Jgst. 5; 1. UV; 6 Std. Bewegungsfeld 1: Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen

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1 Curriculum Sport Gymnasium Gevelsberg Jahgangsstufe 5 Jgst. 5; 1. UV; 6 Std. Bewegungsfeld 1: Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen Bewegungskompetenz In sportbezogenen Anforderungssituationen psycho-physische Leistungsfähigkeit (Koordination, Schnelligkeit, Ausdauer) gemäß den individuellen Leistungsvoraussetzungen in Spiel-, Leistungs- und Kooperationsformen nachweisen und grundlegend beschreiben. Bewegungskompetenz Eine grundlegende Entspannungstechnik (z. B. Phantasiereise) angeleitet ausführen sowie den Aufbau und die Funktion beschreiben. Methodenkompetenz Allgemeine Aufwärmprinzipien allein und in der Gruppe anwenden. Bewegungskompetenz Sich sachgerecht allgemein aufwärmen und grundlegende funktionsgymnastische Übungen ausführen sowie die Intensität des Aufwärmprozesses an der eigenen Körperreaktion wahrnehmen und steuern. Urteilskompetenz Ihre individuelle psycho-physische Leistungsfähigkeit in unterschiedlichen Belastungssituationen einschätzen und anhand ausgewählter vorgegebener Kriterien ansatzweise auch mit Blick auf Eigenverantwortung beurteilen. 1

2 Curriculum Sport Gymnasium Gevelsberg Jahgangsstufe 5 Inhaltsfeld a; f: - Bewegungsstruktur und Bewegungslernen; Gesundheit UV 1: Gemeinsames bewegen, anstrengen und entspannen bei und nach bewegungsintensiven Lauf- und Staffelspielen Aspekte des Aufwärmens Die SuS sollen das Prinzip der Belastungssteigerung und dessen Bedeutung kennen. Die SuS sollen die Wirkung des Aufwärmens auf die sportliche Leistungsfähigkeit erfahren und verstehen. Laufspiele mit unterschiedlicher Intensität Die SuS sollen ihre Schnelligkeits- und Ausdauerleistungsfähigkeit einschätzen können. Staffelspiele (z.b. Laufstaffeln und Biathlonstaffeln) Die SuS sollen Staffelspiele hinsichtlich ihrer koordinativen und konditionellen Leistungsanforderungen bewerten können. Die SuS sollen die Wirkung von hohen Belastungen auf ihre Leistungsfähigkeit erfahren. Zur Ruhe finden Die SuS sollen die verschiedene Formen der Entspannung (z.b. Phantasiereise, progressive Muskelentspannung) kennen und erfahren. 2

3 Curriculum Sport Gymnasium Gevelsberg Jahgangsstufe 5 Didaktische Methodische Gegenstand/ Fachbegriffe Leistungsbewertung Inhalt: Wirkung des Aufwärmens erfahren und verstehen Prinzip der Belastungssteuerung und dessen Bedeutung kennenlernen Schnelligkeits- und Ausdauerleistungsfähigkeit einschätzen lernen z.b. durch Belastungsmerkmale wie aus der Puste sein, erhöhter Herzschlag, ermüdete Muskulatur Entspannungstechniken kennen lernen Durchführung verschiedener Laufund Staffelspiele Einbezug kognitiver Phasen als fester Unterrichtsbestandteil Diese Unterrichtsvorhaben wird über das gesamte Schuljahr hinweg in die anderen Vorhaben integriert Aufwärmen und Abwärmen Fachbegriffe: Aufwärmen Belastung Atmung Entspannung Ub: Aktive Beteiligung in den verschiedenen Unterrichtsphasen 3

4 Curriculum Sport Gymnasium Gevelsberg Jahgangsstufe 5 Jgst. 5; 2 UV; 12 Std. Bewegungsfeld 3: Laufen, Springen, Werfen - Leichtathletik Bewegungskompetenz leichtathletische Übungs- und Wettkampfanlagen sicherheitsgerecht nutzen. - grundlegende technisch koordinative Fertigkeiten (Lauf-, Sprung-, Wurf -ABC) der leichtathletischen Disziplinen ausführen sowie für das Aufwärmen nutzen Bewegungskompetenz Leichtathletische Disziplinen (u.a. Sprint, Weitsprung, Ballwurf) auf grundlegendem Fertigkeitsniveau individuell oder teamorientiert sowie spiel- und leistungsbezogen ausführen. - grundlegende leichtathletische Messverfahren sachgerecht anwenden Bewegungskompetenz Eine leichtathletischen Dreikampf unter Berücksichtigung grundlegenden Wettkampfverhaltens durchführen. Urteilskompetenz Die eigene disziplinspezifische Leistungsfähigkeit grundlegend beurteilen. 4

5 Curriculum Sport Gymnasium Gevelsberg Jahgangsstufe 5 Inhaltsfeld d: - Das Leisten erfahren, verstehen und einschätzen können UV1: "Höher, schneller, weiter ein leichtathletischer Dreikampf" Einführung des Lauf-, Sprung- und Wurf-ABCs - funktionales Laufen Die SuS sollen den Zusammenhang zwischen Koordinationsschulung (Lauf-, Sprung- und Wurf ABC) und sportlicher Leistungsfähigkeit verstehen. Tiefstart und Wiederholung Startsignal Die SuS sollen den Tiefstart regelgerecht ausführen und wesentliche Merkmale des Tiefstarts benennen können. Schritt- und Hocktechnik beim Weitsprung (Absprünge von erhöhten Absprungbalken, z.b. Kästen) Die SuS sollen unterschiedliche Weitsprungtechniken kennen und anwenden und wesentliche Merkmale der Techniken benennen können. Möglichkeiten hoch zu springen (Bananenkisten, Zauberschnur etc. überspringen) Die SuS sollen die Bedeutung der Sprungleistung nach vorne oben für den Weitsprung erfahren und kennen. Wiederholung der Wurfauslage Die SuS sollen die Bedeutung der Wurfauslage für die Wurfleistung kennen und diese ausführen können. Anlaufgestaltung und Schrittfolge Die SuS sollen die Bedeutung des Anlaufs und des Stemmschritts für die Wurfleistung kennen und ausführen. 5

6 Curriculum Sport Gymnasium Gevelsberg Jahgangsstufe 5 Didaktische Methodische Gegenstand / Fachbegriffe Leistungsbewertung Inhalt Lauf-, Sprung und Wurf- ABC Tief- und Hochstart mit anschließendem Sprint Weitsprung Wurfauslage, Stemmschritt und Schlagballwurf Methodische Übungsreihen zum Erlernen der verschiedenen Disziplinen unter Einbeziehung von Lernund Gerätehilfen Einführung in die sicherheitsgerechte Nutzung der Übungs- und Wettkampfanlagen Leichtathletischer Dreikampf Fachbegriffe: Lauf-, Sprung-, Wurf- ABC Tiefstart und Hochstart Startsignal Startblock Sprungbalken und grube Absprungzone Wurfauslage Stemmschritt Schlagball Ub: Individuelle Lernfortschritte Einhalten der Sicherheitsaspekte Beteiligung in den Übungsphasen und Unterrichtsgesprächen Teilnahme am Tag des Sportabzeichens 6

7 Curriculum Sport Gymnasium Gevelsberg Jahgangsstufe 5 Jgst. 5; 3. UV; 16 Std. Bewegungsfeld 2: Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen Bewegungskompetenz Grundlegende spielübergreifende technisch-koordinative und taktisch-kognitive Fähigkeiten situationsgerecht in kleinen Spielen anwenden. Methodenkompetenz Einfache Bewegungsspiele bezogen auf unterschiedliche Rahmenbedingungen (u.a. Spielidee, Spielregel, Personenzahl, Spielmaterial oder Raum) auch außerhalb der Sporthalle initiieren, eigenverantwortlich durchführen und verändern Urteilskompetenz Rahmenbedingungen hinsichtlich ihrer Eignung für Organisation und Durchführung kleiner Spiele für sich und andere sicher bewerten Inhaltsfeld e.1: - Kooperation und Konkurrenz - mit- und gegeneinander in kooperativen und konkurrenzorientierten Sportformen Inhaltsfeld e.2: - Kooperation und Konkurrenz - soziale und organisatorische Aspekte von Gruppen- und Mannschaftsbildungsprozessen 7

8 Curriculum Sport Gymnasium Gevelsberg Jahgangsstufe 5 UV 1: Kleine Spiele (Schwerpunkt Völkerballvariationen) spielen, verbessern und verändern Vorbereitung auf das Völkerballturnier Grundlegende spielübergreifende technisch-koordinative Fähigkeiten in kleinen Spielen und durch gezielte Übungen verbessern Die SuS sollen das Fangen, Passen und Zielwerfen (hier: Abwerfen) verbessern und situationsgerecht einsetzen. Verbesserung taktisch-kognitiver Fähigkeiten durch situationsgerechte Anwendung im Völkerballspiel Die SuS sollen sich im Raum (Spielfeld) orientieren und situationsgerecht handeln (ausweichen, passen, fangen, ). Die SuS sollen individualtaktischen Möglichkeiten kennenlernen und im Spiel umsetzen. Die SuS sollen gemeinsam gruppentaktische Maßnahmen festlegen und im Spiel umsetzen. Völkerball variieren und taktisch bewusst mit den Veränderungen umgehen sowie diese reflektieren Die SuS sollen gemeinsam als Klasse grundlegende Völkerballspielregeln festlegen. Die SuS sollen gemeinsam gruppen- und individualtaktische Maßnahmen entwickeln, erproben und bewerten. Die SuS sollen in ihren Teams eigenverantwortlich gruppentaktische Maßnahmen durchführen, reflektieren und verändern sowie an veränderte Regeln anpassen. Konkurrenzloses Spielen Die SuS sollen eine kooperative Nutzung von Spielräumen erleben (Spiele aus dem Bereich der Erlebnispädagogik, bei denen gemeinsam eine Aufgabe gelöst werden muss => Klassenfahrt). Möglichkeiten der Mannschaftsbildung Die SuS sollen unterschiedliche Möglichkeiten der Gruppen- und Mannschaftsbildung erfahren und anwenden können. 8

9 Curriculum Sport Gymnasium Gevelsberg Jahgangsstufe 5 Didaktische Methodische Gegenstand/ Fachbegriffe Leistungsbewertung Inhalt: Fangen, Passen, Zielwerfen Individual- und Gruppentaktische Möglichkeiten Eigenständiges Erarbeiten und Verändern von Regeln Kennenlernen verschiedener Möglichkeiten zur Mannschaftsbildung Völkerballvarianten Pass, Spielfeld, Regeln, Fair-Play Ub: Beobachtung der Spielfähigkeit im Hinblick auf motorische Umsetzung, taktisches Verständnis und Fair-Play Beteiligung an der Veränderung von Spielregeln und Spielidee P: entfällt 9

10 Curriculum Sport Gymnasium Gevelsberg Jahgangsstufe 5 Jgst. 5; 4 UV; 16 Std. Bewegungsfeld 5: Bewegen an Geräten Turnen (16 Std.) Bewegungskompetenz Eine für das Turnen grundlegende Körperspannung aufbauen und aufrecht erhalten. Bewegungskompetenz Technisch-koordiantive und ästhetisch-gestalterische Grundanforderungen (z.b. Rollen, Stützen, Balancieren, Springen, Hängen, Schwingen) bewältigen und ihre zentralen Merkmale beschreiben. Methodenkompetenz Turngeräte sicher auf- und abbauen sowie den Unterrichts- und Übungsprozess beim Turnen durch sicherheitsbewusstes Verhalten aufrecht erhalten. Inhaltsfeld a.1: Bewegungsstruktur und Bewegungslernen - Wahrnehmung und Körpererfahrung Inhaltsfeld c.3: Wagnis und Verantwortung - Handlungssteuerung (u.a. Regeln und Verfahren zum Umgang mit Risiken bzw. zur Risikovermeidung oder -minderung) 10

11 Curriculum Sport Gymnasium Gevelsberg Jahgangsstufe 5 UV 1: Rollen, Stützen, Springen und Balancieren - Selbstgesteuerte Umsetzung der Grundelemente im Turnen unter Berücksichtigung der Sicherheitsaspekte Übungen zur Körperspannung und Vertrauensübungen Die SuS sollen die Bedeutung von Körperspannung und -haltung bei turnerischen Bewegungen für ein gesundheitsförderliches Verhalten thematisieren und umsetzen. Die SuS sollen Übungen zur Verbesserung ihrer Stützkraft kennenlernen und selbst entwickeln Die SuS sollen die Stützkraft als wesentliche Voraussetzung für turnerische Elemente zur Einschätzung der eigenen Möglichkeiten erkennen. Verschiedene Sprünge Die SuS sollen Sicherheitsmerkmale beim Aufbau beachten um Verletzungen zu vermeiden Die SuS sollen unter Berücksichtigung der Sicherheitsmerkmale unterschiedlichen Sprünge (insbesondere den Strecksprung) ausführen können. Rollbewegungen vorwärts und rückwärts mit verschiedenen Aufbauten Die SuS sollen Rollbewegungen auf verschiedenen Aufbauten erproben und durchführen. Erlernen des Handstands und seiner spezifischen Hilfestellung Die SuS sollen die spezifische Hilfestellung beim Handstand erlernen und anwenden. Die SuS sollen die Bewegungsmerkmale des Handstands nennen können und in seiner Grobform umsetzen. Erlernen des Rads Die SuS sollen die Bewegungsmerkmale des Rads nennen können und in seiner Grobform umsetzen. 11

12 Curriculum Sport Gymnasium Gevelsberg Jahgangsstufe 5 Didaktische Methodische Gegenstand/ Fachbegriffe Leistungsbewertung Inhalt: Übungen zur Körperspannung Vertrauensübungen Unterschiedliche Sprünge Rollbewegungen vorwärts und rückwärts Handstand Rad Kennenlernen von Sicherheitsaspekten und Umsetzung der Hilfestellung Einsatz von Gerätehilfen zur Binnendifferenzierung (z.b. Schiefe Ebene für Rollbewegungen, (Sprossen)wand und großer Kasten für den Handstand, Langbank für Rad Hinführung zur Hilfestellung durch SuS Bodenturnen (Rollen vorwärts und rückwärts, Handstand, Rad, Sprünge) Klammergriff, Klammergriff als Drehgriff Handgelenk- Handgelenkgriff Körperspannung Aufschwingen Schiefe Ebene Reuterbrett Ub: P: Anwendung der Hilfestellung Individuelle Lernfortschritte Einhalten der Sicherheitsaspekte Beteiligung an Auf- und Abbau Vorgegebene Pflichtübung zur Überprüfung des individuellen Leistungsstands mit Hilfe eines Bewertungsbogens (siehe Anhang) 12

13 Curriculum Sport Gymnasium Gevelsberg Jahgangsstufe 5 Jgst. 5; 5. UV; 16 Std. Bewegungsfeld 7: Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiel Basketball Bewegungskompetenz Grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten und taktisch-kognitive Fähigkeiten in spielerisch-situationsorientierten Handlungen anwenden, benennen und erläutern Bewegungskompetenz Grundlegende Spielregeln anwenden und ihre Funktion erklären Bewegungskompetenz Ein großes Mannschaftsspiel (Basketball) in vereinfachten Formen mit und gegeneinander sowie fair und mannschaftsdienlich spielen Methodenkompetenz Einfache grafische Darstellungen von Spielen und Spielsituationen erklären und in der Praxis anwenden 13

14 Curriculum Sport Gymnasium Gevelsberg Jahgangsstufe 5 Methodenkompetenz Grundlegende spieltypische verbale und non-verbale Kommunikationsformen anwenden Urteilskompetenz Spielsituationen anhand ausgewählter Kriterien (z.b. Spielidee, Regeln, Vereinbarungen) beurteilen Inhaltsfeld e.1, e.2, e.3: - Mit- und Gegeneinander (in kooperativen und konkurrenzorientierten Sportformen) - Soziale und organisatorische Aspekte von Gruppen- und Mannschaftsbildungsprozessen - (Spiel-)Regeln und deren Veränderungen UV 1: Basketball, in unterschiedlichem Regelwerk spielen lernen Erlernen der Grobform der Grundfertigkeiten Die SuS sollen grundlegende Fertigkeiten mit Hilfe von Bildreihen und Demonstrationen beschreiben und erklären können. Die SuS sollen das beidhändige Fangen und die verschiedenen Passformen (Brust-, Überkopf-, Bodenpass) kennen und ausführen können. Die SuS sollen das Dribbling mit der starken und schwachen Hand ausführen können. Die SuS sollen unterschiedliche Korbwürfe (Positionswurf und Korbleger) kennen lernen und und in der Grobform ausführen können. Individual- und Mannschaftstaktische Grundlagen Die SuS sollen die Bedeutung des Freilaufens und der Manndeckung erkennen und Möglichkeiten der Umsetzung erlernen. Die SuS sollen die eigene Anspielbereitschaft durch Ruf oder Handzeichen anzeigen können. Die SuS sollen durch Ruf und Handzeichen den Anspielpartner bestimmen. Grundlagen des Regelwerks Die SuS sollen folgende Regeln und bei Nichteinhaltung die dazugehörigen Konsequenzen (Einwurf, Freiwurf) kennen und umsetzen lernen: Schritt- Regel, Sternschritt, Dribbeln mit zwei Händen gleichzeitig, Doppeldribbling, Fußspiel, Foulspiel. Die SuS sollen die Schiedsrichterzeichen für Korberfolg, Dribbelfehler, Schrittfehler, Foul und Spielrichtung kennen. 14

15 Curriculum Sport Gymnasium Gevelsberg Jahgangsstufe 5 Über vereinfachte Spiele zum Zielspiel Die SuS sollen über vereinfachte Spielformen wie Burgball, Minibasketball, Spielformen 1:1 und 2:2 das faire und mannschaftsdienliche Spielen lernen. Die SuS sollen mit Hilfe der oben genannten Spielformen die grundlegenden sportart-spezifischen Techniken und Taktiken im mit- und gegeneinander anwenden lernen. Spielbeobachtung Die SuS sollen Spielsituationen anhand ausgewählter Kriterien (z.b. Mann-Mann-Deckung, Freilaufen, Beteiligung aller Mannschaftsmitglieder) beurteilen lernen. 15

16 Curriculum Sport Gymnasium Gevelsberg Jahgangsstufe 5 Didaktische Methodische Gegenstand/ Fachbegriffe Leistungsbewertung Inhalt: Grundtechniken beschreiben können und erlernen: Dribbeln, Positionswurf, Korbleger, Brust- und Bodenpass, Sternschritt Taktische Grundfertigkeiten wie Freilaufen und Anbieten, Mann-Mann- Verteidigung Grundlegende Regelkenntnisse wie z.b. Schrittregel, Foulspiel, Fußspiel, Doppeldribbling Arbeiten mit Bildbeschreibungen Vom individual- zum gruppentaktischen Verhalten Vereinfachte Spielformen wie Burgball und Ausnutzen von Überzahlsituationen Basketball Fachbegriffe Dribbeln Korbleger Positionswurf, Brust- und Bodenpass Sternschritt Doppeldribbling Manndeckung Foul Freiwurflinie Ub: P: Individueller Lernfortschritt Beteiligung an den Unterrichtsgesprächen Fair-Play Dribbelparcous Demonstration des Passens und Fangens Demonstration Positionswurf Spielbeobachtung Bewertung der technischen Fertigkeiten und der Spielfähigkeit zu gleichen Teilen 16

17 Curriculum Sport Gymnasium Gevelsberg Jahgangsstufe 5 Jgst. 5; 6 UV; 14 Std. BF 6 Gestalten, Tanzen, Darstellen Gymnastik/ Tanz, Bewegungskünste Bewegungskompetenz Technisch-koordinative Grundformen für Bewegungsgestaltungen erarbeiten (z.b. verschiedene Sprünge im Ropeskipping) Bewegungskompetenz Schulung der Rhythmusfähigkeit in Einzel- und Partnerarbeit Bewegungskompetenz Erprobung verschiedener Aufstellungsformen und Übergangsmöglichkeiten in Gruppenarbeit Methodenkompetenz Selbstständiges Erproben verschiedener Bewegungsmöglichkeiten im Rahmen gestalterischer Aufgaben (z.b. verschiedene Sprünge im Ropeskipping) Methodenkompetenz Selbsterstellte Gruppenchoreographien vorführen 17

18 Curriculum Sport Gymnasium Gevelsberg Jahgangsstufe 5 Urteilskompetenz Kriteriengeleitete Beobachtung von Gruppenpräsentationen durchführen und gezielte Rückmeldung geben Inhaltsfeld e.2 - Kooperation und Konkurrenz soziale und organisatorische Aspekte von Gruppenbildungsprozessen Inhaltsfeld b.1 - Gestaltungsformen und kriterien (individuell und gruppenspezifisch) Inhaltsfeld b.2 - Variation von Bewegung (z.b. räumlich, zeitlich, dynamisch) 18

19 Curriculum Sport Gymnasium Gevelsberg Jahgangsstufe 5 UV 1: Kreativer und ausdauernder Umgang mit dem Rope Umsetzung der Kriterien Form und Aufbau in Choreographien Die Sus sollen verschiedene Bewegungsmöglichkeiten im Rahmen gestalterischer Aufgaben selbst erproben und durchführen können (z.b. verschiedene Sprünge im Ropeskipping). Die SuS sollen technisch-koordinative Grundformen für Bewegungsgestaltungen erarbeiten und durchführen können (z.b. verschiedene Sprünge im Ropeskipping). Umsetzung des Kriteriums Zeit in Gruppengestaltungen Die SuS sollen ihre Rhythmusfähigkeit in Einzel- und Partnerarbeit verbessern. Umsetzung des Kriteriums Raum im Zusammenhang mit Bewegungsgestaltungen Die SuS sollen verschiedene Aufstellungsformen und Übergangsmöglichkeiten in Gruppenarbeit erproben und in ihren Bewegungschoreographien umsetzen können. Präsentation von Choreographien Die SuS sollen selbsterstellte Gruppenchoreographien vorführen können. Selbsteinschätzen und Rückmeldungen geben Die SuS sollen kriteriengeleitet Beobachtungen von Gruppenpräsentationen durchführen und gezielte Rückmeldung geben können. 19

20 Curriculum Sport Gymnasium Gevelsberg Jahgangsstufe 5 Didaktische Methodische Gegenstand/ Fachbegriffe Leistungsbewertung Inhalt: Verschiedene Sprünge mit dem Rope z.b. Grundsprung mit und ohne Zwischensprung, Schrittsprung, Grätschsprung, Einbeinsprung Erarbeitung der Gestaltungskriterien Raum, Zeit, Aufstellungsformen Eigenständige Entwicklung einer Choreographie in Kleingruppen (3-5) Ropeskipping Fachbegriffe Rope Rhythmus Synchronität Namentliche Nennung von Sprung- und Aufstellungsvarianten Choreographie Ub: P: Individueller Lernfortschritt Beteiligung an den Unterrichtsgesprächen Beteiligung in der Gruppenarbeit Vorführung der Entwickelten Choreographie unter Berücksichtigung der entwickelten Kriterien (Beobachtungsbogen) 20

21 Curriculum Sport Gymnasium Gevelsberg Jahgangsstufe 5 Jgst. 5; 7 UV; 40 Std. Bewegungsfeld 4: Bewegen im Wasser Schwimmen Bewegungskompetenz 4.1 -Wassergewöhnung; Gleiten und Tauchen Bewegungskompetenz In sportbezogenen Anforderungssituationen psycho-physische Leistungsfähigkeit (z.b. Anstrengungsbereitschaft, Konzentrationsfähigkeit, Koordination, Schnelligkeit, Ausdauer) gemäß den individuellen Leistungsvoraussetzungen in Spiel-, Leistungs- und Kooperationsformen nachweisen. Bewegungskompetenz Eine Mittelzeitausdauerleistung (MZA I bis zu 15 Min.) in einer beliebigen Schwimmtechnik, unter Berücksichtigung individueller Leistungsfähigkeit, erbringen. Bewegungskompetenz Das Springen und Tauchen in unterschiedlichen Situationen (u.a. Sportschwimmen, Rettungsschwimmen) funktionsgerecht durchführen. 21

22 Curriculum Sport Gymnasium Gevelsberg Jahgangsstufe 5 Methodenkompetenz Allgemeine Aufwärmprinzipien beim Einschwimmen allein und in der Gruppe anwenden. - Einen schwimmbadspezifischen Organisationsrahmen und grundlegende Regeln beim Schwimmen, Springen und Tauchen einhalten. - Übungs- und Wettkampfanlagen im Schwimmbad sicherheitsgerecht nutzen. - Fertigkeiten den Mitschülern demonstrieren können. Urteilskompetenz Verhaltensweisen am und im Wasser unter sicherheits- und gesundheitsbezogenen Aspekten. Inhaltsfeld a.: Bewegungsstruktur und Bewegungslernen Inhaltsfeld c: Wagnis und Verantwortung Inhaltsfeld f: Gesundheit UV 1: Sich im und unter Wasser sicher und freudvoll bewegen können und dabei grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten demonstrieren Wassergewöhnung Die SuS sollen das unterschiedliche Verhalten des Körpers bei Auftrieb, Absinken, Vortrieb und Rotationen (um die Längs, Quer- und Tiefenachse) im und unter Wasser wahrnehmen und kennen lernen. Die SuS sollen nach Abstoß vom Beckenrand unter Wasser gleiten können. Rückenschwimmen Die SuS sollen die Grobform des Wechselbeinschlags über mind. 25m ausführen können. Die SuS sollen den Wechselarmzug mit gestrecktem Arm in der Überwasserphase und der Grobform der Zugphase unter Wasser über mind. 25m 22

23 Curriculum Sport Gymnasium Gevelsberg Jahgangsstufe 5 ausführen. Brustschwimmen Die SuS sollen die Grobform der Schwunggrätsche über mind. 25m ausführen können. Die SuS sollen den Brustarmzug mit kurzer Zug- und längerer Gleitphase erlernen. Die SuS sollen eine Wechselzug- und eine Gleichzugtechnik (Brust) in der Grobform einschließlich des Start ausführen sowie eine 25 m und 50 m Strecke auf Zeit bewältigen können. Ausdauer Die SuS sollen 8 Minuten (ohne Unterbrechung) schwimmen können. UV 2: Springen und Tauchen Die Sus sollen nach Angehschritten einen gestreckten Fußsprung vom 1m Brett ausführen können. Die Schüler sollen nach einem Kopfsprung 10m über den Beckenboden tauchen. Die SuS sollen nach Abstoßen vom Rand aus der Gleitlage abtauchen und einen Ring o.ä. aus 2m Tiefe herausholen. UV 3: Rettungsschwimmen - Übungen zur Selbst- und Fremdrettung im Wasser Die SuS sollen einen gleichschweren Partner 10m in Bauchlage ziehen können (Partner fasst an den Schultern an). Die SuS sollen die Bade- und Sicherheitsregeln kennen. 23

24 Curriculum Sport Gymnasium Gevelsberg Jahgangsstufe 5 Didaktische Methodische Gegenstand/ Fachbegriffe Leistungsbewertung Inhalt: Sicherheitsregeln zur Badbenutzung Übungen zur Wassergewöhnung Grobformen des Brustund Rückenschwimmens Grobform des Startsprungs Ausdauerschwimmen Fußsprung vom 1m Brett nach Angehschritten Streckentauchen (10m) Tieftauchen (2m) Einführung in die Selbstund Fremdrettung Anpassung der Organisationsformen an den Sicherheitserlass Fremdbeobachtung und Partnerkorrektur Individualisierung des Belastungsumfanges Methodische Hinführung vom Sprung vom Beckenrand über den Startblock hin zum Sprungbrett Nutzung von Lernhilfen wie z.b. Schwimmbrett, Poolnudel, Ringe Schwimmtechniken, Tauchen, Sprünge Fachbegriffe Gleiten Auftrieb Vortrieb Absinken Bauch- und Rückenlage Wechselzug und Gleichzug Wechselbeinschlag und Schwunggrätsche Startsprung Kopfsteuerung Strecken- und Tieftauchen Selbst- und Fremdrettung Angehschritte Startsignal Ub: P: Beachtung der Sicherheitsaspekte (Baderegeln) Individuelle Lernfortschritte Mitarbeit in Unterrichtsgesprächen und Übungsphasen im und außerhalb der Wassers Abnahme eines Schwimmabzeichens Techniküberprüfung der Schwimmtechniken über einer vorgegebene Strecke Überprüfung der Baderegeln 24

25 Curriculum Sport Gymnasium Gevelsberg Jahgangsstufe 5 Jgst. 5; 9 UV; 22 Std. Bewegungsfeld 3: Laufen, Springen, Werfen - Leichtathletik Bewegungskompetenz Leichtathletische Disziplinen (u.a. Sprint, Weitsprung, Ballwurf) auf grundlegendem Fertigkeitsniveau individuell oder teamorientiert sowie spiel- und leistungsbezogen ausführen. Bewegungskompetenz Beim Laufen eine Mittelzeitausdauerleistung (MZA I bis zu 10 Minuten) gesundheitsorientiert (ohne Unterbrechung, in gleichförmigem Tempo, unter Berücksichtigung individueller Leistungsfähigkeit) erbringen sowie grundlegend körperliche Reaktionen bei ausdauerndem Laufen beschreiben. Bewegungskompetenz Eine leichtathletischen Dreikampf unter Berücksichtigung grundlegenden Wettkampfverhaltens durchführen Urteilskompetenz Die individuelle Gestaltung des Lauftempos bei einer Mittelzeitausdauerleistung an Hand wahrgenommener Körperreaktionen beurteilen. 25

26 Curriculum Sport Gymnasium Gevelsberg Jahgangsstufe 5 Urteilskompetenz Die eigene disziplinspezifische Leistungsfähigkeit grundlegend beurteilen. Inhaltsfeld d: Das Leisten erfahren, verstehen und einschätzen können UV 2: "Laufen ohne zu schnaufen" Ausdauerschulung zu Vorbereitung auf den schulinternen Sponsorenlauf / Tag des Sportabzeichens Einsatz von unterschiedlichen Spielformen zur Verbesserung der Ausdauerleistungsfähigkeit. Die SuS sollen ihr individuelles Lauftempo und ihre individuelle Lauftaktik selbst bestimmen können. Anwendung unterschiedlicher Laufgeschwindigkeitsaufgaben (u.a. mit Hilfe von Zeitschätzläufen) Die SuS sollen eine Mittelzeitausdauerleistung von mindestens 10 Minuten leisten können. Individuelle Lauftaktiken bzw. Tempi erarbeiten. Die Sus sollen ihre individuelle Ausdauerleistungsfähigkeit einschätzen. Aufzeigen äußerer und innerer Merkmale bei zu hoher Belastungsintensität (z.b. außer Atem sein, Unterhaltung während der Ausdauerbelastung nicht mehr möglich) Die SuS sollen unterschiedliche Merkmale bei körperlicher Belastung bestimmen und individuell auswerten können. Wiederholung und Vertiefung der Inhalte des UV Leichtathletik 1 26

27 Curriculum Sport Gymnasium Gevelsberg Jahgangsstufe 5 Didaktische Methodische Gegenstand/ Fachbegriffe Leistungsbewertung Inhalt: Ermittlung des individuellen Lauftempos Kennenlernen verschiedener Laufspiele Körperliche Belastungsmerkmale (Herzfrequenz, Atmung) kennen und steuern lernen Wiederholung und Vertiefung des Dreikampfes (Siehe UV LA 1) Selbsteinschätzung der Ausdauerleistungsfähigk eit Binnendifferenzierte Verbesserung der Ausdauerleistungsfähigk eit mit Hilfe von Zeitschätz- und Umkehrläufen sowie Laufspielen Ausdauerlaufen Fachbegriffe: Ausdauer Herzfrequenz, Puls Atmung Atem-Schritt- Rhythmus Körperliche Belastung Ub: Individuelle Lernfortschritte und Anstrengungsbereitschaft Mitarbeit in Unterrichtsgesprächen und Übungsphasen Darüber Hinaus ist die Teilnahme am schulinternen Sponsorenlauf verpflichtend 27

28 Unterrichtsvorhaben Jgst. 6 Jgst. 6; 1 UV; 6 Std. Bewegungsfeld 1: Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen Bewegungskompetenz In sportbezogenen Anforderungssituationen psycho-physische Leistungsfähigkeit (z. B. Anstrengungsbereitschaft, Konzentrationsfähigkeit, Koordination, Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer) gemäß den individuellen Leistungsvoraussetzungen in Spiel-, Leistungs- und Kooperationsformen nachweisen und grundlegend beschreiben. Methodenkompetenz Allgemeine Aufwärmprinzipien allein und in der Gruppe anwenden. Bewegungskompetenz Sich sachgerecht allgemein aufwärmen und grundlegende funktionsgymnastische Übungen ausführen sowie die Intensität des Aufwärmprozesses an der eigenen Körperreaktion wahrnehmen und steuern. Urteilskompetenz Ihre individuelle psycho-physische Leistungsfähigkeit in unterschiedlichen Belastungssituationen einschätzen und anhand ausgewählter vorgegebener Kriterien ansatzweise auch mit Blick auf Eigenverantwortung beurteilen. Inhaltsfeld a; f: - Bewegungsstruktur und Bewegungslernen; Gesundheit 1

29 Unterrichtsvorhaben Jgst. 6 UV 2: Funktion und Gestaltung des Aufwärmens Aufwärmen? Bringt das was? Die SuS sollen die Wirkung des Aufwärmens auf die sportliche Leistungsfähigkeit kennen. Aufbau eines Aufwärmprogramms Die SuS sollen den Aufbau und die wesentlichen Merkmale eines Aufwärmprogramms benennen können. Funktionsgymnastische- und körperstabilisierende Übungen Die SuS sollen Funktionsgymnastische- und körperstabilisierende Übungen erfahren und kennen. Richtiges Aufwärmen Die SuS sollen beobachtbare Reaktionen des Körpers (z.b. Atemfrequenz, Herzschlag, Durchblutung) auf ein Aufwärmprogramm einschätzen können. Die SuS sollen unterschiedliche Aufwärmprogramme hinsichtlich ihres Aufbaus, Intention sowie ihrer physiologischen Wirkung bewerten können. Spiele zum Aufwärmen: Vorteile und Nachteile Die SuS sollen Aufwärmspiele kennen lernen und sie bezüglich ihrer Praktikabilität bewerten können. 2

30 Unterrichtsvorhaben Jgst. 6 Didaktische Inhalt: Wirkung des Aufwärmens erfahren und verstehen Aufbau eines Aufwärmprogramms Funktionsgymnastischeund körperstabilisierende Übungen Spiele zum Aufwärmen: Vorteile und Nachteile Methodische Durchführung von verschiedenen Aufwärmmöglichkeiten (z.b. Spiele, Dehnen, Kräftigung) Dieses Unterrichtsvorhaben wird über das gesamte Schuljahr hinweg in die anderen Vorhaben integriert Gegenstand/ Fachbegriffe Funktion und Gestaltung des Aufwärmens Fachbegriffe: Atemfrequenz Herzschlag Durchblutung Prävention (Verletzungen) Leistungsbewertung Ub: Aktive Beteiligung in den verschiedenen Unterrichtsphasen 3

31 Unterrichtsvorhaben Jgst. 6 Jgst. 6; 2 UV; 10 Std. Bewegungsfeld 2: Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen Bewegungskompetenz Grundlegende spielübergreifende technisch-koordinative und taktisch-kognitive Fähigkeiten situationsgerecht in kleinen Spielen anwenden Methodenkompetenz Einfache Bewegungsspiele bezogen auf unterschiedliche Rahmenbedingungen (u.a. Spielidee, Spielregel, Personenzahl, Spielmaterial oder Raum) auch außerhalb der Sporthalle initiieren, eigenverantwortlich durchführen und verändern Urteilskompetenz Rahmenbedingungen hisichtlich ihrer Eignung für die Organisation und Durchführung kleiner Spiele für sich und andere sicher bewerten Inhaltsfeld e.1: Kooperation und Konkurrenz - mit- und gegeneinander in kooperativen und konkurrenzorientierten Sportformen Inhaltsfeld e.2: Kooperation und Konkurrenz - soziale und organisatorische Aspekte von Gruppen- und Mannschaftsbildungsprozessen 4

32 Unterrichtsvorhaben Jgst. 6 UV 2: Kleine Spiele geeignete Pausenspiele für unsere Klasse Spielen kleiner Spiele Die SuS sollen ihnen bekannte grundlegende spielübergreifende technisch-koordinative und taktisch-kognitive Fähigkeiten situationsgerecht in kleinen Spielen anwenden. Vorstellung bekannter kleiner Spiele, die als Pausenspiele (Klassenspiele) fungieren könnten Die SuS sollen einfache, bekannte Bewegungsspiele initiieren, eigenverantwortlich durchführen (z.b. als Aufwärmspiele), kriteriengeleitet bewerten und verändern (Schüleraktivität, Gruppengröße, Bewegungsintensität, Sicherheitsaspekte und Motivation). Die SuS sollen die Spiele anhand eines festgelegten Rasters erklären: Spielidee, Spielfeld, Spielregeln, Spielmaterial. Die SuS sollen die Spiele u.u. verändern (s. U2). 5

33 Unterrichtsvorhaben Jgst. 6 Didaktische Inhalt: Spielen kleiner Spiele Kriterien für ein "gutes" Spiel Weiterentwicklung bekannter kleiner Spiele und Entwicklung neuer Spiele, die als Pausenspiele (Klassenspiele) fungieren könnten Methodische Auf der Basis von kleinen Spielen werden Kriterien für ein "gutes" Spiel entwickelt eigenverantwortliche Durchführung von bekannten Bewegungsspielen Kriteriengeleitete Entwicklung von Spielen in Kleingruppen Gegenstand/ Fachbegriffe Kleine Spiele - geeignete Pausenspiele für unsere Klasse Fachbegriffe: Schüleraktivität Bewegungsintensität Spielidee Aufforderungscharakter Leistungsbewertung Ub: Aktive Beteiligung in den verschiedenen Unterrichtsphasen P: Vorstellung der entwickelten Spiele 6

34 Unterrichtsvorhaben Jgst. 6 Jhgst. 6; 3. UV; 14 Std; Bewegungsfeld 5: Bewegen an Geräten Turnen Bewegungskompetenz An Turngeräten (u.a. Boden, Reck, Parallelbarren) oder Gerätekombinationen turnerische Bewegungen auf technisch-koordinativ grundlegendem Niveau normungebunden ausführen und verbinden. Bewegungskompetenz Eine turnerisch-akrobatische Gruppengestaltung kooperations- und teamorientiert entwickeln, einüben und präsentieren sowie dazu Ausführungs- und Gestaltungskriterien benennen. Bewegungskompetenz Eine Sicherheitsstellung und Hilfeleistung unterscheiden, diese situationsgerecht anwenden und deren Funktion erläutern. Urteilskompetenz Zusammenhänge zwischen Wagnissituationen und individueller technisch-koordinativer Leistungsfähigkeit beurteilen. Inhaltsfeld c3: Handlungssteuerung (u.a. Regeln und Verfahren zum Umgang mit Risiken bzw. zur Risikovermeidung oder -minderung) Inhaltsfeld b1: Gestaltungsformen und -kriterien (individuell und gruppenspezifisch Inhaltsfeld b2: Variationen von Bewegung (u.a. räumlich, zeitlich, dynamisch) Inhaltsfeld b3: Gestaltungsanlässe, Gestaltungsthemen und -objekte. 7

35 Unterrichtsvorhaben Jgst. 6 UV: Gestaltung einer Gruppenchoreographie an gewählten Geräten unter Berücksichtigung sicherheitsrelevanter Maßnahmen Boden Wiederholung der Grundfertigkeiten aus der Klasse 5, sowie die Wiederholung der Hilfestellung Die SuS sollen die verschiedenen turnerischen Grundelemente und ihre Hilfestellung anwenden können Hängen, Stützen, Schwingen an verschiedenen Geräten (z. B Seile, Ringe, Kastengasse) Die SuS sollen das Hängen, Schwingen und Stützen an verschiedenen Geräten erproben. Parallelbarren und Reck Einführung der spezifischen Hilfestellung und Sicherheitsstellung unter Berücksichtigung der eigenen Leistungsfähigkeit Die SuS sollen ihre eigene Leistungsfähigkeit einschätzen und die spezifische Hilfestellung bzw. Sicherheitsstellung anwenden können Erarbeitung des Zusammenhangs zwischen Wagnissituationen und individueller technisch-koordinativer Leistungsfähigkeit an verschiedenen Geräten Die SuS sollen ihre eigene Leistungsfähigkeit einschätzen und auf dieser Grundlage sich ein angemessenes Ziel setzen Erarbeitung einer Kleingruppenchoreographie an gewählten Geräten unter den Gestaltungskriterien Form und Dynamik Die SuS sollen die Gestaltungskriterien Form und Dynamik in der Choreographie umsetzen. Erarbeitung einer Kleingruppenchoreographie an gewählten Geräten unter dem Gestaltungskriterium Zeit Die SuS sollen das Gestaltungskriterium Zeit in der Choreographie umsetzen. Erarbeitung einer Kleingruppenchoreographie an gewählten Geräten unter dem Gestaltungskriterium Raum Die SuS sollen das Gestaltungskriterium Raum in der Choreographie umsetzen. Zusammenführung der Kriterien und Ausarbeitung und Durchführung der erarbeiteten Choreographie an gewählten Geräten Die SuS sollen die erarbeiteten Kriterien in der Choreographie umsetzten und weiterentwickeln. 8

36 Unterrichtsvorhaben Jgst. 6 Didaktische Inhalt: Hängen, Stützen, Schwingen an verschiedenen Geräten (z.b. Ringe, Parallelbarren) Reck Aufschwung, Umschwung, Unterschwung Sprung Hocksprung über den Kasten Erlernen und Anwenden von Hilfestellung/ Sicherheitsstellung Methodische Einführung der verschiedenen Techniken Gestalten von Übungskombination en an den verschiedenen Geräten Einführung von Maßnahmen zur Hilfestellung sowie Hilfestellung durch Geräteaufbauten Gegenstand/ Fachbegriffe Vielfältiges Springen, Schwingen, Hängen, Stützen an verschiedenen Geräten Fachbegriffe Hilfestellung Sicherheitsstellung Auf-, Um-, Unterschwung Leistungsbewertung Ub: Aktive Beteiligung in den verschiedenen Unterrichtsphasen P: Demonstration der Übungskombinationen an ausgewählten Geräten unter Berücksichtigung der individuellen Leistungsfähigkeit (mit und ohne Hilfestellung) 9

37 Unterrichtsvorhaben Jgst. 6 Jhg. 6; 5. UV; 10 Std. Bewegungsfeld 9: Ringen und Kämpfen Zweikampfsport (10 Std.) Bewegungskompetenz Normgebunden mit und gegeneinander kämpfen und sich auf die individuellen Voraussetzungen von Partnerin und Partner sowie Gegnerin und Gegner einstellen. Bewegungskompetenz Sich regelgerecht und fair in Kampfsituationen verhalten und grundlegende Regeln dafür erläutern. Methodenkompetenz Grundlegende Regeln, Strategien und Verfahren in Kampfsituationen zielgerichtet anwenden. Methodenkompetenz Durch kooperatives Verhalten der Partnerin bzw. dem Partner beim Elrernen von Techniken zum Erfolg verhelfen. Urteilskompetenz Einfache Kampfsituationen hinsichtlich der Einhaltung von Vereinbarungen und Regeln bewerten. 10

38 Unterrichtsvorhaben Jgst. 6 Inhaltsfeld c.3: Wagnis und Verantwortung - Handlungssteuerung (u.a. Regeln und Verfahren zum Umgang mit Risiken bzw. zur Risikovermeidung oder -minderung) Inhaltsfeld e.1: Kooperation und Konkurrenz - Mit- und Gegeneinander (in kooperativen und konkurrenzorientierten Sportformen) UV 1: Ziehen, Schieben, Drücken, Tricksen Fair geht vor! Fairplay Die Schüler sollen Vereinbarungen treffen über Begrüßungsrituale, sinnvolle und praktikable Zeichen für Kampfbeginn und ende, Stoppzeichen Kampfspiele erproben, Gefahren und Grenzen erkennen und entsprechend agieren Die SuS sollen die angewandten Techniken und Strategien in Bezug auf Erfolg reflektieren, die Kampfsituation bewerten und ihr Verhalten anpassen Zieh-, Schiebe- und Ringkämpfe mit Partner oder in der Kleingruppe (Bodenkämpfe kooperativ oder konkurrenzorientiert) Die Schüler sollen verschiedene Kämpfe kennenlernen, vorher besprochene Techniken und Strategien anwenden und die Situationen sicher gestalten 11

39 Unterrichtsvorhaben Jgst. 6 Didaktische Inhalt: Fairplay (Begrüßungssignale, Zeichen für Kampfbeginn und - ende, Stoppzeichen) Kampfspiele erproben, Gefahren und Grenzen erkennen und entsprechend agieren Zieh-, Schiebe- und Ringkämpfe mit Partner oder in der Kleingruppe (Bodenkämpfe - kooperativ oder konkurrenzorientiert) Methodische Erarbeiten von Kriterien für einen fairen Kampf Kennenlernen verschiedener Kämpfe ggf. Entwickeln einfacher Kämpfe in Kleingruppen Gegenstand/ Fachbegriffe Ziehen, Schieben, Drücken, Tricksen - Fair geht vor! Fachbegriffe: Fairplay Leistungsbewertung Ub: Aktive Beteiligung in den verschiedenen Unterrichtsphasen P: ggf. Demonstration des entwickelten Kampfes 12

40 Unterrichtsvorhaben Jgst. 6 Jgst. 6; 6 UV; 16 Std. Bewegungsfeld 7: Spielen in und mit Regelstrukturen - Partnerspiel Badminton Bewegungskompetenz Grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten und taktisch-kognitive Fähigkeiten in spielerisch-situationsorientierten Handlungen anwenden, benennen und erläutern Bewegungskompetenz Sich in einfachen Handlungssituationen über die Wahrnehmung von Raum und Spielgerät sowie Mitspielerinnen und Mitspielern und Gegnerinnen / Gegnern taktisch angemessen verhalten Bewegungskompetenz Grundlegende Spielregeln anwenden und ihre Funktion erklären Methodenkompetenz Einfache grafische Darstellungen von Spielsituationen erklären und anwenden Methodenkompetenz Grundlegende spieltypische verbale und non verbale Kommunikationsformen anwenden Inhaltsfeld e.1: Kooperation und Konkurrenz- mit- und Gegeneinander (in kooperativen und konkurrenzorientierten Sportformen) 13

41 Unterrichtsvorhaben Jgst. 6 Inhaltsfeld e.3: Kooperation und Konkurrenz - (Spiel-)Regeln und deren Veränderungen UV 2: Badminton mit- und gegeneinander, in unterschiedlichem Regelwerk spielen lernen Einfache grafische Darstellungen von Spielsituationen erklären und anwenden Die SuS sollen die Bedeutung der zentralen Position im Einzel erkennen. Die SuS sollen sich taktische Mittel in Konkurrenzsituationen erarbeiten. Die SuS sollen taktische Mittel einer grafischen Darstellung in die Praxis transferieren und umgekehrt. Grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten und taktisch-kognitive Fähigkeiten in spielerischsituationsorientierten Handlungen anwenden, benennen und erläutern können Die SuS sollen Überkopfschläge und Unterhandschläge in Länge und Richtung variieren können (z.b. Überkopfclear vs. Drop). Die SuS sollen ihre Auge-Hand-Koordination verbessern. Sich in einfachen Handlungssituationen über die Wahrnehmung von Raum und Spielgerät sowie Mitspielerinnen und Mitspielern und Gegnerinnen und Gegnern taktisch angemessen verhalten Die SuS sollen vom Spiel 1 mit 1 zum 1 gegen 1 gelangen. Die SuS sollen taktische Schlagvariationen mit dem Ziel der Verdrängung des Gegners aus der zentralen Position erproben und anwenden. 14

42 Unterrichtsvorhaben Jgst. 6 Didaktische Inhalt: Einfache grafische Darstellungen von Spielsituationen erklären und anwenden Grundlegende technisch-koordinative Fertigkeiten und taktisch-kognitive Fähigkeiten in spielerischsituationsorientierten Handlungen anwenden, benennen und erläutern Sich in einfachen Handlungssituationen über die Wahrnehmung von Raum und Spielgerät sowie Mitspielerinnen und Mitspielern und Gegnerinnen und Gegnern taktisch angemessen verhalten Methodische vom Miteinander zum Gegeneinander Problemorientiertes Entwickeln von einfachen, taktischen Maßnahmen Gegenstand/ Fachbegriffe Badminton mit- und gegeneinander, in variierendem Regelwerk spielen lernen Fachbegriffe: zentrale Position Taktik / taktische Mittel Überkopf-Clear Drop Schlagvariationen Leistungsbewertung Ub: Aktive Beteiligung in den verschiedenen Unterrichtsphasen P: Spiel 1 mit 1 (Aufschlag, Überkopf-Drop, etc.) und/oder Spiel 1 gegen 1 (2 gegen 2) unter Anwendung von taktischen Schlagvariationen 15

43 Unterrichtsvorhaben Jgst. 6 Jgst. 6; 7 UV; 10 Std. Bewegungsfeld 8: Gleiten, Fahren, Rollen Bootssport, Rollsport, Wintersport : Inline-Skating (10 Std.) Methodenkompetenz 8.1: - Grundlegende Organisations- und Sicherheitsvereinbarungen beim Gleiten, Fahren oder Rollen beschreiben und verlässlich einhalten Urteilskompetenz 8.1: - Gefahrenmomente beim Gleiten oder Fahren oder Rollen für sich und andere situativ einschätzen und anhand ausgewählter Kriterien beurteilen Bewegungskompetenz 8.2: - Bewegungsabläufe beim Gleiten oder Fahren oder Rollen unter ökonomischen Aspekten ausführen sowie dabei eigene Fähigkeiten und Grenzen berücksichtigen. Hindernisse geschickt umfahren Inhaltsfeld a.1: Bewegungsstruktur und Bewegungslernen - Wahrnehmung und Körpererfahrung Inhaltsfeld c.1: Wagnis und Verantwortung - Spannung und Risiko Inhaltsfeld c.2: Wagnis und Verantwortung - Freude, Frustration, Angst 16

44 Unterrichtsvorhaben Jgst. 6 UV 1: Rollen auf, um und über Hindernisse in verschiedenen Spiel- und Übungssituationen Materialkunde / Sicherheitsvereinbarungen Die SuS sollen Skates und Schutzausrüstung kennen lernen und selbständig anlegen können. Die SuS sollen elementare Regelvereinbarungen in der Gruppe erarbeiten und einhalten können. Rollern auf einem Skate / Hilfestellung: Gefühl von Sicherheit vermitteln Fallschulung Die SuS sollen unter Einbezug der Sicherheitsausrüstung das Fallen erlernen. Ziehen / Schieben / Hilfestellung durch Partnerarbeit Die SuS sollen erste Rollerfahrungen auf ein und zwei Skates erlangen. Die SuS sollen vorgegebene Hilfestellungen umsetzen können. Die SuS sollen die Bedeutung der Hilfestellung verstehen lernen. Bremsen Die SuS sollen bei unterschiedlichem Gefälle und mit unterschiedlichen Techniken sicher Bremsen können. Kurvenfahren / Schlittschuhschritt Die SuS sollen die technischen Grundlagen des Inlineskatens kennen lernen und erwerben. Hindernisse um- und überfahren oder überwinden Die SuS sollen die erworbenen technischen Fertigkeiten an unterschiedliche Hindernisformen erweitern und anwenden können. Kleine Spiele auf Skates Die SuS sollen ihre erworbenen technischen Fertigkeiten variabel in unterschiedlichen kleinen Spielen anwenden können. Die SuS sollen situationsangepasst Sicherheitsaspekte, wie Rücksichtsnahme und Selbsteinschätzung, anwenden können. 17

45 Unterrichtsvorhaben Jgst. 6 Didaktische Inhalt: Materialkunde und Sicherheitsvereinbarungen Rollern auf einem Skate, Hilfestellung: Gefühl von Sicherheit vermitteln Fallschulung Ziehen, Schieben, Hilfestellung durch Partnerarbeit Bremsen Kurvenfahren, Schlittschuhschritt Hindernisse um- und überfahren oder überwinden Kleine Spiele auf Skates Methodische Erarbeiten von Sicherheitsaspekten Erarbeiten von verschiedenen Forbewegungsmöglichkeiten auf Skates Einführung der Bremstechniken Gegenstand/ Fachbegriffe Leistungsbewertung Rollen auf, um und über Hindernisse in verschiedenen Spiel- und Übungssituationen Fachbegriffe: Sicherheitsausrüstung Schlittschuhschritt Heel Stop, T-Brake Notbremse Ub: Aktive Beteiligung in den verschiedenen Unterrichtsphasen P: Bewältigung eines Abschlussparcours (selbstentwickelt) 18

46 Unterrichtsvorhaben Jgst. 7 Bewegungskompetenz Technisch koordinative Elemente des Schwimmens in der Bauch- und Rückenlage sicher anwenden Jgst. 7; 1. UV; 40 Std. Bewegungsfeld 4: Bewegen im Wasser Schwimmen Bewegungskompetenz Eine Wechselzug- und eine Gleichzugtechnik unter Berücksichtigung der Atemtechnik einschließlich Start und Wende sicher ausführen sowie Bewegungsmerkmale der ausgewählten Schwimmtechniken beschreiben, einzelnen Phasen zuordnen und ihrer Funktion erläutern Bewegungskompetenz Ein Langzeitausdauerbelastung (LZA I bis 30 Minuten) in einer beliebigen Schwimmtechnik gesundheitsorientiert (ohne Unterbrechung, in gleichförmigem Tempo, unter Berücksichtigung individueller Leistungsfähigkeit erbringen Bewegungskompetenz Maßnahmen zur Selbstrettung und einfache Formen der Fremdrettung benennen, erläutern und anwenden. Methodenkompetenz Grundlegende Merkmale ausdauernden Schwimmens erläutern und sich auf eine zu erbringende leistungs- oder gesundheitsbezogene Ausdauerfähigkeit beim Schwimmen selbstständig vorbereiten Urteilskompetenz Die eigene Ausdauerleistungsfähigkeit beim Schwimmen nach ausgewählten Kriterien (z.b. Gesundheitsaspekt, Leistungsaspekt) beurteilen 1

47 Unterrichtsvorhaben Jgst. 7 Inhaltsfeld a.1, a.2: Bewegungsstruktur und Bewegungslernen - Wahrnehmung und Körpererfahrung - Informationsaufnahme und -verarbeitung bei sportlichen Bewegungen Inhaltsfeld c.1, c.2, c.3: Wagnis und Verantwortung - Spannung und Risiko (Sprünge vom 1 m und 3 m Brett) - Handlungssteuerung (u.a. Regeln und Verfahren zum Umgang mit Risiken bzw. Risikovermeidung oder -minderung), Baderegeln - Zeitschwimmen als Beurteilungsgrundlage, zwei unterschiedliche Strecken und Techniken, Ausdauerleistung Inhaltsfeld f.1: Gesundheit - Grundlegende Aspekte der Gesundheitsförderung und gesundheitliche Auswirkungen des Schwimmens als Ausdauersportart - Unfall- und Verletzungsprophylaxe, Baderegeln, grundlegende Sicherheitsregeln Inhaltsfeld d: Leistung - Das Leisten erfahren,verstehen und einschätzen können. UV 4: Sich im und unter Wasser sicher und freudvoll bewegen können und dabei grundlegende wie auch weiterführende technisch-koordinative Fertigkeiten zeigen Übungen zur Wassersicherheit: Die SuS sollen das unterschiedliche Verhalten des Körpers bei Auftrieb, Absinken, Vortrieb und Rotationen (um die Längs, Quer- und Tiefenachse) im und unter Wasser kennen und steuern. Sie sollen eine angemessene Gleitbootlage beim Schwimmen einnehmen. Die SuS sollen nach Abstoß vom Beckenrand unter Wasser in Brust und Rückenlage gleiten können. Übungen zum Rückenschwimmen: Die SuS sollen den Wechselbeinschlag mit und ohne Schwimmbrett in Trainingsformen sicher ausführen können ( 6x 25m - mittleres Anforderungsniveau). Die SuS sollen die Grobform des Rückenschwimmens (gestreckter Arm über Wasser, Kleinfingerseite der Hand taucht hinter der Schulter ein, rhythmisch angemessen) ausführen können. Die SuS behalten die Grobform des Rückenschwimmens in Trainingsformen bei (4 6 x 50 m). 2

48 Unterrichtsvorhaben Jgst. 7 Übungen zum Brustschwimmen: Die SuS sollen die Grobform der Schwunggrätsche über mind. 50m ausführen können (mittleres Anforderungsniveau). Sie sollen den Brustbeinschlag als Trainingsform mit Schwimmbrett über 50 m ausführen können. Die SuS sollen den Brustarmzug mit kurzer Zug- und längerer Gleitphase ausführen und während der Gleitphase ins Wasser ausatmen können. Sie sollen rhythmisch angemessen 100 m Brustschwimmen können. Übungen zum Freistilschwimmen Die SuS sollen den Kraul Wechselbeinschlag mit Schwimmbrett über 50m ausführen können. Die SuS sollen die Grobform des Kraulschwimmens (rhythmischer Wechselzug, Hand taucht bei langem Arm weit vor dem Kopf ein, S-Zug Muster in der Zugphase, Ausatmen ins Wasser, Einatmen in der Überwasserphase des Arms zur Seite) in kurzen Trainingsformen (4 x 25 m) ausführen können. Übungen zur Ausdauer: Die SuS sollen 15 Minuten (ohne Unterbrechung) schwimmen können (Anforderungsniveau des Schwimmabzeichens). Die SuS sollen Trainingsformen im Ausdauerbereich kennen und ausführen können (z.b. 8 x 25m Schwimmen, im Wechsel, Kraul, Brust und Rückenschwimmen, Einhaltung von Intervallpausen). Übungen zur Wendetechnik und Staffelschwimmen Die SuS sollen die Kippwende kennen und anwenden können. Sie sollen die wesentlichen Regeln der Staffelablösung kennen und beim Staffelschwimmen anwenden können. UV 5: Springen und Tauchen Übungen zum Wasserspringen Die SuS sollen nach Angehschritten einen Fußsprung vom 1m Brett (gestreckt, gehockt, gegrätscht) ausführen können (mittleres Anforderungsniveau). Die SuS sollen nach Angehschritten einen Kopfsprung vom 1m Brett ausführen können (gehobenes Anforderungsniveau) Die SuS sollen einen Fußsprung vom 3m Brett ausführen können. Die SuS sollen einen Startsprung vom Block ausführen können Übungen zum Tauchen: Die Schüler sollen nach einem Kopfsprung 10m (mittleres Anforderungsniveau) bzw. 15 m (gehobenes Fertigkeitsniveau) über den Beckenboden tauchen können. Die SuS sollen nach Abstoßen vom Rand aus der Gleitlage abtauchen und drei Ringe o.ä. aus 2m Tiefe herausholen können. 3

49 Unterrichtsvorhaben Jgst. 7 Unterrichtsvorhaben 6: Rettungsschwimmen Übungen zur Hilfe im Wasser: Die SuS sollen einen gleichschweren Partner 15m in Bauchlage und / oder Rückenlage ziehen können (Partner fasst an den Schultern an). Die SuS sollen grundlegende Sicherheitsmaßnahmen im Wasser situationsgerecht erklären und umsetzen können (Verhalten bei einer Notsituation). Übungen zum Verhalten beim Schwimmen: Die SuS sollen die Bade- und Sicherheitsregeln erklären können. Die SuS sollen sicherheits- und gesundheitsbezogene Aspekte des Schwimmens beurteilen und Gefahren und Risiken einschätzen können. 4

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