Fachzeichnen für Maurer

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1 Bernhard Witschi Fachzeichnen für Maurer und verwandte Bauberufe 7. Auflage

2 VORWORT Gemäss Bundesgesetz über die Berufsbildung BBG und der entsprechenden Verordnung über die Berufsbildung BBV gelten per 1. Januar 2011 folgende gesetzliche Vorgaben: Bildungsverordnung und Bildungsplan für die berufliche Grundbildung Maurerin/ Maurer mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis EFZ Bildungsverordnung und Bildungsplan für die berufliche Grundbildung Baupraktikerin / Baupraktiker mit eidgenössischem Berufsattest EBA Das vorliegende Lehrmittel basiert auf den Vorgaben der Bildungsverordnung und des Bildungsplans. Das Lehrmittel behandelt die theoretischen Grundlagen zum Fachzeichnen mit Beispielen und Übungen. Der Inhalt übernimmt die Richt- und Leistungsziele der Berufe Maurerin/Maurer EFZ wie auch Baupraktikerin/Baupraktiker EBA. Die Baupraktiker und -praktikerinnen verwenden das Lehrmittel auszugsweise. Die Übungen erlauben eine fundierte Anwendung und Vertiefung. Die Aufmachung des Lehrmittels eignet sich zur Ablage im Ordner. Die Lösungen der Übungen sind als PDF erhältlich. Der Bearbeiter/Autor Bernhard Witschi

3 INHALTSVERZEICHNIS 1. Grundlagen Planformate / Papierformate Darstellung von Fachzeichnungen Beschriftung, Grössen / Neigungen Linien, Arten / Anwendungen Darstellung von Baustoffen Bemassung Koten Grundkonstruktionen Übersicht und Teilung einer Strecke Regelmässige Vielecke Korbbogen Ellipse und Oval Schnitte, Abwicklungen Projektionszeichnen Parallelprojektion, Kavalierperspektive Parallelprojektion, isometrische Perspektive, Isometrie Darstellung von Rissen / Normalprojektion Darstellung von Rissen / Dreitafelprojektion Planlesen / Aufnahmen Situation 1: Bauprojektplan 1: Bauprojektplan Kanalisation Werkplan Grundriss Werkplan Schnitt Schalungsplan Bauingenieur Bewehrungsplan Bauingenieur Anbau Wasserüberlauf Mauerobjekt... 41

4 INHALTSVERZEICHNIS. Bauteile.1 Fundationen U1 Streifenfundament unter Kelleraussenwand U2 Bodenplatte mit Anschluss Kelleraussenwand U3 Bodenplatte mit Höhensprung U4 Bodenplatte mit Vertiefung Untergeschoss U1 Kelleraussenwand mit Lichtschacht U2 Innenwand in Kalksandstein im UG U3 Einläufige gerade Treppe im UG Sockelbereiche U1 Details Übergang UG EG Erdgeschoss U1 Details Unterlagsböden U2 Aussenwand Zweischalen Sichtmauerwerk U3 Aussenwand Kompaktfassade, Minergiestandard Decken U1 Deckentypen Dachanschluss U1 Flachdach mit Bordüre U2 Kaltdach mit Kniewand Schalungsbau U1 Stützenschalung U2 Trägerschalung U3 Schalung Decke mit Balkonplatte U4 Querschnitt Einfahrt mit Deckenschalung U Querschnitt Winkelstützmauer Umgebung U1 Aussentreppe zu Untergeschoss U2 Schnitt durch Kontrollschacht Gesamtübungen Garage mit Entwässerung Unterstand Liftschacht Treppenhaus Aussenwand UG OG Fussgängerbrücke

5 Bemerkungen, Ergänzungen

6 1. GRUNDLAGEN 1.1 Planformate / Papierformat 1 Planformate Die Ausgangsgrösse für normierte Planformate bildet das Format A0 Das am häufigsten verwendete Format ist Format A4. Format A4 ist ein Rechteck Breite: 21 cm Länge: 29.7 cm (Breite mal 2) Fläche: cm 2 Weitere Formate erhält man durch halbieren oder verdoppeln. Die Formate sind sich ähnlich, sie haben immer die gleichen Seitenverhältnisse: Breite zu Länge = Quadratseite zu Diagonallänge. 1:1.414 = x : x 2 Die Diagonalen der rechteckigen Formate liegen nach dem Ähnlichkeitssatz auf einer Geraden. Übung zu Planformaten: Berechnen Sie die Abmessungen L und B für alle Planformate A6 bis A0, Massangabe in cm (auf mm runden). Konstruieren Sie Format A6 auf einem Blatt gemäss den theoretischen Angaben und Ihren Berechnungen. Format Länge Breite A6 A A4 A3 A2 A1 A0

7 Bemerkungen, Ergänzungen

8 1. GRUNDLAGEN 1.2 Darstellung von Fachzeichnungen 2 Papierformate: Wir zeichnen in der Berufsfachschule vorwiegend auf Blattformat A4 oder A3. Verwendung: Die Blattformate können sowohl als Hochformat oder als Querformat verwendet werden. Hochformat Querformat Hinweis: Die Wahl des Blattformates hängt von den darzustellenden Bauteilen (maximale Abmessungen) und dem Massstab ab. Inhalt: Die Zeichnungen sollen immer folgende allgemeine Angaben enthalten: Titel mit Name/Vorname/Klasse/Datum Überschrift mit Bezeichnung und Massstab z.b. Schnitt A-A 1:20 Umrandung der Zeichnung nach eingenem Ermessen. Blattrand für Lochung immer berücksichtigen. Beispiel: Schnitt A-A 1:20 Schnitt A-A 1:20 Hans Muster/MRH 1A/Datum Hans Muster/MRH 1A/Datum

9 Bemerkungen, Ergänzungen

10 1. GRUNDLAGEN 1.3 Beschriftung, Grössen / Neigung 3 Die Höhe der kleinen Buchstaben beträgt 7/10 der Grossbuchstaben. Für Zeichnungen auf kariertem Papier kann als Faustregel 2 zu 3 Häuschen gewählt werden. 7/10 h 6/10 h 6/10 h 1/2 h 1/2 h Höhe h 7/10 h Buchstabenabstand 1/10-2/10 h 7/10 h Wortabstand 3/10 h 7/10 h Schriftgrössen Schräge Normalschrift 4.Teile Teil Senkrechte Normalschrift

11 Bemerkungen, Ergänzungen

12 1. GRUNDLAGEN 1.3 Übung Beschriftung 4 Schreiben Sie Buchstaben und Zahlen in schräger oder senkrechter Normalschrift (nie rückwärts!) grosse und kleine Buchstaben A bis Z Zahlen von 1 bis 10 Achten Sie auf die gleiche Richtung der Buchstaben, gleichmässige Abstände und auf Gleichmässigkeit von gleichen Buchstaben! usw. usw. usw. usw. Schreiben Sie Hauptwörter mit den Anfangsbuchstaben A bis Z in schräger oder senkrechter Normalschrift Achten Sie auf den regelmässigen nicht zu grossen Abstand der einzelnen Buchstaben innerhalb eines Wortes! Schreiben Sie ganze Sätze Achten Sie auf den gleichen Abstand zwischen den einzelnen Wörtern! Merke: Schreiben Sie auch Titel und Überschriften bei Zeichnungen mit grossen und kleinen Buchstaben. Wörter mit nur grossen Buchstaben sind weniger gut lesbar.

13 Bemerkungen, Ergänzungen Grundriss A A 9 2 Schnitt A-A 9 3 Schnitt A-A

14 1. GRUNDLAGEN 1.4 Linien, Arten / Anwendung In der nachstehenden Tabelle sind die wichtigsten Linienarten und mögliche Anwendungen dazu aufgeführt: Linientyp Linienbreite dünn 0.2 mm mittel 0.3 mm dick 0. / 0.7 / 1.0 mm Voll- ➀ Hilfslinien ➄ Sichtbare Kanten ➅ Schnittkanten Linien ➁ Masslinien in Blickrichtung ➆ Bauteilbegrenzung ➂ Begrenzung von Ausschnitten ➃ Schraffuren Strich- Linien Strich- Punkt- Linien ➈ Achsen ➇ Unsichtbare Kanten in Blickrichtung Unsichtbare Kanten gegen Blickrichtung (im Rücken) Beispiel: Übung Stütze auf Einzelfundament Bezeichnen Sie die Linien in den untenstehenden Zeichnungen (Grundriss und Schnitt A A) mit den richtigen Nummern aus obenstehender Tabelle. Grundriss A A Schnitt A-A Schnitt A-A

15 Bemerkungen, Ergänzungen

16 1. GRUNDLAGEN 1. Darstellung von Baustoffen 6 Darstellung von Baustoffen nach SIA (SN 00400) Backsteine Feuerfeste Steine Kalksandsteine Zementsteine Bewehrter und unbewehrter Beton rot (zinnober) dunkelrot grau oliv grün Betonwerkstein, Kunststein Sichtbeton Mörtel, Gips, Verputz Holz massiv Vollholz / Brettschichtholz Holzwerkstoffe Stahl (Zeichnung im Mst. 1:1) Metall Stahl (Schnitt) Dämmstoffe Sperrschichten Dichtungsmasse Glas Kunststoffe Naturstein allgemein Typ blaugrau grün violette gelb bis braun gelb bis braun hellbraun keine Farbe hellblau schwarz rosa schwarz/weiss gelb dunkelgrün grau blau

17 Bemerkungen, Ergänzungen

18 1. GRUNDLAGEN 1. Darstellung von Baustoffen 7 Auftrag: Zeichnen Sie den unten stehenden Schnitt im Massstab 1:10 auf Schraffieren Sie sämtliche Bauteile richtig. Beachten Sie dazu die Legende. Färben Sie sämtliche Bauteile richtig. Beachten Sie dazu die Legende. Bemassen Sie die Zeichnung gemäss Vorlage Kotenabgabe gemäss Vorlage ± Kunststeinfensterbank mit Wärmedämmung Aussendämmung oberhalb Terrain Aussendämmung für Terrainbereich Backsteinmauerwerk Wärmedämmelement (Thermofusselement) Kelleraussenwand Stahlbeton Bodenbelag /Trennlage (PE-Folie) /Überzug Trittschalldämmung /Wärmedämmung Bodenheizung Decke über UG Stahlbeton

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