Daten und Fakten: Fußgänger-Unfälle
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- Axel Arnold
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1 Daten und Fakten: Fußgänger-Unfälle Eine Studie des ACE Auto Club Europa 1. Anzahl der Fußgängerunfälle sinkt um ein Drittel 2. Eckdaten: Fußgängerunfälle Unfallfalle Fußgängerüberweg 4. Verursacher von Fußgängerunfällen 5. Junge Fußgänger besonders gefährdet 6. Regionalzahlen: Fehlverhalten gegenüber Fußgängern 7. Mit dem Alter steigt die Unfallgefahr 8. Regionalzahlen: Fehlverhalten bei Fußgängern 9. Die Sünden der Fußgänger Seite 1 von 15
2 1 Anzahl der Fußgängerunfälle sinkt um ein Drittel Fußgänger gehören zu den schwächsten Teilnehmern am Straßenverkehr. Schon ab den ersten Lebensjahren nehmen sie am Verkehr teil, viele Wege werden selbstverständlich zu Fuß zurückgelegt. Während Autofahrer auf die Knautschzone ihres Fahrzeuges vertrauen können und Zweiradfahrer die Möglichkeit haben, sich durch entsprechende Kleidung und Helm zu schützen, sind Fußgänger im Falle eines Unfalls relativ ungeschützt. Als positiv zu bewerten ist die Tendenz, bereits bei der Fahrzeugkonstruktion einen möglichst großen Schutz für Fußgänger zu realisieren. Im Lauf der vergangenen 20 Jahre hat die Anzahl der schweren Unfälle mit Fußgängerbeteiligung erkennbar abgenommen. Passierten im Jahr 1991 noch mehr als Unfälle mit Personenschaden auf deutschen Straßen weist die Unfallstatistik für 2010 nur noch schwere Unfälle mit Fußgängern auf. Dies entspricht einem Rückgang von 36 Prozent. Hält man die Gesamtzahlen aller Unfallbeteiligten dagegen zeigt sich, dass der Rückgang der Fußgängerunfälle deutlich stärker ausfällt als der Rückgang der Zahl aller beteiligten an Unfällen mit Personenschaden. Gemessen an allen Beteiligten konnte zwischen 1991 und 2010 ein Rückgang der Beteiligtenzahlen von 25,15 Prozent erzielt werden. Die rückläufige Zahl der Fußgängerunfälle ist nicht allein der Verdienst eingebauter Sicherheitstechnik oder verbesserter Verkehrswegeplanung. Als Indikator sei erwähnt, dass binnen der letzten 20 Jahre die Zahl der Fußgänger, die einen Unfall verursacht haben, überproportional zurückgegangen ist. Die Zahl der Verursacher sank vom auf 8.829, was einer Reduzierung von 56,5 Prozent entspricht. Seite 2 von 15
3 Anzahl der Fußgängerunfälle deutlich gesunken Beteiligte Fußgänger Hauptverursacher: Fußgänger Datenbasis: Statistisches Bundesamt, 2011, Unfälle mit Personenschaden Seite 3 von 15
4 2 Eckdaten: Fußgängerunfälle 2010 Eckdaten: Fußgängerunfälle 2010 Getötet Verunglückte Fußgänger Schwer verletzt Leicht verletzt gesamt Verunglückte, ges davon innerorts davon außerorts Anteil innerorts/ außerorts Datenbasis: Statistisches Bundesamt, % / 29% 93,3% / 6,7% 95,9% / 4,1% 94,8% / 5,2% Fußgänger verunglückten 2010 im Straßenverkehr, 476 kamen bei Unfällen ums Leben. Annähernd 95 Prozent aller Fußgängerunfälle passierten innerhalb geschlossener Ortschaften, wo auch die meisten Opfer zu beklagen waren. Ausschlag gebend für die Schwere der Verletzungen ist der Faktor Geschwindigkeit. Mit steigendem Tempo sinken die Überlebenschancen von Fußgängern vehement. Schon bei der Betrachtung der Verletztenzahlen zeigt sich, dass jenseits des Ortsausgangsschildes die Verletzungsschwere zunimmt. Fast ein Drittel der Opfer außerörtlicher Fußgängerunfälle erlitten schwere Verletzungen. Bei den im Stadtverkehr zu Schaden Gekommenen liegt die Quote nur bei etwa einem Viertel. Obwohl nur 5,2 Prozent aller Fußgängerunfälle mit Personenschaden außerhalb geschlossener Ortschaften aufgenommen wurden ist die Zahl der auf Landstraßen Getöteten unverhältnismäßig hoch: 29 Prozent aller getöteten Fußgänger kamen außerorts ums Leben. Seite 4 von 15
5 Gefährlicher Stadtverkehr Verunglückte Fußgänger ,8% ,2% Innerorts Außerorts Unfälle m it Personenschaden 2010, Quelle: Destatis Seite 5 von 15
6 3 Unfallfalle Fußgängerüberweg Fußgängerampeln und Zebrastreifen sollen Fußgängern eine sichere Querung der Straße ermöglichen. Nicht ohne Grund bestehen besondere Vorschriften, die z.b. das Parken von Fahrzeugen im Sichtraum eines Fußgängerüberwegs untersagen und unter Strafe stellen. Gleichsam schreibt die Straßenverkehrsordnung vor, an Fußgängerüberwegen nicht zu überholen, sondern mit mäßiger Geschwindigkeit und bremsbereit an die Querungshilfe heran zu fahren. Wer sich als motorisierter Verkehrsteilnehmer nicht daran hält riskiert eine Straße von immerhin 80 Euro sowie vier Punkte im Verkehrszentralregister des KBA in Flensburg. Dennoch erweisen sich Fußgängerüberwege als Ort, wo es gehäuft zu Unfällen kommt. Knapp 18 Prozent aller innerörtlichen Fußgängerunfälle mit Personenschaden passieren an geschützten Überwegen. Jeder fünfte Leichtverletzte kommt an einem Fußgängerüberweg zu Schaden, ebenso gut 12 Prozent der Schwerverletzten. Jeder 20. in der Stadt tödlich verletzte Fußgänger stirbt an einer Stelle, die ihm besonderen Schutz sichern sollte. Unfallfalle Fußgängerüberweg Verunglückte Fußgänger Getötet Schwer verletzt Leicht verletzt gesamt Verunglückte innerorts davon Verunglückte auf Fußgängerüberwegen Anteil Verunglückte auf Fußgängerüberwegen ,6 % 12,3 % 19,9 % 17,8 % Datenbasis: Statistisches Bundesamt, Zeitraum 2010 Seite 6 von 15
7 4 Verursacher von Fußgängerunfällen Im Jahr 2010 waren Fußgänger an Unfällen mit Personenschaden beteiligt. In 58,8 Prozent der Fälle waren sie schuldlos am Unfallgeschehen, bei 41,2 Prozent aller derartigen Unfälle wurde jedoch das Verhalten der Fußgänger als unfallursächlich angesehen. Die häufigste Unfallart war 2010 die Kollision mit einem Pkw. In annähernd drei Vierteln dieser Unfälle mit Personenschaden wurde die Hauptschuld dem Pkw-Lenker zugesprochen. Schwere Unfälle mit anderen Verkehrsteilnehmern sind vergleichsweise selten. Bemerkenswert ist dennoch, dass der zweithäufigste Unfallgegner des Fußgängers als Radfahrer daherkommt. Während bei Kollisionen mit anderen Verkehrsteilnehmern überproportional oft der Unfallgegner als Hauptverursacher angesehen wird, liegt die Schuldfrage bei Unfällen mit Motorrädern häufiger bei beim Fußgänger als beim Motorradfahrer Unfallverursacher Fußgängerunfälle mit Personenschaden Fahrrad Mof a/ Moped Motorrad Pkw Lkw Bus Datenbasis: Statistisches Bundesamt, Zeitraum 2010 Hauptv erursacher Fußgänger Hauptv erursacher Unf allgegner Seite 7 von 15
8 5 Junge Fußgänger besonders gefährdet Das Risiko, als Fußgänger bei einem Verkehrsunfall zu Schaden zu kommen, ist für männliche wie weibliche Verkehrsteilnehmer etwa gleich groß. Das Statistische Bundesamt weist für das Jahr 2010 insgesamt männliche und weibliche verletzte oder getötete Unfallopfer auf. Auffallend ist jedoch der deutlich höhere Anteil von männlichen Getöteten (286: 190), der in fast allen Altersklassen sichtbar ist. Junge Menschen bis 15 Jahre und Senioren über 75 sind in größerem Umfang am Unfallgeschehen beteiligt. Als Grund dafür darf angenommen werden, dass erforderliche Wege in diesen Altersklassen vermehrt zu Fuß bewältigt werden. Der hohe Anteil junger Fußgänger dürfte zudem einem verstärkt nach außen orientierten Freizeitverhalten geschuldet sein. Spielen auf oder neben der Fahrbahn wird bei den 6- bis 14-Jährigen allerdings nur bei 3,6 Prozent der Opfer als unfallursächlich angesehen. Jungen und männliche Teenager bis zum Alter von 15 Jahren werden überproportional oft Opfer einer Verkehrsunfalls, auch in der Altersspanne zwischen 21- und 50 Jahren verunglücken Männer, die als Fußgänger unterwegs sind, häufiger als Frauen. In der Altersklasse ab 50 Jahren aufwärts sind Frauen verstärkt an Fußgängerunfällen beteiligt, mit stark steigender Tendenz ab einem Alter von 65 Jahren. Bei den Fußgängern, die 75 Jahre und älter sind, werden Frauen mehr als doppelt so oft bei Verkehrsunfällen verletzt oder getötet. Seite 8 von 15
9 2200 Verunglückte Fußgänger nach Geschlecht > Alter Männer Frauen Quelle: Destatis, Zeitraum 2010 Seite 9 von 15
10 6 Regionalzahlen: Fehlverhalten gegenüber Fußgängern Fehlverhalten von Fahrzeugführern gegenüber Fußgängern wurde Jahr 2010 in Fällen als ursächlich für einen Unfall angesehen. Hochgerechnet auf die Anzahl der im Zentralen Fahrerlaubnisregister (ZFER) des Kraftfahrt-Bundesamtes gespeicherten Führerscheine ergibt sich eine Fehlverhaltsquote von 471 pro eine Million Führerscheinbesitzer. Regional variiert die Häufigkeit des Fehlverhaltens gegenüber Fußgängern deutlich. Wo es vermehrt zu Begegnungen von Fußgänger- und Straßenverkehr kommt steigt auch die Häufigkeit des unkorrekten Verhaltens gegenüber schwächeren Verkehrsteilnehmern an. So wundert es an sich nicht, dass die drei Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg die schlechtesten Zahlen aufweisen. Bedenklich stimmt dennoch die unrühmliche Spitzenposition Berlins, wo mehr als doppelt so oft wie im Bundesdurchschnitt ein rücksichtsloses Verhalten gegenüber Fußgängern an den Tag gelegt wird. Im direkten Vergleich der Stadtstaaten schneidet selbst Hamburg um fast 20 Prozent besser ab. Dass es auch anders geht, zeigen die Zahlen der Länder Sachsen-Anhalt (294) und Mecklenburg-Vorpommern (306). Auch in Niedersachsen (335) und Bayern (362) können sich Fußgänger verhältnismäßig sicher fühlen. Seite 10 von 15
11 Bundesland Hier leben Fußgänger gefährlich Führerscheine laut ZFER Fehlverhalten gegenüber Fußgängern Fehlverhalten gegenüber Fußgängern pro 1 Mio FS Berlin Bremen Hamburg NRW Sachsen Saarland Hessen Schleswig- Holstein Deutschland Thüringen Brandenburg Baden- Württemberg Rheinland-Pfalz Bayern Niedersachsen Mecklenburg-Vorp Sachsen-Anhalt Datenbasis: Statistisches Bundesamt 2011, KBA 2011 Seite 11 von 15
12 7 Mit dem Alter steigt die Unfallgefahr Fehlverhalten von Pkw-Fahrer gegenüber Fußgängern ist bei Männern und Frauen etwa gleich stark ausgeprägt. Insgesamt liegen die Zahlen weiblicher Fahrer etwas unter denen männlicher Pkw-Lenker, in den Altersklassen 35 bis 45 Jahre sowie ab 65 Jahren allerdings kommt es zum Gleichstand. Auffallend ist jedoch, dass sich entgegen landläufiger Meinung nicht die jungen Fahrer durch unachtsame oder rüpelhafte Fahrweise hervor tun. Bis zum Alter von 35 Jahren fallen Pkw-Fahrer unterdurchschnittlich oft durch Fehlverhalten gegenüber Fußgängern auf. Mit ansteigendem Alter wächst auch die schuldhafte Beteiligung an Fußgängerunfällen. Fahrerinnen und Fahrer von Personenfahrer, die älter als 65 Jahre alt sind, legen mehr als doppelt so oft ein Fehlverhalten gegenüber Fußgängern an den Tag wie unter 35-Jährige Pkw-Fahrer. 60 Unachtsamkeit gegenüber Fußgängern Mit dem Alter steigt die Unfallgefahr Fahrzeugf ührer, männlich Fahrzeugf ührer, weiblich Datenbasis: Statistisches Bundesamt, Zeitraum 2010, Angaben je Unfallverursacher (nur Pkw-Fahrer) Seite 12 von 15
13 8 Regionalzahlen: Fehlverhalten bei Fußgängern Wirft man einen Blick auf jene Unfälle, bei denen Fußgängern ein eigenes unfallursächliches Fehlverhalten attestiert wurde ergibt sich bundesweit eine Fehlverhaltensquote von 189 pro eine Million Einwohner. Auch hier liegen Berlin (403), Bremen (373) und Hamburg (322) an der Spitze, gefolgt von Sachsen (206), NRW (202) und Hessen (196). Das umsichtigste Verhalten darf offenbar den Fußgängern in Thüringen bescheinigt werden, wo die Quote mit 95 Fehlverhalten pro 1 Million Einwohner um die Hälfte niedriger liegt als im Schnitt des Bundesgebiets. Auch hier auf dem zweiten Rang befindet sich Mecklenburg-Vorpommern mit 115 Fehlverhalten pro 1 Mio. Einwohner. Bundesland Hier verhalten sich Fußgänger gefährlich Einwohner Fehlverhalte n bei Fußgängern Fehlverhalten bei Fußgängern pro 1 Mio EW Berlin Bremen Hamburg Sachsen NRW Hessen Deutschland Schleswig- Holstein Saarland Niedersachsen Rheinland-Pfalz Bayern Baden- Württemberg Sachsen-Anhalt Brandenburg Mecklenburg-Vorp Thüringen Datenbasis: Statistisches Bundesamt 2011, KBA 2011 Seite 13 von 15
14 9 Die Sünden der Fußgänger Die häufigste Verkehrssünde von Fußgängern, die zum Unfall führte war das Überschreiten der Fahrbahn, ohne auf den Verkehr zu achten mal führte diese Nachlässigkeit im Jahr 2010 zu einem Unfall. An zweiter Stelle rangiert das plötzliche Hervortreten hinter Sichthindernissen, das in Fällen als Grund für den Unfall angesehen wurde. Schon auf dem dritten Rang findet sich die falsche Fahrbahnüberquerung an Stellen, die, an denen der Fußgängerverkehr durch Polizeibeamte oder Lichtzeichenanlage geregelt war. Zu einem hohen Anteil dürften sich hier Rotlichtverstöße an Fußgängerampeln wiederfinden. Dass Alkoholeinfluss nicht nur am Steuer eines Fahrzeugs, sondern auch per Pedes zum Unfall führen kann belegt der vierte Platz von Alkohol, in der Unfallstatistik der durch Fußgänger verursachten Unfälle. Alkoholunfälle zeichnen sich zudem durch besondere Schwere aus: Während nur 6,3 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden mit der Alkoholisierung des Fußgängers in Verbindung standen wird für 15,4 Prozent der tödlichen Unfälle Alkohol als unfallursächlich angesehen. 63 Menschen kamen dabei ums Leben. Abkürzungen, also das Überqueren der Fahrbahn in der Nähe von Ampeln oder Fußgängerüberwegen, obwohl der Verkehr dicht ist, stehen auf Platz fünf der Sünden an Unfällen beteiligter Fußgänger. Seite 14 von 15
15 Die Sünden der Fußgänger Rang Fehlverhalten Unfälle mit Personenschad en Überschreiten der Fahrbahn, ohne auf den Verkehr zu achten Plötzliches Hervortreten hinter Sichthindernis Falsche Fahrbahnüberschreitung an Ampeln Unfälle mit Getöteten Alkoholeinfluss Fahrbahnüberschreitung in der Nähe von Ampeln oder Fußgängerüberwegen bei dichtem Verkehr Datenbasis: Statistisches Bundesamt, Zeitraum Seite 15 von 15
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