Die Hüterin der Gesundheit

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1 A Die Hüterin der Gesundheit Die Rolle der Frau in der Hygienebewegung Ende des 19. Jahrhunderts Dargestellt am Beispiel der deutschsprachigen Schweiz mit besonderer Berücksichtigung der Stadt Zürich Abhandlung zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät I der Universität Zürich vorgelegt von Augustine Widmer von Lindau / ZH Angenommen auf Antrag von Herrn Prof. Dr. H. Tuggener ADAG Administration & Druck AG Zürich 1991

2 - I - INHALT: Vorwort VII Abkürzungen 1 1. Einleitung Fragestellung Methode Die Quellenauswahl Die Haushaltungshandbücher Zeitschriftenartikel Schweizer Frauenzeitung Schweizer Familienwochenblatt ' Schweizer Frauenheim (Schweizerische) Blätter für Gesundheitspflege Autoren und Leserschaft Zur historischen Frauenforschung Zum Begriff der Hygiene Private Hygiene ~ Oeffentliche Gesundheitspflege Der soziale Aspekt der Hygienebewegung Der nationalökonomische Aspekt der Hygienebewegung Ein Pionier der Gesundheitspflege in der Schweiz: Jakob Laurenz Sonderegger 30 I. TEIL: DIE HYGIENEBEWEGUNG IN ZUERICH Das Bevölkerungswachstum im 19. Jahrhundert in Zürich Die Lebenssituation in den Arbeiterquartieren Das Einsetzen der Hygienebestrebungen 46

3 - II Die öffentliche Gesundheitspflege in Zürich Bauliche Massnahmen Die Verbreitung des Hygienegedankens in der Bevölkerung Der Gedanke der Prophylaxe Widerstände Der Arzt als Lehrer der Hygiene Wege der Informationsverbreitung Die Schule Die Vereine Das geschriebene Wort 71 II. TEIL:FRAU UND HYGIENE Das Frauenbild im 19. Jahrhunde.il Die'Geschlechtscharaktere' ' Die Konsequenzen der Geschlechterphilosophie für die Frau Die Aufgaben der Frau Die Frau als Gattin Als Mutter Als Hausfrau Die Bedeutung der Frau für Familie und Staat Das Sichidentifizieren der Frau mit ihrer Rolle Die Kluft zwischen bürgeriichem Frauenideal und Arbeiterfrau Rolle und Stellenwert der Frau in der Hygienebewegung Die Aufgaben der Frau bezüglich der Hygiene Der Beitrag der Hausfrau zur Hygiene Der Beitrag als Mutter und Erzieherin zur Hygiene Die Verantwortung der Frau Der Informationsstand der Frau Die Situation der arboitenden Frau 97

4 - III Die Situation der Bürgertochter Mangelndes Wissen über Säuglings- und Kinderpflege Mangelndes Wissen über allgemeine Hygiene Die Folgen der Unwissenheit Die Forderung nach Frauenbildung Die Ausbildung der Frau in ihren Hausfrauenpflichten und in Hygiene Die Mädchenbildung in der Familie Die Ausbildung durch Vereine Der Beitrag der SGG zur Frauenbildung Der Beitrag der Frauenvereine zur Frauenbildung Die Wohltätigkeit und das Entstehen der Frauenvereine Der Schweizer Frauenverband Der Schweizerische Gemeinnützige Frauenverein (SGFV) und sein Beitrag zur Frauenbildung Die Informationen über das geschriebene Wort 126 III. TEIL: HYGIENEINFORMATIONEN FUER DIE FRAU 'Reinlichkeit'als ein Aspekt der Hygiene Allgemeine Auffassungen über die Beschaffenheit des Staubs und dessen Gefahren für die Menschen Staub und Tuberkulose Konsequenzen Reinlichkeit in allen Lebensbereichen Die Reinlichkeitsethik Die Wohnungspflege Allgemeine gesundheitliche Bedingungen für eine Wohnung Reinlichkeit im Haushalt als oberstes Prinzip Staub im Haushalt 146

5 IV Die Anleitung zur Wohnungspflege für die Frauen der Oberschicht Das Wohnzimmer Das Schlafzimmer Die Dienstbotenzimmer Die 'Technik' des Putzens Fachgerechtes Abstauben und Kehren unter dem Gesichtspunkt der Hygiene Die Anforderungen an die Inneneinrichtung Die Küche Gefahren in der Küche Die Speisekammer Der Abort Reinlichkeit in den Wohnungen der Unterschicht Reinlichkeit als Tugend Die Wohnungspflege Die Pflichten im einzelnen Der grosse Hausputz Die Küche Ordnung und Reinlichkeit Zusammenfassung Die Körperpflege Mangelhafte Körperreinlichkeit um die Jahrhundertwende Die Vorstellungen über die Haut und deren Funktionieren Allgemeines Die 'verstopften' Poren Die Konsequenzen Körperreinlichkeit als Schutz gegen Infektionskrankheiten Die Anleitungen zur Körperpflege 179

6 - V Die Bedeutung des Bades Das warme Bad als Reinigungsmittel Das Waschen Die Häufigkeit Was wird gewaschen? Das Vorgehen Die Pflege der Hände und der Fingernägel Die Pflege der Haare Die Pflege der Füsse Der Körper als 'Tempel Gottes' Reinlichkeit und Schönheit Die Körperpflege der Frau Abhärtung ' Die Kleiderpflege Die Hygiene des Kindes Die Gesundheitspflege des Kindes Die Reinlichkeit des Kindes im ersten Lebensjahr Die Körperpflege Die Mundpflege Der Schnuller Die Kleiderreinlichkeit beim Kind Die Abhärtung des Kleinkindes Die Reinlichkeit beim älteren Kind Die Onanie Die Gesundheitserziehung Kindererziehung Ende des 19. Jahrhunderts, Die Erziehung zur Gesundheit 'Von der Wiege an' 217

7 - VI Die Erziehung zur'beherrschung der Sphinktermuskulatur' Die Gewöhnung an das Gesunde Die Führung durch den Erwachsenen Der Unterricht in Hygiene Die Erziehung zur Sauberkeit Die Körperreinlichkeit Sauberkeit in allen Dingen Die Macht der Gewohnheit Die Eltern als Vorbild Die Vorbereitung auf die Schule 231 Schlussbemerkungen. 232 Anmerkungen Literaturverzeichnis 263

I Bei Abnahme von mindestens 50 Exemplaren 90 Pfg. " " " 500,, 75 " Einzelpreis RM1.- " "

I Bei Abnahme von mindestens 50 Exemplaren 90 Pfg.    500,, 75  Einzelpreis RM1.-  Einzelpreis RM1.- I Bei Abnahme von mindestens 50 Exemplaren 90 Pfg. I " " " 500,, 75 " " 1000 70 " Gesundheit ist Freude Gesundheit ist Kraft Gesundheit ist Lebensglück Gedanken des Volksgesundheitslehrers

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