Bildungsinstitut für Gesundheit am Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Abteilung Katholische Krankenpflegeschule Bergisches Land
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- Kilian Kolbe
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1 Bildungsinstitut für Gesundheit am Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Abteilung Katholische Krankenpflegeschule Bergisches Land Dieser Beurteilungsbogen soll eine kompetenzorientierte Bewertung der Schüler unter Berücksichtigung der Lernangebote und des Ausbildungsstandes darstellen. WICHTIGER HINWEIS: Die Nichtabgabe des Beurteilungsbogens spätestens 8 Wochen nach Beendigung des Einsatzes wird mit der Note ungenügend bewertet. Sollte die Nichtabgabe nicht von der Schülerin/dem Schüler selbst verschuldet sein, ist sofort der diesbezügliche Kontakt mit der zuständigen PDL aufzunehmen! Name: Kurs: Klinik/Pflegedienst: Einsatz von: Station/Abteilung: bis: Fachliche Kompetenz Patientenbeobachtung & Schlussfolgerungen Bedürfnisse und Veränderungen im Zustand der PatientInnen werden über den entsprechenden Ausbildungsstand hinaus sehr schnell erkannt. Die Beobachtungen werden durchgängig richtig interpretiert Bedürfnisse und Veränderungen im Zustand der PatientInnen werden dem Ausbildungsstand entsprechend teilweise schnell erkannt. Die Beobachtungen werden teilweise richtig interpretiert. Bedürfnisse und Veränderungen im Zustand der PatientInnen werden den an den Ausbildungsstand zu erwartenden Ansprüchen nicht gerecht. Beobachtungen werden nicht richtig interpretiert. Fachliche Kompetenz Durchführung der Pflege Die Pflege der PatientInnen wird über den entsprechenden Ausbildungsstand hinaus fachgerecht durchgeführt. Das pflegerische Handeln kann durchgängig plausibel begründet werden. Die Pflege der PatientInnen wird dem Ausbildungsstand entsprechend teilweise fachgerecht durchgeführt. Das pflegerische Handeln kann teilweise plausibel begründet werden. Die Pflege der PatientInnen wird nicht den an den Ausbildungsstand zu erwartenden Ansprüchen gerecht. Das pflegerische Handeln kann nicht plausibel begründet werden. Fachliche Kompetenz Hygiene/Arbeitsschutz und Umgang mit Pflegematerial Die Vorgaben des Hygieneplans und der Arbeitsschutzvorschriften werden sehr gut beachtet. Pflegematerial wird über den entsprechenden Ausbildungsstand hinaus zweckmäßig ausgewählt / fachgerecht eingesetzt. Die Vorgaben des Hygieneplans und der Arbeitsschutzvorschriften werden teilweise beachtet. Pflegematerial wird dem Ausbildungsstand entsprechend nur teilweise zweckmäßig ausgewählt / fachgerecht eingesetzt. Die Vorgaben des Hygieneplans und der Arbeitsschutzvorschriften werden nicht beachtet. Pflegematerial wird dem Ausbildungsstand entsprechend unzweckmäßig ausgewählt / nicht fachgerecht eingesetzt. Freigabe: bs KPS Praxis_Einsatz_Lang_Beurteilungsbogen_Rev 006 Seite 1 von 11
2 Sozial-kommunikative Kompetenz Gestaltung von Beziehungen I Erstkontakte zu PatientInnen und Angehörigen werden sehr freundlich, zuvorkommend und/oder in Nähe und Distanz sehr ausgewogen gestaltet. Auf Ängste und Bedürfnisse der PatientInnen und deren Angehörigen wird sehr einfühlsam eingegangen. Erstkontakte zu PatientInnen und Angehörigen werden teilweise freundlich, zuvorkommend und/oder in Nähe und Distanz überwiegend ausgewogen gestaltet. Auf Ängste und Bedürfnisse der PatientInnen und deren Angehörigen wird teilweise einfühlsam eingegangen. Erstkontakte zu PatientInnen und Angehörigen werden nicht mit der notwendigen Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft und/oder distanzlos gestaltet. Ängste und Bedürfnisse der PatientInnen/deren Angehörigen werden nicht wahrgenommen. Sozial-kommunikative Kompetenz Gestaltung von Beziehungen II Im Pflegeverlauf ist das Verhalten gegenüber den PatientInnen sehr freundlich, hilfsbereit, einfühlsam und/oder in Nähe und Distanz sehr ausgewogen. Sowohl PatientInnen wie Angehörige werden sehr gut in den Pflegeprozess einbezogen. Im Pflegeverlauf ist das Verhalten gegenüber den PatientInnen teilweise freundlich, hilfsbereit, einfühlsam und/oder in Nähe und Distanz überwiegend ausgewogen. Sowohl PatientInnen wie Angehörige werden teilweise in den Pflegeprozess einbezogen. Das Verhalten gegenüber den PatientInnen im Pflegeverlauf ist wenig freundlich, hilfsbereit, einfühlsam und/oder distanzlos. PatientInnen wie Angehörige werden nicht in den Pflegeprozess einbezogen. Sozial-kommunikative Kompetenz Gestaltung von Beziehungen III Das Verhalten gegenüber Vorgesetzten, MitschülerInnen oder Angehörigen anderer Berufsgruppen ist durchgängig sehr angemessen, kooperativ und/oder in Nähe und Distanz ausgewogen. Der Umgang mit Kritik ist durchgängig konstruktiv. Das Verhalten gegenüber Vorgesetzten, MitschülerInnen oder Angehörigen anderer Berufsgruppen ist teilweise angemessen, kooperativ und/oder in Nähe und Distanz überwiegend ausgewogen. Der Umgang mit Kritik ist teilweise konstruktiv. Das Verhalten gegenüber Vorgesetzten, MitschülerInnen oder Angehörigen anderer Berufsgruppen ist nicht angemessen und/oder distanzlos. Der Umgang mit Kritik ist wenig konstruktiv. Methodische Kompetenz Arbeitsorganisation Die Pflege der PatientInnen wird über den entsprechenden Ausbildungsstand hinaus sehr überlegt und zügig ausgeführt. Tätigkeiten im Umfeld der Patientenversorgung werden über den Ausbildungsstand hinaus sehr gut organisiert. Die Pflege der PatientInnen wird dem Ausbildungsstand entsprechend teilweise überlegt und zügig ausgeführt. Tätigkeiten im Umfeld der Patientenversorgung werden dem Ausbildungsstand teilweise angemessen organisiert. Die entsprechend dem Ausbildungsstand zu erwartende überlegte und zügige Durchführung der Pflege wird nicht erkennbar. Tätigkeiten im Umfeld der Patientenversorgung können kaum oder nicht organisiert werden. Freigabe: bs KPS Praxis_Einsatz_Lang_Beurteilungsbogen_Rev 006 Seite 2 von 11
3 Methodische Kompetenz Berichterstattung Phänomene und Informationen werden über den entsprechenden Ausbildungsstand hinaus sehr zeitnah und sehr verständlich weitergegeben. Phänomene und Informationen werden schriftlich sehr objektiv dokumentiert. Phänomene und Informationen werden teilweise dem Ausbildungsstand entsprechend zeitnah und verständlich weitergegeben. Phänomene und Informationen werden teilweise schriftlich objektiv dokumentiert. Die Weitergabe von Phänomenen und Informationen wird insgesamt häufig versäumt. Die Dokumentation hat häufig einen subjektiven Charakter. Methodische Kompetenz Lernorganisation (Praxislernziele und aufgaben) Bis zum derzeitigen Trimester noch nicht umgesetzte Lernziele können sehr gut benannt werden. Eine Eigeninitiative bzgl. der zum jetzigen Trimester noch nicht umgesetzten Praxisaufgaben sowie zur Selbstorganisation der praktischen Ausbildungsdokumentation (Ausfüllen des Beurteilungsbogens) ist sehr gut erkennbar. Bis zum derzeitigen Trimester noch nicht umgesetzte Lernziele können teilweise benannt werden. Eine Eigeninitiative bzgl. der bis zum jetzigen Trimester noch nicht umgesetzten Praxisaufgaben sowie zur Selbstorganisation der praktischen Ausbildungsdokumentation (Ausfüllen des Beurteilungsbogens) ist teilweise erkennbar. Die bis zum derzeitigen Trimester noch nicht umgesetzten Lernziele können insgesamt nur sporadisch benannt werden. Eine Eigeninitiative bzgl. der bis zum jetzigen Trimester noch nicht umgesetzten Praxisaufgaben sowie zur Selbstorganisation der praktischen Ausbildungsdokumentation (Ausfüllen des Beurteilungsbogens) ist nicht erkennbar. Personale Kompetenz Nähe und Distanz Ein angemessenes Verhalten bzgl. Nähe und Distanz gegenüber den PatientInnen wird sehr gut gewahrt. Dienstliche und private Aspekte der Beziehungen im Team können sehr gut auseinander gehalten werden. Ein angemessenes Verhalten bzgl. Nähe und Distanz gegenüber den PatientInnen wird teilweise gewahrt. Dienstliche und private Aspekte der Beziehungen im Team können teilweise auseinander gehalten werden. Ein angemessenes Verhalten bzgl. Nähe und Distanz gegenüber den PatientInnen wird insgesamt nicht gewahrt. Dienstliche und private Aspekte der Beziehungen im Team können nicht auseinander gehalten werden. Personale Kompetenz Umgang mit Belastungen Belastungsmomente in der pflegerischen Arbeit werden sehr gut erkannt und artikuliert. Verbesserungsvorschläge / Copingstrategien werden sehr gut benannt / (evtl. mit Unterstützung) praktiziert. Belastungsmomente in der pflegerischen Arbeit werden teilweise erkannt und artikuliert. Verbesserungsvorschläge / Copingstrategien werden teilweise benannt / (evtl. mit Unterstützung) praktiziert. Belastungsmomente in der pflegerischen Arbeit werden nicht artikuliert bzw. überinterpretiert. Verbesserungsvorschläge / Copingstrategien werden nicht benannt / nicht praktiziert. Freigabe: bs KPS Praxis_Einsatz_Lang_Beurteilungsbogen_Rev 006 Seite 3 von 11
4 Personale Kompetenz Reflexivität Eigene Lernstärken und Lernschwächen werden sehr gut erkannt und benannt. Rechtsrelevante Grenzen in der Pflegetätigkeit sind über den entsprechenden Ausbildungsstand hinaus bewusst und werden eingehalten. Eigene Lernstärken und Lernschwächen werden teilweise erkannt und benannt. Rechtsrelevante Grenzen in der Pflegetätigkeit sind dem Ausbildungsstand entsprechend teilweise bewusst und werden entsprechend teilw. eingehalten. Eigene Lernstärken und Lernschwächen werden nicht erkannt. Rechtsrelevante Grenzen in der Pflegetätigkeit sind insgesamt nicht bewusst. Beurteilung fachliche Kompetenz Punkte & Note Beurteilung sozial-kommunik. Kompetenz Punkte & Note e e Punkte Punkte Punkte Punkte Beurteilung methodische Kompetenz Punkte & Note Beurteilung personale Kompetenz Punkte & Note e e Punkte Punkte Punkte Punkte Gesamtnote 1 : Lernbedarf / Unterstützung in / zu folgender Kompetenz / folgenden Kompetenzen notwendig 2 : Abschlussgespräch und Beurteilung am: Praxisanleitung: Schüler: Zur Kenntnis genommen: LehrerIn: PDL: 1 Arithmetisches Mittel aller vier Noten (gerundet) 2 Notwendig ab der Note 4 in schon einem Kompetenzbereich in Abstimmung zwischen theoretischer und praktischer Ausbildungsstätte! Freigabe: bs KPS Praxis_Einsatz_Lang_Beurteilungsbogen_Rev 006 Seite 4 von 11
5 Bildungsinstitut für Gesundheit am Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Abteilung Katholische Krankenpflegeschule Bergisches Land Gesprächsbogen Schülerstammblatt vom Schüler auszufüllen! Name: Kurs: Telefonnummer: Einsatz von: bis: Namenskürzel im Dokumentensystem: Namenskürzel in der EDV: Vorherige Stationseinsätze: Funktionsbereiche: Nachtwacheneinsätze 1 : Externe Einsätze: 1 1 Abs. 3 KrPflAPrV: Ab der zweiten Hälfte der Ausbildungszeit sind unter Aufsicht von Inhabern einer Erlaubnis nach 1Abs. 1 Nr. 1 oder 2 des Krankenpflegegesetzes mindestens 80, höchstens 120 Stunden im Rahmen des Nachtdienstes abzuleisten. Freigabe: bs KPS Praxis_Einsatz_Lang_Beurteilungsbogen_Rev 006 Seite 5 von 11
6 Vorgespräch Setzen Sie sich spätestens eine Woche vor Beginn Ihres Einsatzes mit der Station in Verbindung, um einen Termin für Ihr Vorgespräch festzulegen. Dieses Gespräch soll noch vor dem ersten Einsatztag geführt werden. Datum: Name des Schülers: Name der Praxisanleitung: Grobe Erfassung der theoretischen Kenntnisse im Fachgebiet: Erwartungen & Lernziele an die Station in Bezug auf die spezielle Pflege des Fachgebiets: Noch bestehende Lernrückstände in der allgemeinen Pflege: Freigabe: bs KPS Praxis_Einsatz_Lang_Beurteilungsbogen_Rev 006 Seite 6 von 11
7 Grobe Einsatzplanung 1. Abschnitt der Einsatzzeit: 2. Abschnitt der Einsatzzeit: 3. Abschnitt der Einsatzzeit: Termin für das Zwischengespräch: Schüler: Praxisanleitung: Freigabe: bs KPS Praxis_Einsatz_Lang_Beurteilungsbogen_Rev 006 Seite 7 von 11
8 Zwischengespräch Das Zwischengespräch wird nach etwa der Hälfte der Einsatzzeit geführt, um den Lernzuwachs des Schülers zu überprüfen und eventuelle Probleme und Fragen zu besprechen. Datum: Lernziele (LZ) sind erreicht, noch zu vertiefen, es haben sich noch zusätzliche LZ gezeigt. Stellungnahme des Schülers nach der Hälfte des Einsatzes: Was wurde positiv erlebt? / Was wurde negativ erlebt? / Eigeneinschätzung? / Veränderungsvorschläge? Stellungnahme des Einsatzbereiches nach der Hälfte des Einsatzes: Wie hat sich der Schüler entwickelt? / In welchen Kompetenzen besteht Lernbedarf? Schüler: Praxisanleitung: Freigabe: bs KPS Praxis_Einsatz_Lang_Beurteilungsbogen_Rev 006 Seite 8 von 11
9 Abschlussgespräch Das Abschlussgespräch soll mit der Erstellung der Endbeurteilung einschließlich der Note verbunden sein und in den letzten Einsatztagen erfolgen. Die abschließende Stellungnahme der Station findet ihren Ausdruck in der Gesamtbeurteilung auf Seite 1 bis 4 dieses Beurteilungsbogens. Legende Dieser Beurteilungsbogen ist ein vertrauliches Dokument und im Sinne der Schüler entsprechend aufzubewahren. Kriterien, die nicht zu beurteilen sind (beispielsweise Gestaltung von Beziehung I ) werden mit entsprechendem Vermerk mit n gewertet. Beurteilungs- und Gesprächsbögen müssen in der Schule abgegeben werden. Die Verwaltung der Beurteilungs- und Gesprächsbögen obliegt dem Sekretariat der Abt. Krankenpflegeschule im BIG-B. Zu den vereinbarten Terminen muss der Schüler die Unterlagen vorhalten. Die Bepunktung ergibt sich aus den operationalisierten Kriterien. Notenschema: sehr gut (1), wenn die Leistung den Anforderungen in besonderem Maße entspricht, gut (2), wenn die Leistung den Anforderungen voll entspricht, befriedigend (3), wenn die Leistung im Allgemeinen den Anforderungen entspricht, ausreichend (4), wenn die Leistung zwar Mängel aufweist, aber im Ganzen den Anforderungen noch entspricht, mangelhaft (5), wenn die Leistung den Anforderungen nicht entspricht, jedoch erkennen lässt, dass die notwendigen Grundkenntnisse vorhanden sind und die Mängel in absehbarer Zeit behoben werden können, ungenügend (6), wenn die Leistung den Anforderungen nicht entspricht und selbst die Grundkenntnisse so lückenhaft sind, dass die Mängel in absehbarer Zeit nicht behoben werden können. Freigabe: bs KPS Praxis_Einsatz_Lang_Beurteilungsbogen_Rev 006 Seite 9 von 11
10 Reflexionsbogen als Grundlage für das Abschlussgespräch Mögliche Themen/Fragen, die vom Schüler angesprochen werden können: Wie wurde das Lernangebot der Station von mir erlebt? War es mir möglich, Patienten über eine ganze Schicht zu pflegen? (Kannte ich dabei das Krankheitsbild? Kannte ich mögliche Pflegemaßnahmen? Habe ich Sicherheit in der Durchführung gewonnen? Konnte ich meine Vorstellung von Pflege verwirklichen?) Wurden die im Einarbeitungsplan festgelegten Lernangebote umgesetzt? Wie erlebte ich die Zusammenarbeit mit den Praxisanleitern? War das Vor- und Zwischengespräch für die Zusammenarbeit und den Lernprozess hilfreich? Habe ich Differenzen zwischen Theorie und Praxis erlebt? Wie schätze ich meine Arbeit selber ein? Sonstiges Praxisanleitung: Schüler: Schule: Freigabe: bs KPS Praxis_Einsatz_Lang_Beurteilungsbogen_Rev 006 Seite 10 von 11
11 Überleitungsbogen für nicht durchgeführte Praxisaufgaben und nicht erreichte Lernziele zur Kenntnisnahme für die Praxisanleitung des neuen Einsatzbereichs. Name des Schülers: Station/Fachbereich:: Kurs: Einsatz von: Nicht durchgeführte Praxisaufgaben und nicht erreichte Lernziele (auch von vorherigen Einsätzen!) bitte hier in Stichworten angeben: Datum: der Praxisanleitung: Freigabe: bs KPS Praxis_Einsatz_Lang_Beurteilungsbogen_Rev 006 Seite 11 von 11
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