Wirtschaftsreport. Kreditklemme entklemmen!

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1 Österreichische Post AG, Info.Mail. Entgelt bezahlt. Sponsoring Post 02Z032622S Wiener Wirtschaf ts-report Politik. Wirtschaftskonferenz E.V.A. / WB unterwegs. Wirtschaft fordert Politik / NEU. Wirtschaftsbund-Servicecenter , M a g a z i n d e s W i r t s c h a f t s b u n d e s W i e n w w w.w i r t s c h a f t s b u n d - w i e n. a t Kreditklemme entklemmen!

2 Hofburg-Ball der Wiener Wirtschaft Samstag, Wiener Hofburg ISTanbuL Europäische Kulturhauptstadt 2010 in Wien Erkan Aki Hadise Feiern verbindet. Erleben Sie die Faszination der Metropole Istanbul in der Hofburg. Und freuen Sie sich auf Stars wie Erkan Aki und Hadise! Mit freundlicher Unterstützung von: Karten-, Logen- & Tischreservierungen:

3 Inhalt Editorial 3 Wirtschaftspolitik Kreditklemme entklemmen Wirtschaftsbund-Service 06 Angebote des Wirtschaftsbund-Service Wirtschaftspolitik 07 Interview mit Dr. Georg Wailand Die Wirtschaftskonferenz Gedacht. Getan. Das Wirtschaftsbuch Unternehmerumfrage 10 Service, das hilft Politik, die wirkt WB-Service 11 WB-Servicecenter eröffnet! Wirtschaftsbund unterwegs Wirtschaft fordert Politik WB intern 15 Wir gratulieren! 16 Aus den Fachgruppen 17 WB-Highlights 19 Für Dich Da Wirtschaftsbund-Offensive für EPU 20 Forum Ein-Personen-Unternehmen Unternehmerin ist aus Wien 21 EPU und KMU stellen sich vor Industrie 22 Bei Reformen alle in die Verantwortung nehmen! IMPRESSUM Wiener Wirtschafts-Report Medieninhaber: Österreichischer Wirtschaftsbund Wien, Lothringerstraße 16/5, 1030 Wien, Tel , Fax Verantwortlicher & Redaktion: Markus Langthaler Layout & Grafik: Atelier Olschinsky Lektorat: Christian E. Fock Fotos: Gerhard Weinkirn, Michael Weinwurm, WB-Archiv Produktion: Druckerei Berger, Horn Druckauflage: DVR: Österrei chi sche Post AG, Info.Mail, Entgelt bezahlt Erscheinungsort: Wien Verlagspostamt: 1010 Wien Sponsoring: Post 02Z032622S Wiener Wirtschafts-Report Offenlegung gemäß 25 Mediengesetz: Medieninhaber: Österreichischer Wirtschaftsbund Wien, Lothringerstraße 14 16/II/Top 5, 1030 Wien, Tel , Fax , zu 100 Prozent. Vorstand: KommR Brigitte Jank, RA Dr. Martin Prunbauer, BSO KommR Ing. Mag. Georg Toifl, Mag.a Anja Hasenlechner, LAbg. GR SO KommR Dkfm. Dr. Fritz Aichinger, SO Mag. Manfred Mautner Markhof, Dr. Alexander Biach. Grundlegende Richtung: Satzungen des Österreichischen Wirtschaftsbundes, A) 2. Liebe Unternehmerin, lieber Unternehmer, ein für viele Unternehmen schwieriges Jahr neigt sich dem Ende zu. Gemeinsam wurden wir vor Herausforderungen gestellt, die teils völlig neu waren, weshalb wir auf keine Erfahrungswerte zurückgreifen konnten. Es ist daher an der Zeit festzustellen, ob wir auf dem richtigen Weg sind. Auf dem richtigen Weg zu sein heißt, die Sorgen und Bedürfnisse der Unternehmen nicht nur ernst zu nehmen das wäre zu kurz gegriffen, sondern aktiv an Lösungen zu arbeiten und diesen auch zum Durchbruch zu verhelfen. So ist es uns gelungen, in der Frage der Unternehmensfinanzierung viel zu erreichen und dafür zu sorgen, dass vor allem die Kleinund Mittelunternehmen Angebote und Instrumente zur Unternehmenssicherung zur Verfügung haben. Aus diesem Verstännis heraus haben wir zur Lösung der sogenannten Kreditklemme ein Entschärfungspaket konzipiert, wie dies auch von Dr. Georg Wailand, GEWINN -Herausgeber und Krone -Wirtschaftschef, im Interview in dieser Ausgabe empfohlen wird. Mein besonderer Dank gilt an dieser Stelle den Tausenden Gewerbetreibenden, mit denen wir in den letzten Monaten im Dialog die unternehmerischen Anliegen erarbeitet und in konkrete Forderungen gegossen haben. Dass wir auf dem richtigen Weg sind, haben die 900 Teilnehmer an unserer Wirtschaftskonferenz Anfang Dezember eindrucksvoll bestätigt. Das Ergebnis dieses im Wiener Wirtschaftsleben noch nie da gewesenen Dialogprozesses ist das Wirtschaftsbuch. Wir haben damit eine beeindruckende Bilanz über die Erfolge der letzten Jahre gelegt und gleichzeitig unsere Vorstellungen, Ziele und Forderungen für die Zukunft auf den Punkt gebracht. Und wir haben viel erreicht! Von den Steuervorteilen analog der begünstigten Besteuerung des 13. und 14. Gehalts bei Unselbstständigen auch für Unternehmer(innen) über Maßnahmen zur sozialen Absicherung von Unternehmer(inne)n bis hin zu Steuerabsetzbeträgen für Kinderbetreuungskosten. Darauf wollen wir uns aber nicht ausruhen! Unsere Devise lautet: Entlasten Vereinfachen Ankurbeln. In diesem Sinn wünsche ich Ihnen ein friedvolles Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und ein erfolgreiches neues Jahr! Ihre Brigitte Jank Präsidentin der Wirtschaftskammer Wien, Obfrau des Wiener Wirtschaftsbundes

4 4 Wir tschaftspolitik Kreditklemme entklemmen! Die Präsidentin der Wirtschaftskammer und Obfrau des Wirtschaftsbundes Brigitte Jank fordert: Handeln für die Wirtschaft Wiens Unternehmen brauchen dringendst rasche, unbürokratische und machbare Zugänge zu Betriebsmittel- und Überbrückungsfinanzierungen. Die weltweite Finanzkrise machte auch vor Wiens Wirtschaftstreibenden nicht halt. Die Auswirkungen auf die Betriebe änderten sich dabei immer wieder. Von Beginn an ist die Verfügbarkeit großer Kreditvolumina mit langfristiger Laufzeit ein zentrales Problem auch wenn sich durch das Bankenpaket der Regierung die Lage etwas entspannt hat. Für Klein- und Mittelbetriebe ist die Situation freilich eine komplett andere. Ihnen geht es weniger um Investitionsfinanzierungen und große Beträge, sondern um Betriebsmittel- und Überbrückungskredite, damit vorübergehende Liquiditätsengpässe ausgeglichen werden können. Und genau hier liegt das Problem. Denn für viele Wiener KMU werden Finanzierungen durch die Banken nicht nur schwieriger und teurer, ein Großteil der Klein- und Kleinstbetriebe erhält nur schwer Zugang zu frischem Kapital. Schubkraft für kleine Betriebe Für sie bleibt als Resümee der Finanzkrise, dass viele Gewerbetreibende den Eindruck haben, dass einige Banken mittels Staatshilfe wieder in Fahrt gekommen sind, während kleine Gewerbetreibende mit ihren Problemen oft allein gelassen werden. Wirtschaftsbund-Obfrau Brigitte Jank: Das verunsichert unsere klein- und mittelständische Wirtschaft zu Recht. So richtig und wichtig das Bankenpaket war, bedarf es schleunigst zielgerichteter Mechanismen, damit auch die Realwirtschaft einen Schub bekommt. Notwendige Finanzierungen rasch sichern Die Wirtschaftskammer-Präsidentin bemüht sich seit über einem Jahr, den Banken, Förderstellen und politisch Verantwortlichen die Notlage der Unternehmer klarzumachen. Ein wirkliches Problembewusstsein kann ich erst erkennen, wenn sichergestellt ist, dass jeder kleine und mittelständische Betrieb mit einer glaubwürdigen Zukunftsaussicht und guten Ideen notwendige Finanzierungen für geschäftliche Vorhaben, Betriebsmittel und Überbrückungshilfen in kurzer Zeit bekommt. Wie dramatisch die Finanzierungslage vieler Wiener Unternehmen ist insbesondere von Betrieben mit weniger als 20 Mitarbeiter(inne)n, zeigen die über 2000 Beratungsfälle in der von Brigitte Jank eingerichteten Ombudsstelle der Wirtschaftskammer Wien sowie der rasante Anstieg an Anfragen beim Team der Unternehmensberatung im WIFI. Die Hälfte der Unternehmer klagt, keinen Kredit zu bekommen, andere bemängeln hohe Bankspesen, lange Bearbeitungszeiten oder Zwangskonvertierungen bei Fremdwährungskrediten. Wichtig wäre hier die Schaffung der dringend notwendigen individuellen Lösungen zwischen Banken und Kunden. Wien braucht eine lebendige Wirtschaft Brigitte Jank: Mittlerweile laufen wir Gefahr, dass viele Wiener Kleinbetriebe auf der Strecke bleiben. Betriebe, die seit vielen Jahren auf dem Markt sind, nicht immer die höchsten Gewinne ausweisen konnten und daher wenig Eigenkapital haben, aber gleichzeitig über einen fixen Kundenstock und viel Know-how verfügen, zu vielen anderen Betrieben Geschäftsbeziehungen unterhalten und für Tausende Beschäftigte ein verlässlicher Arbeitgeber sind. Diese Betriebe seien, so die WB-Obfrau, für die Wiener Wirtschaft einfach zu wichtig. Ein Verlust dieser

5 Wir tschaftspolitik 5 Betriebe wegen vorübergehender Geldknappheit darf keinesfalls riskiert werden. Kraft und Einsatz für KMU Jank fordert den Bund ebenso wie die Stadt Wien auf, den bisherigen Kurs in Fragen der Unternehmensfinanzierung umgehend zu ändern und raschest den Weg zu Betriebsmittel- und Überbrückungskrediten frei zu machen (siehe WB-Antrag im Wirtschaftsparlament). Denn immer noch konzentrierten sich Bund und Land zu stark auf Investitionsförderungen über Direktzahlungen und Haftungen und schlössen andere Finanzierungserfordernisse weitgehend aus. Bei der Förderstelle des Bundes, dem Austria Wirtschaftsservice aws, und bei der Haftungsgesellschaft auf Landesebene, der Wiener Kreditbürgschaftsgesellschaft, sind daher die Finanzierungsinstrumente anzupassen und auf die Notwendigkeiten der klein- und mittelständischen Wirtschaft auszurichten. Darüber hinaus werde es auch notwendig sein, über diese Gesellschaften ein höheres Risiko einzugehen als bisher, was mögliche Ausfälle betreffe, so Jank. Denn am Ende der Krise darf nicht vorrangig stehen, dass diverse Förderstellen eine gute Bilanz haben und Haftungen nicht schlagend geworden sind. Es geht um die Sicherung einer lebendigen Wiener Wirtschaft zum Wohle der hier ansässigen Unternehmen und der Menschen in unserer Heimatstadt. Am Ende der Krise muss stehen, dass alles getan wurde, um unseren Betrieben über die schwierige Zeit hinwegzuhelfen. Mit Kraft, Einsatz und politischem Willen (siehe aktuelle Kredit- und Haftungsübersicht). ANTRAG an das Wirtschaftsparlament der Wirtschaftskammer Wien am 1. Dezember 2009 Die Wirtschaftskammer Wien möge sich bei der Stadt Wien und im Wege der Wirtschaftskammer Österreich bei den zuständigen Bundesstellen für die Realisierung nachstehender wirksamer Maßnahmen zur Erleichterung des Kreditzugangs für Klein- und Mittelbetriebe einsetzen: _ Klare und unbürokratische Vergabeverfahren für Kredite und Haftungen _ Pauschalgenehmigung eines aws-haftungsrahmens durch das BMF _ Intensivierung der Informationsoffensive zu Krediten und Haftungen für KMU durch Wirtschaftskammern und Kreditinstitute _ Rasche Umsetzung nationaler Maßnahmen zur Reduktion der krisenverstärkenden Bestimmungen von Basel II _ Weitere Thematisierung der Reformnotwendigkeit von Eigenkapitalunterlegungsbestimmungen (Basel II) und Rechnungslegungsstandards (IFRS) auf europäischer Ebene _ Einrichtung geeigneter Haftungsinstrumente durch die Gemeinde Wien für Wiener Unternehmenskredite, etwa durch Landeshaftungen, die durch eine Landesanleihe bedeckt werden, und speziell für Betriebsmittelkredite durch vermehrte Aktivitäten der Stadt Wien bei den Haftungen durch die Wiener Kreditbürgschaftsgesellschaft KREDITE ZUSCHÜSSE GRÜNDER JUNGUNTERNEHMER KMU Gründer-Nachfolgebonus Förderprämie Gemeinsame Kreditaktion Nahversorgeraktion 14 % Zuschuss zu erspartem Betrag (maximal 8400, ) 13 % Zuschuss zu Sachinvestitionen, maximal , bis 8000, für KMU, bis , für Jungunternehmer, Zinsen: 3 % fix Zuschüsse von 10 bis 40 %, bis , Standardbranchen, bis , Schwerpunktbranchen Betriebsübernahmekredit Tourismusförderung ERP-Kleinkredit Kammerjubiläumsfonds 2 % Zinszuschuss für Kredite von maximal , 5 bzw. 25 % Investitionszuschuss und Startkapitalkredit von 25 % der Projektkosten. Kredithöhe: , bis , , bis , für KMU, ab 1. Januar 2010 bis ,, Zinsen: 1,5 % fix bis , bei Liquiditätsschwierigkeiten, Zinsen: 3 % fix Überbrückungsfinanzierung Jungunternehmer-Förderhaftung Mikrokredithaftung Wiener Kreditbürgschaft Für Betriebsmittelkredite krisengeschädigter Betriebe bis 2,5 Millionen Euro, Haftung: bis zu 80 % des Kredits Investitions- & Betriebsmittelkredite von Jungunternehmern, Haftung: bis zu 80 % des Kredits Für alle Kleinstkredite bis ,, Haftung: bis zu 80 % des Kredits Für Betriebsmittelkredite von , bis ,, Haftung: bis zu 80 % des Kredits HAFTUNGEN Detailinfos auf

6 6 WIRTSCHAFTSBUND-SERVICE B2Bnetwork das Zauberwort zum Erfolg heißt netzwerken Und in einem gut organisierten Netzwerk lässt es sich einfach besser arbeiten. Nicht nur etablierte Unternehmerinnen und Unternehmer wissen um den Nutzen von Netzwerken. B2Bnetwork.at ist vor allem eine Riesenchance für Neugründer und Jungunternehmer. Der Wiener Wirtschaftsbund möchte einmal mehr Ihr starker Partner sein und bietet Ihnen als Unternehmer eine Kommunikationsplattform mit dem Ziel, Geschäftsanbahnungen zwischen den Unternehmen zu ermöglichen. Werden Sie Mitglied genießen Sie die Vorteile von Viel Spaß und Erfolg! WERTSCHECKHEFT In Kooperation mit unterschiedlichen Partnern ist es gelungen, ein erstes Unternehmerpaket zusammenzustellen, das verbesserte Konditionen für alle Neugründer und Jungunternehmer bietet. Folgende Unternehmer-Wertschecks werden gebündelt angeboten: Taxicenter Wien. Genuss-Wertscheck Wiener Melange. Die Presse - Wochen-Testabo. Arbeitsrecht-Erstberatung. Personal-Erstberatung. Raiffeisen-Beratungswertscheck. WirtschaftsBall 2010 Ihr Ballbesuch. Telekom Austria -Business-Alarm-Services. Tankgutschein Bestellen Sie jetzt das Jungunternehmer-Wertscheckheft beim Wirtschaftsbund Wien, und profitieren Sie von vielen Vorteilen. FÜR DICH DA Durch Anbringen diese Aufklebers signalisieren Wiener Betriebe, dass sie Kindern in Notsituationen helfen. Diese Aktion wurde in Zusammenarbeit mit dem Stadtschulrat für Wien und der Wiener Polizei entwickelt und soll Kindern spe ziell auf dem Schulweg ein Gefühl der Sicherheit vermitteln. Mittlerweile konnten wir schon unseren Betrieb für diese Aktion gewinnen. Werden Sie mit Ihrem Geschäftslokal Mitglied, und bieten Sie somit Kindern Sicherheit und Hilfe! GOLDENER ORDNER (Gastronomie & Lebensmittelhandel) Der Goldene Ordner ist ein völlig neuartiges Produkt für die Wiener Gastronomen und Lebensmittelhändler zur Erleichterung des Umgangs mit den Behörden. Pläne, Befunde, Personalunterlagen, Bewilligungen, Anträge, Listen oder Schulungen werden im Goldenen Ordner übersichtlich und vollständig gesammelt. Wähnen Sie sich auf der sicheren Seite des Gesetzes, und bereiten Sie sich sorgfältig auf eine Betriebsprüfung mit dem Goldenen Ordner des Wiener Wirtschaftsbundes vor! WIRTSCHAFTSBUND-SERVICECENTER Wirtschaftsbund Wien größte Unternehmervertretung. Kommen Sie mit Ihrem Anliegen in das neue WIRTSCHAFTSBUND-SERVICECENTER. WIR BERATEN: steuerliche Erstberatung (-mal wöchentlich). Gründer-/Förder-Check (1-mal wöchentlich). Businessplan-Check (1-mal wöchentlich). Arbeitsrecht-Erstberatung (nach Vereinbarung). Personal-Erstberatung (nach Vereinbarung). Förderungsberatung (1-mal wöchentlich durch Förderungsexperten). WIR BETREUEN: Öffnungszeiten Mo Do 9 17 Uhr, Fr 9 14 Uhr. Adresse: Josefstädter Straße 25, 1080 Wien, Telefon (01) servicecenter@wirtschaftsbund-wien.at Bestellkupon JA, ich interessiere mich für die Angebote des Wirtschaftsbund-Service. Bitte kontaktieren Sie mich zu folgenden Themen: B2Bnetwork.at Wertscheckheft Für Dich Da Goldener Ordner Wirtschaftsbund-Servicecenter Name Adresse Telefon JA, ich möchte Mitglied werden und vom umfangreichen Serviceangebot des Wirtschaftsbundes profitieren. Österreichischer Wirtschaftsbund Landesgruppe Wien Lothringerstraße 16/5, 1030 Wien, Tel. (01) , Fax (01) , office@wirtschaftsbund-wien.at

7 Inter view mit Dr. Georg Wailand 7 KMU sind Träger der Lebensqualität Ein -Expertengespräch mit Dr. Georg Wailand, GEWINN -Herausgeber und Krone -Wirtschaftschef, zu Finanzkrise und Problemen der KMU mit den Banken. Dr. Georg Wailand. So, wie s aussieht, stehen mit Jahresende die Banken wieder gut da, während ein Großteil der kleinen und mittleren Unternehmen sich selbst überlassen ist. Teilen Sie diese Ansicht? Georg Wailand: Banken sind nicht Unternehmen wie alle anderen auch. Sie haben als Vermittler von Krediten, als Verwalter von Spareinlagen einen Radius, der für eine Gesellschaft wichtig ist. Das Bankenpaket war eine Rettungsaktion für die Kunden der Banken und weniger eine für die Banken selbst. Was stimmt, ist, dass die KMU tatsächlich ihrem Schicksal überlassen werden. Sie leisten aber unheimlich gute Arbeit. Daher verdienen sie auch die gleiche Zuwendung von der Öffentlichkeit wie die großen Banken. Sollte es für kleine und mittelständische Betriebe tatsächlich Aussicht auf Geld geben, verlangen die Banken enorme Sicherheiten, was oftmals gleich von Anfang an zum Scheitern von Projekten führt. Sollen Banken gar kein Risiko mehr tragen? Mein Eindruck ist, dass die Banken durch die Finanzkrise geschockt sind, vor allem die Gremien in den Banken reiten auf einer extrem vorsichtigen Welle. Das ist eindeutig zum Nachteil der Wirtschaft. Natürlich haben Banken auch die Funktion, Risikokapital zu geben. Klar passiert beim einen oder anderen Kredit mal etwas, aber deswegen kann ich mich nicht zurückziehen und nur noch mit 100-prozentigen Sicherheiten arbeiten. Neben dem Schock, der den Geldinstituten in den Gliedern sitzt, bin ich zudem der Meinung, dass die Förderungsinstrumente viel zu kompliziert sind. Wir brauchen eine wirtschaftsnahe, praxisnahe Kreditvergabe, die auch für Kleinund Kleinstunternehmen machbar ist. Hier geht s ja oftmals um keine großen Beträge. Aber die Formalitäten, die zu durchschreiten sind, verbunden mit riesigen Sicherheiten, werden viele unternehmerisch nicht weit kommen lassen. Die Politik ist gefordert, wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen vor allem für KMU zu schaffen. Ihr Lösungsansatz? Ich habe zwei Ansätze. Erstens das öffentliche Bewusstsein. Dass die Politik diesen Themen die gleiche Zuwendung widmet und Klein- und Kleinstunternehmer als Träger der Lebensqualität in unserem Land anerkennt. Während man über zwei Unterrichtsstunden mehr in der Schule monatelange Diskussionen führen konnte, habe ich über die KMU nie etwas gehört. Sie sind es, die gute Arbeit leisten. Hier ist ein Schwerpunkt zu setzen. Zweitens gehören die Geldinstitute aufgefordert, eine Vergabepraxis zu machen, die der Realität entspricht und nicht auf extremen Sicherheiten beruht. Da kann es durchaus auch Kombinationen von Haftungen und Förderungen geben. Diese müssen jedoch wesentlich schlanker, wesentlich direkter werden, als dies bislang der Fall ist. Ihre Prognose für 2010? Die Lage ist sicher besser geworden, der Tiefpunkt scheint überschritten. Für eine generelle Entwarnung ist es aber noch zu früh. In den Bankbilanzen sind noch einige schlafende Hunde verborgen. Aber die Hoffnung lebt, vor allem die Psychologie hat sich verbessert. Und die ist ja in der Wirtschaft ganz wesentlich. Damit wir alle mit Optimismus in die Zukunft blicken. Nicht mit blauäugigem Optimismus. Mit Optimismus.

8 8 Die Wir tschaftskonferenz Gedacht. Getan. Das Wirtschaftsbuch. Im Rahmen der großen Wirtschaftskonferenz und vor 900 Unternehmern präsentierte der Wiener Wirtschaftsbund sein Zukunftsprogramm für Wiens Wirtschaft. Das Zauberwort heißt E.V.A.: Entlasten, Vereinfachen, Ankurbeln. Was zeichnet echtes Unternehmertum in wirtschaftlich guten wie auch schlechteren Zeiten aus? Dass 50 Prozent des Erfolgs durch die eigene Stimmungslage zu generieren sind durch Selbstmotivation, den Glauben an das eigene Können und an die Richtigkeit, mutige Entscheidungen zu treffen, Herausforderungen anzunehmen. Die Herausforderung Selbstständigkeit ist in Wien für knapp Unternehmerinnen und Unternehmer Wirklichkeit. Tendenz steigend. Die Anforderungen an die Wirtschaftstreibenden werden dabei täglich größer. Im Wettbewerb zu bestehen, auf die richtige Idee zu setzen, neue Märkte zu finden, Mitarbeitern einen ge sicherten Arbeitsplatz zu geben. Umzusetzen, Erfolg zu haben. Dass sich Wien und ganz Österreich in den letzten Jahren auf einem guten Weg in Richtung Unternehmerland befinden, hat freilich handfeste Hintergründe. Wesentlich verbesserte Rahmenbedingungen machten und machen einfach mehr Lust darauf, sein eigener Chef zu werden. Schubkraft für KMU Durch die Konjunkturpakete und die Steuerreform erhielten kleine und mittlere Unternehmen vor allem seit Ausbruch der Finanzkrise einen zusätzlichen Schub. Möglich wurde dies alles nicht zuletzt durch beharrliches Agieren, Konzipieren und Lobbying des Wirtschaftsbundes, der Interessenvertretung der Wirtschaft. Erfolg bedeutet aber nicht, sich mit Erreichtem einfach zufriedenzugeben. Erfolg bedeutet, in die Zukunft zu blicken, noch mehr für unternehmerisch denkende Menschen in diesem Land herauszuholen. Bei den Unternehmern zu sein. Und gemeinsam mit Wiens Unternehmerinnen und Unternehmern entwickelten die Wirtschaftsbund-Obfrau Brigitte Jank und ihr Team in den letzten Monaten Ziele, Visionen und Forderungen, die Wiens Wirtschaft weiterbringen sollen. E.V.A. Entfaltung für die Wirtschaft In einem breiten Diskussionsprozess mit über Kontakten sammelte der Wirtschaftsbund in den letzten Monaten Ideen und Anliegen der Wirtschaftstreibenden und entwickelte daraus ein 300 Seiten starkes Zukunftsprogramm: das Wirtschaftsbuch. Präsentiert wurde es auf einer großen Wirtschaftskonferenz mit mehr als 900 Besucher(inne)n. Der Kern dieses Buchs heißt E.V.A. Entlasten können wir unsere Betriebe vor allem durch steuerliche Anreize. Vereinfachen müssen wir die Kontakte mit den Behörden. Ankurbeln werden wir durch kluge Zukunftskonzepte. WB-Obfrau und Wirtschaftskammer-Präsidentin Brigitte Jank: Wir Unternehmer sind stark durch Gemeinsamkeit. Wir haben nicht nur konkrete Lösungen, wo andere wegschauen, wir verhandeln auch dann noch mit Leidenschaft, wenn andere längst aufgegeben haben. Und wir haben ein großes und tragfähiges Netzwerk. Mit 150 aktiven Branchenvertretungen und unserem Wirtschaftsbund vor Ort, in den 23 Bezirken. In Summe engagieren sich 1500 Wirtschaftstreibende tagtäglich für die Interessen der Wiener Unternehmer.

9 Die Wir tschaftskonferenz 9 Direktor des Wirtschaftsbundes Dr. Alexander Biach, WB-Obmann Kaffeesieder Berndt Querfeld, WB-Obmann Werbung Mag. Michael Himmer, WB-Obmann Versicherungsagenten Ing. Alexander Widhofner, Wirtschaftsbundobfrau KommR Brigitte Jank, Fachgruppenobmann Gastronomie Walter Piller, Spartenobmann Handel Dr. Fritz Aichinger, Spatenobmann Gastronomie KommR Ing. Josef Bitzinger Gemeinsam stark. DAS WIRTSCHAFTSBUCH. Entlasten Liquiditätssicherheit herstellen. Der Zugang zu Finanzierungen muss erleichtert werden, Haftungsübernahmen und Kreditförderungen des Staats und der Stadt müssen ausgeweitet und von den Kreditinstituten akzeptiert werden. Dazu müssen krisenverstärkende Eigenkapitalvorschriften rasch repariert werden. Büro im Wohnungsverband absteuern. Einpersonenunternehmen agieren zumeist von der eigenen Wohnung aus. Wie bei Bürokosten existiert in diesem Fall aber keine Möglichkeit der steuerlichen Absetzbarkeit. Gefragt ist daher eine unbürokratische Pauschalierungsregelung, die beim Unternehmensstart in den eigenen vier Wänden hilft. Gebührenbremse ausbremsen. Wien liegt im Bundesschnitt in Sachen Abwasser- und Müllgebühren, aber auch Energiepreise weit voran im österreichischen Spitzenfeld. Mehr Wettbewerb und Kostentransparenz sind nicht nur dringend notwendig, sondern sorgen auch für entsprechende Entlastungen. Vereinfachen Bürokratie entbürokratisieren. Die Verwaltung soll für den Unternehmer da sein und nicht umgekehrt. Neun von zehn Betrieben wünschen sich Verwaltungsvereinfachungen insbesondere bei behördlichen Verfahren. Vereinfachungen, Beschleunigungen und mehr Klarheit führen zu einer leichteren Vorschriftenbefolgung. Parkpickerl einfach picken. Betriebe und Parkpickerl eine unendliche Geschichte. Verbunden mit einer unendlichen Bürokratie. Daher: Parkpickerl für alle Unternehmer ohne komplizierte bürokratische Nachweispflichten. Meldepflichten abmelden. Strukturerhebungsbogen, Erhebungen des Energieansatzes, Arbeits- und Entgeltbestätigungen, Auskunftspflichten und, und, und. Schluss damit! Die Verwaltung ist für die Betriebe da nicht umgekehrt! Ankurbeln Förderungen fördern. Die Förderlandschaft Wiens gehört weiterentwickelt. Mit allgemeinen Investitionsanreizen statt Schrebergartenausrichtung. Mit leichteren und schnelleren Zugängen. Mit besserer Abstimmung des Landes mit Bundesförderungen. Pfusch verpfuschen. Die Schattenwirtschaft in Österreich blüht. Ein wirkungsvoller Beitrag zur Reduktion, der allen nutzt: die rasche Einführung des Handwerkerbonus 20 Prozent oder bis zu 1200 Euro der Kosten für Sanierung von Wohnraum oder laufende Wartungsarbeiten sollen unter Vorlage von Rechnungen von der Steuer absetzbar sein. Bildung bilden. Wien braucht die besten Lehrlinge. Dafür braucht es neue Impulse im Bildungssystem. Bessere Förderung individueller Begabungen, mehr Wirtschaftsbezug in der Schulausbildung, bessere Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund. Und nicht zuletzt braucht Wien die besten Lehrkräfte. Mit mehr Unternehmergeist. Verpflichtende Betriebspraktika für alle Lehrer bringen mehr Wirtschaft in die Schule. Wirtschaftsbund-Obfrau Brigitte Jank: So erfreulich es ist, dass die Konjunkturprognosen für 2009 und 2010 leicht nach oben revidiert wurden, so wichtig ist es, dass Wiens Wirtschaft in dieser nach wie vor schwierigen Zeit zusätzliche Unterstützung erhält. Es entscheidet sich nämlich jetzt, wie wir nach der Krise dastehen.

10 10 Unternehmerumfrage Service, das hilft Politik, die wirkt Was Wiens Unternehmer(innen) bewegt. Bezirksumfrage bestätigt Kurs des Wiener Wirtschaftbundes. Bürokratieabbau Unisono bejahen Wirtschaftstreibende durch nahezu alle Branchen und Bezirke die WB-Forderung nach Bürokratieabbau und Verwaltungsvereinfachung, 9 von 10 Unternehmer(inne)n (89 Prozent) sprechen sich dafür aus. Die vom Wirtschaftsbund erhobenen wichtigsten Anliegen sind dabei: _ Förderungen: zu komplizierte Datenerhebung und zu umständliche Zugangsmöglichkeiten _ Betriebsanlagengenehmigungen: Betriebe empfinden große Willkür bei der Überprüfung, dadurch ist eine geringe Planungssicherheit gegeben _ statistische Meldungen: deutlicher Wunsch nach einmaliger Datenerhebung mit einem Formular, an einer Stelle. Der Wirtschaftsbund Wien initiierte seit Juni einen breit angelegten Diskussionsprozess. In dessen Rahmen wurden 1000 Jungunternehmer(innen) in den Bezirken besucht, 1400 Funktionärinnen und Funktionäre führten Branchengespräche, und eine breit angelegte Umfrage, bei der 2700 Wiener Unternehmer(innen) zu Anliegen und Forderungen befragt wurden, bildete die Basis für diesen Dialog. Im zweiten Schritt wurde mit der Wirtschaft fordert Politik -Tour eine Diskussionsplattform geschaffen, bei der über 600 Wirtschaftstreibende zusätzliche Vorschläge einbrachten. Die wichtigsten Ergebnisse Eine klare Bestätigung gibt es zu der vom Wirtschaftsbund durchgesetzten Senkung der Einkommensteuer für Einzel- und Personengesellschaften sowie zur Einführung der Selbstständigenvorsorge nach dem Modell Abfertigung neu. In Sachen erhöhter jährlicher Steuerfreibetrag (vergleichbar mit der Besteuerung des 13. und 14. Monatsgehalts) üben sich die Unternehmer(innen) noch in Zurückhaltung. Hier gilt es, die Wirkung in der eigenen Geldbörse abzuwarten. Parkpickerl, Ladetätigkeit und Straßenumbauten Die Wiener Gewerbetreibenden sind sich einig: Für 78 Prozent ist die Abschaffung von Kurzparkgebühren für die Dauer von Ladetätigkeiten in Kurzparkzonen ein Anliegen. Auf große Resonanz stößt auch die Forderung des Wiener Wirtschaftsbundes nach der unbürokratischen Vergabe (ohne Nachweis) des ersten Parkpickerls für Unternehmer(innen). 6 von 10 Unternehmer(inne)n sind für eine Ausweitung der finanziellen Unterstützung für durch Baustellen geschädigte Unternehmen auf alle öffentlichen Baustellen statt wie bisher nur U-Bahn-Baustellen. Vor allem selbstständige Unternehmer(innen) wünschen sich eine stärkere Rücksichtnahme bei Verkehrsplanung und Parkplatzmanagement. Als wichtige Maßnahmen für den Wirtschaftsstandort Wien sehen Gewerbetreibende verstärkten Garagenumbau (58 Prozent) und die Sicherung von Betriebsflächen nicht nur für Büros, sondern für Produktion, Logistik, Forschung oder Entwicklung (59 Prozent). Branchenmix, Nahversorgung und Sicherheit Über die Bezirksgrenzen hinaus wünschen sich Wiens Gewerbetreibende einen bedarfsorientierten Branchenmix sowie verstärkte Belebung der Nahversorgung durch gezielte Förderung von Geschäftslokalmieten. Auch das Thema Sicherheit ist vielen Unternehmer(inne)n ein Anliegen: Mehr Kontrolle von Hütchenspielern, Taschenspielern und Hausierern und generell erhöhte Polizeipräsenz bis hin zur Forderung nach einer Stadtwache sind häufig genannte Verbesserungsvorschläge. ANREIZWIRKUNG DER GEPLANTEN MASSNAHMEN Frage: Und nun möchte ich Ihnen einige geplante wirtschaftspolitische Maßnahmen vorlesen sagen Sie mir bitte jeweils, ob die Maßnahme für Sie sehr interessant (1), interessant (2), weniger interessant (3) oder gar nicht interessant (4) ist. Folgende Maßnahmen findet man: Verwaltungsvereinfachung, Bürokratieabbau in Wien Vorsteuerabzug für betrieblich genutzte PKW keine Kurzparkgebühren für die Dauer von Ladetätigkeiten in Kurzparkzonen sehr interessant interessant weniger interessant gar nicht interessant keine Angabe Dokumentation der Umfrage FR P2.T: n=2.301 telefonische CATI-Interviews mit Nicht-Mitgliedern des Wirtschaftsbundes Wien Erhebungszeitraum: 24. August bis 14. September 2009, maximale statistische Schwankungsbreite bei n= ,08 Prozent Ergebnisse in Prozent

11 WB-Ser vice 11 Wirtschaftsbund- Servicecenter eröffnet! Jetzt neu! Wiens größte Unternehmerinteressenvertretung bietet Service, Betreuung und Hilfestellung mitten im 8ten. Die geschäftige Josefstädter Straße mit all ihren kleinen, großen, bunten und innovativen Geschäften kann seit Ende September mit einem weiteren Highlight aufwarten: dem Wirtschaftsbund-Servicecenter. Diese neue Anlaufstelle für die Sorgen und Bedürfnisse der Unternehmer wird die Kommunikation zwischen Selbstständigen und deren Interessenvertretung noch weiter verbessern, zeigt sich Wirtschaftsbund-Obfrau Brigitte Jank überzeugt. Zwei Ziele sollen mit dem neuen Straßenlokal erfüllt werden: Einerseits sollen den Unternehmer(inne)n eine Adresse für deren Probleme sowie Hilfe zur Selbsthilfe geboten werden, andererseits stellt der Wirtschaftsbund ein umfassendes Beratungs- und Förderungsangebot. Der Wirtschaftsbund Wien und seine Mitarbeiter(innen) treten dabei als Vermittler auf, um punktgenaue Unterstützung zu ermöglichen. Peter Brandstetter, Leiter des WB-Servicecenters, zieht zwei Monate nach Eröffnung eine erfreuliche Zwischenbilanz. Unsere Services werden gut angenommen. Die Bandbreite der Anliegen der Hilfe suchenden Unternehmerinnen und Unternehmer reicht von Finanzierungen, Versicherungsfragen, Geschäftsübergaben und Betriebsanlagengenehmigungen bis zu geschäftlichen Behinderungen durch Baustellen. Mehr als 100 Beratungen führte das Wirtschaftsbund-Servicecenter bislang durch. Tendenz steigend. Das Wirtschaftsbund-Servicecenter steht Ihnen von Montag bis Donnerstag von 9 bis 17 Uhr, am Freitag von 9 bis 14 Uhr zur Verfügung. Genaue Termine über die Beratungs- und Förderungszeiten erfahren Sie unter Tel. (01) WB-Obfrau Brigitte Jank und WB-Direktor Alexander Biach. Wirtschaftsbund-Servicecenter 1080 Wien, Josefstädter Straße 25 servicecenter@wirtschaftsbund-wien.at Genussreise nach Mauer Voller Erfolg des traditionellen WB-Ganslessens beim Heurigen Weindorfer in Mauer. Gut besucht wäre wohl schwer untertrieben, wenn man über das traditionelle Ganslessen des Wirtschaftsbundes Wien berichten sollte. Über 200 Mitglieder und Freunde des Wirtschaftsbundes nutzten gleich am Nachmittag die Gelegenheit und fuhren mit drei Oldtimer-Tramways nach Mauer zum Heurigen Weindorfer. Gegen 18 Uhr konnten WB-Obfrau Brigitte Jank und WB-Direktor Alexander Biach bereits mehr als 450 Gäste begrüßen, unter ihnen Stadträtin Isabella Leeb und der Spartenobmann des Wiener Handels, Fritz Aichinger. Denn neben der Meisterleistung der Küche war auch der reibungsfreie Serviceablauf eine eindrucksvolle Logistikleistung des Heurigenteams. In Summe daher ein Abend, der Freude auf mehr machte! Angeregte Gespräche, viele neue Ideen und gute Stimmung brachten dem Wirtschaftsbund an diesem Abend eine bewegende Aufbruchsstimmung. Ausgezeichnet lautete an diesem Abend auch das Prädikat für das Gansl und die Bewirtung.

12 12 Wir tschaftsbund unter wegs Wirtschaft fordert Politik -Tour Der Wiener Wirtschaftsbund tourte in den letzten Wochen durch die Bezirke Wiens. Die Veranstaltungsreihe Wirtschaft fordert Politik. Was Unternehmer jetzt wirklich brauchen stellte bezirksspezifische Umfrageergebnisse und Wirtschaftsbund-Pakete für Wiens Unternehmer vor. Bei den Veranstaltungen herrschte großer Andrang: Gewerbetreibende aus ganz Wien besuchten die Präsentationen der Umfragewerte und beteiligten sich an Diskussionen. Unternehmergeist im Westen Beim Auftakt zur wienweiten Tour fanden sich Unternehmer und Unternehmerinnen aus den Bezirken Hietzing, Penzing und Rudolfsheim-Fünfhaus ein. Bei der Wahrnehmung der aktuellen Situation im jeweiligen Bezirk für die Geschäftstätigkeit konnten relativ große Unterschiede festgestellt werden. Die Befragten werteten die aktuelle Situation auf einer Skala von 1 (ganz schlecht) bis 10 (sehr gut). An der Spitze lagen hier die Unternehmer und Unternehmerinnen in Hietzing (Wert 7,33), gefolgt von Penzing (6,7) und Rudolfsheim-Fünfhaus (5,76). Eine Erklärung für die höhere Zufriedenheit in Hietzing und Penzing: Wichtige Maßnahmen wie unternehmerfreundliche Parkraumbewirtschaftung, gute verkehrstechnische Lösungen und weniger bürokratische Hürden haben positiven Einfluss auf den Unternehmergeist. Forderungen in der Vorstadt Auf der nächsten Station der Wirtschaftsbund-Tour wurden die Umfrageergebnisse aus Mariahilf, Neubau, Josefstadt und Alsergrund präsentiert und diskutiert. In Mariahilf wünschen sich 71 Prozent der Befragten mehr Kont rolle bei Hütchenspielern, Taschenspielern und Hausierern. Dazu Karl Gödde, Obmann des WB Mariahilf: Wir brauchen eine stärkere Kontrolle durch zusätzliches Wachpersonal, damit das subjektive und objektive Sicherheitsgefühl gestärkt werden! In Neubau herrscht starke Belastung durch die überbordende und komplizierte Bürokratie. In beiden Bezirken sprachen sich fast zwei Drittel der Unternehmer und Unternehmerinnen für die Wirtschaftsbund-Forderung nach einer gleichmäßigen Verteilung der Demonstrationslasten aus. In der Josefstadt sind die Ladetätigkeiten in den Kurzparkzonen ein besonderer Themenschwerpunkt: Die Forderung des Wirtschaftsbundes eine Verlängerung des Gratisparkens für die Zuliefer unter nehmen fand hier großen Anklang. Leer stehende Geschäftslokale stehen für Gewerbetreibende im Alsergrund im Zentrum des Interesses. Stimmen aus dem Nordwesten Bei der dritten Station der Veranstaltungsreihe bekundeten unzählige Unternehmer und Unternehmerinnen aus Ottakring, Hernals, Währing und Döbling Interesse an den Ergebnissen der Bezirksumfrage. Verbesserungen für den Zulieferverkehr spielen vor allem in Ottakring und Währing eine große Rolle. Irmi Flögl, Obfrau des WB Währing, fordert vermehrte Anstrengungen in Richtung zusätzlicher Parkmöglichkeiten durch Garagenbau und Ausdehnung der kostenlosen Kurzparkmöglichkeiten. In Hernals wünschen sich viele der Befragten eine infrastrukturelle Weiterentwicklung der Hernalser Hauptstraße. In Döbling steht der Wunsch nach einer erhöhten Förderung der Döblinger Tourismusbetriebe hoch im Kurs. Anliegen aus den Donaubezirken Zwischen Donau und Donaukanal in der Leopoldstadt und der Brigittenau beschäftigen die Befragten vor allem die Themen Parkplatz und Parkpickerl sowie Belebung der Nahversorgung. In Floridsdorf wünschen sich 75 Prozent der Gewerbetreibenden einen absoluten Neubaustopp für Einkaufszentren und Fachmärkte. Erwin Pellet, Obmann des WB Floridsdorf, sieht auch Reformbedarf bei der Nahversorgerförderung: Was nachgefragt wird, soll auch gefördert werden! Die Donaustadt versteht sich als betriebliches Ansiedlungsgebiet, die Gewerbetreibenden würden weitere Produktionsstätten in ihrem Bezirk begrüßen. Dr. David Pfarrhofer erklärt die Ergebnisse. Große Beteiligung an der Diskussion.

13 Wir tschaftsbund unter wegs 13 Wirtschaft fordert Politik im Schweizerhaus. Im Anschluss gab es rege Diskussionen. Belastungen in der City und in Wien-Mitte Über die Bezirksgrenzen hinaus sind sich die Unternehmer(innen) der Bezirke Innere Stadt, Landstraße, Wieden und Margareten einig: Bürokratielast, Parkplatznot und Dauerdemos sorgen für wirtschaftliche Belastung. In der Inneren Stadt haben 70 Prozent der Befragten zudem ihre liebe Not mit Hütchenspielern, Taschenspielern und Hausierern. So fordert auch Jessi Lintl, Obfrau des WB Innere Stadt: Wir brauchen mehr Kontrollen, hier sind viele ohne Genehmigung unterwegs, verstellen die Auslagen und vertreiben die Kunden. Gewerbetreibende in Landstraße spüren Kreditklemme und Parkplatznot, im Kreativbezirk Wieden herrscht der Wunsch nach einem klaren Konzept gegen die Abwanderung der Kaufkraft in Richtung Zentralbahnhof. Belebung und Förderung der Nahversorgung sind auch in Margareten ein wichtiges Thema. Anliegen des Südens Im Süden Wiens beendete der Wirtschaftsbund seine erfolgreiche und viel besuchte Tour. Gewerbetreibende aus Favoriten, Simmering, Meidling und Liesing interessierten sich für die Ergebnisse der Bezirksumfrage. In Favoriten spielt das Thema Sicherheit eine große Rolle, 9 von 10 Befragten wünschen sich ein verbessertes Sicherheitsgefühl. Michael P. Walter, Obmann des WB Favoriten, sieht einen Lösungsansatz in der Forderung nach einer Stadtwache: Eine Stadtwache soll die Polizei nicht ersetzen, sondern sie unbewaffnet von Tätigkeiten entlasten. In Simmering ist der Ausbau der Simmeringer Hauptstraße zu einer attraktiven Einkaufsmeile ein dringender Wunsch der Gewerbetreibenden. In Meidling ist die Nachfrage nach Büroflächen ein wichtiges Thema, in Liesing wünschen sich 68 Prozent der Befragten einen Baustopp für Einkaufszentren und Fachmärkte, gekoppelt an eine Stärkung der bestehenden Nahversorger. Verkehr ermöglichen, Bürokratie vereinfachen, Wirtschaftsentwicklung gezielt fördern, fasste Alexander Biach, Direktor des Wiener Wirtschaftsbundes, die spannenden und regen Diskussionen der Veranstaltungsreihe zusammen. Die vielen wertvollen Erkenntnisse sind für uns Auftrag, uns noch intensiver und zielgenauer für die Anliegen unserer Unternehmerinnen und Unternehmer einzusetzen.... in Kooperation mit... Hilfe und Pflege daheim Kleinkindbetreuung durch Tagesmütter Sonnengarten Schreibersdorf Hauskrankenpfl ege Heimhilfe Essen auf Rädern Besuchsdienst Reinigungsdienst Notruftelefon Palliative Care daheim Mobiles Hospiz Kleinkindbetreuung durch Tagesmütter/- väter ist die optimale Lösung, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. Berufstätige Eltern wissen ihre Kleinen gut aufgehoben und die Kinder fühlen sich in der familiären Atmosphäre ihrer Tagesmutter rundum wohl. Entlastung pfl egender Angehöriger Erholung und Betreuung für Senioren, Menschen mit Behinderung und Kinder Weitläufi ge Parkanlage, barrierefrei Hallenbad, Whirlpool Neuer Therapie-, Seminar- und Mehrzweckraum mit Therapieküche Nähere Informationen erhalten Sie im Wirtschaftsbund Service Center, Josefstädter Straße 25, 1080 Wien Öffnungszeiten: Mo. Do Uhr Fr Uhr Tel.: 01/ Fax.: 01/ servicecenter@wirtschaftsbund-wien.at

14 1 CALLCENTER 2 FLOTTEN

15 Wir gratulieren! WB intern 15 Ing. Karl-Heinz BRADAVKA wurde mit dem Berufstitel Kommerzialrat ausgezeichnet. Franz DEUTSCH wurde mit dem Berufstitel Kommerzialrat ausgezeichnet. Mag. Oliver DUCHEK erhielt die Silberne Ehrenmedaille der Wirtschaftskammer Wien. KommR Christine FRIEDEL erhielt die Silberne Ehrenmedaille der Wirtschaftskammer Wien. KommR Karl Kristian GÖDDE erhielt die Silberne Ehrenmedaille der Wirtschaftskammer Wien. Direktor KommR Johann JUNGREITHMAIR erhielt die Große Silberne Ehrenmedaille der Wirtschaftskammer Wien. Hans-Georg GÖTTLING wurde mit dem Berufstitel Kommerzialrat ausgezeichnet. Kurt LOY wurde mit dem Berufstitel Kommerzialrat ausgezeichnet. Walter GOLOB erhielt die Silberne Ehrenmedaille der Wirtschaftskammer Wien. Frank-Thomas MOCH erhielt die Silberne Ehrenmedaille der Wirtschaftskammer Wien. Mag. Franz RÄDLER erhielt die Silberne Ehrenmedaille der Wirtschaftskammer Wien. KommR Alfred SUPPIN erhielt die Silberne Ehrenmedaille der Wirtschaftskammer Wien. Mit großer Trauer haben wir die Nachricht vom Ableben unseres langjährigen und sehr geschätzten Wirtschaftsbund-Mitglieds Generalkonsul BR a. D. KommR Dkfm. Dr. Karl Pisec vernommen. Sein Tod stellt für die Wirtschaft in Österreich und in Wien einen großen Verlust dar. Doch seine Verdienste werden weiterleben. Gerade Wien hat als Standort durch die unternehmerischen Leistungen von Dr. Karl Pisec profitiert. Wie wenige andere hat Dr. Pisec sein unternehmerisches und wirtschaftspolitisches En - gagement stets in den Dienst unserer Gemeinschaft gestellt und den Wirtschaftsbund als aktiven Gestalter der heimischen Wirtschaft und starke Stimme der Wiener Unternehmerinnen und Unternehmer positioniert. Seine Mitgliedschaft beim Wiener Wirtschaftsbund jährt sich heuer zum 58. Mal, und er hat in diesen mehr als fünf Jahrzehnten sei es in seinen Funktionen in der Wirtschaftskammer Wien oder im Bundesrat stets die heimischen Selbstständigen tatkräftig unterstützt und sich für die Anliegen des Wirtschaftsstandorts Wien eingesetzt. Umso größer ist daher die Lücke, die sein Tod auch für die Wirtschaftstreibenden in unserer Bundeshauptstadt gerissen hat. Wir, die gewählten Vertreterinnen und Vertreter des Wiener Wirtschaftsbundes und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, werden dem großen Menschen, Unternehmer und Wirtschaftspolitiker stets in ehrlicher Dankbarkeit und Treue verbunden sein. Unser aufrichtiges Beileid gilt seiner Familie. Landesgruppenobfrau Präsidentin KommR Brigitte Jank Direktor Dr. Alexander Biach

16 16 Aus den Fachgruppen Kostbarkeiten, Kulinarik & Kaffeegenuss Großer Andrang auf dem 1. Wiener Kaffeehausflohmarkt. Auf Initiative von Berndt Querfeld, WB-Obmann der Kaffeesieder, fand vor Kurzem der 1. Wiener Kaffeehausflohmarkt statt. Die 23 Kaffeesiederstandler freuten sich trotz Regenwetters über großen Andrang, zahlreiche Kollegen und Gäste kamen, sahen und kauften. Nicht nur Freunde von ausgesuchten Raritäten kamen auf ihre Kosten für kulinarische Genüsse wurde ebenso gesorgt. (Frei-)Bier von Ottakringer und Würstel von Trünkel bändigten Hunger und Durst, Meinl-Kaffee sorgte für ausreichend Kaffeegenuss, pro Schale ging ein Euro an das Sankt-Anna-Kinderspital. Wer diesen reizvollen Event verpasst hat keine Sorge, Fortsetzung folgt! Für das nächste Jahr ist aufgrund des großen Andrangs sogar eine Erweiterung der Standplätze geplant. WB-Taxi-Team macht Tempo Vollste Unterstützung für das Wiener Taxigewerbe durch die Wirtschaftskammer-Präsidenten Christoph Leitl und Brigitte Jank. Unter dem Motto Taxi hat Zukunft lud der WB-Obmann für das Wiener Taxigewerbe, Christian Gerzabek, vor Kurzem in die Orangerie des Europahauses in Wien-Hütteldorf. Gerzabek stellte den interessierten Kolleginnen und Kollegen sein Team vor und skizzierte die Aufgabenstellungen und Herausforderungen für die Zukunft. Wiens Wirtschaftskammer-Präsidentin Brigitte Jank begrüßte es, dass sich ein Berufsstand zusammenfindet und neu aufstellt. Aber nicht, um zu nörgeln, sondern mit dem Blick nach vorn. Wie man Interessenpolitik in Zukunft einfach besser machen kann. WKÖ-Chef Christoph Leitl eröffnete sein Statement mit einem großen Dankeschön. Ein Dankeschön für eure Arbeit in Zeiten wie diesen und unter zum Teil schwierigen Rahmenbedingungen. Dass sich der Wiener Wirtschaftsbund mit Christian Gerzabek im Taxigewerbe neu und voller Engagement aufgestellt hat, freut Leitl besonders. Wir haben hier in Wien endlich ein Team, das nicht nur fordert, sondern sich selbst mit voller Überzeugung in die Arbeit reinkniet. Und die Erfolge, so ist Leitl überzeugt, würden nicht auf sich warten lassen. Der Startschuss ist somit erfolgt. Das WB-Taxi-Team macht Tempo. Erfolgreich übergeben und übernehmen Die WB-Versicherungsmakler luden zu einer Top-Infoveranstaltung ins forum mozartplatz. Für knapp 25 Prozent der Betriebe wird die Betriebsübergabe in den nächsten Jahren ein wichtiges Thema. Grund genug für den WB-Obmann der Wiener Versicherungsmakler, Wilhelm Hemerka, interessierte Kolleg(inn)en zu einer Infoveranstaltung mit viel Expertenwissen einzuladen. Rechtzeitig miteinander reden war das Motto dieses Abends. Businesscoach Kurt Riemer, Steuerberater Peter Roessler und Franz Trimmel von der WK-Nachfolgebörse gaben Tipps und standen dem Publikum in allen Fragen rund ums Steuerrecht, die Organisation und neue Chancen zur Verfügung. Wilhelm Hemerka freute sich über das große Interesse. Erfolgreich übergeben beziehungsweise übernehmen wird für alle ein Thema, die längerfristig denken. In unserer Branche geht es natürlich auch darum, die Kundenbetreuung sicherzustellen und bei Betriebsübergaben Sicherheit und Zufriedenheit für beide Unternehmer herzustellen. Mit dieser Infoveranstaltung wurde dafür ein erster wichtiger Schritt gesetzt.

17 WB- Highlights Der Wirtschaftsbund Wien, ein Mentor nicht nur in schwierigen Zeiten Im Oktober 2008 startete das erste Mentoring-Programm des Wirtschaftsbundes Wien. Der Wirtschaftsbund Wien organisierte auf Initiative von Frau Präsidentin KommR Brigitte Jank und Wirtschaftsbund-Direktor Dr. Alexander Biach ein Potenzialförderungsprogramm für engagierte Persönlichkeiten aus der Funktionärsriege sowie vielversprechende Talente unter den Jungfunktionären. In sieben Modulen lernten die Teilnehmer(innen) verschiedene wesentliche Spielebenen wirtschaftspolitischen Handelns kennen und kamen in Kontakt mit prägenden Persönlichkeiten. Das Jahresprogramm befasste sich inhaltlich mit der Bezirksarbeit (= parteipolitische Arbeit), mit den Fachgruppen (= Interessenvertretungsarbeit) sowie dem komplexen System des Sozialversicherungsapparats (= politische Arbeit). Ein Einführungsmodul in Soft Skills sowie eine zweitägige Exkursion nach Linz zur oberösterreichischen Landesregierung machten das Programm zu einem einmaligen Erlebnis. 17 Den Mentees war es möglich, eigene Erfahrungen weiterzugeben, ihre Stärken kennenzulernen, auf Schwächen aufmerksam zu werden und dabei neue Lösungswege für sich zu entdecken. Für den WB Wien war das Mentoring ein wirkungsvolles Instrument, angehende Führungskräfte gezielt zu fördern, ihre individuellen Bedürfnisse kennenzulernen und ihnen mit persönlicher Unterstützung zur Seite zu stehen. Wirtschaftsbund holt Istanbuler Bürgermeister nach Wien Der Wirtschaftsbund Wien darf den Bürgermeister von Istanbul, Kadir Topbaş, als Ehrengast beim Hofburgball der Wiener Wirtschaft begrüßen. Der Wirtschaftsbund Wien veranstaltet alljährlich den Hofburgball der Wiener Wirtschaft. Das heurige Thema steht ganz im Zeichen der europäischen Kulturhauptstadt 2010, Istanbul. Aus diesem Grund konnte Alexander Biach, Direktor des Wirtschaftsbundes Wien, diese Woche im Rahmen einer Reise nach Istanbul den Bürgermeister von Istanbul, Kadir Topbaş, nach Wien einladen. Kadir Topbaş: Ich freue mich auf den Wiener Ball, denn diese Einladung zeigt die gegenseitige Wertschätzung und den großen Stellenwert, den die Türkei und Istanbul in Wien einnehmen! Dem Wirtschaftsbund Wien ist es somit gelungen, eine Kooperation mit dem offiziellen Istanbul einzugehen. Biach: Es ist eine besondere Auszeichnung für die Wiener Wirtschaftstreibenden und vor allem für unsere Unternehmerinnen und Unternehmer mit türkischem Migrationshintergrund, wenn der Oberbürgermeister von Istanbul nach Wien kommt. Der Ball wird den idealen Rahmen für viele Gespräche zu wirtschaftlichen Kooperationen zwischen Wien und Istanbul bilden. Die Hofburggala der Wiener Wirtschaft findet am Samstag, dem 23. Januar 2010, in den Sälen der Wiener Hofburg statt. Die Hofburggala wird mit 3000 Teilnehmern auch heuer wieder das größte wirtschaftliche Ballereignis des Landes sein. Generalsekretär UETD Österreich Sami Akpinar, Dr. Gürsel Dönmez, Bürgermeister Kadir Topbaş, Wirtschaftsbund-Direktor Dr. Alexander Biach, Johannes Wolf.

18 Erstmals 2009: Mehr spenden weniger Steuer. Ihre Spende macht jetzt doppelt Freude. Wo Menschen Menschen helfen, sind Spenden steuerlich absetzbar. Ihre Spende kann vieles bewirken: Sie kann ein Spielzeug bringen. Sie kann ein Leben retten. Sie kann ein Lächeln in das Gesicht hilfsbedürftiger Menschen zaubern. Und sie kann dank der Steuerreform 2009 erstmals abgesetzt werden: Absetzbar sind Spenden von Privatpersonen (Geldspenden bis 10 % des Jahreseinkommens) und Spenden von Unternehmen (Sach- und Geldspenden bis 10 % des Jahres gewinns) an über 300 karitative und soziale Organisationen. Damit wurde endlich umgesetzt, was jahrzehntelang gefordert wurde: Es wird Ihnen beim Helfen steuerlich geholfen. Die aktuelle Liste der humanitären Organisationen finden Sie auf Josef Pröll, Finanzminister

19 Für Dich Da Die Gebäudehülle, die an morgen denkt! JETZT auch passivhauszertifiziert! 19 AluKönigStahl ist in Österreich der führende Spezialist für Gebäudehüllen. Seit rund 50 Jahren besteht eine Allianz mit den international führenden Systemherstellern Schüco, Weltmarktführer bei Aluminium- & Solarsystemen, und Jansen, Experte für Stahlsysteme. Darüber hinaus arbeitet AluKönig- Stahl in allen Märkten eng mit den erfahrensten Metallbaupartnern zusammen. Schwindende Ressourcen und steigende Energiekosten erfordern sofortige Maßnahmen hinsichtlich der Energieeffizienz von Gebäuden. Mit Schüco Energy 2 now Jetzt Energie sparen & Energie gewinnen haben sich Schüco und AluKönigStahl zum Ziel gesetzt, die CO 2 -Emissionen von Objekten zu reduzieren. Darüber hinaus will AluKönigStahl dem gesteigerten Energiebewusstsein in der Bevölkerung in Verbindung mit Wortschöpfungen wie Passivhaus oder Nullenergiehaus gerecht werden und entspricht mit Schüco Energy 2 der neuen europäischen Energieeinsparungsverordnung (EnEV), die mit Januar 2009 in Kraft getreten ist. Um die Energieeffizienz zu steigern, wird der Energieverlust durch Hochwärmedämmung (Fenster, Türen & Fassaden) auf ein Minimum reduziert. Zur Reduktion des Primärenergieeinsatzes werden Thermokollektoren (Heizung/Kühlung) und Fotovoltaikmodule (Stromerzeugung) in die Gebäudehülle integriert erhielten die Fassadenkonstruktionen von Schüco und Jansen das weltweit erste Passivhauszertifikat dieses Segments vom Passivhaus-Institut Dr. Wolfgang Feist (PHI), Darmstadt. AluKönigStahl bietet mit Schüco Energy 2 now Innovationen für die gesamte Gebäudehülle, die neben der Energieeffizienz auch für systemübergreifende Automation, perfektionierte Sicherheitstechnik und herausragendes Design stehen. Voller Erfolg: Für Dich Da -Betrieb Vor zwei Jahren startete der Wirtschaftsbund mit einem Aufkleber auf Wiens Geschäftslokalen die Aktion Für Dich Da Betriebe helfen Kindern. Bisher nehmen bereits 6000 Unternehmer an dieser Aktion teil. In Zukunft wird der Schwerpunkt verstärkt auf Unternehmer mit türkischem Migrationshintergrund gelegt werden. Mitte Mai kam eine verängstigte siebenjährige Schülerin in das Erlebnisgasthaus Wilhelm Busch von Gerwald Scharf. Das völlig aufgelöste Mädchen berichtete Hilfe suchend, dass seine Mutter es längst hätte abholen müssen, erinnert sich Scharf, der das Mädchen sofort beruhigte und mit einer kleinen Limonade versorgte. Nach einer kurzen Recherche fand der hilfsbereite Unternehmer heraus, dass die Mutter der Schülerin einen Unfall auf der Autobahn hatte. Selbstverständlich passte ich auf das Mädchen auf, bis es von der dankbaren Oma abgeholt werden konnte, schildert Scharf sein Engagement. Der Grund, warum das Kind ausgerechnet in diesem Gasthaus um Hilfe ersuchte, ist auf der Eingangstür gut sichtbar: der Für Dich Da -Aufkleber des Wiener Wirtschaftsbundes. Für Dich Da ist das größte Sicherheitsnetz für Kinder in Österreich, das je von Unternehmern organisiert wurde!, freut sich WKW-Präsidentin Brigitte Jank. Bilanz von Für Dich Da Seit zwei Jahren werden in allen Wiener Bezirken die Aufkleber an die Unternehmen verteilt damit leistet die Wirtschaft einen Beitrag zu mehr Sicherheit. Gleichzeitig erfolgt eine Information (Infobrief, Plakat, Info-Folder und Musteraufkleber) an alle Kindergärten und Schulen mit dem Ersuchen, diese Initiative auch an die Kinder und Eltern weiterzuleiten. Die Bilanz kann sich sehen lassen: Von Wiener Unternehmen mit Straßenlokalen nehmen bereits 6000 an der Aktion Für Dich Da teil. Damit hat der Wirtschaftsbund ein Netz aktiviert, das alle seine 23 Bezirksgruppen mit seinen rund 250 ehrenamtlichen Funktionären einbindet. Für Dich Da wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Wiener Stadtschulrat und der Bundespolizeidirektion Wien entwickelt. Der Für Dich Da -Unternehmer ist Mehmet Kocak! Im Zuge des vermehrten Zulaufs konnte im Rahmen der Jubiläumspressekonferenz bereits der Für Dich Da -Unternehmer vorgestellt werden. Mehmet Kocak ist ein erfolgreicher Gastronom mit türkischen Wurzeln.

20 20 Wir tschaftsbund- Offensive für EPU Forum Ein-Personen-Unternehmen Allein arbeiten, gemeinsam wachsen. Einpersonenunternehmen machen 50 Prozent aller Wirtschafts treibenden Österreichs aus und sind somit ein wichtiger Bestandteil der heimischen Wirtschaft. Die Leitung eines EPU geht mit starker Arbeitsbelastung von der Erbringung der Dienstleistung über Kundenakquise bis hin zur Buchhaltung einher. Oft kommen daher die unternehmerisch entscheidende Weiterbildung und soziale Kontakte zu kurz. Damit sich EPU auf ihre eigentliche Expertise konzentrieren und unternehmerisch über sich hinauswachsen können, macht ihnen das neu gegründete Forum Ein-Personen-Unternehmen der Wirtschaftskammer Wien ein rundum attraktives Angebot, punktgenau an ihre Bedürfnisse angepasst: In einem hoch professionellen Umfeld können Unternehmer(innen) kostenlose Workshops besuchen, individuelle Einzel-Coachings in Anspruch nehmen, im Austausch mit Gleichgesinnten Selbstbewusstsein tanken und neue Impulse mitnehmen. Im Forum EPU stehen voll ausgestattete Meetingräume für Kundengespräche größter Wunsch von Einpersonenunternehmen zur unkomplizierten Buchung zur Verfügung. Besonders innovativ: Während aller Veranstaltungen und Meetings gibt es professionelle Kinderbetreuung im Haus. Die erste Quartalsbilanz kann sich sehen lassen. Über 700 EPU haben die Workshops besucht, Einzel-Coaching in Anspruch genommen oder an den Clubabenden experimentiert oder quergedacht. In 970 Besprechungsstunden haben knapp 1400 Unternehmer(innen) Kontakte geknüpft, Angebote präsentiert oder Geschäfte angestoßen. Insgesamt hatten mehr als EPU im ersten Quartal Kontakt mit dem FORUM Ein-Personen-Unternehmen. 66 Prozent jener EPU, welche die Angebote des FORUMs nutzten sind, bis zu fünf Jahre alt. 52 Prozent sind Mitglieder der Sparte IC, 25 Prozent des Gewerbes und Handwerks und 17 Prozent des Handels. 25 Prozent gehören der FG des allgemeinen Gewerbes, 21 Prozent der Unternehmensberatung und 20 Prozent der Werbung und Marktkommunikation an. Besonders gut besucht sind die Willkommen im Club - Veranstaltungen. So konnten am 25. November beim Vortrag von Helmut A. Gansterer über 300 Gäste begrüßt werden. Auf der Website finden Sie umfassende Informationen und können sich online zu den Veranstaltungen anmelden sowie Meetingräume buchen Unternehmerin ist aus Wien Jung, weiblich und kreativ. Frau Niedermoser, Sie sind mit zwei Standbeinen im Wirtschaftsgeschehen aktiv, mit der Lichtfabrik und mit der Werbeagentur freiland. Welche Geschäftsidee steht hinter diesen Synonymen? Beide Unternehmen stehen für sich, beschäftigen sich aber mit ähnlichen Branchen. Energiearbeit, Coaching und Training einerseits und die Werbeagentur für genau diese Branchen andererseits. Es geht darum, ein bewusstes Sein zu fördern. Eine ganz besondere Hürde hat die österreichische Wirtschaft nun übersprungen: Erstmals wirtschaften mehr als Unternehmen in Österreich. Diese magische Grenze hat die 24-jährige Jungunternehmerin Petra Niedermoser durchbrochen und gilt als Symbol für die aktive und wachsen de österreichische Wirtschaft. Der befragte die Unternehmerin exklusiv über ihre Geschäftsidee, Anfangsschwierigkeiten und das Gefühl, selbstständig zu sein. Sie sind seit 1. September selbstständig. Welche Erfahrungen, Herausforderungen und Anfangsschwierigkeiten hatten Sie zu bewältigen? In Wahrheit waren es nur innere Herausforderungen, denen ich mich stellen durfte. Mut, Vertrauen in das eigene Können, sich täglich motivieren und dennoch selbstreflektiert bleiben; all das gehört zum Selbstständigsein dazu. Trotz aller Herausforderungen und Umstellungen: Wie fühlt es sich an, selbstständig zu sein? Es fühlt sich gut an! Natürlich fühlt es sich gut an, genau das zu tun, wofür das Herz schlägt. Aus Schmerzensgeld wird schließlich gutes Geld für gute Arbeit. Es braucht eben viel Engagement, Motivation, Kreativität und viel Energie.

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