Herzlich Willkommen zur Infoveranstaltung. Was passiert am Mauerpark? Freie Schule am Mauerpark, Berlin,

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1 Herzlich Willkommen zur Infoveranstaltung Park statt Betongold Was passiert am Mauerpark? Freie Schule am Mauerpark, Berlin,

2 Ablauf des Abends 1. Der Deal mit dem Mauerpark 2. Vorstellung der Mauerpark-Allianz 3. Film WIR SIND NOCH DA! 4. Wo wollen sie bauen? 5. Was wollen sie bauen? 6. Fakten statt Märchen 7. Mittel und Wege gegen die geplante Bebauung 8. Diskussion

3 1. Der Deal mit dem Mauerpark Der Mauerpark: Wichtige Grünfläche Überregionale und internationale Bedeutung Versprechungen: Seit über 20 Jahren: Senat verspricht Fertigstellung und Erweiterung Seit über 20 Jahren: Senat erklärt Fläche südlich des Gleimtunnelsals Mauerpark Eine Grün- und Freiflächenplanung soll für die Geschäftsinteressen der Groth-Gruppe aufgegeben werden. Der Deal: Baurecht für 700 Wohnungen Parkerweiterung mit Fläche südlich des Gleimtunnels

4 2. Die Mauerpark-Allianz Wir sind ein Bündnis von Bürger_innen, Initiativen, Vereinen berlinweit mit anderen Initiativen vernetzt Wir wollen die Erweiterung und Fertigstellung des Mauerparks mehr Grün und gutes Klima für Alle statt horrender Profite für Einzelne Öffentliche Bürgerbeteiligung statt undurchsichtiger Geschäfte mit Privatinvestoren Eine bewohnbare und bezahlbare Stadt für Alle

5 3. Film WIR SIND NOCH DA! Ein kurzer Dokumentarfilm von Julia Dittmann

6 4. Wo wollen sie bauen? Prenzlauer Berg: Dichtbesiedeltes Viertel 1 qm Grünfläche/Einwohner_innen; Richtwert ist 6-7qm Wedding: Viertel mit geringem Einkommen 42% SGB II- und 9 % SBG I ~ 800 Euro Nettoeinkommen Parkerweiterung Langfristig bezahlbarer Wohnraum

7 5. Was soll wollen sie bauen? 708 Wohnungen: 219 Student_innenwohnungen für 2o,oo /qm 194 Eigentumswohnungen 122 ab 8,50 /qm kalt Mietwohnungen 120 geförderte Mietwohnungen ab 6,50 /qm kalt 43 Senior_innenwohnungen 80 Kitaplätze

8

9 5. Was soll gebaut werden Erschließung Erschließung: Erhöhtes Unfallrisiko Zusätzliche Verkehrs- und Umweltbelastung Beeinträchtigung der Gleimoase Beeinträchtigung des Gleimtunnels Karte: Geoportal Berlin / K5-Farbausgabe

10 Luftbild: Geoportal Berlin / DOP20RGB

11 4. 6. Fakten statt Märchen Das Märchen vom dringend benötigten Bauland Fakt ist: Laut Abgeordnetenhaus 2013 gibt es ausreichend erschlossenes Bauland um Neubaubedarf zu decken Laut Senat 2900 Hektar ausgewiesene Bauflächen qm Büro-Leerstand allein am Potsdamer Platz Erschlossenes Bauland ermöglicht kostengünstige Bebauung und Mieten Erschließungskosten am Mauerpark 3 Mio.!

12 6. Fakten statt Märchen Das Märchen vom Wohnraum für alle Fakt ist: Student_innenappartments für 20 / qm Eigentumswohnungen Kaufpreis 3500 / qm 17 % der Wohnungen kurzfristig Anfangsmiete 6,50 / Kaltmiete Das sind keine Sozialwohnungen

13 6. Fakten statt Märchen Das Märchen von der kostenlosen Mauerparkerweiterung Erinnerung an Versprechungen: Bebauung auf Fläche, die als Teil des Mauergrünzugs geplant war Seit über 20 Jahren: Senat erklärt Fläche südlich des Gleimtunnelsals Mauerpark 2007 Privatisierung des Bahngeländes durch Verkauf an CA-Immo

14 6. Fakten statt Märchen Das Märchen von der kostenlosen Mauerparkerweiterung Fakt ist Verbindliches Baurecht wird zugesichert Bei geringerer Baudichte Schadenersatz Folgekosten des Bauvorhabens übernimmt Berlin Wohnungsbauförderung

15 6. Fakten statt Märchen Das Märchen von der kostenlosen Mauerparkerweiterung In Zahlen: 7 Hektar werden Berlin übertragen 7 Hektar = Bodenwert von7 Mio. Fakt ist 3,82 Mio. Geschenk an CA IMMO 1,52 Mio. Geschenk an die Deutsche Bahn 0,30 Mio. innere Erschließungskosten 0,60 Mio. äußere Erschließungskosten 0,35 Mio. Grunderwerbsteuer 6,60 Mio. 13,19 Mio. Wohnungsbauförderung

16 6. Fakten statt Märchen Das Märchen von der Erhaltung des Mauerparks Fakt ist Geschlossener Bauriegel 7 Geschoss Verschattung Unterbrechung der Kaltluftschneise Statt Parkerweiterung weitere Wohnverdichtung:

17 6. Fakten statt Märchen Das Märchen von Bürgerbeteiligung, demokratischer Prozesse Fakt ist Vertrauliche, nicht öffentliche Verträge BVV Pankow Beschlüsse gegen die Bebauung 2010: 2650 Einwände gegen Bebauungsplan Erpressung

18 6. Fakten statt Märchen Schlussfolgerung Das Märchen von der Mauerpark gewinnt Fakt ist Der Mauerpark verliert Das Märchen Zuhause im Brunnenviertel Fakt ist Mietsteigerungen und somit Verdrängung der Bewohner_innen aus ihrem langjährigem Lebensumfeld Verlust der soziokulturellen Vielfalt der Kieze

19 7. Mittel und Wege gegen die geplante Bebauung : Öffentliche Auslegung des Bebauungsplanentwurfs Ab können alle in deutscher Sprache ihren Einwand einbringen: Per Per Onlineformular Per Post: Bürgerverein Gleimviertele.V., Kopenhagener Str. 50, Berlin Weitere Argumente und Informationen finden Sie unter:

20 7. Mittel und Wege gegen die geplante Bebauung Einwendungen müssen konkret auf das Bauvorhaben eingehen Einwendung müssen folgendes beinhalten: Bauplan 1-64a VE Name und Adresse des Absenders Bürgerverein Gleimviertel e.v. Kopenhagener Str Berlin

21 7. Mittel und Wege gegen die geplante Bebauung Unterstützung beim Verfassen erhalten Sie: Ab bis 16.3., Montags, 18:00 19:00 Uhr Jugendfarm Moritzhof Schwedter Straße Berlin Mehrsprache Beratung von Beratungsstellen im Brunnenviertel Unterschriftenlisten als Sammeleinwendungen 7 Listen mit verschiedenen Argumentation

22 7. Mittel und Wege gegen die geplante Bebauung Ab März 2015Bürgerbegehren, unterschreiben können alle Wahlberechtigte des Bezirks-Mitte Mitmachen bei der Mauerpark-Allianz Mitmachen bei der Mauerpark-Allianz Teilnahme am wöchentlichen Plenum Unterstützung beim Sammeln von Einwänden bzw. Unterschriften für das Bürgerbegehren Weiterverbreitung von Informationsmaterial Spenden mit 5 per SMS an die Tel-Nr , Text: MAUERPARK oder online unter

23 8. Diskussion Vielen Dankfür Ihre Aufmerksamkeit und wir freuen uns auf eine interessante Diskussion!

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