Gedächtnis. Istvan Tiringer Institut für Verhaltenswissenschaften
|
|
- Erica Kappel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gedächtnis Istvan Tiringer Institut für Verhaltenswissenschaften
2 Gedächtnisformen Expliziter Gedächtnisgebrauch: Gedächtnisspeicher, der Erinnerung an Fakten und Erfahrungen, die man bewusst wissen und»erklären«kann, enthält. Impliziter Expliziter Gedächtnisgebrauch: Gedächtnisspeicher, in dem Speicherung und Abruf von Informationen unabhängig von bewusster Erinnerung erfolgen. deklaratives Gedächtnis: Bewusstes Erinnern von Fakten und Ereignissen ( wir wissen, das wir es wissen ) prozedurales Gedächtnis: Merken von Fertigkeiten; Einprägung und Wiedergabe benötigen keine bewusste Aufmerksamkeit ( wir wissen etwas )
3 Überblick über Gedächtnisprozesse Enkodierung: Verarbeitung von Information zur Eingabe in das Gedächtnissystem, z. B. durch Herstellen eines Bedeutungszusammenhangs. Speicherung: Aufbewahrung der enkodierten Information über die Zeit. Abruf: Wiederauffinden gespeicherter Information im Gedächtnisspeicher.
4 Sensorisches Gedächtnis: unmittelbare, anfängliche Aufzeichnung von sensorischer Information im Gedächtnissystem. Arbeitsgedächtnis: Eine Gedächtnisressource für Aufgaben wie Schlussfolgern und Sprachverstehen Langzeitgedächtnis: relativ zeitüberdauernder und unbegrenzt aufnahmefähiger Speicher des Gedächtnissystems.
5
6 Wie viel können Sie von dieser Szene erinnern? 1. Welches Werkzeug hält die Frau links am Boden 2. Was tut der mittlere Mann oben? 3. In der rechten unteren Ecke hält eine Frau einen Regenschirm. Zeigt der Knauf des Regenschirmes nach rechts oder nach links?
7 Sensorisches Gedächtnis Ikonisches Gedächtnis: kurzzeitiges sensorisches Gedächtnis für visuelle Eindrücke, ähnlich wie ein Schnappschuss oder ein Bild, das nur wenige Zehntelsekunden lang erinnert werden kann. Echoisches Gedächtnis: kurzzeitiges sensorisches Gedächtnis für akustische Stimuli; wenn die Aufmerksamkeit abgelenkt ist, können Worte oder Geräusche in einem Zeitfenster von 3 oder 4 Sekunden noch erinnert werden.
8 71VF XL53 B4W7
9
10 Ikonisches Gedächtnis
11 Kurzzeitgedächtnis aktiviertes Gedächtnis, das einige Informationsinhalte für kurze Zeit festhält, (etwa 7 Ziffern einer Telefonnummer), um sie dann entweder abzuspeichern oder zu vergessen. Ein ähnliches Konzept ist das des Arbeitsgedächtnisses, bei dem jedoch der Schwerpunkt mehr auf der Verarbeitung der kurzfristig gespeicherten Information liegt. Chunking: Organisieren einzelner Items in handhabbare und/oder vertraute Einheiten; geschieht häufig automatisch.
12 Abruf aus dem Kurzzeitgedächtnis ohne Rehearsal
13 Langzeitgedächtnis: Enkodierung und Abruf Serieller Positionseffekt: Tendenz, sich am besten an die ersten (Primacy-Effekt) und letzten (Recency-Effekt) Punkte einer Liste zu erinnern.
14 Am Gedächtnis beteiligten Hirnstrukturen
15 Vier wichtige Gehirnstrukturen sind in das Gedächtnis involviert: Das Cerebellum, das wichtig ist für das prozedurale Gedächtnis, für Inhalte die durch Wiederholen erworben werden, und für Reaktionen beim klassischen Konditionieren. Das Striatum ist wahrscheinlich die Basis für Gewohnheitsbildung und für Reiz-Reaktions- Verbindungen. Der cerebrale Kortex, verantwortlich für das sensorische Gedächtnis und für die Assoziationen zwischen Sinneseindrücken. Die Amygdala und Hippokampus ist verantwortlich für das deklarative Gedächtnis von Fakten, Daten und Namen und Inhalte von emotionaler Bedeutung.
16 Gehirnregionen die eine hohe Aktivation bei der semantischen gegenüber der perzeptuellen Aufgabe aufweisen v. a. linker präfrontaler Kortex
17 Temporallappen-Hippokampus-System Das Temporallappen-Hippokampus-System ist verantwortlich für explizites Gedächtnis, assoziatives Zusammenbinden von Kontextreizen und Bündelung der aufgenommenen Information vor Ablage in den Kortexarealen.
18 Amnesien Anterograde Amnesie die Person nach einer Hirnschädigung keine neue Information behalten (lernen) und wiedergeben kann. Retrograde Amnesie die Person Ereignisse vor einer Hirnschädigung nicht erinnern kann.
19 8 cm Einschätzung des Arztes der Läsion von H. M. 1 2 Uncus Hippokampus 3 4 Hippokampus Hippokampal Gyrus (p. post.)
20 5 cm Verbesserte Version aufgrund von MRI Untersuchung 1 2 Entorhinal Kortex Amygdala 3 Entorhinal Kortex Hippokampus Kleine Läsionen Hippokampus
21 Trotz des völligen Verlustes von expliziten Behalten können nach beidseitiger Läsion des Hippokampus und darüber liegender Regionen, implizite Fertigkeiten gelernt und behalten werden. (z.b. Turms von Hanoi)
22 Anatomie der Konfabulation und Amnesie Konfabilation: Versagen eines vorbewussten Filters, das die kortikale Repräsentation eines aufkommenden Gedankens je nach seinem Bezug zur aktuellen Gegenwart anpasst; Versagen dieses Mechanismus führt zu spontanen Konfabulationen und Desorientiertheit mit Verkennen der aktuellen Gegenwart. Läsionen mit Amnesien temporal und Konfabulationen präfrontal und orbitofrontal lokalisiert sind.
23 Aktive kortikale Gebiete während beim Aneignung (dunkelblau) und Abruf (hellblau) von verbalen Informationen L Aneignung Abruf R
24 Strukturen im medialen temporalen Kortex, die in Gedächtnisprozessen Bedeutung haben (Rhesus-Affe) Perirhinal Kortex Parahippokampal Kortex Amygdala Hyppokampus Entorhinal Kortex
25 Gedächtnisarten. Hirnregionen, die für die verschiedene Formen von Lernen und Gedächtnis verantwortlich sind
Lernen und Gedächtnis
Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd University of Education Lernen und Gedächtnis - Lernen als Informationsverarbeitung - Gedächtnismodell Sensorisches Gedächtnis Kurzeitgedächtnis Langzeitgedächtnis
MehrGedächtnismodelle. Gliederung. Pädagogische Psychologie Psychologie des Lernens SoSe Florentine Leser Lena Möller Karin Brunner
Pädagogische Psychologie Psychologie des Lernens SoSe 2006 Gedächtnismodelle Florentine Leser Lena Möller Karin Brunner Gliederung 1. Das Gedächtnis 2. Gedächtnisformen 3. Herrmann Ebbinghaus 4. Menschliche
MehrAllgemeine Psychologie: Gedächtnis. Sommersemester 2008. Thomas Schmidt
Allgemeine Psychologie: Gedächtnis Sommersemester 2008 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Zimbardo, Kap. 8 Literatur Lernen und Gedächnis Was ist Gedächtnis? Verschiedene
MehrVORLESUNG ZUR EINFÜHRUNG IN DIE PSYCHOLOGIE. Diktat unter zwei Bedingungen handschriftlich vs. tastaturschriftlich. Gedächtnis
Diktat unter zwei Bedingungen handschriftlich vs. tastaturschriftlich Erinnerung an das Diktat vor einer Woche: deutlich besser je mehr Finger, desto besser je gebundener desto besser Geschichte der psychologie
MehrErinnern und Vergessen: Wie funktioniert unser Gedächtnis? PD Dr. Thomas Schmidt
Erinnern und Vergessen: Wie funktioniert unser Gedächtnis? PD Dr. Thomas Schmidt Uni Gießen, Abteilung Allgemeine Psychologie 1 http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Zeitliche Spezialisierung von Gedächtnisspeichern
MehrWie lernt unser Gehirn?
Wie lernt unser Gehirn? Einblicke in die Neurokognition des Gedächtnisses Christian Fiebach Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Psychologisches Institut Neurologische Klinik Abteilung Neuroradiologie
MehrStundenbild Gedächtnissysteme :
Stundenbild Gedächtnissysteme : Lehrplanbezug: Der Unterrichtsvorschlag bezieht sich auf den Lehrplan der 7. Klasse der AHS: Kognitive Prozesse reflektieren. Gedächtnismodelle und Lernstrategien, lerntheoretische
MehrHCI 3 Gedächtnis und Lernen
HCI 3 Gedächtnis und Lernen 3.1 Gedächtnis und Kognition 3.2 Lernen, Erinnern und Wiedererkennen BHT Berlin Ilse Schmiedecke 2010 Schwerer Kopf? Gehirn knapp 3 Pfund schwer ca. 2% der Körpermasse ca. 20%
MehrGedächtnis. Dr. phil. Esther Studer-Eichenberger. Lernziele
Gedächtnis Dr. phil. Esther Studer-Eichenberger Lernziele Kenntnisse der zeitlichen, prozessbedingten und systemischen Gedächtnisklassifikationen Kenntnisse der Gedächtnisfunktionen und - störungen Kenntnisse
MehrIn der Gegenwart gefangen
In der Gegenwart gefangen Henry Gustav Molaison (* 26. Februar 1926 in Manchester, Connecticut; 2. Dezember 2008 in Windsor Locks, Connecticut), auch bekannt unter der Bezeichnung HM oder H.M., war ein
MehrEinführung in die Pädagogische Psychologie HS 2014 Vorlesung 8: Kogni?ve Lerntheorien: Lernen als Verarbeitung fürs Langzeitgedächtnis Teil 3
Einführung in die Pädagogische Psychologie HS 2014 Vorlesung 8: Kogni?ve Lerntheorien: Lernen als Verarbeitung fürs Langzeitgedächtnis Teil 3 Prof. Dr. Franz Baeriswyl Link: Zentrale Aussagen und Erkenntnisse
MehrMentale Repräsentationen von Erwartungen (II)
Mentale Repräsentationen von Erwartungen (II) GWM-Seminar Musik und Emotionen Dozent: Joshua Lorenzen Alina Siegemund und Hanna Ahrens Gliederung Gedächtnis und Erwartungen Arten von Gedächtnis Episodisches
MehrLernen und Gedächtnis: Inhaltsverzeichnis
Bio 402 Struktur und Funktion des ZNS und der Sinnesorgane (Teil II) Lernen und Gedächtnis David Paul Wolfer Anatomisches Institut, Universität Zürich Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, ETH
MehrPsychologie. 18., aktualisierte Auflage. Aus dem Amerikanischen von Ralf Graf, Dagmar Mallett, Markus Nagler und Brigitte Ricker
ps psychologie Philip G. Zimbardo Richard J. Gerrig Psychologie 18., aktualisierte Auflage Aus dem Amerikanischen von Ralf Graf, Dagmar Mallett, Markus Nagler und Brigitte Ricker Deutsche Bearbeitung von
MehrTutorium Medizinische Psychologie SS 05 Grundlagen von Lernen und Gedächtnis
Tutorium Medizinische Psychologie SS 05 Grundlagen von Lernen und Gedächtnis 1) Formen von Lernen und Gedächtnis 2) Anatomie 3) Physiologie: Langzeitpotenzierung Tutor: Christian Frisch Was ist Lernen?
MehrEinstieg: Drogen und Glück
Einstieg: Drogen und Glück Heroin ist ein synthetisches Morphin. Morphin ist Bestandteil von Opium, welches aus Schlafmohn gewonnen wird. Die euphorisierende und schmerzlindernde Wirkung beruht auf dem
MehrGedächtnis Prof. Dr. Hermann Körndle Professur für die Psychologie des Lehrens und Lernens Technische Universität Dresden
Gedächtnis Prof. Dr. Hermann Körndle Professur für die Psychologie des Lehrens und Lernens Technische Universität Dresden Gedächtnisprozesse encoding - storage - retrieval Enkodierung Wie wird neue Information
MehrWorkshop C Gedächtnis und Plastizität des Gehirns
Neurobiologie Workshop C Gedächtnis und Plastizität des Gehirns KQ-Gruppe Biologie GY/GE Gedächtnis und Plastizität des Gehirns Gliederung Bezüge zum Kernlehrplan: Inhaltsfeld Neurobiologie Gedächtnis
Mehrder Psychologie: Allgemeine Psychologie basierend auf Folien und einem Skript von Prof. Dietrich Albert und Prof.
Einführung in die Fächer der Psychologie: Allgemeine Psychologie Dr. Tobias Ley basierend auf Folien und einem Skript von Prof. Dietrich Albert und Prof. Aljoscha Neubauer Allgemeine Psychologie Die Allgemeine
MehrVorlesung: Kognitive Neuropsychologie
Vorlesung: Kognitive Neuropsychologie Do: 11-13; Geb. B21 HS http://www.neuro.psychologie.unisaarland.de/downloads.html 1 26.04. Geschichte der kognitiven Neurowissenschaft (1) 2 3.05. Funktionelle Neuroanatomie
MehrUBS Health Forum "Life Balance", Mai 2010, in Seepark.Thun. Der Geist des Menschen ist nicht ein Gefäss, das gefüllt,
Der Geist des Menschen ist nicht ein Gefäss, das gefüllt, sondern ein Feuer, das entfacht werden will. Plutarch Wake up 1 Shape up Warm up your brain! 2 A B C D E F G l r r b l b r H I J K L M N b r l
MehrGedächtnis (Gruber T., 2018) Basiswissen Psychologie 2. Auflage. Denkanstöße durch Vertiefungsfragen
Gedächtnis (Gruber T., 2018) Basiswissen Psychologie 2. Auflage Denkanstöße durch Vertiefungsfragen Verständnisfragen zu Kapitel 1 1. Versuchen Sie einige alltäglichen Beispiele zu finden, in denen die
MehrFachrichtung Psychologie. Vorlesung WS 2013/14 Kognitive Neurowissenschaft des Gedächtnisses: Multiple Gedächtnissysteme.
Fachrichtung Psychologie Vorlesung WS 2013/14 Kognitive Neurowissenschaft des Gedächtnisses: Multiple Gedächtnissysteme Thomas Goschke 1 Literaturempfehlungen Gluck, M.A., Mercado, E. & Myers, C.E. (2010).
MehrErinnern & Vergessen
Vorlesung Medizinische Psychologie SS 2005 Erinnern & Vergessen Bitte lesen Sie folgenden Text: Der Erbe einer großen Schnellimbißkette war in Schwierigkeiten. Er hatte eine reizende junge Frau geheiratet,
MehrBeispielbild. Lernen & Gedächtnis. Gedächtnis: Sensorisches Gedächtnis & Arbeitsgedächtnis. SoSe 2007
Beispielbild Lernen & Gedächtnis Gedächtnis: Sensorisches Gedächtnis & Arbeitsgedächtnis SoSe 2007 Ein erstes Modell Atkinson & Shiffrin (1968): Modales Modell Neben dem STS und dem LTS wird noch ein drittes
MehrGedächtnissysteme und Taxonomie von Gedächtnisstörungen
14 Kapitel 2 Gedächtnissysteme und Taxonomie von Gedächtnisstörungen 2 Gedächtnissysteme und Taxonomie von Gedächtnisstörungen M. Piefke, G. Fink T. Bartsch, P. Falkai (Hrsg.), Gedächtnisstörungen, DOI
MehrFachrichtung Psychologie. Vorlesung WS 2014/15 Kognitive Neurowissenschaft des Gedächtnisses: Multiple Gedächtnissysteme.
Fachrichtung Psychologie Vorlesung WS 2014/15 Kognitive Neurowissenschaft des Gedächtnisses: Multiple Gedächtnissysteme Thomas Goschke 1 Literaturempfehlungen Gluck, M.A., Mercado, E. & Myers, C.E. (2010).
MehrPsychologie des Lernens
Rosemarie Mielke Psychologie des Lernens Eine Einführung Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 1 Lernen und Erfahrung 11 1.1 Der psychologische Lernbegriff 12.,2 Lernen als Anpassung 13 1.3 Lernen von Regelhaftigkeiten
MehrAufmerksamkeit und Gedächtnis aus allgemeinpsychologischer und neurowissenschaftlicher Sicht
Aufmerksamkeit und Gedächtnis aus allgemeinpsychologischer und neurowissenschaftlicher Sicht Das Mehrspeichermodell: sensorischer Speicher/Aufmerksamkeit Kurzzeitgedächtnis Langzeitgedächtnis Gedächtnissysteme:
MehrLernen und Gedächnis. Was ist Gedächtnis? Explizites vs implizites Gedächtnis Anatomisches Substrat Neuronale Mechanismen Plastizität
Lernen und Gedächnis Was ist Gedächtnis? Explizites vs implizites Gedächtnis Anatomisches Substrat Neuronale Mechanismen Plastizität Definitionen Gedächtnis bezeichnet die Information, die mehr oder weniger
MehrBeeinflusst Epilepsie das Gedächtnis?
Beeinflusst Epilepsie das Gedächtnis? Klinik für Epileptologie Universität Bonn Tag der offenen Tür, 14.4.2007 EPIxxxx/x Ursachen kognitiver Störungen bei Epilepsie Strukturell nicht variabel Funktionell
MehrVorlesung Einführung in die Psychologie
Vorlesung Einführung in die Psychologie 29-05-06 Themen der heutigen Stunde: Informationsverarbeitungsansatz Modell des Gedächtnissystems Enkodierungsprozesse Speichern von Gedächtnisinhalten (Repräsentation
MehrBiologische Psychologie II
Alles in Allem kam bei diesen Untersuchungen letztendlich heraus, dass Gedächtnisfunktionen auf keinen Fall diffus und gleichwertig über das Gehirn verteilt sind, sondern, dass z.b. die medialen Temporallappen
MehrDef. Gedächtnis = Informationsspeicher für gelernte Informationen Fähigkeit, Informationen abzuspeichern und wiederzugeben
Def. Gedächtnis = Informationsspeicher für gelernte Informationen Fähigkeit, Informationen abzuspeichern und wiederzugeben Hermann Ebbinghaus (1885): Lernen von sinnlosen Silben Untersuchte im Selbstversuch,
MehrBiologische Psychologie II
Biologische Psychologie II Kapitel 11 Lernen, Gedä Gedächtnis und Amnesie Lernen Erfahrung verändert das Gehirn! Gedächtnis Veränderungen werden gespeichert und können später reaktiviert werden! Patienten
MehrLangzeitgedächtnis: Abruf und Vergessen
Langzeitgedächtnis: Abruf und Vergessen Thomas Schmidt thomas.schmidt@psychol.uni-giessen.de http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas/teaching/teaching.htm Literatur Anderson, J. R. (2000). Learning and
MehrGedächtnismodell. nach Büchel F. (2010). DELV Das eigene Lernen verstehen, S. 15 ff.
Gedächtnismodell nach Büchel F. (2010). DELV Das eigene Lernen verstehen, S. 15 ff. Warum können wir uns gewisse Sachen besser und andere weniger gut merken und warum können wir uns an vermeintlich Gelerntes
MehrSeite 1 von Kognition II Lernen und Gedächtnis. Positive Auswirkungen guter grafischer Gestaltung. Informationsverarbeitung
Seite 1 von 6 6. Kognition II Lernen und Gedächtnis Positive Auswirkungen guter grafischer Gestaltung Informationsverarbeitung Gedächtnismodell Zustände und Prozesse Sensorisches Gedächtnis sensory buffer,
Mehr25.5 Lernen und Gedächtnis
828 25 Integrative Funktionen des Gehirns 25.5 Lernen und Gedächtnis Die Fähigkeit, aus Erfahrung zu lernen, die Erfahrungswerte im Gedächtnis zu speichern und bei Bedarf abzurufen, gehört zu den bemerkenswerten
MehrBiologische Psychologie II
Letztes Mal: H.M. Mediale Temporallappenamnesie Tiermodell (Objekterkennung!) Delayed-nonmatching-to-sample-Test Hippocampusläsion bei Affen und bei Ratten Wir machen weiter mit dem Gedächtnis für Objekterkennung:
MehrKatrin Kaiser Experimente im Psychologieunterricht WS 2007/08. Stundenbild. Thema der Stunde: Kurzzeitgedächtnis
Stundenbild Thema der Stunde: Kurzzeitgedächtnis Stoff der Stunde davor: Einführung in das Thema Gedächtnis und Lernen Überblick über: Arbeitsweise des Gedächtnisses, Ebbinghaus Verschiedene Arten von
MehrGregor Steiger-Bächler Neuropsychologe FSP. Riehen, 09. Mai 2006
Wir sind Erinnerung Grundlagen der Gedächtnisfunktionen Gregor Steiger-Bächler Neuropsychologe FSP SONNENHALDE Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Riehen, 09. Mai 2006 Einflussfaktoren auf die Gedächtnisleistungen
MehrBiologische Psychologie II
Wo sind denn nun Erinnerungen im gesunden Gehirn gespeichert? Es wurde bereits die Idee erwähnt, dass Erinnerungen im Rahmen der Strukturen gespeichert sind, die an der ursprünglichen Erfahrung beteiligt
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 10. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg. Allg. 1 Björn Rasch Unifr
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 10 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung
MehrEinführung in die Lernpsychologie
Peter Bednorz Martin Schuster Einführung in die Lernpsychologie Mit 38 Abbildungen und 8 Tabellen 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt 1 Psychologie
MehrAufmerksamkeit und Bewusstsein
Aufmerksamkeit und Bewusstsein Istvan Tiringer Institut für Verhaltenswissenschaften Top-down Verarbeitung Bewusstsein Es existieren mehrere heterogene Formen von Bewusstsein und Aufmerksamkeit. Voraussetzung
MehrEntwicklung von Wissen und Funktion des Wissens bei Lern- und Gedächtnisleistungen (13.6.)
Entwicklung von Wissen und Funktion des Wissens bei Lern- und Gedächtnisleistungen (13.6.) Was ist semantisches Wissen/das semantische Gedächtnis? Welche Rolle spielt das bereits vorhandene bei Lern- und
MehrIMPULehrerSchülerEltern IMPULeitbildSozialcurriculumErziehungspartnerschaft
IMPULehrerSchülerEltern IMPULeitbildSozialcurriculumErziehungspartnerschaft Lernen lernen Tipps und Strategien WB 1 Ein thematischer Abend für Eltern und LehrerInnen der Klasse 5 Vorschau I. Begriff des
MehrAllgemeine Psychologie
Themenübersicht Anfänge der Gedächtnisforschung Allgemeine Psychologie Das Gedächtnis Gedächtnis als Computeranalogie Gedächtnishemmungen Gedächtniskünstler Das Gedächtnis Das Gedächtnis Was wären wir
MehrOnline Lehrbuch der Medizinischen Psychologie und Medizinischen Soziologie
Online Lehrbuch der Medizinischen Psychologie und Medizinischen 2.2.4. Gedächtnis Susanne Diekelmann 1 1 Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie, Universität Tübingen, Tübingen,
MehrP.H.Lindsay D.A.Norman. Psychologie. Informationsaufnahme und -Verarbeitung beim Menschen
P.H.Lindsay D.A.Norman Einführung in die Psychologie Informationsaufnahme und -Verarbeitung beim Menschen Übersetzt von H.-D. Dumpert F. Schmidt M. Schuster M. Steeger Mit 309 Abbildungen Springer-Verlag
MehrSprache und Gedächtnis
Sprache und Gedächtnis Gerhard Büttner Universität Frankfurt am Main Tagung des Vereins Österreichischer Pädagogen bei Hörbehinderten Salzburg 15. Oktober 2005 Beziehungen zwischen Gedächtnis und Sprache
MehrLernen und Gedächtnis. Kognitive Gedächtnispsychologie: Das Mehrspeichermodell
Professur Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2014/15 Lernen und Gedächtnis Kognitive Gedächtnispsychologie: Das Mehrspeichermodell Prof. Dr. Thomas Goschke 1 Übersicht Informationsverarbeitungsansatz
MehrVersuch: Sensorisches, Kurzzeitund Arbeitsgedächtnis. Sensorisches Gedächtnis: K L P B C V N F. Gliederung: Visual Sensory Memory
Gliederung: Sensorisches, Kurzzeitund Arbeitsgedächtnis 1. Sensorisches Gedächtnis 2. The Rise and Fall of the Theory of Short Term Memory Justus Liebig Universität: Seminar: Dozent: Referenten: Fachbereich
MehrKognitive Psychologie
John R. Anderson Kognitive Psychologie 6. Auflage Deutsche Ausgabe herausgegeben von Joachim Funke Aus dem Amerikanischen übersetzt von Guido Plata Spektrum ^L^EMSCHER VERLAG 1 Vorwort Vorwort zur deutschen
MehrOrganisatorisches. Modelle selbstgesteuerten Lernens. Aktualisierung der Teilnehmerliste Fotos Anwesenheit: max. 2 Fehltermine Themenauswahl
Modelle selbstgesteuerten Lernens Seminar: Selbstgesteuertes Lernen Wintersemester 2012/2013 31.10. 2012 Prof. Dr. F. Lipowsky Organisatorisches Aktualisierung der Teilnehmerliste Fotos Anwesenheit: max.
MehrNeuropsychologie und Physiotherapie Wie können wir in der physiotherapeutischen Behandlung neuropsychologische Probleme beeinflussen?
Neuropsychologie und Physiotherapie Wie können wir in der physiotherapeutischen Behandlung neuropsychologische Probleme beeinflussen? Sabine Ehrat,Psychologin FSP Inhalt Einführung: Neuropsychologie Klinische
MehrKognition & Interaktion
, Tobias Birmili Kognition & Interaktion 1 /24 Fahrplan Was ist Kognition? Modellierung von Kognition Kognitive Architekturen CogTool 2 /24 Kognition 3 /24 kognitive Fähigkeiten Mustererkennung Aufmerksamkeit
MehrKnobel-Reisen in 10Städte
MARTIN OBERBAUER Aktivurlaub fürs Gehirn Knobel-Reisen in 10Städte Mit 150 Trainingsaufgaben Herbig 5 Inhalt Vorwort.................................. 6 Einleitung............................... 7 1. Die
MehrErklärungsansätze der Amnesie
Erklärungsansätze der Amnesie 1. Phasenorientierte Erklärungsansätze 1. Konsolidierungstheorie 2. Enkodierungstheorie 3. Abruftheorie 2. Bereichsorientierte (strukturelle) Erklärungsansätze 1. Episodisch
MehrGedächtniskonsolidierung im Schlaf - Modell
Martin Heinzerling Peter Steinke 02.07.2007 Inhaltverzeichnis Einleitung Modell Versuch 1 Versuch 2 Versuch 3 Versuch 4 Diskussion Autoren Autoren Szabolcs Káli Forschungsstudent am Gatsby Computational
MehrLernen und Gedächtnis. Kognitive Gedächtnispsychologie: Das Mehrspeichermodell
Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2011/12 Lernen und Gedächtnis Kognitive Gedächtnispsychologie: Das Mehrspeichermodell Prof. Dr. Thomas Goschke 1 Übersicht Informationsverarbeitungsansatz
MehrAufmerksamkeit und Bewusstsein
Aufmerksamkeit und Bewusstsein Istvan Tiringer Institut für Verhaltenswissenschaften Top-down Verarbeitung Bewusstsein Es existieren mehrere heterogene Formen von Bewusstsein und Aufmerksamkeit. Voraussetzung
Mehreinfache, flache Enkodierung selten bis ins LZG
Gedächtnis Gedächtnisprozesse1 Enkodieren Perzeptbildung + Erkennen reicht nicht zum Behalten, da wenig bewusster Prozess Positionseffekte am besten erinnert: Anfangs- und Endbetonung primacy effect der
MehrInteraktion von Emotion und Kognition: Die Beziehung zwischen der menschlichen Amygdala und Kognitionen
Interaktion von Emotion und Kognition: Die Beziehung zwischen der menschlichen Amygdala und Kognitionen Zusammengefasst von Sara Anahi Paredes Alcantara (0306156), Romanova Sofia (0305384), Slowik Agnieszka
MehrAusarbeitung für das Proseminar: Social Cognition
Ausarbeitung für das Proseminar: Social Cognition Die Interaktion von Emotion und Kognition: Die Beziehung zwischen der menschlichen Amygdala und dem kognitiven Bewusstsein Sommersemester 2008 Mag. Dr.
MehrSprachliches Wissen: mentales Lexikon, grammatisches Wissen. Gedächtnis. Psycholinguistik (2/11; HS 2010/2011) Vilnius, den 14.
Sprachliches Wissen: mentales Lexikon, grammatisches Wissen. Gedächtnis Psycholinguistik (2/11; HS 2010/2011) Vilnius, den 14. September 2010 Das Wissen Beim Sprechen, Hören, Schreiben und Verstehen finden
MehrKognitive Psychologie
John R. Anderson Kognitive Psychologie 6. Auflage Deutsche Ausgabe herausgegeben von Joachim Funke Aus dem Amerikanischen iibersetzt von Guido Plata Spektrum K-/X AKADEMISCHER VERLAG Vorwort Vorwort zur
MehrIn der Gegenwart gefangen
In der Gegenwart gefangen Henry Gustav Molaison (* 26. Februar 1926 in Manchester, Connecticut; 2. Dezember 2008 in Windsor Locks, Connecticut), auch bekannt unter der Bezeichnung HM oder H.M., war ein
MehrLERNEN UND VERGESSEN. Woche des Gehirns Ao.Univ.Prof.Dr.Mag. Margarete Delazer
LERNEN UND VERGESSEN Woche des Gehirns 2014 Ao.Univ.Prof.Dr.Mag. Margarete Delazer Lernen und Vergessen - aus der Perspektive der Neuropsychologie Was ist Gedächtnis? Wie kommt es zu Gedächtnisstörungen?
MehrVorschau. Dr. Anne Fischbach, Dr. Janin Brandenburg & Prof. Dr. Marcus Hasselhorn
Fachwissen für Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen Aktuelle und praxisbewährte Informationen zu wichtigen Themen des schulischen Alltags. Handbuch der Schulberatung 5.2.10 Arbeitsgedächtnis und Lernstörungen
MehrKognitive Entwicklung und Störungsrisiken im Grundschulalter
Kognitive Entwicklung und Störungsrisiken im Grundschulalter Marcus Hasselhorn Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie und Zentrum für empirische Unterrichts- und Schulforschung (ZeUS) der Universität
MehrSo denken Kinder. Usha Goswami. Enführung in die Psychologie der kognitiven Entwicklung. Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle
Usha Goswami So denken Kinder Enführung in die Psychologie der kognitiven Entwicklung Aus dem Englischen übersetzt von Matthias Wengenroth Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle 9 Inhalt Vorwort
MehrWie lerne ich richtig? Effektives Lernen
Hefteintrag Wie lerne ich richtig? Effektives Lernen Informationen Wie funktioniert das Gedächtnis? Reize werden über die Sinne aufgenommen Sensorisches Gedächtnis (SG) Ultrakurze Speicherung für max.
MehrPsychophysiologische Konzepte Messmethodische Grundlagen
1 26.04.06 Psychophysiologische Konzepte 2 3.05.06 Messmethodische Grundlagen 3 10.05.06 Elektrophysiologische Verfahren (EEG/EKP) 4 17.05.06 Bildgebende Verfahren (PET / fmri / EROS) 5 24.05.06 Gehirnerkrankungen
MehrAuswirkungen der traumatischen Erfahrung auf Gedanken, Gefühle und Verhalten
Auswirkungen der traumatischen Erfahrung auf Gedanken, Gefühle und Verhalten Beziehungen Werte Vorstellung von Sicherheit Vertrauen Selbstwertgefühl Selbstwertvertrauen/-wirksamkeitserwartung Zentrale
MehrLernen ist geil! Hans-Werner Rückert Dipl.-Psychologe, Psychoanalytiker Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung. Willkommen!
Willkommen! Lernen ist geil! Hans-Werner Rückert Dipl.-Psychologe, Psychoanalytiker Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung 1 Präsentation im Internet unter: www.fuberlin.de/studienberatung/team/hwr/index.html
MehrUniv.-Prof. Dr. W. D. Oswald Forschungsgruppe Prävention & Demenz Universität Erlangen-Nürnberg
Univ.-Prof. Dr. W. D. Oswald Forschungsgruppe Prävention & Demenz Universität Erlangen-Nürnberg Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung Version 2013 Genehmigung des Autors! 1 Veränderung kognitiver
MehrMethoden zur Erforschung des Gedächtnisses
1 Methoden zur Erforschung des Gedächtnisses 1. Untersuchung neuropsychologischer Patienten (z.b.: welche Gedächtnisbereiche können unabhängig voneinander gestört sein?) 2. Experimentelle und psychophysiologische
MehrPsychologie für Gestalter. Gedächtnis und Lernen.
Psychologie für Gestalter. Gedächtnis und Lernen. * Marc Hassenzahl Ergonomie und Nutzererleben // Gestaltung // Folkwang Universität der Künste Ihr Gedächtnis. Ihr Gedächtnis. Was meinen Sie? _ Wie schnell
MehrEreignisse: Erinnerung und Vergessen
Vergessen Der Selbstversuch von Ebbinghaus (~1880) Lernte 169 Listen mit je 13 sinnlosen Silben Versuchte diese Listen nach variablen Intervallen wieder zu lernen, und fand, dass offenbar ein Teil vergessen
MehrNeurale Grundlagen kognitiver Leistungen II
Neurale Grundlagen kognitiver Leistungen II Inhalt: 1. Lernen und Gedächtnis: Hirnregionen und wichtige Bahnen 2. Aufbau der Hippocampusformation 2.1 Anatomie und Mikroanatomie der Hippocampusformation
MehrDie Psychologie des Gedächtnisses
Alan D. Baddeley Die Psychologie des Gedächtnisses Mit einer Einführung von Hans Aebli Klett-Cotta Inhaltsverzeichnis Einführung von Hans Aebli 11 Vorwort 15 Kapitel 1: Die Tradition von Ebbinghaus und
MehrMensch-Maschine-Interaktion
Mensch-Maschine-Interaktion 1 Literatur https://login.emedien.ub.uni-muenchen.de/login?qurl=https://www.degruyter.com%2fviewbooktoc%2fproduct%2f472440 2 Kapitel 1 - Grundmodell menschlicher Informationsverarbeitung
MehrDas autobiographische Gedächtnis
Das autobiographische Gedächtnis Hirnorganische Grundlagen und biosoziale Entwicklung Klett-Cotta Inhalt Bereich I Das Gedächtnis aus interdisziplinärer Sicht 1 Eine neue Betrachtungsweise des Gedächtnisses
MehrStörungen in der Wahrnehmung von Gesichtern (Prosopagnosie) Grundlagen: Klassische KonditionierungFachbereich, Titel, Datum
Störungen in der Wahrnehmung von Gesichtern (Prosopagnosie) 1 Definition Prospopagnosie: Einschränkung im Erkennen und Identifizieren von Gesichtern, obwohl Personen aufgrund ihrer Stimme oder ihres Ganges
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 9. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg. Allg. 1 Björn Rasch Unifr
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 9 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 21.11.13 Allgemeine Psychologie I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung
MehrEinführung in die Lernpsychologie
Dr. Andreas Eickhorst Pädagogische Psychologie Einführung in die Lernpsychologie 1. Was ist Lernen? Gliederung 2. Reflexe, Instinkte und Reifung 3. Neurologische Grundlagen 4. Formen des Lernens Was ist
MehrHCI 3 Gedächtnis und Lernen
HCI 3 Gedächtnis und Lernen 3.1 Gedächtnis und Kognition 3.2 Lernen, Erinnern und Wiedererkennen BHT Berlin Ilse Schmiedecke 2010 Schwerer Kopf? Gehirn knapp 3 Pfund schwer ca. 2% der Körpermasse ca. 20%
MehrTechnikpsychologie II Ao. Univ. Prof. Dr. Michael Trimmel
Technikpsychologie II Ao. Univ. Prof. Dr. Michael Trimmel Memory and Training Seminararbeit Sommersemester 2001 Birgit Bruzek Matrikelnummer 9504355 Inhalt: 1) Einleitung 2) Definition Gedächtnis 3) Drei
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 12. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 12 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Björn Rasch, Vorlesung Allgemeine Psychologie Uni FR Allgemeine Psychologie I Woche
MehrEntwicklungsamnesien. Daniela Mink, Sarah Schreiner
Entwicklungsamnesien Daniela Mink, Sarah Schreiner Inhalt: Einführung Studie von Vargha-Khadem et al. Andere Positionen Rolle des Alters bei der Schädigung Einführung: Memory Long-term memory Short-term
MehrJohn R. Anderson. Kognitive. Psychologie. 3. Auflage. Übersetzt und herausgegeben von Ralf Graf und Joachim Grabowski
John R. Anderson Kognitive Psychologie 3. Auflage Übersetzt und herausgegeben von Ralf Graf und Joachim Grabowski Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Kurzinhalt Vorwort Vorwort zur deutschen
MehrProf. Dr. Udo Rudolph Technische Universität Chemnitz, Germany
Vorlesung Einführung in die Biopsychologie Kapitel 11: Gedächtnis und Amnesie SoSe 2018 Prof. Dr. Udo Rudolph Technische Universität Chemnitz, Germany Einleitung Frühe Theorien der Gedächtnisspeicherung
MehrAllgemeine Psychologie
Stefan Pollmann Allgemeine Psychologie Mit 122 Abbildungen, 6 Tabellen und 280 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Stefan Pollmann lehrt Allgemeine Psychologie an der Universität
MehrJohn R. Anderson. Kognitive. Psychologie. 2. Auflage. Übersetzt und herausgegeben von Joachim Grabowski und Ralf Graf
John R. Anderson 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Kognitive Psychologie 2. Auflage Übersetzt und herausgegeben
MehrSeminare, Trainings und Workshops effektiv gestalten
Seminare, Trainings und Workshops effektiv gestalten TRAINPLAN seminar maker Seminare, Trainings und Workshops Folie 1 Seminarübersicht Definitionen und Voraussetzungen Die wichtigsten Unterschiede: Seminare
Mehr