Inhalt. Impressum. Herausgeber: Der Pfarrgemeinderat Vors.: Michael Mohr

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhalt. Impressum. Herausgeber: Der Pfarrgemeinderat Vors.: Michael Mohr"

Transkript

1 Gemeindeleben Ausgabe 02/2014

2 2 Gemeinde leben Inhalt Inhalt 3 Vorwort 4 Urlaub ist... 5 Interview mit Pastor Fasel 9 Verabschiedung Dr. Dahlberg 11 Kichenmaus 12 Immer wieder Sonntags 14 Homepage 15 Kevelaer Wallfahrt 17 Bücherei St. Joseph 18 Kath. Familienzentrum 19 Kinderseite 20 Jugendforum 21 Hospizkreis 22 Aktionskreis 3. Welt 23 Bolivienprojekt 25 Thema Kirchensteuer 26 Caritas Sozialstation 27 Engel 28 Erstkommunion Firmlinge Kurz und knapp 31 Terminkalender 32 Familienbuch Holweide 34 Familienbuch Dellbrück 40 Caritas Wegweiser 41 Wir sind für Sie da 43 Unsere Seelsorger 44 Gottesdienstordnung Impressum Gemeindeleben ist der Pfarrbrief des katholischen Kirchengemeindeverbandes Dellbrück / Holweide und wird dreimal jährlich an alle Haushalte in Dellbrück und Holweide kostenlos verteilt Herausgeber: Der Pfarrgemeinderat Vors.: Michael Mohr Redaktion: Pfarrer Bernd-Michael Fasel (VisdP), Jens Aperdannier, Maria Daub, Doris Kühler, Dr. Markus Oly Redaktionsanschrift: Schnellweider Str Köln pastoralbueros@dellbrueckholweide.de Homepage: Layout: Dr. Markus Oly Fotos: Dr. Markus Oly, soweit nicht anders gekennzeichnet Druck: Pilgram Druck, Köln Redaktionsschluss für die nächste Titelbild und Rückseite: MO Hinweis der Redaktion: Um die Beiträge besser lesbar zu machen, haben wir auf die Nennung in jeweils weiblichem und männlichem Geschlecht verzichtet. Beide sollen sich jedoch in gleichberechtigter Weise angesprochen fühlen. Die Redaktion behält sich vor, einzelne Artikel zu kürzen.

3 Vorwort Gemeinde leben 3 Liebe Mitglieder unserer Gemeinden Liebe Leserinnen und Leser unseres Pfarrbriefs der Kirchenmaus. Ich habe ernsthaft vor, das Fahrrad als Pfarr-Rad zu nutzen und damit gleichzeitig als Werbeträger zu fungieren für das Domradio. Foto: M.O. In Gottes Namen fahren wir. gilt als besonderer Wunsch den Teilnehmern unserer 3 Ferienfreizeiten für Kinder und Jugendliche. In Gottes Namen fahren wir.. Dies kann als Wunsch über der jetzt beginnenden Ferienzeit stehen. Es ist der Liedan- 16. Jahrhunderts, welches wenig bekannt keinen Eingang mehr gefunden hat in das neue Gotteslob (im alten GL Nr. 303). In Gottes Namen fahren wir.. Einladung auch an alle Fahrradfahrerinnen und Fahrer nach neuen Wegrouten zu suchen. Klicken Sie sich ein unter de. Das neue Touren-Portal des Erzbistums lädt ein, Kirche zu er-fahren und Heimat zu erleben. In Gottes Namen fahren wir. auch alternde Pfarrer werden noch auf Touren gebracht, lesen Sie dazu bitte den Beitrag In Gottes Namen fahren wir nach Einladung an manche, die noch nie dort waren, sich anlässlich der 100. Wallfahrt mit uns auf den Weg zu machen, um auf diese Weise Glaubenserfahrung zu teilen. In Gottes Namen fahren wir auf vielfältige Weise sind wir Menschen unterwegs. In den Ferien auch mit der Einladung, sich dem christlichen Glauben neu anzunähern, Kirchen und Kapellen an den Urlaubsorten zu besuchen, oder auch als Daheimgebliebene die Gottesdienste bei uns mitzufeiern. In Gottes Namen fahren wir und von Gott geleitet wünsche ich Ihnen allen auch eine gesunde Rückkehr. B.-M. Fasel, Pfr.

4 4 Gemeinde leben Urlaub ist... Die Zeit aufhalten können, das wäre großartig. Begleiten uns nicht ständig Aussagen, wie: Es ist schon wieder ein halbes Jahr um. Ich weiß gar nicht, wo die Zeit geblieben ist.... Michael Ende erzählt in dem Buch Momo von Zeitdieben, die die Menschen dazu überreden, Zeit zu sparen. Aber die Zeitsparer müssen feststellen, dass ihnen die Zeit abhanden kommt. Sie haben weder mehr Zeit für sich noch für einander. Wie die Zeitsparer sind wir ständig mit unseren Gedanken bei dem, was gewesen ist, bzw. bei dem, was sein wird: Ich muss noch... Ich habe noch gar nicht... und wie diese Sätze alle heißen. So kommt uns die Zeit abhanden. Die Zeit aufhalten, könnte das nicht heißen, in der Gegenwart zu leben, den Augenblick genießen, ganz da sein. In einer Geschichte heißt es, dass ein in der Meditation erfahrener Mann gefragt wurde, wie er zu seiner Gesammeltheit käme, trotz der vielen Beschäftigungen, die er habe. Er antwortet: Wenn ich stehe, dann stehe ich, wenn ich gehe, dann gehe ich, wenn ich sitze, dann sitze ich, wenn ich esse, dann esse ich, wenn ich spreche, Urlaub ist... Urlaub ist: Solange so zu tun, als könne man die Zeit aufhalten, bis tatsächlich die Uhren langsamer ticken. gesteller ins Wort und sagten: Das tun wir auch, Er sagte wiederum: Wenn ich stehe, dann stehe ich, wenn ich gehe, dann gehe ich, wenn ich sitze, dann sitze ich, wenn ich esse, dann esse ich, wenn ich spreche, dann spreche ich... Wieder sagten die Leute: Das tun wir doch auch. Er aber sagte zu ihnen: Nein, wenn ihr sitzt, dann steht ihr schon, wenn ihr steht, dann lauft ihr schon, wenn ihr lauft, dann seid ihr schon am Ziel. (östl. Weisheit) Wäre es nicht wunderbar, wenn es uns im Urlaub gelänge, ganz und gar, mit Leib und Seele, bei einer Sache zu sein und so die Zeit ein Stück aufzuhalten. Letzten Endes können wir doch sagen: Meine Zeit steht in deinen Händen. Nun kann ich ruhig sein, ruhig sein in dir. Du gibst Geborgenheit. Du kannst alles wenden. Gib mir ein festes Herz, mach es fest in dir. (Gotteslob 810) In diesem Sinn Urlaub zu machen und zu leben, gibt der Zeit einen anderen Stellenwert. Maria Daub

5 Interview Gemeinde leben 5 Interview mit Pastor Fasel zum 25 jährigen Priesterjubiläum Vor 3 Jahren haben Sie Ihren 60. Geburtstag gefeiert, dieses Jahr begehen Sie den 25. Jahrestag Ihrer Priesterweihe. Mit 38 Jahren geweiht, sind Sie demnach ein Spätberufener für den priesterlichen Dienst? Spät geweiht ja, spät berufen nicht so ganz habe ich mit dem Theologiestudium in Bonn begonnen, im legium Albertinum. Nach dem Vordiplom mester an eine andere Universität, nach Tübingen. Dort habe ich dann letztlich 5 Semester verbracht, und das Theologiestudium dort mit dem Diplom abgeschlossen. Gab das keine Schwierigkeiten mit dem Bistum? Und ob! Erst einmal musste der Bischof zustimmen, wozu Kardinal Höffner sich bereit erklärte, nicht zuletzt durch die Befürwortung der damaligen Leitung des Albertinums, Msgr. Wolfgang Kraft und Prälat Karl-Heinz Vogt. Auf jeden Fall sollte ich nach dem in Tübingen abgeleg- Albertinum verbringen, um die Gemeinschaft mit den anderen Theologiestudenten und zukünftigen Priestern zu vertiefen. War das denn sinnvoll, einfach so seine Zeit zu vergeuden? Natürlich nicht. Deshalb hatte ich auch vorgeschlagen, stattdessen ein Gemeindepraktikum zu absolvieren. Was heute zur normalen Ausbildung gehört, war damals, vor fast 40 Jahren, völlig unvorstellbar. Aber es wurde genehmigt, und so war ich 1977 für ein halbes Jahr in der Pfarrei St. Remigius in Köln-Sürth, und habe gleichzeitig an Veranstaltungen im Kölner Priesterseminar teilgenommen. Wie, Sie waren damals schon im Priesterseminar, sind aber erst 1989 zum Priester geweiht worden? Nach Abschluss des Theologiestudiums im Frühjahr 1976 habe ich ein halbes Jahr in einer französischen Benediktinerabtei in Burgund verbracht. Ich wollte meine Französisch-Kenntnisse verbessern und gleichzeitig das im Studium erworbene Wissen betend vertiefen. Dieses halbe Jahr war für mich dann so prägend, dass ich ernsthaft überlegte, in dieses Kloster einzutreten. Ich habe aber doch erst einmal das vorgesehene Gemeindepraktikum ab- chen Priesterseminar in Köln zugelassen worden. Also doch nichts mit Mönchtum? Erst einmal nicht. Aber die Kontakte zur Abtei la Pierre-qui-vire blieben bestehen und nach mehreren Aufenthalten war dann meine Entscheidung gefallen. Diakon geweiht zu werden, bin ich am 4. Januar 1978 als Postulant (Bewerber) in die Gemeinschaft von la Pierre-qui-vire aufgenommen worden. Warum sind Sie denn nicht zuerst geweiht worden, und dann ins Kloster gegangen? Das Mönchtum kennt eigentlich keine Priester, bzw. laut Benediktsregel nur

6 6 Gemeinde leben Interview einige wenige, die für den Dienst der Gemeinschaft geweiht werden. Deshalb bin ich bewusst als Laie ins Kloster eingetreten, aber daraus entwickelte sich dann im Laufe der Jahre auch eine gewisse Problematik. Befreundete Kapläne kamen mit Jugendgruppen in das Kloster, später kamen viele Jugendliche alleine oder in Freundeskreisen. Sie baten, bei mir beichten zu können, bzw. gemeinsam Eucharistie zu feiern. Das konnte ich als Nicht-Priester natürlich nicht. Meine theologische Vergangenheit und Priesterausbildung haben mich wieder eingeholt. So habe ich nach insgesamt10 Klosterjahren bei der Religiosenkongregation in gelübden gebeten. Wann haben Sie diese denn abgelegt? Nach dem Klostereintritt ist man zunächst ein Jahr lang Postulant, dann 1 Jahr Novize, anschließend legt man die Mönchsgelübde für eine Dauer von 3 Jahren ab habe ich die feierliche Mönchprofess abgelegt, und wurde davon im November 1987 entbunden. Kann man danach denn so einfach wieder in das frühere Leben zurückkehren? Ganz einfach nicht. Aber ich habe in den 10 Klosterjahren enge Kontakte gehalten zum damaligen Regens des Priesterseminars, Prälat Trippen, der meine Wiederaufnahme ins Kölner Priesterseminar bei Kardinal Höffner befürwortet hat, und so bin ich im Dezember 1987 erneut ins Priesterseminar aufgenommen worden. Wie ging es dann für Sie weiter? Ich habe erneut ein Gemeindepraktikum absolviert, in der Pfarrei St. Agnes in Köln, und dann in der Pfarrei St. Pankratius in Bergheim-Glessen, wo mein früherer Studienkollege Dr. Peter Schmedding damals Pfarrer war. In der Kirche St. Pankratius in Glessen bin ich am 18. Dezember 1988 zum Diakon geweiht worden durch Weihbischof Dr. Josef Plöger. Zusammen mit Juni 1989 im Kölner Dom durch Kardinal Meisner zum Priester geweiht. Wo waren Sie als Kaplan tätig? Zunächst war ich ein halbes Jahr Kaplan anschließend knapp 3 Jahre Kaplan in St. Martinus in St. Augustin-Niederpleis. Von 1993 bis 1996 war ich Krankenhausseelsoger im Evangelischen Krankenhaus Köln-Kalk und gleichzeitig Subsidiar in der Pfarrei Liebfrauen in Köln Mülheim; von 1996 bis 1999 Krankenhauspfarrer am Franziskus-Hospital in Köln-Ehrenfeld und zeitgleich Subsidiar an St. Agnes in Köln. Was hat Sie denn bewogen, von der Klinikseelsorge in die Pfarreiseelsorge zu wechseln? Im Krankenhaus hat man verständlicherweise mehr mit den letzten Phasen menschlichen Lebens, Leidens und Sterbens zu tun. Ich wollte aber gerne die ganze Fülle menschlichen Lebens begleiten, wie es in der Pfarrseelsorge gegeben ist. So habe ich mich gezielt auf die 1999 frei gewordene Pfarrstelle in Holweide beworben und habe meinen Dienst als Pfarrer dort im Oktober 1999 begonnen. Inzwischen sind sie nicht nur für Holweide zuständig Der beispiellose Rückgang nicht nur priesterlicher Berufungen, auch von Laientheologen und Ordensberufen bislang

7 Interview Gemeinde leben 7 Franziskus-Hospital 1987 Stationen aus dem Leben: Mönchsprofess 1983, Priesterweihe 1989, Fotos: privat

8 8 Gemeinde leben Interview gekannter religiöser Strukturen (auch ein enormer Rückgang von Gläubigen, z.b. in Deutschland mehr als 3 Millionen Kir- Johannes Paul II. und Benedikt XVI., so viel wie noch nie!) führt zur Suche nach neuen Umschreibungen für die Pfarrseelsorge. Die augenblicklich vorherrschende Tendenz der deutschen Bischöfe sieht die einzige Lösung im Zuschnitt immer größerer Pfarrbereiche unter Leitung eines Priester, d.h. die Zahl der Gemeinden wird angepasst an die immer geringer werdende Zahl von Priestern. In anderen Ländern bleiben erprobte Gemeindestrukturen erhalten und die Gemeinden werden von Diakonen, Ordensleuten und Laien gelei- Dellbrück zuständig. In diesem Bereich gab es vor 15 Jahren noch 4 Pfarrer, vor 10 nur noch einen. Ist das Ihrer Meinung nach noch lange haltbar? Mit Sicherheit nicht! Im Erzbistum Köln sind in den inzwischen 180 Seelsorgebereichen schon mehr als 100 Stellen nicht mehr zu besetzen, d.h. in allen pastoralen Diensten fehlt der Nachwuchs. Aber in der Hoffnung auf einen neuen Erzbischof, der seine Augen nicht mehr länger vor der Realität verschließt, könnte in Zukunft auch wieder für Gläubige wie Seelsorger lebbare Glaubensräume geschaffen werden. ich 1971 das Theologiestudium begonnen habe, nicht mehr. Ist das ein Grund zur Resignation? Nein! Ich glaube weiterhin an die be- Menschen. In der katholischen Kirche unter der Leitung des charismatischen Papstes Franziskus wächst endlich wieder die Glaubensfreude. An deren Verkündigung möchte ich weiterhin mitarbeiten, so lange Gott mir dazu die Kraft schenkt. Wie lange müssen/dürfen sie denn noch als Pfarrer tätig sein? Laut kirchlichem Gesetzbuch enden alle kirchlichen Ämter mit dem 75. Lebensjahr. Mit 70 Jahren dürfen Priester im Erzbistum Köln in den Ruhestand gehen. Ich vor mir und ich möchte mein priesterliches Amt gerne so lange in den Dienst der Kirche und der Gemeinden stellen, so lange Gott mir die dazu erforderliche Gesundheit schenkt. Ich fühle mich wohl in Holweide und in Dellbrück und freue mich über viele Neu-Aufbrüche, die hier geschehen. Besonders dankbar bin ich für die gute Zusammenarbeit im Pastoralteam und im Pfarrgemeinderat bei der Erarbeitung einer pastoral verantwortlichen Zukunftsvision. Vielen Dank für Ihre offenen und ermutigenden Worte.

9 Verabschiedung Dr. Dahlberg Gemeinde leben 9 65 Jahre und kein bisschen leise...wie sollte das auch gehen, wenn jemand für die Kirchenmusik zuständig ist gerinnen und Sängern, ca. 30 Mitgliedern harmonischen Zusammenklang bringen muss? Das ist Herrn Dr. Josef Dahlberg in den letzten 15 Jahren als Kirchenmusiker in Dellbrück gut gelungen, wobei er durchaus auch für die leisen Töne Sorge trug! seinen 65. Geburtstag gefeiert und beendet seine Tätigkeit als Seelsorgebereichsmusiker in unserm Seelsorgebereich mit einem Jedes Wochenende haben sich viele Gottesdienstbesucher in Dellbrück auf ein besonderes Orgelnachspiel gefreut, von Komponisten der Barockzeit bis in die Neuzeit. Ein besonderes Verhältnis hat Dr. Dahlberg zur französischen Orgelmusik, derts. Der Kreuzweg von Marcel Dupré gehört z.b. seit Jahren zum festen Programm der Fastenzeit. Ein besonderes Anliegen war ihm die Klassik (Haydn, Mozart ) an Ostern und Weihnachten aufgeführt in Hochämtern als Orchestermessen. Verlässlich war das Programm anderer Festtage mit Konzertmessen aus dem reichhaltigen Repertoire des Kirchenchores. mal monatlich mit einer kleinen Schola. Arbeit mit verschiedenen Gruppen Die Arbeit mit dem Kinderchor, präziser den Kinderchören, die nach Altersgruppen getrennt probten aber gemeinsam sangen, wie auch die musikalische Früherziehung in den katholischen Kitas war ein weiterer Schwerpunkt seiner kirchenmusikalischen Tätigkeit. Die Arbeit mit dem Bläserkreis St. Joseph hat in den letzten Jahren an Intensität gewonnen, von allem durch eine beachtliche Gruppe junger Bläser im Schüleralter, mit denen Dr. Dahlberg regelmäßig gesonderte Proben hält. Zuletzt war die Teilnahme an der Deutschen Woche im russischen eine besondere Anerkennung der Probenarbeit des Bläserkreises. Die Kontakte nach St. Petersburg haben sich in den letzten Jahren durch persönliche Kontakte von Dr. Dahlberg ergeben, viele russische Künstler (Instrumentalisten und Sänger) waren in Dellbrück zu Gast, und Dr. Dahlberg hat mehrfach Orgelkonzerte in Russland gegeben. Der Alltag eines Kirchenmusikers besteht auch im Orgelspiel in den Gottesdiensten bei der Liedbegleitung der Gemeinde, wobei Dr. Dahlberg bei einer Vorliebe für das ältere kirchliche Liedgut auch das neue geistliche Liedgut immer mehr berücksichtigte. 15 Jahre lang hat Dr. Dahlberg die Kirchenmusik in Dellbrück geprägt und für seine vielfältige musikalische Arbeit gilt ihm unser herzlicher Dank.

10 10 Gemeinde leben Verabschiedung Dr. Dahlberg Wunsch: Renovierung der Orgel von St. Joseph Gerne hätte er die vor 33 Jahren gebaute Orgel in St. Joseph grundlegend renoviert seiner Nachfolgerin übergeben. Dazu hat er auch früh genug den Kirchenvorstand ja am 1. Wochenende im Monat für die Renovierung der Orgel eine Kollekte gehalten. Dieses Projekt konnte aber nicht in Angriff genommen werden, da vom Erz- mehr in Angriff genommen werden, bevor nicht alle Kindertagesstätten in allen Seelsorgebereichen unseres Bistums umfassend saniert sind. Somit ist der vom Kirchenvorstand gestellte Antrag auf Orgelrenovierung vom - werden. Dr. Dahlberg bleibt mit seiner Familie in Dellbrück wohnen, so dass wir ihn nicht aus den Augen verlieren werden und vermutlich auch noch gelegentlich vertretungsweise laute und leise Töne von ihm hören werden. Uhr in einer Festmesse in St. Joseph laden wir ganz herzlich ein. Dr. Dahlberg würde sich freuen über Geldspenden zur Anschaffung einer Tuba für den Bläserkreis. Dazu wird im Pfarrsaal ein Körbchen stehen, oder aber eine Spende kann auf das Konto der Gemeinde überwiesen werden, KKG St. Joseph und St. Norbert, Sparkasse , Kennwort: Dr. Dahlberg. B.-M. Fasel, Pfr. Kirchenmusik - Wie geht es weiter? Frau Anja Dewey wird ab dem 1. Okto- für den gesamten Seelsorgebereich Dellbrück/Holweide beginnen. Sie wird Orgeldienste in allen Kirchen versehen, einen gemeinsamen Jugendchor für den Seelsorgebereich aufbauen sowie sebene leiten und auch den Kirchenchor Dellbrück. In der nächsten Ausgabe unseres Pfarrbriefes wird sie sich persönlich vorstellen. Wir freuen uns auf diesen Neubeginn in der Kirchenmusik. B.-M. Fasel, Pfr.

11 Kichenmaus Gemeinde leben 11 Leev Lückcher! Hatt Ehr schon unsere Pastur op singem neue Fahrrad jesinn? Is dat nit e doll Ding? Knallrut mit nem deefen Einstieg. Su richtich för Lück im jesatzte Alder. Wenn hä jetz vun de Holwick noh Dellbröck of vun Dellbröck noh de Holwick jück, is dat richtich jesund un sportlich. Ävver och sing Mitarbeder dörfe domit dienstliche Wege erledije. Su hätt et dat Domradio, dat die Drohtesel an fuffzich Farreie verschenk hät, jesaat. Och wat verzäll ich Üch dat all. Dat hatt Ehr doch secher allt all in de Zeidung jelese un jesinn. Jo, Ehr hatt richtich jelese: jesinn! Denn in alle kölsche Zeidunge wor och e Foto, wie se all mit ihrem neue Rad om Domplatz stonn. Un medden dren unsere Pastur Fasel. Janz stolz!! Ävver hä is en juter Tradizion. Sing Vürjänger, de Pastur Buchbender vun Zint Jupp un de Pastur Rosendahl vun Zint Nöres sin och immer mit ihrem Drohtesel durch Dellbröck jejöck. Die han alles mit ihrem Rad erledicht. Nur e janz klein bissche muß hä sich noch anschaffe: e Paar Stulpe wie de Pastur Buchbender se hatt. Dä hätt im Winter nie kalte Fingere jehatt, die woren immer lecker wärm. Em Fröhjohr dät hä se dann vum Lenker avmaache und im Hervs widder dranmaache. Et jitt noch ne Vördeil: Wenn bei nem Fess e Jlas Wing spendeert wed, kann hä nit mieh sage: Danke, ich darf nichts trinken, ich bin mit dem Auto da, nä, jetz heiß et: Ja gerne, denn ich bin mim Radel da! Üvrijens: Unbestätigten Meldungen zufolge soll demnächst en Pastuursrennen sen se ävver noch vill träiniere. Leev Lück passt op, wenn Ehr ne rude Drohtesel seht. Su jetz Schluß domit. Ich wünsch Üch en wunderschöne Ferienzick, alles, alles Jute un kutt jot widder heim. Bis bald jröß Üch janz hätzlich Ühr Kirchemuus

12 12 Gemeinde leben Immer wieder Sonntags Immer wieder sonntags.. Messen am Wochenende in Dellbrück und Holweide Nicht immer wieder, aber immer wieder genen Jahr nach der Versetzung von Pater Franz und dem Tod von Pater Burbach vor dem Problem, auf Grund einer plötzlichen Erkrankung eines Priesters und einer Wochenendveranstaltung eines Priesters mit Kindern, Jugendlichen bzw. Erwachsenen unserer Gemeinden bzw. wegen Urlaub nur noch einen Priester vor Ort zu haben. Dieser kann nicht die beiden Messen am Samstagabend hintereinander feiern, da diese zeitlich zu nah aufeinanderfolgen. Noch problematischer ist es bei den Familienmessen mit Beginn um Uhr in Holweide und Uhr in Dellbrück. tungspriester, aber auch da sind die Möglichkeiten sehr eingeschränkt. Innerhalb des Dekanates ist überhaupt keine gegenseitige Hilfe möglich, da die priesterliche Versorgung in den anderen Gemeinden unseres Dekanates noch prekärer ist als bei uns. Deshalb haben wir im Pastoralteam und im Pfarrgemeinderat lange und sorgfältig überlegt und auch andere Meinungen eingeholt, wie z. B. von den Mitgliedern der Familienmesskreise, welche zeitlichen Anpassungen noch so gerade vertretbar sind. Die Vorgaben waren: * dass zur Not die Sonntagvorabendmessen am Samstagabend wie auch die Familienmessen am Sonntagvormittag bei Bedarf von einem Priester alleine gehalten werden können. Dieser muss die Zeit haben, einigermaßen stressfrei von einer Kirche zur anderen fahren zu können, ohne dass die würdige Feier der Messe unter dem Zeitdruck leidet * dass die Familienmesse in Dellbrück nicht noch später als Uhr beginnt, da sonst eine weitere Freizeitgestaltung für Familien fast unmöglich wird * dass ein Zeitrum von 1 ¼ Stunden zwischen aufeinander folgenden Messen besteht. Die neue Gottesdienstordnung: Vorabendmessen zum Sonntag Samstag um Uhr in St. Joseph Samstag um Uhr in St. Mariä Himmelfahrt Sonntag um Uhr in St. Norbert um Uhr in St. Mariä Himmelfahrt um Uhr in St. Joseph um Uhr in St. Mariä Himmelfahrt

13 Immer wieder Sonntags Gemeinde leben 13 So haben wir in der PGR-Sitzung vom 9. April einstimmig beschlossen, dass ab Infokasten beschriebene Gottesdienstordnung Geltung haben wird. Es ist uns allen bewusst, dass noch so kleine Veränderungen dazu angetan sind, große Emotionen zu wecken. Wir hoffen aber, diese Gottesdienstordnung möglichst lange aufrecht erhalten wir damit rechnen müssen, dass Kaplan Eichinger turnusmäßig versetzt wird und es sehr fraglich ist, ob wir noch einmal einen dritten Priester für unseren Seelsorgebereich bekommen werden. Die personelle Situation im Erzbistum Köln sieht so aus, dass in den nächsten 3 Jahren sehr viele Priester aus den starken Weihejahrgängen vor 1970 das Ruhestandsalter erreichen und aus dem aktiven Dienst ausscheiden. In den 180 Seelsorgebereichen unseres Erzbistums unter Leitung jeweils eines leitenden Pfarrers sind derzeit schon mehr als 100 Stellen aus allen pastoralen Diensten (Priester, Diakone und Laienpastorale Mitarbeiter) unbesetzt und in Zukunft nicht mehr zu besetzen. Gleichzeitig möchten wir Priester in Abstimmung mit dem Pastoralteam und dem Pfarrgemeinderat das bislang reichhaltige Gottesdienstangebot in unseren Kirchen auch noch weiter aufrecht erhalten zum Wohl der Gläubigen. Dass wir dabei nicht jeder und jedem gerecht werden können, ist uns schmerzhaft bewusst. Aber immer wieder sonntags möchten wir die Möglichkeit zur Begegnung mit Gott und untereinander in der Feier der Eucharistie ermöglichen. B.-M. Fasel, Pfr. Anzeige

14 14 Gemeinde leben Homepage Wie geht es mit unseren Internetseiten weiter? Auch wenn zur Zeit auf unserem Internetauftritt gemeindeleben.info nur moderate Änderungen sichtbar sind, wird hinter den Kulissen weiter an den Webseiten gearbeitet. derat beschlossen, die Arbeiten an dem neuen Webauftritt wieder aufzunehmen, dazu aber die Unterstützung durch Pro- kniffelige Technik, v.a. die komplizierte Programmierung des Redaktionssystems - Medien- und Internetgemeinde spricht Englisch ) erlaubt es einerseits einer Gruppe von berechtigten Personen, Internetseiten im laufenden Betrieb redaktionell stimmte Abläufe und Regeln vor, damit die Seiten technisch einwandfrei sind und ein einheitliches Erscheinungsbild abgeben. Der Ausschuss Öffentlichkeitsarbeit (AÖA) hat dazu zunächst ein Navigationskonzept erstellt, um die Seiten möglichst durchgängig und einfach zu strukturieren. Schließlich sollen alle Nutzer schnell zu den Informationen gelangen, die sie suchen. Nach diesen Konzeptarbeiten stand die Auswahl einer geeigneten Agentur an. Im Anschluss an das Treffen mit der Agentur S11 war dem Vorstand des PGR ziemlich schnell klar: Mit denen wollen wir das Projekt stemmen! Nicht nur hat S11 bereits mehrere Internetauftritte kirchlicher miert, sondern sie haben auch wertvolle Erfahrungen bezüglich der Strukturierung eines solchen Auftritts, der möglichst barrierearmen Gestaltung zur Nutzung durch sehgeschädigte Personen, usw. Dabei besteht die Aufgabe von S11 darin, uns die technische Vorarbeit zu liefern und den zukünftigen Redaktionsteams die Kenntnisse beizubringen, die wir für ein selbständiges Aktualisieren unseres Auftrittes brauchen eine Art Hilfe zur Selbsthilfe also. Jedes Treffen bringt auch wieder Hausaufgaben für den PGR mit sich: So musste man sich nach Freigabe der benötigten Mittel durch die KVs für eine Gestaltungsrichtung entscheiden: Soll es ös, von allem etwas? Und wieder einmal war die Gemeindearbeit viel demokratischer, als man es sich oft vorstellt: Verschiedene Vorschläge wurden diskutiert, jedes anwesende PGR- Mitglied konnte Punkte verteilen, und nach einer statistischen Auswertung stand der Gewinner fest. Mehr wird aber noch nicht verraten! Wie es dann konkret aussehen wird, ist Gegenstand weiterer Feinarbeit, die jetzt erst beginnt. Jens Aperdannier

15 Kevelaer Wallfahrt Gemeinde leben 15 Kevelaer Wallfahrt 1914 (aus der Pfarrchronik der Pfarrei St. Mariä Himmelfahrt) Am Samstag und Sonntag d. 18. u. 19. August 1914 fand seitens der Pfarrgemeinde die 1. Wallfahrt nach Kevelaer statt mit Sonderzug ab Bahnhof Mülheim Eisenbahn Verwaltung gefordert waren). Samstagmorgen 7.10 Uhr war eine hl. Messe für die Pilger mit kurzer Predigt und einer Anleitung für die Wallfahrer. der Leitung des Ortspfarrers P. Goerges über Bergisch Gladbacher Straße, Rathausstr. durch Wichheim und Buchheim zum Bahnhof Mülheim, von wo gegen sogenannter Pilgerstab waren für die Wallfahrer Hefte abgezogen worden, welche die ganze Gebetsordnung für Hin = und Rückfahrt enthalten. Die Wallfahrtskerze wurde beim kath. Pfarramt in Kevelaer bestellt und fand sich bei der Ankunft in Kevelaer am Bahnhof vor. Unter dem Absingen der lauretan. Litanei zog die Prozession noch nicht in diesem Jahre mit Musikbegleitung (auch beim Pfarramt in Kevelaer zu bestellen!) in Kevelaer ein, begab sich sofort zur Kerzenkapelle, wo die Wallfahrtskerze geopfert und der sakramentale Segen erteilt wurde. Nachdem die Pilger ihre Quartiere aufgesucht und sich etwas erquickt hatten, war (in der Regel bis zum Abendessen im Priesterhause um 8 Uhr) in der Beichtkapelle Gelegenheit zu beichten. Nach kurzer Abendandacht an der Gnadenkapelle (nach dem Abendessen!) verkündigte dort der Leiter der Wallfahrt die Ordnung für den folgenden Tag. Pilger morgens recht früh zur hl. Kommunion und zur festgesetzten Zeit zu dem feierlichen Hochamt in der großen Wallfahrtspfarrkirche. Danach war Prozession zum Kreuzwege, der in Abteilungen gebetet wurde, wo am krausen Anliegen der Trösterin der Betrübten an ihrem Gnadenorte zu empfehlen: Die hl. Mission im Monat Oktober und der dringend notwendige Kirchen-Neubau. Nach der Predigt verkündigte der Leiter die weitere Ordnung der Wallfahrt, und die einzelnen Abteilungen beteten dann den Kreuzweg fertig. Am Ausgange des Kreuzweges wurde eine Hutkollekte gehalten zur Deckung der Unkosten bei der Wallfahrt. Mit kranzgeschmückten Fahnen und Brudermeisterstäben kamen zur festgesetzten Stunde die Pilger in die Kerzenkapelle, nachdem an der Gnadenkapelle noch ein kurzes Abschiedsgebet verrichtet war. In der Kerzenkapelle wurde der sakramentale Segen erteilt. Dann zog die Prozession zum Bahnhof Kevelaer zur Rückfahrt des Sonderzuges. Vom Bahnhof Mülheim zog man abends durch Buchheim über die Wichheimerstr., wo an der Ringstr. der Herr Kaplan mit Messdie-

16 16 Gemeinde leben Bibel Lesenacht nern und vielen Andächtigen die Pilger erwartet hatten, mit angezündeten Fackeln zurück zur Pfarrkirche, wo mit Te Deum und sakramentalem Segen die Wallfahrt geschlossen wurde. (Randbemerkungen: In diesem Rahmen wurde auch in den nachfolgenden Jahren die Wallfahrt gehalten. Vom Jahr 1915 ab wurde für den Einzug in Kevelaer und für einen Fackelzug am Abend über den Kapellenplatz eine Musikkapelle bestellt.) 100 Jahre nach der 1. Kevelaer-Wallfahrt bieten wir auch in diesem Jahr wieder eine Wallfahrt nach Kevelaer an, Abfahrt mit dem Bus um 7:45 Uhr in Dellbrück, um 8:00 Uhr in Holweide, jeweils vor der Pfarrkirche. Um 10 Uhr Mitfeier des Pilgerhochamts in der Wall- Kreuzweg, danach Zeit zum Mittagessen. Um 15 Uhr besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an der Pilgerandacht und um 17 Uhr Rückfahrt. Ankunft in Köln gegen Uhr. Zur Erinnerung: Eine aufwendig gestaltete Festschrift zum 100 jährigen Bestehen der Pfarrei St. Mariä Himmel- ersten 50 Jahre der Pfarrei ist zum Preis B.-M. Fasel, Pfr. Bibel-Lesenacht mit Meditation und Musik Hören. Wachen. Schlafen. Sitzen. Liegen. Kirche St. Norbert, Kopischstr. - Norbert ein. aus dem Alten und Neuen Testament gelesen. Vor Ort live gespielte Musikstücke geben Zeit, um das Gehörte wirken zu lassen. Im Vorraum der Kirche gibt es warmen Tee, im Seitenschiff bieten wir Iso-Matten und Decken zum Liegen an. Aufgrund der positiven Resonanz der Besucher der ersten Nacht werden wieder ganze Bücher aus der Bibel vorgelesen, das genaue Programm steht derzeit noch nicht fest. Verantwortlich ist Bärbel Kierdorf.

17 Bücherei St. Joseph Gemeinde leben 17 Liebe Leser, Am Anfang dieses Jahres haben rund 30 lesehungrige Kinder eine Nacht im Pfarrheim von St. Joseph und der Bücherei verbracht. Organisiert vom offenen Kindertreff konnten die Grundschulkinder nach Herzenslust stöbern, lesen, sich informieren und vor allem sogar dort schlafen. Die Lesenacht war ein voller Erfolg und hat allen viel Spaß gemacht. Unsere Bücherei geht online Seit einiger Zeit suchen wir nach einer Möglichkeit, unseren kompletten Medienbestand für Sie - auch von zu Hause aus - einsehbar zu machen. Endlich ist es soweit: Wir haben ein Programm gefunden, mit dem wir alle unsere Medien tagesgenau im Internet für Sie zur Recherche bereitstellen können. Sie möchten ein bestimmtes Buch lesen und wissen nicht, ob Ihre Bücherei dieses Buch besitzt? Lesen Sie gerade ein Buch und möchten wissen, ob weitere Bücher dieses Autors in der Bücherei vorhanden sind? Sie möchten wissen, ob Ihr vorbestelltes Buch für Sie bereit liegt? Oder möchten Sie Ihre ausgeliehenen Medien verlängern? Vielleicht möchten Sie ein Medium vorbestellen, damit Sie sicher sind, dass Sie es bei Ihrem nächsten Besuch mitnehmen können? All dies ist nun möglich. Kommen Sie doch einfach einmal vorbei und informieren Sie sich über unsere neuen Möglichkeiten. Wir zeigen ihnen gerne, wie Sie ihre Bücher selbst verwalten und helfen Ihnen, Ihren Zugang zu unserer Pfarrbücherei freizuschalten. Selbstverständlich bleibt unsere persönliche Betreuung vor Ort nach wie vor uneingeschränkt bestehen. ebooks Durch unsere neue Internetpräsenz, wird es uns nun auch möglich sein, Stück für Stück einen Bestand an ebooks aufzubauen. Im Laufe dieses Jahres werden wir die ersten ebooks erwerben, die Sie dann über Ihren eigenen online Zugang zu unserer Bücherei ausleihen können. Weitere Informationen werden wir zu gegebener Zeit auf unserer Internetseite bereitstellen. Falls Sie Interesse an unserer Arbeit in der Bücherei haben und Teil unseres Teams werden möchten, freuen wir uns über eine Rückmeldung. Möglich ist auch die Mitarbeit in einem Teilbereich unserer Arbeit, wie z. B. unserer neuen Internetpräsenz. Sie erreichen uns über die Bücherei, unserer Adresse info@buechereidellbrueck.de oder über unsere Homepage. Wir wünschen allen Lesern schöne Ferien und freuen uns auf Ihren Besuch Ihr Büchereiteam Ulrike Oly

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Infoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen

Infoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Infoblatt Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Die katholische Pfarrei Sankt Martin ist entstanden aus den vorher eigenständigen Pfarreien

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

»Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter.

»Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter. »Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter. Sie führte uns hinter das mit Efeu bewachsene Pfarrhaus, wo der

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Rede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014.

Rede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback beim Geburtstagsempfang von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß am 26. Januar 2014 in

Mehr

Was ist für mich im Alter wichtig?

Was ist für mich im Alter wichtig? Was ist für mich im Alter Spontane Antworten während eines Gottesdienstes der 57 würdevoll leben können Kontakt zu meiner Familie trotz Einschränkungen Freude am Leben 60 neue Bekannte neuer Lebensabschnitt

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten MEE Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung Für Klienten Ich komme gut zurecht, aber da mein Sohn sich nicht normal entwickelt, weiß ich einfach nicht weiter. Meine Behinderung erfordert Anpassungen

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft. Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr