IHR STADTBAU-MAGAZIN Sonderheft Deutscher Bauherrenpreis 2013/2014. Zuhause in Würzburg

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1 IHR STADTBAU-MAGAZIN Sonderheft Deutscher Bauherrenpreis 2013/2014 Zuhause in Würzburg

2 Neuer Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h.c. Adolf Bauer In der Aufsichtsratssitzung vom 16. Oktober begrüßte Stadtbau-Geschäftsführer Hans Sartoris den neuen Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Dr. h.c. Adolf Bauer. Dieser folgt als amtierender Bürgermeister dem vorherigen Oberbürgermeister Georg Rosenthal nach, der in den Bayerischen Landtag gewechselt ist. Sartoris würdigte die Verdienste von Georg Rosenthal, der die Stadtbau während seiner Amtszeit in wichtigen und zukunftsweisenden Projekten begleitete. Auf den Weg gebracht wurde unter anderem auch das Projekt WAL. Hans Sartoris überreichte Georg Rosenthal deshalb die Kopie der Urkunde des Deutschen Bauherrenpreis 2013/14. Mit Adolf Bauer übernimmt ein sehr erfahrener und engagierter Stadtpolitiker den Vorsitz des Aufsichtsrates der Stadtbau. Seit 1996 ist Bauer Bürgermeister der Stadt Würzburg, bis zum Jahr 2010 leitete er als Finanzdirektor die kaufmännischen Angelegenheiten der Diözese Würzburg. Als Mitglied in Gremien von Wohnungsgenossenschaften verfügt er über profunde Kenntnisse in der Immobilienwirtschaft. Notfallbereitschaft Außerhalb unserer üblichen Geschäftszeiten bieten wir Ihnen auch an Feiertagen und Wochenenden einen Bereitschaftsdienst an, den Sie bitte nur in dringenden Notfällen unter der Telefonnummer (0931) erreichen können. Die Notfallbereitschaft außerhalb unserer Geschäftszeiten wurde für Ihre Sicherheit eingerichtet. Bitte benutzen Sie diese auch nur in echten Notfällen Missbrauch gefährdet andere! Bitte überlegen Sie sorgfältig, ob Sie den Notdienst bemühen oder ob Ihr Problem vielleicht auch während der Geschäftszeiten gelöst werden kann. Ein tropfender Spülkasten oder Beschwerden über Nachbarn gehören zum Beispiel nicht in die Zuständigkeit des Notdienstes! Bitte benutzen Sie die direkten Nummern wie z. B. Schlüsselnotdienst, Feuerwehr oder Rettungsleitstelle. Notfallbereitschaft Telefon... (0931) Montag - Donnerstag Uhr Freitag Uhr Samstag, Sonntag und gesetzliche Feiertage durchgehend bis zum darauf folgenden Arbeitstag Uhr Weitere wichtige Nummern WVV-Stadtwerke bei Gasgeruch...(0931) Feuerwehr und Rettungsdienst Polizei Schlüsselnotdienst... (0931) Bildquellen: Thomas Düchtel, Harald Müller-Wünsche, Stadtbau Würzburg GmbH, Ingrid Weigert

3 3 Liebe Mieterinnen und Mieter, der Deutsche Bauherrenpreis ist die höchste Auszeichnung, die der Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen GdW, der Bund Deutscher Architekten BDA und der Deutsche Städtetag seit 27 Jahren gemeinsam vergeben. In diesem Jahr ist das Projekt Wohnen in allen Lebensphasen der Stadtbau Würzburg GmbH am Ludwigkai mit dem renommierten Preis ausgezeichnet worden. Für die gesamte Stadtbau ist das eine besondere Ehre und Auszeichnung, schließlich haben wir diesen Preis zum ersten Mal in der Firmengeschichte gewonnen. Und nie zuvor hat ein anderes Würzburger Wohnungsunternehmen diese Auszeichnung erhalten. Mit unserer Sonderausgabe zum Deutschen Bauherrenpreis Modernisierung wollen wir Sie, liebe Mieterinnen und Mieter, über alles Wissenswerte rund um diese Auszeichnung informieren. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen! Ihr Der Deutsche Bauherrenpreis stand in diesem Jahr unter dem Motto Hohe Qualität - Tragbare Kosten. Ziel ist diejenigen Projekte zu würdigen, die in hervorragendem Preis-Leistungs- Verhältnis stehen. Ein wichtiges Auswahlkriterium ist dabei, ob die prämierten Bauten den Bewohnern das Leben unter anderem durch Barrierefreiheit, optimale Wohnungsgrundrisse und gute Materialqualitäten so angenehm wie möglich machen. Und natürlich spielt eine wichtige Rolle, dass die Wohnungen auch nach dem Umbau für viele Menschen bezahlbar bleiben. Inhalt 2 Service/Notruf 3 Vorwort/Impressum 4 Preisverleihung in Berlin 6 Interview mit Axel Gedaschko 7 Interviews mit Dr. Bernd Hunger und Karin Sandeck 8 Weitere Preisträger 10 Der Wettbewerb 11 Die Auslober 12 Mieter feiern den Bauherrenpreis 14 Projektdaten Impressum Herausgeber: Stadtbau Würzburg GmbH, Ludwigstraße 8, Würzburg Amtsgericht Würzburg HRB Nr. 81 Internet: Vorsitzender des Aufsichtsrates: Bürgermeister Dr. Adolf Bauer Geschäftsführer: Hans Sartoris, V.i.S.d.P.: Hans Sartoris Redaktion: Anette Freund, Ingrid Weigert

4 Stadtbau-Geschäftsführer Hans Sartoris (rechts) nahm zusammen mit seinen Mitarbeitern Anette Freund (Mitte) und Hubert Hofmann (5.v.l.) sowie den GKP Architekten Würzburg Norbert Geisel (2.v.r.) und Erwin Götz (2.v.l.) den Deutschen Bauherrenpreis entgegen. Es gratulierten: Axel Gedaschko, Präsident GdW Bundesverband (3.v.r.), Prof. Christiane Thalgott, Juryvorsitzende Deutscher Bauherrenpreis (2.v.l.), Heiner Farwick, Vizepräsident BDA (4.v.r.). Stadtbau Würzburg mit Deutschem Bauherrenpreis 2013/14 ausgezeichnet

5 5 Die Stadtbau Würzburg ist für ihr Projekt WAL Wohnen in allen Lebensphasen am Ludwigkai mit dem Deutschen Bauherrenpreis 2013/14 in der Kategorie Modernisierung ausgezeichnet worden. Damit geht der Deutsche Bauherrenpreis erstmals nach Würzburg! Geschäftsführer Hans Sartoris nahm in Berlin den renommierten Preis am 18. September beim abendlichen Festakt im Radialsystem entgegen. Alle zwei Jahre lobt die Arbeitsgruppe KOOPERATION des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, des Bundes Deutscher Architekten BDA und des Deutschen Städtetages (DST) den Doppelwettbewerb um den Deutschen Bauherrenpreis aus. Die Jury wählte in diesem Jahr aus 50 von ursprünglich 82 eingereichten Projekten und würdigte zehn Projekte. Der Deutsche Bauherrenpreis soll der Unterstützung innovativer Ansätze und Lösungen im Wohnungsbau dienen und setzt unter besonderer Berücksichtigung der Rolle des Bauherren am Spannungsfeld von hoher Qualität und tragbaren Kosten an. Im Jahr 2008 startete die Stadtbau Würzburg das Modellprojekt WAL - Wohnen in allen Lebensphasen am Ludwigkai. Gefördert vom Arbeitsbereich Experimenteller Wohnungsbau der Obersten Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Inneren beschäftigt sich das Projekt mit Wohnformen, die ein Mehrgerationenkonzept verfolgen und das Leben im Alter leichter machen: Barrierefreiheit in der Wohnung und im Wohnumfeld, die Mischung unterschiedlicher Wohnungen im Haus und im Quartier sowie kontaktfördernde Grünbereiche und Freiflächen, die ein Miteinander der Generationen ermöglichen. Nach der abgeschlossenen Sanierung Rückertstraße und Ludwigkai, dem Neubau in der Sonnenstraße und der Neuanlage des Innenhofes sieht das Projekt bis 2015 den Bau von weiteren 20 Wohnungen und einem Gemeinschaftsraum vor. Die Jury bewertete das ausgezeichnete Konzept und die Realisierung der Stadtbau Würzburg so: Das Modernisierungsprojekt in Würzburg-Sanderau besticht durch eine entschlossene Aufwertung der Wohnqualität im Innen- und Freiraum. Bauherrn und Architekten gelingt es, den Charakter der Bestandsbauten aus den 1950er Jahren sehr gut weiterzuentwickeln und die Identität im Quartier noch zu steigern. Durch differenzierte bauliche Interventionen wurden vier Ausbaustandards geschaffen, die das Wohnen am Ludwigkai für unterschiedliche Bewohnergruppen attraktiv machen.

6 6 Axel Gedaschko Präsident GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen Stadtbau-Magazin: Herr Gedaschko, welche Bedeutung hat der Deutsche Bauherrenpreis? Axel Gedaschko: Für uns ist der Bauherrenpreis der wichtigste Preis, den wir mit unseren Partnern verleihen. Seine Bedeutung besteht darin, dass er eine Leitfunktion für die ganze Branche hat. Der Preis hat eine inspirierende Wirkung auf alle, die einen Neubau oder eine Bestandsmodernisierung planen. Man kann Vergleiche ziehen. So hat man einen Maßstab, an dem man sich orientieren kann. Stadtbau-Magazin: Der Deutsche Bauherrenpreis wird vom Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, dem Bund Deutscher Architekten und dem Deutschen Städtetag verliehen warum alle zusammen? Axel Gedaschko: Wir sind drei sehr starke Partner, von denen jeder für sich auch so einen Preis ausloben könnte. Wenn sich diese drei unterschiedlichen Sichtweisen zusammenfinden, können verschiedene Aspekte stärker berücksichtigt werden anders als wenn nur aus städtischer Sicht oder aus Sicht eines Wohnungsunternehmens oder eines Architekten die Dinge bewertet werden. Dadurch bekommt man eine sehr große Bandbreite in der Beurteilung und die Gewissheit, dass das was ausgezeichnet wird, auch auszeichnungswürdig ist. Stadtbau-Magazin: Welche Bedeutung haben kommunale Wohnungsbauunternehmen wie die Stadtbau Würzburg? Axel Gedaschko: Es gab eine Zeit, in der öffentlich heftig diskutiert wurde, ob es noch sinnvoll und zeitgemäß sei, kommunale Wohnungsunternehmen zu haben. Ich glaube die letzten Jahre haben gezeigt, dass es sehr gut ist, wenn eine Kommune ein solches Unternehmen hegt und pflegt. Kommunale Wohnungsunternehmen sind Instrumente zur Stadtentwicklung, die man sonst bitter vermissen würde. Man müsste Partner finden, die die Wohnraumversorgung für die Städte übernehmen und das ist häufig sehr schwierig. Man ist deshalb klug und richtig beraten, ein solches Unternehmen einzusetzen und auch wohnungspolitisch ist die Rolle eine wichtige. Wir haben derzeit die Diskussion über die Bezahlbarkeit von Mieten: Gerade da haben kommunale Unternehmen eine Schlüsselrolle. Letztendlich haben wir verschiedene Regionen in Deutschland, in denen verstärkt Wohnungsneubau benötigt wird und zwar nicht in der Spitzenpreisgruppe, sondern im bezahlbaren Mittelbereich. Das ist ohne kommunale Wohnungsunternehmen wie die Stadtbau sehr schwierig zu realisieren. Stadtbau-Magazin: Wie konnte das Würzburger Projekt WAL Ludwigkai überzeugen? Axel Gedaschko: Ich war gerade jüngst in Würzburg und hatte das Vergnügen zu sehen, was dort gemacht wird. Die Würzburger haben den Preis vollumfänglich verdient erhalten. Und die Auszeichnung zeigt, dass sie mehr als 0815 machen, dass es dort kreative Menschen gibt, die erfolgreich einen Beitrag zur Entwicklung der Stadt leisten. Sie realisieren Dinge, die außerhalb des Gewöhnlichen sind. In Würzburg gibt es Verantwortliche, die diesen Weg gehen. Dieses Zusammenwirken ist eine gute Sache für eine Stadt wie Würzburg. interviews.

7 7 Dr. Bernd Hunger Städtebaureferent GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen Stadtbau-Magazin: Herr Dr. Hunger, welche Projekte hatte die Jury in diesem Jahr auf dem Tisch liegen? Dr. Bernd Hunger: Die Jury war sehr zufrieden mit der thematischen Fülle der diesjährigen Wettbewerbsbeiträge. Das ging los mit der Sanierung historischer Altstadtkerne und endete bei der Weiterentwicklung von modernen Wohnsiedlungen und Punkthochhäusern, Studentenwohnhäusern, Fabrikgebäuden. Kurz: das ganze Spektrum des Wohnungsbaus. Es ist immer gut, wenn ein solcher Preis eine Fülle an Projekten abdecken kann. Das ist auch dieses Mal wieder sehr gut gelungen. Stadtbau-Magazin: Welche Voraussetzungen muss ein Projekt erfüllen, um mit dem Deutschen Bauherrenpreis ausgezeichnet zu werden? Dr. Bernd Hunger: Der Bauherrenpreis hat das Leitbild Hohe Qualität zu tragbaren Kosten. Hier werden nicht Gebäude ausgezeichnet, die die beste Architektur haben oder besonders billig waren. Wir legen Wert auf die Balance zwischen Qualität und Kosten. Die Qualität wird von der Jury anhand der städtebaulichen Entwicklung, der energetischen Qualität, den Innovationen im Prozess und natürlich auch des architektonischen Erscheinungsbildes und der Funktion beurteilt. Ein wirklich komplexer Ansatz und das ist auch das Tolle an diesem Preis. Der Deutsche Bauherrenpreis ist kein Architekturpreis, er ist kein Wohnungswirtschaftspreis, er ist kein kommunalpolitischer Preis. Aber genau diese drei Auslober Architekturverband, Wohnungswirtschaft und Kommune arbeiten zusammen an diesem Preis und so werden die Projekte auch sehr ganzheitlich bewertet. Stadtbau-Magazin: Warum ging der Deutsche Bauherrenpreis Modernisierung auch nach Würzburg? Dr. Bernd Hunger: Das Würzburger Projekt ist ein sehr komplexes Projekt. Die Erneuerung des Bestandes mit einer sehr ungewöhnlichen, ausdrucksstarken Architektur zur Flussseite wurde durch einen interessanten Neubau ergänzt. In der Sonnenstraße ist der barrierefreie und rollstuhlgerechte Wohnraum untergebracht. Was uns ebenfalls überzeugt hat, ist die interessante Freiraumgestaltung, die Mischung der Grundrisse und die Staffelung der Mietpreise. Also rundherum eine Komplexität, wie sie nicht alle Preise erreichen. Und da ist es der Jury relativ leicht gefallen, das Projekt auszuzeichnen. Karin Sandeck Ministerialrätin Abteilung Wohnungswesen und Städtebauförderung, Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Stadtbau-Magazin: Wie kam es zur Kooperation der bayerischen Obersten Baubehörde und der Stadtbau Würzburg? Karin Sandeck: Im Jahr 2005 suchten wir engagierte Wohnungsunternehmen, die bereit waren, mit uns innovative Wohnungsprojekte durchzuführen, die dem demografischen Wandel entsprechen. Ziel war es, barrierefreie oder im Bestand mindestens barrierereduzierte Grundrisse und ein Wohnumfeld ohne Stolperfallen zu schaffen, aber auch Unterstützungsund Pflegeoptionen für ältere Mieterinnen und Mieter anzubieten. Wir hatten schon einen Bauherrn in Würzburg gefunden, der jedoch wieder absprang. Da war es ein Glücksfall, dass die Stadtbau mit dem damals neuen Geschäftsführer Hans Sartoris beherzt zugriff und ins Modellvorhaben WAL Wohnen in allen Lebensphasen einstieg. Diese Beherztheit hat die Stadtbau während der gesamten Umsetzung der bislang drei Bauabschnitte gezeigt. Stadtbau-Magazin: Welche Bedeutung hat der Preis für die Oberste Baubehörde? Karin Sandeck: Es freut uns riesig, dass wieder einmal ein Projekt des Experimentellen Wohnungsbaus diesen renommierten Preis erhalten hat. Wenn ein sehr engagiertes Wohnungsunternehmen, ein Architekt mit pfiffigen Ideen und der Freistaat Bayern mit seiner kraftvollen Wohnraumförderung zusammenarbeiten, muss etwas Gutes entstehen. Und das heißt: hohe Wohnqualität für die Mieterinnen und Mieter.

8 8 1 Foto: IBA Hamburg GmbH Foto: Bauverein Darmstadt AG 2 Foto: Lattke Architekten, Augsburg 3 1 Darmstadt, Rheinstraße Verwandlung eines Verwaltungsgebäudes in ein Studentenwohnheim 2 Augsburg-Hochzoll, Grüntenstraße Energieeffiziente Modernisierung: Neue Hülle aus vorgefertigten Holztafelbauelementen Foto: Stefan Müller-Naumann 3 Hamburg-Wilhemsburg, Weimarer Straße / Veringstraße Weltquartier -Modernisierung des interkulturellen Wohnquartiers aus den 1930er Jahren 4 München-Ramersdorf, Zornedinger Straße Energetische Modernisierung und Lückenschließung lärmbelasteter Wohnzeilen der 1950er Jahre 4 weitere preisträger.

9 9 5 Foto: O. Mahlstedt, Hannover Foto: Holger Herschel, Berlin Foto: Steffen Michael Gross, Weimar Foto: Büro Mader, Stuttgart Foto: Jens Weber, München Hannover, Schlägerstraße Baugruppe Südstadtschule nachhaltige Umnutzung eines Schulgebäudes 6 Berlin Wedding, Siedlung Schillerpark Energetische Modernisierung der Hoffmann-Bauten 7 München, Olympisches Dorf Modernisierung eines Studentischen Wohnhochhauses aus den 1970er Jahren 8 Erfurt, Schottenhöfe Energetische Stadtreparatur mit ergänzendem Neubau Stuttgart, Fasanenhofstraße Energetische Modernisierung eines Doppel-Wohn-Hochhauses aus den 1960er Jahren

10 Dr. Bernd Hunger (links), Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen und Dr. Thomas Welter, BDA Bundesgeschäftsführer, führten durch die Preisverleihung. Der Deutsche Städtetag (DST), der GdW Bundesverband deutscher Wohnungsund Immobilienunternehmen und der Bund Deutscher Architekten BDA haben den Deutschen Bauherrenpreis 2013/14 ausgelobt. Der Doppelwettbewerb in den Kategorien Modernisierung und Neubau zeichnet unter dem Motto Hohe Qualität - Tragbare Kosten seit 1986 vorbildliche Wohnbauten aus und hebt die Rolle des Bauherrn als richtunggebendem Partner hervor. Wirtschaftlichkeit, Ressourcenschonung, Energieeffizienz und hohe Qualität müssen im Wohnungsbau besonders vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Ziel aller maßgeblich Beteiligten sein. Ausschlaggebend dafür sind die Entscheidungen der Bauherren, die nicht nur auf tragbare Kosten beim Bauen, sondern auch auf die langfristige Wirtschaftlichkeit ihrer Investitionen achten müssen. Das setzt Qualitätsbewusstsein bei Grundrissgestaltung, Materialwahl und Erscheinungsbild voraus, denn nur bedürfnisgerechte, an veränderte Ansprüche anpassbare Wohnhäuser mit guten Standortqualitäten werden auf Dauer nachgefragt werden. Im Spannungsfeld von hoher Qualität und tragbaren Kosten setzt der Wettbewerb um den Deutschen Bauherrenpreis an, wobei er die besondere Rolle des Bauherren hervorheben will. Die Arbeitsgruppe KO- OPERATION GdW-BDA-DST hat diesen Wettbewerb zur Unterstützung positiver Ansätze und Lösungen im Wohnungsbau im Jahr 1986 gestartet. Bis 2012 sind 20 Verfahren ausgelobt und über Neubau- und Modernisierungsprojekte mit über Wohnungen eingereicht und beurteilt worden. Seit Jahren ist der Deutsche Bauherrenpreis in der Fachwelt als wichtigster Preis im Bereich des Wohnungsbaus in Deutschland anerkannt. Der Wettbewerb wurde Ende der 1990er Jahre in die Kategorien Modernisierung und Neubau geteilt. KATEGORIE A MODERNISIERUNG Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2013 für Sanierungs-, Modernisierungs- und Umnutzungsprojekte. Darüber hinaus kann ein Sonderpreis Denkmalschutz im Wohnungsbau für eines der mit einem Bauherrenpreis ausgezeichneten Projekte verliehen werden. KATEGORIE B NEUBAU Deutscher Bauherrenpreis Neubau 2014 für innovative Projekte im Wohnungsneubau. Darüber hinaus kann ein Sonderpreis Freiraumgestaltung im Wohnungsbau für eines der mit einem Bauherrenpreis ausgezeichneten Projekte verliehen werden. der wettbewerb.

11 11 ARBEITSGRUPPE KOOPERATION GDW-BDA-DST GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.v. Der GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen vertritt als größter deutscher Branchendachverband bundesweit und auf europäischer Ebene rund kommunale, genossenschaftliche, kirchliche, privatwirtschaftliche, landes- und bundeseigene Wohnungsunternehmen. Diese bewirtschaften rund 6 Millionen Wohnungen, in denen über 13 Millionen Menschen wohnen. Der GdW repräsentiert damit Wohnungsunternehmen, die fast 30 Prozent aller Mietwohnungen in Deutschland bewirtschaften. Deutscher Städtetag (DST) Der Deutsche Städtetag vertritt aktiv die kommunale Selbstverwaltung. Er nimmt die Interessen der Städte gegenüber Bundesregierung, Bundestag, Bundesrat, Europäischer Union und zahlreichen Organisationen wahr. Der Deutsche Städtetag nimmt Einfluss auf die Gesetzgebung durch Stellungnahmen zu Gesetzentwürfen, Gesprächen mit Parlament und Regierung sowie durch Öffentlichkeitsarbeit. Er fördert eine moderne Verwaltung, die sich an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger orientiert, erarbeitet mit den Städten Konzepte für neue kommunalpolitische Herausforderungen. Bund Deutscher Architekten BDA Der BDA vereint auf nationaler Ebene freischaffende Architekten und Stadtplaner, die sich durch die Qualität ihrer Bauten ebenso auszeichnen wie durch hohe persönliche Integrität und Kollegialität. Der BDA fördert eine Kultur des Planens und Bauens, um so mit funktional und ästhetisch gestalteten Gebäuden, Plätzen und Städten den Lebensraum und die Lebensqualität aller zu bereichern. Mitauslober: Bund Deutscher Landschaftsarchitekten bdla, Berlin Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn Förderung: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Berlin die auslober.

12 Mieter feiern den Bauherrenpreis Bereits zum zweiten Mal feierte die Stadtbau mit ihren Mieterinnen und Mietern am Ludwigkai Oktoberfest. Das Besondere in diesem Jahr: Geschäftsführer Hans Sartoris hatte den Deutschen Bauherrenpreis im Gepäck. Diese Auszeichnung hatte die Stadtbau erst kurz davor in Berlin erhalten. Weiteres Thema beim diesjährigen Oktoberfest war die Erweiterung des Quartiers. Bereits 2014 soll der Abriss der bestehenden Gebäude im Innenhof beginnen. Gleich darauf folgt der Neubau von zwei Gebäuden mit insgesamt 21 Wohnungen. Für alle Mieter im Quartier entsteht in einem der beiden Neubauten ein Gemeinschaftsraum, der für Familienfeste, Hochzeiten oder Mieterfeste genutzt werden kann. Bei der Planung und Organisation dieses Gemeinschaftraums können die Mieter aktiv mitgestalten.

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14 Bild: Axel Janz WAL WOHNEN IN ALLEN LEBENSPHASEN, WÜRZBURG, LUDWIGKAI Das bayerische Modellvorhaben Wohnen in allen Lebensphasen wurde im Jahr 2005 von der Obersten Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern - Fachbereich Experimenteller Wohnungsbau - gestartet. Das Würzburger Projekt WAL Ludwigkai der Stadtbau wurde 2008 Teil dieses Programms. Es beschäftigt sich mit Wohnformen, die das Leben im Alter leichter machen: Barrierefreiheit in der Wohnung und im Wohnumfeld, die Mischung unterschiedlicher Wohnungen im Haus oder im Quartier sowie kontaktfördernde Grünbereiche und Freiflächen, die ein Miteinander der Generationen ermöglichen. Ministerialrätin Karin Sandeck, Leiterin des Arbeitsbereichs Experimenteller Wohnungsbau, beschreibt die Intention des Modellvorhabens folgendermaßen: Drei Aspekte sind wesentlich für Wohnqualität im Alter: eine möglichst umfassende Barrierefreiheit im Haus und im Lebensumfeld, die Sicherheit, im Bedarfsfall auf Unterstützung und Pflege zurückgreifen zu können, sowie die Einbindung in eine lebendige und generationenübergreifende Nachbarschaft. Dies sei der Stadtbau am Standort Ludwigkai in beispielhafter Weise gelungen, so Sandeck. Zum einen mit der Modernisierung in hochwertigem Standard am Haus Ludwigkai mit vielen Details wie verdeckt eingebauten Rollladenkästen, Holzfenstern, Echtholzparkettböden und den Mainerkern, die die Wohnräume zum Ludwigkai aufweiten und Blickbezüge zum parkartig begrünten Mainufer herstellen. Der 2011 abgeschlossene Bauabschnitt in der Rückertstraße fügt sich nahtlos in das Konzept ein. Hier hat die Stadtbau in einfachem Standard renoviert, um über Wohnungen im niedrigen Preissegment zu verfügen. Dritter Teil ist der barrierefreie Neubau in der Sonnenstraße, der 2012 bezugsfertig wurde. Im letzten Bauabschnitt ist die Neubebauung des Innenhofs ab 2014 geplant: Dann beginnt die Stadtbau mit dem Abriss der bestehenden Gebäude, dort sollen 20 weitere Wohnungen in zwei Neubauten entstehen. Außerdem wird ein Gemeinschaftsraum für Mieter gebaut. Das Ziel der Stadtbau Würzburg, mit dem Mehrgenerationen-Gesamtkonzept hier im Wohnquartier am Ludwigkai eine breite Palette von Wohnungen für unterschiedlichste Einkommensschichten und Lebensphasen anbieten zu können, ist nach Abschluss der Umbauarbeiten beispielhaft erreicht, so Ministerialrätin Karin Sandeck. projektdaten.

15 15 PROJEKTDATEN WAL - WOHNEN IN ALLEN LEBENSPHASEN, WÜRZBURG, LUDWIGKAI. Bauherr und Eigentümer Architekt Stadtbau Würzburg GmbH, Würzburg GKP Architekten GmbH, Geisel + Götz und Kurz, Würzburg VORHER NACHHER Wohneinheiten inkl. Neubau Innenhof 118 Wohnfläche m m m 2 inkl. Neubau Innenhof m 2 Wohnfläche von/bis m m m 2 Mietspanne von/bis /m 2 3,10-4,50 /m 2 4,53-11,50 /m 2 Heizwärmebedarf 100 % 51,48 % CO 2 -Ausstoß (Altbau) 100 % 51,08 % Barrierefreie Wohnungen nach DIN 0 40 Baukosten KGR /m 2 netto Modernisierung Teil A 930 /m 2 Modernisierung Teil B /m 2 Modernisierung Teil C /m 2 Ergänz.neub. Innenhof /m 2 Gesamtkosten Bauteil A bis C 11,2 Mio Ergänz.neub. Innenhof 2,8 Mio

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