14./15.09.2007 in Essen Teilnehmer:

Mehr

PROTOKOLL zur Hauptversammlung des BApÖD e.v. am 11. Oktober 2007 in Bamberg

PROTOKOLL zur Hauptversammlung des BApÖD e.v. am 11. Oktober 2007 in Bamberg PROTOKOLL zur Hauptversammlung des BApÖD e.v. am 11. Oktober 2007 in Bamberg Beginn: Ende: 17 Uhr 19 Uhr Teilnehmer: Dr. Gerd Mattern Dr. Annette Heckmann Edelgard Speer-Töppe Sylvia Demelius Dietrich

Mehr

PROTOKOLL zur Hauptversammlung des BApÖD e.v. am 24. September 2008 in Saarbrücken

PROTOKOLL zur Hauptversammlung des BApÖD e.v. am 24. September 2008 in Saarbrücken PROTOKOLL zur Hauptversammlung des BApÖD e.v. am 24. September 2008 in Saarbrücken Beginn: Ende: 17 Uhr 18:50 Uhr Teilnehmer: Dr. Gerd Mattern Dr. Annette Heckmann Edelgard Speer-Töppe Dietrich Demmer

Mehr

PTA-AUSBILDUNG IN TRIER

PTA-AUSBILDUNG IN TRIER PTA-AUSBILDUNG IN TRIER Gesundheitsfachschule für Pharmazeutisch-technische Assistenten (PTA) ALLESKÖNNER IN DER APOTHEKE Die meisten Pharmazeutisch-technischen Assistentinnen und Assistenten (PTA) arbeiten

Mehr

Pharmazeutisch-technische/r Assistent/in (PTA) Ausbildung und Tätigkeitsfelder

Pharmazeutisch-technische/r Assistent/in (PTA) Ausbildung und Tätigkeitsfelder Pharmazeutisch-technische/r Assistent/in (PTA) Ausbildung und Tätigkeitsfelder Der PTA-Beruf entsteht Foto: istock Pharmazeutisch-technische/r Assistent/in (PTA) 2 Tätigkeitsbereiche der PTA Insbesondere

Mehr

PHARMAZEUTISCH-TECHNISCHE/R ASSISTENT/IN. Die rechte Hand des Apothekers

PHARMAZEUTISCH-TECHNISCHE/R ASSISTENT/IN. Die rechte Hand des Apothekers PHARMAZEUTISCH-TECHNISCHE/R ASSISTENT/IN Die rechte Hand des Apothekers 1 WAS MACHEN PTA? Schon mal einem oder einer pharmazeutisch-technischen Assistenten oder Assistentin (kurz PTA)* begegnet? Ganz bestimmt!

Mehr

PHARMAZEUTISCH-TECHNISCHE/R ASSISTENT/IN. Die rechte Hand des Apothekers

PHARMAZEUTISCH-TECHNISCHE/R ASSISTENT/IN. Die rechte Hand des Apothekers PHARMAZEUTISCH-TECHNISCHE/R ASSISTENT/IN Die rechte Hand des Apothekers 1 Information und Abgabe informieren Kunden über Wirkungen, Nebenwirkungen und Einnahme von Medikamenten und geben diese auch ab.

Mehr

PTA. Beruf: Pharmazeutischtechnische. Die rechte Hand des Apothekers

PTA. Beruf: Pharmazeutischtechnische. Die rechte Hand des Apothekers PTA Beruf: Pharmazeutischtechnische Assistentin Die rechte Hand des Apothekers Stimmen aus der Praxis Was ich an meiner Arbeit besonders schätze? Dass sie so lebendig ist. Meine Tätigkeit spielt sich zwar

Mehr

PROTOKOLL zur Hauptversammlung des BApÖD e.v. am 22. September 2010 in Hannover

PROTOKOLL zur Hauptversammlung des BApÖD e.v. am 22. September 2010 in Hannover PROTOKOLL zur Hauptversammlung des BApÖD e.v. am 22. September 2010 in Hannover Beginn: Ende: 17 Uhr 19:45 Uhr Teilnehmer: Dr. Gerd Mattern Fr. Dr. Annette Heckmann Dr. Winfried-G. Berger Dietrich Demmer

Mehr

Hörath Gefahrstoff-Verzeichnis: Gesetzlich vorgeschrieben gemäß 6 GefStoffV

Hörath Gefahrstoff-Verzeichnis: Gesetzlich vorgeschrieben gemäß 6 GefStoffV Hörath Gefahrstoff-Verzeichnis: Gesetzlich vorgeschrieben gemäß 6 GefStoffV Angela Schulz Hörath Gefahrstoff-Verzeichnis: Gesetzlich vorgeschrieben gemäß 6 GefStoffV Angela Schulz Download Hörath Gefahrstoff-Verzeichnis:

Mehr

Liebe Leserin und vor allem: lieber Leser. In der deutschen Sprache gibt es eine weibliche und eine männliche Form.

Liebe Leserin und vor allem: lieber Leser. In der deutschen Sprache gibt es eine weibliche und eine männliche Form. Liebe Leserin und vor allem: lieber Leser. In der deutschen Sprache gibt es eine weibliche und eine männliche Form. Wenn in dieser Broschüre nicht beide Formen verwendet werden, so geschieht das nicht

Mehr

Lebenslanges Lernen 20 Jahre BApÖD Fortbildung für die Apotheker im Unterricht

Lebenslanges Lernen 20 Jahre BApÖD Fortbildung für die Apotheker im Unterricht BApÖD, Dezember 2008 Lebenslanges Lernen 20 Jahre BApÖD Fortbildung für die Apotheker im Unterricht Den Startschuss für diese Fortbildungsveranstaltungen gab 1988 Michael von Domarus, der für die Gruppe

Mehr

3) Strukturen des Berufsbildungssystems Schnittstellen

3) Strukturen des Berufsbildungssystems Schnittstellen 3) Strukturen des Berufsbildungssystems Schnittstellen Robert Johnen 06.03.14 Seite 1/16 Leitfragen Wie ist das Bildungssystem in Deutschland gegliedert? Was bedeutet das Duale System der Berufsausbildung?

Mehr

Bedeutung der Kompetenzfeststellung für die Zulassung zur Externenprüfung

Bedeutung der Kompetenzfeststellung für die Zulassung zur Externenprüfung Bedeutung der Kompetenzfeststellung für die Zulassung zur Externenprüfung Ergebnisse des Begleitprojektes zu Fragen der Zulassung zur Externenprüfung Impulsvortrag auf der Jahrestagung Perspektive Berufsabschluss

Mehr

Ausbildung Pharmazeutisch-Technische Assistenten

Ausbildung Pharmazeutisch-Technische Assistenten SeIT_SINCE 1848 Ausbildung Pharmazeutisch-Technische Assistenten Hochschule Fresenius Unsere Tradition Ihre Zukunft Hochschule Fresenius Unsere Tradition Ihre Zukunft Die Hochschule Fresenius ist einer

Mehr

So bekommen Sie einen Job bei Startup @ School

So bekommen Sie einen Job bei Startup @ School EVALUATIONSBERICHT startup@school Niedersachsen für das Schuljahr 2016/2017 EVALUATIONSBERICHT Auswertung der Schülerfragebögen zum Projekt startup@school im Schuljahr 2016/2017 in Niedersachsen. Folgende

Mehr

Studienordnung. für den Studiengang. Technische Informatik. Bachelor of Engineering. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Glauchau 4TI-A

Studienordnung. für den Studiengang. Technische Informatik. Bachelor of Engineering. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Glauchau 4TI-A für den Studiengang Technische Informatik Bachelor of Engineering Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Glauchau 4TI-A (Version 2.1) Aufgrund von 3 Abs. 2 Satz 3 des Gesetzes über die Berufsakademie

Mehr

Staatlich anerkannte Schulen. für. Pharmazeutisch-Technische Assistenten

Staatlich anerkannte Schulen. für. Pharmazeutisch-Technische Assistenten Staatlich anerkannte Schulen für Pharmazeutisch-Technische Assistenten Akademische Leitung: Schulleitung Anzahl der Ausbildungsplätze Anschrift für die Bewerbungen Dr. Manfred Haber Leiter der Krankenhausapotheke

Mehr

Studienordnung. für den Studiengang. Automobilmanagement. Bachelor of Science. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Glauchau 4AM-A

Studienordnung. für den Studiengang. Automobilmanagement. Bachelor of Science. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Glauchau 4AM-A für den Studiengang Automobilmanagement Bachelor of Science Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Glauchau (Version 2.0) Die ist rechtsgeprüft. Stand Oktober 2015 Studiengang Automobilmanagement

Mehr

HAMBURGISCHES GESETZ- UND VERORDNUNGSBLATT TEIL I

HAMBURGISCHES GESETZ- UND VERORDNUNGSBLATT TEIL I 63 HAMBURGISCHES GESETZ- UND VERORDNUNGSBLATT TEIL I Nr. 9 FREITAG, DEN 9. APRIL 1999 Tag Inhalt Seite 30. 3. 1999 Ausbildungsordnung der Berufsfachschule für pharmazeutisch-technische Assistenz (AO-ptA)........

Mehr

25. Juli Genehmigt vom Präsidium in der Sitzung am 27. Juni Artikel I Änderung. UniReport Satzungen und Ordnungen vom

25. Juli Genehmigt vom Präsidium in der Sitzung am 27. Juni Artikel I Änderung. UniReport Satzungen und Ordnungen vom 25. Juli 2017 Ordnung des Fachbereichs Biowissenschaften der Johann Wolfgang Goethe- Universität Frankfurt am Main für den Masterstudiengang Molekulare Biotechnologie mit dem Abschluss Master of Science

Mehr

1. Ist es aus Ihrer Sicht sinnvoll, zwischen pädagogischer und. sonderpädagogischer Förderung zu unterscheiden und dadurch die

1. Ist es aus Ihrer Sicht sinnvoll, zwischen pädagogischer und. sonderpädagogischer Förderung zu unterscheiden und dadurch die 1. Ist es aus Ihrer Sicht sinnvoll, zwischen pädagogischer und sonderpädagogischer Förderung zu unterscheiden und dadurch die zustehenden Förderzeiten zu differenzieren? Diese Unterscheidung führt tatsächlich

Mehr

Satzung über die Eignungsfeststellung für den Bachelorstudiengang Molekulare Medizin der Universität Regensburg. Vom 6. Juli 2011

Satzung über die Eignungsfeststellung für den Bachelorstudiengang Molekulare Medizin der Universität Regensburg. Vom 6. Juli 2011 Satzung über die Eignungsfeststellung für den Bachelorstudiengang Molekulare Medizin der Universität Regensburg Vom 6. Juli 20 Aufgrund von Art. 3 Abs. in Verbindung mit Art. 44 Abs. 4 des Bayerischen

Mehr

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 754 2013 Verkündet am 14. August 2013 Nr. 182 Änderung der Prüfungsordnung der Apothekerkammer Bremen für Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte Vom 24. April 2013

Mehr

Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/6912. Beschlussempfehlung. Kultusausschuss Hannover, den

Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/6912. Beschlussempfehlung. Kultusausschuss Hannover, den Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/6912 Beschlussempfehlung Kultusausschuss Hannover, den 16.11.2016 Entwurf eines Niedersächsischen Gesetzes über Schulen für Gesundheitsfachberufe

Mehr

für den Studiengang Labor- und Verfahrenstechnik Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Riesa

für den Studiengang Labor- und Verfahrenstechnik Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Riesa B E R U F S A K A D E M I E S A C H S EN S t a a t l i c h e S t u d i e n a k a d e m i e R i e s a Studienordnung für den Studiengang Labor- und Verfahrenstechnik Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie

Mehr

Fachliche Vorschriften

Fachliche Vorschriften Lehrplan Fachliche Vorschriften Fachschule für Technik Fachrichtung Elektrotechnik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken

Mehr

für den Studiengang Soziale Arbeit Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Breitenbrunn

für den Studiengang Soziale Arbeit Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Breitenbrunn B E R U F S A K A D E M I E S A C H S E N S t a a t l i c h e S t u d i e n a k a d e m i e B r e i t e n b r u n n Studienordnung für den Studiengang Soziale Arbeit Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie

Mehr

Teilnehmerbefragung. Rehabilitandenbefragung - Berufliche Rehabilitation

Teilnehmerbefragung. Rehabilitandenbefragung - Berufliche Rehabilitation Teilnehmerbefragung Rehabilitandenbefragung - Berufliche Rehabilitation Fragebogen nach beruflicher Rehabilitation Ansprechpartner der Deutschen Rentenversicherung xyz: Ansprechpartner Ansprechpartner

Mehr

Studienordnung für den Teilstudiengang "Unterrichtsfach CHEMIE"

Studienordnung für den Teilstudiengang Unterrichtsfach CHEMIE Studienordnung für den Teilstudiengang "Unterrichtsfach CHEMIE" 1. Ziele Aufgabe dieses Teilstudienganges ist es, die wissenschaftlichen Grundlagen für das Lehramt an Gymnasien im Fach Chemie zu vermitteln.

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Abiturfeier der Abiturientinnen und Abiturienten im Rahmen des Schulversuchs Berufliches Gymnasium für

Mehr

Leitfaden für Tutoren am Fachbereich Informatik der Hochschule Darmstadt

Leitfaden für Tutoren am Fachbereich Informatik der Hochschule Darmstadt Leitfaden für Tutoren am Fachbereich Informatik der Hochschule Darmstadt Stand: 13. Oktober 2009 Leitfaden für Tutoren am Fachbereich Informatik Einleitung Für wen ist dieser Leitfaden gedacht? Dieser

Mehr

Umschulungsvertrag - Betriebliche Umschulung

Umschulungsvertrag - Betriebliche Umschulung Umschulungsvertrag - Betriebliche Umschulung zwischen Umschulungsbetrieb Betriebsnummer: Firma: Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: Telefon: E-Mail: und dem/der Umzuschulenden Name: Vorname: Geburtsdatum: Geschlecht:

Mehr

Präambel. 1 Geltungsbereich

Präambel. 1 Geltungsbereich Ausbildungs- und Prüfungsordnung (Satzung) für die Ausbildung in dem Beruf der Altenpflege (AprOAPfl) im dualen Bachelorstudiengang Pflege an der Universität zu Lübeck vom 7. November 2017 Tag der Bekanntmachung

Mehr

Technische Universität Ilmenau

Technische Universität Ilmenau Technische Universität Ilmenau Prüfungsordnung - Besondere Bestimmungen - für den Studiengang Ingenieurinformatik mit dem Abschluss Master of Science Gemäß 3 Abs. 1 in Verbindung mit 34 Abs. 3 des Thüringer

Mehr

1 Kurzbeschrieb Positionierung Nutzen Dauer Abschluss Mögliche Teilnehmende 5.

1 Kurzbeschrieb Positionierung Nutzen Dauer Abschluss Mögliche Teilnehmende 5. 2 Inhaltsverzeichnis 1 Kurzbeschrieb 4 1.1 Positionierung... 4 1.2 Nutzen... 4 1.3 Dauer... 4 1.4 Abschluss... 4 2 Mögliche Teilnehmende 5 3 Programm 6 3.1 Stundentafel... 6 3.2 Prüfungen... 6 3.3 Dozierende...

Mehr

Berufsfachschule für Kaufmännische Assistentinnen und Assistenten

Berufsfachschule für Kaufmännische Assistentinnen und Assistenten Berufsfachschule für Kaufmännische Assistentinnen und Assistenten Die Aufnahmevoraussetzung für die BFS für Kaufmännische Assistentinnen und Assistenten ist der Mittlere Schulabschluss (MSA). Die Ausbildung

Mehr

Einstellungen zur Berufsausbildung. Ergebnisse Online-Befragung Oktober 2016

Einstellungen zur Berufsausbildung. Ergebnisse Online-Befragung Oktober 2016 Einstellungen zur Berufsausbildung Ergebnisse Online-Befragung Oktober 2016 Forschungsdesign Grundgesamtheit Befragte Personen Wohnbevölkerung Österreich 16-70 Jahre 1.000, davon n=700 Personen in allen

Mehr

Mein erstes Ausbildungsjahr. Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung!

Mein erstes Ausbildungsjahr. Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung! 15410 1.2016 Druck: 6.2016 Mein erstes Ausbildungsjahr Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung! Bewerben Sie sich am besten noch heute bei uns. Alles, was Sie für Ihre erfolgreiche Bewerbung wissen müssen

Mehr

1 Kurzbeschrieb Positionierung Nutzen Dauer Abschluss Mögliche Teilnehmende 5.

1 Kurzbeschrieb Positionierung Nutzen Dauer Abschluss Mögliche Teilnehmende 5. 2 Inhaltsverzeichnis 1 Kurzbeschrieb 4 1.1 Positionierung... 4 1.2 Nutzen... 4 1.3 Dauer... 4 1.4 Abschluss... 4 2 Mögliche Teilnehmende 5 3 Programm 6 3.1 Stundentafel... 6 3.2 Prüfungen... 6 4 Angebot

Mehr

Satzung des Fachbereichs Bauwesen der Fachhochschule Lübeck über das Studium im grundständigen Studiengang Bauingenieurwesen

Satzung des Fachbereichs Bauwesen der Fachhochschule Lübeck über das Studium im grundständigen Studiengang Bauingenieurwesen Satzung des Fachbereichs Bauwesen der Fachhochschule Lübeck über das Studium im grundständigen Studiengang Bauingenieurwesen mit dem Abschluss Bachelor (Studienordnung Bauingenieurwesen Bachelor) Vom 19.

Mehr

Studiengangreglement «Diploma of Advanced Studies (DAS) in Theologie und Religionsphilosophie» der Universität Basel

Studiengangreglement «Diploma of Advanced Studies (DAS) in Theologie und Religionsphilosophie» der Universität Basel Studiengangreglement «Diploma of Advanced Studies (DAS) in Theologie und Religionsphilosophie» der Universität Basel Vom. April 07 Die Theologische Fakultät der Universität Basel erlässt unter Vorbehalt

Mehr

Berufsfachschule für Kaufmännische Assistentinnen und Assistenten

Berufsfachschule für Kaufmännische Assistentinnen und Assistenten Berufsfachschule für Kaufmännische Assistentinnen und Assistenten Die Aufnahmevoraussetzung für die BFS für Kaufmännische Assistentinnen und Assistenten ist der Realschulabschluss. Die Ausbildung dauert

Mehr

Bewertung/Bedeutung* *Die wichtigsten Formulierungen* *Verhalten des Mitarbeiters*

Bewertung/Bedeutung* *Die wichtigsten Formulierungen* *Verhalten des Mitarbeiters* + Zeugnisformulierungen + Bewertung/Bedeutung *Die wichtigsten Formulierungen* *Verhalten des Mitarbeiters* (der Seite für Arbeitnehmer SOLISERVE.de entnommen). *Formulierung Bewertung/Bedeutung* *Leistungsfähigkeit*

Mehr

Studienordnung für das Lehramtserweiterungsfach Deutsch als Zweitsprache für das Lehramt an Mittelschulen

Studienordnung für das Lehramtserweiterungsfach Deutsch als Zweitsprache für das Lehramt an Mittelschulen 7 / 21 Universität Leipzig Studienordnung für das Lehramtserweiterungsfach Deutsch als Zweitsprache für das Lehramt an Mittelschulen Vom 16. Februar 2016 Inhaltsverzeichnis: 1 Geltungsbereich 2 Zugangsvoraussetzungen

Mehr

für den Studiengang Technisches Management Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Plauen

für den Studiengang Technisches Management Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Plauen Studienordnung für den Studiengang Technisches Management Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Plauen vom 30.03.2015 Seite 2 Studienordnung für den Studiengang Technisches Management Gemäß

Mehr

Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht

Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2007 Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Online-Befragung Studierender im Sommersemester

Mehr

Neufassung der Allgemeinen Bestimmungen für Praxismodule in den Bachelor- und Masterstudiengängen der Universität Kassel vom 16.

Neufassung der Allgemeinen Bestimmungen für Praxismodule in den Bachelor- und Masterstudiengängen der Universität Kassel vom 16. Neufassung der Allgemeinen Bestimmungen für Praxismodule in den Bachelor- und Masterstudiengängen der Universität Kassel vom 16. Juli 2014 Aufgrund der Ordnung zur Änderung der Allgemeinen Bestimmungen

Mehr

Universität Bereinigte Sammlung der Satzungen Ziffer Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 1

Universität Bereinigte Sammlung der Satzungen Ziffer Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 1 Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 1 Studienordnung für das Unterrichtsfach Geschichte für das Studium des Lehramtes an Gymnasien und Gesamtschulen an der Universität Duisburg-Essen Vom 02. Dezember 2013

Mehr

Bremische Bürgerschaft Drucksache 16/121 Landtag Wahlperiode

Bremische Bürgerschaft Drucksache 16/121 Landtag Wahlperiode Bremische Bürgerschaft Drucksache 16/121 Landtag 20.01.04 16. Wahlperiode Mitteilung des Senats vom 20. Januar 2004 Entwurf eines Gesetzes über die Staatsprüfung in dem Internationalen Studiengang Steuer-

Mehr

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Philosophie. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Philosophie. Zentrale Studienberatung BACHELOR OF ARTS STUDIENFÜHRER Philosophie Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B.A. PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: 180 Leistungspunkte

Mehr

Gesetzentwurf der Bundesregierung vom

Gesetzentwurf der Bundesregierung vom Gesetzentwurf der Bundesregierung vom 21.12.2012 Entwurf eines Gesetzes zur Neuorganisation der bundesunmittelbaren Unfallkassen, zur Änderung des Sozialgerichtsgesetzes und zur Änderung anderer Gesetze

Mehr

Empfehlungen der Bundesapothekerkammer. für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats

Empfehlungen der Bundesapothekerkammer. für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats Empfehlungen der Bundesapothekerkammer für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats für pharmazeutisch-technische Assistenten, Apothekerassistenten, Pharmazieingenieure, Apothekenassistenten

Mehr

LBS-Mitterdorf Sankt Barbara im Mürztal

LBS-Mitterdorf Sankt Barbara im Mürztal LBS-Mitterdorf Sankt Barbara im Mürztal Speditionskaufmann/frau SpeditionslogistikerIn Grundlage Kompetenz zu etwas fähig sein Fähigkeit, Fertigkeit und Bereitschaft, in genannten Gebieten Probleme zu

Mehr

Einführung. (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland)

Einführung. (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland) Einführung Februar 2005 Bundesregierung und Spitzenverbände der Wirtschaft rufen gemeinsam mit KMK die gemeinsame Arbeitsgruppe Schule und Wirtschaft ins Leben. (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs

Mehr

Vorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter

Vorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter Vorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter Dieser Bogen soll eine Hilfe sein, damit während der Gesprächsvorbereitung und -durchführung nichts vergessen wird. Dies bedeutet jedoch nicht,

Mehr

Verkürzung der Ausbildung für Pflegehelfer ein nicht akzeptables Risiko

Verkürzung der Ausbildung für Pflegehelfer ein nicht akzeptables Risiko DBfK Verkürzung der Ausbildung für Pflegehelfer ein nicht akzeptables Risiko Berlin (11. Februar 2013) - Dem Bundestag liegt ein Gesetzentwurf der Bundesregierung vor, mit dem u.a. Verkürzungstatbestände

Mehr

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Praktikumsordnung Master 1-Fach (Keine amtliche Bekanntmachung) Praktikumsordnung (Satzung) für die Durchführung von Berufspraktika im Rahmen des Master- Studiengangs

Mehr

Der Deutsche Qualifikationsrahmen und die Perspektiven für die Fachschulen

Der Deutsche Qualifikationsrahmen und die Perspektiven für die Fachschulen Der Deutsche Qualifikationsrahmen und die Perspektiven für die Fachschulen 13. BAK FST-Arbeitstreffen am 24.3.2011 im Rahmen 21. BAG-Fachtagung auf den 16. Hochschultagen Berufliche Bildung Lothar Herstix,

Mehr

Die wichtigsten Regelungen aus der StO Pharmazie

Die wichtigsten Regelungen aus der StO Pharmazie Die wichtigsten Regelungen aus der StO Pharmazie Diese Präsentation erläutert die wichtigsten Regelungen der StO und soll zum besseren Verständnis beitragen. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit;

Mehr

gestützt auf 9, 10 Abs. 2 und 19 Abs. 2 des kantonalen Anwaltsgesetzes vom 29. Mai 2002, 2

gestützt auf 9, 10 Abs. 2 und 19 Abs. 2 des kantonalen Anwaltsgesetzes vom 29. Mai 2002, 2 Anwaltsreglement 80. (Vom. Januar 00) Das Kantonsgericht Schwyz, gestützt auf 9, 0 Abs. und 9 Abs. des kantonalen Anwaltsgesetzes vom 9. Mai 00, beschliesst: I. Allgemeine Bestimmungen Gegenstand Dieses

Mehr

Die DGUV Vorschrift 2. aus Sicht der Gewerbeaufsicht

Die DGUV Vorschrift 2. aus Sicht der Gewerbeaufsicht Die FASI Veranstaltung Arbeitssicherheit in der Praxis am in Braunschweig 1 Themen Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Braunschweig Grundsätzliches zur neuen Entwicklung des Arbeitsschutzrechts Akteure im

Mehr

RICHTLINIEN FÜR DIE LAUFBAHN ZUR/M LEHRTHERAPEUTIN/EN FÜR HYPNOSEPSYCHOTHERAPIE (HY)

RICHTLINIEN FÜR DIE LAUFBAHN ZUR/M LEHRTHERAPEUTIN/EN FÜR HYPNOSEPSYCHOTHERAPIE (HY) RICHTLINIEN FÜR DIE LAUFBAHN ZUR/M LEHRTHERAPEUTIN/EN FÜR HYPNOSEPSYCHOTHERAPIE (HY) November 2018 1. Richtlinien für die Laufbahn zur/m LehrtherapeutIn mit partieller Lehrbefugnis für Hypnose Psychotherapie

Mehr

Neue Technische Regeln für Gefahrstoffe TRGS 400 Gefährdungsbeurteilung TRGS 500 Schutzmaßnahmen TRGS 526 Laboratorien

Neue Technische Regeln für Gefahrstoffe TRGS 400 Gefährdungsbeurteilung TRGS 500 Schutzmaßnahmen TRGS 526 Laboratorien Neue Technische Regeln für Gefahrstoffe Neue Technische Regeln für Gefahrstoffe TRGS 400 Gefährdungsbeurteilung TRGS 500 Schutzmaßnahmen TRGS 526 Laboratorien Referent: Rainer Hofmann Umweltministerium

Mehr

Elternbrief der Grundschule Klasse 4, Schuljahr.

Elternbrief der Grundschule Klasse 4, Schuljahr. Schule am Floßplatz - Grundschule Fax-Nr. 0341/ 2 11 98 56 Hohe Str. 45 04107 Leipzig Tel. 0341/ 91046021 Elternbrief der Grundschule Klasse 4, Schuljahr. Hinweise für Eltern zum Aufnahmeverfahren an Oberschulen

Mehr

Das Reglement regelt die Zulassung zum Lehrgang, dessen Durchführung und die Voraussetzungen für die Verleihung des Zertifikats "Judikative".

Das Reglement regelt die Zulassung zum Lehrgang, dessen Durchführung und die Voraussetzungen für die Verleihung des Zertifikats Judikative. VEREIN SCHWEIZERISCHE RICHTERAKADEMIE STUDIENREGLEMENT FÜR DEN ZERTIFIKATSLEHRGANG "JUDIKATIVE" Erlassen von der Vereinsversammlung des Vereins "Schweizerische Richterakademie", gestützt auf Art. 6 lit.

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Richtlinien für trägergestützte Umschulungen

Richtlinien für trägergestützte Umschulungen Richtlinien für trägergestützte Umschulungen Die Industrie- und Handelskammern haben die Eignung der Umschulungsstätten festzustellen und Umschulungsmaßnahmen zu überwachen und fördern diese durch Beratung

Mehr

Ausbildung bei AS-Schneider. Gehen Sie Ihren Weg mit uns.

Ausbildung bei AS-Schneider. Gehen Sie Ihren Weg mit uns. Ausbildung bei AS-Schneider Gehen Sie Ihren Weg mit uns. Investition in die Zukunft Erfolgreich durchstarten. Die AS-Schneider Gruppe ist in der Vergangenheit stark gewachsen, vor allem von innen heraus:

Mehr

Risikobezogene Maßnahmen bei Tätigkeiten mit krebserzeugenden Gefahrstoffen auf der Grundlage der TRGS 910. Torsten Wolf

Risikobezogene Maßnahmen bei Tätigkeiten mit krebserzeugenden Gefahrstoffen auf der Grundlage der TRGS 910. Torsten Wolf Risikobezogene Maßnahmen bei Tätigkeiten mit krebserzeugenden Gefahrstoffen auf der Grundlage der TRGS 910 Torsten Wolf 2 Risikokonzept Zentrale Inhalte des Risikokonzeptes (TRGS 910) 1. Stoffunabhängige

Mehr

Erwerbstätigkeit und Ausbildung bei ungünstigen sozialen Umfeldbedingungen. Bildungschancen über modulare Qualifikationen für junge Mütter und Väter

Erwerbstätigkeit und Ausbildung bei ungünstigen sozialen Umfeldbedingungen. Bildungschancen über modulare Qualifikationen für junge Mütter und Väter Erwerbstätigkeit und Ausbildung bei ungünstigen sozialen Umfeldbedingungen Bildungschancen über modulare Qualifikationen für junge Mütter und Väter Gliederung 1. Einführung 2. Möglichkeiten der Qualifizierung/

Mehr

Berufe mit Zukunft. Biologisch-technischer. Über Bildungsgutschein. förderfähig.

Berufe mit Zukunft. Biologisch-technischer. Über Bildungsgutschein. förderfähig. Berufe mit Zukunft. Biologisch-technischer Assistent oder Chemischtechnischer Assistent werden. Über Bildungsgutschein förderfähig. Mit einer praxisgerechten Ausbildung erfolgreich durchstarten. FIT FÜR

Mehr

Die Arbeit in der Realschule

Die Arbeit in der Realschule Die Arbeit in der Realschule Vorstellung wichtiger Punkte des Erlasses vom 27.04.2010 Schwerpunkt Berufsorientierung Inhalt REALSCHULE JOHN-F.-KENNEDY-PLATZ Stellung der Realschule innerhalb des öffentlichen

Mehr

Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege (KrPflAPrV) Der Bundesrat hat ferner die nachstehende Entschließung gefasst:

Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege (KrPflAPrV) Der Bundesrat hat ferner die nachstehende Entschließung gefasst: Bundesrat Drucksache 578/03 (Beschluss) 17.10.03 Beschluss des Bundesrates Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege (KrPflAPrV) Der Bundesrat hat in seiner 792. Sitzung am

Mehr

Netzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung

Netzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Netzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Umstellung auf die neuen Abschlüsse hat in der Vielzahl der Fälle nicht zu einer Verbesserung von Studium

Mehr

2 Zulassungsvoraussetzungen für Studienbewerberinnen und Studienbewerber. 3 Bewerbung um Teilnahme am Zulassungsverfahren (Zulassungsantrag)

2 Zulassungsvoraussetzungen für Studienbewerberinnen und Studienbewerber. 3 Bewerbung um Teilnahme am Zulassungsverfahren (Zulassungsantrag) Zulassungsordnung für die Master-Studiengänge Mode-Design, Produkt-Design, Textil- und Flächen- Design und Visuelle Kommunikation der Kunsthochschule Berlin Weißensee Auf Grund des 71 Abs. 1 Satz 1 und

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Amtliche Mitteilungen Datum 17. August 2006 Nr. 37/2006 I n h a l t : Ordnung für die Feststellung einer den Anforderungen der Hochschule entsprechenden Allgemeinbildung und einer studiengangbezogenen

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Chemie an der Universität Bayreuth. Vom 10. Mai 2006

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Chemie an der Universität Bayreuth. Vom 10. Mai 2006 Studienordnung für den Bachelorstudiengang Chemie an der Universität Bayreuth Vom 10. Mai 2006 Auf Grund von Art. 6 Abs. 1 Satz 1 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 Satz 1 und Art. 86a des Bayerischen Hochschulgesetzes

Mehr

Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums

Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen

Mehr

Unternehmensbefragung: Externes Ausbildungsmanagement

Unternehmensbefragung: Externes Ausbildungsmanagement Unternehmensbefragung: Externes Ausbildungsmanagement Externes Ausbildungsmanagement entwickelt Angebote zur Unterstützung von Betrieben bei allen Fragen rund um die Ausbildung. Wie wichtig solche Angebote

Mehr

Ordnung für das Studium der Pharmazie an der Technischen Universität Braunschweig

Ordnung für das Studium der Pharmazie an der Technischen Universität Braunschweig Ordnung für das Studium der Pharmazie an der Technischen Universität Braunschweig 1 Geltungsbereich und Zielsetzung (1) Die vorliegende Studienordnung regelt auf der Grundlage der Approbationsordnung für

Mehr

Zielvereinbarungen im Schulmanagement

Zielvereinbarungen im Schulmanagement 1 Zielvereinbarungen im Schulmanagement Psychologische Vorteile und Zusammenhänge sm 11 (1980) H.3 In sm H 2/1980 wurde dargestellt, inwiefern es sinnvoll und warum es notwendig ist, alle Tätigkeiten im

Mehr

BERUFSAKADEMIE SACHSEN UNIVERSITY OF COOPERATIVE EDUCATION STAATLICHE STUDIENAKADEMIE BREITENBRUNN. Studienordnung. für den Studiengang.

BERUFSAKADEMIE SACHSEN UNIVERSITY OF COOPERATIVE EDUCATION STAATLICHE STUDIENAKADEMIE BREITENBRUNN. Studienordnung. für den Studiengang. BERUFSAKADEMIE SACHSEN UNIVERSITY OF COOPERATIVE EDUCATION STAATLICHE STUDIENAKADEMIE BREITENBRUNN Studienordnung für den Studiengang Industrie Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Breitenbrunn

Mehr

RICHTLINIE ZUM ERWERB DES FORTBILDUNGSZERTIFIKATS

RICHTLINIE ZUM ERWERB DES FORTBILDUNGSZERTIFIKATS Landesapothekerkammer Thüringen Thälmannstraße 6 99085 Erfurt RICHTLINIE ZUM ERWERB DES FORTBILDUNGSZERTIFIKATS für pharmazeutisch-technische Assistenten, Apothekerassistenten, Pharmazieingenieure, Apothekenassistenten

Mehr

Neuerungen im Regelwerk für Gefahrstoffe

Neuerungen im Regelwerk für Gefahrstoffe Neuerungen im Regelwerk für Gefahrstoffe 6. Rheinsberger Fachtagung Arbeitssicherheit in der Energieversorgung 17. 18. September 2013 Dr. Lothar Neumeister, Fachgebiet Gefahrstoffe 20.09.2013 Struktur

Mehr

Rijksuniversiteit Groningen

Rijksuniversiteit Groningen Rijksuniversiteit Groningen Kooperationsvertrag zwischen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, der Universität Bremen und der Rijksuniversiteit Groningen Auf der Grundlage des Kooperationsvertrages

Mehr

Anlage 23 b Fachspezifische Anlage für das Fach Sozialwissenschaften Zwei-Fächer-Bachelor Sozialwissenschaften

Anlage 23 b Fachspezifische Anlage für das Fach Sozialwissenschaften Zwei-Fächer-Bachelor Sozialwissenschaften Anlage 23 b Fachspezifische Anlage für das Fach Sozialwissenschaften Zwei-Fächer-Bachelor Sozialwissenschaften In der Fassung vom 09.08.2013 - nichtamtliche Lesefassung- 1. Bachelorgrad Die Fakultät für

Mehr

position Stellungnahme des Deutschen Gewerkschaftsbundes und der Mitgliedsgewerkschaften zum Erlassentwurf Dienstliche Beurteilung der Lehrkräfte

position Stellungnahme des Deutschen Gewerkschaftsbundes und der Mitgliedsgewerkschaften zum Erlassentwurf Dienstliche Beurteilung der Lehrkräfte position Stellungnahme des Deutschen Gewerkschaftsbundes und der Mitgliedsgewerkschaften zum Erlassentwurf DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt I Bereich: ÖD/Beamtenpolitik I Datum 02.02.2011

Mehr

FÜR JEDEN ETWAS Fachbereiche Bildungsgänge Abschlüsse

FÜR JEDEN ETWAS Fachbereiche Bildungsgänge Abschlüsse FÜR JEDEN ETWAS Fachbereiche Bildungsgänge Abschlüsse Elektrotechnik Fachoberschule mit Fachhochschulreife Fachoberschule mit allgemeiner Hochschulreife Fahrzeugtechnik 0 1 0 0 Informationstechnik Assistentenausbildung

Mehr

Regelstudienzeit. 9 Sem.

Regelstudienzeit. 9 Sem. Studienabschlüsse und Studiendauer Erstes Staatsexamen für das Lehramt: an Grund-, Haupt- und Realschulen für Sonderpädagogik Regelstudienzeit 8 Sem. 9 Sem. Technik kann auch als Erweiterungsfach für das

Mehr

Berufsfachschule Winterthur. 1. Schulordnung 2. Leitbild 3. Unsere Werte 4. Umsetzung

Berufsfachschule Winterthur. 1. Schulordnung 2. Leitbild 3. Unsere Werte 4. Umsetzung Berufsfachschule Winterthur 1. Schulordnung 2. Leitbild 3. Unsere Werte 4. Umsetzung Berufsfachschule Winterthur 1. Schulordnung 1 Die Berufsfachschule Winterthur (BFS Winterthur) ist eine kantonale Berufsfachschule

Mehr

Details einer Reform der Psychotherapeutenausbildung

Details einer Reform der Psychotherapeutenausbildung Zukunft der Psychotherapeutenausbildung Details einer Reform der Psychotherapeutenausbildung BPtK-Vorstand 17. Deutscher Psychotherapeutentag Hannover, 13. November 2010 Reform der Psychotherapeutenausbildung

Mehr

Quantität versus Qualität- Die Aussetzung der AEVO und. ihre Folgen

Quantität versus Qualität- Die Aussetzung der AEVO und. ihre Folgen didacta die Bildungsmesse Quantität versus Qualität- Die Aussetzung der AEVO und ihre Folgen Gliederung 1. Ausgangslage 2. Bekanntheit der Maßnahme 3. Quantitative Effekte 4. Qualitative Effekte 5. Perspektiven

Mehr

ich darf Sie zur Feier der Verabschiedung von Frau Sonnenberger ganz herzlich begrüßen.

ich darf Sie zur Feier der Verabschiedung von Frau Sonnenberger ganz herzlich begrüßen. Verabschiedung Frau Sonnenberger am 31.01.2018 - Es gilt das gesprochene Wort - Sehr geehrte Damen und Herren, ich darf Sie zur Feier der Verabschiedung von Frau Sonnenberger ganz herzlich begrüßen. Liebe

Mehr

PHARMAZEUTISCH-TECHNISCHE/R ASSISTENT/IN AUSBILDUNG

PHARMAZEUTISCH-TECHNISCHE/R ASSISTENT/IN AUSBILDUNG DEB-GRUPPE AUSBILDUNG DEB AUSBILDUNG 1 2 3 4 DEUTSCHES ERWACHSENEN-BILDUNGSWERK gemeinnützige Schulträger-Gesellschaft mit beschränkter Haftung Zentrales Informations- und Beratungsbüro der DEB-Gruppe.

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2005/ Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2005/ Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2005/2006 - Ausgegeben am 07.03.2006 19. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. R I C H T L I N I E N, V E R O R D N U N G E N 125. Universitätslehrgang

Mehr