Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra. Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik. Baustein 3: Unterrichtskonzepte
|
|
- Annegret Rothbauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik Baustein 3: Unterrichtskonzepte Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes WS 2015/2016 Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 1
2 Didaktische Entscheidungen Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 2
3 Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 3
4 Unterrichtskonzepte - die Vielfalt der Begriffe induktive vs. deduktive entwickelnd vs. darbietend Ganzheits- vs. Teilmethode Bewegungsaufgabe vs. Bewegungsanweisung Prozess- vs. Produktorientierung Schüler- vs. Lehrerzentrierung Lernen als Ergebnis der Vermittlung vs. Lernen als Prozess der Selbstaneignung Lehrziel- (Nürnberger Trichter) vs. Problemorientierung (konstruktivistisch) geschlossen vs. offen Lernen als Wissensvermittlung vs. Lernen mit Kopf, Herz und Hand Träges Wissen vs. Anwendungswissen Fremdsteuerung vs. Selbststeuerung Fremdorganisation vs. Selbstorganisation Fremdbestimmung vs. Selbstbestimmung Individuation vs. Sozialisation Frontalunterricht vs. Gruppenarbeit Differenzierung vs. gemeinsames Lernen Gegliedertes vs. Einheitsschulsystem Bürger vs. Mensch etc. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 4
5 Kurz (1998) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 5
6 Kurz (1998) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 6
7 Gliederung Deduktive und induktive Methoden Stoff- und Schülerorientierte Ansätze in der pädagogischen Diskussion Möglichkeiten und Grenzen der Öffnung des Unterrichts Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 7
8 Deduktive und induktive Verfahren Deduktive Lehrverfahren: Unterrichtsverfahren, bei denen vorwiegend zeit- und lehrökonomische Aspekte im Vordergrund stehen. Vormachen und Vorzeigen der Zielübung Beschreiben und Erklären Bewegungsanweisung Bewegungshilfe Bewegungskorrektur Üben Variables Anwenden (vgl. Grössing, 1997) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 8
9 Deduktive und induktive Verfahren Induktive Lehrverfahren: Unterrichtsverfahren, bei dem vorwiegend das selbstständige Erarbeiten von Lerninhalten im Vordergrund steht. Bewegungsaufgabe Suchen und Erproben Herausstellen der besten Lösung Bewegungskorrektur Üben Variables Anwenden (vgl. Grössing, 1997) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 9
10 Gegenüberstellung des deduktiven und induktiven Vorgehens Deduktive Verfahren Erprobte Lehrwege zur Vermittlung bestimmter technischer und taktischer Fertigkeiten (Methodische Übungsreihen) Planbarkeit effektiv und effizient Lernende als Objekte Wahl alternativer bzw. neuer Lösungen für motorische Problemstellung ist eingeschränkt Das, was von einem guten Sportlehrer erwartet wird. Induktive Verfahren Die von den Schülern eingeschlagenen Lernwege und -strategien sind ergebnisoffen: Der Weg ist das Ziel begrenzte Planbarkeit zeitaufwändig Lernende als Subjekte Individuelle und kreative Lösungen motorischer Probleme sind möglich Der weiß wohl selbst nicht, wie es geht. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 10
11 Frontal und Gruppenunterricht Die sieben G s des Frontalunterrichts: o Der gleiche Lehrer unterrichtet o alle gleichaltrigen Schüler o im gleichen Tempo o mit dem gleichen Material o im gleichen Raum o mit den gleichen Methoden o und dem gleichen Ziel. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 11
12 Innere und äußere Differenzierung Äußere Differenzierung Alle Maßnahmen, die zu einer räumlichen Trennung von Schülerinnen und Schülern mit ungleichen Voraussetzungen führen: Mehrgliederiges Schulsystem; Aufhebung des Klassenverbandes zur individuellen Förderung Innere Differenzierung Alle Maßnahmen, die das gemeinsame Arbeiten Schülerinnen und Schülern mit ungleichen Voraussetzungen am gleichen Ort ermöglichen: Gruppenarbeit Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 12
13 Gliederung Induktive und deduktive Methoden Stoff- und Schülerorientierte Ansätze in der pädagogischen Diskussion Möglichkeiten und Grenzen der Öffnung des Unterrichts Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 13
14 Stoffzentrierte Verfahren Der Lernstoff ist grundsätzlich vermittelbar. Der Lehrer / Experte weiß, was der Lerner in Zukunft wissen und deshalb lernen soll. Es gibt eine optimale Art der Stoffvermittlung. Der Lehrer kennt in etwa den Lernprozess des Lerners und kann ihn steuern. Aufgabe des Schülers ist es, den Lernstoff mehr oder weniger passiv aufzunehmen und in seinem Gedächtnis abzuspeichern. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 14
15 Rousseau ( ) Schweizerisch-französischer Philosoph der durch zwei Werke ganz wesentlich die Geschichte Europas und der Pädagogik beeinflusst hat: Emile oder über die Erziehung (1762) Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechtes (1762) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 15
16 Rousseau ( ) Der Mensch ist von Natur aus gut und wird erst durch die Kultur, Vernunft und Gesellschaft verdorben. Drei negative Entwicklungen hat es in der Geschichte der Menschheit gegeben: Die Entstehung des Eigentums schuf Reiche und Arme. Die Einsetzung einer Obrigkeit schuf Herrschende und Beherrschte. Die Ausartung der Macht in Willkür schuf Herren und Sklaven Retournons à la nature! Zum Leben von Rousseau: Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 16
17 Emilie oder über die Erziehung Der Eigenwert der Kindheit Die Kindheit soll nicht nur als Durchgangsstadium zum Erwachsensein angesehen werden, darf nicht einer ungewissen Zukunft geopfert werden, sondern gilt als eigenständige, vollwertige Lebensspanne. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 17
18 Emilie oder über die Erziehung Die Kindheit studieren Man soll nicht zu früh damit angefangen, die ursprünglichen Gefühle, Neigungen und Bedürfnisse mit aufgepfropften Idealen, anerzogenen Gewohnheiten und unverstandenen Pflichten zu unterdrücken. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 18
19 Emilie oder über die Erziehung Die negative Erziehung Es geht darum, das Herz vor Last und den Verstand vor Irrtümern zu bewahren. Erst ab dem zwölften Lebensjahr ist ein Kind rationalen Argumenten gegenüber offen. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 19
20 Erfahrungslernen Emilie oder über die Erziehung Kinder lernen von der Natur, den Menschen und den Dingen. Die Aufgabe des Erziehers besteht darin, dass diese Erfahrungen im Gleichgewicht sind. Es muss ein Bezug zur eigenen Lebenswirklichkeit vorhanden sein, damit Inhalte gelernt werden können. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 20
21 Emilie oder über die Erziehung Altersgemäße Erziehung Kindheit bis zum dritten Lebensjahr Knabenalter bis zum zwölften Lebensjahr: Lernen aus eigener Erfahrung, Versuch und Irrtum. Vorpubertät: Nicht Wissen, sondern die Neugierde zum Erwerb von Wissen muss entwickelt werden Alter der Einsicht bis zum 20. Lebensjahr: Studium der Literatur; Begriffe, Ideen und Vorstellungen vom Ganzen; Entwicklung von Empathie (vgl. Landgrebe, 2012) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 21
22 Philanthropen Pädagogische Strömung in Deutschland, die die Gedanken der Aufklärung unter dem Postulat der Nützlichkeit und Brauchbarkeit des Individuums für die Gesellschaft verbreiten wollte. Im Gegensatz zu Rousseau wurde keine Kritik am bestehenden politischen System geübt und auch die Erziehung verfolgte keine diesbezüglichen Intentionen. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 22
23 Philanthropen Basedow ( ): Gründer des Philanthropinums in Desau 1774; Ziel der basedowschen Philanthropie war es, Jugendliche durch freundliche, liebevolle Unterweisung in allem für das im Leben Notwendige im Sinne einer Vorbereitung auf die bestehenden Verhältnisse zu erziehen ( Pflanzschule der Menschheit ) Salzmann ( ): Gründer des Philanthropinums in Schnepfental 1784 GuthsMuths ( ): Lehrer bei Salzmann; Begründer einer geregelten Körperausbildung vor allem der Jugendlichen. 1793: Gymnastik für die Jugend, das weltweit erste systematische Lehrbuch 1796: Spiele zur Übung und Erholung des Körpers und Geistes. Siehe hierzu: Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 23
24 GutsMuths (1796): Spiele zur Übung und Erholung des Körpers und Geistes Vorwort: Erholung ist dem Menschen, besonders im jugendlichen Alter, durchaus notwendig. Wenn demnach die Jugend, deren Zahl, allem in unserem Vaterland Millionen beträgt, täglich nur zwei Stunden spielt, so beträgt dies viele Millionen Stunden menschlicher Existenz. Sollte es denn da einer großen Nation wohl gleichgültig sein, ob ein so beträchtlicher Teil der Zeit, ja was noch mehr sagen will, der Bildungszeit, verloren geht oder genutzt wird; ob man ihn zum leidigen Zeitvertreib oder zur nötigen Ausbildung der Kräfte, unsittlich, geschmacklos, kurz schädlich, oder unschuldig, anständig und nützlich verwendet? Dies ist der ernsthafte Gesichtspunkt, aus dem ich dies Buch zu betrachten bitte. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 24
25 Vergleich von Rousseau und Philanthropen Situation Methode Eigenwert der Kindheit gesellschaftsüberwindend Entfaltung natürlicher Anlagen Individualisierung formale 1, auf das Subjekt bezogene Bildung Kindheit als Vorbereitung auf das Erwachsenendasein gesellschaftskonform Erwerb nützlicher Fertigkeiten Institutionelle Erziehung materiale, auf den Inhalt bezogene Bildung (Prohl, 2006, S. 43) 1 Klafki geht bei der kategorialen Bildung von zwei Bildungstheorien aus, der materialen Bildungstheorie (auf den Inhalt bezogen) und der formalen Bildungstheorie (auf das Subjekt bezogen) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 25
26 Reformpädagogik Internationale Bewegung, die zwischen etwa 1890 und 1933 daran interessiert war, die traditionellen Schulsysteme zu verändern und zu reformieren. Sie kritisiert vor allem, dass die Schulen fast ausschließlich an der Vermittlung von Wissen ausgerichtet waren (Stoff-, Buchund Lernschulen). Selbstständigkeit und Freiheit des Individuums sollten stärker berücksichtigt werden, wobei die Bedürfnisse und Fähigkeiten der Kinder berücksichtigt werden sollten. (Riedl, 2007; Hager, 2007/2008) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 26
27 Reformpädagogik Schule der Freiheit Schule als Lebensgemeinschaft Prinzip der natürlichen Erziehung Betonung der Schüleraktivität Prinzip der Eigenverantwortung Betonung der Lebensbezogenheit Schule als Ort der ganzheitlichen Menschenbildung (Riedl, 2007; Hager, 2007/2008) Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 27
28 Unterrichtskonzepte Bewertungen alt antiquiert stoffzentriert Unselbstständigkeit fördernd autoritär antidemokratisch neu modern schülerzentriert Selbstständigkeit fördernd basisdemokratisch zukunftsorientiert Es handelt sich Diskussionen in der Pädagogik, die schon immer geführt wurden. Die zum Teil ideologisch vorgetragenen jeweils neuen Positionen wurden und werden immer wieder als modern und zukunftsweisend hervorgehoben. Rousseau Nürnberger Trichter Reformpädagogik Konstruktivismus Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 28
29 Literatur Bielefelder Sportpädagogen. (1998). Methoden im Sportunterricht. Schorndorf: Hofmann. Grössing, S. (1997). Einführung in die Sportdidaktik (7. Auflage). Wiesbaden: Limpert. Hager, M. (2007/2008). Reformpädagogik. Begriffsbestimmung, Geschichte und Personen. Hentig, H. von (2004). Rousseau oder Die wohlgeordnete Freiheit. München: Beck. Landgrebe, C. (2012). Zurück zur Natur? Das wilde Leben des Jean-Jacques Rousseau. Weinheim: Beltz. Prohl, R. (2006). Grundriss der Sportpädagogik. Wiebelsheim: Limpert. Riedl, A. (2007). Lernzirkel Reformpädagogik. Unterlagen zum Seminar Didaktik II - Berufliche Bildung. Roth, G. (2002). Warum sind Lehren und Lernen so schwierig? Rousseau, J.-J. (2007). Emil oder über die Erziehung [1762]. In M. Krüger, Sportpädagogik - ein Textund Arbeitsbuch (S ). Wiebelsheim: Limpert. Scheid, V., & Prohl, R. (Hgg.). (2012). Sportdidaktik. Wiebelsheim: Limpert. Siebert, H. (2001). Selbstgesteuertes Lernen und Lernberatung. Neuwied: Luchterhand. Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 29
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra. Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik. Baustein 4: Entwicklungsförderung
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik Baustein 4: Entwicklungsförderung Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes WS 2016/2017 Prof.
MehrUniv.-Prof. Dr. Georg Wydra. Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik. Baustein 7: Entwicklungsförderung
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik Baustein 7: Entwicklungsförderung Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes WS 2018/2019 Prof.
MehrUniv.-Prof. Dr. Georg Wydra. Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik. Baustein 2: Didaktische Entscheidungen
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik Baustein 2: Didaktische Entscheidungen Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes WS 2015/2016
MehrUniv.-Prof. Dr. Georg Wydra. Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik Baustein 13: Unterrichtsvorbereitung als zentrale didaktische Tätigkeit Sportwissenschaftliches Institut der Universität
MehrMethoden, methodische Inszenierungen und Organisationsformen im Sportunterricht
Methoden, methodische Inszenierungen und Organisationsformen im Sportunterricht Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Sportwissenschaften Sommersemester 2015 Seminar: Sprachförderung im Sportunterricht
MehrSportunterricht. Methoden und Methodenkonzeptionen
Sportunterricht Methoden und Methodenkonzeptionen Überblick Methodik Unterrichtsmethoden deduktive Unterrichtsmethoden induktive Unterrichtsmethoden erarbeitende Lehrverfahren Methoden im Sportunterricht
MehrDidaktik und Methodik für Bewegungsgruppen
1 Grundlagen der physiotherapeutischen Bewegungsgruppe 11 1.1 Formen und Perspektiven der Bewegungsgruppe 12 1.1.1 Begriffe in Sport und Therapie 13 1.1.2 Einzeltherapie und Gruppentherapie 16 1.1.3 Didaktik
MehrMündigkeit im und durch Sportunterricht
Dr. Hans-Jürgen Wagner, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Mündigkeit im und durch Sportunterricht Erziehung zur Mündigkeit ist ein zentrales und zeitloses Bildungsziel. In fast allen Lehrund Bildungsplänen
MehrJean-Jacques Rousseau
Rainer Bolle Jean-Jacques Rousseau Das Prinzip der Vervollkommnung des Menschen durch Erziehung und die Frage nach dem Zusammenhang von Freiheit, Glück und Identität Waxmann Münster/New York Inhalt Einleitung
MehrZur Geschichte der Sportpädagogik 1
Zur Geschichte der Sportpädagogik 1 Rousseau: verderbte und überzüchtete Gesellschaft überwinden Philanthropen ( Menschenfreunde /Preußisches Schulturnen): Reformpädagogen: zurück zum Kind Bewegungserziehung
MehrUniv.-Prof. Dr. Georg Wydra. Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik Baustein 1: Sportwissenschaft, Sportpädagogik und Sportdidaktik Sportwissenschaftliches Institut der Universität des
MehrRingvorlesung: Vermittlungsmethoden im Sport
Ringvorlesung: Vermittlungsmethoden im Sport WS 2005/06 Dr. Andrea Menze-Sonneck u.a. Sport vermitteln: Auf das Wie? kommt es an! Einführung in die Methodik des Sportunterrichts 21.10.2005 2 Gliederung
MehrForum Sekundarstufe II. Heterogenität in der Sekundarstufe II. LI:Birgit Alam
Forum Sekundarstufe II Heterogenität in der Sekundarstufe II LI:Birgit Alam Heterogene Lerngruppen Geschlecht Altersgruppen Unterschiedliche Entwicklung Unterschiedliche Begabungen und Fähigkeiten Leistungsvielfalt
MehrErgänzung: Einführung in die Pädagogik. Prof. Dr. Martin Fromm Universität Stuttgart
Ergänzung: Einführung in die Pädagogik Prof. Dr. Martin Fromm Universität Stuttgart Bildung/Erziehung Bildung Wissen und Einsicht in Zusammenhänge Wie weiß ich etwas? Erziehung Haltungen, die den Gebrauch
MehrRingvorlesung: Vermittlungsmethoden im Sport WS 2005/06
Ringvorlesung: Vermittlungsmethoden im Sport WS 2005/06 1 Sport vermitteln: Auf das Wie? kommt es an! Einführung in die Methodik des Sportunterrichts 28.10.2005 2 Gliederung der Vorlesung 1. Was soll und
MehrGrundlagen der Sportpädagogik
Grundlagen der Sportpädagogik Vorlesung zum Themenbereich Grundlagen des Schulsports (Modul 1.1 für RPO und GHPO) Do 9.30-11 Uhr im Seminarraum des Sportzentrums Sportzentrum der Pädagogischen Hochschule
MehrProf. Dr. Peter Kuhn ISS FAU Vorlesung Sportdidaktik
Gemeinsam: Sportlichkeit und Bildung durch Sport und Bewegung Körpererfahrung (Funke-Wieneke) Bewegungskultur (Größing) Gesundheit (Kottmann & Küpper) Soziales Lernen (Pühse) Naturbegegnung (Kronbichler
MehrIII. Erziehungsziel Selbstständigkeit" Elmar Drieschner. Grundlagen, Theorien und Probleme eines Leitbildes der Pädagogik
Elmar Drieschner Erziehungsziel Selbstständigkeit" Grundlagen, Theorien und Probleme eines Leitbildes der Pädagogik III VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt 1 Problemstellung und Vorgehensweise 11
MehrGrundriss der Sportpädagogik
Robert Prohl Grundriss der Sportpädagogik 2., stark überarbeitete Auflage Limpert Verlag Wiebelsheim Inhalt 1. Einführung: Was bedeutet Sportpädagogik? 9 1.1 Funktionen einer wissenschaftlichen Betrachtung
MehrUniv.-Prof. Dr. Georg Wydra. Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik. Baustein 1: Sportpädagogik/Sportdidaktik
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik Baustein 1: Sportpädagogik/Sportdidaktik Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes WS 2013/2014
MehrGrundlagen der Sportpädagogik
Grundlagen der Sportpädagogik Vorlesung zum Themenbereich Grundlagen des Schulsports (Modul 1.1 für RPO und GHPO) Do 9.30-11 Uhr im Seminarraum des Sportzentrums Sportzentrum der Pädagogischen Hochschule
MehrBildungs- und Erziehungsauftrag der Schule. Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier/ TDS Daun
Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier/ TDS Daun Vorhaben Begrifflichkeit Rechtlicher Rahmen, gesellschaftliche Verankerung Schulische
MehrGeisteswissenschaftliche Pädagogik
Geisteswissenschaftliche Pädagogik Ein Lehrbuch von Dr. Eva Universität Augsburg Oldenbourg Verlag München Vorwort V Erster Teil: Biographische Zugänge 1 Vorbemerkung 3 1 Herman Nohl 3 2 Theodor Litt 8
MehrGrundriss der Sportpadagogik
Robert Prohl Grundriss der Sportpadagogik 2., stark iiberarbeitete Auflage Limpert Verlag Wiebelsheim Inhalt 1. Einfiihrung: Was bedeutet Sportpadagogik? 9 1.1 Funktionen einer wissenschaftlichen Betrachtung
MehrMethodik neuer Lehrplan
Methodik neuer Lehrplan Unterrichten (Skilehrplan Praxis) Start Weg Ziel: Vorgehensweise beim Unterrichten Bewegungslernen Vorgehensweise beim Lernen Unterrichtsverfahren Lehrverfahren Lernen über Reize
MehrGrundlagen - Positionen - Tendenzen. Knut Dietrich Gerhard Landau SPORT PÄDAGOGIK. AFRA Sport Buch Theorie
Grundlagen - Positionen - Tendenzen Knut Dietrich Gerhard Landau SPORT PÄDAGOGIK AFRA Sport Buch Theorie Inhalt 1 Einführung 11 2 Historische Quellen kritischer Sportpädagogik 15 Ein Entwurf leiblicher
MehrSituiertes Lernen. Seminar zum semesterbegleitenden fachdidaktischen Praktikum Mathematik. Referentin: Stephanie Jennewein
Situiertes Lernen Seminar zum semesterbegleitenden fachdidaktischen Praktikum Mathematik Referentin: Stephanie Jennewein Verlauf 1. Situiertes Lernen 2. Situiertes Lernen im Unterricht 3. Gruppenarbeit
MehrGrundriß der Sportpädagogik
Robert Prohl Grundriß der Sportpädagogik Limpert Verlag Inhalt Vorwort 5 1. Einführung: Was bedeutet Sportpädagogik"? 13 TeilA: 1.1 Funktionen einer wissenschaftlichen Betrachtung der Bewegungskultur 14
MehrNeue Lern- und Lehrformen Alter Wein in neuen Schläuchen? Neuer Wein in alten Schläuchen?
LFI-Zukunftskonferenz Schule im Umbruch Klosterneuburg, 10. Dezember 2007 Neue Lern- und Lehrformen Alter Wein in neuen Schläuchen? Neuer Wein in alten Schläuchen? Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung
MehrModul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis. Umfang 6 LP. Modulnummer Workload 180 h. Turnus WS und SS
Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis Modulnummer 801 103 100 180 h Umfang 6 LP Dauer Modul 1 Semester Modulbeauftragter Dozent/Dozentin der Vorlesung im jeweiligen Semester Anbietende
MehrSelbst- oder Mitbestimmung im Sportunterricht: Qualitative Aussagen von Schülerinnen und Schülern - quantitativ validiert
A. Bund, J. Hönmann, B. Berner, N. Kälberer & N. Bandow (Technische Universität Darmstadt) Selbst- oder Mitbestimmung im Sportunterricht: Qualitative Aussagen von Schülerinnen und Schülern - quantitativ
MehrModul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis
Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis Modulnummer 801 103 100 180 h Umfang 6 LP Dauer Modul 1 Semester Modulbeauftragter Dozent/Dozentin der Vorlesung im jeweiligen Semester Anbietende
MehrBildungs- und Erziehungsauftrag der Schule. Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier/ TDS Daun
Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier/ TDS Daun Vorhaben Begrifflichkeit Rechtlicher Rahmen, gesellschaftliche Verankerung Schulische
MehrStationenlernen am Beispiel Regionalgeschichte
Geschichte Anna-Lena Blanke Stationenlernen am Beispiel Regionalgeschichte Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Stationenlernen... 4 2.1. Handlungsorientierung... 5 2.2. Schülerorientierung...
MehrDie Bielefelder Laborschule
Die Bielefelder Laborschule Gliederung Allgemeine Informationen Die Schülerinnen und Schüler Die Eltern Die Mitarbeiter pädagogisches Profil Photos Allgemeine Informationen eine Versuchsschule des Landes
MehrSport und Erziehung: Qualitätsentwicklung im Schulsport
Sport und Erziehung: Qualitätsentwicklung im Schulsport Vorlesung zum Themenbereich Sport und Erziehung (Modul 4.1 für RPO und GHPO) Fr 10 12 Uhr im Seminarraum des Sportzentrums 1 - Sommersemester 2006
MehrGrundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft
Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Lektion 12: Sport pädagogisch vermitteln Lektion 12: Sport pädagogisch vermitteln 1. Sport vermitteln nicht nur eine
MehrModularisierte Lehrveranstaltungen im Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaften WS 2005/2006
TU Braunschweig Fakultät für Geistes- und Erziehungswissenschaften Modularisierte Lehrveranstaltungen im Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaften WS 2005/2006 Angaben zum Modul: Art und Bezeichnung
MehrDie Neue Rückenschule den Rücken neu entdecken Didaktisch methodische Aspekte
Die den Rücken neu entdecken Didaktisch methodische Aspekte Konföderation der deutschen Rückenschulen 1 W-Fragen zur Planung von Kurseinheiten Wozu vermittele ich etwas? Frage nach dem Ziel Was vermittele
MehrGrundlagen der Psychologie des Lehrens und Lernens. Sommersemester 2009 BA-ABS BW 4 (1) BA-BB M3. Prof. H. Körndle. TU Dresden
Grundlagen der Psychologie des Lehrens und Lernens Sommersemester 2009 Prof. H. Körndle TU Dresden BA-ABS BW 4 (1) BA-BB M3 Pädagogische Psychologie Teilgebiet der Angewandten Psychologie Gründerväter
MehrDidaktische Modelle. Modul: Schriftl. U-Planung / Alfter, Waibler
Didaktische Modelle 1 Die 3 klassischen Modelle 1. 2. 3. Bildungstheoretische Curriculare oder lernzielorientierte Kybernetische oder informationstheoretische 2 1. Die bildungstheoretische Vertreter: Weniger,
MehrMultimedia. Lehren, Lernen und Design. Programm. 2.4 Typen von TBT-Programmen(Fortsetzung) Einführung
Multimedia Lehren, Lernen und Design 2003-04-10 Einführung 2003-04-24 Programm Wiederholung Technologie-basiertes Training (TBT) (Fortsetzung) Didaktische Modelle TBT 2003-05-08 PDF 2.4 Typen von TBT-Programmen(Fortsetzung)
MehrEinführung in die Erziehungswissenschaft. Bildungstheorien
WS 06/07 Prof. Dr. Gerhard de Haan Einführung in die Erziehungswissenschaft Bildungstheorien 1 Vorlesungsplan 1. (19.10.06) Organisatorisches / Einführung: Wissensgesellschaft 2. (26.10.06) Anthropologie
MehrSchulformspezifischer Master Lehramt an Förderschulen Sport
08-004-0004 Pflicht Fitness und Gesundheit fördern Supporting Fitness and Health 1. 2. Semester Professur für Prävention und Rehabilitation Vorlesung "Gesundheitstraining I" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit
MehrGrundbegriffe der Sportpädagogik: Bildung, Erziehung und Sozialisation im Kontext von Bewegung und Sport
WS 2005/06 Institut für Sport und Vorlesung: Sport und Erziehung Grundfragen der Sportpädagogik 02.11.2005 Grundbegriffe der Sportpädagogik: Bildung, Erziehung und Sozialisation im Kontext von Bewegung
MehrMaster of Arts Kunstpädagogik
Kunstpädagogik 03-KUP-0417 Basismodul: Moderne Kunst und Konzepte ihrer Vermittlung 1. Semester Vorlesung mit seminaristischem Anteil "Zugänge zur modernen Kunst" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 120 h Selbststudium
MehrStefanie Purann & Saskia Jodlowski
Gliederung Zur Begrenztheit von Erzeugungsdidaktiken Von der Erzeugungs- zur Ermöglichungsdidaktik Systemisch konstruktivistische Impulse für eine Ermöglichungsdidaktik Das Problem der Autonomie im Lehr-/Lernprozess
MehrBasisqualifikation Sport. Sporttagebuch
Basisqualifikation Sport Lehramt Mittel- und Förderschulen 04.04. bis 08.04.2016 Sporttagebuch Name: Matr.Nr.: Leitfaden Bei der Basisqualifikation Sport geht es in erster Linie um den Erwerb von Unterrichtskompetenz
MehrName: Matrikelnummer: Institution: Studienkennzahl:
Name: Matrikelnummer: Institution: Studienkennzahl: Allgemeine Richtlinien zum Portfolio Ziele Das Portfolio ermöglicht eine Orientierung für die Bewältigung von zukünftigen Anforderungen hinsichtlich
MehrVorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2010/11 Schwerpunkt 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns
Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2010/11 Schwerpunkt 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns Einführung in das Thema: Was passiert alles gleichzeitig im Unterricht? Dimensionen des Lehrerhandelns
MehrLaborschule Bielefeld. Definition
Laborschule Bielefeld Definition Die Laborschule in Bielefeld ist Versuchsschule des Landes Nordrhein-Westfalen. An der Laborschule werden Schüler der Jahrgänge 0 (Vorschuljahr) bis 10 unterrichtet, wobei
MehrProfessionalisierung von Berufsschullehrkräften aus Sicht der beruflichen Schulen
Professionalisierung von Berufsschullehrkräften aus Sicht der beruflichen Schulen Kurzvortrag in Essen am 24.11.2017 24.11.2017 Fachbereich Humanwissenschaften Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik
MehrKindliche Lernprozesse
Kindliche Lernprozesse European New University Kerkrade (NL) / 1 Definition des Begriffs Bildung Bildung ist die Anregung aller Kräfte des Menschen, damit diese sich über die Aneignung der Welt entfalten
MehrVorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2009/10 Modul 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns
Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2009/10 Modul 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns Einführung in das Thema: Was passiert alles gleichzeitig im Unterricht? Dimensionen des Lehrerhandelns
MehrRezension zum Aufsatz von Wolfgang Klafki: "Studien zur Bildungstheorie und Didaktik"
Pädagogik Simone Strasser Rezension zum Aufsatz von Wolfgang Klafki: "Studien zur Bildungstheorie und Didaktik" Rezension / Literaturbericht Rezension zum Aufsatz von Wolfang Klafki: Studien zur Bildungstheorie
MehrUnterrichtsmethoden im Wandel. Mag. Theuermann Anneliese WS04/05
Unterrichtsmethoden im Wandel Begriff: Methode altgriech.: methodeos - Weg, Schittfolge, die zur Erreichung eines vorgestellten Zieles führt Terhart 1989 meint: Sinnlosigkeit der Suche nach der besten
MehrAG 3 METHODIK & DIDAKTIK
AG 3 METHODIK & DIDAKTIK Die Leittextmethode im Bildungsprozess von Menschen mit Behinderung 2015 Rudolf-Sophien-Stift, Berufliche Bildung, Yvonne Frick Der Weg zur arbeitsprozessorientierten Bildung Probleme
MehrENTWICKLUNGSLOGISCHE DIDAKTIK. Nach Georg Feuser
ENTWICKLUNGSLOGISCHE DIDAKTIK Nach Georg Feuser GLIEDERUNG Wer ist Georg Feuser? Was ist entwicklungslogische Didaktik? Allgemeine Pädagogik Die Dreidimensionalität Die Zone der nächsten Entwicklung Die
MehrMultiple Ziele im Mathematikunterricht
Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie 51 Multiple Ziele im Mathematikunterricht Bearbeitet von Mareike Kunter 1. Auflage 2005. Taschenbuch. 296 S. Paperback ISBN 978 3 8309 1559 1 Format
MehrInhalt 1. LERNEN - LEHREN - UNTERRICHT 13 (DEFINITIONEN - KENNZEICHEN - FORMEN) 1.1 LERNEN 13
Inhalt 1. LERNEN - LEHREN - UNTERRICHT 13 (DEFINITIONEN - KENNZEICHEN - FORMEN) 1.1 LERNEN 13 1.1.1 Definition und Kennzeichnung von Lernen 1.1.1.1 Lernen in der Alltagssprache 13 1.1.1.2 Definition von
MehrModul 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns
Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2008/09 (Boenicke/Popp) Modul 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns Einführung in das Thema: Was passiert alles gleichzeitig im Unterricht? Dimensionen
MehrLERNEN DURCH BETEILIGEN
Donnerstag, 7. April 16 Peter Gläsel Stiftung 1 Donnerstag, 7. April 16 Peter Gläsel Stiftung 2 LERNEN DURCH BETEILIGEN Partizipation in der Praxis von Kita und Grundschule 1 Donnerstag, 7. April 16 Peter
MehrJugend und Sport - Zwischen Transition und Moratorium
Sport Ruben Loest Jugend und Sport - Zwischen Transition und Moratorium Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 1. Einleitung 2 2. Jugend als Moratorium 3 2.1 Moratoriumskonzepte 5 2.1.1
MehrAgenda. 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation. 3. Thematische Begründung als Motivation
LERNEN IM UNTERRICHT Agenda 1. Lernen in der neuen Lernkultur 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation 3. Thematische Begründung als Motivation 4. Selbststeuerung und Selbstkontrolle beim Lernen
MehrPädagogik und Politik 7. Bewusstseinsbildung. Einführung in die kritische Bildungstheorie und Befreiungspädagogik Heinz-Joachim Heydorns
Pädagogik und Politik 7 Bewusstseinsbildung Einführung in die kritische Bildungstheorie und Befreiungspädagogik Heinz-Joachim Heydorns Bearbeitet von Armin Bernhard 1. Auflage 2014. Taschenbuch. 274 S.
MehrALLGEMEINE METHODIK EIN ÜBERBLICK. Vo allg. Methodik des Sports und der Bewegung
ALLGEMEINE METHODIK EIN ÜBERBLICK Vo allg. Methodik des Sports und der Bewegung Nach dieser Vorlesung Ziele und/oder Inhalte der Vorlesung. solltet ihr wissen, was euch erwartet (Inhaltlich) solltet ihr
MehrGRUNDLAGEN UND GRUNDPROBLEME DER DIDAKTIK. Tamara Schmitte, B. Sc. Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik Sommersemester 2018
GRUNDLAGEN UND GRUNDPROBLEME DER DIDAKTIK Tamara Schmitte, B. Sc. Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik Sommersemester 2018 GLIEDERUNG 1 Grundlagen der Didaktik 2 Didaktische Modelle
MehrIndividualisierung durch Lernaufgaben
Individualisierung und neue Medien Individualisierung durch Lernaufgaben Lehren und Lernen mit digitalen Medien Dr. Hildegard Urban-Woldron Überblick Fallstudien zum Einsatz digitaler Medien im Physikunterricht
MehrZum Selbstverständnis der (Sport)Pädagogik 1
Zum Selbstverständnis der (Sport)Pädagogik 1 Pädagogik ist nicht dazu da, die Welt in Ordnung zu bringen oder gar zu verbessern. Sie hilft vielmehr der kommenden Generation in ihre Kultur hineinzuwachsen
MehrDifferenzierung im Sportunterricht
Differenzierung im Sportunterricht Zweiter Teilband: Struktur und Umfeld der inneren Differenzierung Didaktische Differenzierung (Programmgesteuerter Unterricht, freie Schülertätigkeit, Riegenunterricht,
MehrÜbersicht der Merkmalle von Lernen-Grammatik in Vergleich zu linguistischen Grammatik: Linguistische Grammatik x Lerner Grammatik
Grammatikvermittlung 1. Der Begriff Grammatik Der Begriff Grammatik stammt aus dem Griechischen und seine ursprüngliche Bedeutung war Lehre von den Buchstaben. Heute kann er je nach der wissenschaftlichen
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 31 03.12.2018 Materialien und Methoden V: Offene Lernumgebungen gestalten Unterrichtsprinzipien und Methodenbereiche in der Projektarbeit Epochenunterricht
MehrFachportrait Sport. in den Studiengängen Sekundarstufe II. Fachverständnis
Fachportrait Sport in den Studiengängen Sekundarstufe II Als Lehrperson für das Fach Sport übernehmen Sie eine besondere Verantwortung, sowohl für die Sicherheit, aber auch für entscheidende Momente in
MehrRingvorlesung: Vermittlungsmethoden im Sport
Ringvorlesung: Vermittlungsmethoden im Sport WS 2005/06 Dr. Andrea Menze-Sonneck Wie lehrt man Bewegungen zu gestalten? Wie lehrt man Bewegungen zu gestalten? Gliederung der Vorlesung 1. Begriffsklärung
MehrDIE (UNTERRICHTS)PLANUNG. Vo allg. Methodik des Sports und der Bewegung
DIE (UNTERRICHTS)PLANUNG Vo allg. Methodik des Sports und der Bewegung Nach dieser Vorlesung Ziele und/oder Inhalte der Vorlesung. solltet ihr die Grundlagen der Planung anhand praktischer Beispiele definieren
MehrErnst Kircher Raimund Girwidz Peter Häußler. Physikdidaktik. Eine Einführung in Theorie und Praxis. vieweg
Ernst Kircher Raimund Girwidz Peter Häußler Physikdidaktik Eine Einführung in Theorie und Praxis 5» vieweg Inhaltsverzeichnis 0 Einführung: Was ist Physikdidaktik? 1 0.1 Was ist Physik? 2 0.1 Was ist Physik?
MehrQualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an
Qualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an Lesen und Schreiben 1 Kinder stellen Fragen, sind neugierig, wollen Neues lernen und Bedeutsames leisten. Jedes Kind ist besonders, das sich seine Welt erschließen
MehrFachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung
Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung Ausbildungsplan (Mathe) Rahmencurriculum & Didaktiken der Unterrichtsfächer (hier nicht allgemein betrachtet) A. Ziele der Ausbildung B. Didaktik und
MehrFachspezifische Anlage für das Wahlfach Sport im Rahmen des Bachelorstudiengangs Wirtschaftspädagogik 3-3: Modulbeschreibungen
4 Sport und Erziehung Vorlesung Einführung in den Themenbereich Sport und Erziehung (Sportpädagogik) Klausur 90 Minuten Wintersemester Vertrautheit mit den grundlegenden Ansätzen der Sportpädagogik 4 Sport
MehrInhaltsverzeichnis Einführung: Was ist Physikdidaktik?...1 Warum Physikunterricht?...11 Ziele im Physikunterricht...83
IX 0 Einführung: Was ist Physikdidaktik?...1 0.1 Was ist Physik?...2 0.2 Was ist Didaktik?...3 0.3 Physikdidaktik: Forschung und Lehre über Physikunterricht...6 1 Warum Physikunterricht?...11 1.1 Bildungstheoretische
MehrDidaktische Modelle. Bildungsaufgaben des Faches Geographie und Wirtschaft
Didaktische Modelle Bildungsaufgaben des Faches Geographie und Wirtschaft ØBildungstheoretische Didaktik/Kritisch konstruktive Didaktik ØLehr-/Lerntheoretische Didaktik Berliner Modell Hamburger Modell
MehrVorlesung Einführung in die Schulpädagogik SS 2010 Modul 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns
Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik SS 2010 Modul 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns Einführung in das Thema: Was passiert alles gleichzeitig im Unterricht? Dimensionen des Lehrerhandelns
MehrEMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch
EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat
MehrDidaktische Grundlagen beruflicher Lehr-/Lernprozesse
Didaktische Grundlagen beruflicher Lehr-/Lernprozesse Es ist nicht genug zu wissen, man muß es auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man mußes auch tun. J.W. v. Goethe Säulen der Lehrerbildung Didaktische
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Erwachsen werden, erwachsen sein. Texte mit der 5-Schritt- Lesemethode erarbeiten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrCURRICULUM AUS SOZIALWISSENSCHAFTEN Anthropologie, Psychologie, Soziologie, Forschungsmethoden 1. Biennium SOGYM
Allgemeine Grundsätze Das sozialwissenschaftliche Gymnasium mit Schwerpunkt Volkswirtschaft legt das Hauptaugenmerk auf die Auseinandersetzung mit den wissenschaftlichen Modellen, die sich mi den sozialen
MehrOFFENER UNTERRICHT WARUM SCHULE HEUTE ANDERS IST...UND WARUM WIR HEUTE ANDERS LERNEN UND LEHREN- MITEINANDER.
OFFENER UNTERRICHT WARUM SCHULE HEUTE ANDERS IST...UND WARUM WIR HEUTE ANDERS LERNEN UND LEHREN- MITEINANDER. EIN GEDANKENAUSTAUSCH ELTERNABEND CLARENHOF, 15. 12. 2106 Planung: - ein bisschen Theorie -
MehrDIFFERENZ ERLEBEN LERNEN
Seite 1 DIFFERENZ ERLEBEN LERNEN Binnendifferenzierung im DaF-Unterricht JUSTYNA CIECHAROWSKA GOETHE-INSTITUT WARSCHAU 14.06.2018 DIFFERENZ ERLEBEN LERNEN Binnendifferenzierung im DaF-Unterricht Seite
MehrMethoden, methodische Inszenierungen und Organisationsformen im Sportunterricht
Fakultät für Sportwissenschaft Sommersemester 2015 Dozent: Adam Frytz Methoden, methodische Inszenierungen und Organisationsformen im Sportunterricht Datum: 21.05.2015 Zeit : 10:15-11:45 und 13:45-14:30
MehrRhythmisiertes und individuelles Lernen in modularisierten Bausteinen
GS Harburg Klasse 3a Nicole Faußner Rhythmisiertes und individuelles Lernen in modularisierten Kontakt: nicole.faussner@pc-edv-technik.de Inhaltsübersicht Konstruktivistischer Lernprozess Möglichkeiten
MehrPräsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn. PP Medienanlass
Präsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn (Didaktische) Grundgedanken Was ist das Ziel des Fremdsprachenunterrichts? Wie erwerben wir neues Wissen? Wie lernen wir die erste
MehrGrundlagen der Sportpädagogik
Grundlagen der Sportpädagogik Vorlesung zum Themenbereich Grundlagen des Schulsports (Modul 1.1 für f r RPO und GHPO) Do 9.30-11 Uhr im Seminarraum des Sportzentrums Sportzentrum der Pädagogischen Hochschule
MehrDifferenzierung im Sportunterricht
Sport Marlen Frömmel Differenzierung im Sportunterricht Studienarbeit Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Institut für Sportwissenschaft Differenzierung im Sportunterricht Ausarbeitung für den Grundkurs
MehrERZIEHUNGSWISSENSCHAFT KOMPAKT
sfi- C-? J HERBERT GUDJONS ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT KOMPAKT «r BERGMANN+ HELBIG VERLAG HAMBURG Darmstadt 17007440 INHALT Einführung 13 1. Gliederung und Systematik der Erziehungswissenschaft 19 Eine erste
Mehr7. Medien: Begriff und Klassifikationen
06-05-1001-1 Basismodul I: Vorlesung Theorien der Kommunikationswissenschaft WS 2013/14 7. Medien: Begriff und Klassifikationen Dr. Denise Sommer Lehrstuhl für Historische und Systematische Kommunikationswissenschaft
Mehr1 Modulbezeichnung Allgemeine Pädagogik I 5 ECTS
1 Modulbezeichnung Allgemeine Pädagogik I 5 ECTS 2 Lehrveranstaltungen (Erlangen) 3 Dozenten N.N. VL: Geschichte der Pädagogik VL od. SEM: Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung, Bildungstheorien
Mehr3 Fächerübergreifender Unterricht aus der Sicht der Musikpädagogik nach
Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 Einleitung 17 Teil I Grundlagen und Begründungen: Historische, pädagogische und didaktische Aspekte des fächerübergreifenden Unterrichts mit Musik 23 1 Die Idee des fächerübergreifenden
MehrDie Erziehungs- und Unterrichtslehre von Johann Friedrich Herbart in seinem Werk Allgemeine Pädagogik aus dem Zwecke der Erziehung abgeleitet
Pädagogik Laura Bachmann Die Erziehungs- und Unterrichtslehre von Johann Friedrich Herbart in seinem Werk Allgemeine Pädagogik aus dem Zwecke der Erziehung abgeleitet Studienarbeit Universität Trier Fachbereich
MehrHerzlich Willkommen zur Grundlagenausbildung des LSVS. Sportpädagogische Grundlagen
Herzlich Willkommen zur Grundlagenausbildung des LSVS Sportpädagogische Grundlagen Lernziele In der Pädagogik untergliedert man seine Ziele auch als Lernziele bezeichnet in vier Bereiche: Lernziele Motorische
Mehr