Dem Dezember-Dilemma auf der Spur Wie Christen, Juden und Muslime Weihnachten erleben. Voransicht

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1 1 Dem Dezember-Dilemma auf der Spur Wie Christen, Juden und Muslime erleben Margit Breckel, Tübingen Klasse: 10 Dauer: 6 Stunden (+ 1 Stunde Lernerfolgskontrolle) Arbeitsbereich: Religion / Weltreligionen Was verbirgt sich hinter dem Kunstwort Weihnukka? Ist (k)ein Fest für Muslime? Welche Bedeutung hat die Figur Jesu in den drei abrahamitischen Weltreligionen? Dieser Beitrag nimmt das Weihnachtsfest zum Anlass über Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Religionen nachzudenken und die Jugendlichen für die religiösen Traditionen sowie die Glaubenshaltung anderer Menschen zu sensibilisieren.

2 4 D Religion Beitrag 6 S I Materialübersicht Stunde 1 M 11 (Tx) Exkurs M 12 (Fo) M 13 (Tx) M 14 (Tx) M 1 (Tx) M 16 (Tx) Was feiern wir an? Warum feiern wir eigentlich? Eine Umfrage Von Weihnachtsmännern, Christbäumen und Krippen Weihnachtsbräuche Gruppe 1: Woher kommt der Weihnachtsmann? Gruppe 2: Wer erfand das Christkind? Gruppe 3: Wie kommt der Weihnachtsbaum ins Wohnzimmer? Gruppe 4: Was machen Ochs und Esel an der Krippe? Stunden 2 und 3 Die Rolle Jesu in den drei Weltreligionen ein Gruppenpuzzle M 17 (Tx) M 18 (Ab) Stunde 4 M 19 (Ab) Welche Rolle spielt Jesus im Judentum, Christentum und im Islam? Lückentext Jesu Bedeutung im Judentum, Christentum und im Islam Wie feiern Christen, Juden und Muslime? Impulse für Gruppenarbeit dem Dezember-Dilemma auf der Spur Stunden und 6 Präsentation die Ergebnisse der Gruppenarbeit Stunde 7 M 10 (Ab) Spielerische Wissensüberprüfung Was weißt du über? Prüfe dein Wissen

3 M 1 Warum feiern wir eigentlich? Eine Umfrage Beispiel 1 Beispiel SWR 3: Was bedeutet eigentlich? Passant: Freude, Feiern. SWR 3: Was ist die tiefere Bedeutung? Passant: Oh Gott, weiß ich gar nicht. Irgendwas wegen... ne, weiß ich nicht. Beispiel 2 SWR 3: Was denkst du: Worin liegt die Bedeutung von? Passant: Geschenke kriegen. SWR 3: Und noch? Passant: Ja, irgend so 'n Typ wurde da geboren. Beispiel 3 Passant: Ich hab keine Ahnung. Ich habe auch gar kein. Beispiel 4 SWR 3: Warum feiert man? Passant: Da ist Gott auferstanden. SWR 3: Gott ist auferstanden? Von was? Passant: Von den Toten. Der hat doch diesen Stein weggeschoben. SWR 3: Wer sind Maria und Josef? Passant: Das sind die Mütter von ähm... von Jesus. Beispiel 6 SWR 3: Wer lag denn in der Krippe an? Passant: Der Weihnachtsmann. Beispiel 7 SWR 3: Wie lange ist das her,? Wo liegt da der Ursprung? Passant: Oh mein Gott, das ist schon ein paar hundert Jahre her. SWR 3: Wie viele ungefähr? Passant: 200, ja, 200. Beispiel 8 SWR 3: Kennst du Maria und Josef? Passant: Nö. Aufgaben (M 1) 1. Lies die Ergebnisse der SWR-Umfrage. Was fällt dir zum Begriff ein? Erstelle zusammen mit deinem Nachbarn/deiner Nachbarin eine Mind-Map. 2. Sammelt eure Ideen gemeinsam an der Tafel. 3. Weißt du, warum Christen feiern? 4. Lest gemeinsam das Weihnachtsevangelium: Lukasevangelium Kapitel 2, Verse 1 bis 20.

4 7 Ergänzendes Material zu Stunde 1 Maria und Josef im Jahr 2000 nach Christus Aufgaben Zeichnung: Behrendt/CCC, 1. Beschreibe die Karikatur. 2. Formuliere in eigenen Worten die zentrale Aussage des Karikaturisten. 3. Was kritisiert der Zeichner an unserem Umgang mit dem Weihnachtsfest? 4. Gebt Beispiele für die Kommerzialisierung des Weihnachtsfestes innerhalb unserer Gesellschaft und der Familie.

5 10 D Religion Beitrag 6 S I M 3 Gruppe 1: Woher kommt der Weihnachtsmann? Der Weihnachtsmann, dargestellt als freundlicher alter Herr mit langem weißem Bart, roter mit weißem Pelz besetzter Kutte, einem Sack voller Geschenke und einer Rute, geht zurück auf die Legende vom heiligen Nikolaus. Bischof Nikolaus von Myra lebte im 4. Jahrhundert n. Chr. Ihm zu Ehren wurden schon im Mittelalter Kinder beschenkt. Dies geschah an seinem Namenstag, dem 6. Dezember. Bis zum Jahre 13 galt dieses Datum als der Tag der weihnachtlichen Bescherung. Erst Martin Luther, der die Heiligenverehrung der katholischen Kirche ablehnte, verlegte die Bescherung auf den 24. bzw. 2. Dezember. Seitdem erhalten die Kinder ihre Geschenke durch das Christkind beauftragte die Coca-Cola Company den schwedisch-amerikanischen Zeichner Haddon Sundblom, den Santa Claus für eine Werbekampagne zu zeichnen. Erst Sundblom schuf jenen sympathischen Weihnachtsmann, wie wir ihn heute kennen: pausbäckig, mit langem Bart, in einen roten Mantel gekleidet. Die heute populäre Vorstellung, der Weihnachtsmann reise in einem von Rentieren gezogenen fliegenden Schlitten, geht zurück auf ein 1823 anonym veröffentlichtes Gedicht The Night before Christmas. Aufgaben (M 3) 1. Schreibt aus dem Text heraus, was ihr über den Weihnachtsmann erfahren habt. 2. Sucht im Internet und in Lexika nach weiteren Informationen. 3. Präsentiert eure Ergebnisse euren Mitschülerinnen und Mitschülern. M 4 Gruppe 2: Wer erfand das Christkind? Das Christkind ist eine Kunstfigur, die Martin Luther erfand. Es sollte den heiligen Nikolaus ersetzen, der bis zur Reformation den Kindern am 6. Dezember die Gaben brachte. Luther griff dabei auf eine Tradition aus dem Elsass zurück, derzufolge das Christkind am 2. Dezember Geschenke verteilt. 10 Wenn es in der Dämerung des 24. Dezember heimlich die Geschenke unter den Baum legt, kann man, wenn man genau hinhört, sein silbernes Glöckchen läuten hören. Dies ist so erzählt man den Kindern das Zeichen, dass das Christkind da war und die Kerzen am Weihnachtsbaum entzündet hat. Da das Christkind häufig als Mädchen dargestellt wird, ist damit vermutlich nicht das Kind in der Krippe gemeint. Vielmehr geht der Name auf eine biblische Tradition zurück. Christ bedeutet gesalbt und bezeichnet den von den Propheten verheißenen Messias. Aufgaben (M 4) 1. Schreibt aus dem Text heraus, was ihr über das Christkind und seine Herkunft erfahren habt. 2. Sucht im Internet und in Lexika nach weiteren Informationen. 3. Präsentiert eure Ergebnisse euren Mitschülerinnen und Mitschülern.

6 13 M 7 Welche Rolle spielt Jesus im Judentum, Christentum und im Islam? Gruppe 1: Jesus im Judentum Die Ursprünge des Christentums liegen im Judentum. Jesus und seine Jünger waren Juden. Die Vorstellung von der Erwählung Israels und der Glaube an die Errettung der Welt, waren für sie wesentlich. Auch die Evangelisten, die uns aus dem Leben Jesu berichten, umschreiben ihn mit jüdischen Begriffen. Sie bezeichnen ihn als Rabbi (Schriftgelehrten), als Sohn Davids oder als Propheten, der Menschen heilt und die Herrschaft Gottes auf Erden verkündet. Der Großteil des jüdischen Volkes hatte jedoch eine andere Vorstellung vom Messias, als Jesus sie repräsentierte. Zwar nannten sie ihn Maschiach (hebräisch: Messias), doch verknüpften sie damit keine Erwartung an einen Heiland, einen Erlöser. Mit der zunehmenden Abgrenzung des Christentums vom Judentum um 100 n.chr. veränderte sich auch der jüdische Blick auf die Figur Jesu. Lediglich 1 von rund Michael Pacher: Die Beschneidung Christi, 1481 Foto: akg-images Seiten des Talmuds, nach der hebräischen Bibel das bedeutendste Schriftwerk des Judentums, widmen sich der Person Jesu. Dort wird er als falscher Prophet und Verführer Israels beschrieben. Vermutet man auch zurecht hinter diesen Bezeichnungen eine antichristliche Haltung, muss man sich die Selbstbehauptung des um 400 n.chr. rechtlos gewordenen jüdischen Volkes ins Gedächtnis rufen. Das heutige Judentum sieht in Jesus nach wie vor nicht den erhofften Erlöser. Aus jüdischer Sicht ist die Welt auch heute noch unerlöst. Einen hoffnungsvollen Ausblick gibt der folgende Satz eines Juden: Wir beide, Juden und Christen, warten auf den Messias. Ihr Christen glaubt, dass er schon einmal hier war und dass ihr ihn bereits kennt. Wir Juden kennen ihn noch nicht. Sollte sich aber bei der Ankunft des Messias herausstellen, dass es Jesus von Nazaret ist, keiner wäre mir lieber als er! Autorentext 2 Aufgaben (M 7) 1. Wie hat sich das jüdische Bild von Jesus im Laufe der Zeit entwickelt? Beantworte diese Frage in Stichworten und belege deine Antwort mit Zitaten aus dem Text. 2. Wie wird Jesus von Juden heute gesehen?

7 17 M 8 Jesu Bedeutung im Judentum, Christentum und im Islam Das Christentum, das Judentum und der Islam haben Wurzeln. Alle drei Religionen eint der Bund zwischen und Abraham (dem Stammvater des Volkes Israel), von dem sowohl in der jüdischen Thora, im Alten Testament der Bibel als auch im Koran berichtet wird. Alle drei Religionen kennen die Figur Jesu. Doch seine Bedeutung ist in den drei Religionen. In der jüdischen und islamischen Religion wird Jesus als besonderer, vorbildlicher Mensch angesehen, nicht jedoch, wie im christlichen Glauben, als der. Der, neben dem Tanach die bedeutendste Schrift der jüdischen Religion, vermeidet den Namen Jesu. Er bezeichnet ihn als Propheten und Israels. Im, der heiligen Schrift des Islam, finden sich viele Episoden aus Jesu Leben. Der islamische Blick auf Jesus unterscheidet sich von dem christlichen darin, dass Jesus im Islam als der wichtigste Vorläufer des Propheten gilt, der die Menschheit wie Jesus zu dem einen Gott führt. Allerdings ist es Mohammed, der die letztgültige Offenbarung empfängt. Somit wird Jesus Mohammed. Im Gegensatz zum Christentum ist Jesus im Koran nicht Sohn, sondern Sohn der Maria. Er ist somit kein Wesen, sondern sterblich. Die Vorstellung vom dreieinigen Wesen Gottes (Vater, Sohn und Heiliger Geist) und von Jesu stellvertretendem Tod am Kreuz lehnen sowohl jüdische als auch muslimische Gläubige ab. Nach jüdischer und muslimischer Sicht muss sich jeder Gläubige am Ende selbst vor verantworten. Für ist Jesus der Messias, der Erlöser. Jesus ist in der christlichen Religion nicht nur ein vorbildhafter Mensch, sondern, der durch seinen Tod am Kreuz die Menschen von ihren Sünden erlöst hat. Dies verheißt der Engel an : Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr (Lk 2,11). Aufgaben (M 8) 1. Lest zunächst die Stichpunkte, die ihr euch zu den jeweiligen Weltreligionen gemacht habt, durch. 2. Füllt nun mithilfe dieser Stichpunkte den Lückentext aus.

8 22 D Religion Beitrag 6 S I Tipps zur Präsentation Je nach zeitlichem Rahmen und Motivation der Klasse könnte eine gemeinsame Präsentation vorbereitet werden. Mit größerem zeitlichem Aufwand wäre eine Weihnachtsperformance verbunden. Hier könnten sich alle Gruppen einbringen und ihre Ergebnisse mit Zitaten, kurzen Szenen und Lesungen von Gedichten untermalt von Musik und illustriert durch Bilder darstellen. Diese könnte auch anderen Klassen vorgeführt werden. Sollte der Zeitaufwand dafür zu hoch sein, sind einzelne Präsentationen jeder Gruppe möglich. Sie können auch in einer gemeinsamen Weihnachtsfeier münden. M 10 Was weißt du über? 1 8 LÖSUNGSWORT: Errätst du, was gefragt ist? Am 2. Dezember feiern Christen Wer verkündete den Hirten auf dem Feld die Geburt Jesu? 3. Der Weihnachtsbaum erinnerte ursprünglich an den Die heilige Schrift der Juden, die fünf Bücher Mose, bezeichnet man im Judentum als.... In manchen Darstellungen reist der Nikolaus mit einem Schlitten, gezogen von Wer erfand das Christkind, um den Weihnachtsmann zu ersetzen? 7. So heißt das heilige Buch der Muslime. 8. Damit die Vorweihnachtszeit nicht so lang wird, öffen Kinder jeden Tag ein Türchen. 9. Titel Jesu in der Bibel. Hebräisch für Schriftgelehrter. Erläuterungen (M 10) 1., 2. Engel, 3. Paradiesbaum, 4. Thora,. Rentiere, 6. Luther, 7. Koran, 8. Adventskalender, 9. Rabbi. Lösungswort: Weihnukka

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